3. Europa 3.1. European Cultural Foundation fördert Projekte mit europäischem Bezug 3.2. European Media Artists in Residence Exchange 2008

January 17, 2018 | Author: Alexa Jaeger | Category: N/A
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1 Newsletter Freie Szene Rheinland-Pfalz Nr. 53, November Rheinland-Pfalz 1.1. Mainzer Schule räumt bei Bundespr&au...

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Newsletter Freie Szene Rheinland-Pfalz Nr. 53, November 2007

1. Rheinland-Pfalz 1.1. Mainzer Schule räumt bei Bundespräsidenten-Wettbewerb ab 1.2. Kultursommer 2009 startet in Worms 1.3. KREML Kulturhaus Zollhaus/Hahnstätten und mayence acoustique Mainz feiern 10. Geburtstag 2. Deutschland 2.1. Politik, Finanzen & Recht 2.1.1. Sensationeller Erfolg: Der Haushaltsausschuss des Bundestages beschließt 400 Millionen Euro Investitionsfonds für die Kultur 2.1.2. KuPoGe begrüßt Staatsziel Kultur 2.1.3. Bundesrechnungshof startet Frontalangriff auf die Bundeskulturförderung 2.1.4. KuPoGe-Preis geht an Unperfekthaus Essen 2.1.5. Übernahme von Verwarnungsgeldern durch den Arbeitgeber 2.1.6. Beiträge zu einer Berufshaftpflichtversicherung als Arbeitsentgelt 2.2. Ausschreibungen, Wettbewerbe & Wissenswertes 2.2.1. Management für die Kultur 2.2.2. Neues Klein-Förderprogramm zum deutsch-israelischen Jugendaustausch 2.2.3. Förderprogramm „Junge Wege in Europa“ 2.2.4. Living Equality" - Amadeu Antonio Stiftung 2.2.5. Deutscher Jugendvideopreis 2008 2.2.6. Dichter und Denker: Rap-Wettbewerb 2.2.7. Wettbewerb "Kulturelle Vielfalt in der Ausbildung" 2.2.8. Vordenker gesucht! - Wettbewerb für Unterrichtskonzepte gestartet 2.2.9. Job: Koordinator/in für das FSJ Kultur in Magdeburg gesucht 2.2.10. Preisträger des Deutschen Kleinkunstpreises 2008 stehen fest 2.2.11. Kostenlose Materialien bei www.jugend-und-bildung.de 3. Europa 3.1. European Cultural Foundation fördert Projekte mit europäischem Bezug 3.2. European Media Artists in Residence Exchange 2008 4. ... und was es sonst noch gibt 4.1. Literaturtipps 4.1.1. puk-Dossier »Verwertungsgesellschaften« 4.1.2. kultur – kompetenz – bildung mit Schwerpunkt »Kinder und Kultur« 4.2. Termine

Der Newsletter als PDF auf unserer Homepage: www.kulturbuero-rlp.de/index.php?r=64

1. Rheinland-Pfalz 1.1. Mainzer Schule räumt bei Bundespräsidenten-Wettbewerb ab Das Mainzer Rabanus-Maurus-Gymnasium hat beim bundesweiten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten Horst Köhler abgeräumt. Gleich 5 von 50 Auszeichnungen für Schüler-Projekte gingen an die Schule, wie die KörberStiftung als Ausrichter des Wettbewerbs am Mittwoch mitteilte. Zudem belegte das Gymnasium den ersten Platz im Schulpreis des Wettbewerbs. Der Lehrer Werner Ostendorf erhielt einen der drei Tutorenpreise. Mehr unter http://www.kulturland.rlp.de/home.php?section=showmore&table=Nachricht&id=1579 1.2. Kultursommer 2009 startet in Worms Die Kultursommer-Eröffnung 2009 wird in Worms stattfinden, teilten Kulturministerin Doris Ahnen - die Vorsitzende des Kultursommers Rheinland-Pfalz e.V. - und der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel mit. Gemeinsam freuen sie sich auf ein "großes Kulturfest für die ganze Familie", das traditionell am ersten Maiwochenende die gut fünfmonatige Kultursommer-Saison eröffnet. 1.3. KREML Kulturhaus Zollhaus/Hahnstätten und mayence acoustique Mainz feiern 10. Geburtstag Das KREML Kulturhaus Zollhaus/Hahnstätten – Mitglied in der LAG Soziokultur & Kulturpädagogik Rheinland-Pfalz e.V. – feiert sein 10-jähriges Bestehen. Selbiges widerfährt mayence acoustique Mainz. Herzlichen Glückwunsch von unserer Seite. Mehr zu den beiden Einrichtungen unter www.kreml-kulturhaus.de und www.mayenceacoustique.de

