Der Plan für Weihnachten Kulturtipps für die Winterzeit

October 14, 2016 | Author: Hannah Pfaff | Category: N/A
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Nr. 12 / 2013

STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN – FREISING – ROSENHEIM

München international Austauschstudierende berichten

Der Plan für Weihnachten Kulturtipps für die Winterzeit

Hochschulgastronomie

Dezember

um andere Kulturen besser zu verstehen und andere Verhaltensweisen besser einschätzen zu lernen, hilft es oft, selbst in die Fremde zu gehen. Viele Studierende kommen aus dem Ausland nach Bayern, um hier ihr Studium zu absolvieren, aber auch, um unsere Kultur näher kennen zu lernen. Wie sich die Studierenden in München fühlen, das erfahren Sie im Report auf den Seiten 6 und 7 dieser Ausgabe der servus.

Fl ei sc aus h Obe rBa yer n

Inhalt

Damit sich die internationalen Studieren- „Ein gutes Gewissen ist den hier in München nicht verloren füh- ein ständiges Weihnachten.“ len und schneller Kontakte knüpfen kön- – Benjamin Franklin, nordamerikanischer nen, gibt es das Servicepaket, welches Staatsmann (1706 – 1790) das Studentenwerk München speziell für ausländische Programmstudierende anbietet. Lesen Sie hierzu das Interview „Zur Sache“ auf Seite 10. Außerdem organisiert das Kulturbüro ein interkulturelles Projekt, an dem sowohl deutsche als auch internationale Studierende teilnehmen können. Dessen Name ist Programm: „Come to munich – be at home“. (Siehe: www.come-to-munich-be-at-home.de) Hier können die Studierenden sich gegenseitig sowie Münchner Sehenswürdigkeiten und bayrisches Brauchtum kennenlernen.

4 / 5 Service ▪▪ Nachschlag: Qualität aus Bayern ▪▪ Semesterticket kommt an! ▪▪ Lesetipp: Die kaputte Elite ▪▪ Frag Doch! zum Mensa-Studierendenpreis 6 / 7 Report ▪▪ „Von Butterbrezn und Bayernfans“ – Erfah­ rungs­­berichte von internationalen Studierenden 8 / 9 An Guadn ▪▪ Mensaspeiseplan für den Monat Dezember – zum Herausnehmen 10 Zur Sache ▪▪ Lena Ernst, Servicepaket-Verantwortliche, im Interview 11 Schlaglicht ▪▪ Wussten Sie schon, dass... 92 Prozent der internationalen Studierenden ihr Studium mit einem deutschen Abschluss beenden wollen? ▪▪ DSW-Plakatwettbewerb ▪▪ Weihnachtsfest der KHG

© digitalimagination – istockphoto.com

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Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit!

12 Erleben ▪▪ Rothenburg ob der Tauber ▪▪ Das Kulturbüro empfiehlt die Aufführung „A Christmas Carol“ ▪▪ Mit der Christkindl-Tram durch München

Denn besonders in der feierlichen Weihnachtszeit ist es für internationale Studierende manchmal schwer nachzuvollziehen, was wir mit unseren Weihnachtsbräuchen bezwecken. Vor allem diejenigen Studierenden, die über die Weihnachtsferien nicht nach Hause zu ihrer Familie fahren, fühlen sich mitunter einsam. Deshalb unterstützt das Studentenwerk die Aktion der KHG, welche am Weihnachtsabend Studierende aller Konfessionen zu einem gemeinsamen Weihnachtsfest einlädt (S. 11). Weitere Veranstaltungsempfehlungen für die Adventszeit finden Sie auf Seite 12 und im Veranstaltungskalender auf Seite 13. Außerdem möchte ich Ihnen unser ExtraWeihnachtsessen empfehlen, das am 17. Dezember in unseren Mensen serviert wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche und fröhliche Vorweihnachtszeit mit vielen leckeren, kulinarischen Erfahrungen und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ihre

15 Impressum

Mensa & Cafeteria restaurants universitaires cafeteria 餐厅 Wohnen résidences universitaires acccomodation 住宿 BAföG aides financières grant (联邦德国教育促进发中规定的) 贷学金的申请 Information information information 信息 Internationales relations internationales international affairs 国际 Kultur service culturel cultural affairs 文化和休闲时间 Beratung aide social advicement 咨询

13 Wohin? ▪▪ Für Studierende, für wenig Geld vom 1. bis 31. Dezember 2013 14 Wer ist eigentlich … ? ▪▪ Yunqing Dong, Servicepaket-Tutor

Editorial & Inhalt

Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Leserinnen und Leser,

Studieren mit Kind

Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht Geschäftsführerin des Studentenwerks München

étudiants parents studying as a parent 带孩子的大学生 Studieren mit Behinderung étudier et handicap students with disablilities 残疾人士

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Frag doch!

Service

Kulinarischer Kalender: Qualität aus Bayern Wussten Sie eigentlich schon, dass die Mensen des Studentenwerks München mit dem Qualitätssiegel „Geprüfte Qualität Bayern“ (GQB) zertifiziert sind – und das bereits seit genau sechs Jahren? Das Herkunftszeichen GQB kennzeichnet landwirtschaftliche Erzeugnisse und Produkte, die ausschließlich in Bayern gewonnen, hergestellt und erzeugt werden. Die Standards der Qualitätsprüfung und -sicherung liegen dabei über den gesetzlichen Vorschriften. So werden beispielsweise Fleischprodukte auf Arzneimittel- bzw. Antibiotika-Rückstände, Hormone, Dioxine und Schwermetalle untersucht. Ist ein Mensagericht mit dem GQB-Zeichen versehen, stammt das Fleisch nachweisbar und lückenlos aus bayerischer Herkunft und Verarbeitung. Die Einhaltung Hochschulgastronomie dieser Kriterien wird konsequent und unter staatlicher Aufsicht kontrolliert.

Dezember

Fl ei sc aus h Obe rBa yer n

Folgende Mensa-Gerichte sind im Dezember mit dem GQB-Siegel ausgezeichnet:

© digitalimagination – istockphoto.com

12

05.12. Rinderbraten mit weihnachtlicher Sauce 06.12. Nudelpfanne mit Rindfleischstreifen Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit!

10.12. Pikantes Rindergeschnetzeltes „Zigeuner Art“ 18.12. Rinderschmorbraten

19.12. Tagliatelle di Manzo mit Rindfleisch streifen in Balsamico Mahlzeit!

*  für Wissens-Hungrige jeden Monat in unserem Magazin 4

Semesterticket kommt an Das zum Wintersemester neu eingeführte Semesterticket erfreut sich großer Nachfrage: Bislang haben rund 73.000 der Münchner Studierenden die IsarCard Semester gekauft (Stand: 15. November 2013). Bei der bisher vorläufigen Studierendenzahl der beteiligten Hochschulen haben demnach rund 68 Prozent der Studierenden neben dem verpflichtenden Solidarbeitrag von 59 Euro den Aufschlag von 141 Euro für die IsarCard Semester gezahlt. „Das ist ein sehr erfreulicher Wert, der in dieser Höhe auch nicht zu erwarten gewesen wäre“, sagt Peter Bönisch vom MVV. So liegt beispielsweise die höchste Kaufquote des Stuttgarter Semestertickets, welches

der Stuttgarter Tarif- und Verkehrsbund (VVS) bereits seit 13 Jahren anbietet, bisher bei rund 66 Prozent – und dieser vergleichbare Wert konnte erst nach acht Jahren erzielt werden.

