EM ÜBERALL INSTALLIEREN. Zukunfts-Technik im Test. Windows NEU AUF PC UND NOTEBOOK 1,50 15-EURO- GUTSCHEIN VON. Schritt für Schritt erklärt.

April 9, 2017 | Author: Marie Elsa Hausler | Category: N/A
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1 13/2012 ab EUROPAS GRÖSSTE PC- UND HANDY-ZEITSCHRIFT 14-TÄGLICH 1,50 Euro FÜR JEDEN LESER 15-EURO- GUTS...

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13/2012 ab 2.6.2012

EUROPAS GRÖSSTE PC- UND HANDY-ZEITSCHRIFT ▪ 14-TÄGLICH

FÜR JEDEN LESER

Euro

1,50

15-EUROGUTSCHEIN VON }Seite 28

TESTS

EM ÜBERALL

TABLET für 299 Euro

}Seite 44

16 EXTERNE USB-3.0-FESTPLATTEN ab 115 Euro

}Seite 38

10 KOSTENLOSE E-MAIL-DIENSTE IM TEST

}Seite 64

So einfach geht’s mitt Handy, Handdy, iPad iPa Pad und Noteb Not Notebook ote teboo ookk

}Seite 92

NEU INSTALLIEREN Windows

RATGEBER LESER FRAGEN, N AN ANTWORTET Tipps & Tricks zu Windows 7, Firefox, Outlook, Chrome

10 FAKTEN ÜBER YOUTUBE Warum das Videoportal so erfolgreich ist

AUF PC UND NOTEBOOK Schritt für Schritt erklärt

}Seite 46

Handy mit

41-MEGAPIXELKAMERA

Photoshop PHOTOSHOP CS6

}Seite 60

NOKIA 808 PURE VIEW

So brennt nichts an

Erstes Ultrabook mit IVY

BRIDGE

}Seite 6

S it 70 Seite }Seite }

DIE BESTEN APPS S ZUM GRILLEN

Zukunfts-Technik im Test Neues

}Seite 108

ASUS UUX32VD

}Seite 12

}Seite 112

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SOFTWARE AUF

HEFT-DVD HEFT-CD

INHALT

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FILM AUF HEFT-DVD: DAS LAZARUS PROJEKT PSYCHO-THRILLER, USA/2008 REGIE: John Glenn DARSTELLER: Paul Walker, Piper Perabo, Linda Cardellini, Lambert Wilson SPIELDAUER: 95 Minuten

Auf

CD/DVD C D/D im Heft He

20 VOLLVERSIONEN AUF DVD [M] Foto: Getty; Montage: t COMPUTERBILD

Auf der Heft-DVD finden Sie 20 Vollversionen, auf der CD sind es 17. Wie Sie die Programme für Sicherheit, Windows, Internet & Co. optimal nutzen, lesen Sie im Beihefter in der Heftmitte. Seite 62 Nur in den Ausgaben mit Heft-CD/DVD

TITELT TITELTHEMA L HEMA A Wo Wohnung oder Haus zu putzen en kostet viel Zeit und Nerven. Beim Computer können Sie sich den Stress sparen: Der exklusive COMPUTERBILD PC-Putzer bringt PC und Notebook automatisch auf Vordermann. Hat der Saubermacher von der Heftkl i COMPU Seite 50 CD/DVD Programmreste, Internetspuren und Datenmüll entfernt, ist Windows wieder schlank und schnell.

BRANDAKTUELL Report: Nokia-Smartphone mit 41-Megapixel-Kamera – COMPUTERBILD stellt es vor ..6 Report: Facebook – Gefällt-mir-Klicks gegen Bares .................................................8 Report: Erstes Ultrabook von Asus mit Ivy-Bridge-Prozessor ...................................12 Hardware-Neuheiten ..................................14 Software-Neuheiten ...................................16 Audio-, Video- und Foto-Neuheiten .............18 Telekommunikations-Neuheiten..................20 Internet-Neuheiten .....................................22 Neue Apps ................................................24 p Neues bei www.computerbild.de .................25 Surftipps der Woche............................... Woche ...................................26

Aktion: 15-Euro-Gutschein von Fab.de: Schicke Technik zum günstigen Preis ...........28 Das COMPUTERBILD-Sicherheitscenter .......30 Report: Kickstarter & Co.: Fan-Finanzierung für geniale Projekte.....................................34

HARDWARE Test: Externe Festplatten ...........................38 Welcher Speichertyp sind Sie? ...................39 Testergebnisse ...........................................42 Test: Tablet-PC Medion Lifetab S9512 .......44 Ratgeber: So installieren Sie Windows neu .............................................46 DVD laden & brennen/ Windows einrichten/Treiber einrichten ........48

Ratgeber: PC-Putzer 4.0 ..........................50 Spuren löschen ..........................................52 Dateien löschen .........................................54 Registry reinigen/ Daten schreddern ......................................55

SOFTWARE Serie: Windows 8 – alle wichtigen News: DVD-Abspielfunktion wird gestrichen ..........58 Test: Photoshop CS6 ................................60

INTERNET Test: Kostenlose E-Mail-Dienste................64 Testergebnisse ...........................................68

REPORT FILMDOWNLOADS

[M] Foto: iS iStock; Stoc to k; Montage: COMPUTERBILD

TEST EXTERNE FESTPLATTEN

TITELTHEMA

HARDWARE Tausende Tauseende Musik-, Foto-- und Videodateien Videodateieen – Speicherplatz kann man niee genug haben. Externe dafür Datenlager, COMPUTERBILD Festplatten sind da afür ideale Datenl lager, mit USB 3.0 3. sogar richtig schnell. COMPUTE ERBILD testet 16 aktuelle Seite 38 Modelle: 3,5-Zoll-Modelle Speicher Terabyte. delle: große 3,5 5-Zoll-Modelle mitt 3 Terabyte Sp peicher und 2,5-Zöller mit 1 Terabyt te.

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XX/2012 13/2012 /2012 2

BRAN BRANDAKTUELL Vorsicht: Auf hKino.us gibt’s aktuelle Blockbuster zum Download aufs Smartphone. Wie unsicher die Seibuste te ist, beweisen Hacker exklusiv in COMPUTERBILD. Seite 30

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13/2012 20 012 RATGEBER ANDROID-4.O-HANDYS

INTERNET E W ET Welches l h EE-Mail-Postfach Mailil Postfach M P bietet die di meisten Extras, die größte Sicherheit und die einfachste Bedienung? Der Test Seite 64 von zehn Mail-Diensten großer Anbieter verrät’s.

4.

TELEKOMMUNIKATION Die neuen Smartphones mit Android 4.0 sind da. COMPUTERBILD stellt sie vor und sagt auch, wie Seite 74 Sie ältere Handys aktualisieren können.

Ratgeber: 10 Fakten über YouTube ..........70

Ratgeber: Alle SamsungGalaxy-Smartphones ..................................90

TELEKOMMUNIKATION

AUDIO/VIDEO/FOTO

Ratgeber: Alle Android-4.0Smartphones ............................................ 74 Die 5 wichtigsten Funktionen ......................74 Design-Varianten von Android 4.0...............76 Android-4.0-Update .................................. 78 Die günstigsten Tarife für: DSL & TV-Kabel ..........................................80 Handys ......................................................82 UMTS-Stifte ...............................................84 Die wichtigsten Handys & Smartphones im Überblick ................................................86

Ratgeber: Mobil fernsehen ......................92 Mobil-TV per Internet ..................................93 Mobil-TV per DVB-T-Empfänger ...................94 Mit dem Notebook ......................................95

WISSEN

BESTENLISTE Hardware ...................................................96 Software ....................................................98 Telekommunikation ................................. 100 Audio/Video/Foto ................................... 100

WISSEN YOUTUBE

10 Fakten über WISSEN Herzlichen Glückwunsch, YouTube: Die erfolgreichste Videoplattform der Welt wird sieben Jahre alt. Lesen Sie zehn Seite 70 Fakten über die unglaubliche Entwicklung.

SERVICE Bild der Woche: Weltraumschrott umkreist den Erdball ................................ 106 Leser fragen – COMPUTERBILD antwortet.. 108 Produkt-Schau: Grillen 2.0 – TechnikZubehör für die Gartenparty. .................... 112 Die schnellsten Grafikkarten und Prozessoren. ........................................... 114 COMPUTERBILD kämpft für Sie ............... 115 Leserbriefe/Berichtigungen/ Kontakt zu COMPUTERBILD...................... 116 Fachbegriffe verständlich erklärt .............. 118 Intern/Impressum ................................... 120 Vorschau: COMPUTERBILD 14/2012 ....... 122

EDITORIAL NIX WIE RAUS! „Geht’s raus und spielt’s Fußball!“ Mit dieser klaren Ansage schickte Franz Beckenbauer bei der WM 1990 Rudi, Loddar & Co. aufn Platz. Wir saßen in muffigen Wohnzimmern und starten gebannt in die Glotze. Heute könnte der Kaiser sagen: „Geht’s raus und schaut’s Fußball!“ Denn endlich können wir beides haben – Sommer und Fußball. Mit Notebook, Tablet oder Smartphone haben Sie ja das passende Equipment und mit dem Ratgeber „EM überall“ ab Seite 92 das nötige Know-how. Womit Sie natürlich auch für die Olympischen Spiele in London bestens gerüstet sind. Wer dann aber vor lauter Begeisterung über Özils Traumpass die Steaks auf dem Grill vergisst, muss zur Halbzeit das verbrannte Fleisch in die Tonne kicken. Ihnen kann das freilich nicht passieren, denn mit der passenden App meldet Ihr Smartphone, dass das Fleisch vom Rost auf den Teller will. Welche tollen Möglichkeiten „Grillen 2.0“ sonst noch bietet, zeigt der Ratgeber ab Seite 112. Fehlt noch was? Klar, Jogis Jungs sollten den Titel und unsere Olympioniken viele Medaillen holen. Doch dabei hilft leider keine App. Sondern nur ganz altmodisch Daumen drüAxel Telzerow, cken. Chefredakteur

RATGEBER MOBIL-TV

2 1 0 2 EM

[M] Foto: Getty; dpa; Montage: COMPUTERBILD

MAIL-PROGRAMME

[M] Foto: Thinkstock; Montage: COMPUTERBILD

TEST

AUDIO/VIDEO/FOTO Bloß nichts verpassen: Die Spiele der Fußball-EM und Olympia-Übertragungen können Sie unterwegs bequem per Smartphone, Tablet-PC oder Notebook verfolgen – und das sogar kostenlos. Seite 92 Lesen Sie, was Sie dafür brauchen und wie’s ganz einfach funktioniert.

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BRANDAKTUELL MAGAZIN

PIXEL-GIGANT Knipst mit mehr Bildpunkten als die meisten Spiegelreflexkameras: NOKIAS KAMERA-SMARTPHONE 808 PureView fährt sensationelle 41 MEGAPIXEL auf. Doch bringt die Pixel-Masse klasse Bilder?

D

as muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: In der Kamera von Nokias 808 PureView-Smartphone steckt ein 41-Megapixel-Bildsensor. Effektiv kommen zwar nicht alle Bildpunkte zum Einsatz, aber auch die tatsächlichen Werte beeindrucken.

VOLLE AUFLÖSUNG – ODER SUPERPIXEL Das 808 PureView bietet zwei Aufnahme-Modi: Full Resolution (volle Auflösung) und den sogenannten PureView-Modus. Bei Vollauflösung knipst das Smartphone im klassischen 4:3-Foto-Format Aufnahmen mit 38 Megapixeln – da können selbst die meisten Spiegelreflexkameras nicht mithalten. Im PureView-Modus kann der Nutzer eine Auflösung von 8, 5 oder 3 Megapixeln wählen. Besonderheit: In der PureView-Einstellung kombiniert der Bildsensor mehrere Pixel zu einem „Superpixel“. Das soll Bildfehler mindern.

RICHTIG GUTE BILDER

FAZIT

Wie gut ist die Bildqualität des 808 PureView wirklich? COMPUTERBILD hat mit dem Handy in einem Fotostudio Aufnahmen eines Models ge-

Das 808 PureView macht Super-Aufnahmen, die im Vergleich mit einer Spiegelreflexkamera verblüffend gut abschneiden. Wermutstropfen: Nokia verlangt für das noch im Laufe Juni erhältliche Gerät offiziell 629 Euro (Martktpreis und technische Daten siehe Seite 88) – und setzt beim Betriebssystem* aufs Auslaufmodell Symbian. Aber ein weiteres Smartphone mit derselben Kameratechnik hat Nokia bereits in Arbeit – und das kommt dann mit Windows Phone statt Symbian. [rs/lo]

macht (siehe Bild). Details der alten Kamera im Bild eignen sich gut für Detailvergleiche. Dafür fotografierten die Redakteure dasselbe Motiv auch mit der Spiegelreflexkamera Sony SLT-A57 (16 Megapixel). Ergebnis: Bei voller Auflösung ist die Bildqualität des Nokia-Handys erstaunlich gut. Feine Strukturen und Details gibt es sehr gut wieder, ebenso Helligkeitsunterschiede. Auch die Farbdarstellung ist recht originalgetreu. Mit der Sony kann das 808 PureView aber nicht ganz mithalten. Die rund 850 Euro teure Kamera kitzelt noch mehr Schärfe und Details heraus. Zudem sind die Farben näher am Original. In der Einstellung PureView sind die Unterschiede richtig deutlich. Schon mit 8 Megapixeln zeigen die Bilder viel weniger Details (siehe links). Gut machen sich dagegen die Superpixel: Einfarbige Flächen wie der blaue Hintergrund im großen Die Unterschiede lassen sich am besten in Details wie dem Drehrad der Kamera erFoto kommen im PureView-Modus kennen, die das Model hält. Die Aufnahme mit der Sony-Spiegelreflex (ganz links) sehr gleichmäßig rüber. ist qualitativ am besten, das Handy-Bild mit 38 Megapixeln aber erstaunlich gut. Einen Digitalzoom bietet das Nokia nur in der PureView-Einstellung, bei 8 Megapixeln etwa einen zweifachen. Bei voller Auflösung kann der Nutzer zwar nicht zoomen, aber nachträglich am PC Bildausschnitte Spiegelreflex Sony SLTNokia-Handy mit VollaufNokia-Handy im PureView- vergrößern und ohne Qualitätsverlust als neues Foto speichern. A57 mit 16 Megapixeln. lösung (38 Megapixel). Modus (8 Megapixel).

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*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Ralf Spoerer Redakteur, Foto-Experte

MEINE MEINUNG Spielerei? Von wegen! Wer glaubt, die 41 Megapixel sind reine Spielerei, irrt. Die Aufnahmen der 808 PureView sind qualitativ sehr hochwertig, andere Handys können da nicht mithalten. An eine gute Spiegelreflexkamera kommt das Nokia-Handy nicht heran – aber das kann eine so winzige Handykamera technisch bedingt gar nicht leisten. www.computerbild.de

BRANDAKTUELL MAGAZIN

KURZ

NOTIERT

GEKAU

TESTBEREIT Das neue Samsung Galaxy S3 ist kurz vor Redaktionsschluss im COMPUTERBILD-Labor eingetroffen. Erster Test: Das S3 hat den Titel „schnellstes Smartphone“ verdient. Nicht mit seiner Grafikleistung, sondern auch im Prozessor-Benchmark überflügelt das Galaxy S3 die Konkurrenz: Kommt der Vorgänger Galaxyy S2 noch auf 737 Punkte im Geekbench-Test (iPhone 4S: 619 Punkte), erreicht das Galaxyy S3 1241 Punkte – ein Rekordwert! Den ausführlichen Test gibt’s in der nächsten Ausgabe und unter www.cobi.de/11464.

TEURER SPEICHER USB-Sticks und SD-Karten könnten deutlich teurer werden. Der Grund: Mehrere Verwertungsgesellschaften fordern bis zu 2 Euro Sonderabgaben pro verkauftem Speichermedium ab dem 1. Juli. Bisher lagen die Abgaben bei 10 Cent. Dadurch könnten USB-Sticks um bis zu 50 Prozent teurer werden. Der Hightech-Verband Bitkom will gerichtlich gegen den Plan vorgehen.

„Windows 8 ist das wichtigste Produkt, das wir je gemacht haben.“

Foto: Microsoft

News-Ticker 13/2012

M

enschen brauchen Freunde, Unternehmen brauchen Käufer, und Künstler brauchen Fans. So ist’s im richtigen Leben, und so ist’s auch bei Facebook. Doch jetzt erreicht der Wahn nach immer neuen Kontakten und „Gefällt-mir-Klicks“ eine neue Dimension: Freunde und Klicks werden in großem Stil gekauft. Daran verdienen spezialisierte Anbieter und Facebook-Nutzer richtig Geld. Gleich mehrere Portale machen in Deutschland ein Geschäft mit gekauften Freunden.

FREUNDE KAUFEN LEICHT GEMACHT Keine Freunde, aber genug Kapital? „Kein Problem“, denken sich viele Unternehmen. Doch Werbung bei dem sozialen Netzwerk zu schalten, ist nicht gerade attraktiv. Schließlich kostet eine Anzeige 40 bis 60 Cent pro Klick, den ein Nutzer auf die Werbung macht. Der Klick bedeutet

schäftsmodell ist denkbar einfach. Unternehmen kaufen eine bestimmte Anzahl an „Gefällt-mir-Klicks“. So bekommt ihre Facebook-Seite in kürzester Zeit jede Menge neue Fans. Jeder Klick löst eine Kettenreaktion aus: Auf der Pinnwand des Facebook-Nutzers erscheint, was ihm gefällt. So werden wiederum seine Freunde auf das Unternehmen aufmerksam. Ein gekaufter Freund bringt also unter Umständen viele weitere – die gibt’s dann gratis. Der Freunde-Handel hat auch schon Ebay erreicht. Dort kosten 2000 Freunde zurzeit etwa 66 Euro.

GELD VERDIENEN MIT FACEBOOK

Wie schaffen es die Freunde-Händler, Tausende Klicks zu verkaufen? Sie bezahlen Facebook-Nutzer für ihre „Gefällt-mir-Klicks“. Jeder, der bei Facebook angemeldet ist, kann sich bei einem der Portale einklinken und regelmäßig Auftragslisten abarbeiten. So kann der Facebooker mit seinen Klicks bares Geld verdienen. COMPUTERBILD hat’s ausprobiert – es gab bis zu 5 Cent pro Klick. Klingt wenig, aber pro Monat komBastian Scherbeck Geschäftsführer von „We are social“ men schnell zweistellige Euro-Beträge zuaber nur, dass sich der Nutzer die sammen. Einige Facebook-Nutzer Seite anschaut – nicht aber, dass er sind schon einem wahren „Gefälltauch den „Gefällt-mir-Knopf“ an- mir-Wahn“ verfallen. Einem Straßenklickt und damit Fan wird. Doch es reiniger aus Bergkamen gefielen algibt einfachere und billigere Mög- lein im Mai rund 500 verschiedene lichkeiten, Freunde zu sammeln. Facebook-Seiten: Er scheint Bifi geIn Deutschland bieten Portale wie nauso zu mögen wie die KosmetikFacebooktausch, Mysocialclix, Fan- marke Max Factor, einen Luxus-Makslave oder Fandealer „Gefällt-mir- ler aus München und eine IT-ConKlicks“ für etwa 20 Cent an. Das Ge- sulting-Firma. Ebenso absurd: Die

„Facebook sollte möglichst schnell versuchen, dem einen Riegel vorzuschieben.“

Steve Ballmer, Chef von Microsoft

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Bei Facebook bedeuten viele Freunde viel Aufmerksamkeit. Das machen sich jetzt mehrere Anbieter zunutze, die „GEFÄLLTMIR-KLICKS“ FÜR GELD VERKAUFEN.

Beispiel für den „Gefällt-mir“-Wahn: Acht „Likes“ in vier Minuten, davon sechs in 60 Sekunden.

Freunde-Händler bieten sogar KlickWettbewerbe an. Bei den sogenannten „Likerallys“ gewinnt der Facebook-Nutzer, der die meisten „Gefällt-mir-Klicks“ in einem Monat

+++ KABEL DEUTSCHLAND kauft Mitbewerber Tele Columbus (1,7 Millionen Kunden) +++ SPD spricht sich gegen Internetsperren für Raubkopierer aus +++ MOZILLA testet für Firefox eigenen App-Store à la Google Chrome +++ www.computerbild.de

FTE FREUNDE F AU

schafft. Für den Sieg gibt es BonusGeld. Der Spitzenreiter im Mai brachte es auf über 1300 „Likes“.

AUCH DIE GROSSEN MARKEN MACHEN MIT Die meisten Freunde-Käufer sind wenig bekannte Künstler und kleine Firmen. Doch auch große Unternehmen investieren Geld in Freunde. Im Portal Fandealer tummelt sich der Milchriese Hohmann mit Produkten wie Almette und Patros. Auch beliebt: Über den Anbieter Shareifyoulike kassieren Facebook-Nutzer fürs Teilen von Werbevideos – etwa 80 Cent gibt’s für jedes verteilte Video. Mit dabei: Coca Cola, Mercedes und Warsteiner. Gegenüber COMPUTERBILD dementierte Hohmann die Zusammenarbeit mit Fandealer. Mercedes und Warsteiner bestätigten hingegen, dass sie fürs Teilen von Videos Geld zahlen. Die Unternehmen sind vom Erfolg der Strategie überzeugt. Doch der Experte für soziale Netzwerke

Bastian Scherbeck ist anderer Meinung: „Die Unternehmen haben es im Endergebnis mit einer Menge toter User zu tun, die ihnen null Mehrwert bringen.“

OFFIZIELL VERURTEILT FACEBOOK DEN HANDEL Die Freunde-Händler sind auch für Facebook ein Problem: Das soziale Netzwerk verdient mit Werbung für Facebook-Seiten von Unternehmen

Geld. Ein Facebook-Sprecher sagte gegenüber COMPUTERBILD: „Wir verurteilen Ansätze, die den Handel mit Facebook-Fans betreffen und prüfen solche Hinweise selbstverständlich.“ Facebook halte sich die Möglichkeit offen, gegen Firmen rechtlich vorzugehen, die den Kauf oder Verkauf von Fans unterstützen. Doch das ist nicht erkennbar. Das Geschäft der Verkaufs-Portale läuft prächtig. [mg]

BÖRSEN PLEITE Schon zum Start des lang erwarteten Börsengangs von Facebook am 18. Mai gab’s riesige Probleme. Bei der Technologiebörse Nasdaq hängte sich die Software mehrfach auf und verhinderte einen reibungslosen Handel. Noch schlimmer: Die erwarteten Kurssprünge blieben in den ersten Tagen aus. Im Gegenteil: In der ersten Woche verlor die Facebook-Aktie 31,53 Prozent. Sie fiel vom Ausgangswert von 38 Dollar auf 33,03 Dollar. Jetzt hat der Börsengang auch ein juristisches Nachspiel. Mehrere Anleger reichten eine Sammelklage gegen Facebook und mehrere Großbanken ein, weil die schlampig gearbeitet haben sollen. Das war wohl nichts! W

COMPUTERBILD hat’s ausprobiert: Bei Facebooktausch gibt’s für 237 „Gefälltmir-Klicks“ 254 Punkte. An nur zwei Tagen kamen so etwa 4,60 Euro zusammen. Anzeige

BRANDAKTUELL MAGAZIN

KURZ

NOTIERT

Foto: dpa

GEWINNER Ritterschlag: Apple-ChefDesigner Jonathan Ive ist von Prinzessin Anne der Titel des Knight Commander, Order of the British Empire, verliehen worden. Ive wurde unter anderem für seine Gestaltung von iMac, iPhone und iPad ausgezeichnet.

VERLIERER

ALLNETFLAT Nach Yourfone, Simyo & Co. bietet auch Blau.de eine Allnet-Flat fürs Telefonieren in alle deutschen Netze und zum mobilen Surfen an. Der Preis: 19,90 Euro pro Monat. Anders als die Konkurrenten bietet Blau.de die Allnet-Flat aber nicht nur im Internet, sondern auch im Handel an. Denn: 70 Prozent der Kunden schließen ihre Tarife im Laden ab. Für Neukunden gibt’s die Flat ab 5. Juni in 750 Shops von Base/E-Plus und in Partnershops. Kunden, die wechseln wollen, müssen bis zum Sommer warten.

[M] Foto:Thinkstock; Montage: COMPUTERBILD

Statt sich endlich zu einigen, setzen YouTube und Gema ihren Streit um Musikvideos auf dem Videoportal fort. Beide haben Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts Hamburg eingelegt. Somit bleiben zig Clips für deutsche Nutzer gesperrt – das nervt!

NÄCHSTE VERSION DES BETRIEBSSYSYTEMS ANDROID

VERPATZTER DIABLO-3-START

ANDROID 5.0 KOMMT

DIABLOISCH

Neue Infos zur kommenden Version von Googles mobilem Betriebssystem: Laut dem renommierten Wall Street Journal erscheint Android 5.0 (Codename „Jelly Bean“) im November dieses Jahres – zusammen mit mindestens fünf Smartphones und Tablet-PCs, die den Namenszusatz „Nexus“ tragen und auf denen Android 5.0 bereits vorinstalliert ist. Damit würde Google seine bisherige Strategie ändern, eine neue Android-Fassung zunächst nur einem Hardware-Partner zur Verfügung zu stellen. Dieses Prozedere hatte in der Vergangenheit dazu geführt, dass die übrigen Hersteller neue Android-Versionen erst verspätet für ihre Geräte ausliefern konnten. Damit soll ab Herbst Schluss sein. Als Kooperationspartner im Gespräch sind unter an-

Vermutlich wird Anfang Juni die letzte öffentliche Vorab-Version „Release Preview“ von Windows 8 erscheinen. Unter anderem neu: der Internet Explorer 10 mit integriertem Adobe Flash Player. Auf www.cobi.de/windows gibt’s aktuelle Informationen.

News-Ticker 10

13/2012

Quelle: Statista/StatCounter, Stand: Mitte Mai

NEUE WINDOWS 8 VORAB-VERSION

derem HTC, Samsung, Sony und Motorola. Angeblich will Google die Nexus-Geräte direkt über einen eigenen Online-Shop anbieten, was sich beim ersten Google-Handy Nexus One als Fehlschlag erwies. Zu Android 5.0 selbst gibt’s bislang nur wenige Infos. Klar ist, dass Google mit der neuen Version vor allem auff dem TabletMarkt punkten will. Dort ist Android bei weitem nicht so erfolgreich wie im Smartphone-Segment. Jelly Bean dürfte daher speziell auf Tablet-PCs ausgerichtet sein. Es soll sich parallel zu Windows 8 installieren lassen, der Wechsel zwischen den Betriebssystemen ohne Neustart möglich sein. Lesen Sie auch den großen AndroidRatgeber ab Seite 74. [lo]

Katastrophen-Start des PC-ActionRollenspiels „Diablo 3“ am 15 Mai: Eine Verbindung zu den Spiele-Servern* war bis in die frühen Morgenstunden fast unmöglich, Fans waren stinksauer. Zum Abend brachen die Server unter dem Spieleransturm erneut zusammen. Weiterer Ärger droht, denn es häufen sich Beschwerden über gehackte Diablo-3Konten: Demnach wurden Gold und Ausrüstung etlicher Spieler geklaut. Es wird sogar über eine Sicherheitslücke im Spiel Spi piel el sspekuliert. peku pe k lilier ku ert. er t.

versucht Hersteller Blizzard Blilizzzar ard d ve vers rsuccht die angespannte Lage bis zum 15. Juni in den Griff zu kriegen. Dann wird die Starter Edition von Diablo 3 freigegeben. Diese kostenlose Demoversion enthält den ersten Spielabschnitt, der eigene Held kann aber nur bis Spielstufe 13 aufsteigen. Wer weiterzocken will, muss die Vollversion für 50 Euro kaufen. [mh]

CHROME AUF DEM VORMARSCH

DIE SCHNELLSTE GRAFIKKARTE

Laut aktueller Erhebung hat Googles Browser Chrome in Europa den Internet Explorer (IE) bereits hinter sich gelassen, liegt nur noch ganz knapp hinter Firefox. In Nordamerika ist der IE dagegen noch klare Nummer eins.

WELTREKORD

Nordamerika 15% 37% 26% 22% Firefox Internet Explorer

Europa 11% 28% 30% 31%

Eine Klasse für sich: Die neue Grafikkarte* N690GTX-PM2D4GD5 von MSI lieferte im COMPUTERBILDLabor unglaubliche Tempowerte ab. Das aufwendige Spiel „Battlefield 3“ mit Microsoft-Grafiktechnik DirectX-11 zeigte sie mit 109 Bildern pro Sekunde – damit ist sie die derzeit schnellste Grafikkarte überhaupt. Das enorme Tempo liefern zwei Nvidia-Grafikchips vom Typ Geforce GTX-80. Aber selbst für viele Hardcore-Spieler dürfte die Karte eine Nummer zu groß sein, schließlich kostet der MSI-Grafikturbo satte 979 Euro. [lo]

Chrome Andere

+++ APPLE sichert sich die Internetadresse „iPhone5.com“ +++ Panne: US-Händler Tigerdirect liefert vor Marktstart Google-PC CHROMEBOX aus +++ 28% der Nutzer surfen ohne VIRENSCHUTZ, so der Branchenverband Bitkom +++

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

www.computerbild.de

BRANDAKTUELL MAGAZIN

IVY STATT SANDY

KURZ

ZAHL NOTIERT DER WOCHE

144

WERTVOLL

Apple ist einsame Spitze: Laut einer Studie von US-Marktforschern hat das Unternehmen einen Wert von umgerechnet 144 Milliarden Euro. Für die Berechnung des Marktwertes berücksichtigen die Forscher Faktoren wie das Ansehen bei Verbrauchern, Produktgestaltung und Geschäftsentwicklung. Abgeschlagen auf Platz 2 landete IBM (92 Milliarden Euro), auf Platz 3 folgt Google (85 Milliarden Euro).

Purzeln jetzt die Tempo-Rekorde? COMPUTERBILD konnte ein Vorseriengerät des ersten Ultrabooks mit dem BRANDNEUEN IVY-BRIDGEPROZESSOR ergattern.

MILLIARDEN

ABGESCHALTET

Habe ich noch nie gelesen. Habe andere Erfahrungen gemacht. Haben mir nicht geholfen. Verlasse mich lieber auf Urteile von Leuten, die ich persönlich kenne. Haben mir geholfen. MACHEN SIE MIT:

www.cobi.de/11506

News-Ticker 12

13/2012

Alt: Samsung Serie 5 Ultra 530 U3B (i7-2637M/1,7 GHz) Neu: Asus Zenbook UX32VD (i5-3317U/1,7 GHz) Prozent

100 80 60 40 20

3 Std. 37 Min.

4% 4%

Zwei Geräte mit vergleichbarer Ausstattung: Das ältere Sandy-BridgeUltrabook von Samsung muss bei DirectX-11Grafik passen, hier zieht die Nvidia-Grafik des Asus davon. Das neue Zenbook punktet zudem mit einer etwas schnelleren Bearbeitung von Audio-, Video- und Bilddateien sowie einer längeren Akku-Laufzeit – die effizientere Ivy-Bridge-Technik lässt grüßen.

3 Std. 6 Min.

15%

ULTRABOOKS: SANDY GEGEN IVY BRIDGE

12,67 Bilder/Sek.

13%

Intel macht den Herstellern strenge Vorgaben, damit sie ein Gerät als „Intel Ultrabook“ verkaufen dürfen. Neben Auflagen zu Dicke, Start- und Akku-Laufzeit, die schon seit 2011 gelten, gibt es für Geräte der zweiten Generation neue Vorschriften: n Die Festplatte muss 80 Megabyte* pro Sekunde schaffen, n mindestens 16 Gigabyte* schneller SSD*-Speicher muss drinstecken, n USB-3.0-Anschlüsse sind Pflicht, n und natürlich muss ein neuer IvyBridge-Prozessor rein. Ob die Ultrabook-Hersteller weitere moderne Anschlüsse wie HDMI*, DisplayPort oder Thunderbolt einbauen, bleibt ihnen überlassen – Intel schreibt’s nicht vor.

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IVY BRIDGE ULTRABOOKS: DAS STECKT DRIN

Die n neue Ivy-Bridge-Technik im Vorserien-Zenbook macht Dampf. Im serien Vergleich zum ähnlich ausgestatteten Samsung Serie 5 Ultra 530 mit Sandy Bridge (siehe Test in Heft 9/2012) ist das Asus flotter – aber kein Überflieger. Eine große SSD anstelle der Standardplatte würde die Leistung deutlich nach oben schrauben – aber auch den Preis. Es wird ein heißer Ultrabook-Sommer, denn praktisch alle großen Hersteller haben schon neue Geräte parat. COMPUTERBILD wird sie testen und die wahren Senkrechtstarter finden. [mh]

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Das halten COMPUTERBILD-Leser von Produktbewertungen im Internet:

FAZIT F FA Z

Herzstück des getesteten UX32VD (Preis: ab 799 Euro) von Asus ist der brandneue Doppelkerner Intel Core i5-3317U mit 1,7 Gigahertz*. Ebenfalls neu ist Intels Grafikeinheit HD 4000. Asus stellt ihr den Nvidia-Grafikchip GT620M zur Seite, der beim Spielen und bei der Videobearbeitung Extra-Power liefern soll. Besonderheit des Zenbook: Auf einer schnellen Mini-SSD mit 32 Gigabyte landen nur häufig genutzte Dateien. Die meisten Daten, inklusive Windows, werden auf einer herkömmlichen und viel langsameren 320-Gigabyte-Platte gespeichert.

46,87%

?

DER WOCHE

ASUS ZENBOOK IM TEST

63,73%

UMFRAGE

D

ie Luft wird immer dünner für Apples MacBook Air: Die ersten Ultrabooks mit Intels neuen Core-Prozessoren* (Ivy Bridge) sind da. Ultrabooks sind schlank, schick, stromsparend – und verkaufen sich super. Doch was bringt Intels neue Technik? COMPUTERBILD ergatterte ein Vorseriengerät des ersten Ultrabooks mit Ivy Bridge (Asus Zenbook UX32VD) noch vor Intels offiziellem Startschuss fürs neue Ultrabook-Konzept.

61,74%

Microsoft hat den Ansichtsdienst Streetside nach nur sechs Monaten wieder abgeschaltet. Die Fotos von Straßenzügen deutscher Städte, darunter Berlin und München, waren in den Kartendienst Bing Maps eingebaut, doch die Schaltfläche wurde entfernt. Grund für die Abschaltung waren Beschwerden zu Verpixelungs-Anfragen. Wie bei Konkurrent Google Streetview konnTagesten Bürger gegen die aktuelle Darstellung ihrer News Häuser Widerspruch www.cobi.de einlegen. In den USA funktioniert der Dienst nach wie vor.

