DocStop Journal 2015

November 2, 2017 | Author: Franz Pfaff | Category: N/A
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1 DocStop Journal 20152 Liebe Freunde und Unterstützer, liebe Leser, beinahe täglich ist das Team von DocStop ...

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DocStop Journal 2015

Liebe Freunde und Unterstützer, liebe Leser, beinahe täglich ist das Team von DocStop in den vergangenen zwölf Monaten unterwegs gewesen - auf Veranstaltungen und Festivals, bei Seminaren und Tagungen, mit Vorträgen und Präsentationen, bei Unterstützern und Partnern, in Deutschland und in vielen Ländern Europas. Wir haben informiert und aufgeklärt und uns bei Politik und Wirtschaft für eine bessere medizinische Unterwegsversorgung für Berufskraftfahrerinnen und -fahrer eingesetzt. Viele unserer Aktionen und Tätigkeiten haben wir für Sie in diesem Journal zusammengefasst. Wir möchten Sie damit über unsere Arbeit und zugleich über die weiteren Ziele und Aktivitäten informieren. Weitere Informationen und aktuelle Berichte finden Sie auch immer auf unserer Homepage unter www.docstop-online.de und auf Facebook unter www.facebook.com/docstop.eu.

Inhalt

An dieser Stelle möchte ich dem gesamten Team und allen Helfern für Ihre Unterstützung danken. Sie alle setzen sich ehrenamtlich und mit großem Engagement für DocStop ein und tragen so dazu bei, dass mehr Menschen von DocStop erfahren. Mein weiterer Dank gilt den Förderern und Unterstützern, die mit ihren Geld- und Sachspenden die Basis für unsere Arbeit schaffen und ohne die eine Ausweitung des DocStop-Netzwerks weder in Deutschland noch in Europa möglich wäre. Bitte unterstützen Sie auch weiterhin unsere Arbeit - zugunsten der vielen Lkw- und Busfahrer, die auf medizinische Hilfe unterwegs angewiesen sind. Ihr Joachim Fehrenkötter

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DocStop in Deutschland

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DocStop hilft

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Fahrerstimmen aus dem Alltag

DocStop informiert Veranstaltungen und Events, auf denen DocStop vertreten war

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DocStop in Europa

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DocStop informiert DocStop auf dem Nürburgring

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DocStop wächst

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DocStop setzt sich ein

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DocStop hat viele Förderer

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DocStop bewegt

Die Vorstände Joachim Fehrenkötter und Rainer Bernickel im Interview über die Ziele 2016

40 DocStop-Unterstützer unterzeichneten eine Petition an den Verkehrsminister

Diese Förderer unterstützen DocStop

Fahreraktionen zu Ostern und Weihnachten

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Das DocStop Netzwerk in Deutschland Das Netzwerk weist momentan 700 Mediziner, Kliniken und Krankenhäuser als Partner aus. Jede erfasste ärztliche Praxis/Krankenhaus ist von dem jeweiligen DocStop Standort (Autohof oder Autobahnabfahrt) meistens in einer maximalen Entfernung von vier Kilometern erreichbar. Die Durchschnittsentfernung beträgt 1,5 Km und weniger. Dadurch verkürzen sich die Wege und der Zeitaufwand enorm. Alle an der Initiative DocStop beteiligten Mediziner haben sich bereit erklärt, die Patienten zeitnah ohne längere Wartezeiten zu behandeln.

DOCSTOP NETZWERK „„ Aktuell ca. 700 Mediziner und Anlaufstellen „„ Hotline vermittelt sofort nächstgelegene Praxis „„ Komplette Liste auf der Homepage zum Download „„ Apps mit Suchfunktion für Smartphone und Tablet verfügbar

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DocStop hilft

„Ich bin froh, dass es DocStop gibt“ Mehr als 700 Ärzte und Kliniken sowie Rastätten, Autohöfe und Speditionen als Anlaufpunkte entlang der Autobahnen und Hauptverkehrsrouten in Deutschland beteiligen sich heute bereits als DocStop-Partner an dem Netzwerk zur medizinische Unterwegsversorgung für Berufskraftfahrerinnen und -fahrer.

B

ei den DocStop-Punkten, die am grün-blauen DocStop-Logo zu erkennen sind, und bei der DocStopHotline 01805 112 024 können sich Fahrer melden und erhalten umgehend Auskunft über einen Arzt oder eine Klinik in der Nähe.

Oliver David (38 ) aus Wunstorf: Björn Friedrichs, (35) aus Löhne: „ Bei einer Tour bekam ich auf der A7 starke Zahnschmerzen und konnte mich nicht mehr konzentrieren beim Fahren. Ein Anruf bei der DocStop Hotline brachte die Erlösung nach einem Zahnarztkontakt. Es hat alles schnell und einwandfrei geklappt. Ich bin froh dass es DocStop gibt“

„Höhe Pfaffenhofen auf der A9 erwischte mich ein böser Grippevirus und ich habe die DocStop-Hotline beim ADAC TruckService angerufen. Man nannte mir einen Parkplatz und die Adresse eines Arztes, der mir sehr zügig mit einem passenden Medikament geholfen hat. Endlich hilft uns Fahrern ein Verein aktiv und leistet mal was Sinnvolles für uns Fahrer.“

Rund 400 Lkw- und Busfahrer nutzen jeden Monat diesen kostenlosen Service. Hier sind ein paar Beispiele, wie DocStop hilft:

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DocStop hilft wurde mir schnell und unkompliziert nach den DocStop Richtlinien geholfen und ich konnte meine Fahrt nach einer knappen Stunde schmerzfrei fortsetzen.“

Thomas Brenner (52) und Gaby Huber (51) aus Österreich:

Peter Günsche (53):

Heike Müller (47 ):

„Endlich hilft uns Fahrern mal jemand, gut dass es DocStop gibt. Danke an die Organisatoren.“ Dirk Wölki (41 J) Neumünster: „Montags zu Dienstbeginn, begannen die Zahnschmerzen und bis Mittwoch habe ich mich mit Tabletten „gerettet“. Als nichts mehr ging vor Schmerzen, gab es den Anruf bei der „DocStop Hotline“ . Hier habe ich schnelle und professionelle Hilfe bekommen. Innerhalb von zwei Stunden und einem Zahnarztbesuch (der Mann war Super) war ich schmerzfrei und konnte entspannt weiterfahren.“

„In Eisenach musste ich nach 100 km Fahrt mit starken Rückenschmerzen anhalten und suchte einen Arzt. Den fand ich sehr schnell über DocStop und die Hotline. Das Personal an der Raststätte hat mir sofort geholfen und der Arzt hat mich mit Spritzen wieder fit gemacht. DocStop ist für uns Fahrer einfach ideal und dringend notwendig gewesen. Danke.“

Herr Sommer, ohne Foto: „Ich war mit meinem Container-Lkw auf dem Weg nach Antwerpen auf der A1. Ich hatte einen eingeklemmten Nerv, die Schmerzen waren unerträglich. Deshalb fuhr ich an der Autobahnabfahrt Ladbergen zum DocStopAnlaufpunkt der Spedition Fehrenkötter in Ladbergen und wurde umgehend von einem Mitarbeiter in eine Arztpraxis gebracht. Hier

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Egon Reuter (60): „Im Raum Frankfurt benötigte ein Kollege unbedingt medizinische Hilfe. Da ich schon gute Erfahrungen mit DocStop hatte, konnte ich ihm ganz schnell helfen und über die Hotline vom ADAC TruckService wurde alles fix geregelt.“

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„Ich traf auf einem Autobahnrastplatz einen Kollegen mit gesundheitlichem Problem und konnte ihm DocStop empfehlen da er das noch nicht kannte. Es wurde ihm sehr schnell über die ADAC TruckService Hotline mit einer Adresse geholfen. Später hat er sich bei mir über Telefon bedankt und war natürlich sehr froh über die unkomplizierte und schnelle Unterstützung durch DocStop.“

DocStop informiert IMMER UNTERWEGS FÜR DIE GUTE SACHE Das DocStop Team ist an mehr als 250 Tagen im Jahr unterwegs, um auf Messen und Veranstaltungen sowie an Rast- und Autohöfen darüber zu informieren wie DocStop funktioniert und welchen Nutzen einen gute medizinische Unterwegsversorgung bietet - für Fahrer, für Unternehmen und für die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Beim Truckstar Festival im niederländischen Assen machte das DocStopTeam Station, um das dortige Team um Bennie Tijhuis tatkräftig zu unterstützen.

