Das Pestoprinzip als Marmelade

July 17, 2019 | Author: Klaus Heinrich | Category: N/A
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Das Pestoprinzip als Marmelade

Nettle Jam Der Brennnessel Brotaufstrich

Junge Brenn- und Taubnessel Blätter in einer köstlichen Zubereitung fürs Frühstücksbrot Alle Profite aus dem Verkauf von Nettle Jam werden in Brennnessel Aktien der Kranz AG angelegt und damit werden auch Sie mit dem Konsum dieses Produkts zum Klima-Paten.

Nettle Jam Der Brennnessel Brotaufstrich

Inhalt: 140 g 30 % Brennnessel, Apfelsaft, Gelierzucker, Kräuter, Säurungsmittel: Citronensäure, Pektin, Meersalz, grüner Pfeffer,

Die Brennnessel wird seit Menschengedenken gegessen, ist als Heilpflanze hochgeschätzt und gilt als eine der wertvollsten Wildkräutern, auf unserem Speiseplan. Als Frühjahrskur, zur Blutreinigung, bei Protata-und Blasenleiden, Rheuma, Gicht, sowie Galle-und Leberbeschwerden. Die Lobgesänge ihrer Heilkraft sind endlos und ebenso, wie uns allen bekannt, gilt die Brennnessel als meistgehasste Pflanze. Daher ist sie in der Wildkräuterkunde so wichtig, denn sowohl weit verbreitet gibt es auch keine Verwechselungsgefahr und ermöglicht selbst dem Anfänger das selbstständige Sammeln. Auf diesem Weg könnte ein Jeder kostenlos seine persönliche Ernährungswende einleiten, was im Angesicht der unzähligen, ernährungsbedingten Erkrankungen ein vordringliches Ziel in der nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft sein muß. Die Entwicklung von Nettle Jam als kurioser Werbegag für Nettle World hat also noch ein tiefgründigeres Motiv und gerade ein Blattgemüse mit seinem hohen Proteingehalt auf dem Frühstückstisch zu etablieren, ist auch ernährungsphysiologisch sehr bedeutsam, denn die Nettle Marmelade wertet ihr Butterbrot mit seinen biosekundären Inhaltsstoffen, den Vitaminen, Mineralien und wichtigen Aminosäuren optimal auf. Der Umwelt zuliebe, naturnah; - mit dem Prinzip von Nettel World, zeigt der Stoffkontor Kranz AG, am Beispiel der Brennnessel, wie tiefgreifend die nachhaltige Entwicklung unsere Gesellschaft bereichert. Peter Becker NewTritionInk Wiesbaden