2. Deutschland 2.1. Politik, Finanzen & Recht 2.1.1. Sensationeller Erfolg: Der Haushaltsausschuss des Bundestages beschließt 400 Millionen Euro Investitionsfonds für die Kultur Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in seiner Sitzung am 15. November für den Etat des Kulturstaatsministers einen zusätzlichen Fonds mit dem umfangreichsten Kulturinvestitionsprogramm der letzten Jahre in der Höhe von 400 Mio. Euro beschlossen, der über mehrere Jahre verteilt eingesetzt werden kann. Staatsminister Bernd Neumann erklärte nach der Sitzung des Haushaltsausschusses zu diesem sensationellen Erfolg für die Kultur in Deutschland: "Mein Dank gilt dem Parlament und insbesondere den Haushaltspolitikern, die diesen großartigen Erfolg ermöglicht haben. Ein Kulturinvestitionsprogramm in diesem Umfang hat es in Deutschland noch nie gegeben. Dies zeigt, welche herausragende Bedeutung die Koalitionsfraktionen dem Kulturbereich beimisst. Die Aussage im Koalitionsvertrag, dass Ausgaben für die Kultur Investitionen in die Zukunft sind, wird dadurch eindrucksvoll bestätigt.“ Mehr unter http://www.bundesregierung.de:80/nn_23334/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2007/11/2 007-11-16-haushalt.html