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Regelmäßig ist DocStop zu Besuch beim Fernfahrerstamtisch der Autobahnpolizei Münster. Dieser Stammtisch wurde als bundesweit erste Zusammenkunft zwischen Berufskraftfahrern und den Verkehrssicherheitsberatern der Autobahnpolizei in Münster a ins Leben gerufen. Bis heute zählte der Stammtisch mehr als 6900 Teilnehmer.

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DocStop informiert Im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) informierte das DocStopTeam die Mitglieder des Bund-Länder-Fachausschusses erneut über die Gründe zu dem seit drei Jahren laufenden Antrag auf Genehmigung, das DocStop-Logo auf den Vorwegweisern zu Raststätten und Autohöfen an den Autobahnen anzubringen. Dieser Antrag wird mittlerweile von den Entscheidern der bundesweiten Transport + Logistikbranche sowie vom BGL und der BVL und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) unterstützt.

Die Messe Nufam in Karlsruhe ist inzwischen ein fester Termin im DocStop-Kalender. Hier konnte das Team wieder mit vielen Aktionen und Infos für die Besucher aufwarten.

Die MAN Trucknology Days im MAN Forum in München boten eine gute Plattform, um die Besucher über DocStop und die Notwendigkeit einer guten medizinischen Versorgung der Fahrer zu informieren - mit ausgezeichneter Resonanz. Beim Trucker-Festival in Bautzen gab es einen neuen Rekordversuch: 150 Teilnehmer mit gelber DocStop-Warnweste hatten sich für das historische Foto versammelt.

Auf der Messe Transport Logistic im Mai in München wurde der DocStop-Vorstand am Krone-Stand von Dr. Bernard Krone persönlich empfangen.

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Groß und klein vereint: Auf vielen Trucker-Treffen in Europa ist das DocStop-Team anzutreffen mit Infos rund um die medizinsche Unterwegsversorgung.

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DocStop in Europa Das erklärte Ziel der DocStop-Initiatoren ist es, das DocStop-Netzwerk von Medizinern und Anlaufstellen auf ganz Europa auszudehnen. Dabei soll DocStop weiterhin überall ehrenamtlich vorangetrieben werden. Der DocStop-Service — Hilfe bei der Suche nach dem nächstgelegenen Arzt oder Krankenhaus — soll für die Fahrerinnen und Fahrer europaweit möglich und natürlich kostenlos nutzbar sein.

DÄNEMARK Seit 2013 gibt es die ersten vier DocStop Info Points in Padborg/Dänemark. Gemeinsam mit dem dänischen Transportunternehmerverband (ITD) wurden diese im größten nordischen Transportcenter, in Padborg, als erste europäischen Anlaufstellen eröffnet.

POLEN Die polnische Stiftung trans.org, die auf dem Gebiet

der Verkehrsprävention erfolgreich arbeitet, starte im September 2014 mit den ersten drei eigenständigen DocStop Kontaktpunkten und hat das Netzwerk seither stark ausgebaut: Heute gibt es in ganz Polen mehr als 50 Mediziner und Anlaufstellen. Der Verein „DocStop Polen“ besteht seit Juli 2014. bestehend geplant -8-

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In Padborg, Dänemark, wurden die ersten DocStop-Anlaufstellen mit Infostellen an Raststätten und Tankstellen bereits 2013 eingerichtet.

Mehr als 50 Ärzte, Kliniken, Raststätten und Transportunternehmen sind heute bereits Partner im DocStop-Netzwerk in Polen.

Bennie Tijhuis (rechts) und das Krone-Team eröffneten 2015 die erste DocStop-Station in den Niederlanden in der Krone-Niederlassung Rotterdam.

NIEDERLANDE

nikum erhalten. Heute gibt es in Österreich insgesamt sieben Anlaufpunkte, bei denen Fahrer medizinische Hilfe erhalten können: Auf der Südautobahn A2 bei Graz auf den Rasthöfen Laßnitzhöhe Nord und Süd sowie auf dem Autohof ProRast an der Ausfahrt Fürstenfeld/Ilz; auf der Westautobahn A1 bei Amstetten auf den Rasthöfen Viehof (Richtung Salzburg) und Amstetten (Richtung Wien); auf der Tauernautobahn bei der Firma Höller in St. Johann im Pongau; an der Autobahn A4, Ausfahrt Friedrichshof, Tankstelle Wenzl in Gols.

Wichtige Partner für DocStop Austria sind neben Service 24 Austria auch die Autobahn-Betreibergesellschaft ASFINAG, die Wirtschaftskammer Österreich, der ÖAMTC Fahrtechnik, BMVIT, die Fachzeitung Verkehr sowie weitere Förderer aus der Transportbranche. DocStop Austria erreichen Sie unter: Komm.- Rat Hermann Mitteregger Schuhfabrikgasse 18 A-1230 Wien

Hermann Mitteregger ist der Gründer und Obmann von DocStop Austria.

WKO Fachgruppengeschäftsführerin Anja Genser bei der Friends on the Road Show auf dem Redbull Ring.

Mit großem Engagement und persönlichem Einsatz bringt Bennie Tijhuis DocStop in den Niederlanden voran. So informierten er und sein Helferteam bereits auf der Nutzfahrzeugmesse in Hardenberg und auf mehreren Truckertreffen zahlreiche Fahrer und Transportunternehmer über DocStop und die Möglichkeiten zur medizinischen Unterwegsversorgung. Gleichzeitig wirbt er Förderer und Partner und sucht weitere Ärzte und Kliniken für das DocStop-Netzwerk in den Niederlanden. Mit Unterstützung von Top-Partner Krone eröffnete in der Krone-Niederlassung in Rotterdam im April 2015 die erste DocStop-Station der Niederlande. ÖSTERREICH Der erste Docstop Stützpunkt Österreichs existiert seit November 2014: die Raststätte ProRast an der A2, Abfahrt Fürstenfeld/Ilz. Bereits zuvor war der Verein DocStop Austria gegründet worden. Obmann Hermann Mitteregger, früher selbst Transportunternehmer, hat sich die Einrichtung eines DocStop-Netzwerks in Österreich zur Aufgabe gemacht. Unterstützung erhält er dabei von seinen Vorstandskollegen Franz Wuthe und Peter Benyr, die beide ebenfalls über viel Erfahrung in der Transportbranche verfügen, sowie von Service 24 Austria. Die Organisation betreibt die DocStopHotline unter 0820 90 22 11, bei der Fahrer rund um die Uhr in 23 Sprachen Auskunft zum nächstgelegenen Arzt oder Kli-

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DocStop informiert GROSSER AUTRITT BEIM TRUCK GRAND PRIX AUF DEM NÜRBURGRING

Am DocStop-Stand auf dem Nürburgring gab es nicht nur das ein oder andere Werbegeschenk, sondern auch Informationen aus erster Hand.