Nettle - der Stoff der Zukunft der Umwelt zuliebe...naturnah

Stoffe aus Brennnessel gab es schon vor Jahrtausenden. Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts lebte das Interesse an der heimischen Faserpflanze aufgrund einer Baumwollknappheit wieder an und galt um 1900 als das Leinen der armen Leute. Zuletzt wurde sie im 2. Weltkrieg verstärkt in Deutschland für Armee-Bekleidung hergestellt. Doch als die Chemiefaser Einzug in die Verkaufsregale nahm, verdrängte sie die Brennnessel und somit geriet die Technik lange Zeit in Vergessenheit. Die Stoffkontor Kranz AG hat seit Jahren an der Entwicklung der Faserpflanze Brennnessel gearbeitet, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie aus dem vermeidlichen Unkraut marktfähige Stoffe herzustellen sind. Durch die Zunahme unzähliger Allergien auf chemisch behandelte Textilien, durch den Wunsch der Verbraucher nach Naturwaren in allen Lebensberiechen, ist es erst wieder zu einer Wiederbelebung unserer heimischen Faserpflanzen gekommen. Nach dem ersten Leinen-Boom wurde auch Hanf, trotz aller Schwierigkeiten, wieder in Deutschland angebaut. Nur die Brennnessel hatte man vergessen. Die Generationen haben verlernt, wie man aus Brennnesseln Stoffe machen kann. Erst in den letzten Jahren erlebte die Brennnessel eine Renaissance. Die Stoffkontor Kranz AG war daran maßgeblich beteiligt. Doch alle Initiativen beschränkten sich auf die wissenschaftliche Erfassung von Daten über Brennnesseln oder mit der Aufarbeitung der historischen Überlieferung. Es war niemanden gelungen, über kleine Versuchsfelder hinaus, eine marktkonforme Produktentwicklung zu erarbeiten und umzusetzen. Dies hat die Stoffkontor Kranz AG in eigener Regie mit großem Aufwand realisiert:Die ersten Brennnesselstoffe - wunderschöne, von höchster Qualität und von Beginn an sehr preiswert – wurden nach höchsten ökologischen Kriterien hergestellt. Die Anbau-Methoden wurden optimiert, spezielle Sorten wurden ausgesucht und vermehrt, und viel Wissen über die Pflanze und die Faser gewonnen. Der Fachwelt und dem Verbraucher wurde der erste Brennnesselstoff bereits auf Messen vorgestellt. Es ist ein Luxusstoff, der vollständig in Deutschland produziert wurde. Viele TV-Sender, Printmedien und Radiosender haben den Markt auf den neuen Stoff aufmerksam gemacht. Jetzt ist es endlich soweit: Brennnesselstoffe eröffnen der Textilwirtschaft neue Märkte. Eine neue Form von Qualität hält Einzug in die Verkaufsregale. Nicht nur die üblichen Ansprüche an hochwertige Textilien sind nun maßgebend, eine neue Verbundenheit zum Rohstoff, den jeder persönlich kennt, und zur Originalität eines heimischen Produkts setzen neue Maßstäbe. Ökologie ist dabei selbstverständlich und ganz ohne bitteren Beigeschmack. Harmonie heißt die textile Zukunft, Harmonie zwischen der Natur und dem Verbraucher. Es ist der alte Menschheitstraum, der wahr wird: Natur erleben, Natur fördern, im Einklang miteinander leben und genießen, ein gutes Gewissen haben, wenn man es sich gut gehen lässt. Nettle-Stoffe setzten diese neuen Maßstäbe.

KLIMA - PATE der Umwelt zuliebe...naturnah „Klima – Pate sein“

02/2008 Lüchow. Unter dem Motto „Klima – Pate sein“ hat Heinrich Kranz in Zusammenarbeit mit Aktionären der Stoffkontor Kranz AG eine Initiative gestartet, um dem Klimawandel zu begegnen. Der Vorstand der Stoffkontor Kranz AG, Heinrich Kranz, ist dabei das auslösende Moment, wenn man so will. Er wird einen Teil seiner Aktien verschenken, richtig gelesen: verschenken! Lesen Sie sein Statement dazu: Worum geht es?Jedem, der unsere Initiative für richtig und interessant hält und der daran teilhaben möchte, dem schenke ich persönlich eine meiner „Brennnessel-Aktien“ als Einstieg in unsere Klima-Patenschaft. Es geht mir darum, deutlich zu machen, welchen Klima-Wert schon eine einzige Aktie darstellen kann. Eine Aktie kostet weniger als eine Schachtel Zigaretten, bewirkt aber, dass jedes Jahr soviel CO² aus der Atmosphäre gebunden wird, wie wir mit dem Auto nach 500 KM Fahrt durch den Auspuff geblasen haben (nach neuen EU- Klimazielen). Jeder kann viel bewirken, wenn er denn nur will und sich traut, Verantwortung zu übernehmen. Warum also nicht eine Patenschaft verschenken? Das Wirtschaftsprinzip „minimaler Einsatz-maximaler Erfolg“ gilt nicht nur für die Bewertung des wirtschaftlichen Erfolgs. Wir gewinnen auch in einer ganz anderen Bilanz: 10 m² neuer Lebensraum: Der Wert einer Aktie entspricht dem Wert von 10 m² Ackerland, auf dem Brennnesselpflanzen angebaut wurden. Das sind nicht nur 10 m², auf dem jetzt heimischer Rohstoff für unsere Textilien wächst. Es sind 10 m², die zuvor der intensiven Landwirtschaft mit all den Folgen ausgesetzt waren. Diese 10 m² gehören nun zu dem einzigartigen Biotop eines ganzen Brennnesselfeldes. Es sind 10 m², die Lebensraum geworden sind für ganze Lebensgemeinschaften, von Bodenlebewesen über Insekten und Schmetterlinge bis hin zu Amphibien und Vogelarten. Weit über 100 verschiedene Tierarten leben von und mit der Brennnessel in so einem Brennnesselfeld. Und das nicht nur für die kurze Zeit von einer Aussaat bis zur Ernte. Brennnesseln treiben bekanntlich jedes Jahr wieder neu aus. Für mindestens 10 Jahre Nutzungsdauer werden unsere Nesselpflanzen angebaut. Es gibt wilde Nesselbestände, die seit vielen Menschengenerationen bestehen und weiter bestehen – wie Unkraut eben. 10 m² mit 10 Jahren Nachhaltigkeit, das entspricht dem Wert einer Aktie.