0 Büro

Audio, Video, Foto

Spiele

Akku

+++ Übernahme von Motorola abgeschlossen: GOOGLE zahlt 9,8 Milliarden Euro +++ Olympia-Fackel auf EBAY für 190 000 Euro verkauft +++ Sparmaßnahmen: HEWLETT-PACKARD will 27 000 Arbeitsplätze abbauen +++ *Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

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BRANDAKTUELL HARDWARE-NEUHEITEN

KURZ

NOTIERT LICHTSAMMLER Das Logitech Solar Keyboard Folio ist Schutzhülle und Klapptastatur für iPad 2 und 3 in einem. Besonderheit: Die Bluetooth*-Tastatur wird über Solarzellen im Deckel geladen. Stolzer Preis: 130 Euro. www.logitech.de

SCHNELLSTARTER In den Asus-Notebooks K55VM (15,6 Zoll), K75VM (17,3 Zoll) und K95VM (18,4 Zoll) sind neue IvyBridge-Vierkern-Prozessoren* von Intel eingebaut (2,3 GHz). Laut Hersteller starten die Geräte dank „Instant-On“-Technik binnen Sekunden. Die Preise beginnen bei 949 Euro. www.asus.de

ULTRABOOKS

FLACHFALTER Neue Sony-Ultrabooks mit alten Chips: Im T1111M1ES und im T1311M1ES stecken stromsparende i3-Prozessoren, die mit 1,4 Gigahertz und Intels SandyBridge-Technik von 2011 arbeiten. Die Hybrid-Festplatten nutzen neben den herkömmlichen Magnetscheiben auch einen kleinen Flash-Speicher – der soll für einen schnelleren Notebook-Start sorgen. Im dritten Modell T1311W1ES (ab Mitte Juni) steckt voraussichtlich ein neuer und schnellerer Ivy-

und ein robustes Gehäuse aus Alu und Magnesium – und das zum moderaten Preis. [mh] SONY VAIO T-SERIE

Bridge-Chip der i5-Klasse, dem statt einer Hybridplatte eine reine SSD* zur Seite gestellt wird. Weitere Highlights der TSerie: ein geringes Gewicht von rund eineinhalb Kilo, kompakte Maße

USB-MONITOR

MAUS FÜR SPIELER

AUSGEBUCHST

ZIELGENAU

Dieser Monitor hat nur zwei Anschlüsse: einen fürs Netzteil und eine USB-Buchse für die Verbindung mit dem PC. Der Trick: Treiber für Windows 7 und Mac wandeln die Bildsignale der Grafikkarte für die USB-2.0-Übertragung um. Das mitgelieferte USB-Kabel versorgt den Monitor auch mit Strom – dann ist das Netzteil überflüssig. Gut für Notebook-Nutzer, die einen Zweitschirm suchen: Der kurze Standfuß

bringt den 21,5-Zoll-Monitor auf gleiche Höhe zum Notebook-Display (siehe Bild). Ein Kurzcheck ergab: Die Bildqualität war okay, es fehlen aber Regler zum Anpassen von Helligkeit und Co. HD-Videos von YouTube ruckelten im Vollbild. Auch für Spieler ist der Monitor nichts – dafür ist USB 2.0 zu lahm. [mh] AOC E2251FWU Technische Daten: Diagonale: 21,5 Zoll (54,7 cm), Auflösung: 1920 x 1080 Bildpunkte (16:9), USB-Anschluss für Bildsignale, Reaktionszeit: 5 ms, Abmessungen: 51,2 x 38,9 x 19,4 cm, Gewicht: 2,65 kg Preise: 169 Euro www.aoc-europe.com

TANKSTELLE Notebooks, Tablets, Smartphones & Co. unterwegs per USB* laden: Das soll mit der kleinen Strom-Tankstelle Tecxus PowerBank TP 10000 klappen – sogar mit zwei Geräten gleichzeitig. Der Akku reicht laut Hersteller für mindestens eine Komplettladung der meisten Geräte. Geschätzte Ladedauer: 4 bis 6 Stunden. Erhältlich ab Juni für 100 Euro. www.tecxus.de

FEUERSTELLE Mit nur 14 Millimetern Höhe ist der SE-218BB der flachste externe DVD-Brenner der Welt – behauptet Hersteller Samsung. Sogar der Preis ist schmal: Für 59 Euro soll das Gerät CD- und DVD-Rohlinge beschreiben – aber keine Blu-rays. www.samsung.de

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13/2012

Technische Daten: Bilddiagonale 29,4 cm/33,7 cm (11 Zoll/13 Zoll), Auflösung 1366 x 768 Pixel*, 4 GB Arbeitsspeicher*, 500-/320-GB-Festplatte oder 128-GB-SSD (SV-T1311W1ES), Anschlüsse: VGA, HDMI, 1 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, Netzwerk, WLAN, Bluetooth, Speicherkartenlesegerät (SD-Karte, Memory Stick), Abmessungen/Gewicht: 29,7 x 21,5 x 1,8 cm, 1,42 kg/32,3 x 22,6 x 1,8 cm, 1,6 kg Preise: 699 Euro (11 Zoll), ab 799 Euro (13 Zoll) www.sony.de

Praktisch für Spieler: ler: Die Tasten dieser LaseraserMaus lassen sich so ass programmieren, dass der Mauszeiger per Klick an definierte te Positionen springtt – zum Beispiel zu einem wichtigen Auswahlmenü. Ein weiteres Extra: Wenn der Spieler er den Nager kurz anhebt, um ihn auf dem Tisch neu auszurichten, soll der Mauszeiger am Bildschirm nicht verrutschen. [mh] CM STORM SENTINEL ADVANCE II Technische Daten: Laser-Maus mit bis zu 8200 dpi Genauigkeit, 8 programmierbaren Tasten und mehrfarbiger LED-Beleuchtung Preis: 65 Euro www.coolermaster.de

TABLET-PCs

DREI AUF EINEN STREICH Drei günstige Einsteiger-Tablets mit Android 4.0 vom Pearl-Versand: In den Geräten (ab 100 Euro) stecken 1-Gigahertz-Prozessoren, die etwa die Leistung des ersten iPads erreichen dürften. Die Modelle X5 (links) und X7Gs (rechts) haben ein 7-ZollDisplay. Das X7Gs soll Bluetooth* und einen GPS*Chip zur Standort-

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

bestimmung per Satellit an Bord haben. Das X10 (Mitte) hat laut Pearl etwa iPad-Größe und doppelt so viel Arbeitsspeicher* (1 Gigabyte) wie seine kleinen Geschwister. Zudem sei eine hochwertigere Kamera mit 5 Millionen statt nur 300 000 Pixeln* eingebaut. Gewicht und Ak-

ku-Leistung des X10 liegen voraussichtlich auf iPad-2-Niveau. Für mobiles Internet ist bei allen Modellen ein USB-Surfstift nötig. [mh] TOUCHLET X5/X7GS/X10 Technische Daten: Bilddiagonale 17,8 cm/24,6 cm (7 Zoll/9,7 Zoll), Auflösung 800 x 480/1024 x 768 Pixel*, 512 MB/1 GB Arbeitsspeicher, 4 GB Speicherplatz (erweiterbar mit MicroSD-Karten bis 32 GB), Anschlüsse: USB, HDMI, WLAN, Kopfhörer, Bluetooth (nur X7Gs), GPS (nur X7Gs), Abmessungen/Gewicht: 19,1 x 11,6 x 1,1 cm, 304 g/20 x 12,4 x 1,25 cm, 382 g/19,0 x 24,2 x 1,2 cm, 600 g Preise: 100/150/230 Euro www.pearl.de

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BRANDAKTUELL SOFTWARE-NEUHEITEN

SPIELE-NEUHEITEN

KURZ NOTIERT

MAX PAYNE 3 Auf den Konsolen ist er schon seit Mitte Mai unterwegs, seit dem 1. Juni schießt sich der drogenabhängige Ex-Cop auch auf dem PC seinen Weg durch São Paulos Favelas: Er soll die Gattin seines Chefs aus den Fängen einer Entführerbande befreien. Brutale, harte und kompromisslose Action in der Tradition alter CharlesBronson-Filme – mit teils gewöhnungsbedürftigen Grafikeffekten.

NACHSCHLAGEWERK

DABEI SEIN IST ALLES Was für ein Sport-Sommer! Erst die Fußball-EM – und dann vom 27. Juli bis 12. August die Olympischen Spiele in London. Vorfreude wecken will das Nachschlagewerk „Die große Olympia Chronik“ von USM, das ausführlich über die Spiele der Neuzeit informiert. Erstmals fand die Neuauflage des Sportfests übrigens 1896 in Athen statt – damals gab es

rund 250 Teilnehmer. In London werden nun etwa 10 500 Sportler in 302 Entscheidungen an den Start gehen. Mehr Zahlen erwünscht? Die Chronik liefert Statistiken und Berichte zu mehr als 40 000 Athleten und 5000 Wettkämpfen. Zudem bietet die Software rund 2800 Fotos (im Bild: Sprinter Usain Bolt, vorne, und Schwimm-Ass Britta Steffen) sowie Videoschnipsel von sportlichen Highlights. Darüber hinaus gibt’s Porträts aller olympischen Disziplinen. Und wenn es dann

endlich losgeht, liefert der OnlineErgebnisdienst aktuelle Platzierungen aus der englischen Hauptstadt. Die Spiele können beginnen! [lo] USM DIE GROSSE OLYMPIA CHRONIK Preise: 14,99 Euro Infos: www.usm.de

www.maxpayne3.de PC Preis: 49,99 €

ACTIONSPIEL PS3 X360 Preis: 60 €

GAME OF THRONES Zur weltweit erfolgreichen Romanund TV-Reihe erscheint am 8. Juni auch ein Computerspiel. Es präsentiert die Ereignisse der ersten Staffel aus der Sicht zweier neuer Charaktere. Als Spieler bereisen Sie unter anderem die Mauer im Norden und die Hauptstadt Königsmund. www.gameofthrones-rpg.com PC Preis: 39,99 €

ROLLENSPIEL PS3 X360 Preis: 60 €

WINDOWS-OPTIMIERUNGSPROGRAMM

BILDSCHIRMFOTOS ANFERTIGEN

FIXMACHER

KNIPSER

Sie soll Windows ordentlich Beine machen – und kostet nur knapp 20 Euro: Die Optimierungs-Software Fix-It Utilities 12 ist da. Neben einer 1-KlickWartung und vielen weiteren Optimierungs-Bausteinen sind Funki d h tionen zur Datenwiederherstellung und zum endgültigen Löschen von Dateien an Bord. Auch vor Festplatten*-Defekten warnt die

Software, so der Hersteller. Die neue Programmoberfläche und viele Hilfestellungen sollen Einsteigern die Bedienung erleichtern, fortgeschrittene Nutzer können in den Profi-Modus wechseln. Zudem gibt’s viele Detailverbesserungen. So klappt das Aufräumen der Windows-Registrierungsdatenbank jetzt deutlich schneller, verspricht Avanquest. [lo] AVANQUEST FIX-IT UTILITIES 12 Preis: 19,99 Euro Infos: www.avanquest.de

Mal eben den Bildschirminhalt aufnehmen, etwa weil sich eine Internetseite partout nicht speichern lässt? Das klappt mit der Screenshot-Software Schirmfoto 2012 von Abelssoft. Die Fotos speichert sie als Bilddatei (JPEG oder PNG) oder PDF*. Neu: Bildteile, etwa Textpassagen, lassen sich per Maus markieren wie mit einem Textmarker. Zudem kann der Nutzer die Aufnahmen mit anderen teilen: Die Software lädt den Screenshot auf einen Server* des Herstellers und liefert einen Link*, über den Dritte sich das Bild herunterladen können. Schirmfoto 2012 lässt sich gratis nutzen, die ständigen Bitten um eine kleine Spende nerven aber auf die Dauer dann doch. [lo]

ONLINE-DATENSICHERUNG

VERTEILSTATION

TEST DRIVE FERRARI … … Racing Legends will ab dem 8. Juni die Gunst der Rennspielfans erobern. Wer auf die italienischen Rösser steht, kommt hier auf seine Kosten: Alle Modelle des Autobauers sollen dabei sein. www.bigben-interactive.de PC Preis: 39,99 €

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ROLLENSPIEL PS3 X360 Preis: 60 €

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Viele Online-Festplatten bieten ein paar Gigabyte* Speicher gratis. Die Software DriveMaxx fügt die FreiKontingente mehrerer Anbieter zu einem Speicher zusammen, so der Hersteller: Die Daten werden verschlüsselt auf die

Dienste verteilt, bei denen der Nutzer angemeldet ist – etwa Dropbox und Microsoft SkyDrive. Sehr große Dateien splittet das Programm, falls nötig, dabei laut Data Becker automatisch auf. Allerdings: Ein Video etwa lässt sich dann nicht mehr online ansehen, weil die Teile auf verschiedenen Servern liegen. [lo] DATA BECKER DRIVEMAXX Preis: 49,95 Euro (nur zum Download) Infos: www.databecker.de

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

ABELSSOFT SCHIRMFOTO 2012 Preis: kostenlos Infos: www.abelssoft.de Testversion bei www.cobi.de/11502

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BRANDAKTUELL AUDIO-, VIDEO- UND FOTO-NEUHEITEN

KURZ

NOTIERT

3D IN FULL HD Helle 2000 ANSI Lumen verspricht BenQ beim Beamer W7000, der zudem 3D-Bilder in Full HD projiziert. Dank DLP-Technik sollen die gefürchteten Nachzieh-Effekte ausbleiben. Mit einem Preis von 2500 Euro ist das Gerät nicht gerade günstig. Ärgerlich: Shutterbrillen für den 3D-Genuss kosten extra. www.benq.de

KOMPAKTE SYSTEMKAMERA FÜR EINSTEIGER

KLAPPT KLASSE Bei der neuen Systemkamera NEXF3 von Sony lässt sich das drei Zoll (7,6 Zentimeter) große, berührungsempfindliche Display um bis zu 180 Grad nach oben beziehungsweise nach vorn klappen – das erleichtert die Bedienung etwa bei Selbstporträts. Als Bild-Chip kommt der von Sonys teureren SLT-Modellen bekannte CMOS-Sensor im großen und damit lichtstarken APS-C-Format mit 16 Megapixeln zum Einsatz. Auf diese Weise sollen auch bei schlechten Lichtverhältnissen Fotos nahezu ohne Bildrauschen gelingen. Videos filmt die F3 in Full HD (1920 x 1080 Bildpunkte).

Für Foto-Einsteiger ist die Porträt-Automatik interessant. Sie wählt für ein Gesicht vor der Linse nach den Regeln des „goldenen Schnitts“ automatisch den optimalen Bildausschnitt, indem die Ränder entsprechend beschnitten werden. Das unbearbeitete Originalmotiv wird zusätzlich gespeichert. Die NEX-F3 wird’s ab Juni in zwei Kombinationen geben: mit einem Zoomobjektiv (18–55 Millimeter, Kleinbild: 27–82,5) sowie zusätzlich mit einer Weitwinkellinse (16 Millimeter, Kleinbild: 24). [lh]

SONY NEX-F3 3 Technische Daten: CMOS-Bildsensor mit 16 Megapixel, Videos in Full HD (1920 x 1080 Bildpunkte), 7,6-cm-Bildschirmdiagonale, eingebauter Blitz, RAW-Format, Speicher: SD-Karte / Memory Stick Duo, Maße: 117 x 67 x 41 mm, Gewicht: 315 g Preise: 599 Euro mit Zoomobjektiv, 699 Euro mit zusätzlichem Weitwinkelobjektiv Infos: www.sony.de

ES WERDE MUSIK! Dort, wo sonst ein Lichtschalter sitzt, kann auch das Internetradio iNet von Busch-Jäger seinen Platz finden – ideal etwa für Bad oder Küche. Die Internetverbindung erfolgt via WLAN. Im optionalen iDockModul finden als Musikquelle iPhone und iPod Platz. Das Unterputz-Radio soll ab Oktober erhältlich sein, Preise stehen noch nicht fest. www.busch-jaeger.de

FLOTTE KARTEN Rasante Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde erreichen laut Hersteller die SD-Karten der EP-Serie von Patriot. So ein Tempo kann bei Full-HD-Videoaufnahmen erforderlich sein. 32 Gigabyte kosten 35 Euro, 128 Gigabyte 200 Euro.

ACTION-KAMERA MIT WASSERDICHTER HÜLLE

EINFACH MAL ABTAUCHEN GOLDENEYE So groß wie eine Kreditkarte und so dick wie ein Daumen ist die Sportund Freizeitkamera Sporty-Cam Z3 von Aiptek. Der 81 Gramm leichte Quader filmt Videos mit bis zu 1920 mal 1080 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde; bei geringerer Auflösung sind sogar 60 Bilder pro Sekunde drin. Und Fotos schießt der Knirps mit 5

Megapixeln. Zum stattlichen Lieferumfang des Winzlings gehören eine Fernbedienung, eine kleb- und klemmbare Universalhalterung fürs Fahrrad und Auto sowie eine wasserdichte Hülle für Tauchtiefen bis 30 Meter. Der kleine 40-MegabyteSpeicher fasst nur ein kurzes Video, er lässt sich aber per Micro-SD-Karten um bis zu 32 Gigabyte aufrüsten. Eine Akkuladung soll für vier Stunden reichen. Die Z3 kommt im Juni für rund 190 Euro in den deutschen Handel. [lh] AIPTEK SPORTY-CAM Z3 Technische Daten: 8,5 x 5 x 2,3 cm, CMOS-Sensor, 3,7-cm-Monitor (960 x 240 Pixel), Codec: H.264, Ausgänge: Mini-HDMI, Mini-USB, 3,5-mm-Klinke Preis: 189,90 Euro (ab Juni erhältlich) Infos: www.aiptek.de

patriotmemory.com

PHILIPS AS351 Schon mal darüber geärgert, dass die alte Docking-Station nicht zum neuen Smartphone passt? Der verstellbare Micro-USBStecker der AS351 (130 Euro) von Philips ist da Tagesflexibel: Das Handyaktuelle Dock soll zu allen AnNews droid-Geräten passen, www.cobi.de deren Akku laden und Musik wiedergeben. www.philips.de

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KUGELSCHREIBER-KAMERA

KOMPAKTE REISEKAMERA MIT GPS UND SUPERZOOM

KOMM NÄHER, SCHATZ Wer im Urlaub nicht auf seine Leica verzichten will, es aber eher kompakt mag, dürfte sich für die V-Lux 40 interessieren. Die Zoomoptik entspricht der Kleinbildspanne von 24 bis 480 Millimetern und verschwindet bei ausgeschalte-

ter Kamera vollständig im Gehäuse. Fotos nimmt sie mit 14,1 Megapixeln und Videos in Full HD auf. Praktisch: Per GPS*-Empfänger (samt Kompass- und Kartenfunktion) speichert die V-Lux 40 den Aufnahmeort in die Bilddateien. [lh]

Dieser Kugelschreiber könnte aus dem Labor von „Q“ stammen, der James Bond mit Geheimtechnik ausstattet: Über der Federklemme des Stifts namens „Goldeneye“ sitzt ein winziges Objektiv l, das Videos mit 1280 x 720 Bildpunkten* und Fotos mit 12 Megapixel*schießt. Ein Druck oben auf den Knopf startet die Kamera. Der Ton soll im Umkreis von neun Metern erfasst werden. Per USB-Buchse lassen sich die Aufnahmen zum PC übertragen, dabei erhält der Akku frischen Saft. Eine Ladung soll für 60 Minuten Daueraufnahme reichen. Schreiben kann man mit dem Goldeneye natürlich auch. Die BondTechnik hat ihren Preis: 99 Euro. [lh]

LEICA V-LUX 40 Technische Daten: 105 x 59 x 28 mm, 210 g, 3-Zoll-Touchscreen, Mini-HDMI-Ausgang, inklusive Photoshop Elements und Premiere Elements 10 Preis: 590 Euro Infos: www.leica.de

HYUNDAI GOLDENEYE Technische Daten: 150 x 15 x 20 mm, 30 g, 8 Gigabyte Speicher, Anschluss: Micro-USB Preis: 99 Euro Infos: www.my-hyundai.de

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

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BRANDAKTUELL TELEKOMMUNIKATIONS-NEUHEITEN

KURZ

NOTIERT LEICHTSPRECHER Das Plantronics BackBeat Go ist Stereo-Kopfhörer zur Musikwiedergabe und Bluetooth*Freisprecheinrichtung in einem – und wiegt nur 13 Gramm. Das Handy-Display zeigt den Akkustand – beim iPhone/iPad direkt, für Android gibt’s eine Gratis-App. Ab Juni für knapp 80 Euro erhältlich. www.plantronics.de

VERSPIELTER GÜNSTLING Das Nokia 112 lockt mit dem Zugriff auf 40 Spiele wie Tetris, Monopoly und SimCity. Wermutstropfen: Das Display ist nur 1,8 Zoll groß. An der Seite gibt’s einen zweiten Einschubschacht für eine weitere SIM-Karte („Dual-SIM“). Das 112 soll es ab Herbst für rund 45 Euro geben. www.nokia.de

NEUE LTE-SMARTPHONES VON HTC UND SAMSUNG

SCHNELL MIT ONE XL n HTC: Ein Riesenbildschirm mit fast

zwölf Zentimetern Diagonale (4,7 Zoll) und hoher Auflösung (720 x 1280 Pixel) in einem neun Millimeter flachen Gehäuse – das hat das neue HTC One XL (Bild ganz rechts) mit dem One X gemeinsam. Die „XL“-Version funkt aber zusätzlich in den neuen LTE-Netzen, die Datenraten* bis zu 100 Megabit* pro Sekunde ermöglichen – damit wären sie sogar schneller als VDSL* im Festnetz. Allerdings gibt’s LTE-Netze bisher nur in wenigen Großstädten und einigen ländlichen Gebieten. Das XL gibt’s zuerst bei Vodafone, später auch bei O2 und der Telekom. Im Gegensatz zum One X verfügt das XL über zwei statt vier Prozessor*-Kerne, die mit schnellen 1,5 Gigahertz* arbeiten. Ein Kritikpunkt gilt für beide Modelle: Sie haben keinen Einschub für Speicherkarten*.

FUNK-FREISPRECHER

E-MAIL FÜR EINSTEIGER

Zwei günstige neue DECT-Telefone von Gigaset: Beide bieten laut Hersteller ein kontrastreiches Display sowie eine besonders übersichtliche und beleuchtete Tastatur. Das A420 (40 Euro) hat eine Freisprechfunktion, sein Telefonbuch fasst 100 Einträ-

ge. Komfortfunktionen ermöglichen zum Beispiel die Stummschaltung zur Nachtzeit oder bei Anrufern ohne Nummern-Übertragung. Das A420A kostet 10 Euro mehr und hat zusätzlich einen Anrufbeantworter mit einer Kapazität von 25 Minuten. Zudem sind Sparpakete mit zwei und beim A420A mit bis zu drei Mobilteilen erhältlich. [lh] GIGASET A420, A420A Technische Daten: Telefonbuch mit bis zu 100 Einträgen, A420A inklusive Anrufbeantworter Preise: 39,99 Euro (A420), 49,99 Euro (A420A) Infos: www.gigaset.de

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DREI NEUE EINSTEIGER-NAVIS VON BECKER

BUND FÜRS LEBEN

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Technische Daten: Betriebssystem* Android 4.0.3, Fotos mit 8 Megapixeln, Videos in Full HD (1920 x 1080 Bildpunkte*), G Gehäusefarbe: häusefarbe: grau Preis ohne Vertrag: 700 Euro Infos: www.htc.de

GÜNSTIGES BLACKBERRY

Einen üppigen Touchscreen* mit sechs Zoll (15 Zentimeter) für 199 Euro bietet das Navi Start 60 von TomTom. Das Gerät ermöglicht intelligente Routenplanung per „IQ Routes“. TagesGut: Die Karten aktuelle werden unbefristet News aktualisiert.

„Lebenslange“ Aktualisierungen des Kartenmaterials garantiert Becker Käufern des Ready 45 LMU für 169 Euro. Wer darauf verzichtet und sich mit Karten für 19 statt 44 Länder begnügt, kann zum 30 Euro günstigeren Ready 45 EU19 greifen. Das dritte neue Becker-Navi ist das Active 45 mit Bluetooth-Freisprechanlage und Sprachsteuerung für 179 Euro. Alle Modelle haben einen Touchscreen mit einer Diagonale

HTC ONE XL

DECT-SCHNURLOSTELEFON – AUCH MIT ANRUFBEANTWORTER

GANZ SCHÖN GROSSSCHÖN

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Dafür gibt’s üppige 32 GB internen Speicher und wie bei allen One-Modellen 25 GB Online-Speicher bei Dropbox für zwei Jahre gratis. n Samsung: Vodafone hat den Verkauf des Samsung Galaxy S2 LTE E gestartet. Es bietet mit 11,4 Zenti-imetern Diagonale ein größeres Dissplay als das Original-S2. Und es hat sor. einen etwas schnelleren Prozessor. So brachte es in ersten Tests von zent COMPUTERBILD fast 40 Prozent mehr Tempo als das schon recht flotte Samsung S2. Ansonsten ist die Ausstattung gleich geblieben, etwa die 16 GB Speicher und die 8-Megapixel*-Kamera (siehe auch Seite 90). [lh]

von 11 Zentimetern (4,3 Zoll). Dazu gibt’s praktische Funktionen wie „Situation Scan“: Damit erscheinen abhängig von Routenfortschritt und Fahrsituation nützliche Informationen im Display. Verlässt der Fahrer zum Beispiel außerplanmäßig die Autobahn, bietet das Navi eine nahegelegene Tankstelle oder ein Restaurant als Ziel an. Die drei Navis sollen ab Mitte Juni erhältlich sein. [lh]

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

BECKER 45 LMU, EU19, ACTIVE Technische Daten: Touchscreen mit 11 Zentimetern Diagonale, 480 x 272 Pixel, 4 Gigabyte Speicher (45 EU19: 2 Gigabyte), erweiterbar per Micro-SDKarte um bis zu 32 Gigabyte, TMC-Stauumfahrung (Antenne via Ladekabel) Preise: 169 Euro (Ready 45 LMU), 139 Euro (Ready 45 EU19), 179 Euro (Active 45), ab Juni erhältlich Infos: www.mybecker.com

Das Display ist weder berührungsempfindlich noch mit 6,2 Zentimetern Diagonale (2,44 Zoll) sonderlich groß. Aber das günstige BlackBerry Curve 9320 wiegt gerade mal 103 Gramm – und ist mit seiner echten Tastatur ideal für Vieltipper geeignet. Das Display hat eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Der Speicher fasst nur 512 Megabyte*, lässt sich aber über eine Micro-SDKarte um bis zu 32 Gigabyte* erweitern. Für die Steuerungg durch die Menüs liegt mittig unterm Display ein berührungsempfindliches MiniTrackpad. Zur Ausstattung des Handys gehören außerdem eine Kamera mit 3,2 Megapixeln, GPS*, WLAN* und UMTS*. [lh] BLACKBERRY CURVE URVE 9320 Technische Daten: 60 x 109 x 12,7 mm, UKWRadio, Kamera mit 3,2 Megapixeln, QWERTZ-Tastatur Preis: rund 190 Euro, ab Juli erhältlich Infos: www.blackberry.de

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BRANDAKTUELL INTERNET-NEUHEITEN

KURZ

NOTIERT VERTRAGSSACHE Egal, ob DSL, Strom, Gas oder Versicherungen: Bei Contractix können Sie die Eckdaten laufender Verträge eingeben, in einem Nutzerprofil speichern und so an einer Stelle im Blick behalten, ohne Ordner zu wälzen. Der eingebaute Preisvergleich – etwa zur Kfz-Haftpflicht – soll Sparpotenzial aufdecken. Contractix erinnert auch an Fristen, die Sie beim Wechsel beachten müssen, und hilft beim Verfassen der Kündigung.

ONLINE-SUPERMARKT

ALLES NÖTIGE? Bisher konnten sich Online-Supermärkte nicht so richtig durchsetzen – doch der neue Anbieter Allyouneed lässt sich davon nicht schrecken. Zum Start bietet er rund 8000 Produkte in zehn Rubriken an – von

Körperflege über Tierbedarf und Lebensmittel bis zu Getränken. Frische oder tiefgekühlte Produkte sind bisher noch nicht im Angebot. Punkten will Allyouneed mit seiner Suchfunktion. Statt einzeln nach be-

www.contractix.de

TV-TALK Trash-TV-Süchtige und knallharte Serien-Fan sind bei couchfunk.de richtig: Dort können sie mit anderen Fernsehverrückten die meistgeliebten (oder -gehassten) Sendungen diskutieren. Das klappt entweder

stimmten Produkten zu suchen, verwendet der Nutzer den „Meinkaufszettel“ rechts auf der Seite. Dort trägt er etwa Stichworte wie Hundefutter, Klopapier, Mischgemüse und Nutella ein. Nach einem Klick auf „Wir kaufen ein!“ zeigt Allyouneed die Produkte zu den jeweiligen Stichwörtern. Nach und nach soll sich das Portal etwa merken, welches Hundefutter der Kunde bevorzugt – und schließlich fast automatisch den Warenkorb füllen. Ab 75 Euro Warenwert ist die Lieferung kostenlos, darunter fallen maximal 6,90 Euro an. Durchgeführt wird sie ausschließlich von DHL. Der „gelbe Riese“ hat sich übrigens auch ein Drittel der Anteile von Allyouneed gesichert … [jl] www.allyouneed.com

WOHNUNGS-VERMITTLUNG

REISEKASSE

über die Webseite oder – wie es sich für echte Couchkartoffeln gehört – via iPhone und iPad-App. Eigene Kommentare lassen sich auch per Facebook und Twitter verteilen. www.couchfunk.de

Der Urlaub ist schon gebucht – und jetzt klafft ein Loch in der Reisekasse? Da bietet es sich an, die eigene Wohnung oder das Haus in der Urlaubszeit zu vermieten. Das klappt etwa über den deutschen Anbieter Wimdu, der nach dem Start vor einem Jahr (siehe Heft 14/2011) kräftig aufgerüstet hat. So soll die gratis enthaltene Versicherung mögliche Schäden durch den Kurzzeit-Mieter bis zu 500 000 Euro abdecken. Zudem können Kunden ihr Inserat mit professionellen Fotos aufpeppen:

Wimdu schickt dafür sogar gratis einen Fotografen. Von den Mieteinnahmen gehen drei Prozent an Wimdu. Wenn Sie im nächsten Urlaub selbst über Wimdu verreisen wollen: Mittlerweile gibt’s mehr als 50 000 Privat-Unterkünfte in über 100 Ländern, darunter ausgefallene wie eine Wohnung auf einem Kran in den Niederlanden (Fotos). [jl] www.wimdu.de

KINDERSPIELZEUG MIETEN

BLUMIGE ABOS Frische Schnittblumen im Abo: Die gibt’s bei Bloomy Days. Ab 19,90 Euro pro Lieferung erhält der Kunde wöchentlich, jede zweite Woche oder einmal im Monat ein bis drei Bouquets mit der Blume der Woche – etwa mit Japanrosen, Papageitulpen oder blutroten Lilien. Wer im Urlaub ist, Tageskann das Abo einfach aktuelle unterbrechen, kündigen lässt es sich mit News sieben Tagen Vorlauf.

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SPIELPLÄTZCHEN Schon frustig, wenn das teuer eingekaufte Spielzeug den lieben Kleinen schon nach kurzer Zeit keinen Spaß mehr macht. Abhilfe will meinespielzeugkiste.de bringen: Dort lassen sich Spielwaren für Kinder zwischen ein bis vier Jahren ausleihen – und auf Wunsch mit Rabatten von bis zu 45 Prozent auf den Herstellerpreis nach zwei Monaten auch kaufen. So geht’s: Zwei, vier oder sechs Spielzeuge ins Paket klicken, zuschicken lassen und behalten, so lange man will. Das kostet 14, 24 oder 34 Euro monatlich.

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13/2012

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Schluss mit Bonuskarten: Mit dieser App sammeln Sie beim Kauf von Pizza, Kaffee & Co. digitale Treuepunkte. Nach dem zehnten Stempel gibt’s eine Prämie. Schade: Nur die iPhone-App enthält eine Landkarte mit den teilnehmenden Läden, etwa Call a Pizza oder Black Bean.

Fans des AbenteuerKlassikers Zelda kommen in diesem Spiel auf ihre Kosten. Der blauhaarige, anfangs nur mit einem Schwert bewaffnete Held kämpft sich durch die Welt, erlangt durch gewonnene Kämpfe neue Fähigkeiten und löst nebenbei Rätsel. Stundenlanger Spielspaß!

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Es geht auch ohne Verkaufsformular bei Ebay. Wer alte Sachen loswerden will, kann sie bei Stuffle ruck, zuck verkaufen: Foto machen, Artikel beschreiben, Preis festlegen – einstellen. Die App zeigt auch, was andere in Ihrer Nähe anbieten. Gute Idee!

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MY LITTLE HERO Ein knuddeliges Abenteuerspiel für Groß und Klein: Sie schlüpfen in die Rolle eines kleinen Jungen, dessen Spielzeug Pinky der böse Boogeyman entführt hat. Mit Schwert und Helm aus Pappe geht’s ab in den Kleiderschrank, wo Abenteuer in vier Abschnitten warten – am Schluss steht immer ein großer Boss-Kampf. ¨¨¨¨¨ Preis: gratis iPh

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Unter folgenden Menüs finden Sie die App Stores im Handy, iPod touch oder Tablet-PC: Market (Android), Ovi (Nokia), Marketplace (Windows), App World (BlackBerry), App Store (Apple). ¨¨¨¨¨ : COMPUTERBILD-Bewertung

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13/2012

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SO MACHEN SIE MIT pn Vor dem Shoppen müssen Sie die ie Aktion auf www. w. vorteilcenter.de n mit dem Code von der Rückseite derr CD/DVD-Hülle freischalten. Sie n Klicken nacheinander auf „AKTION“, „Gutscheincode kopieren“ und auf „Zur Aktionsseite“. Folgen Sie dann den Anweisungen auf dem m Bildschirm. ür Leser der 1,50-Euro-Ausn Besonderheit für d Code C d auff www.fab.de f bd gabe: Sie tragen den KLEINGEDRUCKTES unter „Mein Guthaben“ ein. Er lautet: GROSS GESCHRIEBEN . Beim Kauf werden Ihnen 5 Euro gutgeschrieben. Der Code }Einlösung des Gutscheins möglich bis: kann nicht mit dem 15-Euro-Gutschein aus 29. Juni 2012 dem Vorteilcenter kombiniert werden.

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SICHERHEITS[M ]Foto: ddp, Montage: COMPUTERBILD

In dieser Ausgabe erfahren Sie, wie unsicher DownloadPortale für illegale Filme sind, warum Adobe Updates verweigern wollte und weshalb Nutzer von Apple-PCs jetzt unbedingt einen Virenschutz brauchen.

127 Downloads im Mai 2012

298

Gigabyte übertragen, IP-Adresse 192.256.12.99

29 Kinofilme hochgeladen

GROSSES

KINO!

Wer GESCHÜTZTE KINOFILME AUF PC ODER SMARTPHONE lädt, macht sich strafbar. Die Gefahr erwischt zu werden, ist groß, wie COMPUTERBILD beweist.

B

randaktuelle Film-Hits illegal im Internet anzubieten, war bis vor Kurzem das Erfolgsmodell von kino.to. Doch während die Gerichtsprozesse gegen die Betreiber der beliebten DownloadPlattform noch laufen, nehmen andere Plattformen den Platz von kino.to ein. Eine davon ist hKino.us. Hier gibt’s aktuell 1870 Filme zum Gratis-Download für Smartphone oder PC, darunter aktuelle Kinofilme wie „Lockout“, „Der Diktator“ und „Battleship“, aber auch Serien-Highlights. Selbstverständlich ist das Angebot illegal, doch offenbar stört das Hunderttausende deutsche PC- und Smartphone-Nutzer nicht im Geringsten. Im Gegenteil: Im großen Stil laden sie hier Filme hoch und runter.