Fachsimpeln unter Profis: Rainer Bernickel, Andreas Denker von der Ausbildungssstätte „Die Fahrerschule“ in Oberehe-Stroheich in der Eifel und Joachim Fehrenkötter am DocStopStand. (v.l.)

DocStop „Modeberaterin“ Janina Schäfer hat am DocStop-Stand auf em Truck Grand Prix zwei zufriedene Kunden ausgestattet.

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DocStop informiert Während des Truck Grand Prix auf dem Nürburgring hat Christoph Avè Lallemant von TopPartner tankpool24 das Engagement für DocStop um ein weiteres Jahr verlängert.

Heinz-W erner Le n es daru m geht, z ist immer in d DocSto p zu un er „ersten Reih terstütz e“, wen en. n

Seltenes Bild am Nürburgring: Nur am Aufbau-Tag war es am DocStop-Stand so ruhig wie auf diesem Foto.

René Reinert gehört mit seiner Spedition zu den Förderern von DocStop.

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Die DocStop-Weste war eines der beliebtesten Souvenirs vom Truck Grand Prix 2015.

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Der europaweite Ausbau kommt gut voran Interview mit dem DocStop-Vorsitzenden Joachim Fehrenkötter und DocStop-Initiator Rainer Bernickel. Herr Bernickel, Sie haben vor mehr als acht Jahren DocStop ins Leben gerufen. Wo steht DocStop heute? Rainer Bernickel: Mit der Hilfe zahlreicher Partner und Unterstützer ist es uns in nur wenigen Jahren gelungen, in Deutschland ein flächendeckendes Netz mit mehr als 700 Medizinern aufzubauen, die über Parkmöglichkeiten für Busse oder Lkw in der Nähe der Praxis verfügen und die sich bereit erklärt haben, Berufskraftfahrer zeitnah, also ohne lange Wartezeiten, zu behandeln. Die große Zahl der Unterstützer und Partner aus der Nutzfahrzeug- und Transportindustrie zeigt zudem, dass die Branche die Notwendigkeit der medizinischen Unterwegsversorgung als wichtigen Faktor zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Verkehrssicherheit erkannt hat und etwas dafür tun will.

Im Interview berichten der DocStop-Vorsitzende Joachim Fehrenkötter (rechts) und DocStop-Initiator Rainer Bernickel über bisher Erreichtes und die Ziele in diesem Jahr.

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Joachim Fehrenkötter: Auch auf Mediziner-Seite gibt es eine große Bereitschaft, die Berufskraftfahrer mit einer besseren medizinischen Versorgung zu unterstützen. So haben sich beispielsweise auf einen Aufruf in der Medical Tribune hin rund 30 Ärzte und Kliniken bei uns gemeldet, um sich in die Liste der DocStop-Ärzte eintragen zu lassen. Und auch bei den Fahrern ist DocStop immer bekannter und wird viel genutzt: pro Monat lassen sich durchschnittlich rund 400 Fahrer über die DocStop-Hotline den Weg zu einem Arzt in ihrer Nähe weisen.

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Was waren die wichtigsten Stationen der Arbeit von DocStop im vergangenen Jahr? Fehrenkötter: Auch im vergangenen Jahr ist es uns gelungen, viele neue Partner und Förderer für unsere Arbeit zu gewinnen. Zudem haben bestehende Partner ihre Unterstützung fortgeführt oder sogar noch ausgebaut. Ohne die Untertstützung durch unserer Förderer ließe sich eine Idee wie DocStop nicht in die Realität umsetzen. Daher sind wir für jeden Beitrag dankbar - ob groß oder klein - der uns hilft, DocStop bekannter zu machen und das Netzwerk zu erweitern.

Bernickel: Natürlich waren wir auch wieder auf vielen Veranstaltungen vertreten, wo wir Fahrer, Unternehmer, aber auch Verbände und Politiker informieren konnten. Einer der wichtigsten Events war sicherlich der Truck-Grand-Prix am Nürburgring, wo wir sowohl mit Fahrern, als auch mit vielen unserer Förderern intensive Gespräche führen konnten. Beim Ausbau unseres europäischen Netzwerkes haben wir in diesem Jahr große Fortschritte gemacht, besonders in Österreich und in den Niederlanden. Aber auch in Polen geht der Ausbau des Netzwerkes gut voran. Wie sieht es in anderen Ländern Europas aus? Fehrenkötter: Unser erklärtes Ziel ist es, DocStop europaweit auszubauen und langfristig eine flächendeckende medizinische Unterwegsversorgung in allen Ländern Europas anbieten zu können. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg. Bei allem Verständnis und aller Begeisterung für die Sache, auf die wir bei unseren Gesprächen immer wieder stoßen, fällt es in anderen europäischen Ländern oft schwer, Partner zu finden, die den Idealismus aufbringen, in ehrenamtlicher Arbeit eine DocStop-Organisation nach deutschem Vorbild in ihren jeweiligen Ländern aufzubauen. Bernickel: Aber es gibt sie, diese Idealisten. So geben wir aktuell in Tschechien Hilfestellung bei der Gründung eines DocStop-Vereins, der unter anderem von der dortigen Polizei unterstützt wird. Darüber hinaus führen wir intensive Gespräche mit Partner in Ungarn und Frankreich, die dort ebenfalls DocStop-Organisationen gründen wollen. Abgesehen vom wichtigen Ausbau in Europa – gibt es weitere Ziele für DocStop in diesem Jahr? Fehrenkötter: Wir möchten insbesondere dafür sorgen, dass alle DocStop-Anlaufpunkte, Ärzte und Partner über die gleichen Informationen verfügen und der Ablauf für die erkrankten Fahrer einheitlich geregelt ist. Deshalb werden wir in diesem Jahr eine Informationsaktion für alle DocStop-Punkte starten. Bernickel: In Deutschland möchten wir zudem erreichen, dass eine DocStop-Beschilderung auf Autobahn-Hinweistafel zu

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Raststätten und Autohöfen möglich wird. Durch diese Hinweise 1000 oder 2000 Meter vor der Ausfahrt könnte der Fahrer sofort erkennen: Bei dieser Station finde ich einen Arzt in der Nähe, der mir schnell helfen kann. Wir haben hierzu bereits erste Gespräche mit der Staatssekretärin im Verkehrsministerium Dorothee Bär geführt. Auch beim Bund-Länder-Fachausschuss haben wir das Thema Autobahnbeschilderung für DocStop-Stützpunkte vorgestellt und sind auf wohlwollendes Interesse gestoßen. Und außerdem haben 40 unserer Unterstützer eine Petition unterzeichnet und an das Verkehrsministerium übergeben. Wir erhoffen uns jetzt eine schnelle Umsetzung – zum Wohle der Fahrer und der Verkehrssicherheit.

DocStop setzt sich ein

40 DocStop-Unterstützer unterzeichnen Forderung nach DocStop-Autobahnbeschilderung Top-Partner und Unterstützer von DocStop haben am Rande der Feierlichkeiten zur Aufnahme von Heidi Senger-Weiss in die Logistics Hall of Fame Ende November 2015 im Bundesverkehrsministerium in Berlin eine Petition an Staatssekretärin Dorothee Bär übergeben.

M

it einem Schreiben an Verkehrsminister Alexander Dobrindt haben sich 40 TopManager und Vorstände von Unternehmen und Verbänden aus der gesamten Transportund Nutzfahrzeugbranche persönlich und im Namen ihrer jeweiligen Institution dafür eingesetzt, dass künftig ein gut sichtbarer DocStop Hinweis auf Autobahn-Vorwegweisern zu Autohöfen und Raststätten angebracht werden darf. Zahlreiche Rast- und Autohöfe entlang deutscher Autobahnen sind bereits als DocStop-Partner registriert und können Lkw- und Busfahrerinnen und -fahrern bei Krankheit oder Schmerzen einen Arzt in der Nähe vermitteln.