Von Florian Forster

„Was heißt Studierendenoder Gästepreis beim Mensa-Essen?” fragt Paul Gramer, GermanistikStudent

Betreff Dank und Feedback an die Mensa An

Liebes Mensateam,

Lesetipp: „Die kaputte Elite“ Gleich zu Beginn seines Buches stellt seiner Berater-Karriere: Eine Reise Autor Benedikt Herles klar: „Ich bin kein von München nach São Paulo, um bei Aussteiger. Ich bin kein ‚Linker‘. Ich bin einer Sitzung Protokoll zu führen und fest davon überzeugt: Eine freie und sicherzustellen, dass Getränke nebst soziale Marktwirtschaft ist die Voraus- Häppchen nicht versiegen. setzung für Wohlstand und Freiheit.“ Genau deshalb hat Benedikt Herles Irgendwann hält Herles diese Inhaltsloauch seinen „Schadensbericht“ über sigkeit nicht mehr aus und schreibt sein unsere Wirtschaftselite geschrieben. erstes Buch, in dem er mit den selbstZu dieser gehörte Herles als aufstre- gefälligen Business Schools, den anbender Jungmanager auch einmal. Der gepassten Führungskräften und dem heute 29-Jährige studierte zunächst verantwortungslosen Kapitalismus aban der privaten Elite-Hochschule, der rechnet – und man nimmt es ihm ab, WHU – Otto Beisheim School of Ma- denn er war schließlich mal Teil dieses nagement in Vallendar. Die Studienzeit Systems. Erfreulicherweise prangert gleicht einem Durchlauferhitzer, für Herles nicht nur an, sondern zeigt auch Reflektion bleibt bei einer 80-Stunden- Verbesserungsvorschläge auf: PositiWoche keine Zeit. Beim „Bulemie- ve Beispiele liefern etwa die erfolgreiLernen“ werden starre Theorien aus- chen deutschen Mittelständler, die mit wendig gelernt, die nach der Klausur innovativen Produkten neue Märkte auch schon wieder vergessen sind. erobern. Benedikt Herles’ Appell lautet Als Elitenkritiker wechselt Herles von so: Mehr Geisteswissenschaften in der der WHU zum Studium der Volkswirt- ökonomischen Bildung, mehr Kreatischaftslehre nach München. Doch vität, Ethik und Menschlichkeit in den auch hier stehen eher mathematische Unternehmen. Formeln im Vordergrund als die erhoffJulia Wölfle ten Debatten über Wirtschaftsethik. Nach seinem Studium mit Promotion und diversen Elite-Praktika folgt Benedikt Herles den Lockrufen der großen Unternehmensberatungen. Der Berufsalltag ist allerdings wenig glorreich – seine Hauptaufgabe: wie ein trainierter Affe Powerpoint-Folien erstellen und das 18 Stunden am Tag. Bluffen gehört zum Geschäft, die Consulter-Sprache besteht hauptsächlich aus nichtssagenden Anglizismen. Trauriger Höhepunkt

Darüber haben wir uns gefreut! Eine E-Mail von Florian Forster an das Mensateam:

Gibt es etwas, was Sie das Studentenwerk schon immer fragen wollten? In unserer Rubrik „Frag doch!“ erhalten Sie Antworten.

Service

Nachschlag *

Das Buch: Benedikt Herles, „Die kaputte Elite“, Knaus-Verlag, Oktober 2013, 176 Seiten, 16,99 Euro

SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, ROSENHEIM

ich bin Student an der LMU und nutze Euer Essensangebot nun schon seit knapp fünf Jahren fast jeden Werktag. Da ich kurz vor meinem Examen stehe, wollte ich mich bei Euch für die kulinarische Unterstützung während meiner Studienzeit bedanken!! Ich weiß, dass über das Essen regelmäßig geschimpft wird und ihr nicht nur Rückenwind bekommt. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich immer dankbar für das Angebot war und mir bewusst ist, dass Ihr seit 2010 weniger Unterstützung vom Freistaat für das Essensangebot bekommt. Natürlich ist nicht immer jedes Gericht perfekt, aber das kann auch niemand ernsthaft bei der großen Menge und dem preislichen Rahmen erwarten. Aber besonders in einer teuren Stadt wie München ist Euer Job einfach unglaublich wichtig, da sonst Studieren noch teurer wäre. Ich bin immer gerne in die Mensa gegangen und hab das Angebot auch immer gerne genutzt, weil das Essen deutlich besser ist, als das manche Kommilitonen darstellen. Um genau zu sein: Mir hat‘s eigentlich immer geschmeckt! Ich esse zwar prinzipiell alles, probiere aber immer gerne vegane Gerichte aus. Das Angebot an veganen Gerichten fand ich von Anfang an eine super Idee, da es einfach leichte Kost ist und man nicht danach sofort ins berüchtigte „Suppenkoma“ fällt. Schön fand ich auch zu sehen, wie Qualität und Variation der veganen Gerichte mit der Zeit zugenommen haben. Nur eine kleine Bitte hätte ich da noch: Oft ist in dem veganen Gericht wenig proteinhaltige Nahrung enthalten und gleichzeitig keine proteinhaltige Beilage im Angebot. Deswegen würde ich mich freuen, wenn das noch besser abgestimmt werden könnte, dass es dann zum Beispiel einen Salat mit weißen Bohnen als Beilage gibt. Die vegane Woche im Selfservice-Bereich fand ich übrigens eine super Idee und auch alles richtig gut und einfach schön passend für studentische Bedürfnisse. Ich würde mich freuen, wenn Ihr das vegane Angebot weiter verfolgen und wieder einmal so eine Themenwoche anbieten würdet (wobei so eine gute Currywurst zwischendrin natürlich auch immer gut ist). Einen besonderen Bezug zur Mensa habe ich aber nicht nur wegen dem Essen, sondern auch, weil ich dort meine Freundin kennengelernt habe, die ich im Winter heiraten werde! Die Mensa ist eben auch ein Ort für das Gemeinschaftliche und das ist auch Euer Verdienst. Ohne die Mensa wäre die Uni ein Stück farbloser, langweiliger, teurer und auch „geschmackloser”! Deswegen bedanke ich mich bei jedem einzelnen von Euch für die Unterstützung, denn Ihr seid ein wichtiger Teil des Unilebens! Weiterhin alles Gute! Grüße Florian

NR. 12 / 2013

Unsere Antwort: Die Essensverpflegung für Studierende wird mit Landeszuschüssen und den von Studierenden zu entrichtenden Sozialbeiträgen subventioniert, denn die Produktionskosten für die Gerichte liegen über dem tatsächlichen Studierendenpreis. Somit haben auch nur Studierende Anspruch auf den Studierendenpreis. Für alle anderen Mensa-Gäste wird ein Preisaufschlag erhoben. Der Mensa-Zuschuss ermöglicht so den Studentenwerken, ihrem gesetzlich vorgeschriebenen, sozialen Auftrag nachzukommen und trägt dazu bei, dass allen Studierenden eine günstige Verpflegung am Hochschulstandort bereit gestellt wird. Beim Mensa-Zuschuss handelt es sich allerdings nicht um eine Vollsubventionierung – im Gegenteil sinken die Zuschüsse seit Jahren und reichen bei Weitem nicht aus, um die Kosten zu decken. Im Jahr 2013 betrug der MensaZuschuss pro Studierendenessen 66 Cent – 2004 waren es noch 1,23 Euro. Die Fehlbeträge, welche durch kontinuierliche Kürzungen der Mensa-Zuschüsse entstehen, gleicht das Studentenwerk durch die in anderen Bereichen erwirtschafteten Eigenmittel aus. Um Gerichte weiterhin zu einem studierendenfreundlichen Preis anzubieten, steuert das Studentenwerk München so rund ein Drittel der tatsächlich anfallenden Kosten für die Mensa-Essen bei. Sie fragen – das Studentenwerk antwortet! Einfach eine E-Mail schreiben an: [email protected] 5