2.1.2. KuPoGe begrüßt Staatsziel Kultur Am 9. Oktober 2007 hat die SPD-Bundestagsfraktion beschlossen, Kultur als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern. Konkret soll der Artikel 20, Absatz 1, um den Satz ergänzt werden: »Der Staat schützt und fördert die Kultur.« Dazu erklärt der Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., Prof. Dr. Oliver Scheytt: »Der Beschluss der SPDBundestagsfraktion ist ein wichtiger Schritt. Jetzt sind es nicht mehr nur die Kulturpolitiker, die ein Staatsziel Kultur fordern, sondern die zweitgrößte Fraktion des Bundestages stellt sich dahinter. Nachdem die Oppositionsparteien sich der Idee ohnehin nicht verschließen, ist jetzt die CDU/CSU-Fraktion gefordert, der Empfehlung der Enquete-Kommission »Kultur in Deutschland« vom 1. Juni 2005 zu folgen und ›grünes Licht‹ für einen entsprechenden Parlamentsbeschluss zu geben.« Mehr unter www.kupoge.de/presse/2007-10-17_staatsziel.pdf 2.1.3. Bundesrechnungshof startet Frontalangriff auf die Bundeskulturförderung Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, ist besorgt über das Gutachten des Bundesrechnungshofs „Modernisierung der Verwaltungsbeziehungen von Bund und Ländern“, das der Föderalismuskommission II vorgelegt wurde. Der Bundesrechnungshof vertritt in dem Gutachten die Meinung, dass der Bund Kunst und Kultur in einem Umfang fördert, der sich nicht mit seiner verfassungsrechtlichen Zuständigkeit deckt. Er schreibt, der Bund „okkupiert damit zum Teil originäre Aufgabenfelder der Länder“. Er fordert, dass der Bund sich auf seine verfassungsrechtlichen Aufgaben zurückziehen solle und jede Form der Mischfinanzierung vermieden werden soll. Der Bundesrechnungshof nimmt dabei auf die Änderungen im Grundgesetz durch die Föderalismusreform I Bezug. Klar und unmissverständlich wird vom Bundesrechnungshof ausgeführt, dass die Kulturförderung von Bund und Ländern umfassend entflochten werden soll. Mischfinanzierungen sollen abgebaut werden. Eine Kulturförderung des Bundes außerhalb der Hauptstadt Berlin wird zunächst grundsätzlich verneint. Sollte dennoch in Ausnahmefällen eine Förderung durch den Bund erfolgen, sollte diese Förderung im Grundgesetz konkret und abschließend festgelegt werden. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Das Gutachten des Bundesrechnungshofes ist ein Frontalangriff auf die Kulturförderung des Bundes und geht weit über die Forderungen der Länder hinaus. Auch die Länder dürften kein Interesse an einer solchen grundsätzlichen Entflechtung haben, die sich theoretisch vielleicht schön anhört, in der Praxis aber das Aus für viele Kultureinrichtungen bedeuten würde. „Jedem Kind ein Instrument“ im Ruhrgebiet, die Stiftung Weimarer Klassik, das Literaturarchiv in Marbach und viele andere Kulturprojekte und -einrichtungen wären in ihrem Bestand gefährdet, würde sich der Bundesrechnungshof mit seiner Rechtsauffassung durchsetzen. Das Gutachten des Bundesrechnungshofs straft auch alle diejenigen Lügen, die behauptet haben, die Föderalismusreform I hätte keine Auswirkungen auf den Kulturbereich. Umso wichtiger wird es jetzt, für das Staatsziel Kultur im Grundgesetz zu streiten. Denn das klare Bekenntnis im Grundgesetz, die Kultur zu fördern und zu schützen, wäre ein gewichtiges Argument gegen solche Vorstöße. Die Kulturpolitiker von Bund und Ländern müssen gemeinsam jetzt klar und unmissverständlich den Vorstoß des Bundesrechnungshofes zurückweisen.“

2.1.4. KuPoGe-Preis geht an Unperfekthaus Essen Die Kulturpolitische Gesellschaft vergibt ihren diesjährigen Kulturpreis an das Unperfekthaus in Essen. Der Kulturpreis der Kulturpolitischen Gesellschaft wird seit 1977 verliehen und versteht sich als Auszeichnung für innovative kulturelle Projekte und kulturpolitische Initiativen. Nicht das Etablierte und Arrivierte stehen dabei im Mittelpunkt, sondern das Neue und Wagemutige. Für das Unperfekthaus in Essen ist genau dies das Programm. Jungen Künstlern und Gründern soll es Mut machen und die Möglichkeit geben, ihre Projektideen auszuprobieren, ohne dabei finanzielle Risiken einzugehen. Mehr unter www.unperfekthaus.de 2.1.5. Übernahme von Verwarnungsgeldern durch den Arbeitgeber Übernehmen Arbeitgeber Verwarnungsgelder, die gegenüber ihren Mitarbeitern verhängt worden sind, stellt sich die Frage, wie dies steuer- und sozialversicherungsrechtlich zu bewerten ist. Mehr unter www.aok-business.de:80/pad/verwarnungsgelder.html 2.1.6. Beiträge zu einer Berufshaftpflichtversicherung als Arbeitsentgelt Der Bundesfinanzhof hat durch Urteil vom 26. Juli 2007 – VI R 64/06 – entschieden, dass die Übernahme von Beiträgen zu einer Berufshaftpflichtversicherung (für eine angestellte Rechtsanwältin) durch den Arbeitgeber steuer- und damit auch beitragspflichtiges Arbeitsentgelt darstellt.