„Der Hinweis mit dem DocStop-Logo auf den Vorwegweisern an der Autobahn würde allen, auch ausländischen Berufskraftfahrern die Möglichkeit zur medizinischen Hilfe an dieser Raststätte anzeigen und so für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen“, erklärt DocStop-Initiator Rainer Bernickel. „Denn nur Fahrer, die sich bei Gesundheitsbeschwerden rechtzeitig behandeln lassen, sind auch sichere Fahrer.“ Marcel Frings, Chief Representative von TimoCom, Adalbert Wandt, Präsident des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) und Dr. Frank Albers, Krone Vertriebsleiter Deutschland überreichten die Petition im Namen aller 40 Unterzeichner an die Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium Dorothee Bär. Diese sagte zu, das Anliegen an den Minister weiterzuleiten. Bereits im Vorfeld hatten sich Unterstützer persönlich an den Minister gewandt, um die Forderung nach einer DocStop-Beschilderung auf Autobahn-Vorwegweisern zu unterstreichen. Nach Aussage von Frau Bär liegt bereits eine positive Stellungnahme aus dem Gesundheitsministerium hierzu vor.

Marcel Frings, TimoCom Chief Representative, Adalbert Wandt, Präsident des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) und Dr. Frank Albers, Krone Vertriebsleiter Deutschland (von links), überreichten die Petition im Namen aller 40 Unterzeichner an die Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium Dorothee Bär.

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übergreifend den Zusammenhang zwischen Lkw und medizinischer Hilfe herstellt. Dadurch können hingewiesen werden.

der Initiative angeschlossen haben, hinzuweisen. Wir möchten Sie bitten, dieses Anliegen wohlwolund Autohöfe, dieeinzuleiten, sich auch ausländische Fahrer leicht auf die entsprechenden Anlaufstellen mit naheliegender Arztpraxis dem DocStop-Logo zu versehen, um auf die entsprechenden lend zu prüfenRaststätten und kurzfristig Maßnahmen um eine DocStop-Wegweisung auf AutoWir, die Unterzeichner, unterstützen das Anliegen von DocStop, die Autobahn-Beschilderung Die Initiatoren von DocStop haben daher bereits mehrfach in Ihrem Hause um Norbert Unterstützung fürmit die Wir möchten Sie bitten, Daniel Kramme, Geschäftsführer, Bökamp, Wandt, Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, der Initiative angeschlossen haben, hinzuweisen. dieses Anliegen wohlwolhingewiesen werden. bahn-HinweistafelnAdalbert zu ermöglichen. dem DocStop-Logo zu versehen, um auf die entsprechenden Raststätten und Autohöfe, die sich Asko Assekuranzmakler Leiter Verkauf Nutzfahrzeuge, Beresa Präsident, BGL Vorsitzender des Vorstands, BVL Vorsitzender der Geschäftsführung, BVL Vor-Wegweisung auf Autobahntafeln gebeten. Bisher leider ohne konkreten Erfolg.Maßnahmen einzuleiten, um eine DocStop-Wegweisung auf Autolend zu prüfen und kurzfristig der Initiative angeschlossen hinzuweisen. möchten Sie bitten, dieses Anliegen wohlwol- Mit freundlichen Grüßen Die Initiatoren von DocStop haben daher bereits mehrfach in Ihrem Hause umhaben, Unterstützung für dieWir bahn-Hinweistafeln zu ermöglichen. Wir, leider die Unterzeichner, unterstützen das Anliegen von DocStop, die Autobahn-Beschilderung mit lend zu prüfen kurzfristig Maßnahmen einzuleiten, um eine DocStop-Wegweisung auf AutoVor-Wegweisung auf Autobahntafeln gebeten. Bisher ohneund konkreten Erfolg.

Alexander Dobrindt Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Invalidenstraße 44 10115 Berlin

DocStop setzt sich ein

dem DocStop-Logozuzuermöglichen. versehen, um auf die entsprechenden Raststätten bahn-Hinweistafeln Mit freundlichen Grüßen und Autohöfe, die sich Wir, die Unterzeichner, unterstützen das Anliegender von DocStop, die Autobahn-Beschilderung mitWir möchten Sie bitten, dieses Anliegen wohlwolInitiative angeschlossen haben, hinzuweisen. Mit Grüßen dem DocStop-Logo zu versehen, um auf die entsprechenden und Autohöfe, dieeinzuleiten, sich lendfreundlichen zu prüfenRaststätten und kurzfristig Maßnahmen um eine DocStop-Wegweisung auf Autoder Initiative angeschlossen haben, hinzuweisen. Wir möchten Sie bitten, dieses Anliegen wohlwolbahn-Hinweistafeln zu ermöglichen. lend zu prüfen und kurzfristig Maßnahmen einzuleiten, um eine DocStop-Wegweisung auf Auto- Daniel Kramme, Geschäftsführer, Asko Assekuranzmakler Mit freundlichen Grüßen bahn-Hinweistafeln zu ermöglichen. Wolfgang Kling, Geschäftsführer, 25. November 2015 Daniel Kramme, Geschäftsführer, Norbert Bökamp, Adalbert Wandt, Cargosleep / Nutzfahrzeuge Kling Asko Assekuranzmakler Leiter Verkauf Nutzfahrzeuge, Beresa Präsident, BGL Mit freundlichen Grüßen Daniel Kramme, Geschäftsführer, Asko Assekuranzmakler

Petition für die Autobahnbeschilderung von Anlaufpunkten der Initiative DocStop Daniel Kramme, Geschäftsführer, Asko Assekuranzmakler

Norbert Bökamp, Leiter Verkauf Nutzfahrzeuge, Beresa

Adalbert Wandt, Präsident, BGL

Norbert Bökamp, Leiter Verkauf Nutzfahrzeuge, Beresa

Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, BVL

Wolfgang Kling, Geschäftsführer, Cargosleep / Nutzfahrzeuge Kling

Sehr geehrter Herr Minister, wir, die Unterzeichner dieser Petition, unterstützen seit vielen Jahren den Verein DocStop für Euro-

Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, BVL

Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Geschäftsführer, päer e.V. und seine ehrenamtlichen Initiatoren bei ihren Bemühungen,Prof. ein europaweites Wolfgang NetzKling,von Vorsitzender der Geschäftsführung, BVL Cargosleep / Nutzfahrzeuge Kling

Ärzten, Kliniken und Anlaufstellen entlang der paneuropäischen Verkehrswege zu schaffen und so die medizinische Unterwegsversorgung für Berufskraftfahrer deutlich zu verbessern. Dabei geht es nicht um medizinische Notfälle, sondern um alltäglich auftretende Leiden, wie heftige Rücken-, Zahn- oder Kopfschmerzen. Erkrankte Berufskraftfahrer, die weiterhin am Straßenverkehr teilnehOliver Detje,

Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands, DEKRA Oliver Detje, Verlagsleiter, DVV Media Group

Oliver Detje, Verlagsleiter, DVV Media Group

Jochen Eschborn,

Christine Platt, Prokuristin, ELVIS

Verlagsleiter, DVV Media Vorstand, ELVIS men, ohne medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil diese im Rahmen derGroup Berufsausübung

nicht adäquat erhältlich ist, stellen eine Gefahr für die Verkehrssicherheit dar. Mit einem Netz von inzwischen mehr als 700 Medizinern und Anlaufpunkten mit Lkw-Parkplätzen sowie mit mehr als 400 Fahrern monatlich, die das DocStop-Netzwerk in Anspruch nehmen, trägt Jochen Hahn, Joachim Fehrenkötter, Geschäftsführer, die Initiative DocStop ganz wesentlich zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der BerufskraftMogens Therkelsen, Thomas Hoyer,Transport & Logistik Team Hahn Racing Fehrenkötter

Geschäftsführer, Wilhelm Hoyer

fahrer sowie zur Verbesserung der Sicherheit auf unseren Straßen bei.