Von Butterbrezn und Bayernfans – Erfahrungen von internationalen Studierenden in München Wie ist das wohl, aus einem fremden Land nach Deutschland zu kommen und hier von einem Tag auf den andere­n mit einer fremden Sprache, einer anderen Kultur und fremden Kommilitonen konfrontiert zu werden? Um in München wirklich ankommen zu können, brauchen internationale Studierende persönliche Kontakte und Betreuung. Das Servicepaket des Studentenwerks München kann hier wertvolle Unterstützung bieten. 265.292 – so viele ausländische Studierende sind in diesem Jahr an den deutschen Hochschulen immatrikuliert* und von diesen rund 265.000 bestreiten etwa 17.000** internationale Studierende ihr Studium an einer Münchner Hochschule. Dabei geht es nicht nur um das Studium, sondern auch darum, den eigenen Erfahrungsschatz zu erweitern. Hier spielt nicht nur die Anpassung an Kultur und Fremdsprache eine wichtige Rolle, sondern auch das Meistern alltäglicher Dinge, wie etwa eine Bleibe zu finden oder Kontakte zu knüpfen. „Die internationalen Studierenden sollen sich an ihrem Wunschstudienort München nicht verloren fühlen, sondern das Gefühl haben, hier Willkommen zu sein. Das Studentenwerk München ist dabei gerne behilflich und unterstützt Auslandsstudierende – unter anderem im Rahmen des Servicepakets.“ erklärt Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht, Geschäftsführerin des Studentenwerks München.

Das „Rundum-Paket“ Das Servicepaket des Studentenwerks ist ein Angebot für internationale Programmteilnehmer, wie zum Beispiel Erasmus-Studierende. Austauschstudierende können sich direkt bei ihrer Münchner Universität oder Hochschule dafür bewerben. „Nach der Anmeldefrist kontaktiert die jeweilige Hochschule die Studierenden, die am Servicepaket teilnehmen können. Die Studierenden müssen dann innerhalb einer festgesetzten Frist zusagen, um den Platz zu bekommen“, erklärt Lena Ernst, Servicepaket-Verantwortliche im Studentenwerk München. Alle internationalen Studierenden, die einen Platz im Servicepaket

Julia Bokesch

der Münchener Hochschulen bekommen haben, können sich nicht nur über einen Wohnplatz in einer der Wohnanlagen des Studentenwerks freuen, sondern erhalten auch einen Schlafsack und ein komplettes Bettwäsche-Set. „Unsere ‚Servicepaketler‘ erhalten das ‚Rundum-Paket‘: Ihnen steht immer ein Ansprechpartner oder Tutor für Fragen zur Verfügung, sie können kostengünstig am Kulturprogramm des Studentenwerks teilnehmen und erhalten eine kostenlose Stadtführung durch München oder Freising“, erläutert Lena Ernst die Leistungen des Servicepakets.

gibt es hier in München kaum, bis auf eine Kleinigkeit: „Bei uns daheim gibt es keine Butterbrezn – eine geniale Erfindung“, freut sie sich. Und auch wenn es um die Betreuung im Rahmen des Servicepakets geht, berichtet die Studentin nur Positives: „Die Exchange-Meetings sind sehr gut, weil man auch andere Austauschstudierende kennenlernt und man kann an verschiedenen Führungen und Fahrten sehr kostengünstig teilnehmen.“

enne Yuxuan Wu gut zurecht: „Mir gefällt die deutsche Kultur sehr gut. Vor allem die bayerischen Gerichte finde ich sehr lecker – obwohl hier in Deutschland mehr Fleisch als in China gegessen wird.“ Die Elektrotechnik-Studentin ist sehr weit von ihrer Heimat entfernt, doch sie sagt von sich selbst, dass sie eigentlich gar kein richtiges Zuhause habe – aber im positiven Sinn, denn man sei dort zu Hause, wo man sich gerade wohl fühlt.

Einmal um die Welt

„Alles Grün“

„Bei uns gibt es keine Butterbrezn“

Vivienne Yuxuan Wu, Studentin der Elektrotechnik an der Technischen Universität München, kommt ursprünglich aus der Nähe von Peking in China. Mit 14 Jahren ging sie allein in die USA, um dort den Schulabschluss zu machen und in Atlanta (Bundesstaat Georgia) zu studieren. Seit diesem Semester ist Vivienne Yuxuan Wu in München: „Ich wollte sowieso noch eine weitere Sprache lernen und dann habe ich eine eine gute Freundin besucht, die ebenfalls in Deutschland studiert, und mich schließlich für München entschieden“, erzählt die gebürtige Chinesin. In München angekommen, hat auch Vivienne Yuxuan Wu keine Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen – dank der verschiedenen Veranstaltungen des Servicepakets: „Die Treffen sind super, denn so kann man einfach neue Leute kennenlernen. Ich habe in München Kontakt zu Studierenden unterschiedlichster Herkunft – das hilft mir auch, mein Deutsch zu verbessern“, erklärt die 21-jährige Studentin. Auch mit den kulturellen Unterschieden zwischen China, Deutschland und den USA kommt Vivi-

Eine von vielen Auslandsstudierenden, die das Servicepaket in Anspruch nehmen, ist Julia Bokesch. Die 21-Jährige kommt aus St.Pölten in Österreich, war bereits in Spanien und England und studiert nun in München am Sprachen- und Dolmetscher Institut (SDI) Internationale Wirschaftskommunikation. „Eigentlich wollte ich gar nicht nach München, sondern nach Australien! Aber dort gab es keinen passenden Studiengang für mich. Da ich ein Faible für die amerikanische Ballsportart Lacrosse habe und München eines der besten Teams hat, habe ich mich schließlich für die bayerische Landeshauptstadt entschieden“, erklärt Julia Bokesch. Erste Kontakte zu knüpfen fiel der Österreicherin leicht: „Ich wohne in der Studentenstadt, da ist immer irgendwo was los und wenn man nicht ganz scheu ist, hat man hier auch keine Schwierigkeiten, Leute kennen zu lernen.“ Große Unterschiede zu ihrer niederösterreichischen Heimat

Vivienne Yuxuan Wu

studienort entschieden, weil es einer der schönsten Plätze in Deutschland ist. Mir gefällt besonders gut, dass es hier so viel Grün gibt – manchmal fühle ich mich dann gar nicht wie in einer Großstadt“, erklärt Catarina Capelo. Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung gab es für die gebürtige Portugiesin kaum, denn in München sei alles gut organisiert und man könne sich jederzeit gut orientieren. „Und selbst wenn ich einmal nicht weiter wusste, hatte ich immer Hilfe, denn die Leute hier sind sehr freundlich“, erinnert sich die Studentin. Im Rahmen des Servicepakets hat Catarina Capelo einen Wohnplatz im Ein Stück weit von ihrer Heimat ist auch Studentenviertel im Olympischen Dorf bedie 19-jährige Catarina Capelo entfernt, kommen und freut sich sehr darüber: „Im denn sie kommt aus Portugal. In Mün- ‚Olydorf‘ zu wohnen ist klasse – man lernt chen studiert sie Betriebswirtschaft an sofort seine Nachbarn kennen und kann der Ludwig-Maximilians-Universität. „Ich zum Beispiel in der Bierstube Kontakte habe mich für München als Austausch- zu anderen Bewohnern knüpfen.“ Aber