Co²-Bindung: Auf einem Hektar (10.000 m²) werden durch die 3 Meter hohen Brennnesseln große Mengen an CO² gebunden. Einen Teil davon ernten wir jährlich. Allein das geerntete Nesselstroh bindet etwa 6.000 Kg CO² pro Jahr und Hektar. Unsere 10 m² binden damit ca. 600 Gramm CO² jedes Jahr nur im Erntegut. Dieses CO² wurde der Luft beim Wachsen entzogen und kann damit nicht mehr unser Klima belasten, solange es gebunden bleibt. Hinzu kommt das CO², dass durch die Pflanze dauerhaft in den Wurzeln, Blättern und Humos gebunden wurde. Auch die üppige Lebensgemeinschaft stellt eine CO²-Bank dar. Und es wird viel CO² eingespart, da die Felder nur mit wenig Aufwand zu pflegen sind. Über diese „weichen“ Faktoren der CO²-Bindung wurden bisher noch keine wissenschaftlichen Analysen erstellt, was auch nicht verwunderlich sein kann, da diese Faktoren in unserer modernen Landwirtschaft einzigartig sind, man könnte sagen von uns „wiederentdeckt“ zusammen mit dem Brennnesseltextil. Alle reden, wir fangen schon mal an: Bis heute haben wir 225 ha mit Brennnesseln in Deutschland bepflanzt (2,25 Mill. m²). Das ist mehr als die Fläche von 300 Fußballfeldern. Wir binden damit mehr als 1.350 t CO² jedes Jahr nur über das Erntegut. Umgerechnet bedeutet dies den CO²-Ausstoß von 1.000 PKW mit je 10.000 KM Fahrleistung im Jahr! Das alles haben 600 Aktionäre bewirkt, die ein nachhaltiges Investment für sinnvoller hielten als kurzfristigen Profit. Jeder Aktionär ist durch sein Engagement symbolischer „Pate“ für Brennnesselfelder geworden, Pate für Nachhaltigkeit, Pate für umweltfreundliches Wirtschaften. Wir wollen noch viel mehr Brennnesseln anbauen, jede einzelne Aktie hilft uns 10 m² weiter, nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Wir laden Sie ein, unserem Beispiel zu folgen! Werden auch Sie ein „Klima-Pate“. Sie werden gebraucht, es kommt auf jeden Einzelnen an, um Zeichen zu setzen! Gemeinsam sind wir stark und wir wollen sehr, sehr viele werden. Möchten Sie nicht auch die Dinge in Bewegung bringen? Helfen Sie mit, reichen wir uns die Hände. Vielleicht möchten Sie persönlich jemandem unsere Klima-Patenschaft zukommen lassen, gibt es sinnvollere Geschenke? Wenn auch Sie mithelfen wollen, unsere lebendige Welt zu bewahren, dann freue ich mich persönlich sehr darüber. Das ist mir eine meiner privaten Brennnesselaktien wert. Ein kleines Dankeschön dafür, dass Sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Und der Anfang für einen neuen „Klima-Paten“ ist gemacht. Ganz nebenbei werden Sie dadurch Miteigentümer unserer erfolgreichen Aktiengesellschaft. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir „brennen“ darauf, Sie kennenzulernen. Heinrich Kranz, Vorstand Ökomanager des Jahres 2006 durch WWF und Capital

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