2.2. Ausschreibungen & Wissenswertes 2.2.1. Management für die Kultur Das Kulturbüro Rheinland-Pfalz hat für 2008 sein Seminarangebot Kultur & Management“ mit zahlreichen neuen Themen herausgebracht. Bei den Seminarthemen geht es schwerpunktmäßig um die Finanzierung kultureller Arbeit, Marketing und PR, Recht, Verwaltung und Rhetorik. Mehr unter www.kulturmanagement-seminare.de 2.2.2. Neues Klein-Förderprogramm zum deutsch-israelischen Jugendaustausch Seit September 2007 gibt es die Möglichkeit, Kleinprojekte im deutsch-israelischen Jugendaustausch aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes zu fördern. Der Förderhöchstbetrag beträgt 1.000 Euro. Die Antragstellung erfolgt formlos über die Zentralstellen. Gefördert werden können Projekte, die ihrem Charakter nach die Voraussetzungen einer Begegnungen nicht vollständig erfüllen, aber inhaltlich in engem Zusammenhang mit dem deutsch-israelischen Jugendaustausch stehen. Beispielhaft können folgende Arten von Projekten gefördert werden: Publikationen, Ausstellungen, Druckerzeugnisse, Konzerte und andere offene Veranstaltungen. Die Kleinprojekteförderung läuft zunächst bis 31. August 2010. Mehr unter http://web.conact-org.de

2.2.3. Förderprogramm „Junge Wege in Europa“ Bis zum 15. Dezember 2007 können sich SchülerInnen- und Jugendgruppen aus Deutschland und Mittel- und Osteuropa beim Programm "Junge Wege in Europa" um die Förderung ihrer gemeinsamen Projekte bewerben. Die Bewerbung erfolgt mit einem gemeinsam erstellten Projektplan, in dem Idee, Ziele, Ablauf und die Kosten des Projekts aufgeführt sind. Als ProjektteilnehmerInnen sind 13- bis 21-jährige angesprochen. Die Förderung erfolgt durch die finanzielle Unterstützung der Projekte sowie durch die Beratung, Qualifizierung und Vernetzung der ProjektteilnehmerInnen. Mehr unter www.jungewege.de 2.2.4. „Living Equality" - Amadeu Antonio Stiftung Die Amadeu Antonio Stiftung hat einen Verbund bundesweit engagierter Organisationen gebildet, die die Anerkennungskultur für eine Gleichwertigkeits- und Menschenrechtsorientierung stärken und aktuelle Formen von Antisemitismus, Rassismus, Antiziganismus, Sexismus und Rechtsextremismus bekämpfen wollen. Die Stiftung sucht lokale Projekte und Initiativen, die sich eine Kooperation vorstellen können. Daneben fördert die Stiftung Projekte in diesen Bereichen mit bis zu 2.500,- Euro. Für beides reicht ein formloser Antrag an die Stiftung. Antragsteller für Projektförderung müssen gemeinnützig sein. Einsendeschluss: 31.12.07. Mehr unter www.amadeu-antonio-stiftung.de 2.2.5. Deutscher Jugendvideopreis 2008 Ab sofort können die filmischen Bewerbungen für den Deutschen Jugendvideopreis 2008 eingereicht werden. Einer der ältesten und renommiertesten Filmwettbewerbe für Kinder- und Jugendliche geht damit in die 21. Runde. Mehr unter www.jugendvideopreis.de 2.2.6. Dichter und Denker: Rap-Wettbewerb Die „Jungen Dichter und Denker“ rufen gemeinsam mit dem FIT-Z Katalog für Selberdenker! Jungs und Mädchen zum Rap- und Dichter-Wettbewerb auf. Die Titel der zwölf Besten werden professionell in einem Musikstudio abgemischt und als CD über den FIT-Z Katalog auf den Markt gebracht. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2007. Mitmachen können junge Leute von 10 bis 16 Jahren. Mehr unter www.fit-z.de/jdd. 2.2.7. Wettbewerb "Kulturelle Vielfalt in der Ausbildung" Am 9. Oktober 2007 wurde als Teil der Kampagne "Vielfalt als Chance" von der Beauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales der Wettbewerb "Kulturelle Vielfalt in der Ausbildung" gestartet. Bewerben können sich Unternehmen aller Größenordnungen, sofern sie ihren Sitz in Deutschland haben, sowie Behörden und Verwaltungen auf Bund-, Länder- und kommunaler Ebene. Zu den Unternehmen zählen auch gemeinnützige Organisationen. Gefragt sind innovative Konzepte und Praxisbeispiele der gezielten Förderung kultureller Vielfalt in der Belegschaft des Unternehmens. Die Preise (bis zu 15.000 Euro) werden in vier Kategorien vergeben, die sich nach der Unternehmensgröße richten. Die Teilnahme ist online möglich. Einsendeschluss ist der 14. Dezember 2007. Mehr unter www.vielfalt-als-chance.de.