Was keiner von ihnen ahnt: Die Internetseite ist schlampig programmiert und somit höchst riskant. Auf der Suche nach verwundbaren Online-Angeboten stießen Hacker auf eine Sicherheitslücke der illegalen Online-Videothek und haben seither freien Zugriff auf die vielgenutzte Seite. Und die verrät alles über ihre Nutzer. COMPUTERBILD traf die Hacker und blickte ihnen über die Schulter.

Wer Filme hochladen und Geld verdienen will, muss sich registrieren. 105 000 registrierte Nutzer zählte COMPUTERBILD, alle lassen sich über ihre IP-Adresse leicht ermitteln.

Der Betreiber der illegalen Seite wohnt in der Nähe von Köln. Dass er seine Seite nicht sauber programmiert hat, könnte nicht nur ihm zum Verhängnis werden.

SERVER LEICHT ZU KAPERN Für Hacker ist hKino.us ein gefundenes Fressen: Die Seite strotzt vor Programmierfehlern und wird mit veralteter Software betrieben, in der viele Sicherheitslücken klaffen. Über diese Lecks verschafften sich die

30

Foto: Getty

    

www.computerbild.de

SCHÄDLING

CENTER 2.6.–15.6.2012 Hacker Zugang zum Server des Onlineangebots und spähten das Master-Passwort des Betreibers aus (siehe Bild rechts). Danach legten sie versteckte Konten mit vollen Zugriffsrechten auf dem gekaperten Server an, um bei einem Kennwortwechsel des ahnungslosen Betreibers nicht vor verschlossenen Türen zu stehen. Dann löschten die Angreifer alle Spuren. Von nun an hatten sie jederzeit Zugriff auf sämtliche Daten.

tenbetreiber nutzte, darunter auch Rechnungen und Zahlungsabwicklungen sowie E-Mails. So lassen sich Name, Adresse und sogar die HandyNummer des Film-Piraten Bruno mit Wohnsitz in einer Kleinstadt in der Nähe von Köln herausfinden (siehe Bild Seite 30 rechts). Mit diesen Daten wäre es für Ermittler leicht, der illegalen Online-Videothek ein schnelles Ende zu setzen und den unbedarften Bruno einzukassieren.

DER WOCHE GVU-TROJANER Der Trojaner Gimemo, der bereits seit Mitte Mai sein Unwesen treibt, sperrt den Zugriff auf befallene PCs und verlangt Lösegeld für deren Freischaltung. Der auch als GVU-Trojaner bekannte Schädling hat jetzt die Lösegeldforderung – zahlbar in der Internetwährung PaySafeCard – von 50 auf 100 Euro verdoppelt. Auf keinen Fall zahlen!

LIEBER FINGER WEG Das Risiko, das Nutzer von Seiten wie hKino.us eingehen, ist groß. Jeder Besucher der Seite muss sich darüber klar sein, dass sein Besuch nicht anonym und die Nutzung illegal ist. Früher oder später könnten Ermittler vor der Tür der GratisCineasten stehen. Ein Kinobesuch ist heute zwar kein ganz billiges Vergnügen, aber deutlich weniger riskant. [opu]

GRAFIK DER WOCHE WANN HABEN SIE ZULETZT DAS PASSWORT FÜR IHR E-MAIL-KONTO GEÄNDERT?

ALLE NUTZER IDENTIFIZIERBAR

34,0% 32,4% Über Fehler in der SQL-Datenbank gelangten die Angreifer ans Master-Passwort von hKino.us. Heimlich legten sie ein neues Admin-Konto an. Seither haben sie Zugriff.

A

B C

Dummheit schützt vor Strafe nicht: Leider hat der Betreiber von hKino.us vergessen, die Protokollierung von IP-Adressen auszuschalten. So lässt sich genau feststellen A von welchem Smartphone oder PC mit welcher IP-Adresse B zu welcher Uhrzeit C welcher Film heruntergeladen wurde.

Quelle: Convios

Wie sich herausstellte, hatte der Betreiber der viel genutzten Seite weitere schwere Fehler gemacht: n Protokollierte IPs: Der gröbste Patzer könnte gleich alle Nutzer der Seite vor den Kadi bringen. Denn der Betreiber hat vom sicheren Umgang mit Servern offensichtlich keinen blassen Schimmer. So stießen die Hacker auf umfangreiche LogDateien. Und die enthalten echten Sprengstoff: Seit dem Start von hKino.us wurden hier sämtliche Internetadressen aller Nutzer protokolliert – eine Fundgrube für Ermittler und Abmahnanwälte. So enthält die Server-Datei genaue Angaben zu möglichem strafbarem Verhalten der Seitenbesucher. Minutiös lässt sich feststellen, von welcher IP-Adresse wann welcher Film heruntergeladen wurde (Bild 2). Schon über eine einfache IP-AdressSuche, etwa mit dem Online-Dienst utrace, können selbst Laien die Fährte zu Wohn- oder Standorten krimineller Cineasten aufnehmen (Bild 3). Ermittlungsbehörden bräuchten lediglich beim Internetanbieter die Herausgabe der Nutzerdaten verlangen, die zur IP-Adresse gehören. Für Strafverfolger ist das ganz normaler Ermittlungsalltag. Solche Ermittlungen könnten für Nutzer, die Filme hochgeladen haben, noch deutlich unangenehmer werden. Denn sie müssen mit harten Strafen rechnen. Auch über sie führt die Log-Datei des hKino-Servers Buch. n Hinweise auf den Urheber: Auf dem Server fanden die Angreifer zudem sämtliche Dateien, die der Sei-

9,9%

23,7%

Im Lauf des vorigen Monats. Im Lauf des letzten halben Jahres. Im Lauf des letzten Jahres. Vor mehr als einem Jahr.

SPAM DER WOCHE

KEIN SEX FÜR LAU

Über eine einfache IP-Suche im Internet lassen sich Personen, die illegal Filme heruntergeladen haben, von jedermann orten – das kann auch die Polizei.

Klingt für manche verlockend: Kostenlose Live-Kamera-Chats mit „versauten Mädchen“, die machen, was der Beobachter per Chat von ihnen wünscht. COMPUTERBILD hat’s für Sie ausprobiert, und wie nicht anders zu erwarten, sind die Einladungs-Mails von „Sabine1985“ und ihren Freundinnen nur Lockfallen für Bezahl9 angebote, also Spam. 13/2012

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TOP 5

UPDATE-PFLICHT?!

DER BEDROHUNGEN

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Apple reagiert auf herbe Kritik von Sicherheitsexperten und schließt mit dem Update auf Lion 10.7.4 diverse Sicherheitslücken. Das gilt auch für isher diese deftigte Lücke: Bisher üsspeicherte das Verschlüsselungswerkzeug FileVault Kennwörter im Klartext auf der Festplatte – Angreifer hatten leichtes Spiel. Das Update sollte unbedingt eingespielt werden.

K

lar, wer seinen PC schützen will, muss alles auf dem neuesten Stand halten. Das gilt fürs Betriebssystem ebenso wie für ServicePacks, Sicherheitssoftware und alle anderen Programme. Selbst deutsche Gerichte sehen PC-Nut-tzer in der Pflicht, Sicherheits-Updates schnellstmöglich zu installieren. Denn sonst sind sie für Schäden, die auf oder durch ihren PC passieren, selbst verantwortlich. Doch wäre es nach Adobe gegangen, hätten

2 BITTE KEIN BIT

Angreifer zockten beim InternetZahlungsdienst Bitcoinica erneut digitale Münzen und Nutzerdaten ab: Kennwort ändern!

3 APP-GELAUSCHT

Wegen eines Programmierfehlers konnte bis zum 11. Mai jeder auf geheime Projekte der Plattform Kickstarter zugreifen.

5 GAR NICHT HEITER Wolkige Aussicht bei wetter.de: Nach einem Angriff verbreitete die Seite Schädlinge.

Quelle: Herstellerinformationen

Über die Software WhatsAppSniffer können Angreifer in offenen WLANs Whats AppNachrichten abfangen.

4 GEHEIMNISLOS

Diese Meldung auf der Sicherheitsseite von Adobe brachte die Kunden auf die Palme: Sicherheitslücken in CS5-Versionen einiger Programme sollten nicht geschlossen werden, Kunden sollten beim Öffnen von Dateien vorsichtig sein.

SPEZIELLE UPDATES FÜR CS5 Erst nach massiven Protesten lenkte Adobe ein und will nun doch Updates für CS5-Versionen herausrücken. Auf COMPUTERBILD-Anfrage teilte eine Sprecherin mit: „Wir haben uns entschieden, spezielle Updates für die CS5-Versionen zu entwickeln und verfügbar zu machen. Der Zeitplan für die Bereitstellung der Patches wird derzeit fertiggestellt.“ Computerrechts-Fachmann Christian Oberwetter sieht Adobe ebenfalls in der Pflicht: „Wenn ich eine Software kaufe, kann ich verlangen, dass sie funktioniert und sicher ist. Allerdings gilt das nur für die Gewährleistungszeit von zwei Jahren.“ Bleibt also zu hoffen, dass Software-Anbieter wie Adobe weiterhin auf ihre Kunden hören und auch für ältere Programmversionen kostenlose Sicherheits-Updates liefern. [opu]

SMARTPHONES VOLL AUF SENDUNG

1-2-3-Klicks

Laut einer Studie der Firma mediatest digital, in der 670 Apps für Android und iPhone geprüft wurden, sendet jede dritte App heimlich Daten an ihren Hersteller. Um welche Daten es sich dabei handelt, zeigt die Grafik.

Verkürzte Links prüfen

31% 17% Handy-Modell 14% Geräte-Kennung (IMEI) 11% GPS-Daten 7% Name des Mobilfunkanbieters 7% WLAN-Informationen 3% Unverschlüsseltes Login 2% Gerätetyp und Betriebssystem 1% E-Mail-Adresse 1% Name des genutzten WLANs 1% Telefonnummer 1% Genutzte Online-Dienste 1% iPhone-Kennung (UDID)

Herstellername des Telefons

Welche Informationen übertragen SmartphoneApps an ihre Hersteller?

Quelle: mediatest-digital.com

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viele Nutzer der Programme Photoshop, Illustrator und Flash Professional ihren PC gar nicht absichern können, selbst wenn sie wollten: Denn Adobe wollte für die CS5-Versionen trotz Sicherheitswarnungen auf der eigenen Internetseite (siehe Bild unten) keine Updates mehr anbieten. Und das, obwohl die bis zu 800 Euro teuren Programme erst Mitte 2010 auf den Markt kamen. Statt dessen sollen die Nutzer zum kostenpflichtigen Upgrade auf die sichere Version 6 greifen.

Adobe wollte SICHERHEITS-UPDATES NUR NOCH GEGEN BEZAHLUNG raus rücken. Nach massiven Protesten der Nutzer lenkt die Firma jedoch ein.

WICHTIGES APPLE-UPDATE

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. 1Tippen Sie in die Adresszeile Ihres Browsers www.computerbild.de/ sowie den Webcode ein.

Bei Twitter, Facebook, aber auch bei Kriminellen sind Kurzlinks weit verbreitet – Gauner wollen damit Nutzer auf verseuchte Seiten locken. Mit dem AVG LinkScanner (Webcode 115051) prüfen Sie Kurzlinks vor dem Klick: Sie das Programm mit einem Klick auf l. 1Starten Wählen Sie in der Menüleiste des Pro2 , und klicken gramms den Punkt Sie auf . Sie den zu prüfenden verkürzten Link, und kopieren Sie ihn in das Feld 3Markieren . Bestätigen Sie anschließend mit . Führt der verkürzte Internetverweis auf eine infizierte Seite, erhalten Sie eine Warnung.

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[M] Fotos: Thinkstock, Montage: COMPUTERBILD

MAC VIRUS Die Zeiten der Sorglosigkeit für Apple-Nutzer sind vorbei: Kriminelle basteln verstärkt an HYBRID-SCHÄDLINGEN, die auch auf Macs laufen.

R

egelmäßig knallen im kalifornischen Cupertino die Sektkorken: Seit Jahren vermeldet Apple neue Rekordgewinne. Doch die stetig steigende Marktbedeutung macht MacComputer auch für Kriminelle immer interessanter. Bisher galten Macs als absolut virensicher, doch jetzt stürzen sich Viren-Schreiber gierig auf Sicherheitslücken im Apple-Betriebssystem, um Viren,Trojaner & Co. einzuschleusen.Vor diesem Hintergrund erweist sich die Behauptung vieler Apple-Nutzer, ihre Macs seien „ab Werk“ vor Viren geschützt, als falsch.

Lücke seit Februar bekannt ist, schloss Apple sie erst im Laufe des Aprils per Sicherheits-Update und konterte mit Programmen, über die sich der Trojaner wieder entfernen lässt (siehe Bild). Bei Trojanern wie Flashback handelt es sich um „Hybrid“-Schädlinge, die sowohl auf Windows- als auch auf Mac-Rechnern laufen können. Sicherheitsexperten wie Maik Morgenstern, Technischer Leiter des Viren-Forschungsinstituts AV-Test, verwundert die Entwicklung solcher Schädlinge auf Java-Basis nicht: „Flashback hat gezeigt, dass auch Apple-Rechner anfällig für Angriffe sind. Viele Schädlingsschreiber erkennen jetzt das Potenzial. Viren, die vorher nur Windows angegriffen haben, funktionieren nun auch auf dem Mac.“ Damit dürfte die Legende der Unverwundbarkeit passé sein.

APPLE HINKT ZEHN JAHRE HINTERHER Experten befürchten, dass sich Apple, aber auch seine Kunden immer noch zu sehr in Sicherheit Besser spät als nie: Mit über zwei Monaten Verspätung schloss Apple wiegen. So meint Viren-Experte eine Lücke, durch die bereits 700 000 Mac-Rechner infiziert wurden. Eugene Kaspersky, dass Apple beim Thema Virenschutz zehn Jahre EntwickANGRIFF DER HYBRID-VIREN Jahrelang saßen Apple-Fans tatsächlich auf der lungsrückstand gegenüber Microsoft und Winsicheren Seite:Während sich die Windows-Kolle- dows hat.Auf der Konferenz „Info Security 2012“ gen angesichts ständig steigender Schädlingsge- machte Kaspersky deutlich, dass es vom Sicherfahr die Haare rauften, waren Viren-Schreiber an heitsstandpunkt aus zwischen Mac und Windows Apple-Betriebssystemen schlichtweg nicht inte- keine Unterschiede gibt. Seine Forderung: Apple ressiert – die geringe Zahl der Nutzer lohnte den muss in Sachen Virenschutz drastisch umdenken, Aufwand nicht. Zwar gab’s immer wieder klei- viel öfter als bisher Sicherheits-Updates anbieten nere Attacken, die blieben aber bedeutungslos. und in kommende Betriebssysteme verbesserte Doch jetzt fand sich auf über 700 000 Apple- Schutzmechanismen integrieren. Rechnern weltweit der Trojaner Flashback. Der Das Gute: Es stehen bereits zahlreiche Schutzkapert Macs durch eine Lücke in der Program- programme für Mac OS X zur Verfügung. Als ersmiersprache Java, die auch bei vielen Mac-Pro- te Maßnahme empfiehlt sich die Installation der grammen zum Einsatz kommt. Ohne Zutun des Gratis-Software „Avira Free Mac Security“, die Nutzers kann sich der Schädling beim Ansurfen Schädlinge erkennt und entfernt. Zudem überverseuchter Internetseiten auf Mac-Rechnern in- wacht die Software mit einem Echtzeit-Scanner stallieren („Drive-by-Download“). Obwohl diese laufend das System Webcode 115041. [rs/opu] W 13/2012

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BRANDAKTUELL FAN-FINANZIERUNG

TRAUMSTART

Visionen werden wahr – dank FAN-FINANZIERUNG im Internet. Über ber Seiten wie Kickstarter & Co. fließen Millionen Euro in GENIALE IALE PROJEKTE. PRO OJEKTE.

S

tromberg hat’s vorgemacht: Um einen Kinofilm über das TV-Ekel drehen zu können, sammelten die Macher per Internetaufruf 1 Million Euro bei Fans der Serie ein. Auf Finanzierungs-Portalen wie dem amerikanischen Kickstarter kann jeder, der eine tolle Idee, aber nicht genug Geld hat, ähnliche Aktionen starten. Die Masse der InternetNutzer spendet den Projektgründern kleine Beträge. Ein Riesenerfolg: 2011 kamen so Millionen Euro zusammen. COMPUTERBILD erklärt, wie Fan-Finanzierung („Crowdfunding“) abläuft, und stellt die genialsten Ideen vor.

FEUER UND FLAMME Neben dem weltgrößten US-Portal Kickstarter mit Technik-Schwerpunkt gibt es auch deutsche Anbieter (siehe rechts). Jeder kann als Ideen- oder Geldgeber mitmachen. Produkte wie Spiele und Technik-Gimmicks lassen sich für einen festgelegten Spendenbetrag vorbestellen. Wer nur wenige Euro übrig hat, erhält zumindest ein Dankeschön. Abgebucht wird aber nur, wenn innerhalb eines festgelegten Zeitraums – etwa 60 Tage – der fürs Projekt benötigte Mindestbetrag

zusammenkommt. Die Starthilfe-Portale selbst kassieren Provisionen vom Initiator eines Projekts, im Erfolgsfall werden bis zu 15 Prozent der Gesamtspende fällig. Dass inzwischen Zehntausende Projekte erfolgreich finanziert wurden, hat drei Gründe: n Leidenschaft: Die Begeisterung, mit der die Gründer ihre Projekte präsentieren, ist ansteckend. Fotos, Videos und Prototypen machen vielen Fans den Mund wässrig, wenn sie das Gefühl haben: Hier entsteht etwas ganz Besonderes! n Belohnungen: Wer viel spendet, bekommt viel zurück. Eine Belohnung kann der eigene Name im Filmabspann sein, eine Sammlerversion des fertigen PC-Spiels oder die neue Erfindung zum Sonderpreis. Je größer die Spende, umso ausgefallener die versprochene Gegenleistung. n Nervenkitzel: Ist das fertige Produkt wirklich so genial wie versprochen? WerPling-Gründer David Heberling über die Zukunft des „Crowdfundings“ in Deutschland: de ich meine Belohnung erhalten? Das Restrisiko sorgt für Spannung. Klar ist: Crowdfunding ist der Innovationsmotor 2012. Dank Fan-Finanzierung werden wir bald tolle Produkte nutzen, die es sonst nie gegeben hätte. [mh]]

„Es funktioniert wie eine Lok: Erst mal in Fahrt gekommen, ist es nicht mehr zu stoppen.“

KULT-SPIELE Frauenheld im Freizeitanzug: Über die Eskapaden des Aufreißers Leisure Suit Larry amüsierten sich in den 80er- und 90er-Jahren unzählige Fans. Jetzt soll der erste Teil der Serie von 1987 noch einmal mit aufpolierter Grafik und Sprachausgabe erscheinen. Treue Larry-Fans ließen dafür über eine halbe Million Dollar springen. Start: voraussichtlich Anfang 2013

KLEBE-TASTATUR iPad-Vieltipper stört der fehlende Druckpunkt der Tasten, den sie vom Schreiben am PC kennen. Die Touch-Fire-Tastaturmatte soll rückstandsfrei auf der iPad-Oberfläche haften und das nötige Tastengefühl liefern. Über 3000 Menschen fanden das Projekt so toll, dass sie mehr als 200 000 Dollar investierten – dabei brauchten die Erfinder nur 10 000 Dollar. Start: voraussichtlich Juni 2012

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ELEKTRO-SCHUHE

HIER GIBT’S DIE

Die spnKiXx-Skates werden unter die Schuhe geschnallt. Zwei akkubetriebene Elektromotoren sorgen für den Vortrieb, Gas gegeben wird per Fernbedienung. Das Gimmick war den Sponsoren 375 Dollar pro Paar wert. Im Handel sollen die Rollschuhe später 649 Dollar kosten. Start: voraussichtlich Juni 2012

SPANNENDSTEN PROJEKTE COMPUTERBILD stellt die fünf wichtigsten Seiten für Fan-Finanzierungen vor.

1 APP-UHREN Jeder will sie: Die nötigen 100 000 Dollar Startkapital hatten die Erfinder der Armbanduhr Pebble nach nur einer Stunde. Am Ende der Aktion waren es über 10 Millionen – weltweiter Rekord, die ersten 85 000 Exemplare sind ausverkauft. Die clevere Uhr soll Infos von Smartphones empfangen und anzeigen. Etwa Anrufe, E-Mails, Erinnerungen und Facebook-Nachrichten. Das Display funktioniert mit E-Book-Technik. Start: voraussichtlich September 2012

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KINO-KNALLER Internet-Fans der durchgeknallten ScienceFiction-Komödie Iron Sky stockten das FilmBudget um mehr als 680 000 Euro auf. Viele kleinere Filmprojekte – vor allem Dokumentationen – wurden auch schon komplett mit Beiträgen enthusiastischer Fans realisiert. Start: seit 5. April im Kino, ab Oktober auf DVD

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Der Pionier aus den USA: Eine Rekordfinanzierung jagt die nächste (siehe Bild oben). Seit 2009 flossen weit über 100 Millionen Dollar in mehr als 12 000 erfolgreiche Projekte. Schwerpunkte: Technik, Filme, Spiele, Design

Das größte deutsche Finanzierungs-Portal arbeitet zweistufig: nur Projekte, die in Phase 1 genug Fans gewinnen, dürfen anschließend auch Spendengelder einsammeln. Schwerpunkte: Film/Video, Literatur

Über den deutschen Starthelfer für Musiker finanzieren Künstler unter anderem StudioAufnahmen und Konzerte. Auch der TicketVerkauf ist möglich. Schwerpunkt: Musik

Die erfolgreichste Inkubato-Aktion sammelte fast 27 000 Euro für eine Doku über den 2010 abgerissenen Berliner Techno-Club „Bar 25“. Seit dem 3. Mai läuft der Film im Kino. Schwerpunkte: Film/Video, Kunstprojekte

Über 15 000 Euro kamen für ein PC-Spiel zusammen. Einige Projekte wurden gemeinsam mit der Kunsthochschule Weißensee und der Medienakademie Berlin umgesetzt. Schwerpunkte: Unterhaltung, Design 13/2012

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HARDWARE TEST: EXTERNE FESTPLATTEN

Einfacher geht’s nicht: Mit einer EXTERNEN FESTPLATTE lässt sich der Speicherplatz von PC, Note- oder Ultrabook schnell erweitern. Was aktuelle Modelle leisten, zeigt der Test.

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13/2012

EXPRES SPEICHE

www.computerbild.de w www ww ww w w.c ..co ccoom mpu mp ppuutter er erbi bbilildd. d.d .d .de

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C

omputer oder Notebook aufschrauben, um eine größere oder zusätzliche Festplatte einzubauen? Viel zu umständlich! Schneller und einfacher geht’s mit einer externen Platte, die an jeder freien USB-Buchse Anschluss findet. COMPUTERBILD hat 16 USB-3.0Festplatten getestet: Acht Modelle im 3,5-Zoll-Format mit 3000 Gigabyte* Speicherplatz ab 150 Euro und acht Festplatten im handlichen 2,5-Zoll-Gehäuse mit 1000 Gigabyte ab 115 Euro.

WARUM SIND FESTPLATTEN ZURZEIT SO TEUER? Die hohen Preise sind eine Folge der verheerenden Flut in Thailand im vergangenen Herbst. Dort stehen besonders viele Fertigungsanlagen für Festplatten und ihre wichtigsten Bauteile. Viele dieser Fabriken wurden bei den Überschwemmungen beschädigt oder zerstört. Wichtige Hersteller wie Western Digital oder

Toshiba konnten längere Zeit nicht oder nur eingeschränkt produzieren. Die logischen Folgen waren Lieferengpässe und deutliche Preisanstiege. Zwar sind die meisten Anlagen inzwischen repariert, und die Produktion läuft wieder auf Hochtouren. Aber mit deutlichen Preissenkungen ist nach Angaben des ITBranchenverbands Bitkom wohl erst im Herbst zu rechnen. Vor einem Jahr kosteten die noch recht neuen externen 3,5-Zoll-Festplatten mit drei Terabyte im Durchschnitt 170 Euro – heute sind’s 195 Euro. Für eine 2,5-Zoll-Festplatte mit 1000 Gigabyte zahlte der Kunde 2011 im Schnitt 100 Euro, aktuell sind rund 145 Euro fällig.

OHNE NETZTEIL LÄUFT BEI 3,5-ZOLL-PLATTEN NICHTS Externe 3,5-Zoll-Festplatten sind typische Stubenhocker und bestens für den Arbeitsplatz zu Hause oder im Büro geeignet.Abmessungen und

Gewicht schließen zwar einen mobilen Einsatz nicht gänzlich aus, aber wer will so einen sperrigen Klotz nebst Netzteil mitschleppen? 2,5-Zoll-Festplatten sind handlich und leicht. Sie brauchen kein Netzteil, da sie Strom über die USB-Buchse des Computers bekommen. Damit sind sie ideal, um größere Datenmengen zu transportieren. Das Gigabyte Speicherplatz kostet bei den getesteten 2,5-Zoll-Festplatten zwischen 11 und 19 Cent und damit mehr als bei 3,5-Zoll-Festplatten, bei denen die Kosten zwischen 5 und 10 Cent pro Gigabyte liegen. Der Speicherplatz der großen Platten kostet also etwa nur die Hälfte.

DIE USB-3.0-FESTPLATTEN LAUFEN AUCH AN USB 2.0 Die meisten neuen PCs und Notebooks haben mindestens eine USB3.0-Buchse. Damit klappt der Datenaustausch mit einer externen Festplatte viel schneller als mit USB 2.0.

DER IDEALE SPEICHER FÜR JEDEN NUTZER-TYP Jäger und Sammler, Datensicherer oder DatentauDatentau scher – jeder Nutzer hat and andere Ansprüche an eine externe F Festplatte. Hier di die COMPUTERBILDCOMPUTERBI Entscheidung Entscheidungshilfe.

Datensicherer

Datentauscher Jäger, Sammler Daten unterwegs

WAS WOLLEN SIE TUN?

n Sie wollen von wich-

n Sie wollen große

DAS BRAUCHEN SIE DAZU

n Die externe Festplatte

n Die Festplatte sollte

n Die Festplatte muss

n Die Daten müssen

EMPFEHLUNG

n Für Backups sind

n Für den Transport

n Den meisten Speicher-

n Es gibt mittlerweile

tigen Daten Backups erstellen. n In einem Netzwerk mit mehreren Computern sollen mehrere Nutzer die am Router angeschlossene externe Festplatte als BackupMedium nutzen.

muss schnell sein. n Ausreichend Speicherplatz für alle wichtigen Daten, auch von mehreren PCs und Notebooks. externe 3,5-Zoll-Festplatten mit mindestens 3000 Gigabyte (3 Terabyte) Speicherplatz sinnvoll. Sie bieten genügend Platz für die Datensicherung auch von mehreren PCs. Modelle wie der Testsieger LaCie P9230 sind empfehlenswert.

n Sie wollen Ihre Platten- n Sie wollen von überall Datenmengen transoder CD-Sammlung auf Fotos, Dokumente portieren, etwa digitalisieren. und andere Dateien ihre Filmsammlung zugreifen. n Sie wollen viele Musikzu einem Freund. dateien archivieren. n Sie brauchen eine Möglichkeit, mit n Sie arbeiten an vern Sie wollen TV-Aufmehreren Personen schiedenen Orten nahmen und Videos an unterschiedlichen mit mehreren Comspeichern. Orten an einem putern. n Sie wollen mehrere Dokument zu arbeiten. Tausende Fotos archivieren.

möglichst kompakt sein und in jede Tasche passen. n Die Festplatte sollte möglichst leicht sein.

größerer Datenmengen oder die Arbeit an verschiedenen Orten an mehreren Computern sind 2,5-ZollFestplatten mit 1000 Gigabyte oder mehr Speicherplatz ideal.

möglichst viel Speicherplatz bieten und sollte nicht zu teuer sein.

platz fürs Geld bieten externe 3,5-Zoll-Festplatten. Damit die Platte nicht schon nach wenigen Wochen voll ist, empfiehlt sich eine Festplatte mit mindestens 3000 Gigabyte. Etwa der PreisLeistungs-Sieger Intenso Memory Center für 150 Euro.

überall per Internetverbindung abrufbar und der Online-Speicher groß genug sein. n Die Daten müssen sicher sein. viele Anbieter von Online-Speichern, die Cloud-Dienste zu unterschiedlichen Preisen anbieten. Ein besonders attraktives Angebot ist die COMPUTERBILD-Cloud. Mehr zu den Funktionen der COMPUTERBILDCloud steht im Kasten auf Seite 40.

9 13/2012

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HARDWARE TEST: EXTERNE FESTPLATTEN Wer eine externe Festplatte kauft, sollte daher gleich ein Modell mit USB 3.0 wählen, selbst wenn der eigene Computer diesen Anschluss gar nicht hat. Schließlich lässt sich USB 3.0 recht einfach nachrüsten: Für den PC gibt’s Erweiterungskarten ab 15 Euro, Karten für den Express-Card-Einschub ab 25 Euro machen Notebooks fit für USB 3.0. USB-3.0-Festplatten funktionieren aber auch problemlos an USB-2.0Buchsen. Allerdings ist dann nur USB-2.0-Tempo drin – im Test rund 30 Megabyte pro Sekunde. An USB 3.0 gaben die Kandidaten richtig Gas: Die 3,5-Zoll-Festplatten kopierten Daten mit 90 bis 150 Megabyte pro Sekunde. Die 2,5-Zoll-Geräte schafften 65 bis 80 MB/s.

DIE FESTPLATTE ALS VIDEORECORDER Externe Festplatten docken nicht nur an PCs und Notebooks, sondern auch an vielen Routern* wie der Fritzbox an. Dann können alle Computer im Netzwerk die Platte nutzen, etwa um Daten zu sichern oder auf Fotos und Musik zuzugreifen. Viele Router haben aber nur USB2.0-Buchsen, was das Tempo bei Datentransfers begrenzt. In Verbindung mit geeigneten Fernsehern übernehmen USB-Festplatten zudem die Rolle eines Video-

80% PREISSTEIGERUNG1

Die Transcend StoreJet hat einen Backup-Knopf l, mit dem sie Dateien vom PC sichern kann. Welche Daten das sind, lässt sich mit der mitgelieferten BackupSoftware festlegen. Allerdings ist das Programm sehr umständlich zu bedienen.

recorders. Beim Anschluss ans TVGerät werden die Festplatten aber formatiert und alle Daten gelöscht. Sie lassen sich dann nicht an einem Computer verwenden – der kennt das Format nicht. Am besten eignen sich 2,5-Zoll-Festplatten, weil sie den Strom über die USB-Buchse des Fernsehers bekommen. Ist er aus, läuft auch die Festplatte nicht.

SCHNELLE DATENSICHERUNG PER SOFTWARE Viele externe Festplatten kommen mit Software für Datenverschlüsselung und Datensicherung (Back up). Nur bei Chiligreen, Extrememory, Hitachi, Intenso und Trekstor sind keine Programme dabei.

NUR DIE KLEINEN SIND WIRKLICH ROBUST In einer sogenannten Falltrommel mussten die Festplatten zehn Stürze aus 50 Zentimetern Höhe überstehen. Außer Schrammen, angestoßenen Kanten oder einem geöffneten Gehäuse, das sich wieder schließen ließ, überstanden die 2,5-Zoll-Modelle die Tortur. Nur die My Passport von Western Digital war defekt und der gesamte Datenbestand futsch. Als weniger robust erwiesen sich die 3,5-Zoll-Festplatten. Zwar waren die Gehäuse stabil, die CnMemory Airy trug leichte Blessuren davon, und bei Chiligreen brach die vordere Abdeckung. Aber außer beim Testsieger von LaCie waren die ein-

gebauten Festplatten aller anderen Modelle nach dem Falltest kaputt. Damit gingen auch darauf gespeicherte Daten verloren. [uv]

FAZIT

Im 3,5-Zoll-Testfeld siegte die LaCie P9230 im kantigen Porsche-Design. Sie ist schnell, mit 231 Euro aber auch die teuerste Platte im Test – und die einzige, die nach dem Falltest noch funktionierte. 80 Euro günstiger ist der Preis-LeistungsSieger von Intenso. Bei den 2,5-Zoll-Festplatten siegte die Transcend StoreJet 25M3 für 145 Euro. Den Preis-Leistungs-Sieg errang die Memory Space von Intenso für 115 Euro.

>Datenzugriff von überall Die Funktionen der COMPUTERBILD-Cloud: Internet-Festplatte, mobiles Büro und anonymes Surfen.

SPEICHER GRATIS Sie möchten von überall Zugriff auf Ihre Daten haben und sie mit Freunden teilen? Das klappt mit einem Online-Speicher wie der COMPUTERBILD-Cloud am besten. Wenn Sie Heft 12/2012 mit CD/ DVD gekauft haben, können Sie das Paket „Cloud Starter“ für ein Jahr gratis nutzen. Haben Sie das Heft verpasst, fordern Sie den Freischaltcode per SMS an2. Diese Funktionen bietet die COMPUTERBILD-Cloud:

INTERNET-FESTPLATTE Cloud Starter bietet 2 Gigabyte Speicherplatz. Online lassen sich

Dokumente, Fotos, Musik und Videos speichern. Die Dateien können Sie per Browser von jedem PC mit Internetzugang, aber auch per Smartphone und Tablet-PCs mit Android- und iOS-Betriebssystem nutzen. Hochgeladene Fotos werden in einer praktischen Vorschau angezeigt, per Klick öffnet sich eine Galerie-Ansicht. Musik, Videos und sogar Handyfilme lassen sich direkt im Browser abspielen, die Cloud bietet dazu ein passendes Abspielprogramm. Alle Dateien können Sie mit anderen teilen. Das klappt per Ordneroder Dateifreigabe mit Freunden in

der Cloud. Sie können FreigabeLinks auch per E-Mail an Freunde außerhalb der Cloud versenden – an bis zu fünf Freunde.

DATEIEN OHNE SOFTWARE BEARBEITEN In der COMPUTERBILD-Cloud lassen sich Office-Dokumente nicht nur speichern. Mit der integrierten Funktion „Mobiles Büro“ können Sie Texte, Tabellen und Vorträge erstellen oder vorhandene Dokumente direkt im Browser bearbeiten.

SICHERHEIT n TÜV-geprüft: Die COMPUTERBILD-Cloud hat der TÜV-Saarland

einem Härtetest unterzogen und bestätigt mit seinem Siegel, dass die Daten mit höchsten Sicherheitsstandards verarbeitet werden. n Anonym im Internet: Haben Sie sich schon mal über Werbung und Kaufangebote auf Internetseiten gewundert, die wie maßgeschneidert wirken? Das ist kein Zufall. Zugangsanbieter und Seitenbetreiber sammeln fleißig Infos über Ihre Online-Aktivitäten. Die „Anonymes Internet“-Funktionen schützen davor. n Wegwerf-E-Mail: Ideal für Interneteinkäufe oder Forenbesuche. Die E-Mail-Adresse ist nur so lange gültig, wie Sie sie benötigen, und schützt so vor Werbung.