Ansprechpartner und weitere Infos Studentenwerk München – Kulturbüro Bereich Internationales Leopoldstr. 13 (rosa Gebäude), Haus 1, Zi. 1113 (1. Stock) Betreuung Servicepaket: Lena Ernst Telefon: +49 89 38196-145 [email protected] www.stwm.de/internationales/ Kulturprogramm des Studentenwerks München Das gesamte Programm mit Fahrten, Ausflügen, Workshops und Führungen finden Sie hier: www.stwm.de/kultur/

Catarina Capelo

es gibt noch eine Sache, über die sich Catarina Capelo noch mehr freuen kann: „Ich bin ein riesiger FC Bayern-Fan und freue mich natürlich total darüber, hier in München zu studieren, wo auch mein Lieblings-Fußballclub zu Hause ist.“ Auch wenn es für internationale Studierende oft nicht leicht ist, sich in den ersten Wochen ihres Austauschstudiums in der neuen bayerischen Heimat zurecht zu finden, hilft das Studentenwerk München gerne weiter. Das Servicepaket und auch das Projekt „Come to Munich – be at Home“ bieten Unterstützung und Betreuung für ausländische Studierende, die an einer Münchner Hochschule eingeschrieben sind – denn an den „Rahmenbedingungen“ soll der Auslandsaufenthalt nicht scheitern.

Weitere Ansprechpartner:

Partner

LMU München – International Office Geschwister-Scholl-Platz 1, Zi. G011 Telefon: +49 89 2180-2823 [email protected]

„Come to Munich – be at Home“ ist ein Kooperationsprojekt, an dem unter anderem das Studentenwerk München und die Studentenhilfe München e.V. beteiligt ist. Bei diesem Projekt wird internationalen und deutschen Studierenden ein Austausch der besonderen Art während eines Semesters ermöglicht. Ausländische Studierende könne so schnell Kontakte zu deutschen Kommilitonen knüpfen, denn umso leichter können sie sich hier einleben. Und die deutschen Studierenden erhalten im Gegenzug interkulturelle Kompetenzen, die heutzutage unerlässlich sind. Weitere Infos unter: www.stwm.de/internationales/

TU München – International Office Arcisstr. 21, Erdgeschoß [email protected] Hochschule München – Internationales Lothstr. 34, Zi. A 17 oder A18 [email protected]

*Quelle: „Wissenschaft weltoffen. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland 2013“. Deutscher Akademischer Austauschdienst und HIS-Institut für Hochschulforschung. **Quelle: „Jahresbericht 2012“ Studentenwerk München.

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NR. 12 / 2013

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Mensaspeiseplan für Dezember 2013 Tagesgericht 2 1,55 €* (ohne Beilagen)

An Guadn

Tagesgericht 3 1,90 €* (ohne Beilagen)

Tagesgericht 4 2,40 €* (ohne Beilagen) Hähnchenknusperfilet mit Mango-Chili-Dip

Montag 02.12.13

Buntes Gemüse in scharfer Kokosmilch

Tortellini (Käsefüllung) mit Käse-SahneSauce

Dienstag 03.12.13

Batatis bi Hummus (Kartoffeln mit Kichererbsen)

Bio-Penne mit BioTomaten-FrischkäseSauce

Mittwoch 04.12.13

Rahmchampignons

Fränkische Bratwurst mit Sauerkraut

Donnerstag 05.12.13

Geschmorte Linsen mit Gemüse

Apfelstrudel mit Vanillesauce

Freitag 06.12.13

Gemüsegulasch

Montag 09.12.13

Farfalle mit Basilikum und Tomaten

Dienstag 10.12.13

Italienische Bohnensuppe

Paniertes Truthahnschnitzel

Pikantes Rinder­ geschnetzeltes „Zigeuner Art“

Mittwoch 11.12.13

Kartoffelrösti mit Sauerrahmdip

Bio-Tortelloni „all ̕arrabbiata“

Wildschweinragout

Donnerstag 12.12.13

Blumenkohl-KartoffelCurry

Freitag 13.12.13

Hirschkeule in Schatten­morellensauce

Pizza mit Vorderschinken Rinderbraten mit weihnachtlicher Sauce Nudelpfanne mit Rindfleisch­streifen

Currywurst mit Honig-IngwerKetchup

Gebackenes Seelachs­ filet (MSC) mit Remoulade

Kaiserschmarrn mit Apfelmus Gulasch vom Schwein

Tagesgericht 2 1,55 €* (ohne Beilagen)

Tagesgericht 3 1,90 €* (ohne Beilagen)

Tagesgericht 4 2,40 €* (ohne Beilagen)

Aktionsessen Preise siehe Aushang

Montag 16.12.13

KarottenKürbisragout

Wiener Schnitzel vom Schwein

Bio-Spaghetti mit Bio-SojaBolognese

Dienstag 17.12.13

Reis mit Chinagemüse und Sojasprossen

Spätzlepfanne mit Gemüsejulienne

Entenkeule mit GlühweinOrangensauce

Mittwoch 18.12.13

Pilzeintopf im Knoblauch­kräutersud

Pikante Chickenwings mit Barbecuesauce

Rinderschmorbraten

Donnerstag 19.12.13

Pikantes Kartoffel-Chili

Germknödel gefüllt mit Pflaumenmus und Vanillesauce

Tagliatelle di Manzo mit Rindfleischstreifen in Balsamico

Freitag 20.12.13

Bulgur mit Zucchini und Tomaten

Fleischpflanzerl mit Rahmsauce

Fisch (MSC) im Backteig mit Sauce Tartar

Zusätzlich gibt es in den Mensen Lepoldstraße** und Garching wechselnde Aktionsthemen sowie in der Mensa Arcisstraße einen Pasta- und Pizza-Schalter. Den genauen Speiseplan entnehmen Sie bitte unserer Webseite: www.stwm.de/mensa/speiseplan

Kartoffeltaschen mit Kräuterfrischkäse

Asiatisches Gemüse mit Chinakohl

Tagesgericht 1 1,00 €* (ohne Beilagen)

Aktionsessen Preise siehe Aushang

An Guadn

Tagesgericht 1 1,00 €* (ohne Beilagen)

Hähnchenkeule in Riesling geschmort

Die Gerichte in roter Schrift bezeichnen die Speisen der Dezember-Aktion des Kulinarischen Kalenders. Der Speiseplan gilt nicht für das StuBistro Rosenheim. ohne Fleisch

mit Schweinefleisch

vegane Speise, kann produktionsbedingt Spuren von tierischen Produkten / Erzeugnissen enthalten.

mit Rindfleisch

mit Geflügel

klimaschonende Speise

mit Lamm

mit Wild

Rindfleisch „Geprüfte Qualität Bayern“

Fisch oder Meeresfrüchte Bioessen kontrolliert durch Kontrollstelle DE-ÖKO-006

SGS-NL-MSC-C-0812

Seelachsfilet (MSC) Müllerin mit Zitronensauce

* Diese Preise gelten nur für Studierende. Für Bedienstete und Gäste gelten andere Preise (siehe Aufsteller in den Mensen). Änderungen vorbehalten. ** Das Angebot finden Sie an den Ausgaben 1 und 2 der Mensa Leopoldstraße. An den Schaltern 3 und 4 gibt es täglich das Tagesgericht 1 und ein weiteres Tagesgericht.