Geschäftsführer, H.P. Therkelsen

Mogens Therkelsen,

Thomas Hoyer,

Je besser die Zielgruppe über die Möglichkeit der medizinischen Unterwegsversorgung informiert Geschäftsführer, H.P. Therkelsen Geschäftsführer, Wilhelm Hoyer ist und je einfacher eine passende Anlaufstelle und ein Arzt zu finden ist, desto mehr werden die Berufskraftfahrer die Möglichkeiten des DocStop-Netzwerks nutzenJacob und umso effektiver ist die Chr. Nielsen, Kerstin Sacherer, Mitglied der Director, ITD

Risikominimierung.

Director, ITD

Geschäftsleitung, Karl Dischinger

Hinweistafeln zu Autobahn-Raststätten und Autohöfen mit DocStop-Anlaufpunkt erheblich zur BeÊ Susann Stürze, Ê MAN Truckers World

Bernhard Heinrich, CEO, Nagel Group

kanntheit und zur Nutzung der medizinischen Unterwegsversorgung für Berufskraftfahrer beitraÊ

gen. Dies umso effektiver als das hierfür zu verwendende Logo leichtÊ verständlich und sprachenÊ

übergreifend den Zusammenhang zwischen Lkw und medizinischer Hilfe herstellt. Dadurch können Susann Stürze, ÊÊ MAN Truckers World

Bernhard Heinrich, CEO, Nagel Group

 auch ausländische Fahrer leicht auf die entsprechenden Anlaufstellen Ê mit naheliegender Arztpraxis Ê

hingewiesen werden.

Ê

Ê Reiner E. Rogowski, Geschäftsführer, Oberlausitzklinik Reiner E. Rogowski

René Reinert, Geschäftsführer, Reinert Logistik

Oliver Detje, Verlagsleiter, DVV Media Group

Dr. Walter Eichendorf, Präsident, Deutscher Verkehrssicherheitsrat DVR Jochen Eschborn, Vorstand, ELVIS

Christine Platt, Prokuristin, ELVIS

Jochen Eschborn, Vorstand, ELVIS

Christine Platt, Prokuristin, ELVIS

Thomas Hauser, Geschäftsführer, Hauser Verlag Joachim Fehrenkötter, Geschäftsführer, Thomas Hoyer, Fehrenkötter Transport & Logistik Geschäftsführer, Wilhelm Hoyer

Thomas Hoyer, Geschäftsführer, Wilhelm Hoyer Jochen Hahn, Diana Hahn, Team Hahn Racing Team Ahrens, Hahn Racing Oliver Mogens Therkelsen, H.P. Therkelsen Geschäftsführer, H.P. Therkelsen Thomas Hauser, Jacob Chr. Nielsen, Jacob Bert Brandenburg, Geschäftsführer, HauserChr. VerlagNielsen, Director, ITD Geschäftsführer, Huss-Verlag Director, ITD

Jacob Chr. Nielsen, Director, ITD

Kerstin Sacherer, Mitglied der Geschäftsleitung, Karl Dischinger

Oliver Ahrens, H.P. Therkelsen

Bert Brandenburg, Geschäftsführer, Huss-Verlag

Stefan Kölbl,

Adalbert Wandt, Präsident, BGL

Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Vorsitzender des Vorstands, BVL

Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands, DEKRA

Wolfgang Kling, Geschäftsführer, Cargosleep / Nutzfahrzeuge Kling

Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Vorsitzender des Vorstands, BVL

Oliver Detje, Verlagsleiter, DVV Media Group

Dr. Walter Eichendorf, Präsident, Deutscher Verkehrssicherheitsrat DVR

Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, BVL

Wolfgang Kling, Geschäftsführer, Cargosleep / Nutzfahrzeuge Kling

Norbert Bökamp, Leiter Verkauf Nutzfahrzeuge, Beresa

Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands, DEKRA

Jochen Eschborn, Vorstand, ELVIS

Dr. Walter Eichendorf, Präsident, Deutscher Verkehrssicherheitsrat DVR

Dr. Walter Eichendorf, Präsident, Deutscher Verkehrssicherheitsrat DVR

Dr. Walter Eichendorf, Präsident, Deutscher Verkehrssicherheitsrat DVR

Oliver Trost, Geschäftsführer, ETM Verlag

Dr. Walter Eichendorf, Präsident, Deutscher Verkehrssicherheitsrat DVR

Joachim Fehrenkötter, Geschäftsführer, Fehrenkötter Transport & Logistik

Oliver Detje, Verlagsleiter, DVV Media Group

Jochen Eschborn, Vorstand, ELVIS

Jochen Hahn, Team Hahn Racing

Jochen Eschborn, Vorstand, ELVIS

Christine Platt, Prokuristin, ELVIS

Christine Platt, Prokuristin, ELVIS

Oliver Trost, Geschäftsführer, ETM Verlag

Diana Hahn, Team Hahn Racing

Oliver Trost, Geschäftsführer, ETM Verlag

Oliver Trost, Geschäftsführer, ETM Verlag

Joachim Fehrenkötter, Geschäftsführer, Fehrenkötter Thomas Hoyer,Transport & Logistik Geschäftsführer, Wilhelm Hoyer Diana Hahn, Oliver TeamAhrens, Hahn Racing H.P. Therkelsen

Diana Hahn, Oliver Hahn Ahrens, Team Racing H.P. Therkelsen

Bernd Melcher, Vorstandsmitglied, KRAVAG-SACH VVaG Jacob Chr. Nielsen, Director, ITD

Oliver Trost, Geschäftsführer, ETM Verlag

Joachim Fehrenkötter, Geschäftsführer, Thomas Transport Hoyer, & Logistik Fehrenkötter

Jochen Hahn, Therkelsen, TeamMogens Hahn Racing

Therkelsen, Thomas Hoyer, Geschäftsführer, H.P. Therkelsen Geschäftsführer, WilhelmMogens Hoyer Geschäftsführer, H.P. Therkelsen Geschäftsführer, Wilhelm HoyerDiana Jochen Hahn, Hahn, Thomas Hauser, Oliver Ahrens, Mogens Therkelsen, Team Hahn Racing Geschäftsführer, H.P. Therkelsen

Diana Hahn, TeamOliver Hahn Ahrens, Racing Oliver Ahrens, H.P. Therkelsen

Bert Brandenburg, Geschäftsführer, Hauser Verlag Geschäftsführer, Huss-Verlag

Team Hahn Racing H.P. Therkelsen

Thomas Hauser, Bert Brandenburg, Geschäftsführer, Hauser Verlag Geschäftsführer, Huss-Verlag

Thomas Hoyer, Geschäftsführer, Wilhelm Hoyer

Mogens Therkelsen, Geschäftsführer, H.P. Therkelsen

Mogens Therkelsen, Geschäftsführer, H.P. Therkelsen Thomas Hauser, Geschäftsführer, Hauser Verlag Bert Brandenburg, Geschäftsführer, Huss-Verlag