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13/2012

1Durschnittliche Preissteigerung für Festplatten in Deutschland nach der Tailand-Flut. 2Der Code für das Vorteil-Center ist bis zum 18. 6. 2012 freigeschaltet. *Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

www.computerbild.de

HARDWARE TEST: EXTERNE FESTPLATTEN

2,5 ZOLL TESTERGEBNISSE IM DETAIL

1. PLATZ

2. PLATZ

3. PLATZ

HERSTELLER / HÄNDLER

TRANSCEND

VERBATIM Store ’n’ Go

FREECOM

Modell

StoreJet 25M3 USB3.0 Note 1TB (TS1TSJ25M3) Seagate ST1000LM024 5900 Umdr. pro Min. / 32 MB / 931,51 GB (FAT32) gut 1,99 0:48 / 0:50; 1:11 / 1:14 (Min.:Sek.) 1,20 1,98 2 Min. 46 Sek. / 3 Min. 25 Sek. 3,05 78,84 / 78,26 MB pro Sekunde 4,17 17,51 Millisekunden gut 2,32 2:46 / 3:16; 2:47 / 3:28 (Min.:Sek.) 1,60 2,40 6 Min. 26 Sek. / 6 Min. 35 Sek. 3,30 33,25 / 29,25 MB pro Sek. 4,19 17,56 Millisekunden sehr gut 1,00 0,1 Sone / 0,1 Sone 1,00 gut 2,18 einfach / knapp, wenig hilfreich 2,84 3,96 345 / 688 mA 1,40 31,0 Grad / 35,0 Grad 1,00 unbeschädigt / einwandfrei 2,46 54,0 cm / nicht nötig; 217 / 46 g 1,45 8,1 x 2,1 x 13,0 Zentimeter 2,00 3 Jahre / Austausch beim Händler 1,99 040-5389070 / 12,4 Cent gut 2,02 keine 0,00

Portable Hard Drive 1TB USB3.0 Traveller (53064) Note Samsung HN-M101MBB 5400 Umdr. pro Min. / 8 MB / 931,51 GB (FAT32) gut 2,01 0:50 / 0:52; 0:50 / 1:14 (Min.:Sek.) 1,15 2 Min. 48 Sek. / 3 Min. 46 Sek. 2,10 78,87 / 77,12 MB pro Sekunde 3,07 18,20 Millisekunden 4,40 gut 2,33 2:41 / 3:13; 2:42 / 3:25 (Min.:Sek.) 1,58 6 Min. 20 Sek. / 6 Min. 38 Sek. 2,39 33,59 / 29,30 MB pro Sek. 3,29 18,27 Millisekunden 4,42 sehr gut 1,14 0,2 Sone / 0,2 Sone 1,14 gut 2,19 einfach / knapp, wenig hilfreich 2,84 242 / 611 mA 3,47 33,0 Grad / 45,0 Grad 2,20 unbeschädigt / einwandfrei 1,00 59,0 cm / nicht nötig; 158 / 41 g 2,31 8,2 x 1,8 x 12,1 Zentimeter 1,33 2 Jahre / Austausch beim Händler 2,75 00800-38832222 / kostenlos 1,00 gut 2,05 keine 0,00

Mobile Drive Sq (56154)

Gewichtung

Eingebaute Festplatte* Umdrehungen pro Minute / Zwischenspeicher / Größe (Dateisystem) GESCHWINDIGKEIT (USB* 3.0) 28,00% Videodatei (5 Gigabyte*) / MP3*-Dateien (5 Gigabyte) kopieren: Festpl. auf PC; PC auf Festpl. 15,00% Videodatei (5 Gigabyte) / MP3-Dateien (5 Gigabyte) in anderen Ordner kopieren 5,00% Dauertransferrate: Lesen / Schreiben von Daten 5,00% Dateien auf Festplatte finden (mittlere Zugriffszeit) 3,00% GESCHWINDIGKEIT (USB 2.0) 28,00% Videodatei (5 Gigabyte*) / MP3*-Dateien (5 Gigabyte) kopieren: Festpl. auf PC; PC auf Festpl. 15,00% Videodatei (5 Gigabyte) / MP3-Dateien (5 Gigabyte) in anderen Ordner kopieren 5,00% Dauertransferrate: Lesen / Schreiben von Daten 5,00% Dateien auf Festplatte finden (mittlere Zugriffszeit beim Lesen) 3,00% BETRIEBSSTÖRGERÄUSCH 12,00% Betriebsstörgeräusch im Leerlauf / beim Lesen von Daten 12,00% BEDIENUNG / SERVICE / SONSTIGES 32,00% Inbetriebnahme / Bedienungsanleitung 2,00% Stromaufnahme (im Leerlauf / maximal) 5,00% Temperatur bei Dauerbetrieb (im Leerlauf / maximal) 2,00% Ergebnis des Falltests (Gehäuse / Funktion der Festplatte) 5,00% Kabellänge: USB* / Strom; Gewicht: Gehäuse / Zubehör 7,00% Abmessungen: Breite x Höhe x Tiefe 5,00% Garantiedauer in Jahren / Garantieart laut Hersteller 5,00% Hilfe-Telefonnummer / maximale Telefonkosten pro Minute 1,00% 100% ZWISCHENNOTE Auf- / Abwertung

Testergebnis

gut

Preisurteil

preiswert

preiswert

preiswert

145 Euro 134 Euro (www.mindfactory.de)

179 Euro 140 Euro (www.digitalo.de)

143 Euro 128 Euro (www.mix-computer.de)

1. PLATZ

2. PLATZ

3. PLATZ

CNMEMORY Airy 3TB 3,5” USB3.0 (69823) Note Seagate ST3000DM001 7200 / 64 MB / 2785,28 GB (NTFS) gut 1,50 0:32 / 0:39; 0:33 / 1:02 (Min.:Sek.) 1,06 1 Min. 58 Sek. / 1 Min. 32 Sek. 1,16 149,86 / 130,20 MB pro Sek. 1,17 19,49 Millisekunden 4,83 gut 2,39 2:41 / 3:11; 2:44 / 3:29 (Min.:Sek.) 1,58 6 Min. 19 Sek. / 6 Min. 14 Sek. 2,32 30,15 / 29,13 MB pro Sekunde 3,43 19,47 Millisekunden 4,82 sehr gut 1,41 0,4 Sone / 0,4 Sone 1,41 befriedigend 3,24 einfach / etwas knapp, wenig hilfreich 2,40 36,0 Grad / 52,0 Grad 2,87 Gehäuse geöffnet / Festplatte defekt 6,00 94,0 cm / 118,0 cm; 823 / 167 g 3,06 2,1 x 3,5 x 19,2 Zentimeter 1,21 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 3,00 07664-5057104 / 12,4 Cent 1,99 gut 2,26 keine 0,00

BUFFALO DriveStation

Durchschnittlicher Marktpreis laut Idealo.de Preisempfehlung (günstigstes Angebot, das die Redaktion in diesem Monat fand)

2,02 gut

Note

Samsung HN-M101MBB 5400 Umdr. pro Min. / 8 MB / 931,51 GB (FAT32) gut 1,97 1:10 / 0:52; 0:53 / 1:14 (Min.:Sek.) 1,22 3 Min. 26 Sek. / 3 Min. 1 Sek. 2,06 80,83 / 80,73 MB pro Sekunde 2,98 16,71 Millisekunden 3,90 gut 2,28 2:41 / 3:16; 2:43 / 3:25 (Min.:Sek.) 1,58 6 Min. 34 Sek. / 6 Min. 18 Sek. 2,37 33,59 / 29,26 MB pro Sek. 3,29 16,87 Millisekunden 3,96 sehr gut 1,00 0,1 Sone / 0,1 Sone 1,00 gut 2,37 einfach / knapp, wenig hilfreich 2,76 362 / 738 mA 4,15 33,0 Grad / 43,0 Grad 2,07 unbeschädigt / einwandfrei 1,00 54,0 cm / nicht nötig; 219 / 23 g 2,47 12,1 x 1,6 x 12,1 Zentimeter 1,49 2 Jahre / Austausch beim Händler 2,75 02102-77000 / 12,4 Cent 1,99 gut 2,07 keine 0,00

2,05 gut

2,07

3,5 ZOLL TESTERGEBNISSE IM DETAIL HERSTELLER / HÄNDLER

LACIE Porsche Design P9230 (302003EK) Seagate ST3000DM001 7200 / 64 MB / 2785,28 GB (NTFS) gut 0:38 / 0:39; 0:41 / 1:04 (Min.:Sek.) 2 Min. 4 Sek. / 1 Min. 34 Sek. 145,94 / 130,80 MB pro Sek. 19,69 Millisekunden gut 2:41 / 3:06; 2:54 / 3:35 (Min.:Sek.) 6 Min. 22 Sek. / 6 Min. 11 Sek. 33,33 / 29,03 MB pro Sekunde 19,79 Millisekunden gut 0,5 Sone / 0,5 Sone befriedigend einfach / auf Englisch 54,0 Grad / 56,0 Grad unbeschädigt / einwandfrei 92,0 cm / 143,0 cm; 1051 / 203 g 12,1 x 4,2 x 19,2 Zentimeter 2 Jahre / Reparatur beim Hersteller keine gut 100% keine

Modell Gewichtung Eingebaute Festplatte Umdrehungen pro Minute / Zwischenspeicher / Größe (Dateisystem) GESCHWINDIGKEIT (USB 3.0) 28,00% Videodatei (5 Gigabyte) / MP3-Dateien (5 Gigabyte) kopieren: Festpl. auf PC; PC auf Festpl. 15,00% Videodatei (5 Gigabyte) / MP3-Dateien (5 Gigabyte) in anderen Ordner kopieren 5,00% Dauertransferrate: Lesen / Schreiben von Daten 5,00% 3,00% Dateien auf Festplatte finden (mittlere Zugriffszeit) GESCHWINDIGKEIT (USB 2.0) 28,00% Videodatei (5 Gigabyte) / MP3-Dateien (5 Gigabyte) kopieren: Festpl. auf PC; PC auf Festpl. 15,00% Videodatei (5 Gigabyte) / MP3-Dateien (5 Gigabyte) in anderen Ordner kopieren 5,00% Dauertransferrate: Lesen / Schreiben von Daten 5,00% 3,00% Dateien auf Festplatte finden (mittlere Zugriffszeit beim Lesen) BETRIEBSSTÖRGERÄUSCH 14,00% 14,00% Betriebsstörgeräusch im Leerlauf / beim Lesen von Daten BEDIENUNG / SERVICE / SONSTIGES 30,00% Inbetriebnahme / Bedienungsanleitung 2,00% 2,00% Temperatur bei Dauerbetrieb (im Leerlauf / maximal) 6,00% Ergebnis des Falltests (Gehäuse / Funktion der Festplatte) Kabellänge: USB / Strom: Gewicht: Gehäuse / Zubehör 9,00% 5,00% Abmessungen: Breite x Höhe x Tiefe Garantiedauer / Garantieart laut Hersteller 5,00% 1,00% Hilfe-Telefonnummer / maximale Telefonkosten pro Minute

ZWISCHENNOTE Auf- / Abwertung

1,51 1,06 1,20 1,16 4,90 2,39 1,60 2,31 3,31 4,93 1,55 1,55 3,06 3,25 4,34 1,00 3,32 3,72 3,25 6,00 2,23 0,00

gut

Preisurteil

preiswert

günstig

preiswert

231 Euro 219 Euro (www.shop.urano.de)

183 Euro 152 Euro (www.printus24.de)

209 Euro 188 Euro (www.jacob-computer.de)

13/2012

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

2,23 gut

Velocity 3TB (HD-LX3.0TU3-EU) Note Seagate ST3000DM001 7200 / 64 MB / 2785,28 GB (NTFS) sehr gut 1,27 0:34 / 1:25; 0:40 / 0:29 (Min.:Sek.) 1,13 1 Min. 58 Sek. / 1 Min. 38 Sek. 1,19 147,44 / 132,10 MB pro Sek. 1,13 12,05 Millisekunden 2,35 gut 2,34 2:41 / 3:02; 2:41 / 3:27 (Min.:Sek.) 1,56 6 Min. 5 Sek. / 6 Min. 4 Sek. 2,25 33,68 / 29,11 MB pro Sekunde 3,29 19,38 Millisekunden 4,79 gut 2,10 0,9 Sone / 0,9 Sone 2,10 ausreichend 3,65 einfach / etwas knapp, kaum hilfreich 2,78 44,0 Grad / 53,0 Grad 3,47 unbeschädigt / Festplatte defekt 6,00 92,0 cm / 144,0 cm; 849 / 183 g 2,99 12,3 x 3,9 x 19,2 Zentimeter 3,56 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 3,00 01801-003757 / 3,9 Cent 1,31 gut 2,33 keine 0,00

Testergebnis Durchschnittlicher Marktpreis laut Idealo.de Preisempfehlung (günstigstes Angebot, das die Redaktion in diesem Monat fand)

42

Note

2,26 gut

2,33

www.computerbild.de

4. PLATZ

5. PLATZ

6. PLATZ

7. PLATZ

8. PLATZ

TREKSTOR

INTENSO

CNMEMORY

EXTREMEMORY

WESTERN DIGITAL

DataStation pocket Note iTravel 3.0 1TB (87970) Seagate ST1000LM024 5900 Umdr. pro Min. / 32 MB / 931,51 GB (FAT32) gut 1,99 0:48 / 0:48; 1:14 / 1:14 (Min.:Sek.) 1,21 2,05 2 Min. 53 Sek. / 3 Min. 31 Sek. 3,16 75,52 / 74,91 MB pro Sekunde 3,82 16,45 Millisekunden gut 2,30 2:44 / 3:17; 2:47 / 3:29 (Min.:Sek.) 1,60 2,39 6 Min. 28 Sek. / 6 Min. 32 Sek. 3,31 33,27 / 29,15 MB pro Sek. 3,97 16,91 Millisekunden sehr gut 1,00 0,1 Sone / 0,1 Sone 1,00 gut 2,41 einfach / nicht mitgeliefert 3,75 4,12 350 / 734 mA 2,20 35,0 Grad / 43,0 Grad 1,20 etwas beschädigt / einwandfrei 2,43 53,0 cm / nicht nötig; 182 / 38 g 1,13 7,6 x 1,3 x 11,5 Zentimeter 2,75 2 Jahre / Austausch beim Händler 2,12 01805-87357867 / 14 Cent gut 2,09 keine 0,00

2,5” Memory Space Note USB3.0 1TB (6024662) Seagate ST1000LM024 5900 Umdr. pro Min. / 32 MB / 931,51 GB (NTFS) gut 1,94 0:52 / 0:50; 0:57 / 1:14 (Min.:Sek.) 1,17 2 Min. 41 Sek. / 3 Min. 13 Sek. 1,90 73,97 / 77,57 MB pro Sekunde 3,14 16,46 Millisekunden 3,82 gut 2,27 2:41 / 3:13; 2:49 / 3:22 (Min.:Sek.) 1,58 6 Min. 17 Sek. / 6 Min. 40 Sek. 2,38 33,01 / 29,35 MB pro Sek. 3,31 16,38 Millisekunden 3,79 sehr gut 1,28 0,3 Sone / 0,3 Sone 1,28 befriedigend 2,58 einfach / nicht mitgeliefert 3,75 362 / 738 mA 4,15 34,0 Grad / 45,0 Grad 2,27 unbeschädigt / einwandfrei 1,00 37,5 cm / nicht nötig; 171 / 24 g 2,62 8,2 x 1,6 x 12,9 Zentimeter 1,30 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 3,00 0900-1504030 / 1,86 Euro 5,00 gut 2,16 keine 0,00

Airy 1 TB externe 2,5” Note USB 3.0 (69819) Seagate ST1000LM024 5900 Umdr. pro Min. / 32 MB / 931,51 GB (NTFS) gut 2,02 0:50 / 0:52; 0:57 / 1:14 (Min.:Sek.) 1,17 2 Min. 36 Sek. / 2 Min. 42 Sek. 1,71 77,37 / 76,56 MB pro Sekunde 3,10 21,00 Millisekunden 5,00 gut 2,39 2:41 / 3:06; 2:47 / 3:22 (Min.:Sek.) 1,57 6 Min. 31 Sek. / 6 Min. 18 Sek. 2,36 33,10 / 29,17 MB pro Sek. 3,31 21,24 Millisekunden 5,00 sehr gut 1,14 0,2 Sone / 0,2 Sone 1,14 befriedigend 2,53 einfach / etwas knapp, wenig hilfreich 2,40 316 / 1155 mA 5,26 30,0 Grad / 33,0 Grad 1,20 Gehäuse lose / einwandfrei 1,10 46,0 cm / nicht nötig; 189 / 46 g 2,54 8,7 x 1,9 x 13,3 Zentimeter 1,45 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 3,00 07664-5057104 / 12,4 Cent 1,99 gut 2,18 keine 0,00

Portable HDD USB 3.0 Note (EXMEU3HD1TBDBT) Western Digital WD10JPVT 5400 Umdr. pro Min. / 8 MB / 931,51 GB (FAT32) gut 2,04 0:50 / 0:48; 0:56 / 1:52 (Min.:Sek.) 1,28 3 Min. 13 Sek. / 3 Min. 46 Sek. 2,23 82,59 / 74,69 MB pro Sekunde 3,05 16,61 Millisekunden 3,87 gut 2,49 2:39 / 3:17; 3:10 / 5:05 (Min.:Sek.) 1,78 7 Min. 19 Sek. / 8 Min. 29 Sek. 2,88 32,96 / 28,34 MB pro Sek. 3,35 16,73 Millisekunden 3,91 sehr gut 1,00 0,1 Sone / 0,1 Sone 1,00 befriedigend 2,53 einfach / nicht mitgeliefert 3,75 187 / 820 mA 4,00 40,0 Grad / 58,0 Grad 3,53 unbeschädigt / einwandfrei 1,00 43,0 cm / nicht nötig; 229 / 30 g 2,63 7,9 x 1,3 x 12,8 Zentimeter 1,18 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 3,00 06047-95580 / 12,4 Cent 1,99 gut 2,20 keine 0,00

My Passport 1 TB Note (WDBBEP0010BBK) Western Digital WD10TMVW 5400 Umdr. pro Min. / 8 MB / 931,51 GB (NTFS) gut 2,35 1:04 / 1:20; 1:14 / 1:52 (Min.:Sek.) 1,48 3 Min. 22 Sek. / 3 Min. 22 Sek. 2,15 64,56 / 61,51 MB pro Sekunde 3,57 22,38 Millisekunden 5,00 befriedigend 2,54 1:13 / 1:25; 1:46 / 2:44 (Min.:Sek.) 1,69 6 Min. 53 Sek. / 7 Min. 47 Sek. 2,69 33,33 / 25,10 MB pro Sek. 3,46 22,21 Millisekunden 5,00 sehr gut 1,14 0,2 Sone / 0,2 Sone 1,14 befriedigend 3,23 einfach / nicht mitgeliefert 3,75 269 / 705 mA 3,82 36,0 Grad / 51,0 Grad 2,80 Gehäusedeckel abgefallen / defekt 6,00 39,0 cm / nicht nötig; 166 / 28 g 2,64 8,3 x 1,9 x 11,1 Zentimeter 1,32 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 3,00 00800-27549338 / kostenlos 1,00 befriedigend 2,54 keine 0,00

gut

2,09 gut

2,16 gut

2,18 gut

2,20 befriedigend

2,54

günstig

günstig

günstig

noch preiswert

noch preiswert

131 Euro 119 Euro (www.mp3-player.de)

115 Euro 105 Euro (www.voelkner.de)

119 Euro 92 Euro (www.anobo.de)

179 Euro kein günstigeres Angebot gefunden

150 Euro kein günstigeres Angebot gefunden

4. PLATZ

5. PLATZ

6. PLATZ

7. PLATZ

8. PLATZ

WESTERN DIGITAL

INTENSO 3,5” Memory Center USB 3.0 (6031511) Seagate ST3000DM001 7200 / 64 MB / 2785,28 GB (FAT32) gut 0:39 / 0:47; 0:40 / 1:17 (Min.:Sek.) 2 Min. 14 Sek. / 2 Min. 8 Sek. 145,96 / 130,12 MB pro Sek. 19,51 Millisekunden gut 2:39 / 3:18; 2:47 / 3:49 (Min.:Sek.) 7 Min. 41 Sek. / 7 Min. 2 Sek. 33,36 / 29,18 MB pro Sekunde 19,55 Millisekunden sehr gut 0,3 Sone / 0,3 Sone ausreichend einfach / etwas knapp, wenig hilfreich 33,0 Grad / 52,0 Grad unbeschädigt / Festplatte defekt 93,0 cm / 120,0 cm; 873 / 177 g 12,0 x 3,5 x 19,0 Zentimeter 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 0900-1504030 / 12,4 Cent gut keine

HITACHI Touro Desk DX3 3TB Hitachi HDS723030ALA640 7200 / 64 MB / 2785,28 GB (NTFS) sehr gut 0:39 / 0:44; 0:40 / 0:59 (Min.:Sek.) 1 Min. 19 Sek. / 1 Min. 38 Sek. 114,00 / 109,59 MB pro Sek. 10,79 Millisekunden gut 2:41 / 3:04; 2:42 / 3:19 (Min.:Sek.) 5 Min. 54 Sek. / 5 Min. 52 Sek. 34,15 / 29,32 MB pro Sekunde 10,90 Millisekunden sehr gut 0,3 Sone / 0,3 Sone ausreichend einfach / knapp, kaum hilfreich 55,0 Grad / 60,0 Grad unbeschädigt / Festplatte defekt 90,0 cm / 116,0 cm; 988 / 169 g 6,1 x 18,5 x 13,1 Zentimeter 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 069-29993601 / 12,4 Cent gut keine

gut

Note

1,30 1,05 1,04 1,94 1,93 2,01 1,55 2,18 3,26 1,97 1,28 1,28 4,11 2,99 4,67 6,00 3,32 5,00 3,00 1,99 2,34 0,00

My Book Essential 3TB Note Western Digital WD30EZRX-00MMMB0 5400 - 7200 / 64 MB / 2785,28 GB (NTFS) gut 1,64 1:16 / 0:47; 0:34 / 1:23 (Min.:Sek.) 1,23 1 Min. 49 Sek. / 2 Min. 13 Sek. 1,32 89,73 / 86,03 MB pro Sek. 2,74 12,21 Millisekunden 2,40 gut 2,18 2:41 / 3:04; 2:56 / 3:56 (Min.:Sek.) 1,64 6 Min. 46 Sek. / 6 Min. 42 Sek. 2,48 33,70 / 27,65 MB pro Sekunde 3,35 12,25 Millisekunden 2,42 sehr gut 1,41 0,4 Sone / 0,4 Sone 1,41 ausreichend 3,72 einfach / nicht mitgeliefert 3,75 27,0 Grad / 46,0 Grad 2,07 unbeschädigt / Festplatte defekt 6,00 118,0 cm / 175,0 cm; 912 / 196 g 2,78 4,8 x 19,5 x 13,5 Zentimeter 4,59 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 3,00 00800-27549338 / kostenlos 1,00 gut 2,38 keine 0,00

2,34 gut

2,38 gut

Note

1,58 1,12 1,43 1,17 4,84 2,46 1,63 2,70 3,30 4,85 1,28 1,28 3,58 2,50 2,67 6,00 3,14 3,19 3,00 1,99 2,39 0,00

CNMEMORY Core 3TB 3,5” USB3.0 (63094) Seagate ST3000DM001 7200 / 64 MB / 2785,28 GB (NTFS) gut 0:41 / 0:41; 0:40 / 1:04 (Min.:Sek.) 2 Min. 9 Sek. / 1 Min. 37 Sek. 146,82 / 130,86 MB pro Sek. 19,36 Millisekunden gut 2:41 / 3:06; 2:43 / 3:28 (Min.:Sek.) 6 Min. 20 Sek. / 6 Min. 10 Sek. 33,23 / 29,05 MB pro Sekunde 19,45 Millisekunden gut 0,6 Sone / 0,6 Sone ausreichend einfach / nicht mitgeliefert 33,0 Grad / 52,0 Grad unbeschädigt / Festplatte defekt 93,5 cm / 144,5 cm; 853 / 191 g 12,0 x 3,3 x 19,2 Zentimeter 2 Jahre / Austausch beim Hersteller 07664-5057104 / 12,4 Cent gut keine

2,39 gut

Note

1,51 1,06 1,24 1,15 4,79 2,36 1,57 2,31 3,31 4,82 1,69 1,69 3,61 3,75 2,67 6,00 3,00 3,08 3,00 1,99 2,40 0,00

CHILI GREEN 3TB USB 3.0 EF353.911 (11400371) Note Western Digital WD30ERZX 5400 - 7200 / 64 MB / 2785,28 GB (NTFS) gut 1,79 0:46 / 0:53; 0:52 / 1:28 (Min.:Sek.) 1,19 1 Min. 49 Sek. / 2 Min. 23 Sek. 1,37 101,77 / 83,34 MB pro Sek. 2,58 17,60 Millisekunden 4,20 gut 2,41 2:44 / 3:13; 2:51 / 4:08 (Min.:Sek.) 1,66 6 Min. 58 Sek. / 7 Min. 13 Sek. 2,60 32,95 / 27,21 MB pro Sekunde 3,39 17,61 Millisekunden 4,20 gut 1,55 0,5 Sone / 0,5 Sone 1,55 ausreichend 3,54 einfach / umfangreich, noch hilfreich 1,86 30,0 Grad / 45,0 Grad 2,00 stark beschädigt / Festplatte defekt 6,00 89,0 cm / 137,0 cm; 978 / 218 g 3,30 11,4 x 3,1 x 19,5 Zentimeter 2,86 2 Jahre / Reparatur beim Hersteller 3,25 01805-810230 / 14 Cent 2,12 gut 2,45 keine 0,00

2,40 gut

preiswert

preiswert

günstig

preiswert

preiswert

181 Euro 165 Euro (www.jacob-computer.de)

212 Euro 180 Euro (www.cyberport.de)

150 Euro 139 Euro (www.hoh.de)

185 Euro 158 Euro (www.computeruniverse.net)

212 Euro 190 Euro (www.amazon.de)

2,45

W 13/2012

43

HARDWARE TEST: TABLET-PC

ALDIS TABLET Bei Aldi Nord gibt’s ab dem 6. Juni ein GROSSES TABLET FÜR NUR 299 EURO. Schnäppchen oder Mogelpackung? Der Test von COMPUTERBILD klärt auf.

S

chnell mal E-Mails checken oder eine Runde im Internet surfen? Zwischendurch ein Video gucken oder sich mit einem Spielchen amüsieren? Dafür sind Tablet-PCs bestens geeignet: Sie sind in wenigen Sekunden startklar, einfach zu bedienen und überall einsetzbar. Jetzt gibt’s ein neues, besonders günstiges Modell von Medion: das Lifetab S9512. Was es leistet und wie es sich vom Vorgänger P9516 (Test in Heft 8/2012) unterscheidet, hat COMPUTERBILD getestet.

AUFGEWERTET n Schön flach: Das S9512 liegt angenehmer in der Hand als das P9516 – mit 0,96 Zentimetern Bauhöhe ist es deutlich dünner (P9516: 1,5 Zentimeter), dank schräger Kanten lässt es sich besser bedienen. n Schön leicht: Während der Vorgänger noch 773 Gramm auf die Waage brachte, sind’s beim S9512 nur 608 Gramm. Das spürt der Nutzer – etwa bei einem längeren Spiel. n Ganz aktuell: Als Betriebssystem* läuft auf dem S9512 die neueste Android-Version 4.0.3.

ABGESPECKT n Geschrumpftes Display: Das

S9512 bietet mit seinem 9,7-ZollBildschirm (24,64 Zentimeter) fast exakt die gleiche Displaygröße wie das iPad 3 – aber etwas weniger als das P9516 (10,08 Zoll). Beim Surfen oder Spielen macht sich das jedoch kaum bemerkbar. n Geschrumpfter Speicher: Mit 13,5 Gigabyte* ist der eingebaute Speicher nur etwa halb so groß wie der des vorigen Medion-Tablets. Im-

merhin hat auch das neue einen Einschub für Speicherkarten*: So lässt sich die Kapazität um bis zu 32 Gigabyte erweitern. n Langsamerer Prozessor*: Während der Vorgänger noch mit dem vergleichsweise schnellen Tegra 2 von Nvidia arbeitete, kommt beim S9512 der OMAP4430 von Texas Instruments zum Einsatz. Und das spürt der Nutzer: Programmstarts erfolgen weniger flott als beim P9516. n Kein UMTS*: Mit dem S9512 geht’s nur per WLAN* ins Internet –

LIFESTYLE-FAKTOR

1

Das Medion kommt mit einer hässlich-grauen Kunststoffrückseite, vorne kombiniert es silberne, schwarze und graue Flächen – einfallslos! Zumindest lässt es sich einfach bedienen.

DESIGN

HANDLING WERTIGKEIT LIFESTYLE-FAKTOR2

¨¨¨¨¨ ¨¨¨ ¨ ¨¨ ¨¨ ¨¨¨¨¨

13/2012

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

LICHTSPIELE Das A und O eines Tablets ist der Bildschirm. Schade: Das aktuelle Medion-Modell stellt zwar Bildinhalte deutlich heller als das alte Lifetab dar. Aber fürs Lesen von E-Mails oder Dokumenten bei starker Sonneneinstrahlung reicht die Helligkeit immer noch nicht aus. Immerhin: Trotz geringerer Auflösung bringt das neue Medion eine scharfe Bildwiedergabe mit vielen Details und kräftigen Farben. Und der Touchscreen* des Geräts setzt Eingaben flott und verzögerungsfrei um.

FAZIT

Wer vorwiegend zu Hause per WLAN im Internet surft, ist mit dem Medion S9512 bestens bedient: Für 299 Euro erhält er einen Tablet-PC mit üppiger Ausstattung – unter anderem Speicherkartenschlitz, USBund HDMI-Anschluss. Nur der Bildschirm ist etwas dunkel. Design, Verarbeitung und Wertigkeit können sich wie beim Vorgängermodell zwar nicht mit einem iPad messen, doch für die meisten Tablet-Nutzer reicht die Leistung – und der Preis ist viel günstiger. INFOS BEI Medion AG, Tel. 01805-633466 www.medion.de

FIT FÜRS TV

2¨¨¨¨¨ = perfekt, ¨¨¨¨ = macht an, ¨¨¨ = akzeptabel, ¨¨ = könnte besser sein, ¨ = langweilig

44

und nicht per UMTS. Das Surfen per Handynetz, etwa bei Spaziergängen, ist deshalb nicht möglich.

Super: Das Medion hat einen HDMI*Anschluss, mit dem sich Bildinhalte auf einem Fernseher wiedergeben lassen. Das passende Kabel liegt dem Tablet sogar bei (Bild rechts). Für sicheren Transport sorgt übrigens die mitgelieferte Tasche. [il]

1Die Lifestyle-Bewertungen fließen nicht ins Testurteil ein.

Per HDMI lässt sich das Bild auf einem TVGerät wiedergeben.

Anzeige

TESTERGEBNISSE KOMPAKT Hier finden Sie die wichtigsten Testergebnisse und Ausstattungsmerkmale des getesteten Tablet-PCs. HERSTELLER / HÄNDLER Modell

MEDION Gewichtung

Betriebssystem / Prozessor TECHNISCHE AUSSTATTUNG Datenspeicher / Anschlüsse und Steckplätze Drahtlose Verbindungen BILD- UND TONQUALITÄT Bildschirmdiagonale / Pixel pro Zoll / Bildpunkteanzahl / Bildformat (Seitenverhältnis) MULTIMEDIA-FUNKTIONEN INTERNET / E-MAIL / NETZWERK / DATENABGLEICH BEDIENUNG UND AUSDAUER Akku-Laufzeit im Normalbetrieb SERVICE

ZWISCHENNOTE Auf- / Abwertung

13,00%

19,00%

11,00% 22,00% 30,00% 5,00%

100%

Lifetab S9512

Testergebnis

gut

Preisurteil

günstig

Durchschnittlicher Marktpreis laut Idealo.de Preisempfehlung (günstigstes Angebot, das die Redaktion in diesem Monat fand)

Note

Android 4.0.3 / TI OMAP 4430 2 x 1 GHz gut 13,5 GB / sehr viele Bluetooth, WLAN nur mit 2,4 GHz, kein Internet über Mobilfunk befriedigend 24,60 cm (9,69 Zoll) / 132 dpi / 1024 x 768 / 4:3 befriedigend gut gut sehr lang (12 Stunden 4 Minuten) gut gut keine

2,48

2,84

2,94 2,07 2,31 2,02 2,43 0,00

2,43

299 Euro ab 6. Juni nur bei Aldi Nord erhältlich

TESTERGEBNISSE IM DETAIL TECHNISCHE AUSSTATTUNG Ortungsfunktionen / Bluetooth*-Funktionen / WLAN-Hotspot

13,00% 2,00% ja (GPS, WLAN) / Stereo-Kopfhörer, Kopfhörer, Datenaustausch / nein Dicke / Gewicht 4,00% 0,96 cm / 608 Gramm Größe des freien Datenspeichers / als Datenspeicher nutzbar / Zugriff direkt vom Gerät aus möglich 3,00% 13,50 GB / ja / ja Anschlüsse und Steckplätze 3,00% MicroSD, MiniHDMI, Mikro, Kopfhörer, USB 2.0, USB für Anschluss an den PC 1,00% 0,67 / 2,71 Megabyte pro Sekunde Übertragungsgeschwindigkeit über USB*: vom PC aufs Gerät / vom Gerät auf den PC BILD- UND TONQUALITÄT 19,00% Bildschirmdiagonale / Pixel pro Zoll / 4,00% 24,60 cm (9,69 Zoll) / 132 dpi / Bildpunkteanzahl / Bildformat (Seitenverhältnis) 1024 x 768 / 4:3 Maximaler Blickwinkel in Grad (horizontal / vertikal) 1,00% 75,0° / 75,0° Bildqualität (Sichttest) Fotodarstellung / Videodarstellung 5,00% viele Details, kräftige Farben / scharf, detailreich 5,00% 85,90% / 61,75% / 10,00% / Farbtreue / Detailgenauigkeit / Abweichung der Helligkeitsverteilung / 125 (stark glänzend) Glanzgrad Maximale Helligkeit / Abweichungen bei Graustufen / maximaler Kontrast 2,00% 325,1 cd/m2 / 39,7% / 1032:1 Klangqualität des mitgelieferten Kopfhörers: Hörtest; Frequenzgang (Note); maximale 1,00% angenehmer Bass, Höhen etwas Lautstärke / Kopfhöreranschluss: Frequenzgang (Note); maximale Ausgangsspannung spitz; wenig Bass und Höhen; 94dB / fast originalgetreu; 105,4 mV Klangqualität bei Anschluss an eine HiFi-Anlage: Hörtest: Frequenzgang / Tonstörungen 1,00% etwas wenig Höhen / etwas viele MULTIMEDIA-FUNKTIONEN 11,00% Abspielbare Audio- / Videoformate / 6,00% viele / etwas wenige / Netzwerkabspielfunktionen / Funktion des Medienabspielers Netzwerkfreigabe / eingeschränkt Anzeigbare Foto- / E-Book- / Text-Formate 3,00% viele / etwas wenige / viele Kamera: vorne / hinten / Fotolicht / Pixelanzahl 1,00% ja / nein / nein / 1,3 Megapixel 1,00% nein / ja / HDMI-Standardanschluss Wiedergabe am TV via HDMI: Full HD / alle Bildinhalte anzeigbar / Anschluss INTERNET / E-MAIL / NETZWERK / DATENABGLEICH 22,00% Höchste mobiles Übertragungstempo / WLAN-Reichweite Freifeld / 7,00% kein Mobilfunk / 130 m / Tempo durch 1 Wand / 2 Wände 23 Mbps / 17,32 Mbps Internet-Browser: Bedienung / Funktionen / Praxistest: 8 typische Internetseiten / 7,00% Note: 1,85 / Note: 1,12 / bestanden / durchschnittliche Ladedauer sehr kurz Unterstützte E-Mail-Postfächer / E-Mail-Funktionen (Note) / komplette Datensicherung / 5,00% POP3, IMAP, Exchange, SSL / sehr umfangreich (1,25) / ja / ja Umfang wählbar Medianabgleich mit dem Computer / Abgleich mit mehreren Computern 3,00% ja, mit Zusatzprogramm (Musik, Video, Fotos) / ja BEDIENUNG UND AUSDAUER 30,00% Bedienung (Bedienkonzept, Bedienungsanleitung, Programmstart, Suchfunktion, 13,00% flotte Touchscreen-Steuerung, Gestensteuerung) etwas eingeschränkte intuitive Steuerung, gute Suchfunktion Internet-Videotelefonie möglich / Internettelefonie möglich 1,00% ja (Google Talk, Skype) / nein 4,00% sehr hoch; sehr hoch Kratzfestigkeit: Gehäuse; Bildschirm COMPUTERBILD-Strahlungsprüfung (inklusive elektromagnetischer Funkentstörung „EMV“) 2,00% bestanden Geschwindigkeit (Arbeitsgeschwindigkeits-Note) / Test Grafikleistung: GLBenchmark 2.1 4,00% 2,23 / 3208 Punkte / Offscreen Egypt Standard / Test Prozessorleistung: Geekbench (Integer; Floating Point; 306 Punkte; 122 Punkte; Speicher; Stream) 763 Punkte; 196 Punkte 6,00% 5:43 / 5:43 / Betriebsdauer mit vollem Akku: Internet per WLAN / Internet per UMTS / 7:14 / 36:8 / 12:04 / Videowiedergabe / Musik mit dunklem Display / Normalbetrieb (praxisgerechter 462:49 / 6:11 Anwendungsmix) / Bereitschaft / Ladedauer in Std.:Min. SERVICE 5,00% Garantiedauer in Jahren / Garantieart laut Hersteller 4,00% 3 / Austausch beim Händler Garantieart laut Hersteller 1,00% 01805-633466 / 14 Cent 13/2012

2,48 1,75 2,37 3,41 1,35 4,93 2,84 3,21 1,00 1,87 3,57 3,45 2,54 3,57 2,94 3,25 2,09 3,52 3,00 2,07 3,96 1,12 1,08 1,50 2,31 2,40 3,50 1,00 1,00 3,28 2,59 2,02 2,00 2,12

45

W

HARDWARE RATGEBER: SO INSTALLIEREN SIE WINDOWS NEU

[M]Foto: Thinkstock; Montage: COMPUTERBILD

46

13/2012

www.computerbild.de

WENN WINDOWS

NUR MIT SERIENNUMMER Eine Neuinstallation von Windows klappt nur mit der Seriennummer. Sie finden sie auf einem Aufkleber auf dem Computer.