Den tagesaktuellen Mensa­speiseplan finden Sie unter:

Betriebsregelungen für Weihnachten und Neujahr 2013 / 2014 Alle unsere Mensen, Mensarien, StuBistros und StuCafés sind vom 21. Dezember 2013 bis einschließlich 6. Januar 2014 geschlossen*. Ab dem 07.01.2014 sind wir wieder für Sie da! * Im Bereich TU München hat die Espresso-Bar Chicco di Café, Boltzmannstraße 15, an folgenden Tagen geöffnet: 23., 27. und 30. Dezember 2013 sowie 2. und 3. Januar 2014.

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SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, ROSENHEIM

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Lena Ernst, Servicepaket-Verantwortliche im Studentenwerk München, über die Arbeit mit internationalen Studierenden und ihre eigenen Auslandserfahrungen Eine Zeit lang im Ausland leben, dort zur Uni gehen und die fremde Kultur kennenlernen – das ist wohl der Traum eines jeden Studierenden. Damit dieser Traum nicht an den Rahmenbedingungen scheitert, wie etwa einer Bleibe oder Kontakt zu neuen Kommilitonen, bietet das Studentenwerk gerne Starthilfe. Als Betreuerin des Servicepakets für ausländische Programmstudierende erklärt Lena Ernst, warum sie gerne mit internationalen Studierenden arbeitet und welche Erfahrungen sie selbst im Ausland gemacht hat.

Lena Ernst verstärkt seit Juni 2013 das Team im Kulturbüro des Studentenwerks München. Bereits während ihrer Schulzeit ging sie für ein Jahr in die USA als Austauschschülerin und studierte daraufhin an der LMU Amerikanistik und interkulturelle Kommunikation. Heute betreut sie die internationalen Austauschstudierenden im Rahmen des Servicepakets und organisiert unter anderem Stadtführungen und Ausflüge. Zudem koordiniert sie die Servicepaket-Tutoren, die die ausländischen Studierenden betreuen. Das Servicepaket … … ist ein Angebot des Studentenwerks München für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der internationalen Austauschprogramme der Hochschulen, beispielsweise im Erasmus-Programm. Sie haben dadurch die Möglichkeit, an Fahrten, Exkursionen und Workshops des Kulturbüros teilzunehmen, Informationen über Veranstaltungen mit internationalen Studierenden und nützliche Tipps und Hinweise zum studentischen Leben in München zu erhalten sowie Kontakt zu vielen internatio­ nalen und deutschen Studierenden.

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Warum haben Sie sich für die Arbeit aber prägend war für mich ein Erlebnis mit internationalen Studierenden ent- in meiner Tauschfamilie: Um abends schieden? Ich habe mit 15 Jahren ein ein wenig Privatsphäre zu haben, Jahr im Ausland gelebt, als Austausch- machte ich die Türe meines Zimmers schülerin in den USA. Später habe ich zu. Allerdings signalisierte das meiner mich auch deswegen für mein Studi- Tauschfamilie, dass ich mich abschotum in Amerikanistik und interkulturel- ten wollte. Ich dachte im Gegenzug: ler Kommunikation entschieden und Warum sind alle so sauer auf mich? wollte in meinem Beruf weiter auf Diese Situation hat sich immer weidiesem Feld tätig sein. Hier kann ich ter aufgeschaukelt und die Stimmung täglich neue Erfahrungen sammeln wurde schlimmer und schlimmer. Das und den Studierenden Starthilfe ge- Ganze eskalierte an Weihnachten und ben. Ich lerne verschiedene Kulturen ich führte ein langes, klärendes Gekennen und kann im Gegenzug meine spräch mit meiner Tauschfamilie. eigene Kultur weitergeben. Was raten Sie Studierenden, die Was hat Sie dazu bewogen, in so jun- Schwierigkeiten während des Auslandgen Jahren ins Ausland zu gehen? aufenthalts haben? In erster Linie hilft Eigentlich war es jugendlicher Leicht- es, viele Unternehmungen zu machen sinn! (lacht) Ursprünglich wollte ich un- – Ablenkung ist das A und O. Außerbedingt nach Neuseeland und auf gar dem sollte man den Kontakt nach Haukeinen Fall nach Amerika, da ich davon se möglichst gering halten, denn wer kein sehr gutes Bild hatte. Als sich her- immer mit seinen Gedanken bei der ausstellte, dass ein Jahr in Neuseeland eigenen Familie und in der Heimat ist, finanziell einfach nicht möglich war, hat kann sich schwer auf Neues einlassen. sich die Idee, doch nach Amerika zu gehen, langsam entwickelt. Wie unterstützen Sie die internationalen Studierenden im Rahmen des Welche Erwartungen hatten Sie an Servicepakets des Studentenwerks den Aufenthalt? Von meinem Jahr im München? Da die Zimmersuche in Ausland habe ich mir vor allem erhofft, München sehr schwer ist, unterstützen dass ich meine Sprachkenntnisse ver- wir die ausländischen Studierenden mit bessere, was sich schließlich erfüllt hat. einem Wohnplatz. Alle ServicepaketTeilnehmer erhalten einen Schlafsack Welche Vorbehalte hatten Sie gegen- und ein Bettwäsche-Set – ich finde über den USA? In erster Linie hatte ich das sehr praktisch! Zusätzlich werden Vorbehalte gegenüber dem Essen. Vor sie in Newslettern über aktuelle Veranmeiner Reise hatte ich alle gängigen staltungen informiert und können meist Klischees dazu im Kopf: Täglich Fast- vergünstigt daran teilnehmen. food mit Chips und immer dieses pappig-weiche Sandwich-Brot – und leider Haben Sie noch einen letzten Tipp hat sich vieles davon bewahrheitet. für die internationalen Studierenden in der Weihnachtszeit? Ja, die WeihViele, die länger im Ausland waren, nachtsfeier der Katholischen Hochkönnen meist über eine oder mehre- schulgemeinde. Hier können Studiere eigene Geschichte(n) zum Thema rende, die an Weihnachten nicht nach „kulturelle Unterschiede“ berichten. Hause fahren, den Heiligen Abend in Sie auch? Ja, in der Tat. Natürlich netter Gesellschaft verbringen. gab es eine Reihe von Unterschieden, Weitere Infos finden Sie auf Seite 11.

Wussten Sie schon, dass...

Schlaglicht

Zur Sache

„Ablenkung ist das A und O“

■■ der Anteil internationaler Studierender an deutschen Hochschulen 11,5 Prozent beträgt? Zum Vergleich: An US-amerikanischen Hochschulen studieren gerade mal 3,4 Prozent Ausländer und im Gegensatz dazu an den australischen Hochschulen sogar 20,6 Prozent. ■■ 92 Prozent der internationalen Studierenden ihr Studium mit einem deutschen Abschluss beenden wollen? ■■ im Jahr 2012 insgesamt 17.135 internationale Studierende an den Universitäten und Hochschulen in München immatrikuliert waren? Der größte Teil davon war an der Ludwig-Maximilians-Universität eingeschrieben, mit rund 7.000 ausländischen Studierenden, dicht gefolgt von der TU München mit gut 6.000 internationalen Studierenden. ■■ 821 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der internationalen Austauschprogramme der Münchner Hochschulen im Wintersemester 2013 / 2014 das Servicepaket des Studentenwerks nutzen? ■■ das Studentenwerk ca. 45 Veranstaltungen, Führungen und Fahrten für internationale Studierende im Rahmen des Servicepakets des Studentenwerks München im Wintersemester 2013 / 2014 organisiert? So können die ausländischen Studierenden nicht nur das Schloss Neuschwanstein besichtigen und verschiedene Münchener Museen besuchen, sondern auch lernen, wie man bayerische Weißwürste zuzelt. ■■ 86 Prozent aller befragten deutschen Studierenden finden, dass ein Auslandsaufenthalt stark persönlichkeitsbildend ist? Zudem erhoffen sich 53 Prozent von einem Auslandssemester eine höhere Qualifikation für den späteren Beruf. ■■ 28 Prozent der weiblichen und 21 Prozent der männlichen Studierenden mindestens schon ein Mal während ihres Studiums einen Auslandsaufenthalt absolviert haben? Quellen: „Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2012“: 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durch das HIS-Institut für Hochschulforschung. / „Jahresbericht 2012“ des Studentenwerks München / „6. Fachkonferenz ‚go out! studieren weltweit‘ zur Auslandsmobilität deutscher Studierender“. DAAD und BMBF, 2012 NR. 12 / 2013