2.2.8. Vordenker gesucht! - Wettbewerb für Unterrichtskonzepte gestartet Der erste Wettbewerb um den Lehrerpreis 2007/2008 ist gestartet. Gefragt sind fachübergreifende und fächerverbindende Unterrichtskonzepte zum Thema Altersvorsorge. Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 31. Januar 2008. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) e. V. prämiert die besten Unterrichtskonzepte mit Geldpreisen im Gesamtwert von 23.000 Euro. Mehr unter www.jugend-und-bildung.de/webcom/show_article.php/_c-313/i.html 2.2.9. Job: Koordinator/in für das FSJ Kultur in Magdeburg gesucht Die Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.V. sucht ab dem 01.01.2008 eine/n SozialpädagogIn/ KulturpädagogIn als KoordinatorIn für das Projekt Freiwilliges Soziales Jahr im kulturellen Bereich (FSJ Kultur). Die Arbeitszeit wird 40 Stunden/Woche betragen (Einstufung nach TVL-9). Dienstsitz wird die Stadt Magdeburg sein. Die Tätigkeit ist vorerst bis zum 31.08.2008 befristet. Die Vorstellungsgespräche finden am 12.12.2007 statt. Bewerbungsschluss ist der 03.12.2007. Mehr unter http://www.jugendlsa.de/ger/fachkraefteportal/Stellenmarkt/fsj_koordinatorIn_gesucht.php?navurl=/ger/fachkrae fteportal/Stellenmarkt/fsj_koordinatorIn_gesucht.php 2.2.10. Preisträger des Deutschen Kleinkunstpreises 2008 stehen fest Die vom unterhaus berufene Fachjury hat in Mainz die Preisträger gewählt Mit dem DEUTSCHEN KLEINKUNSTPREIS 2008 ausgezeichnet werden: Kabarett - Hagen Rether Chanson/Lied/Musik - annamateur Kleinkunst - Horst Evers Förderpreis der Stadt Mainz - Tobias Mann Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz - Dieter Hildebrandt Der Deutsche Kleinkunstpreis wurde vor 36 Jahren vom Mainzer Forum-Theater unterhaus gestiftet. Der 1. Preisträger im Jahre 1972 war der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch. Mehr unter http://www.unterhausmainz.de/ver03/Kleinkunstpreis/index.php?PHPSESSID=b05d7ef167fe3dcda594c7ace506a0 b1 2.2.11. Kostenlose Materialien bei www.jugend-und-bildung.de Das Internetportal www.jugend-und-bildung.de bietet jetzt noch mehr kostenlose Arbeitsmaterialien für den Unterricht. Über 200 Kopiervorlagen und 22 Medienpakete stehen zum Download oder Bestellen bereit. Und jeden Monat kommen neue dazu. www.jugend-und-bildung.de ist das Internetportal für die politische, soziale und ökonomische Bildung. Es bietet aktuelle und hochwertige Unterrichtsmaterialien zum Download oder zum Bestellen - selbstverständlich kostenfrei.