STREIKT

Wenn Windows lahmt und zickt, hilft oft nur eine NEUINSTALLATION – und die klappt sogar mit einer selbst gebrannten DVD! Wie Sie dazu vorgehen, steht hier.

K

eine Frage, eine Neuinstallation von Windows kostet einige Zeit und Mühe. Doch wenn das Betriebssystem* oder einzelne Programme immer wieder abstürzen, oft quälend langsam arbeiten und eine Optimierungs-Software nichts bringt, ist ein solcher „Neuanfang“ oft die beste Möglichkeit, den PC wieder flottzu-

machen. Das geht auch ohne mitgelieferte Windows-DVD. Erstellen Sie die Scheibe einfach selbst.

WIE BEKOMME ICH EINE WINDOWS-DVD? Eine Kopie („Image“) der Windows7-DVD lässt sich aus dem Internet herunterladen: Microsoft bietet das Abbild über den Dienstleister Digital River an. Zur Auswahl stehen Home Premium und Professional, jeweils als 32-Bit- und als 64-Bit-Variante. Die Internetadressen finden Sie unter www.cobi.de/11498. Nach dem Herunterladen des DVD-Abbilds, das Ihrem bisherigen Windows entspricht, brennen Sie es auf einen DVD-Rohling.

Manchmal schlagen die Probleme ein wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Teils führt schon die Installation eines Programms zu massiven Windows-Problemen. Mit einer Neuinstallation bringen Sie Ihren PC wieder auf Trab.

Für die Installation brauchen Sie dann noch eine Seriennummer – sie steht meist auf einem Aufkleber auf der Rück- oder Unterseite des Computers (siehe Bild oben).

WELCHE VORTEILE HAT EINE NEUINSTALLATION? n Reines Windows: Bei der Neuinstallation kommt nur Windows in den Standardeinstellungen auf die Festplatte – ohne jede weitere Software. So läuft es mit vollem Tempo, und Sie können gezielt wählen, welche Programme Sie installieren wollen. Bei einer Windows-Wiederherstellung mit der Software des PCHerstellers werden dagegen alle mit Ihrem Windows mitgelieferten Programme eingerichtet – auch nutzlose Probeversionen. n Kein Datenverlust: Bei der Neuinstallation werden alle persönlichen Daten im Ordner „Windows. old“ gespeichert – von dort lassen sie sich herauskopieren. Bei einer Windows-Wiederherstellung gehen sie dagegen manchmal verloren.

WELCHE NACHTEILE GIBT’S? n Weitere Installationen nötig: Sie müssen alle Programme neu aufspielen (zunächst am besten die Virenschutz-Software): ein Problem, wenn die entsprechende CD fehlt – etwa für ein zuvor mit Windows installiertes Microsoft Office. Und:Windows 7 bringt zwar viele Treiber* mit – doch für neuere Geräte müssen sie diese oft noch einrichten. n Installationsdauer: Die Windows-Wiederherstellung kann flotter sein als die Neuinstallation. Denn beim Wiederherstellen wird ein Abbild zurückgeschrieben. Weitere Schritte, wie das Erkennen der Bauteile des PCs, sind nicht nötig. n Keine andere Version: Sie können nur die zuvor auf dem PC vorhandene Windows-Version neu installieren, für andere Versionen passt die Seriennummer nicht. Notieren Sie sich daher frühzeitig, am besten gleich nach dem Kauf, welche Windows-Version in Ihrem PC steckt (siehe Seite 48). [svs] 9

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

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HARDWARE RATGEBER: SO INSTALLIEREN SIE WINDOWS NEU

>DVD LADEN & BRENNEN Zunächst müssen Sie die Windows-Version ermitteln: Klicken Sie auf das Symbol l, 1 . dann mit der rechten Taste auf Nach einem Klick auf zeigt Windows die Version an, beispielsweise und . Rufen Sie die Internetseite www.cobi.de/11498 auf, und laden Sie die Image-Datei herunter, die Ihrer Windows-Version entspricht. Per Klick auf überspielen Sie die Datei auf den PC. Die Image-Datei ist etwa 3 Gigabyte groß – selbst über einen DSL-Anschluss kann das 2 Herunterladen über eine Stunde dauern. Wenn Sie auf klicken, zeigt Windows neben dem Dateinamen l

an, wie lange es noch dauert. Klicken Sie nach dem Download auf , um den Ordner mit der Abbild-Datei zu öffnen. Jetzt müssen Sie sie nur noch auf einen DVD-Rohling brennen. Kli3 cken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Abbild-Datei, beispielsweise l, und anschließend auf . Legen Sie einen DVDRohling ein, und klicken Sie auf l, damit Windows die DVD nach dem Brennen überprüft. Klicken Sie auf und nach dem Brennen der DVD auf .

>WINDOWS EINRICHTEN Legen Sie die Installations-DVD ein, und starKlicken Sie auf und dann auf ten Sie den Computer neu. Damit er das von 2 1 . Stimmen Sie der DVD tut, müssen Sie unmittelbar nach dem den Lizenzbedingungen zu, und wählen Einschalten meist eine Taste drücken, bei vielen Notebooks beispielsweise j oder l. In der Regel erscheint dann ein Startmenü. Wählen Sie darin das DVD-Laufwerk (etwa ODD oder CDDVDW) aus, und drücken Sie auf r. Sobald Windows von DVD geladen wird, drücken Sie eine beliebige Taste. Dann setzt das Installationsprogramm den Start von DVD fort und versucht nicht, von der bestehenden Windows-Installation auf der Festplatte zu starten.

Sie als Installationsart l. Wichtig: Installieren Sie Windows auf dem bisherigen Windows-Laufwerk: l. Klicken Sie dann auf und . Die Windows-Installation läuft weitgehend automatisch. Sie müssen nur wenig festle3 gen, etwa „Empfohlene Einstellungen“ für automatische Aktualisierungen, und jeweils per Klick auf . bestätigen. Zusätzlich müssen Sie ei-

nen neuen Benutzernamen samt Passwort eingeben und zum Schluss die Windows-Seriennummer (Windows Product Key) eintippen. Sie finden die Nummer meist auf der Rück- oder Unterseite Ihres PCs (siehe Seite 47 oben).

>TREIBER EINRICHTEN Nach der erneuten Windows-Installation fehlen dem Computer noch einige Treiber, die 1 Sie nachträglich überspielen müssen, etwa für die Grafik- oder Netzwerkkarte. Um die fehlenden Treiber zu ermitteln, starten Sie den GeräteManager: Klicken Sie aufs Windows-Symbol in der Startleiste, dann mit der rechten Maustaste auf , auf und . Unter listet Windows Bauteile des Computers ohne funktionsfähigem Trei2 ber auf. Für diese Geräte müssen Sie noch Treiber installieren. Klicken Sie doppelt auf den Ein. trag eines Geräts und dann auf

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Windows findet die Treiber nicht automatisch:Wählen Sie den Eintrag l, und klicken Sie auf . Blättern Sie in der erscheinenden Liste, bis der Ordner Windows.old erscheint. Klicken Sie dabei doppelt auf „Computer“ und „C:“.Wählen Sie dort den Unterordner „Windows“ aus. So können Sie die auf der Festplatte bereits vorhandenen Treiber nutzen. Klicken Sie auf , und warten Sie, bis Windows den Treiber installiert hat. Beenden Sie die Treiber-Installation mit zwei Klicks auf . Wiederholen Sie diesen Schritt so oft, bis die Rubrik verschwindet.

ist der Treiber für die Grafikkarte dran: Klicken Sie doppelt auf 3Danach und . Klicken Sie danach auf und . Gehen Sie dann vor, wie in Schritt 2 beschrieben. Einziger Unterschied: Sie müssen nach der Treiber-Installation neu starten. den PC per Klick auf

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TITELTHEMA PC-PUTZER 4.0

PUTZ MIR DIE PLATTE Der COMPUTERBILD PC-PUTZER C-PUTZER 4.0 säubert Ihre Festplatte jetzt noch h gründlicher von Datenmüll, Programmresten und Internetspuren.

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ienern, wischen, fegen: Ein Frühjahrsputz macht richtig viel Arbeit. Wer seine PCFestplatte von überflüssigem Ballast befreien will, hat’s dagegen ganz leicht: Der COMPUTERBILD PC-Putzer – mittlerweile in der vierten Version – erledigt das im Handumdrehen! Den Saubermacher finden Sie exklusiv auf der Heft-CD/DVD und löschen damit mehr Datenmüll als je zuvor: Das macht Windows schlanker und flotter und schützt sogar Ihre Privatsphäre. Wie Sie den PC-Putzer einsetzen, erfahren Sie in diesem Artikel.

VOLLWASCHGANG Kaum zu glauben, wie viel Datenschrott sich mit der Zeit auf dem PC ansammelt: Da zeichnen Dutzende Programme detailliert auf, was Sie damit gemacht haben. Vor Urzeiten gespeicherte, längst vergessene Video- oder Musikdateien müllen die hintersten Festplatten-Winkel zu. Und Reste bereits entfernter Software verstopfen die Windows-Registry – was sogar zu Abstürzen führen kann. Weg damit! Der PC-Putzer räumt die Festplatte kräftig auf: n Surfspuren: Cookies, Internetseiten, Formulareinträge und ganze Videoclips (etwa von YouTube) – das alles speichert der Browser oft unbemerkt auf dem PC. Der PC-Putzer wischt die Surfspuren restlos weg und sichert so Ihre Privatsphäre. n Windows-Spuren: Windows speichert etwa Fehlerprotokolle und „temporäre“ Dateien: Diese sind zwar nur für den zeitweiligen Einsatz gedacht, Windows „vergisst“ aber oft das Löschen – im Gegensatz zum PC-Putzer.

n Programmspuren: Fast jedes Pro-

gramm erzeugt überflüssige Daten – etwa eine Liste der zuletzt geöffneten Dokumente oder (bei Google Earth) des angeschauten Kartenmaterials. Wer diese Informationen anderen PCMitbenutzern nicht preisgeben und ordentlich Platz schaffen will, löscht sie mit dem PC-Putzer im Nu. n Dateiriesen und Dubletten: Videos, Hörbücher, Fotos oder probeweise installierte Software – das alles schluckt ordentlich Platz. Und vieles wird gar nicht mehr gebraucht. Schaffen Sie Platz: Der PC-Putzer ermittelt die größten Speicherfresser sowie doppelt vorhandene Dateien – und sofortige bietet das sof fortige Löschen an. an [sv]

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BEDIENUNG

Auf

Der neue PC-Putzer vereint alle Putzfunktionen in einer Kategorie: Für jede Spurenart gibt’s ibt’ss nun einen Reiter: l.

CD/DVD im Heft

schützt

9G  ERÜSTET FÜR KOM-

MENDE PROGRAMME

Der PC-Putzer kann auch Datenschrott der neuesten Browserversionen beseitigen – von Firefox 13, Google Chrome 19, Opera 11.64, Safari 5.1.7 und sogar vom im Sommer erscheinenden Internet Explorer 10. Auch die Windows-8Vorabversion „Consumer Preview“ lässt sich damit reinigen.

9G  RÜNDLICHERES LÖSCHEN

Der völlig neue PC-Putzer arbeitet noch gründlicher: Die exklusiv für COMPUTERBILD entwickelte Version bereinigt mehr als zehn neue Programme, darunter Nero 11, Skype und Acronis True Image. Auch für Windows XP, Vista und 7 gibt’s neue Reinigungsfunktionen, wie zum Beispiel für die WindowsSuchfunktion oder das Heimkinoprogramm Media Center.

91-JAHRES-VERSION Den gründlichsten PC-Putzer aller Zeiten gibt’s gratis in einer 1-JahresVersion auf der Heft-CD/DVD. Einfach Freischaltcode anfordern und den Windows-Müll ein für allemal beseitigen. Wie’s geht, lesen 9 Sie auf Seite 52 links. 13/2012

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TITELTHEMA PC-PUTZER 4.0

PC-PUTZER INSTALLIEREN 1. INSTALLATION

1 SPUREN LÖSCHEN

Legen Sie die COMPUTERBILD-HeftCD/DVD ins Laufwerk*, und öffnen Sie im Startfenster per Klick die . Starten Sie die Rubrik Installation des PC-Putzers, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Im Anschluss startet das Programm. Um den PCPutzer nicht nur 30 Tage, sondern ein Jahr lang nutzen zu können, gehen Sie danach wie folgt vor:

2. SCHLÜSSELDATEI ANFORDERN Laden Sie die Seite in Ihrem Internet-Browser. Klicken Sie dann einmal auf , und füllen Sie das Registrierungsformular aus. Tippen Sie den eingeblendeten zweistelligen Code, zum Beispiel l,

in das Feld daneben ein: l. Setzen Sie dann per Mausklick einen Haken in das Kästchen l, und klicken Sie danach auf . Schließen Sie den Browser per Mausklick auf .

3. FREISCHALTEN Rufen Sie nun Ihre E-Mails ab, und öffnen Sie die Nachricht von Hersteller TraXEx. In Outlook sieht die E-Mail so aus:

. Im Anhang befindet sich die Schlüsseldatei. Speichern Sie diese. Klicken Sie dazu mit der rechten , und Maustaste auf aus. wählen Sie Weiter geht’s mit Klicks auf und . Achtung: Falls Sie Ihre E-Mails direkt mit dem Firefox- oder Chrome-Browser abrufen, wird die Datei meist gleich in den Ordner überspielt. Wählen Sie dann diesen . im nächsten Schritt statt Im PC-Putzer klicken Sie nun auf , , , und danach doppelt auf . Nach die überspielte Datei , und ist der Klicks auf PC-Putzer voll einsatzbereit.

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Der PC-Putzer räumt Ihren Computer besser als andere Reinigungsprogramme auf: Für knapp 200 bekannte Programme und 50 Windows-Funktionen hat er das passende Putzmittel parat. Doch Achtung: Damit das Putzprogramm nur das von der Platte putzt, was Sie auch entbehren können, sollten Sie das Programm entsprechend einstellen. Wie einfach das geht, lesen Sie hier.

SO LÖSCHEN SIE INTERNET-SPUREN er täglich im Internet surft, hinterlässt Tausende Spuren auf dem PC – etwa Cookies, zwiW schengespeicherte Internetseiten und Datenreste von Internetvideos. Das frisst Platz und gefährdet die Privatsphäre. Der PC-Putzer löscht den Datenmüll bei allen gängigen Internetbrowsern:

Passwörter und Formulardaten nicht vorausgewählt. Wer die Daten trotzdem löschen will, setzt per Klick ein Häkchen. auf l Ist Ihnen der PC-Putzer zu gründlich? Kein Problem, Sie können das Löschen bestimmter Da3 tenreste abschalten. Um etwa die Liste der am häu-

Starten Sie den PC-Putzer 4.0 1 per Doppelklick auf l. In der Kategorie

figsten besuchten Internetseiten zu behalten, kliweg. cken Sie das Häkchen

sind alle auf Ihrem PC installierten Browser und die zur Bereinigung anstehenden Datenreste aufgelistet, im Beispiel l.

Sind Sie mit den Einstellungen zufrieden, klicken Sie auf 4 und , um nach Surfspuren zu suchen.

COMPUTERBILD hat den 2 PC-Putzer so eingestellt, dass Ihr Browser gründlich ausgeputzt wird. So bereinigt die Software unter anderem die Liste der zuletzt überspielten Dateien („Downloads“) und alle zwischengespeicherten Internetdateien. Allerdings: Um zu verhindern, dass Sie sich nach jedem Waschgang erneut bei Ihren Lieblingsseiten anmelden müssen, sind gespeicherte

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Nach der Untersuchung erstattet das Programm Bericht. Im Beispiel wurden 52 760 Surfspuren mit einer Gesamtgröße von 1,3 Gigabyte* entdeckt: . Klicken Sie auf den Eintrag , wird der Datenschrott endgültig vernichtet. Schließen Sie das Fenster per Mausklick auf . Der PC-Putzer merkt sich die Einstellungen auch nach dem Schließen des Programms und berücksichtigt sie bei der 1-Klick-Löschung und in der Löschautomatik (siehe rechts).

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AUF

TEST-PC:

, 3 GB 11 DATENSCHROTT

Der PC-PUTZER LÖSCHT SURF-, PROGRAMM- UND WINDOWS-SPUREN gründlicher als je zuvor. Wie Sie die nutzlosen Datenreste und alle verräterischen Spuren beseitigen, erfahren Sie hier.

GELÖSCHT

SO BESEITIGEN SIE WINDOWS-SPUREN indows produziert Datenschrott am lauKlicken Sie im PC-Putzer auf . fenden Band: Wussten Sie zum Beispiel, 1 Sie sehen daraufhin eine Übersicht aller WinW dass das Betriebssystem* täglich Hunderte dows-Funktionen, die das Programm bereinigt.

Leeren Sie diesen Ordner nur, wenn Programme nicht mehr starten.

Klicks und Hintergrundvorgänge im „Ereignisprotokoll“ mitschreibt? Oder dass es jede Suchanfrage im Windows-Explorer* speichert? Diese und zwölf weitere Windows-Spuren bereinigt der PC-Putzer im Handumdrehen:

Windows von Unrat zu befreien, klicken Sie auf 2Um , auf und nach der Untersuchung auf

Dabei leert es auch den Papierkorb: Darin abgelegte Dateien werden endgültig gelöscht. sollÜbrigens: Den Eintrag ten Sie nicht anrühren. „Prefetch“ sorgt dafür, dass Ihre Lieblingsprogramme flotter starten.

. Klicken Sie danach auf .

SO BESEITIGEN SIE PROGRAMM-SPUREN er PC-Putzer erkennt und beseitigt ÜberAuf Wunsch können Sie kurze Infotexte zu Wie im Abschnitt „So löschen Sie InternetD reste von 200 beliebten Programmen wie 2 den Programmen anzeigen lassen. Führen 3 Spuren“ beschrieben, können Sie ProgramMicrosoft Office, Nero sowie Virenschutz-Pro- Sie dazu den Mauszeiger auf ein Programm, et- me ausklammern oder hinzufügen. Ist alles nach grammen. Nach einem Klick auf erscheinen alle auf Ihrem PC installierten Pro1 gramme, die der PC-Putzer bereinigen kann.

. Daraufhin erklärt der PCwa Putzer, welcher Datenmüll oder welche Spuren gelöscht werden, in diesem Beispiel:

SO SÄUBERN SIE DEN PC PER DOPPELKLICK

.

Wunsch eingestellt? Dann lassen Sie den PC-Putzer mit Klicks auf und zunächst suchen. Um die Spuren zu löschen, klicken Sie auf . und zum Schluss auf

SO NUTZEN SIE DIE LÖSCHAUTOMATIK

ind alle Löschkategorien perKünftig können Sie den PCamit der PC-Putzer künftig auWenn Sie möchten, dass der fekt eingestellt? Prima. Dann 3 Putzer per Doppelklick auf tomatisch säubert, stellen Sie 2 PC-Putzer gleich nach dem S D können Sie zukünftig die 1-Klickihn folgendermaßen ein: Einschalten des PCs Datenschrott Löschung nutzen und Internet-, Windows- und Programmspuren in einem Rutsch entfernen. Sie den PC-Putzer, und 1Starten klicken Sie auf l.

Im nächsten Fenster sehen Sie eine Übersicht der zu löschen2 den Dateien. Auf Wunsch können Sie die Abfrage künftig auch überspringen. Dazu setzen Sie einfach per Klick ein Häkchen in l.

Per Klick auf starten Sie die Putzaktion. Klicken Sie auf .

1

Klicken Sie im PC-Putzer auf das Symbol l

starten. Beim ersten Aufruf dieser Funktion erscheint die Frage: . Damit das Reinigungsprogramm künftig ohne Nachfrage mit der Arbeit beginnt, setzen Sie per Klick das Häkchen und klicken auf . Danach führt der PC-Putzer die Löschaktionen gemäß Ihren Voreinstellungen durch.

löscht, setzen Sie per Klick einen Haken in das Feld l. Auch beim Ausschalten können Sie den PC von allen Windows-, Programm- und Datenspuren befreien. Um das einzustellen, genügt ein Mausklick auf l.

Der Löschautomat kann auch 3 in regelmäßigen Abständen starten. Dazu klicken Sie auf , wählen in der Liste

und danach auf

.

und stellen dann darunter das Intervall ein, etwa . Künftig führt das ReinigungsProgramm die Säuberungen automatisch durch. 9 13/2012

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TITELTHEMA PC-PUTZER 4.0

AUF

TEST-PC:

2 DATEIEN LÖSCHEN 1000 DUBLETTEN

Ist die Festplatte bald voll? Auf jedem PC gibt’s längst vergessene SPEICHERFRESSER und DOPPELTE DATEIEN. Der PC-Putzer fegt sie im Nu weg.

GEFUNDEN

SO SPÜREN SIE SPEICHERFRESSER AUF er PC-Putzer durchforstet alle Ordner auf Ihrer Festplatte* und auf angeschlossenen D Laufwerken und zeigt die größten Dateien sortiert in einer Liste. Um Platz zu schaffen, können Sie nicht mehr benötigte Speicherfresser dann direkt aus dem Programm heraus löschen. Starten Sie den PC-Putzer, und klicken Sie auf l. 1 Es folgt ein Mausklick auf den Eintrag

blem: Klicken Sie einfach wieder den Haken vor dem jeweiligen Eintrag weg, im Beispiel l. Klicken Sie dann erneut auf .Vor allem auf Festplatten mit größeren Datenmengen kann die Suche mehrere Minuten dauern. Ist sie abgeschlossen, erscheint der folgende Hinweis: l.

.

Wenn Sie im nächsten Fenster nichts verändern, durchsucht die Software Ihre Festplat2 te und alle angestöpselten Laufwerke: l.

Klicken Sie dann auf

.

Daraufhin sehen Sie eine Liste der 100 größten Dateien auf Ihrem Computer. Im Bei4 spiel belegen längst gehörte Hörbücher und alte Videodateien unnötig Speicher: l.

Wenn Sie sicher sind, dass Sie einzelne Dateien nicht mehr brauchen, setzen Sie per Klick jeweils Häkchen davor, etwa hier: l. Falls Sie nicht sicher sind, können Sie die Dateien auch bequem öffnen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf eine Datei, und wähaus. Um die ausgelen Sie per Klick wählten Dateien zu löschen, reichen Klicks auf und . Ist der PC von den größten Speicherfressern befreit? Dann können Sie die Platte nach älteren Dateien und Dubletten durchstöbern. Wie’s geht, steht in den beiden nächsten Kästen.

Sie können auch ein bestimmtes Laufwerk überspringen. Dazu klicken Sie den Haken vor dem Eintrag weg, etwa l.

Klicken Sie im Anschluss auf

.

Jetzt sehen Sie eine Liste aller Datei-Arten, nach denen der PC-Putzer Ihre Festplatte 3 durchstöbert. Sie wollen bestimmte Dateiformate* nicht mit in die Suche aufnehmen? Kein Pro-

URALT-DATEIEN LÖSCHEN

DATEI-DUBLETTEN LÖSCHEN

Sie uralte Dateileichen auf: Führen Sie die Schritte 1 bis 3 uch Datei-Dubletten geht’s mit dem PC-Putzer an den Kragen: der Anleitung oben durch, und klicken Sie auf Nachdem Sie die Schritte 1 bis 3 oben durchgeführt haben, klicken Nunvonspüren A Sie auf . Da. Daraufhin erscheint eine Liste mit den 50 ältesten Dateien. Im Beispiel:

. Wie in Schritt 4 oben beschrieben, können Sie nicht mehr benötigte Dateien öffnen und anschließend löschen.

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*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

raufhin listet die Software alle doppelt vorhandenen Dateien paarweise auf, bei denen Größte, Dateityp und Dateiname übereinstimmen, im Beispiel l. Um herauszufinden, welche Datei gelöscht werden kann, öffnen Sie sie wie oben beschrieben oder vergleichen . den Speicherort unter

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AUF

3 REGISTRY REINIGEN Auch in der REGISTRIERUNGS-DATENBANK sammelt sich jede Menge Müll – die Folge: Abstürze und Fehlermeldungen. Der PC-Putzer sorgt für ein blitzblankes System.

TEST-PC:

150

SYSTEMFEHLER BEHOBEN

SO PFLEGEN SIE DIE REGISTRY ie Registrierungs-Datenbank ist das „ZenWeiter geht’s mit einem Klick auf tralhirn“ von Windows: Das Betriebssystem 2 unten. Daraufhin überprüft der PC-Putzer D speichert darin alle Informationen zu Ihrem PC, die gesamte Registrierungs-Datenbank auf Fehinstallierter Software und angestöpselten Geräten. Auch die wichtigsten Einstellungen sind hier vermerkt. Leider hinterlassen zuvor gelöschte Programme häufig Reste in der Registrierung, verändern wichtige Daten oder löschen gar wichtige Einträge. Der PC-Putzer bringt die Registry wieder in Ordnung: Starten Sie den PC-Putzer, 1 wie auf Seite 52 beschrieben, und klicken Sie auf l. Klicken Sie im Anschluss auf den Eintrag .

reinigt. Klicken Sie im Anschluss auf den Eintrag .

ler und ungültige Einträge. Das dauert meist nur ein paar Sekunden. Danach erscheint im nächsten Fenster die Liste mit Ergebnissen: l. Überall, wo ein l davor steht, wurden Fehler entdeckt. Keine Sorge, der PC-Putzer löscht keine Windows-Einstellungen, sondern behebt nur ungültige Einträge. Windows ist auch nach der Reinigung noch voll funktionstüchtig. Nach einem Mausklick auf 3werden alle fehlerhaften Verweise im Nu be-

4 DATEN SCHREDDERN Sie wollen Dateien mit sensiblen Informationen löschen? Dann reicht das Löschen mit Windows nicht aus. Der DATEN-SCHREDDER vernichtet sie endgültig: Danach kann keiner sie wiederherstellen.

SO VERNICHTEN SIE DATEN ENDGÜLTIG enn Sie Daten aus dem Windows-Papierkorb löschen, lassen sie sich mit spezielW len Programmen recht einfach wiederherstellen. Der Grund: Die Daten bleiben auf der Festplatte, nur die Einträge im Windows-Explorer* verschwinden. Der Datenschredder sorgt dafür, dass Ihre vertraulichen Daten unwiederbringlich zerstört werden.Wie’s geht, steht hier:

1

Klicken Sie im PC-Putzer auf den Eintrag l und dann auf .

Im nächsten Fenster schieben Sie den Regler l 2 mit gedrückter Maustaste auf die Stufe . Damit ist eine Wiederherstellung selbst mit Profi-Werkzeugen

schon fast unmöglich. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt die Gutman-Methode. Dann dauert das Daten-Schreddern allerdings deutlich länger. Klicken Sie auf die zu schreddernde Datei oder den unwiederbringlich zu zerstören3 den Ordner. Ziehen Sie die Datei oder den Ord-

ner mit gedrückter Maustaste auf das Symbol l

auf der Windows-Arbeitsfläche. Lassen Sie dann die Maustaste los. Klicken 4 Sie zur endgültigen Vernichtung der Daten einmal auf l,

und schließen Sie das Fenster im Anschluss mit . Die Daten einem Mausklick auf sind jetzt sicher gelöscht.

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WINDOWS 8 IM

DAUERBETRIEB COMPUTERBILD-Experten machen den Dauertest – sie arbeiten täglich mit Windows 8. Das fiel dabei auf:

KINDER-ÜBERRASCHUNG Kurz vor Redaktionsschluss gibt Microsoft einen ersten Ausblick auf die Jugendschutzfunktionen, die in der im Juni erscheinenden Release Preview (Vorschauversion) von Windows 8 eingebaut sind. Mit „Family Safety“ können Eltern die PC-Gewohnheiten ihrer Kinder kontrollieren. Dabei genügt es, wenn sie den Kindern ein sogenanntes „Microsoft Konto“ (ehemals Windows Live ID) anlegen: l.

Ist das erledigt, werden fast alle Aktivitäten des Kindes überwacht. Dazu zählen etwa die am häufigsten aufgerufenen Webseiten, die letzten Suchaufrufe bei Google, die überspielten Apps aus dem Windows Store und die gestarteten Programme. Eltern haben nach Anmeldung auf der Family-Safety-Seite von überall Zugriff auf diese Protokolle und können sofort eingreifen, falls das Kind ein unerlaubtes Programm oder eine anstößige Internetseite aufruft.

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Sparmaßnahme im Hause Microsoft: Ohne Zusatzsoftware kann WINDOWS 8 KEINE DVD-FILME ABSPIELEN. Was dahinter,steckt, verrät COMPUTERBILD.

SCHEIBENKLEISTER U

nglaublich: Microsoft streicht die DVD-Abspielfunktion aus seinem kommenden Betriebssystem* Windows 8. Betroffen ist der Media Player, der in Vista und Windows 7 noch prima mit den Silberlingen zurechtkam. Aber was sind die Gründe für diesen Schritt?

Diese Kosten trägt letztlich der PCKäufer. Für ihn ist die Einsparung der DVD-Abspielfunktion allenfalls dann sinnvoll, wenn er einen TabletPC oder ein Ultrabook kauft – diese Geräte haben gar kein DVD-Laufwerk*.

DVD-WIEDERGABE MIT DEM MEDIA CENTER Der gute alte Media Player wird in Zukunft also nur noch Video- und Audiodateien abspielen können. Für Nutzer, die per PC oder Notebook DVDs angucken wollen, hat Micro-

TEURE LIZENZEN „Unsere Partner ärgern sich über die hohen Lizenzkosten“, begründet Windows-Chef Steven Sinofsky die Sparmaßnahme und bezieht sich auf die PC-Hersteller Dell, HP & Co. Ganz unrecht hat er nicht: Pro Windows-Lizenz muss Microsoft rund 1,50 Euro für die MPEG2-Abspielfunktion berappen, ohne die eine Film-DVD kein Bild zeigt. Bei rund 200 bis 300 Millionen Verkäufen, die Windows 8 allein im ersten Jahr erzielen könnte, sind das beträchtliche Summen.

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Nur mit dem kostenpflichtigen Media-Center-Paket oder einer alternativen Abspielsoftware können Windows-8-Computer DVD-Filme abspielen. www.computerbild.de

ALLE WICHTIGEN NEWS

Mit dem völlig neuen SKYDRIVE will Microsoft gegen Internetspeicherdienste wie Dropbox und d Google Drive antreten. Klappt das? COMPUTER-BILD hat‘s ausprobiert.

GUTE ENTSCHEIDUNG? Nein! Während Profis nur mit den Schultern zucken und auf kostenlose Programme, etwa den VLC Player, zurückgreifen oder Software wie PowerDVD kaufen, lässt Microsoft PC-Neulinge im Regen stehen. Dagegen können sich die Software- und PC-Hersteller schon jetzt die Hände reiben. Schließlich haben sie nun eine weitere Möglichkeit, mit nervigen 30-Tage-Testversionen Kasse zu machen. [sv]

DAUERBETRIEB

HIMMEL NOCH MAL!

COMPUTERBILD-Experten machen den Dauertest – sie arbeiten täglich mit Windows 8. Das fiel dabei auf:

SkyDrive hat bislang unter den Anbietern von Internetspeicher (Cloud) eher die zweite Geige gespielt. Der Speicher war mit 25 Gigabyte gratis zwar recht großzügig bemessen, aber an der Bedienung haperte es gewaltig. Jetzt verspricht Microsoft mit einer neuen SkyDrive-App Besserung.

Zahlreiche Programme funktionieren nicht ohne das Microsoft-Zusatzpaket .NET Framework. Zwar ist in Windows 8 die Version 4.5 dabei, aber viele Programme brauchen die Version 2.0. Sonst verweigern sie die Installation mit einer entsprechenden Meldung, etwa l.

VOLL INTEGRIERT

soft eine Alternative: Mit dem sogenannten Media Center Pack können sie zu einem noch unbekannten Aufpreis das Windows Media Center und damit auch die Abspielfunktion für DVDs nachrüsten. Die meisten Nutzer werden allerdings in die Röhre gucken, denn die Erweiterung gibt’s nur für die teure Pro-Version von Windows 8.

WINDOWS 8 IM

Sobald die App von der Seite https://apps.live.com/skydrive überspielt und installiert ist, erscheint der Inhalt des Internetspeichers wie ein gewöhnlicher Ordner im Windows-Explorer*: n Dateien überspielen: Kopiert der Nutzer Dateien oder ganze Ordner ins SkyDrive-Verzeichnis (Bild unten), werden sie automatisch mit dem Internetspeicher abgeglichen. Die Daten sind dann nicht nur auf der Festplatte*, sondern auch online abgelegt. n Mit anderen PCs abgleichen: Wer SkyDrive auf einem zweiten

Computer, etwa dem Notebook, installiert, kann Daten auf beiden Computern bequem auf dem aktuellen Stand halten. Nachteil: Der Nutzer kann nicht festlegen, dass bestimmte Ordner nicht abgeglichen werden – es wird ausnahmslos alles von SkyDrive überspielt. Laut Microsoft wird dieses Manko allerdings mit der endgültigen Version beseitigt. n Vom Handy aus zugreifen: Die Sky-Drive-Apps für Android und iOS (zu finden in den jeweiligen AppMarktplätzen) erlauben den mobilen Zugriff auf Inhalte des SkyDriveOrdners. Diese Inhalte lassen sich aber vorerst nicht per Smartphone verändern.