Fröhliche Weihnacht überall! Am 24. Dezember wird in fast allen Teilen der Welt Weihnachten gefeiert – meist im Kreise der Familie oder mit Freunden. Studierende und deren Freunde, die an den Weihnachtsfeiertagen nicht nach Hause fahren und trotzdem nicht alleine sein wollen, können mit der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) den Heiligen Abend gemeinsam verbringen. Alle Studierenden sind unabhängig vom religiösen Bekenntnis ganz herzlich eingeladen. Wer möchte, kann beim Schmücken beim Aufstellen der Liebe Studentinnen und Studentendes allerWeihnachtsbaumes, Münchner Hochschulen, Krippe oder beim Kochen mithelfen. Im Laufe des Abends werden christliche Weihnachtssymbole und heimfahren -bräuche sowie derenmöchte, Bedeutung erklärt (auch in wer an Weihnachten nicht kann oder wer sowieso in München ist, Englisch), und der Weihnachtsgotteswer das Festtraditionelle mal anders Weihnachtslieder erleben will ... sei gesungen herzlich willkommen zum gemeinsamen Fest! dienst mit Christmette besucht. Danach besteht die Möglichkeit, bei Tee, Glühwein oder Weihnachtsgebäck gemütlich zu plaudern und den Abend Am Heiligen Abend, Montag, 24. Dezember, treffen wir uns um 17.00entspannt Uhr in der ausklingen zu lassen.32. DerEsHeilige Abend wird von dermusikalisch-kulturelles TUM und der KHG TUM, Karlstraße gibt ein Festessen undder ein KHG kleines KHG der LMU gemeinsam veranstaltet. ist unbedingt erforderlich. Programm. Später feiern wir in St. LudwigAnmeldung den Weihnachtsgottesdienst mit Christmette.

Weihnachten in der KHG miteinander feiern Celebrate Christmas together at KHG

Tag: Dienstag, 24. Dezember 2013;vom Zeit:religiösen 17.00 UhrBekenntnis bis nach Mitternacht Alle Studierenden sind unabhängig ganz herzlich Ort: KHG der LMU und TUM, eingeladen! (Kostenbeitrag 10 €)Karlstraße 32 (U2 Königsplatz); Kosten: 10 Euro Infos / Anmeldung: bei Sabine Gerhard, KHG TUM, [email protected] Du willst mehr wissen? Du willst dabei sein? Bitte auf jedenfall anmelden bei Sabine Gerhard, [email protected]!

TUM

32, 80333 München Diversity? JaKarlstraße bitte! [email protected] | www.khg-tum.de Katholische Hochschulgemeinde an der TU München

U2 Königsplatz, Tram 27 Ottostraße

KHG

Leo11

Mit seinem Plakatwettbewerb lädt das Deutsche Studentenwerk (DSW) die Design-Studierenden in ganz Deutschland ein, ein komplexes hochschulpolitisches Thema in Bilder zu übersetzen: die zunehmende soziale Diversifizierzung der Studierenden. „Diversity? Ja, bitte!“ – lautet dann auch das Motto des inzwischen 28. DSW-Plakatwettbewerbs. Nie zuvor waren Herkünfte, Hintergründe und Bildungsbiographien von Studierenden an deutschen Hochschulen so unterschiedlich. Doch was bedeutet Diversität eigentlich? In seiner Wettbewerbsbeschreibung fasst der DSW den Begriff sehr weit und zählt neben Studierenden-Gruppen wie Studierende mit Kind auch internationale Studierende dazu, Studierende mit Migrationshintergrund, TeilzeitStudierende sowie Studierende mit Handicap und / oder chronischer Krankheit. Geschlecht, Alter, Religion und viele weitere Kategorien könnten für „Diversity“ herangezogen werden. Der Wettbewerb richtet sich an Studierende der Fächer Grafik-Design, Kommunikationsdesign und Visuelle Kommunikation, die an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule studieren. Es gibt Preise im Gesamtwert von 5.500 Euro zu gewinnen. Bis zum 5. Dezember 2013 können sich Design-Studierende beim DSW anmelden, bis spätestens 20. Februar 2014 müssen die Entwürfe eingegangen sein. Infos unter: www.studentenwerke.de 11

Erleben Rothenburg ob der Tauber – ein Wintermärchen © Uwe Steinbrich / pixelio.de

Szene aus „A Christmas Carol“ mit den Schauspielern Eric Tessier und David Ahmad.

Alle Jahre wieder verwandelt sich des Rundganges erfahren wir, dass das mittelalterliche Rothenburg in ein die Stadtgründung von Rothenburg Wintermärchen. Schon seit dem 15. ob der Tauber in Mittelfranken bis ins Jahrhundert gibt es in den schmalen, Jahr 970 nach Christus zurückgeht. krummen Gassen der Stadt einen Die bis heute weitgehend erhaltene, Weihnachtsmarkt, der die kurzen mittelalterliche Altstadt ist eine weltDezembertage mit kulturellen Veran- bekannte Touristenattraktion, die vor staltungen, wie Posaunenchöre vom allem in der Vorweihnachtszeit ihre Rathausturm, Krippenspiel und Ka- romantische Atmosphäre besonders melreiten für Kinder umrahmt. Neben zur Geltung bringt. vielen kulinarischen Verkaufsständen wird Kunsthandwerk aus Franken ge- Termin: Freitag, 13. Dezember 2013 zeigt – von Töpfer- und Glasware über Kosten: 14 Euro Rauschgoldengel bis hin zu handge- Anmeldung: Kulturbüro schnitzten Krippenfiguren. Während [email protected]

Das Kulturbüro empfiehlt … The Culture Bureau recommends … das Weihnachtsmärchen von Charles A Christmas Carol’ by Charles DiDickens aufgeführt von „The American ckens. Performed by ‘The American Drama Group Europe“ (auf Englisch). Drama Group Europe’ (in English). Der alte Geizkragen und Wucherer, Miserly old Ebenezer Scrooge hates Ebenezer Scrooge, kann Weihnachten Christmas. But things change when nicht ausstehen. Doch als plötzlich der the ghost of his old business partner, Geist seines verstorbenen Geschäfts- Marley, suddenly appears. Together partners Marley auftaucht und ihn auf they visit Scrooge’s childhood and the eine abenteuerliche Reise mitnimmt, homes of poor people, who can’t afist es um ihn geschehen. Noch ein- ford a Christmas goose or Christmas mal erlebt er seine Kindheit, trifft arme presents. That which no one ever Menschen, die sich weder einen Weih- thought possible happens: Scrooge nachtsbraten noch Geschenke leisten opens up his heart and his bags full können. Was niemand mehr zu hoffen of money. This fabulous portrayal of wagt, passiert: Scrooge öffnet sein a Christmas-classic promises preHerz und seine Geldschatulle. Dieses Christmas entertainment! phantasievolle Theaterstück verspricht ein vorweihnachtliches Vergnügen!