3. Europa 3.1. European Cultural Foundation fördert Projekte mit europäischem Bezug Die European Cultural Foundation unterstützt kulturelle Projekte u.a. mit einem Mobilitätszuschuss. Dieser kann ohne Fristen auf der Website beantragt werden, Voraussetzung ist der europäische Bezug des jeweiligen Projektes. Darüber hinaus legt die Stiftung durch die Entwicklung eigener Förderprogramme inhaltliche Schwerpunkte fest z.B. die Kulturförderung auf dem Balkan. Bei diesen Förderprogrammen bestehen feste Antragsfristen. Antragsfrist für Mobility-Programm: laufend. Mehr unter www.eurocult.org 3.2. European Media Artists in Residence Exchange 2008 Start für neues europäisches Stipendiumprogramm in Deutschland, England, Bulgarien und den Niederlanden für Medienkünstlerinnen und Medienkünstler. Das mit Hilfe des Kulturprogrammes 2007-2013 der Europäischen Union neu errichtete European Media Art Network wird insgesamt 16 European Media Artists in Residence Exchanges (EMARE) Stipendien in den kommenden 2 Jahren vergeben. Deadline ist der 7. Januar 2008 Mehr unter www.werkleitz.de/projekte/emare/

4. ... und was es sonst noch gibt 4.1. Literaturtipps 4.1.1. puk-Dossier »Verwertungsgesellschaften« Verwertungsgesellschaften – Kultur oder Kommerz?, dieser Frage wird im puk-Dossier des Deutschen Kulturrates nachgegangen. Es wird die Geschichte von Verwertungsgesellschaften, wie z.B. der GEMA, vorgestellt, aktuelle Herausforderungen geschildert und nach der Zukunft der Verwertungsgesellschaften gefragt. Das puk-Dossier Verwertungsgesellschaften kann unter http://www.kulturrat.de/dossiers/verwertungsgesellschaften.pdf kostenlos im Internet als pdfDatei geladen werden. 4.1.2. kultur – kompetenz – bildung mit Schwerpunkt »Kinder und Kultur« In den kommenden Monaten wird sich die Kinderkommission des Deutschen Bundestages vor allem mit dem Thema Kinder und Kultur befassen. Die Mitglieder der Kinderkommission des Deutschen Bundestages Miriam Gruß, Michaela Noll, Marlene Rupprecht, Diana Golze und Ekin Deligöz stellen in der neuen Ausgabe von „kultur · kompetenz · bildung“ ihre Arbeit vor. Mehr unter http://www.kulturrat.de/dokumente/kkb/kkb-13.pdf

4.2. Termine 22. Nov. 2007, Nürnberg Exzellenz in der Soziokultur www.soziokultur.de 28.-30. Nov. 2007, Wolfenbüttel Alte Meister oder: Wie Ältere Kompetenzen in kultureller Bildung leben und nutzen www.bundesakademie.de 6.-8. Dez. 2007, Frankfurt Frankfurter Autorenforum für Kinder- und Jugendtheater www.kjtz.de 6.-8. Dez. 2007, Berlin Perspektiven – Persönliches Budget für KünstlerInnen mit Behinderung www.eucrea.de 7. Dez. 2007, Augsburg (Inter)Kulturelle Bildung und Jugendszenen als Herausforderung für den Kulturbetrieb und die offene Jugendarbeit in der heterogenen Stadt www.kresslesmuehle.de/akademie/index_kultstadt3.html 17.-18. Jan. 2008, Münster Modellland Kulturelle Bildung NRW Kulturpolitische Gesellschaft e.V., www.kupoge.de 21.-24. Jan. 2008, Freiburg 20. Internationale Kulturbörse Freiburg www.kulturboerse.de 14.-15. Feb. 2008, Loccum Nach uns die Kulturwirtschaft? Perspektiven der Kulturpolitik – 53. Loccumer Kulturpolitisches Kolloquium Evangelische Akademie Loccum, www.loccum.de

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Fax 98 21 15-9 [email protected] www.kulturbuero-rlp.de www.kulturmanagement-seminare.de www.freie-szene.de www.kunst-mentoring.de

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