7 STATT 25 GIGABYTE

Großer Wermutstropfen: Statt wie gehabt 25 Gigabyte bietet Microsoft allen Nutzern nur noch 7 Gigabyte Speicher an. Wer die Microsoft-Cloud schon nutzt, sollte sich deshalb beeilen: Unter Skydrive. live.com gibt’s noch die Möglichkeit, die 25 Gratis-Gigabyte zu behalten. Wer mehr Datenmengen im Netz braucht, zahlt für 10 GB 8 Euro und für 50 GB etwa 20 Euro pro Jahr. Wer zusätzliche 100 GB will, muss rund 38 Euro pro Jahr berappen. Damit ist SkyDrive besonders im 20 bis 50 Gigabyte Preissegment günstiger als die Konkurrenz Google Drive oder SkyDrive zeigt mit Symbolen, welche Dateien Dropbox. Zudem hat Microsoft und Ordner es gerade abgleicht l durch die geplante Einbindung und welche schon auf dem neuesten Stand in Windows 8 einen entscheisind: l. denden Vorteil am Markt.

.NET NACHINSTALLIEREN

Die Version 2.0 lässt sich jedoch ganz leicht nachrüsten: Legen Sie die gebrannte Windows 8 Consumer Preview DVD ein, oder stöpseln Sie den Windows-8-USB*-Stift an. Wie’s geht, steht im COMPUTERBILD-Heft 7/2012 und unter www.cobi. de/11134. Merken Sie sich den Laufwerksbuchstaben, hier l. Öffnen Sie die neue Startoberfläche von Windows 8 per Klick auf die linke untere Bildschirmecke l, und tippen Sie den Befehl ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Suchergebnis , und wählen Sie per Klick unten den Eintrag l aus. Ins nächste Fenster tippen Sie , ein Leerzeichen, die Befehle und nach einem weiteren Leerzeichen ein. Achtung: Ersetzen Sie „G:“ durch den Laufwerksbuchstaben, den Sie oben ermittelt haben. Drücken Sie anschließend auf die r-Taste. Daraufhin wird .NET Framework 2.0 inW stalliert. 13/2012

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SOFTWARE TEST: PHOTOSHOP CS6

DAS NEUE

PHOTO

Photoshop CS6 gibt’s in zwei Versionen: Im Test war die knapp 900 Euro teure Standardversion (siehe kleines Bild). Daneben ist die Variante Extended für rund 1300 Euro erhältlich. Sie bietet unter anderem zusätzliche Funktionen zur 3D-Bildbearbeitung.

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SHOP CS6

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Teuer und nicht einfach zu bedienen – trotzdem schwören die meisten Bildbearbeitungs-Profis auf PHOTOSHOP. Was bietet die neue Version CS6?

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eit über 20 Jahren der Platzhirsch: An Photoshop kommt kaum ein Profi vorbei, der mit Bildbearbeitung sein Geld verdient. Ob sich der Kauf der neuen Version auch für ambitionierte Amateure lohnt, zeigt der Test.

SUCHEN UND VERWALTEN Wer seine Bilder ordnen und durchsuchen will, muss dazu

das Zusatzprogramm Bridge CS6 starten. Damit lassen sich die Ordner auf der Festplatte durchforsten und die Bilder wie auf einem Leuchttisch betrachten, bewerten und sortieren. Mit der Bridge kann der Fotograf etwa alle Hochformat-Aufnahmen in einem Ordner auswählen oder alle Fotos, die er mit einem bestimmten Objektiv aufgenommen hat. Will er ein Bild bear-

beiten, reicht ein Doppelklick darauf, und es wird automatisch in Photoshop geladen.

SCHÖNER FÄLSCHEN Schnappschuss- und Reisefotografen ärgern sich regelmäßig über wildfremde Leute, die im Bild stehen, oder hässliche Stromleitungen, die quer durchs Bild laufen. Mit dem AusbessernWerkzeug lassen sich solche

Schönheitsfehler ruck, zuck entfernen. Der Clou dabei: Die entstehende Lücke füllt Photoshop automatisch auf und passt sie dabei an den restlichen Hintergrund an (siehe Bild unten). Die gleiche Methode kommt auch beim „Inhaltsbasiert-verschieben“-Werkzeug zum Einsatz. Damit lassen sich Bildteile vergrößern oder an eine andere Stelle ziehen, etwa um Störendes im Hintergrund zu verdecken.

MIT LEICHTER HAND Mit seiner Fülle an Bildbearbeitungs-Funktionen, für die es zudem vielfältige Einstellmöglichkeiten gibt, muss Photoshop keine Konkurrenz fürchten. Das Programm bietet zudem eine riesige Auswahl an Werkzeugen, die in den früheren Versionen aber nicht gerade benutzerfreundlich waren. Da hat sich in der Version CS6 einiges getan. Wer beispielsweise ein Bild mit dem Freistellwerkzeug beschnei-

t Störende Bildteile l wie Stromleitungen und -masten entfernt das Ausbessern-Werkzeug nahezu spurlos, wenn es auf „Inhaltsbasiert“ gestellt ist. 9 13/2012

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SOFTWARE TEST: PHOTOSHOP CS6

Bei der Tonwertkorrektur kann der Nutzer nun zwischen mehreren Automatikvarianten wählen und sich die passende zum Bild aussuchen. Diese Wahlmöglichkeit erscheint aber nur, wenn beim Klick auf „Auto“ l die Alt-Taste gedrückt wird.

Der neue Tilt-Shift-Filter lässt störende Bildteile mit ein paar Mausklicks in der Unschärfe verschwinden und erzeugt so einen Miniatur-Effekt. Angenehmer Nebeneffekt: Das Hauptmotiv wirkt noch plastischer.

den möchte und den Rahmen mit dem Bildausschnitt dabei drehen will, musste das bisher mit dem Kopf am Bildschirm und dem Rahmen tun. Jetzt bleibt der Rahmen an Ort und Stelle, denn Photoshop dreht das Bild unter dem Ausschnittrahmen – das lästige Kopfdrehen entfällt. Schade nur, dass Adobe die Hilfe-Funktionen ins Internet ausgelagert hat – ohne Online-Verbindung gibt’s keine Hilfe.

ROHKOST-VERWERTER

EXTRA-AUSGABE

Fast alle Spiegelreflex- und Systemkameras können Bilder nicht nur als JPEG-Datei, sondern auch im RAW-Format aufnehmen. Dabei landen die Bilddaten ohne weitere Bearbeitung durch die Kameraelektronik auf der Speicherkarte. Der Vorteil: RAW-Bilder lassen sich am PC in deutlich größerem Umfang als JPEG-Fotos bearbeiten – etwa um die Farbwiedergabe nachträglich anzupassen. RAW-Dateien öffnet Photoshop mit seinem Hilfsprogramm Camera Raw. Es kommt mit praktisch allen RAW-Formaten zurecht und bietet sehr viele Möglichkeiten zur Bildkorrektur (siehe Bild unten). Alle Änderungen lassen sich jederzeit zurücknehmen, da sie nicht in der Bilddatei, sondern in einer separaten Datei gespeichert werden. Besonderheit von Photoshop: Die Änderungen lassen sich auf einen Teil des Bildes beschränken. Das ist beispielsweise nützlich, wenn der Blitz das Motiv nur teilweise ausgeleuchtet hat.

Als Vollversion kostet Photoshop satte 900 Euro. Die Extended-Variante mit zusätzlichen Funktionen zur 3D-Bildbearbeitung und zum Schneiden von Videos schlägt sogar mit 1300 Euro zu Buche. Aktualisierungen von älteren Versionen gibt’s ab 225 Euro. Schüler und Studenten kommen günstiger weg: Sie zahlen nur 225 Euro für die Extended-Version. [svs]

AUTOMATIK ANGEPASST Automatische Bildverbesserungen sparen viel Zeit. Bislang gab’s bei Photoshop nur die Wahl zwischen Automatik und Handeinstellung. Mit CS6 kommt jetzt eine Zwischenlösung dazu mit jeweils vier unterschiedlichen Automatikvarianten für die Verbes-

serungs-Funktionen Tonwertkorrektur und Gradationskurve. Je nach Motiv lässt sich die Automatik wählen (siehe Bild oben).

FRISCH GEFILTERT Komplett scharfe Bilder sind oft komplett langweilig. Fürs richtige Quäntchen Unschärfe sorgen drei neue Weichzeichnungsfilter. Am auffälligsten ist der TiltShift-Filter: Damit ähnelt das Foto der Aufnahme eines Miniaturmodells (siehe Bild oben rechts). Störenden Bildelementen lässt sich gezielt die Schärfe nehmen. Auch dieser neue Filter ist einfach zu bedienen: Mit einem Klick wird eine Mittelachse festgelegt, die sich beliebig drehen lässt. Mit vier weiteren Hilfslinien ist der Tilt-Shift-Effekt dann im Nu angepasst.

FAZIT Photoshop bleibt das Maß aller Dinge, wenn’s um Bildbearbeitung geht. Kaum ein anderes Programm bietet so viele Möglichkeiten. Neu hinzugekommen sind außer vielen Detailverbesserungen auch ein paar Automatikfunktionen. Die machen es Anfängern leichter, mit Photoshop ansprechende Bilder zu gestalten. Aber manches bleibt wie gehabt: Die Topqualität lässt sich Adobe teuer bezahlen. Und wer Photoshop voll ausreizen will, kommt um eine längere Einarbeitungsphase nicht herum.

HERSTELLER Programmname

ADOBE Gewichtung

Photoshop CS6 Std.1

QUALITÄT

31,00%

gut 1,56

AUSSTATTUNG UND FUNKTIONEN

40,00%

sehr gut 1,27

BEDIENUNG

27,00%

gut 2,39

SERVICE

2,00%

gut 1,99

ZWISCHENNOTE

100%

1,68

Aufwertung: Sehr umfangreiche Bildbearbeitungs-Funktionen Abwertung: Aktivierungszwang

Das Camera-Raw-Modul zum Bearbeiten von RAWDateien bietet jetzt mehr Korrekturmöglichkeiten, um zum Beispiel die Farbtemperatur anzupassen oder um das Bildrauschen zu verringern.

62

13/2012

Note

-0,50 +0,10

Testergebnis

sehr gut

Preisurteil

zu teuer

Durchschnittlicher Marktpreis laut Idealo Preisempfehlung (günstigstes Angebot, das die Redaktion in diesem Monat fand)

1,28

899 Euro kein günstigeres Angebot gefunden

1Download-Version ohne Handbücher und Datenträger

www.computerbild.de

W

Fotos: Thinkstock

INTERNET TEST: KOSTENLOSE E-MAIL-DIENSTE

MAILS & MO Ihr E-Mail-Postfach ist längst wichtiger als der Briefkasten? Dann brauchen Sie einen guten E-Mail-Dienst. Wer die BESTEN FUNKTIONEN UND VIEL SICHERHEIT bietet, verrät der Test.

D

er E-Mail-Anbieter ist wie der Lieblingsclub: Beide wechselt man nicht so schnell. Dennoch sollten Sie ruhig mal prüfen, ob Ihr aktueller Post-Dienst nicht schon längst in die Zweite Liga abgerutscht ist. Welcher E-Mail-Anbieter Champions-League-Niveau erreicht, klärt der Test. Wie Sie ohne

Stress und verpasste Nachrichten den E-Mail-Anbieter wechseln, erfahren Sie auf Seite 67.

WAS MUSS EIN E-MAIL-DIENST BIETEN? n Zugriff überall: Per Browser ha-

ben Sie von jedem Internet-PC der Welt Ihr Postfach im Griff. Unterwegs können Sie zudem per Smartphone neue Nachrichten empfangen. Viele Anbieter stellen für den mobilen Abruf passende Apps sowie eine sogenannte PushFunktion zur Verfügung – so landen Mails wie eine SMS automatisch im Handy. n Abruf zu Hause: Wer’s am heimischen PC komfortabler mag, kann die Post auch mit E-Mail-Programmen wie Outlook und Thunderbird verwalten.

3,7MIO. E-MAILS PRO SEKUNDE WERDEN WELTWEIT VERSCHICKT* *Quelle: Globometer

n Online-Festplatte: Fast alle EMail-Dienste garnieren ihr Angebot mit einer Online-Festplatte, auf der sich gratis Fotos, Videos und Dokumente speichern lassen.

WIE UNTERSCHEIDEN SICH DIE E-MAIL-DIENSTE? n Speicherplatz: Wer viele E-Mails mit großen Datei-Anhängen bekommt, braucht viel Speicherplatz. Das gilt vor allem dann, wenn Sie Ihre E-Mails nur übers Internet abrufen und nicht auf den PC laden. Ist das Postfach voll, trudeln keine neuen Nachrichten mehr ein. Dann müssen Sie erst überflüssige E-Mails löschen. Wer alle paar Tage Mails löschen muss, ist schnell genervt. Ganz klar: je mehr, Speicher desto besser. 1000 Megabyte sollten es schon sein. Hotmail und Yahoo bieten sogar unbegrenzten Speicherplatz für E-Mails, Web.de standardmäßig nur mickrige 12 Megabyte.

n Online-Speicher: Bis auf Yahoo und Vodafone bieten alle Dienste eine Internet-Festplatte. In Größe und Funktion unterscheiden sich die Online-Speicher deutlich. Hier hat T-Online die Nase vorn, der Nutzer hat 25 Gigabyte. Zudem kann er E-Mail-Anhänge direkt in der Cloud speichern und per Smartphone-App auf den Speicher zugreifen. n Abruf-Intervall: Schlecht, wenn wichtige E-Mails nicht direkt, sondern erst nach einer gewissen Zeit im Postfach landen. Anbieter wie Web.de, Kabel Deutschland oder O2 beschränkten aber den Zugriff auf neue E-Mails. Unglaublich: Bei Web. de mussten die Tester teilweise über zwei Stunden warten, bis gesendete E-Mails eintrudelten. n Zusatzdienste: Mit einigen Diensten lassen sich SMS und Faxe versenden. Praktisch sind auch Kalender und Adressbücher, die sich mit dem Smartphone abgleichen lassen. www.computerbild.de

E-MAIL

ABC MAIL-SERVER

Das sind Computer (Server), die im Internet die Funktion von Postämtern übernehmen. Sie sind für die Annahme und Weiterleitung der elektronischen Post zuständig. Für den Empfang und den Versand gibt es spezielle Posteinund Postausgangs-Server.

POP3/IMAP Mit POP3 lassen sich E-Mails aus dem Internet auf die Festplatte übertragen. Dabei werden sie in der Regel vom Mail-Server gelöscht. Bei IMAP bleiben die Nachrichten hingegen auf dem Server des E-Mail-Dienstes gespeichert. Vorteil: Egal, ob Sie Ihre Post per E-Mail-Programm oder Browser verwalten – sie sind stets überall auf demselben Stand.

RE n Viren- und Spamschutz: Alle Anbieter werben mit effektivem Schutz vor Viren und Spam. Das funktionierte im Test bei eingehenden E-Mails. Bei ausgehender Post patzten aber Kabel Deutschland, T-Online und Vodafone: E-Mails mit virenverseuchten Anhängen wurden beim Versand nicht geblockt. Deshalb ist eine Schutzsoftware wie Kaspersky Security Suite CBE 2012 von der Heft-CD/DVD Pflicht. [nm]

FAZIT

Das beste Gratis-Postfach kommt von Google: Es bietet einen großen Speicher, viele Funktionen, ist dennoch einfach zu bedienen und macht auch auf dem Smartphone eine gute Figur. Enttäuschend: die einstigen Champions wie GMX und Web.de. So bietet Web.de wenig Speicher – und E-Mails trudeln oft zu spät ein.

PUSH-E-MAIL Verstehen sich Smartphone und E-Mail-Dienst auf die E-MailZustellung per Push, landen die Nachrichten ohne Zeitverzögerung auf dem Handy. Der Nutzer muss sie nicht selbst abrufen, die E-Mails landen automatisch im Posteingang. Mit Diensten wie Exchange ActiveSync gleichen sich auch Kalender und Adressbuch automatisch ab.

ALIAS-ADRESSEN Alias- oder Wegwerf-Adressen helfen beim Kampf gegen Spam. Denn damit können sich Nutzer etwa in Diskussions-Foren oder bei Newslettern anmelden. Wird die Adresse irgendwann mit Werbe-E-Mails bombardiert, lässt sie sich einfach löschen.

SPAM-FILTER Alle E-Mail-Dienste haben einen eingebauten Spam-Filter, der unerwünschte Post automatisch erkennen soll und in einen speziellen Ordner verschiebt. Die Zuverlässigkeit der Filter schwankt aber – mitunter landen auch erwünschte E-Mails im Spam-Ordner. W9 13/2012

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INTERNET TEST: KOSTENLOSE E-MAIL-DIENSTE

DIE 5 BESTEN AUS DEM TEST 1. GOOGLE GOOGLE MAIL (GMAIL) w

Ein Konto, viele Möglichkeiten – wer sich bei Google registriert, hat nicht nur ein prima E-Mail-Konto, sondern auch Zugriff auf alle anderen Google-Dienste. Google Mail selbst lässt kaum Wünsche offen: Grundausstattung, Funktionen, Sicherheit – alles vom Feinsten. Perfekt klappt

auch der Abruf von E-Mails per Smartphone: Per Push-Funktion landen E-Mails bei bestehender Internetverbindung automatisch im Postfach. Wer will, kann per ActiveSync auch Adressen und Termine mit dem Handy abgleichen. Mit dem Gratis-Programm Windows Live Mail, dem

mail.google.com

GUT + viel Speicherplatz + einfache Bedienung, gute Sortierfunktionen + aufgeräumtes Postfach + Anbindung an GDrive

SCHLECHT – kein SMS-Versand

TESTERGEBNIS gut 2,15

NUR FÜR VERTRAGSKUNDEN

2. MICROSOFT HOTMAIL

3. 1&1 FREEMAIL

Hotmail spendiert Nutzern unbegrenzten Speicherplatz, unbegrenzte Aufbewahrungszeit und unbegrenzten E-Mail-Abruf – klasse! Gute Noten gab’s auch für das übersichtliche und komfortable Postfach und den wirksamen Virenund Spamschutz. Dazu gibt’s 7 Gigabyte GratisSpeicherplatz auf der Online-Festplatte. Auf der lassen sich direkt Texte, Tabellen und andere Dokumente erstellen sowie bearbeiten. KLEINE SCHWÄCHEN: Nutzer können keine Abwesenheitsnotizen versenden und müssen auf Zusatzfunktionen wie SMS und Fax verzichten.

1&1 bietet seinen DSL*-Kunden ein fast perfektes Postfach mit viel Speicherplatz und ohne Beschränkungen. Dateianhänge dürfen bis zu 100 Megabyte* groß sein, Apps gibt’s für nahezu jedes Smartphone. Zudem darf der Nutzer bis zu 50 E-Mail-Adressen einrichten, leider kann er die www.1und1.de nicht über ein gemeinsames Postfach verwalten. SCHWACHPUNKT EXTRAS: Extras wie SMS- und GUT + viel Speicherplatz Faxversand fehlen. Der + Dateianhänge bis zu Online-Speicher bietet mit 100 MB verschickbar + Apps für viele mindestens 10 Gigabyte Smartphones zwar viel Platz, ist aber SCHLECHT weder mit dem Postfach – keine Warnung bei virenverknüpft, noch lassen verseuchten Anhängen sich Dateien für andere TESTERGEBNIS freigeben. befriedigend 2,55

2 4. 0WEBMAIL

www.hotmail.com

GUT + viel Speicherplatz + einfache Bedienung + Kalender- und Adresssynchronisation mit PC-Software und Handy

SCHLECHT – kein IMAP – kein SMS-Versand

TESTERGEBNIS gut 2,17

NUR FÜR VERTRAGSKUNDEN

Wer einen Mobilfunkvertrag bei O2 oder einen DSL-Anschluss bei Alice hat, bekommt dazu gratis ein ordentliches E-Mail-Postfach mit massig Speicherplatz, bis zu fünf E-Mail-Adressen und Push-Service. Schwachpunkt: Per POP3 lassen sich Nachrichten nur einmal pro Minute abrufen, das www.o2online.de ist unzeitgemäß. KEIN KONTAKT-ABGLEICH: Es gibt keine MöglichGUT viel Speicherplatz keit, E-Mails zu formatie- ++ Dateianhänge bis zu ren, also etwa Schriftart 100 MB verschickbar und -größe einzustellen. SCHLECHT Kalender und Adressbuch – keine Alias-Adressen nur sind zwar vorhanden, las- – E-Mail-Abruf einmal pro Minute sen sich aber nicht mit vorhandenen DatenTESTERGEBNIS beständen abgleichen. befriedigend 2,72

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Nachfolger von Outlook Express, oder der Gratis-Software GoogleCalendarSync klappt der Abgleich von Terminen auch mit dem PC. Obendrauf gibt’s die ordentliche Online-Festplatte* GDrive mit 5 Gigabyte* Speicherplatz gratis. KLEINE SCHWÄCHEN: Der Adressabgleich mit Programmen wie Outlook klappt allenfalls mit Zusatzsoftware. Zudem muss sich jeder im Klaren sein, dass Google anhand der Daten aus Google Mail, Kalender, Kontakten, Google Maps Google+ und Internetsuche detaillierte Nutzerprofile erstellen kann.

13/2012

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

5. YAHOO YAHOOMAIL Unbegrenzter Speicherplatz, bis zu 2 Gigabyte große Dateianhänge, PushService: Allein mit seinen E-Mail-Funktionen ist Yahoo ganz vorn dabei. Ebenfalls gut: Wer in seinem E-Mail-Postfach lästige Werbemails aussortieren will, kann unbegrenzt viele Wegwerfadressen anlegen und sich damit beispielsweise in Diskussionsforen anmelden. KEINE INTERNET-FESTPLATTE: Neben Vodafone ist Yahoo der einzige Dienst ohne Internet-Festplatte. Extras wie SMSoder Fax-Versand fehlen ebenfalls.

de.mail.yahoo.com

GUT + viel Speicherplatz + unbegrenzt viele Wegwerfadressen

SCHLECHT – Spam-Filter – keine Online-Festplatte

TESTERGEBNIS befriedigend 3,01

www.computerbild.de

Anzeige

>UMZUG LEICHT GEMACHT Wenn Sie zum Testsieger Google Mail wechseln, müssen Sie Ihr altes E-Mail-Konto nicht gleich dichtmachen. Richten Sie den Sammeldienst von Google Mail ein, dann landen alle E-Mails automatisch im Google-Mail-Postfach. Bis zu fünf E-Mail-Konten lassen sich so einbinden.Wie’s funktioniert, sehen Sie am Beispiel eines Web.de-Kontos. Nachdem Sie sich bei Google registriert und im Postfach angemel1 und . det haben, klicken Sie oben rechts auf Klicken Sie dann auf und auf l.

Fenster tippen Sie die E-Mail-Adresse des Kontos ein, Sie mit Google Mail verknüpfen wollen, hier l. 2Imdas neuen Klicken Sie dann auf Sie ins Feld l,

. . Im nächsten Schritt tippen

das Kennwort des E-Mail-Kontos ein. Normalerweise löscht Google Mail die Nachrichten im anderen Postfach nach dem Abruf. Falls Sie das nicht wollen, klicken Sie auf l, sodass davor ein Häkchen erscheint. Standardmäßig verschiebt Google Mail die E-Mails des hinzugefügten Postfach in den Posteingang. Übersichtlicher wird’s, wenn 3 Sie Nachrichten mit einem Label versehen. Klicken Sie daher auf l, sodass davor ein Häkchen erscheint. Klicken Sie abschließend auf . Im nächsten Fenster klicken Sie auf . So können Sie die Adresse des anderen Postfachs beim Versenden einer 4 E-Mail als Absenderadresse auswählen. Auch in den nächsten beiden Fenstern klicken Sie auf . Zur Sicherheit sendet Google Mail eine Bestätigungsnachricht an das hinzugefügte Post. Melden Sie sich fach. Klicken Sie dazu auf anschließend (vielleicht zum letzten Mal) bei Ihrem alten Postfach an, und suchen Sie nach einer E-Mail mit dem Betreff l.

Tippen Sie den in der Nachricht enthaltenen Bestätigungscode ein, hier l,

und klicken Sie auf . Fertig! Im Posteingang erkennen Sie ans hinzugefügte Postfach adressierte E-Mails etwa am Label l. 9 13/2012

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INTERNET TEST: KOSTENLOSE E-MAIL-DIENSTE

TESTERGEBNISSE KOMPAKT Hier finden Sie die wichtigsten Testergebnisse und Ausstattungsmerkmale der getesteten Freemail-Dienste. 1. PLATZ ANBIETER GOOGLE Internetadresse

Gewichtung

AUSSTATTUNG E-MAIL-KONTO 40,00% Speicherplatz für E-Mails AUSSTATTUNG ONLINE-SPEICHER (CLOUD)16,00% Speicherplatz (Kosten für Speicherwerweiterung) ZUSATZFUNKTIONEN 10,00% SMS-Versand (Preis pro SMS) BEDIENUNG UND SERVICE 10,00% Klicks vom Startbildschirm bis zum Posteingang SICHERHEIT 14,00% RECHT UND DATENSCHUTZ 10,00% Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 100% ZWISCHENNOTE Aufwertung Aufwertungen

Testergebnis

Google Mail mail.google.com

Note

2. PLATZ

3. PLATZ

MICROSOFT

1&1

Hotmail www.hotmail.com

Freemail www.1und1.de

Note

NUR FÜR VERTRAGSKUNDEN

NUR FÜR VERTRAGSKUNDEN

4. PLATZ O2

Note

Webmail www.o2online.de

Note

gut 1,63

gut 2,18

sehr gut 1,25

gut 2,08

1 Gigabyte* befriedigend 2,78 5 GB (25 GB für rund 1,90 pro Monat) befriedigend 2,50 nein gut 2,40 0 gut 1,71 befriedigend 3,28 größtenteils in Ordnung gut 2,15 keine 0,00 keine 0,00

unbegrenzt befriedigend 2,50 7 GB (20 GB = 67 Cent pro Monat) befriedigend 2,60 nein gut 2,25 1 gut 1,71 befriedigend 2,72 korrekt gut 2,27 unbegrenzter Speicherplatz -0,10 keine 0,00

1 Gigabyte ausreichend 3,75 10 GB (Doppel-Flat-Tarife = 100 GB) mangelhaft 4,70 nein befriedigend 2,63 1 gut 2,43 ausreichend 3,80 Vertragsstrafen von bis zu 2500 Euro befriedigend 2,55 keine 0,00 keine 0,00

1 Gigabyte ausreichend 3,56 5 GB (unbegrenzt 3,99 Euro pro Monat) ausreichend 4,40 nein befriedigend 2,78 0 gut 1,93 befriedigend 3,32 teils verbraucherunfreundlich befriedigend 2,72 keine 0,00 keine 0,00

gut

2,15 gut

2,17 befriedigend 2,55 befriedigend 2,72

WEITERE TESTERGEBNISSE IM DETAIL AUSSTATTUNG E-MAIL-KONTO 40,00% Speicherplatz für E-Mails 10,00% Anzahl E-Mail-Adressen: Hauptadressen / Alias-Adressen 5,00% Maximale E-Mail-Größe mit Dateinanhang: Empfang / Versand 5,00% Aufbewahrungszeit der E-Mails im Posteingang 2,00% Anzahl anlegbarer E-Mail-Ordner 1,00% Automatische E-Mail-Weiterleitung möglich / Abwesenheitsnotiz 2,00% Sammeldienst zum Abruf von E-Mails anderer Postfächer 4,00% Abrufmöglichkeiten mit E-Mail-Programm POP3 / IMAP 3,00% POP3: Zeitintervall des E-Mail-Abrufs 4,00% App für Android / iOS / Windows Phone / weitere Systeme 2,00% Push-Service für Smartphones 2,00% AUSSTATTUNG ONLINE-SPEICHER (CLOUD)16,00% Gratis-Speicherplatz (Kosten für Speicherwerweiterung) 5,00%

1,63 1,50 3,00 2,20 1,00 1,00 1,00 2,00 1,00 1,00 1,00 1,00 2,78 5 Gigabyte (25 Gigabyte für 3,00 rund 1,90 Euro pro Monat) E-Mail-Anhänge direkt speicherbar / Cloud-Dateien als Anhang 2,00% nein / nein 6,00 2,50 Speichern von Daten in jedem Format / Größenlimit 2,00% ja / 1 Gigabyte 2,00% ja / ja / nein / ja / ja / nein / 2,50 Direkte Anzeige im Browser: ja docx / xlsx / pptx / pdf / jpg / mp3 / mp4 Mobile Cloud-App für Android / iOS / Windows Phone / weitere Systeme 1,00% ja / nein / nein / nein 3,50 Sync-Funktion: mit Ordnern auf der PC-Festplatte* / mit Smartphone 2,00% ja / ja 1,00 1,00 Datei-Freigabe: für andere Nutzer / für jedermann 2,00% ja / ja ZUSATZFUNKTIONEN 10,00% 2,50 Wählbare E-Mail-Absendererkennung beim Versand 1,00% ja 1,00 1,00 Versendete E-Mails ohne Anbieterwerbung 1,00% ja 6,00 SMS-Versand (Preis pro SMS) 1,00% nein 6,00 Fax-Versand (Preis pro Fax) 1,00% nein 1,67 Adressbuch und Kalender: Im- und Export / PC-Sync / 3,00% ja / nur Kalender / ja Smartphone-Sync Online-Office-Anwendungen: Texte / Tabellen / Präsentationen 1,00% ja / ja / ja 1,00 E-Mail-Optionen: Schriftart u. - größe / Textformatierungen / De- 1,00% ja /ja / ja (Einladung) / nein / 2,00 sign-Vorlagen / Freihand-Zeichnungen / Signatur o. Visitenkarte ja Weitere Extras: Chat-Funktion / E-Mail-Grußkarten 1,00% ja / nein 3,00 BEDIENUNG UND SERVICE 10,00% 2,40 Klicks vom Startbildschirm zum Posteingang 2,00% 0 (keine) 1,00 1,00 Übersichtlichkeit der E-Mail-Postfach-Startseite 2,00% sehr übersichtlich 1,51 Anbieter-Startseite: Ladegeschwindigkeit / Verfügbarkeit 2,00% 2,16 Sek. / 97,97 Prozent 1,00 E-Mail-Suchfunktion 1,00% ja 5,00 1-Klick-Funktionen im Posteingang: Mail löschen / als gelesen 2,00% nein / nein / nein / ja markieren / als Spam aussortieren / als Favorit kennzeichnen 6,00 Hilfe-Texte (F&A) / Hilfe-Telefonnumer / 1,00% vorhanden / keine max. Telefonkosten aus dem deutschen Festnetz pro Minute SICHERHEIT 14,00% 1,71 Verschlüsselte Übertragung: bei Registrierung / beim Log-in 4,00% ja / ja 1,00 6,00 Verschlüsselung von E-Mails möglich 2,00% nein 1,00 Spamfilter vorhanden / Wirkung 3,00% ja / sehr gut 1,00 Virenschutz vorhanden / Wirkung 5,00% ja / wirksam RECHT UND DATENSCHUTZ 10,00% 3,28 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 6,00% größtenteils in Ordnung 2,80 Datenschutzerklärung

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13/2012

4,00%

1 Gigabyte 1 / unbegrenzt 25 / 25 Megabyte unbegrenzt über 500 (Labels) ja / ja ja (maximal 5) ja / ja beliebig ja / ja / ja / ja ja (IMAP Idle / ActiveSync)

teils verbraucherunfreundlich

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

2,18 1,00 4,00 2,20 1,00 1,00 3,50 3,00 4,00 1,00 3,00 1,00 2,50 7 Gigabyte (20 Gigabyte für 2,60 0,67 Euro pro Monat) nein / nein 6,00 ja / 2 Gigabyte 2,00 ja / ja / ja / ja / ja / nein / ja 2,00 unbegrenzt 1/5 25 / 25 Megabyte unbegrenzt 128 ja / nein ja (maximal 4) ja / nein beliebig ja / nein / ja / nein ja (ActiveSync)

nein / ja / ja / nein ja / ja ja / ja ja ja nein nein nur Adressbuch / ja / ja ja / ja / ja ja / ja / nein / nein / ja ja / nein 1 übersichtlich 4,66 Sek. / 97,00 Prozent ja ja / ja / nein / ja vorhanden / keine

ja / ja nein ja /sehr gut ja / wirksam korrekt

4,00 Zugriff auf Daten des Nutzers möglich 1

aber ohne Warnhinweise beim Versand

1 Gigabyte 50 / keine 100 / 100 Megabyte unbegrenzt unbegrenzt ja / ja ja (maximal 20) ja / ja beliebig ja/ ja / ja / ja ja (IMAP Idle)

1,25 1,50 2,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 3,75 2,00

10 GB (1&1-DSL-Surf- und Doppel-Flat-Tarife = 100 GB) nein / nein 6,00 ja / 2 Gigabyte 2,00 nein / nein / nein / ja / ja / 4,00 ja / nein 3,00 ja / ja / nein / nein 2,00 1,00 nein / nein 6,00 1,00 nein / nein 6,00 2,60 4,70 1,00 nein 6,00 1,00 ja 1,00 6,00 nein 6,00 6,00 nein 6,00 1,67 ja / nein / nein 4,33 1,00 nein / nein / nein 3,00 ja / ja / nein /nein / ja 3,00 2,25 2,00 2,00 1,75 1,00 2,00

nein / nein 1 übersichtlich 7,29 Sek. / 97,1 Prozent ja ja / nein / ja / nein

6,00 vorhanden / 01805-001006 / 14 Cent 1,71 1,00 ja / ja 6,00 nein 1,00 ja / sehr gut 1,00 ja / wirksam1 2,72 2,00 Vertragsstrafen von bis zu 2500 Euro 3,80 verbraucherunfreundliche Klauseln 2

Virus konnte gesendet werden!