Vom 1. Dezember bis 31. Dezember 2013 – für Studierende, für wenig Geld mitmachen So., 01.12.

Jüdisches Chanukka am Jakobsplatz: Die Israelitische Kulturgemeinde München und Oberbayern in Kooperation mit der Landeshauptstadt München laden ein zum Lichterfest Chanukka. Gefeiert wird das fröhliche Lichterfest mit koscherem Glühwein, Kinderpunsch und frischen Krapfen, mit Tanz und Jüdischer Musik. Beginn ist um 18.00 Uhr, Dauer circa zwei Stunden, keine Kosten für Studierende weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur

Mi., 04.12.

Münchner Kammerspiele: Für Theaterbegeisterte ein Muss. Im großen Theatersaal erfolgt die Einführung in die Geschichte des renommierten Schauspielhauses. Vom Keller bis zum obersten Stockwerk werden die verschiedenen Arbeitsbereiche und Werkstätten hinter den Kulissen besichtigt. Beginn ist um 17.00 Uhr, Dauer circa 1,5 Stunden, keine Kosten für Studierende, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur

Do., 05.12.

Benefizfestival des Vereins „Weitblick München“: Am 5. Dezember veranstaltet der Weitblick München e.V. zusammen mit dem studentischen Verein Masifunde ein Bandfestival im Cord Club in München. Der Erlös wird zu 100 Prozent an Bildungsprojekte in Ghana und Südafrika gespendet. Nach dem Konzert heizen DJs weiter ein. Einlass ist um 20.30 Uhr, Beginn um 21.00 Uhr, Kosten für Studierende: 7 Euro. Infos unter: www.weitblicker.org/Stadt/München

Fr., 06.12.

Fr., 13.12.

Von 10. bis 13. Dezember 2013 im großen Theatersaal des Amerikahauses, Karolinenplatz 3, 80333 München, Tickets: 10 Euro für Studierende Weitere Informationen siehe: www.adg-europe.com, www.amerikahaus.de

Eine Fahrt mit der Christkindl-Tram

Eine Fahrkarte bitte – vorweihnachtliche Stimmung inklusive

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die rieselt der Schnee...“, ertönt es aus den „staade Zeit“ beginnt – von wegen. Auf Boxen. Die Christkindl-Tram gleitet vorden Weihnachtsmärkten, in den Fuß- bei am Isartor, am Denkmal von König gängerzonen und Kaufhäusern herrscht Max II., tuckert durch die Maximilian­ hektische Betriebsamkeit, ebenso an strasse hin zum Lenbachplatz und zuder kleinen, spärlich beleuchteten Fahr- ckelt über den Stachus zurück zum karten-Holzbude am Sendlinger Tor- Sendlinger Tor. „Liebe Fahrgäste, eine platz. Am Gleis nebenan steht sie schon ruhige, besinnliche Weihnachtszeit“, bereit, die Christkindl-Tram. Ungeduldig wünscht der Tram- Schaffner. warten Erwachsene und Kinder auf die nächste Fahrt durch die Altstadt. End- Tag: Mittwoch, 18. Dezember 2013 lich! „Vorsicht der Wagen ist besetzt“, Uhrzeit: 18.00 bis 18.30 Uhr sagt der Tram-Schaffner freundlich, die Kosten: 1,50 Euro (Bezahlung vor Ort) Türen schließen und die Christkindl- Anmeldung: Kulturbüro, Tram ruckelt quietschend los. „Leise [email protected] SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, ROSENHEIM

Münchner Bierkultur – „Mia san Bier“: In der Giesinger Brauerei wird der goldene Gerstensaft noch nach alter Tradition hergestellt (nach dem Bayerischen Reinheitsgebot, erlassen am 23. April 1516 in Ingolstadt). Der Braumeister der kleinen, aber feinen Brauerei führt die Besucher in die Münchner Bierkultur ein, frei nach dem Motto: „Lehren & Leeren“ – Bierprobe inklusive. Beginn ist um 17.30 Uhr, Dauer ca. 1,5 Stunden. Kosten: 2,50 Euro. Weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur, www.giesinger-braeu.de Rothenburg ob der Tauber – Ein Wintermärchen: Im Dezember erstrahlt Rothenburg ob der Tauber in einer besonders romantischen Atmosphäre. Eingebettet in die malerische Kulisse zwischen Rathaus und Kirche ist der „Reiterlesmarkt“ einer der reizvollsten und ältesten Weihnachtsmärkte in Deutschland. Während des Stadtrundgangs durch verwinkelte Gässchen erhält man einen Überblick über die wechselvolle Geschichte der Stadt, die zurück geht bis ins „finsterste Mittelalter“. Kosten: 14 Euro. Weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur

anschauen Mi., 04.12.

Bayerische Staatskanzlei: Führung durch die Räume der Bayerischen Politik: Einführung und Geschichte des Hauses sowie Besichtigung repräsentativer und wichtiger Arbeitsräume bis hin zum „Bayerischen Oval Office“, in dem jeden Dienstag das Bayerische Kabinett unter Vorsitz des Ministerpräsidenten Horst Seehofer konferiert. Beginn ist um 15.00 Uhr, Dauer ca. 1,5 Stunden, kostenlos für Studierende, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur

Do., 05.12.

Klimawandel und Katastrophenforschung – Strom aus der Sahara, Utopie oder bald Realität? Um für Naturkatastrophen gut gewappnet zu sein, hat die Münchner Rück eine eigene Abteilung, „Geo Risks“, aufgebaut. Dr. Höppe, Meteorologe, Physiker und Leiter der Abteilung, wird von zukunftsweisenden Projekten berichten. Abschließend werden die unterirdischen Verbindungsgänge zwischen Leopoldstraße und Königinstraße besichtigt. Teilnahme nur für Studierende und Doktoranden aus den Fachbereichen Mathematik, Jura und Wirtschaftswissenschaften (aktuellen Studentenausweis mitbringen). Beginn ist um 14.00 Uhr, Dauer bis circa 17.00 Uhr, kostenlos für Studierende, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur

NR. 12 / 2013

ab Do., 05.12. bis Sa., 07.12.

Englischsprachiges Theater: Das englischsprachige Entity Theatre ist seit mehr als zehn Jahren in der Münchner Kultur- und Theaterszene beheimatet. Entity Theatre wurde 1999 von Danny Strike und Alison Sandford gegründet. Nach einer Reihe von Workshops und Proben wurde das erste Stück im Jahr 2001 aufgeführt. 2008 wurde Entity zum eingetragenen Verein und steht heute für erfolgreiches, englischsprachiges Theater in München. Als letzte Produktion des Jahres 2013 bietet das Ensemble des Entity Theatre e.V. im Pepper Theater Neuperlach das Stück „A Play on Words“ von Matthew Lynch dar. Beginn ist um 19.30 Uhr, Kosten: 10 Euro (mit Studierendenausweis). Weitere Infos unter: www.entitytheatre.com

Fr., 09.12.

Im Druckzentrum des Süddeutschen Verlags, MünchenSteinhausen, werden neben der „Süddeutschen Zeitung“, die „Bild“, die „Bild am Sonntag“, „Die Welt“, „Die Welt am Sonntag”, die „Welt kompakt“ sowie diverse Anzeigenblätter gedruckt. Modernste Technik sichert das Bestehen im Konkurrenzkampf und zugleich gut 300 Vollzeitarbeitsplätze. Neben der Führung durch die gesamte Produktion und Rotationsanlage wird in einem Kurzfilm die Arbeit der Redakteure im In- und Ausland gezeigt. Beginn ist um 17.45 Uhr, Dauer circa 1,5 Stunden, kostenlos für Studierende, Weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur

Mi., 18.12.