Oliver Ahrens, H.P. Therkelsen

Bert Brandenburg, Geschäftsführer, Huss-Verlag

Jacob Chr. Nielsen, Director, ITD

Kerstin Sacherer, Mitglied der Geschäftsleitung, Karl Dischinger

Oliver Ahrens, H.P. Therkelsen

Kerstin Sacherer, Mitglied der Geschäftsleitung, Karl Dischinger

Jacob Chr. Nielsen, Director, ITD

Kerstin Sacherer, Mitglied der Geschäftsleitung, Karl Dischinger

Bernd Melcher, Vorstandsmitglied, KRAVAG-SACH VVaG

Bernard Krone, Vorsitzender der Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Krone

Bert Brandenburg, Geschäftsführer, Huss-Verlag

Bert Brandenburg, Geschäftsführer, Huss-Verlag

Bernd Melcher, Vorstandsmitglied, KRAVAG-SACH VVaG

Bernard Krone, Vorsitzender der Kerstin Sacherer, Mitglied der Kerstin Sacherer, Mitglied der Bernd Melcher, Vorstandsmitglied, Bernd Melcher, Vorstandsmitglied,  KRAVAG-SACH VVaG Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Krone Geschäftsleitung, Karl Dischinger Geschäftsleitung, Karl Dischinger KRAVAG-SACH VVaG Bernard Krone, Vorsitzender der Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Krone

Thomas Hauser, Geschäftsführer, Hauser Verlag Bert Brandenburg, Geschäftsführer, Huss-Verlag

H.P. Therkelsen

Bernard Krone, Vorsitzender  der Ê Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Krone

Ê Bernard Krone, Vorsitzender der Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Krone Ê

Bernd Melcher, Vorstandsmitglied, KRAVAG-SACH VVaG

Ê

Susann Stürze, MAN Truckers World

Bernard Krone, Vorsitzender der Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Krone

Ê

Ê

Jacob Chr. Nielsen, Director, ITD

Bernd Melcher, Vorstandsmitglied, KRAVAG-SACH VVaG

Kerstin Sacherer, Mitglied der Geschäftsleitung, Karl Dischinger

Bernd Melcher, Vorstandsmitglied, KRAVAG-SACH VVaG

Bernard Krone, Vorsitzender der Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Krone

KRAVAG-SACH VVaG

Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Krone

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Bernhard Heinrich, CEO, Nagel Group

Ê

Klaus Hartmann, Leiter Fuhrpark & Versand, Nobilia-Werke

Jochen Bortfeld, Ê Teamleiter, Nufam Ê Ê Reiner E. Rogowski, Geschäftsführer, Oberlausitzklinik Reiner E. Rogowski Geschäftsführer Jochen Bortfeld,

Teamleiter, Nufam

Ê

Ê Ê

Ê Reiner E. Rogowski, Geschäftsführer, Oberlausitzklinik Ê

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

Ê

Klaus Hartmann, Leiter Fuhrpark & Jochen Bortfeld, Versand, Nobilia-Werke

Jochen Bortfeld, Ê Teamleiter, Nufam

Ê

Teamleiter, Nufam

Ê Susann Stürze, Ê MAN Truckers World

Bernhard Heinrich, CEO, Nagel Group

Klaus Hartmann, Leiter Fuhrpark & Versand, Nobilia-Werke

Ê

Ê Reiner E. Rogowski, Geschäftsführer, Oberlausitzklinik Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

Susann Stürze, Ê Ê MAN Truckers World

Ê

Ê

Klaus Peter Röskes, Vorstand, SVG Ê

Ê

Ê

Ê

Reiner E. Rogowski, Ê

Oberlausitzklinik Reiner E. interim, Rogowski Wim Keja, Managing Geschäftsführer, Director Ê

Geschäftsführer

Central Europe Director interim, René Reinert, Volvo Group Trucks Wim Keja, Managing Geschäftsführer, Reinert Logistik Volvo Group Trucks Central Europe Ê

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

Ê

Ê

Steffen Gebhart, Inhaber, Fahrschule Schuster Werner Gockeln, Geschäftsführender Vorstand, SVG

Bernhard Heinrich, CEO, Leiter Nagel Group Klaus Hartmann, Fuhrpark & Versand, Nobilia-Werke Klaus Hartmann, Leiter Fuhrpark &

Ê Ê Jochen Bortfeld,

Versand, Nobilia-Werke

Teamleiter, Nufam Ê Reiner E. Rogowski, Geschäftsführer, Oberlausitzklinik

René Reinert, Geschäftsführer, Reinert Logistik

Geschäftsführer Wim Keja, Managing Director interim, Volvo Group Trucks Central Europe

Steffen Gebhart, Inhaber, Fahrschule Schuster

Reiner E. Rogowski

Ê

Ê

Wim Keja, Managing Director interim, Volvo Group Trucks Central Europe Ê

René Reinert, Geschäftsführer, Reinert Logistik Steffen Gebhart, Inhaber, Fahrschule Schuster René Reinert, Geschäftsführer, Reinert Logistik

Steffen Gebhart,

Inhaber, Fahrschule Schuster Steffen Gebhart, Inhaber, Fahrschule Schuster

Ê Reiner E. Rogowski, Geschäftsführer, Oberlausitzklinik Ê Ê

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer Ê

Ê

Ê

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

Ê Ê Ê

Klaus Peter Röskes, Vorstand, SVG Ê Ê

Klaus Meyer, Geschäftsführer, Tankpool24 Ê

Werner Gockeln, Geschäftsführender Vorstand, SVG

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

Marcel Frings, Chief Representative, TimoCom

René Reinert, Geschäftsführer, Reinert Logistik

Klaus Hartmann, Leiter Fuhrpark &

Jochen Bortfeld, Teamleiter, Nufam Reiner

René Reinert, So könnten sich die Unterzeichner einen Geschäftsführer, Reinert Logistik Reiner E. Rogowski Geschäftsführer Autobahn-Vorwegweiser mit DocStop Hinweis vorstellen.

E. Rogowski, Versand,Ê Nobilia-Werke Geschäftsführer, Oberlausitzklinik

Wim Keja, Managing Director interim, Volvo Group Trucks Ê Central Europe

Steffen Gebhart, Ê Inhaber, Fahrschule Schuster

Ê Ê Ê

Wim Keja, Managing Director interim, Volvo Group Trucks Central Europe

Steffen Gebhart, Inhaber, Fahrschule Schuster

Ê

Wim Keja, Managing Director interim, Volvo Group Trucks Central Europe Klaus Peter Röskes, Vorstand, SVG

Klaus Hartmann, Leiter Fuhrpark & Versand, Nobilia-Werke

Jochen Bortfeld, Teamleiter, Nufam

Klaus Hartmann, Leiter Fuhrpark & Versand, Ê Nobilia-Werke

Jochen Bortfeld, ÊTeamleiter, Nufam

Ê

Klaus Hartmann, Leiter Fuhrpark & Versand, Nobilia-Werke

Jochen Bortfeld, Ê Teamleiter, Nufam

Ê Ê

Bernhard Heinrich, CEO, Nagel Group

Ê

Ê

Wim Keja, Managing Director interim, Volvo Group Trucks Central Europe Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

René Reinert, Geschäftsführer, Reinert Logistik

Susann Stürze, Ê MAN Truckers World

Bernhard Heinrich, CEO, Nagel Group

Ê

Ê

Ê

Bernard Krone, Vorsitzender der Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Krone

Ê

Heinrich, NagelderGroup Bernard Krone,CEO, Vorsitzender

Susann Stürze, Ê MAN Truckers World

Susann Stürze, Ê MAN Truckers World

Ê

Bernhard Heinrich, Bernhard CEO, Nagel Group

ÊBernd Melcher, Vorstandsmitglied,

Ê

Ê

Vor-Wegweisung auf Autobahntafeln gebeten. Bisher leider ohne konkreten Erfolg. Ê Reiner E. Rogowski,

Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands, DEKRA

Jochen Hahn, Mogens Therkelsen, Team Hahn Racing Geschäftsführer, H.P. Therkelsen

Ê

Geschäftsführer Die Initiatoren von DocStop haben daher bereits mehrfach in Ihrem Hause um Unterstützung für die

Wolfgang Kling, Geschäftsführer, Cargosleep / Nutzfahrzeuge Kling

Oliver Trost, Geschäftsführer, ETM Verlag

Susann Stürze, Ê MAN Truckers World

bei Veranstaltungen, auf Lkw-Parkplätzen und Rasthöfen, könnte eine Vor-Wegweisung auf den

Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands, DEKRA

Christine Platt, Prokuristin, ELVIS

Adalbert Wandt, Präsident, BGL

Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Vorsitzender des Vorstands, DEKRA Vorsitzender des Vorstands, BVL

Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Vorsitzender des Vorstands, BVL

Joachim Fehrenkötter, Geschäftsführer, Thomas Hoyer, Fehrenkötter Transport & Logistik Geschäftsführer, Wilhelm Hoyer

Geschäftsleitung, Karl Dischinger

Jacob Chr. Nielsen, Sacherer, Mitglied der Neben der bereits von den Unterzeichnern geförderten, breit gestreuten Information Kerstin in Medien,

Adalbert Wandt, Präsident, BGL Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, BVL

Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Vorsitzender des Vorstands, BVL

Daniel Kramme, Geschäftsführer, Asko Assekuranzmakler

Norbert Bökamp, Leiter Verkauf Nutzfahrzeuge, Beresa

Ê

Steffen Gebhart,

Fahrschule Schuster Klaus PeterInhaber, Röskes, Vorstand, SVG Werner Gockeln,

Ê

Klaus Meyer, Geschäftsführer, Tankpool24 Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

Klaus Peter Röskes, Vorstand, SVG

Geschäftsführender Vorstand, SVG

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

Klaus Meyer, Geschäftsführer, Tankpool24

Werner Gockeln,

Geschäftsführender Vorstand, SVG Marcel Frings, Klaus Meyer, Chief Representative, TimoCom Geschäftsführer, Tankpool24

Marcel Frings, Chief Representative, TimoCom Werner Gockeln, Geschäftsführender Vorstand, SVG

Klaus Meyer, Geschäftsführer, Tankpool24

Marcel Frings, Chief Representative, TimoCom

Ê Ê Ê

Geschäftsführer, Oberlausitzklinik Ê

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

René Reinert, Geschäftsführer, Reinert Logistik

Wir, die Unterzeichner, unterstützen das Anliegen von DocStop, die Autobahn-Beschilderung mit Ê

Ê

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

Ê

dem DocStop-Logo zu versehen, um auf die entsprechenden Raststätten und Autohöfe, die sich Klaus Peter Röskes, Werner Gockeln,

Wim Keja, Managing Director interim, Volvo Group Trucks Central Europe Ê

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

Klaus Peter Röskes, Vorstand, SVG

Ê Ê Ê

Vorstand, SVG

Geschäftsführender Vorstand, SVG

der Initiative angeschlossen haben, hinzuweisen. Wir möchten Sie bitten, dieses Anliegen wohlwolÊ

Reiner E. Rogowski Geschäftsführer

lend zu prüfen und kurzfristig Maßnahmen einzuleiten, um eine DocStop-Wegweisung auf AutoKlaus Peter Röskes, Vorstand, SVG

bahn-Hinweistafeln zu ermöglichen.

Werner Gockeln, Geschäftsführender Vorstand, SVG

Klaus Meyer, Geschäftsführer, Tankpool24 Gerhard Grünig, Chefredakteur, Trucker Klaus Meyer, Geschäftsführer, Tankpool24 Gerhard Grünig, Chefredakteur, Trucker

Mit freundlichen Grüßen

Steffen Gebhart, Inhaber, Fahrschule Schuster Werner Gockeln, Geschäftsführender Vorstand, SVG

Marcel Frings,

Klaus Peter Röskes, Vorstand, SVG Klaus Meyer, Geschäftsführer, Tankpool24

Gerhard Grünig, Marcel Frings, Chief Representative, TimoComTrucker Chefredakteur, Chief Representative, TimoCom Kay Otte, Leiter Marketing, UTA Marcel Frings, Chief Representative, TimoCom Kay Otte, Leiter Marketing, UTA

Werner Gockeln, Geschäftsführender Vorstand, SVG Marcel Frings, Chief Representative, TimoCom

Gerhard Kay Otte, Grünig, Chefredakteur, Trucker Leiter Marketing, UTA

Holger Tenfelde, stellv. Geschäftsführer, Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V. Gerhard Grünig, Chefredakteur, Trucker

Ann-Kathrin Löhr, Geschäftsführung, WM Group

Holger Tenfelde, stellv. Geschäftsführer, Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V.

Ann-Kathrin Löhr, Geschäftsführung, WM Group

Kay Otte, Leiter Marketing, UTA

Klaus Meyer, Geschäftsführer, Tankpool24 Gerhard Grünig, Chefredakteur, Trucker

Marcel Frings, Chief Representative, TimoCom Kay Otte, Leiter Marketing, UTA

Kay Otte, Ann-Kathrin Löhr, Holger Tenfelde, stellv. Geschäftsführer, Geschäftsführung, Leiter Marketing, UTA WM Group Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V. Gerhard Grünig, Kay Otte, Chefredakteur, Trucker Leiter Marketing, UTA Holger Tenfelde, stellv. Geschäftsführer, Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V.

Gerhard Grünig, Chefredakteur, Trucker

Daniel Kramme, Geschäftsführer, Asko Assekuranzmakler

Norbert Bökamp, Leiter Verkauf Nutzfahrzeuge, Beresa

Adalbert Wandt, Präsident, BGL

Kay Otte, Leiter Marketing, UTA

Kay Otte, Leiter Marketing, UTA

Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Vorsitzender des Vorstands, BVL

DocStop Journal 2015 Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, BVL

Wolfgang Kling, Geschäftsführer, Cargosleep / Nutzfahrzeuge Kling

Holger Tenfelde, stellv. Geschäftsführer, Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V.

Holger Tenfelde, stellv. Geschäftsführer, Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V.

Ann-Kathrin Löhr, Geschäftsführung, WM Group

Ann-Kathrin Löhr, Geschäftsführung, WM Group

- 15 Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands, DEKRA

Dr. Walter Eichendorf, Präsident, Deutscher Verkehrssicherheitsrat DVR

Verband des Württembergischen e.V.Ann-Kathrin Löhr,

Verkehrsgewerbes Holger Tenfelde, stellv. Geschäftsführer, Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V.

Ann-Kathrin Löhr, Geschäftsführung, WM Group

Geschäftsführung, WM Group

Ann-Kathrin Löhr, Geschäftsführung, WM Group

Mit dieser Petition haben sich 40 Top-Manager und Vorstände von Unternehmen und Verbänden aus der gesamten Transport- und Nutzfahrzeugbranche an Verkehrsminister Alexander Dobrindt dafür eingesetzt, dass künftig ein gut sichtbarer DocStop Hinweis auf Autobahn-Vorwegweisern zu Autohöfen und Raststätten angebracht werden darf. Gerhard Grünig, Chefredakteur, Trucker

Ann-Kathrin Löhr, Holger Tenfelde, stellv. Geschäftsführer, Geschäftsführung, WM Group Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes Holgere.V.Tenfelde, stellv. Geschäftsführer,

Rainer Bernickel und Joachim Fehrenkötter im Verkehrsministerium.