1 Gigabyte 5 / keine 100 / 100 Megabyte unbegrenzt unbegrenzt ja / ja ja (maximal 10) ja / ja maximal einmal pro Minute nein / nein / nein / nein ja (ActiveSync) 5 Gigabyte (unbegrenzt 3,99 Euro pro Monat) nein / nein ja / nein nein / nein / nein / nein / ja / ja / ja nein / nein / nein / nein nein / nein ja / ja nein ja nein nein nein / nein / ja

6,00 nein / nein / nein 3,00 nein / nein / nein / nein / ja 6,00 2,63 2,00 2,00 2,64 1,00 3,00

nein / nein 0 etwas unübersichtlich 6,3 Sek. / 96,8 Prozent ja nein / nein / nein / nein

2,12 vorhanden / 01805-5656 / 14 Cent 2,43 1,00 ja / ja 6,00 nein 1,00 ja / gut 3,00 ja / wirksam 3,80 3,80 teils verbraucherunfreundlich 3,80 Datennutzung zu Bonitätsabfragen

2,08 1,50 4,00 2,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 3,00 6,00 1,00 3,56 3,00 6,00 1,00 4,00 6,00 6,00 1,00 4,40 6,00 1,00 6,00 6,00 4,33 6,00 5,00 6,00 2,78 1,00 3,00 2,32 1,00 6,00 2,12 1,93 1,00 6,00 2,00 1,00 3,32 3,00 3,80

www.computerbild.de

NUR FÜR VERTRAGSKUNDEN

5. PLATZ

6. PLATZ

7. PLATZ

8. PLATZ

YAHOO

T-ONLINE

GMX

YahooMail de.mail.yahoo.com

Freemail email.t-online.de

Freemail http://www.gmx.net

KABEL DEUTSCHLAND Kabel E-Mail

Note

gut 1,74 unbegrenzt ungenügend nein ausreichend nein befriedigend 1 gut befriedigend Zugriff auf Inhalte befriedigend keine keine

Note

gut 2,48 1024 Megabyte

6,00 3,80 2,86 2,36 3,48 3,01 0,00 0,00

gut 2,31 25 GB (pro 10 GB 4,99 Euro pro Monat) ausreichend 4,30 nein befriedigend 3,31 1 ausreichend 3,50 gut 2,00 korrekt befriedigend 2,81 keine 0,00 Virus beim Senden nicht +0,50 erkannt

Note

ausreichend 3,59 1024 Megabyte befriedigend 3,00 1 GB (5 GB für 2,99 Euro pro Monat) ausreichend 3,77 ja (9 Cent) befriedigend 2,74 1 befriedigend 3,07 ausreichend 3,80 keine Gewähr für Zustellung befriedigend 3,38 keine 0,00 standardmäßig +0,50 unverschlüsseltes Anmelden

kabelmail.de befriedigend 1024 Megabyte mangelhaft 500 MB befriedigend ja (6 Cent (50 für 2,99 Euro)) befriedigend 2 ausreichend gut korrekt befriedigend keine Virus beim Senden nicht erkannt

9. PLATZ

NUR FÜR VERTRAGSKUNDEN

VODAFONE Note

3,13 5,19 3,30 3,29 3,50 1,92 3,42 0,00 +0,50

FreeMail www.vodafone.de befriedigend 1024 Megabyte ungenügend nein ausreichend nein befriedigend 0 ausreichend gut korrekt ausreichend keine Virus beim Senden nicht erkannt

10. PLATZ WEB.DE

Note

3,24 6,00 4,20 2,84 3,50 2,32 3,68 0,00 +0,50

Freemail www.web.de

Note

ausreichend 4,16 12 MB (mit Plug-in 512 MB) befriedigend 3,44 1 GB (10 GB für 5 Euro pro Monat) befriedigend 2,70 ja (15 Cent) gut 2,12 1 sehr gut 1,43 befriedigend 3,32 keine Haftung für Datenverlust befriedigend 3,23 keine 0,00 limitierter E-Mail-Abruf +0,50 langsame E-Mail-Zustellung +0,50

befriedigend 3,01 befriedigend 3,31 ausreichend 3,88 ausreichend 3,92 ausreichend 4,18 ausreichend 4,23

unbegrenzt 2 / 6 + Wegwerfadressen 25 Megabyte / 2 GB Löschung wenn 4 Monate inaktiv 256 ja / ja ja (maximal 3) ja / ja beliebig ja / ja /nein / ja ja (Eigenlösung) nein nein / nein nein / 0 nein / nein / nein / nein / nein / nein / nein nein / nein / nein / nein nein / nein nein / nein nein ja nein nein ja / nein / ja nein / nein / nein ja / ja / ja (Briefpapier) / nein / ja ja / nein 1 übersichtlich 5,18 Sek. / 97,03 Prozent ja nein / nein / nein / ja vorhanden / keine

ja / ja nein ja / ausreichend ja / wirksam Zugriff auf Inhalte Nutzung für Werbezwecke

1,74 1,00 2,00 2,00 5,00 1,00 1,00 4,00 1,00 1,00 1,50 1,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 3,80 6,00 1,00 6,00 6,00 2,67 6,00 2,00 3,00 2,86 2,00 2,00 1,82 1,00 5,00

2,48 4,00 1,00 2,00 5,00 3,00 1,00 2,00 1,00 1,00 6,00 1,00 2,31 25 Gigabyte (pro 10 Gigabyte 1,50 4,99 Euro pro Monat) ja / ja 1,00 ja / 2 Gigabyte 2,00 nein / nein / nein / nein / ja / 4,00 ja / ja ja / ja / ja / nein 1,50 nein / nein 6,00 ja / ja 1,00 4,30 ja 1,00 nein 6,00 nein 6,00 nein 6,00 ja / nein / nein (Smartphone- 4,33 Sync nur mit DSL-Vertrag) nein / nein / nein 6,00 ja / ja / ja (Postkarten) / 2,00 nein / ja nein / ja 3,00 3,31 1 2,00 etwas unübersichtlich 3,00 12,46 Sek. / 95,91 Prozent 4,03 ja 1,00 ja / nein / nein / nein 4,00 1024 Megabyte 49 / 20 32 / 32 Megabyte 90 Tage 30 ja / ja ja (maximal 5) ja / ja beliebig nein / nein / nein / nein ja (IMAP Idle)

6,00 vorhanden / keine 2,36 1,00 6,00 4,00 1,00 3,48 3,80

ja / ja nein ja / sehr gut ja / unwirksam2 korrekt

3,00 korrekt

1024 Megabyte 2/3 20 / 20 Megabyte 6 Monate 20 ja / ja ja (maximal 3) ja / nein alle 60 Sekunden ja / ja / nein / nein nein 1 Gigabyte (5 Gigabyte für 2,99 Euro pro Monat) ja / ja ja / 1,95 Gigabyte nein / nein / nein / ja / ja / ja / nein nein / nein / nein / nein ja / nein ja / ja ja nein ja (9 Cent) nein ja / nein / nein nein / nein / nein ja / ja / nein / nein / ja ja / ja 1 etwas unübersichtlich 5,21 Sek. / 97,62 Prozent ja ja / nein / nein / nein

3,59 4,00 4,00 2,40 5,00 3,50 1,00 4,00 4,00 3,00 2,00 6,00 3,00 4,00

1024 Megabyte 10 / 10 32 / 32 Megabyte unbegrenzt unbegrenzt ja / ja ja (maximal 6) ja / nein maximal 96-mal pro Tag ja / ja / nein / nein nein 500 Megabyte

3,13 4,00 3,00 2,00 1,00 1,00 1,00 1,80 4,00 5,00 2,00 6,00 5,19 5,00

1,00 nein / nein 6,00 2,00 nein / 50 Megabyte 5,00 4,00 nein / nein / nein / nein / ja / 5,00 nein / nein 6,00 nein / nein / nein / nein 6,00 3,00 nein / nein 6,00 1,00 ja / nein 4,00 3,77 3,30 1,00 ja 1,00 6,00 ja 1,00 1,70 ja (6 Cent (50 für 2.99 Euro)) 1,50 6,00 ja ( 12 Cent (25 für 2,99 Euro) 1,50 4,33 ja / nein / nein 4,33 6,00 nein / nein / nein 3,00 ja / ja / nein /nein / ja 1,00 2,74 2,00 3,00 1,68 1,00 4,00

6,00 vorhanden / 0900-1000877 / 5,00 1,86 Euro 3,50 3,07 1,00 ja / nein (nur als Option) 5,00 6,00 nein 6,00 1,00 ja / gut 2,00 6,00 ja / wirksam 1,00 2,00 3,80 2,00 keine Gewähr für die Weiter- 3,80 leitung von E-Mails 2,00 verbraucherunfreundliche 3,80 Klauseln

nein / nein 2 übersichtlich 7,94 Sek. / 96,9 Prozent ja nein / nein / nein / nein

1024 Megabyte 10 / keine 10 / 10 Megabyte Löschung wenn 100 Tage inaktiv 100 ja / ja ja (maximal 5) ja / ja beliebig nein / nein / nein / nein / nein nein nein / nein nein / 0 nein / nein / nein / nein / nein / nein / nein nein / nein / nein / nein nein / nein nein / nein ja ja nein nein ja / nein / nein

6,00 nein / nein / nein 3,00 ja / ja / nein / nein / ja 6,00 3,29 4,00 2,00 2,95 1,00 6,00

nein / nein 0 übersichtlich 13,3 Sek. / 95,24 Prozent ja nein / nein / nein / nein

vorhanden / 0800 -5266625 / 1,99 vorhanden / 0800-1721212 / 12,4 Cent kostenlos 3,50 ja / ja 1,00 ja / ja nein 6,00 nein ja / sehr gut 1,00 ja / sehr gut 2 ja / unwirksam 6,00 ja / unwirksam2 1,92 korrekt 2,00 korrekt korrekt

1,80 teilweise unklar

3,24 4,00 3,50 4,00 5,00 1,00 1,00 2,00 1,00 1,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 4,20 1,00 1,00 6,00 6,00 4,33

4,16 5,00 5,00 5,00 1,00 2,50 1,00 3,00 4,00 5,00 2,00 6,00 3,44 1 Gigabyte (10 Gigabyte für 4,00 5 Euro pro Monat) ja / ja 1,00 ja / 1 Gigabyte 2,50 nein / nein / nein / ja / ja / 4,00 ja / nein nein / nein / nein / nein 6,00 nein / nein 6,00 ja / ja 1,00 2,70 ja 1,00 nein 6,00 ja (15 Cent) 2,00 ja (30 Cent) 2,00 ja / nein / nein 4,33 12 MB (mit Plug-in 512 MB) 1 / keine 4 / 4 Megabyte unbegrenzt 40 ja / ja ja (maximal 4) ja / offiziell nein alle 15 Minuten ja / ja / nein / nein nein

6,00 ja / ja / ja 1,00 3,00 ja / ja / ja (Briefpapier) / ja / 1,00 ja 6,00 ja / ja 1,00 2,84 2,12 1,00 1 2,00 2,00 übersichtlich 2,00 4,19 4,11 Sek. / 97,71 Prozent 1,58 1,00 ja 1,00 6,00 ja / nein / ja / ja 2,00 1,00 vorhanden / 0900-1932330 / 1,86 Euro 3,50 1,00 ja / ja 6,00 ja 1,00 ja / befriedigend 6,00 ja / wirksam 2,32 2,00 keine Haftung für Datenverlust und -beschädigung 2,80 verbraucherunfreundliche Klauseln

5,00 1,43 1,00 1,00 3,00 1,00 3,32 3,00 3,80

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WISSEN 10 FAKTEN ÜBER YOUTUBE

1 OSTDEUTSCHER GRÜNDER Am 23. April 2005 wird das erste Video auf YouTube hochgeladen. Es zeigt Jawed Karim im Zoo von San Diego. Das Besondere: Der junge Mann, der so verschmitzt in die Kamera schaut, wurde 1979 in Merseburg in der damaligen DDR geboren. Sein Vater ist aus Bangladesch, seine Mutter Deutsche. Schon 1982 flieht die Familie nach Westdeutschland und wandert 1992 in die USA aus. 2002 lernt der junge Mann Steve Chen und Chad Hurley kennen, als sie gemeinsam beim Bezahldienst PayPal arbeiten. Drei Jahre später erfinden e. die drei die Video-Plattform YouTube. Der Name setzt sich aus zwei Begrif-fen zusammen: „You“ ist das englische Wort für „du“ und soll für den öhMitmach-Aspekt stehen. „Tube“ („Röhe re“) bezeichnet in Amerika auch alte Röhrenfernseher.

Das erste Video

KURIOSE IDEENFINDUNG, Um die Entstehungsgeschichte von YouTube ranken sich diverse Legenden. Sicher ist: Co-Gründer Jawed Karim ärgerte sich nach dem Super Bowl 2004, dass er nirgendwo im Internet die Bilder der entblößten Janet Jackson finden konnte – dem Star war in der Halbzeit-Show das Kostüm verrutscht. Später wollten Chad Hurley und Steve Chen Videos einer Party per Mail verschicken, was wegen der begrenzten Größe für Anhänge nicht klappte – die Idee für YouTube war geboren. Eineinhalb Jahre nach der Gründung verkauften die drei das Unternehmen für unglaubliche 1,65 Milliarden Dollar an Google.

2 72 STUNDEN JEDE MINUTE WERDEN

VIDEOMATERIAL AUF YOUTUBE HOCHGELADEN

Jede Minute laden die Nutzer 72 Stunden nden Videomaterial auf YouTube hoch. Das as erisind mehr als 103 680 Stunden Material pro Tag. Wer alle Videos ansehen wollte, die an einem einzigen Tag hochochgeladen werden, wäre damit also knapp zwölf Jahre beschäftigt. Zum Glück teilen sich viele Nutzer diese Arbeit: Täglich rufen sie vier Milliarden YouTube-Videos auf. Was nach Berechnungen des US-Unternehmens Ellacoya Networks zehn Prozent des gesamten Internet-Datenverkehrs ausmacht. Klar, dass auch die Nutzerzahlen mittlerweile unglaubliche Dimensionen erreicht haben: Derzeit verzeichnet die Seite 800 Millionen einzelne Nutzer pro Monat aus der ganzen Welt – 70 Prozent der Zugriffe erfolgen von außerhalb der USA.

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Riesiges Videoar

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Die erfolgreichste VideoPlattform der Welt wird SIEBEN JAHRE alt. COMPUTERBILD zeigt mit zehn Fakten die UNGLAUBLICHE ENTWICKLUNG von YouTube.

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3 GELD-MASCHINEN Nicht nur Google will mit YouTube Geld machen, auch die Nutzer können von den Einnahmen des Internetriesen profitieren. Wer am Partnerprogramm von YouTube teilnimmt, erhält einen winzigen Anteil des Werbeerlöses. Wie viel Geld es gibt, verraten aber weder Google noch prominente Partner, denn die Partner müssen eine Verschwiegenheitsklausel unterzeichnen. Sicher ist: Pro Klick auf die eingeblendeten Werbebanner gibt’s einige Cent, pro Klick auf das eigene Video bekommt der Partner nur Bruchteile eines Cents.

DIE GROSSEN SAHNEN AB Was sich nach Minimalverdienst anhört, kann sehr lukrativ werden. Der größte YouTube-Kanal Deutschlands „Die Aussenseiter“ hat beispielsweise mehr als 760 000 Abonnenten und wurde schon knapp 300 Millionen Mal angeklickt. Der Verdienst dürfte insgesamt bei weit über 100 000 Euro liegen – dazu kommt die bezahlte Werbung auf dem Kanal.

Erfolgreichster deutscher Kanal

4 ERFOLGREICHSTES VIDEO Es begann mit einem witzigen Filmchen und endete mit einem netten Nebenverdienst: Der britische Familienvater Howard Davies-Carr filmte 2007 seine beiden Söhne Harry und Charlie. In dem nur 56 Sekunden langen Video beißt der einjährige Charlie seinem älteren Bruder dermaßen schmerzhaft auf den Finger, dass Harry mehrfach aufschreit. Der Clip „Charlie bit my finger – again!“ sollte eig gentlich nur für den Patenonkel besstimmt sein, doch schon nach wenigen Monaten verzeichnete das Video g m mehrere Millionen Klicks.

REICHTUM DURCH R F FAMILIEN-VIDEO

Britische Familie wird reich

M Mittlerweile wurde das Video über 4 450 Millionen Mal angeklickt und ist damit das erfolgreichste Amateurvid deo auf YouTube. Nur das Musikd vvideo zu Shakiras WM-Lied „Waka W Waka“ hat mehr Klicks. Die Familie hat durch Werbeeinnahmen über h YouTube bisher 500 000 Euro verY d dient. Der Vater der beiden Hauptdarsteller trat mit seinen Söhnen in d zzahllosen Fernsehsendungen auf u und begleitet das Familienleben der Davies-Carrs in einem eigenen Blog. D M Mittlerweile gibt’s sogar eine iPhoneA App. Das Video wurde hundertfach parodiert, und die Familie ist in ganz p 9 E England bekannt. 13/2012

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WISSEN 10 FAKTEN ÜBER YOUTUBE

5 YOUTUBES ANDERE KANÄLE Nutzer laden nicht mehr nur am heimischen Computer ihre Aufnahmen auf das Video-Portal hoch. Mittlerweile lässt sich YouTube nach eigenen Angaben auf 350 Millionen Geräten emp-

fangen, YouTube Mobile wird von Smartphones, internetfähigen MP3-Playern und Tablet-PCs über 600 Millionen Mal pro Tag aufgerufen. Mit diesen Geräten können die Fans Videos aufnehmen, bearbeiten und hochladen – den klassischen Computer brauchen sie dazu nicht mehr.

IN ALLEN KLASSEN VERTRETEN Das Video-Portal drängt nicht nur auf den mobilen Markt, sondern auch ins Wohnzimmer – über moderne Fernseher, die per WLAN oder Kabel mit dem Router und damit dem Internet verbunden sind, oder über Streaming-Boxen wie die WDTV von Western Digital. Bei TV-Geräten mit der YouTube-Oberfläche „Leanback“ hat der Zuschauer das Video-Portal per Fernbedienung be-

sonders komfortabel im Griff. So machen immer wieder neue technische Möglichkeiten YouTube zum ständigen Begleiter – und erhöhen die Nutzerzahlen der Plattform.

6 POLITISCHE MACHT 7 LERNEFFEKT Von Anfang an war YouTube auch eine Plattform zum Austausch von Tipps und Tricks. Ob Reparaturanleitungen, Komplettlösungen für Computerspiele oder Schminktipps – für fast jedes Problem findet sich auf YouTube eine anschauliche Lösung. Es gibt Videos über die Reparatur von fast jedem Handymodell, vom iPhone 4S bis zum Nokia 6280. Bekanntestes Beispiel für den Erfolg von Anleitungen per Video ist in Deutschland wohl „Herr Tutorial“ Sami Slimani aus Stuttgart. Er hat mit seinen Modetipps schon 51 Millionen Klicks erreicht. YouTube hat den Trend zu Videos mit Lerneffekt erkannt und ein eigenes Projekt ins Leben gerufen. Auf „YouTube Edu“ gibt’s schon mehr als 700 Bildungskanäle mit einer halben Million Videos. Das bekannteste Beispiel ist der Kanal der Sesamstraße. Die Videos des Kanals wurden weltweit schon knapp 700 Millionen Mal angeklickt.

Interviews mit dem Präsidenten YouTube ist längst mehr als ein reines Spaß-Portal. Spaß-Portal Mittlerweile nutzen auch Politiker die Möglichkeiten, viele Menschen über das Internet zu erreichen. US-Präsident Obama gab Interviews, bei denen YouTube-Nutzer Fragen stellen konnten. Auch Angela Merkel und ihre Regierung haben einen eigenen Kanal. Immerhin schon knapp 600 000 interessierte Bürger haben den Kanzler-Kanal angeklickt. In einigen anderen Ländern hat’s YouTube schwer – in China ist die Seite seit dem 31. Januar 2008 komplett gesperrt. Zwischenzeitlich war YouTube auch in Thailand nicht zu erreichen, weil beleidigende Videos über den König zu sehen waren, die YouTube nicht löschen wollte. Auch Pakistan blockte die Seite, weil angeblich islamfeindliche Inhalte wie die Mohammed-Karikaturen in verschiedenen Videos zu sehen sind. YouTube weigert sich generell, Lösch-Aufforderungen für Videos zu folgen.

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iPhone-4-Reparatur leicht gemacht

8 DAMALS UND HEUTE Wie jedes frische Unternehmen ging auch YouTube bescheiden an den Start. Die erste Firmenzentrale war im ersten Stock eines Hauses im kalifornischen Ort San Mateo an der Westküste der USA. Direkt über einem japanischen Restaurant befanden sich damals die Räume des Video-Portals. erosto elesto

MEGA-WACHSTUM Beim Kauf durch Google hatte YouTube ganze 67 Mitarbeiter, die unabhängig vom neuen Mutterkonzern weiterarbeiten durften. 2007 folgte der Umzug in das nur 11 Kilometer entfernte Städtchen San Bruno direkt am Flughafen von San Francisco. Die neue Zentrale ist um einiges größer und aufregender. Das Highlight ist wohl die gro-ße rote Rutsche vom ersten Stock ins Erdgeschoss. Mittlerweile hat YouTube mehr als 800 Mitarbeiter – allein im Jahr 2011 stieg die Mitarbeiterzahl um 30 Prozent.

Fiirmenzentrale 2012

Firmenzentrale 2006

9 SOZIALE NETZE 10 ZUKUNFTSPLÄNE Mittlerweile machen vor allem soziale Netzwerke wie Facebook Internet-Nutzer auf interessante YouTube-Videos aufmerksam. Ein paar Freunde teilen ein Video, das ihnen gefällt, und schon beginnt die Verbreitung des Films. Das sogenannte Einbetten von Videos auf Facebook klappt sehr einfach, der Nutzer muss nur die YouTube-Adresse kopieren und in die Status-Meldung bei Facebook einfügen. Weil’s so kinderleicht ist, sehen sich die Facebooker jeden Tag 500 Jahre Videomaterial von YouTube an. Das übersteigt nahezu die Zahl der Nutzer, die Videos auf der YouTube-Seite selbst ansehen. erosto elesto

TEILEN, KOMMENTIEREN, MÖGEN Auch der Kurznachrichtendienst Twitter wird immer wichtiger für die Verteilung von YouTubeVideos. Zurzeit werden auf Twitter jede Minute weltweit mehr als 700 Filmchen des Portals geteilt. Auf YouTube selbst findet ebenfalls ein reger Austausch statt. Pro Woche nutzen 100 Millionen Menschen die Kommentarfunktion oder bewerten die Videos.

YouTube will kein reines Portal für kurze Videos bleiben, sondern zu einer neuen Art von Internet-Fernsehen wachsen. Das Partnerprogramm soll YouTube attraktiv für ernsthafte Produktionen machen. So haben große TV-Sender und Fußball-Vereine bereits eigene Kanäle, auf denen sie ihre Fans mit Videos versorgen. erosto elesto

YOUTUBE ALS FILMVERLEIH Eine weitere Stufe hin n zum Fernsehen der Zukunft ist „YouTube Rentals“. Zur Zeit wird das Filmverleih-Projekt in den USA getestet. Wie etwa bei Maxdome sollen Spielfilme für eine Leihgebühr angeboten werden. YouTube schließt gerade mit den großen amerikanischen Produktionsfirmen wie Disney Verträge über die Filme ab. Die Leihgebühr beträgt in der Regel 3,99 Dollar (2,80 Euro).

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Professionelle YouTube-Kan

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TELEKOMMUNIKATION RATGEBER: ALLE ANDROID-4.0-SMARTPHONES

DIE 4. GENE Die neuen ANDROID-4.0-HANDYS sind endlich da! COMPUTERBILD zeigt alle wichtigen aktuellen Modelle und erklärt, wie Sie auch ältere Smartphones aktualisieren können.

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ür Android-Fans wird’s interessant: Endlich haben sie gleich mehrere Smartphones mit der Android-Version 4.0 zur Auswahl. Zum Start vor sieben Monaten war dagegen das einzige Smartphone

mit Googles neuem Handy-Betriebssystem* Googles Galaxy Nexus (Test in COMPUTERBILD 2/2012). Ab Mai 2012 sorgte dann zunächst HTC mit den Geräten One S und One X (Test in Ausgabe 10 und

12/2012) für etwas Abwechslung. Doch erst mit den Android-4.0-Handys von Samsung, Motorola, LG und Huawei gibt’s jetzt ein breites Angebot. Alle neuen Android-4.0-Handys sehen Sie in der Galerie unten.

WELCHE VORTEILE BRINGT ANDROID 4.0? Googles neues Smartphone-Betriebssystem behebt etliche Fehler und bringt praktische Neuerungen mit. Die fünf wichtigsten Funktionen von

DIE 5 WICHTIGSTEN FUNKTIONEN VON 1 BESSERER BROWSER Der Android-4.0-Browser lädt Internetseiten schneller und ruft auf Wunsch die PC-Version vieler Seiten auf. Internetseiten lassen sich fürs Lesen ohne Internet speichern.

2 SCHNELLERES MULTITASKING Alle laufenden Apps erscheinen in einer übersichtlichen Vorschau. Der Nutzer wechselt bequem und flott per Fingerwisch zur App seiner Wahl. Zum Aufrufen gibt’s eine Extra-Taste A.

SIMVALLEY SP-120 (PEARL) HUAWEI ASCEND P1 Sehr schlank (0,8 cm), DualCore-Prozessor* (2 x 1,5 GHz) Preis: 450 Euro

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SAMSUNG GALAXY S3 Sehr schneller Quad-CoreProzessor (4 x 1,4 GHz) Preis: 590 Euro *Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

ASUS PADFONE

Sehr günstig, aber nur 1-GHzProzessor, 10,2-cm-Display Preis: 170 Euro

HTC ONE X

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Lässt sich mit speziellem Zubehör als Tablet-PC nutzen Preis: 470 Euro

Schneller Prozessor (4 x 1,5 GHz), sehr flüssige Bedienung Preis: 480 Euro

www.computerbild.de

RATION Android 4.0 stellt COMPUTERBILD in der Galerie unten vor. Außerdem bieten die neuen Android-Handys: n Mehr Sicherheit: Mit Android 4.0 behebt Google einige Sicherheitslücken im Betriebssystem. n Ordner-Funktionen: Apps lassen sich wie beim iPhone in Ordner packen. Das bringt mehr Übersichtlichkeit auf dem Display.

n Verbesserte Sprachfunktionen:

Das Handy wandelt Gesprochenes kontinuierlich beim Einsprechen ins Mikro in Text um. So lassen sich etwa SMS diktieren. n NFC: Smartphones, die mit der Nahfunktechnik NFC und Android 4.0 ausgestattet sind, können Daten komfortabel untereinander austauschen („beamen“).

ANDROID 4.0 3 VOLLE DATENKONTROLLE Android 4.0 zeigt mit bunten Charts übersichtlich die Gesamtmenge der per Mobilfunk und WLAN übertragenen Daten des Smartphones.

HTC ONE S Gute 8-MP-Kamera, Gerät bietet hohes Arbeitstempo Preis: 450 Euro

4 PER BLICK ENTSPERREN Bei allen neuen Android-4.0-Handys klappt das bequeme und schnelle Entsperren des Smartphones per Gesichts-Scan über die Frontkamera im Handy.

5 WIDGET-GRÖSSE ANPASSEN Die Größe von Widgets lässt sich jetzt anpassen – das spart Platz auf dem Handy-Bildschirm. So kann der Nutzer etwa mehrere Widgets nebenoder untereinander abbilden.

MOTOROLA RAZR MAXX

LG OPTIMUS L7

Schlanke und sehr robuste Bauweise, mit HDMI-Buchse Preis: 450 Euro

Nur einfacher 1-GHzProzessor, mit NFC-Chip Preis: 240 Euro

GOOGLE GALAXY NEXUS Pures Android-4.0-System ohne Schnickschnack, NFC Preis: 340 Euro

HTC ONE V Nur mit 1-GHz-Prozessor, kleine Bilddiagonale (9,4 cm) Preis: 260 Euro

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TELEKOMMUNIKATION RATGEBER: ALLE ANDROID-4.0-SMARTPHONES WELCHE NACHTEILE HAT ANDROID 4.0?

WARUM GIBT’S ANDROID 4 NICHT FÜR ALLE HANDYS?

KEIN ANDROID 4.0 FÜRS SMARTPHONE – UND NUN?

n Googles neues Betriebssystem benötigt für Apps und andere Funktionen mehr Rechenkraft als sein Vorgänger Android 2.3. COMPUTERBILD und auch die Software-Entwickler von Sony Mobile konnten das in Tests beobachten. So belegt der Internet-Browser unter Android 4.0 bis zu 30 Megabyte* mehr Arbeitsspeicher* als unter Android 2.3. Und: Der Arbeitsspeicher eines Android-4.0-Handys ist bereits mit bis zu einem Drittel seiner Kapazität für feste Funktionen wie Kamera oder Navigation belegt (siehe Foto). n Wer von Android 2.3 umsteigt, muss sich umgewöhnen: Für MenüFunktionen haben viele Android-4Handys keine eigene Taste mehr. Nur ein winziges Symbol – mal am oberen, mal am unteren Rand platziert –, führt zu den Einstellungen. Zudem bieten viele Android-4-Handys nur noch Sensortasten. Die sind oft nur kurz beleuchtet; danach sind sie abgedunkelt und deshalb nur schwer zu erkennen. Bei einigen Geräten wird DisplayFläche durch fest verankerte Symbole und die stets sichtbare GoogleSuchleiste verschenkt.

Das liegt nicht nur an den gestiegenen Anforderungen. Viele Hersteller scheuen den Aufwand, ältere Geräte anzupassen. Denn Geld verdienen sie nur mit dem Verkauf neuer Handys. Logisch, dass sie lieber ihre neuen Top-Modelle mit Android 4.0 an den Mann bringen wollen, als alte Geräte zu aktualisieren.

Für viele ältere Geräte bieten Bastler im Internet selbst erstellte Firmware-Versionen mit Android 4.0 an. Doch Vorsicht: Dafür muss das Gerät komplett entsperrt werden („Rooten“), was den Verlust der Garantie zu Folge hat. Geht beim Update etwas schief, ist das Gerät schlimmstenfalls hinüber – also Finger weg! Etwas sicherer sind die von vielen Nutzern geprüften Updates von der Internetseite CyanogenMod.com. Statt richtigem Android 4.0 gibt’s dort Android 2.3 gemixt mit Android-4.0-Funktionen wie Gestensteuerung,Anruf- und SMS-Filter sowie einem erweiterten Startmenü. [hos]

IST EIN UPDATE IMMER EMPFEHLENSWERT? Obwohl keine App aktiv ist, belegt Android 4.0 auf dem Samsung Galaxy S2 gut 40 Prozent des Arbeitsspeichers.

WELCHE HANDYS LASSEN SICH AKTUALISIEREN? Derzeit ist Android 4.0 als Update für folgende Geräte verfügbar: n Samsung: Galaxy S2 und das N7000 Note (Galaxy S2 LTE folgt). n Sony Ericsson: Xperia Arc S, Neo V und Xperia ray. Sony Xperia S, U, P und Sola sollen im Sommer folgen. n HTC: Sensation, Sensation XE und Sensation HD (ab Sommer auch Sensation XL, Rhyme, Desire S und HD). Wie die Aktualisierung funktioniert, lesen Sie auf Seite 78.

Nein. Damit Android 4.0 flüssig läuft, empfiehlt COMPUTERBILD für das Handy mehr als 512 MB Arbeitsspeicher (RAM). Mit Ausnahme des Preisbrechers Pearl SP-120 ist das bei allen neuen Android-4.0-Handys der Fall. Einsteiger-Geräten wie dem Sony Ericsson Xperia Ray oder dem älteren Google Nexus S fehlt außerdem manche Android-4-Funktion, etwa das Entsperren per Gesichtserkennung. Tipp: Infos etwa zum Arbeitsspeicher zeigt die Gratis-App „Android System Info“. Sonderfall Galaxy S2: Nach dem Update auf Android 4.0 funktioniert das Bluetooth*-Profil SIM-Access (SAP) für teurere Kfz-Komfort-Freisprecheinrichtungen nicht mehr.

FAZIT

Die neuen Android-4.0-Handys bieten in der Regel genug Leistung, um die neuen Funktionen des Betriebssystems voll auszunutzen. Gute Nachrichten gibt’s aber auch für alle, die ein älteres Spitzenmodell von HTC, Samsung oder Sony Ericsson haben: Sie bekommen Android 4.0 mit allen neuen Funktionen gratis.

>DESIGN-VARIANTEN VON ANDROID 4.0 Jeder Geräte-Hersteller, der auf Android setzt, muss nicht nur seinen Smartphones, sondern auch dem jeweils aktuellen Google-Betriebssystem eine individu-

Samsung Touchwiz: Neben StandardBenachrichtigungen wie „neue EMails“ gibt’s ein Schnellmenü (oben), etwa für WLAN*. Ordnerfunktionen für die Schnellstartleiste (unten) fehlen.

elle Note verpassen. Die Unterschiede im Design zeigen die Modelle von Samsung, HTC, Sony Ericsson und Google sehr deutlich: Auf allen vier Bildern unten

HTC Sense: Über die Statusleiste lassen sich neue Nachrichten und ein Schnellmenü direkt aufrufen. Die Schnellstartleiste für Apps hat Platz für bis zu 16 Verknüpfungen (unten).

sehen Sie die herunterziehbare Statusleiste für Benachrichtigungen und den Startbildschirm in diversen Variationen.

Xperia: Sony Ericsson und Sony bieten eine übersichtliche Schnellstartleiste (bis zu 16 Verknüpfungen) für den AppDirektstart. Die Statusleiste informiert über Neuigkeiten – mehr nicht.

Android pur: Die Statusleiste zeigt Neuigkeiten und führt per Schnellzugriff direkt zu den Einstellungen. Mehr als vier App-Verknüpfungen machen die Schnellstartleiste unübersichtlich.

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*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

www.computerbild.de

TELEKOMMUNIKATION RATGEBER: ALLE ANDROID-4.0-SMARTPHONES

KURZTIPPS FÜR

ANDROID 4 DISPLAY-ENTSPERRUNG PER BLICK AKTIVIEREN Zum Entsperren des Displays per Gesichts-Erkennung rufen Sie das Einstellungsmenü auf und wählen dort nacheinander die Menüs Sicherheit, Bildschirmsperre und Gesichts-Entsperrung. Nach einem Fingertipp auf halten Sie das Handy auf Augenhöhe. Ihr Gesicht wird von der Frontkamera eingefangen und registriert. Von nun an genügt zum Entsperren des Startdisplays ein direkter Blick in die Frontkamera.

>ANDROID-4.0-UPDATE Hier erfahren Sie, wie das UPDATE AUF ANDROID 4.0 klappt. Tipp: Die Daten bleiben beim Update zwar erhalten, eine Vorab-Sicherung ist aber zu em pfehlen. Halten Sie Ihre Passwörter etwa für E-Mail bereit, denn die müssen Sie teils neu eintippen.

FÜR SAMSUNG GALAXY (i9100 S2, N7000 Galaxy Note) Installieren Sie von der beiliegenden Heft-CD/DVD Falls es ein Update fürs Betriebssysdas Programm Samsung Kies. Sie finden die Soft- 3 tem gibt, erscheint in der Kies-Soft1 ware in der Rubrik „Internet“. Haben Sie die Ausgabe ware die Meldung ohne CD/DVD, finden Sie „Kies“ unter Webcode 115001. Aufgepasst: Nach der Installation müssen Sie Kies zunächst noch einmal aktualisieren. Folgen Sie dazu den Anweisungen auf dem PC-Bildschirm. Eventuelle Meldungen Ihres Virenschutz-Programms über Gefahren in der Kies-Software ignorieren Sie. Starten Sie Kies mit einem Doppelklick auf l. 2 Schließen Sie das vollständig geladene

DATENVERBRAUCH ANZEIGEN LASSEN Über die Menüs Einstellungen, Mehr und Anzeige gelangen Sie zur Detailanzeige für den Datenverbrauch Ihres Handys.

. Klicken Sie dann auf

.

Klicken Sie im neuen Fenster auf . Daraufhin wird das neue Betriebssystem zunächst 4 auf Ihren PC überspielt und dann auf Ihr Smartphone. Unterbrechen Sie die Aktualisierung auf keinen Fall. Wenn sie beendet ist, erscheint in Kies die Meldung . Trennen Sie dann die USB-Verbindung zwischen Handy und PC, und starten Sie das Smartphone neu. Beenden Sie schließlich noch die Kies-Software mit [hos] einem Klick auf .