Eine gemütliche Rundfahrt mit der lamettageschmückten Münchner Christkindl-Tram durch die vorweihnachtliche Altstadt, freundlich lächelnde Fahrgäste und ein gut gelaunter Trambahn-Schaffner in der vollbesetzten Straßenbahn. Ein vergnügliches Erlebnis in der „staaden Zeit“. Beginn: 18.00 Uhr, Dauer: circa 1 Std., Kosten: 1,50 Euro. Weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur

feiern Di., 24.12.

„Absolut Tiffany“-Weihnachten in der 089 Bar mit Gewinnspiel: Verlost werden Tiffany-Ketten und Absolut-Wodka. Wunderschöne Weihnachtsdeko, viel Gefühl, herzliche und familiäre Atmosphäre und natürlich die tollsten Gäste der Stadt! Beginn: 22.00 Uhr, kostenlos für Studierende, weitere Infos unter: www.089-bar.de

Mi., 25.12.

Am ersten Weihnachtstag reaktiviert die Nachtgalerie die Getränkebörse. Hier heißt es wieder: Die Nachfrage bestimmt das Angebot! Wer die Börse gut im Auge behält, kann richtige Schnäppchen machen. Beginn: 22.30 Uhr, Kosten: 10 Euro, weitere Infos unter: www.nachtgalerie.de

Di., 31.12.

Silvester im Jack Rabbit: Zu Jahresende donnern in München nicht allein die Knallkörper, sondern auch die Partyboxen. Silvester in Münchens Mitte, musikalisch ist für jeden der richtige Sound dabei. Beginn 22.00 Uhr, Kosten 15 Euro, weitere Infos unter: www.jack-rabbit.de

Workshops, Fahrten, Führungen! Das komplette Veranstaltungs­programm des Studentenwerks München finden Sie unter www.stwm.de/kultur und in unserem Flyer im Studentenhaus, Leopoldstraße 15, oder QR-Code mit Smart­phone scannen.

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Wohin?

Weihnachtliches Rothenburg

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24 en & g Maschinenwes Masterstudiengan Science l na tio ta pu g, Com Masterstudiengan en an der TU Münch and Engineering r uto t-T 13 Servicepake i uns: Seit April 20

Ihre Tätigkeit be

udienort e sich für den St Warum haben Si ünchen zählt M ieden? Die TU München entsch s. Die hohen pa ro Eu iversitäten zu den besten Un g haben mich hre und Forschun Leistungen in Le fach ein ein Ich kann relativ hierher gezogen. tigkeit tä en nt de e Werkstu Praktikum oder ein ternehmen Un le na tio na er viele int r auch finden, weil sich hie es den. Zudem gibt ltungen. sta in München befin an er rv ltu hkeiten für Ku lic ög M e ltig lfä vie ideale Stadt chen für mich die Deswegen ist Mün m Studieren. zum Leben und zu rvicepaketbewogen, als Se Was hat Sie dazu ket-Tutor kann in? Als Servicepa Tutor tätig zu se ltungen für ta kulturelle Verans ich verschiedene organisiee nd re stauschstudie internationale Au , zum Beispiel le Tagesausflüge ren. Ich mache vie oder Lindau. tein, Regensburg nach Neuschwans nstaltungen ra Ve ine ich auch kle Gleichzeitig biete bende und ungen, Karaokea an, etwa Stadtführ ll, dass unser gs“. Ich finde es to „exchange meetin bei hilft, die da en chstudierend Team den Austaus sser kennen be ng bu ge d ihre Um Stadt München un zu lernen. nnten Sie Erfahrungen ko Welche wichtigen s Service­ Zeit sammeln? Al während dieser eine an m ich gelernt, wie überlege paket-Tutor habe Ich . nn ka t organisieren Veranstaltung gu

en können Probleme auftret mir vorab, welche Alternativen d un he Lösungen und wäge möglic e habe ich rellen Unterschied ab. Auch die kultu rner spielt . kennen gelernt Fe ts en Ev r de d en währ it eine wichtige i unserer Tätigke be it ke hig fä am Te l Spaß! rbeit macht mir vie Rolle. Die Team­a ng / Literatur /  ur in der Dichtu fig gs lin eb Li re Ih Eine Autobiore in „Jane Eyre. im Film? Jane Ey 7) lotte Brontë (184 graphie“ von Char igkeit und erzug? Zuverläss Ihr Hauptcharakt Ehrlichkeit ? Unehrlichkeit gar nicht leiden Was können Sie ren und höre nie e nie an aufzuhö Ihr Motto? Fang auf anzufangen! hmen des dazu ein? Im Ra Was fällt Ihnen ug nach NeuAu ben wir einen sfl ha ts ke pa ice rv Se e gemischacht. Wir waren ein schwanstein gem utschen und te Gruppe von de udierenden internationalen St e schöne ein rt und haben do racht. Die rb ve en m m Zeit zusa r pe und alle Stimmung war su inander ite m haben sich gut wieso ja, h Ac . unterhalten f dem Foto? stehe ich nicht au af war. gr Weil ich der Foto

Persönliches Nicht nur in China, sondern auch in Europa gehe ich gerne Bergwandern. Auf dem Gipfel fühle ich mich völlig frei. Wenn ich keine Energie dazu habe, sitze ich gerne mit Freunden bei ein paar Bier zusammen. Es schadet nichts, vergnügt zu sein!

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Extra-Weihnachtsessen: Entenkeule in Orangen-Glühweinsauce mit Knödel und Blaukraut für nur 2,95 Euro (Studierendenpreis). Wann und Wo? Am 17. Dezember 2013 in allen Mensen des Studentenwerks München Das Team Hochschulgastronomie des Studentenwerks München wünscht einen guten Appetit und frohe Weihnachten !

Impressum Ausgabe: 12 – 2013, Auflage: 19.000 Herausgeber: Studentenwerk München, Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht (Geschäftsführerin), Leopoldstr. 15, 80802 München Redaktion: Julia Wölfle, Ingo Wachendorfer (verantwortlich), Elena Zinner, Elisabeth Ebentheuer (Erlebenseite) Kontakt: Telefon +49 89 38196-148, E-Mail: [email protected] Satz und Layout: elementare teilchen GmbH Fotos: Daniel Delang (Titelbild), MVV, Knaus Verlag, Elena Zinner, Rick Clodfelter, Uwe Steinbrich (pixelio.de), Wolfgang Wellige/ MVG, DSW, Yunqing Dong, GlobalP (istockphoto), ajafoto (istockphoto) PIXELIO Herstellung und Druck: Druckerei Joh. Walch GmbH & Co., Im Gries 6, 86179 Augsburg servus ist auf ökologisch einwandfreiem Papier gedruckt. Die Herstellung und die Nachhaltigkeit wird überwacht. servus wird kostenlos verteilt in den Einrichtungen des Studentenwerks und an den vom Studentenwerk betreuten Hochschulen. Anzeigen: Deutsche Hochschulwerbung, Jan Stupperich, Tel.: +49 89 27 27 52 29, E-Mail: [email protected]

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Frohe Weihnachten!

Wir haben geschlossen vom: Das Studentenwerk München 24. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014. wünscht frohe Ab dem 7. Januar istWeihnachten. das Studentenhaus wieder für Sie geöffnet.

Das Studentenwerk München wünscht Ihnen ein frohes Fest und einen guten Start ins

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