DocStop hat viele Förderer Zahlreiche Partner und Förderer unterstützen DocStop mit Spenden und hilfreichen Aktionen und helfen so, die medizinische Unterwegsversorgung für Berufkraftsfahrerinnen und -fahrer europaweit auszubauen. Hier nur einige Beispiele von vielen:

DocStop-Top-Partner Goodyear unterstützte die Initiative mit einer besonders attraktiven Aktion: Für eine Charity-EbayAuktion zugunsten von DocStop stellte der Reifenhersteller ein Erlebnispaket für zwei Personen rund um den Truck Grand Prix am Nürburgring zur Verfügung. Zum Paket gehörten zwei Eintrittskarten für das gesamte Rennwochenende, Unterbringung im Vier-Sterne-Hotel, Verpflegung und – als Krönung – eine exklusive Renntaxifahrt mit Profi-Rennfahrerin Ellen Lohr. 1000 Euro zugunsten von DocStop brachte die Auktion.

Die Asko GmbH, einer der führenden Versicherungsmakler in der deutschen und europäischen Transportwelt, ist nun auch Top-Partner von DocStop. Von links: Roman Wewer, Asko Vertrieb, Joachim Fehrenkötter, Daniel Kramme, Asko Geschäftsleitung. Kramme: „Wir schaffen täglich Lösungen für die Transportwirtschaft, die Absicherung des Geschäftes bedeuten. Deshalb unterstützen wir die Initiative DoStop gerne. Denn immerhin ist der Fahrer nach wie vor der wichtigste Faktor im Transport.“

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Mit einem Gesamtbetrag von 150.000 Euro wird DEKRA in den nächsten fünf Jahren die Initiative DocStop unterstützen. DEKRA Chef Stefan Kölbl: „Die Verkehrssicherheit und die Sicherheit am Arbeitsplatz sind Kernthemen unserer Arbeit bei DEKRA. Genau darum geht es auch den Initiatoren von DocStop: Ein einfacher Zugang zu medizinischer Versorgung für alle Berufskraftfahrer überall in Europa senkt das UnfallRisiko und verbessert so die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Die Idee von DocStop und die ehrenamtliche Arbeit der Initiatoren zum Aufbau eines Netzwerks von Medizinern und Anlaufstellen verdient deshalb unsere ganze Anerkennung und Unterstützung.“ Foto: Stefan Kölbl, Vorstandsvorsitzender von DEKRA (2. von links), und DEKRA Vorstandsmitglied Jörg Mannsperger (links) geben im Beisein des DocStop-Vorsitzenden Joachim Fehrenkötter und der Moderatorin Barbara Hahlweg die Fortführung der Partnerschaft mit DocStop bekannt.

DocStop Journal 2015

Mit Spenden und Aktionen, wie etwa dem Riesen-Adventskalender oder dem Verkauf von Sattelaufliegern mit DocStopBeschriftung, unterstützt Top-Partner Krone die ehrenamtliche Arbeit von DocStop bereits seit Jahren. Auch in diesem Jahr überreichte das Krone-Team wieder Spendenschecks, unter anderem bei einer Vorstandssitzung im Sommer 2015 in Ladbergen, wo Krone Marketingchef Tobias Eichberg (rechts) einen Scheck über 2000 Euro zur Förderung der DocStopArbeit an die DocStop-Vorstände Joachim Fehrenkötter und Rainer Bernickel übereichte.

Die Nagel Group wirbt mit dem Konterfei von DocStop-Initiator Rainer Bernickel auf dem Heck ihrer Auflieger für DocStop. Darüber hinaus informiert das Unternehmen seine Fahrer über die Möglichkeit zur medizinischen Unterwegsversorgung und hat in seinen Niederlassungen DocStop-Anlaufstellen für erkrankte Fahrer eingerichtet.

Die Wilhelm Hoyer KG, einer der größten konzernunabhängigen Mineralölhändler und Tankstellenbetreiber in Deutschland, ist neuer Top-Partner von DocStop. Das Unternehmen, das deutschlandweit fünf Autohöfe betreibt und über ein Netz von mehr als 800 Tankstellen in Europa verfügt, hat bei der Einrichtung der neuen DocStop-Stützpunkte ein neues Konzept umgesetzt, das eine bessere Sichtbarkeit, aber auch eine noch bessere Betreuung der betroffenen Berufskraftfahrer ermöglichen soll. Geschäftsführer Markus Hoyer (links) hat die Mitarbeiter in den Autohöfen umfangreich schulen lassen. Darüber hinaus macht eine großflächige Beschilderung die DocStop-Stützpunkte weithin erkennbar.

Auch Automobilhersteller Daimler unterstützt DocStop und stellt als DocStop-Mobil eine V-Klasse zur Verfügung, mit der das DocStop-Team alle Dienstreisen in Europa absolviert.

DocStop Journal 2015

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Die L.I.T. Cargo GmbH mit Sitz in Brake an der Unterweser ist seit Sommer 2015 neuer TopPartner von DocStop. L.I.T. Geschäftsführer Ingo Schreiber (links), Robert Hennemann, Leiter Personal-Management (2.v.l) und Herbert Buß, Leiter der L.I.T. Academy (rechts), sind vom DocStop-Konzept überzeugt.

DocStop bewegt FEIERTAGSAKTIONEN AUF RASTSTÄTTEN UND AUTOHÖFEN An Ostern und Weihnachten, wenn wegen des Feiertagsfahrverbots einige Fernfahrer an Rast- und Autohöfen eine Zwangspause fern der Heimat einlegen müssen, besuchen DocStop-Helfer die Raststätten und machen den Fahrern mit kleinen Geschenktüten eine Freude.

Auch wenn die Verständigung mitunter schwer war - Daumen hoch und ein freundliches Lachen versteht man überall.

Etwas Süßes hilft, die Wartezeit auf dem Rasthof wenigstens kulinarisch leichter überstehen zu können.

2000 Kilometer von zu Hause entfernt freut sich dieser Fahrer über ein neues T-Shirt und eine süße Überraschung.

Dank der DocStop-Broschüre in 23 Sprachen klappte die Verständigung mit diesen Fahrern auf Anhieb.

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DocStop Journal 2015

DocStop bewegt Da geht ordentlich was rein: Als Präsentetransporter diente dem DocStop-Weihnachtsmann der geräumige Kofferraum des DocStop-Mobils, einer Mercedes V-Klasse. Die Geschenktüten waren zuvor mit freundlicher Unterstützung von Top-Partner SVG gefüllt worden.

Auch das Fernsehen interessierte sich für die Aktion, bei der DocStop-Helfer den Fahrern, die über die Weihnachtsfeiertage wegen des Fahrverbots auf Raststätten und Autohöfen warten mussten, mit kleinen Geschenken und etwas Gebäck eine Freude bereiteten.

In drei Regionen Deutschlands - Münsterland, Baden Württemberg und Bayern - besuchten DocStop-Helfer am 25. Dezember Fahrer, die über Weihnachten auf Raststätten und Autohöfen „gestrandet“ waren.

Mit wolligem Mantel und warmer Mütze macht es sich der Weihnachtsmann im DocStop-Mobil bequem.

Das Ergebnis der DocStop Weihnachtsaktion: Viele strahlende Gesichter - auch wenn die Präsente nur ein kleiner Trost für die langen Tage auf der Raststätte während der Weihnachtsfeiertage sein konnten.

Am Eingang zum Autohof prangt ein DocStop-Aufkleber und signalisiert: Hier können Fahrer nach ärztlicher Hilfe in der Nähe fragen.

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Top-Partner:

www.DocStop-online.eu - 20 -

DocStop Journal 2015

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