Handy per USB*-Kabel an den PC an. Der PC erkennt das Handy nach einigen Sekunden, Kies zeigt das entsprechend . an, zum Beispiel

FÜR SONY ERICSSON

(Xperia Arc S, Xperia Neo V, Xperia ray)

Auch bei Sony Ericsson ist ein Update bislang nur Klicken Sie auf . Im neuüber den PC möglich. Installieren Sie dazu das PC- 3 en Fenster folgt ein Mausklick auf 1 Daraufhin wird Programm Sony PC Companion per Klick auf den entsprechenden Download-Button unter Webcode 115001 oder über den entsprechenden Verweis auf der Heft-CD/DVD in der Rubrik „Internet“.

WIDGETS ANPASSEN Widgets sind Mini-Apps, die aktualisierte Informationen auf dem Display anzeigen – etwa den Wetterbericht. Bislang gab’s sie aber immer nur in nicht veränderbarer Größe. Android 4 sorgt jetzt für mehr Platz auf dem Display und erlaubt individuelle Anpassungen der Widget-Größen. Wählen Sie dafür einfach ein Widget aus, das Sie auf dem Startbildschirm platzieren möchten, und skalieren Sie dann die Größe. Dafür müssen Sie nur die Pfeile wie im Beispiel l verschieben.

Verbinden Sie Ihr vollständig geladenes Smartphone per USB-Kabel mit dem PC. Die Treiber fürs 2 Gerät werden automatisch gesucht und installiert. Danach sucht PC Companion nach dem angeschlossenen Handy. Wurde es erkannt, erscheint zum Beispiel die Meldung . Gibt’s ein Update fürs Betriebssystem, erscheint im geöffneten PC-Companion-Fenster die Meldung .

eine Internetseite geöffnet. Klicken Sie dort auf , und bestätigen Sie die folgende Meldung per Klick auf . Dann beginnt die Aktualisierung: Das neue Betriebssystem wird zunächst auf Ihren PC geladen und dann auf Ihr Smartphone überspielt. Unterbrechen Sie die Aktualisierung auf keinen Fall. Nachdem die Aktualisierung beendet ist, trennen Sie die Verbindung zwischen Handy und PC. Schal5 ten Sie dann das Handy aus, und starten Sie es neu. Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern. Entfernen Sie dabei den Handy-Akku nicht. Schließen Sie die [hos] Software per Klick auf .

FÜR HTC-SMARTPHONES

(Sensation, Sensation XE, Sensation HD)

Sie an Ihrem HTC-Smartphone die MenüSobald das Update geladen ist, erSeite auf. Tippen Sie dann auf 1Rufen , 2 scheint eine Meldung. Ziehen Sie und sowie auf die Nachrichtenleiste vom oberen . Ist eine neue Version vorhanden, erscheint auf dem Smartphone-Bildschirm die Meldung . Wählen Sie in diesem , und tippen Sie dann Fall zweimal auf .

78

13/2012

Anzeigerand nach unten, und tippen Sie auf sowie zweimal nacheinander auf . Das Handy wird aktualisiert. Das kann einige Minuten dauern. Abschließend wird die [hos] neue Versionsnummer angezeigt.

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. 1Tippen Sie in die Adresszeile Ihres Browsers www.computerbild.de/ sowie den Webcode ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

W

www.computerbild.de

TELEKOMMUNIKATION DEUTSCHLANDS AUFWENDIGSTE TARIFTABELLEN Aktuelle Preisinfos und Abfrage der Verfügbarkeit

1

DIE GÜNSTIGSTEN DSL- & KABEL-TARIFE

www.cobi.de/ tarife/dsl

SCHNELLES INTERNET gibt’s per DSL- oder TV-Kabel-Anschluss. Hier finden Sie Tarife mit Telefonanschluss und Flatrate für Anrufe ins deutsche Festnetz. Neu: Sparvorwahlen gibt’s jetzt noch aktueller unter WWW.COBI.DE/11227

DAS MÜSSEN SIE BEACHTEN 1 2

3

Kündigen Sie Ihren bisherigen Anschluss nicht selbst. Anschluss im Haus, einen TV-Basisanschluss müssen Das übernimmt Ihr neuer Anbieter für Sie. Sie etwa als Sat-TV-Nutzer nicht zwangsläufig mitbuchen. Ist weder DSL noch Internet per TV-Kabel verWählen Sie das gewünschte Tempo. fügbar, finden Sie Alternativen auf der nächsten Seite. Für Internetseiten reichen 6000 kbps, für mehrere PerTabellenerklärung sonen und viele Daten sind 16 000 kbps besser. Noch schnellere DSL*-Anschlüsse lohnen sich für riesige Datei- n Gesamtkosten für 2 Jahre: Für Neukunden gibt’s Rabatte in den ersten Monaten. Die sind, wie auch en wie Filme oder Internet-TV und für den Datenversand – oft die Einrichtung, einberechnet. denn der läuft immer langsamer als der Datenempfang. n Regulärer Preis: Das ist der Monatspreis, den Sie Prüfen Sie die Verfügbarkeit. Die Infos gibt’s unter www.computerbild.de/tarife/dsl Für Internet per TV-Kabel brauchen Sie einen Kabel-TV-

INTERNET PER DSL

MIT FLATRATE FÜR INTERNET + FESTNETZ-ANRUFE

6000

16 000

25–30 000

50 000

> 100 000

Beworbenes Maximal-Tempo beim Herunterladen von Daten

kbps

kbps

kbps

kbps

kbps

729 Euro 34,99 Euro



849 Euro 39,99 Euro



13/2012

A gratis C 50 Euro

620 Euro 29,99 Euro

Anrufe zu Handys und ins Ausland sind mit Standardtarifen sehr teuer. Günstige Sparvorwahlen finden Sie unter www.cobi.de/11227: n Vorwahlen ohne Anmeldung, aber mit Tarifansage für Telekom-Kunden. n Sparvorwahlen mit Anmeldung für alle anderen.

1&1 Homeserver

Geschwindigkeit

Gesamtkosten für 2 Jahre 609 Euro 29,99 Euro Regulärer Monatspreis A gratis C 50 Euro WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre – Regulärer Monatspreis WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre – Regulärer Monatspreis WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre 811 Euro 29,95 Euro Regulärer Monatspreis kein Angebot WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre – Regulärer Monatspreis WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre 728 Euro 29,90 Euro Regulärer Monatspreis F 125 Euro WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre – Regulärer Monatspreis WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre – Regulärer Monatspreis WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre 589 Euro 29,95 Euro Regulärer Monatspreis Fritz B. 7360 29,95 € WLAN-n-Router

80

nach Ablauf der Rabattphase zahlen. n WLAN*-n-Router*: So viel zahlen Neukunden für einen Router mit WLAN-n-Standard. Bestandskunden zahlen bei Vertragsverlängerung in der Regel mehr.

GÜNSTIG ZU HANDYS UND INS AUSLAND

(AVM Fritz Box Fon WLAN 7320) nur mit 1&1-Vertrag WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 1,76 / kein 5 GHz

A

B gratis C 50 Euro







1&1 Homeserver 50 000 (AVM Fritz Box

670 Euro1, 2 29,99 Euro D gratis



789 Euro1 34,98 Euro E gratis



931 Euro 34,95 Euro kein Angebot

Fon WLAN 7360 SL) nur mit 1&1-Vertrag WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 1,83 / kein 5 GHz







744 Euro 34,95 Euro



1024 Euro 44,95 Euro



G gratis F 50 Euro

H 2,94 Euro/Monat

H 2,94 Euro/Monat

968 Euro 39,90 Euro F 125 Euro







684 Euro2 29,95 Euro I 24,90 Euro



924 Euro2 39,95 Euro I 24,90 Euro



565 Euro2 27,90 Euro Fritz Box 3270 gratis



803 Euro2 (Glasfaser) 708 Euro2 34,90 Euro 39,90 Euro Fritz Box 7360 gratis Fritz Box 7360 gratis

589 Euro 999 Euro 1119 Euro2 34,95 Euro 39,95 Euro 44,95 Euro Fritz B. 7360 29,95 € Fritz B. 7360 29,95 € Fritz B. 7360 29,95 €



1&1 Homeserver terung 50 000 + mit S0-Erweiterung

B

C

(AVM Fritz Box Fon WLAN 7390)) WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 1,37 / 3,49 (Dualband) uroo Preis ohne Vertrag: 210 Euro

O2 WLAN Home Box

D

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 3,02 / kein 5 GHz nur mit Vertrag erhältlich

Den Tarifvergleich hat das unabhängige Vergleichsportal www. .de im Auftrag von COMPUTERBILD erstellt. Die Modem-Tarife wurden von www. .de erstellt. Stand: 15. 5. 2012 *Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. 1Drosselung des Tempos auf max. 1000 kbps ab 50 Gigabyte* Datentransfer www.computerbild.de 2zu diesem Preis nur über www.cobi.de/tarife/dsl erhältlich jeweils bis Monatsende bei Kunden mit von O2 gemieteten Telekom-Leitungen („Bitstream Access“) Hinweis: 1&1 und Congstar erheben in manchen Orten einen Preisaufschlag von rund 5 Euro pro Monat. Bei 1&1, O2 und Congstar gibt’s DSL bei Verzicht auf Rabatte auch ohne feste Laufzeit.

INTERNET PER TV-KABEL

MIT FLATRATE FÜR INTERNET + FESTNETZ-ANRUFE

Geschwindigkeit

6000–12 000

16 000

32 000

50 000–64 000

> 100 000

Beworbenes Maximal-Tempo beim Herunterladen von Daten

kbps

kbps

kbps

kbps

kbps

508 Euro (12 Mbps) 19,90 Euro (12 Mbps) J 29,90 Euro



578 Euro2 29,90 Euro

1312 Euro (inkl. Pay-TV) 39,90 Euro J 29,90 Euro

J 29,90 Euro

561 Euro 24,90 Euro L 5 Euro/Monat

556 Euro2 24,90 Euro L 5 Euro/Monat

508 Euro2 29,90 Euro L 5 Euro/Monat



430 Euro 19,99 Euro kein Angebot

480 Euro 29,99 Euro kein Angebot





Gesamtkosten für 2 Jahre Regulärer Monatspreis WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre Regulärer Monatspreis WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre Regulärer Monatspreis WLAN-n-Router Gesamtkosten für 2 Jahre Regulärer Monatspreis WLAN-n-Router

O2 WLAN Home Box VDSL / AVM Fritz Box Fon WLAN 7570

E

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:: 2,41 / 4,68 (kein Dualband) Preis ohne Vertrag: 160 Euro

390 Euro2 20 Euro M L 30 Euro + 5 Euro/Mon.

G

Congstar Komplett Box

F

Telekom Speedport W723V

H

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:: 1,30 / 3,83 (kein Dualband) Preis ohne Vertrag: 100 Euro

858 Euro 39,90 Euro 638 Euro2 39,90 Euro L 5 Euro/Monat

– 700 Euro 39,99 Euro

1060 Euro 60 Euro

K kostenlos

K kostenlos

660 Euro 448 Euro2 40 Euro 33 Euro M L 30 Euro + 5 Euro/Mon. M L 30 Euro + 5 Euro/Mon.

Vodafone Easybox 803

I

D-Link DIR 6000

J

AVM Fritz Box 6360 Cable

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 1,71 / kein 5 GHz Preis ohne Vertrag: rund 100 Euro

(Speedport W701V) WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 3,15 / 3,15 (kein Dualband)) Preis ohne Vertrag: 79 Euro

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 2,54 / 3,91 nur mit Vertrag erhältlich

AVM Fritz Box Fon on WLAN 7270

J 29,90 Euro

D-Link DIR 615 6 (Kabel BW: Wireless-n-Router) eless-n-Router) WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 2,84 / kein 5 GHz Hzz Preis ohne Vertrag: 30 Euro

(N-Standard nur mitt 150 Mbps, n nschluss) kein Gigabit-LAN-Anschluss) WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: G 3,95 / kein 5 GHz Preis ohne Vertrag: 25 Euro

K

L

(mit TV-Kabel-Modem) odem) WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 1,19 / 3,38 (kein Dualband) nur mit Vertrag erhältlich rhhältli tllich lilichh

ALTERNATIVEN, WENN DSL ODER TV-KABEL NICHT VERFÜGBAR IST 1

Internet per UMTS und LTE UMTS* und LTE sind die einfachsten DSL-Alternativen. LTE gibt’s bislang nur in wenigen Orten – zu ähnlichen Preisen wie DSL. Ob für Sie UMTS oder LTE verfügbar ist, erfahren Sie unter www.cobi.de/10375. UMTS-Stifte lassen sich nicht nur unterwegs, sondern auch am PC zu Hause nutzen. Günstige Tarife für UMTS-Stifte finden Sie ab Seite 84. Achtung: Der UMTSEmpfang ist im Haus oft schlecht. Prüfen Sie ihn per UMTS-Handy.

2

Internet per Modem oder ISDN Internet per Modem oder ISDN ist sehr langsam (maximal 64 kbps). Mit den Zugangsdaten aus der Tabelle unten kommen Kunden mit Telekom-Telefonanschluss aber ganz einfach ins Internet: Sie müssen dazu zunächst das Modem (oder den ISDN-Adapter) mit dem Telefonanschluss verbinden. Dann geben Sie die Zugangsdaten im Assistenten für neue Verbindungen (Windows XP) oder über das NetzwerkCenter (Vista, Windows 7) am Computer ein.

MODEM-TARIFE OHNE GRUND-/EINWAHLGEBÜHR Anbieter Tarif Preis rund um die Uhr Benutzername Kennwort Einwahlnummer Internetadresse Anbieter-Preisgarantie1 bis

Aktionstarife ohne Anmeldung 123bycall Foxnet Puzzle T Fox Go max. 0,62 Cent/Min. max. 0,62 Cent/Min. Puzzle foxnet Puzzle foxnet 019193769 019193746 www.123bycall.de www.foxnet.de 2. Juli 2012 16. Juli 2012

mit Anmeldung 123bycall Solid 3 0,59 Cent/Min. Einwahldaten erhalten Sie vom Anbieter 019193295 www.123bycall.de Mitteilung per E-Mail

Stand: 15. 5. 2012 Irrtum und Preiserhöhungen nach Redaktionsschluss vorbehalten 1Nach Ablauf der Preisgarantie ist mit einer Preiserhöhung zu rechnen. Grundsätzlich gilt aber: COMPUTERBILD listet nur Tarife auf, deren Preis innerhalb von sechs Monaten nach Abdruck zu keiner Tageszeit auf mehr als 2,99 Cent pro Minute erhöht wird.

3

Internet per Satellit Ein Internetzugang per Satellit ist deutlich schneller (mindestens 1024 kbps) als per Modem und ISDN, aber auch mit mehr Kosten und Aufwand verbunden und erfordert eventuell die Erlaubnis des Vermieters. Sie brauchen eine spezielle Sat-Schüssel zum Senden und Empfangen von Daten. Zudem benötigen Sie ein Sat-Modem für den PC, das vom Anbieter mitgeliefert und meist per Netzwerkkabel mit dem PC verbunden wird.

TARIFE FÜR INTERNET PER SATELLIT Tarifart Anbieter Tarif Maximale Datenrate* Kosten/Monat (auf 2 J.) Mindestvertragslaufzeit Einrichtungsgebühr Preis für mitgel. Hardware Internetadresse Im Monatspreis enthaltene Datenmenge

Volumenpaket Satconnect 2+ Private 2000 2048 kbps 42,79 Euro keine 99 Euro 448 Euro www.satconnect.de entsprechend des gebuchten Volumens

Flatrate Satspeed SkyDSL Surf SkyDSL2+2000 UL 10 240 kbps 2048 kbps 28,98 Euro 41,90 Euro 24 Monate keine 70 Euro 129 Euro 148 Euro 399 Euro www.satspeed.de www.skydsl.de Tempodrosselung ab 2 Gigabyte* mit Tempodrosselung bei sehr Datenvolumen monatlich intensiver Nutzung1

1Tempodrosselung setzt variabel dann ein, wenn viele Anwender den Satellitenzugang gleichzeitig nutzen. Zugänge mit hohem Datenaufkommen werden dabei stärker gedrosselt als Zugänge von Wenignutzern.

W 13/2012

81

TELEKOMMUNIKATION DEUTSCHLANDS AUFWENDIGSTE TARIFTABELLEN

DIE GÜNSTIGSTEN HANDY-TARIFE

2

Egal, ob Top-Tarife für Wenigtelefonierer, Flatrates für unbegrenzte Telefonate oder fürs Handy-Internet: Beim Wechsel von einem gängigen Vertragstarif zu einem günstigen Tarif lässt sich leicht die HANDYRECHNUNG HALBIEREN.

ACHTUNG, TARIFTRICKS!

DAS MÜSSEN SIE BEACHTEN 1

Wählen Sie die Tarifart n Mit einem Tarif ohne Grundgebühr und ohne Laufzeit (obere Tabelle rechts) liegen Sie fast immer richtig. Für SmartphoneNutzer gibt’s weitere Möglichkeiten: n Dauertelefonierer buchen eine HandyFlatrate in alle Netze, in der auch mobiles Internet enthalten ist (mittlere Tabelle). n Wer regelmäßig per Smartphone telefoniert, spart oft mit Paket-Tarifen aus Internet-Flat und Frei-Minuten (unten).

2

Finden Sie Ihren Tarif Sind Sie nicht auf ein bestimmtes Netz festgelegt, ist Platz 1 der jeweiligen Tabelle meist die richtige Wahl. Alle aufgelisteten Tarife ohne Grundgebühr bieten günstige Preise für gelegentliche Internetnutzung (unter 50 Cent je Megabyte*). Für häufige

GÜNSTIGES HANDY MIT TARIF? COMPUTERBILD rechnet nach.

ERSP

180ARNIS EURO

Nutzung wählen Sie einen Tarif, zu dem Sie die passenden Flatrates (für Internet, SMS oder Telefonate) dazubuchen können. In den Tarifen der beiden unteren Tabellen ist eine Internet-Flat schon dabei. So berechnet COMPUTERBILD die Tarife: n Note für Tarife ohne Grundgebühr: Ergibt sich aus den durchschnittlichen Monatskosten für 85 Minuten Anrufe (1/3 ins Festnetz, 2/3 zu Handys; davon 4 Prozent anbieterintern, sonst nach Netz-Marktanteil), 15 SMS, sechs Serviceanrufe jährlich, inkl. einmaliger Kosten, Rabatte und Nummernmitnahme. n Tarifnote für Flatrates: Die Note orientiert sich an den Monatskosten für die Flatrate-Nutzung für unbegrenzte Telefonate und den Internetzugriff. InternetFlats sollten mindestens 500 MB UMTS*HSDPA-Tempo bieten.

„Handy für 1 Euro“ – dahinter steckt manchmal eine Mogelpackung. Wie teuer kommt ein Vertragsangebot mit Handy über zwei Jahre wirklich? COMPUTERBILD vergleicht aktuelle Komplettangebote mit den Kosten für einen günstigen Flatrate-Tarif über zwei Jahre bei separatem Kauf des Handys.

ERSP

ERSP

845ARNIS EURO

ERSP

528ARNIS EURO

680ARNIS EURO

Sony

Motorola

Huawei

HTC

Xperia S

Defy Mini

Honor

ONE X

T-MOBILE-ANGEBOT T MOBILE ANG Handypreis: 60 Euro Kosten über 2 Jahre mit: Complete Special Mobil XL 1709 Euro Gesamtkosten: 1769 Euro HANDY UND TARIF SEPARAT Handypreis: bei www.notebooksbilliger.de 399 Euro Tarifkosten über 2 Jahre mit: Congstar Full Flat + Surfflat 1190 Euro2 Gesamtkosten: 1589Euro

VODAFONE ANG VODAFONE-ANGEBOT Handypreis: 9,90 Euro Kosten über 2 Jahre mit: Superflat Int. Allnet Spez. 1709 Euro Gesamtkosten: 1719 Euro HANDY UND TARIF SEPARAT Handypreis: bei www.hoh.de 149 Euro Tarifkosten über 2 Jahre mit: 1&1 All-Net-Flat 725 Euro2 Gesamtkosten: 874 Euro

Den Tarifvergleich hat das unabhängige Vergleichsportal www.

82

n Manche Vorkassekarten werden ohne Neuaufladung schon nach wenigen Monaten deaktiviert. COMPUTERBILD listet nur Karten auf, die mindestens zwölf Monate nutzbar sind. Achtung: Nach rund einem Jahr ohne Nutzung schalten alle Anbieter die Karten ab! n Kein neues Handy, aber lange Laufzeit? Unter „Tarife ohne Grundgebühr“ gibt’s nur Tarife ohne feste Laufzeit. n Alte Nummer weg? Alle Tarife rechts übernehmen die alte Nummer. n Kostenfalle Internet: In der Tabelle oben rechts finden Sie nur Tarife unter 50 Cent/MB und ohne Zeitabrechnung. n Tipps zu Prepaid-Karten fürs mobile Internet im Ausland gibt’s unter: www.cobi.de/special/prepaid-ausland

13/2012

BASE ANGEBOT BASE-ANGEBOT Handypreis: 0 Euro Anzahlung Kosten über 2 Jahre mit: Mein Base Plus Allnet 1247 Euro1 Gesamtkosten: 1247 Euro HANDY UND TARIF SEPARAT Handypreis: bei www.clevertronic.de 246 Euro Tarifkosten über 2 Jahre mit: Yourfone.de 473 Euro2 Gesamtkosten: 719 Euro

O2-ANGEBOT Handypreis: 1 Euro Anzahlung Kosten über 2 Jahre mit: O2 Blue M 1702 Euro1 Gesamtkosten: 1703 Euro HANDY UND TARIF SEPARAT Handypreis: bei www.mindfactory.de 545 Euro Tarifkosten über 2 Jahre mit: DeutschlandSIM Flat 478 Euro2 Gesamtkosten: 1023 Euro

.de im Auftrag von COMPUTERBILD erstellt.

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. 1monatliche Ratenzahlung (bei Base Mietzahlung) fürs Handy einberechnet 2günstigster Flatrate-Tarif (Internet und Telefon) im selben Netz wie das Komplettangebot (Vertragstarif mit verbilligtem Handy)

www.computerbild.de

HANDY-TARIFE OHNE GRUNDGEBÜHR Für Wenig- und Normaltelefonierer – mit Infos zu allen Flat-Optionen Platz

Anbieter und Tarif

Netz

Tarifnote

1 2 3 4 5 6 7 8 8 8 11 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 24 25 25 27 27 29 30

WinSIM Tarif Hello mobil 6 Cent n-tv go / Connex-Card-Tarif DiscoTel Plus DiscoTel Smart Solomo 0/8/5 Freenet mobile Mobiltarif Solomo pro MaXXim 8 Cent plus MaXXim 8 Cent smart MaXXim friends4free Evo Solomo so smart BILDmobil Lidl mobile Blau.de Einheitstarif / Nettokom2 Fonic Classic Congstar 9 Cent-Tarif flex Congstar Prepaid Simyo Einheitstarif Maxxim MaxxLimit 35 Penny easy / Ja mobil easy2 DeutschlandSIM Kosten-Limit (Vod.) DeutschlandSIM Kosten-Limit (O2) Edeka mobil Fyve Tchibo 9 Cent Aldi Talk Penny mobil / Ja mobil Partner2 T-Mobile Xtra Card O2 o

O2 O2 E-Plus O2 Vodafone E-Plus Vodafone E-Plus O2 Vodafone O2 Vodafone Vodafone O2 E-Plus O2 T-Mobile T-Mobile E-Plus O2 T-Mobile Vodafone O2 Vodafone Vodafone O2 E-Plus T-Mobile T-Mobile O2

1,22 1,25 1,29 1,44 1,52 1,58 1,59 1,62 1,62 1,62 1,73 1,82 1,82 1,82 1,82 1,82 1,82 1,82 1,82 1,82 1,82 1,82 1,82 1,84 1,85 1,85 2,06 2,06 2,51 2,79

Preis des Startpakets / Startguthaben 14,95 / 5 Euro 14,95 / 5 Euro 9,99 / 5 Euro 9,95 / 5 Euro 9,95 / 5 Euro 9,95 / 5 Euro 4,95 / 15 Euro 14,95 / 10 Euro 4,95 / 5 Euro 9,95 / 5 Euro 9,95 / 5 Euro 12,95 / 5 Euro 9,95 / 5 Euro 9,95 / 10 Euro 9,90 / 15 Euro 9,95 / 10 Euro 25 / 0 Euro 9,99 / 5 Euro 4,90 / 5 Euro 9,90 / 0 Euro 9,95 / 5 Euro 9,90 / 0 Euro 9,90 / 0 Euro 9,99 / 10 Euro 9,95 / 0 Euro 9,95 / 5 Euro 12,99 / 10 Euro 9,95 / 5 Euro 10 / 10 Euro 29,99 / 0 Euro

SMS-Preise Kostendeckel Guthaben-Aufladung (A = automa- Flatrate-Option Minutenpreise in alle Netze / in alle Netze / (Maximalkosten) tisch vom Konto, wenn Guthaben für Telefonate anbieterintern anbieterintern für SMS und Tel. eine best. Grenze unterschreitet) ins Festnetz / intern 6 / 6 Cent 6 / 6 Cent – nur per Internet (A) – 6 / 6 Cent 8 / 8 Cent – nur per Internet (A) – 6 / 6 Cent 10 / 10 Cent – im Laden u. per Internet (A) 12,99 Euro 7,5 / 7,5 Cent 7,5 / 7,5 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – 7,5 / 7,5 Cent 7,5 / 7,5 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – 8 / 5 Cent 8 / 8 Cent – nur per Internet (A) 9,90 / 4,90 Euro 8 / 8 Cent 8 / 8 Cent – Vertragstarif ohne Laufzeit 9,95 Euro / – 9 / 3 Cent 13 / 5 Cent – nur per Internet (A) 9,90 / 4,90 Euro 8 / 8 Cent 8 / 8 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – 8 / 8 Cent 8 / 8 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – 9 / 0 Cent 9 / 9 Cent – nur per Internet (A) – 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – nur per Internet (A) 9,90 / 4,90 Euro 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden u. per Internet (A) 9,99 / 3,99 Euro 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 40 Euro3 im Laden u. per Internet (A) – 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 39 Euro3 im Laden u. per Internet (A) 9,90 / 3,90 Euro 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 40 Euro3 im Laden u. per Internet (A) – 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – Vertragstarif ohne Laufzeit 9,90 Euro / 2,90 Euro 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet 9,90 Euro / 2,90 Euro 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 39 Euro3 im Laden u. per Internet (A) 9,90 / 3,90 Euro 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 35 Euro3 Vertragstarif ohne Laufzeit – 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – nur im Laden – 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 49 Euro3 Vertragstarif ohne Laufzeit – 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 35 Euro3 Vertragstarif ohne Laufzeit – 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden u. per Internet (A) 9,99 / 2,95 Euro 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden u. per Internet (A) 10 Euro / – 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet 12,95 / 3,95 Euro 11 / 3 Cent 11 / 3 Cent – nur im Laden 12,99 / 3,99 Euro – 11 / 3 Cent 11 / 3 Cent nur im Laden 14,99 / 3,99 Euro – 15 / 5 Cent 19 / 5 Cent im Laden und per Internet – 50 Euro3 Vertragstarif ohne Laufzeit 15 / 15 Cent 15 / 15 Cent –/–

Flatrate-Option für SMS (Nummern, für die die Flatrate gilt) – – 4,99 Euro (intern) 12,95 Euro (alle Netze) 14,95 Euro (alle Netze) 9,90 Euro (alle Netze) – 9,90 Euro (alle Netze) 12,95 Euro (alle Netze) 14,95 Euro (alle Netze) – 4,90 Euro (intern) 3,99 Euro (intern) – 9,90 Euro (alle Netze) – 9,90 Euro (alle Netze) 3,90 Euro (intern) 9,90 Euro (alle Netze) – 9,95 Euro (alle Netze) – – 9,95 Euro (alle Netze) 10 Euro (alle Netze) – 3,99 Euro (intern) 9,95 Euro (alle Netze) – –

Günstigste Flatrate-Option für Internet (Datenmenge, ab der Tempo gedrosselt wird) 9,95 Euro (300 MB) 9,95 Euro (300 MB) nur n-tv: 7,99 Euro (500 MB) 7,50 Euro (200 MB) 7,95 Euro (200 MB) 24,90 Euro (5 GB) 9,95 Euro (500 MB) 24,90 Euro (5 Gigabyte) 4,95 bis 14,95 Euro (bis 1 GB)1 7,95 Euro (200 MB) – 9,90 Euro (250 MB) 9,99 Euro (500 MB) 8,99 Euro (500 MB) 4,90 Euro (100 MB) 9,95 Euro (500 MB) 7,90 Euro (200 MB) 7,90 Euro (200 MB) 4,90 Euro (100 MB) 4,95 Euro (500 MB) nicht mit HSDPA-Tempo 9,95 Euro (500 MB) 9,95 Euro (500 MB) 9,95 Euro (500 MB) 10 Euro (500 MB) 9,95 Euro (500 MB) 6,99 Euro (500 MB) nicht mit HSDPA-Tempo nicht mit HSDPA-Tempo 10 Euro (300 MB)

FLATRATES IN ALLE NETZE + INTERNET-FLAT Für Dauertelefonierer mit Smartphone Anbieter und Tarif

Platz 1 1 1 4

Netz E-Plus O2 O2

Tarif- 2-Jahres-Kosten (inkl. Regulärer Monatspreis für Tele- Tempobremse ab monatlich / note Hotline, Rabatt, Einrichtung) fon-/Internet-Flat (ohne Rabatt) Maximaltempo / am PC nutzbar

Yourfone.de / Simyo / Blau.de Allnet Flat DeutschlandSIM Flat Maxxim MaxFree 200 (Allnet Flat) 1&1 All-Net-Flat (Internet-Flat)

Vodafone

1,00 1,00 1,00 1,42

Complete Special Complete Mobil XL Superflat Internet Allnet Spezial Mein Base Plus Allnet-/Internet-Flat M O2 Blue M (Surf Upgrade M)

T-Mobile Vodafone E-Plus O2

4,29 4,29 2,68 2,47

473 Euro 478 Euro 488 Euro 725 Euro

19,90 Euro 19,90 Euro 19,90 Euro 29,99 Euro (ab 25. Monat 39,99 Euro)

SMS-Preis in alle Netze

500 Megabyte / 3,6 Mbps / nein 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein

9 Cent 19 Cent (100 Frei-SMS) 19 Cent 19,9 Cent

SMS-Preis Flatrate-Option intern für SMS (monatlich) 9 Cent 5 Euro (alle Netze) 19 Cent 12,95 Euro (alle Netze) 19 Cent 12,95 Euro (alle Netze) 19,9 Cent 9,99 Euro (alle Netze)

Günstige Tarife der Original-Netzbetreiber 1709 Euro 1709 Euro 1175 Euro 1102 Euro

70 Euro 70 Euro 50 Euro 49,98 Euro

500 MB / 7,2 Mbps / ja 500 MB / 7,2 Mbps / ja 500 MB / 3,6 Mbps / nein 1 GB / 7,2 Mbps / ja

inklusive 19 Cent inklusive inklusive

inklusive 19 Cent inklusive inklusive

inklusive (alle Netze) – inklusive (alle Netze) inklusive (alle Netze)

PAKET-TARIFE FÜR SMARTPHONES Minutenpaket-Tarife mit Internet-Flat Empfehlung

Anbieter und Tarif

Netz

Grundgebühr (monatlich)

Monatliche Datenmenge, ab der Inklusivminuten das Tempo gedrosselt wird

InklusivSMS

Kosten für weitere Flatrate-Option für SMS-Flatrate in alle Festnetz-Anrufe Netze Minuten / SMS

für Wenigtelefonierer (rund 50 Minuten monatlich, inklusive Internet-Flat) Tarif ohne SMS-Flat Tarif inkl. SMS-Flat

O2 6,95 Euro 200 Megabyte 50 Min. 50 SMS 9 Cent / 9 Cent DeutschlandSIM All-In 50 (im O2-Netz) MTV Mobile Web Edition E-Plus 14,95 Euro 300 Megabyte 50 Min. unbegrenzt 19 Cent / inklusive für Normaltelefonierer (rund 100 Minuten monatlich, inklusive Internet-Flat)

– 10 Euro

– inklusive

Tarif ohne SMS-Flat Tarif inkl. SMS-Flat

Solomo So Smart 100 Promotion Vodafone 9,99 Euro 250 Megabyte 100 Min. oder SMS Congstar Smart 100 T-Mobile 19,99 Euro 300 Megabyte 100 Min. unbegrenzt für Vieltelefonierer (rund 200 Minuten monatlich, inklusive Internet-Flat)

9 Cent / 9 Cent 19 Cent / inklusive

9,90 Euro –

– inklusive

– 9,90 Euro

– inklusive

Tarif ohne SMS-Flat

Blau.de Smart-Option L

Tarif inkl. SMS-Flat

Fyve Surf-Flatrate, SMS-Flat, 200 Min.

E-Plus

16,90 Euro

500 Megabyte

200 Min.

200 SMS

9 Cent / 9 Cent

Vodafone

32 Euro

500 Megabyte

200 Min.

200 SMS

9 Cent / 9 Cent

= Achtung, Vertragsbindung für mindestens 24 Monate Den Tarifvergleich hat das unabhängige Vergleichsportal www. .de im Auftrag von COMPUTERBILD erstellt. 1Je nach übertragener Datenmenge wird die Datenoption automatisch berechnet: bis 100 MB 4,95 €, bis 200 MB 7,95 €, bis 1 GB 14,95 € pro Monat. 2ähnlicher Tarif Stand: 15. 5. 2012 3In diesem Tarif gibt es keine Grundgebühr; Telefonate (und teils auch SMS) sind nach Erreichen des angegebenen Monatsbetrags (Kostendeckel) kostenlos. mit anderem Startguthaben/Rabatt

13/2012

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83

TELEKOMMUNIKATION DEUTSCHLANDS AUFWENDIGSTE TARIFTABELLEN Weitere

DIE GÜNSTIGSTEN UMTS-STIFT-TARIFE

3

Infos und Tarifvergleiche www.cobi.de/ tarife/umts

Per UMTS-Stift kommen Sie mit NOTE- & NETBOOK MOBIL INS INTERNET. Egal, ob Sie UMTS täglich oder im Ferienhaus nutzen: Die günstigsten Tarife finden Sie hier. Für UMTS-fähige Tablet-PCs/Netbooks buchen Sie Tarife ohne Stift.

ACHTUNG, TARIFTRICKS!

DAS MÜSSEN SIE BEACHTEN 1

Benötigen Sie ein bestimmtes Netz? In Städten gibt’s UMTS* meist in allen Netzen. Die UMTS-Verfügbarkeit prüfen Sie unter www.cobi.de/10375. n bietet UMTS mit HSDPA*-Turbo bis zu 7200 oder 14 400 kbps. Ohne UMTS liefert die Telekom bis zu 220 kbps (EDGE). hat Internet mit bis zu 7200 n kbps (oder gar 21 600 kbps) im Programm. UMTS ist besser ausgebaut als bei T-Mobile. Ohne UMTS werden oft nur 64 kbps erreicht. n : Das UMTS-Netz bietet meist bis 7200 kbps, ist aber stellenweise überlastet. n bietet HSDPA mit bis zu 3600 oder 7200 kbps nur in wenigen Städten. Sonst sind es maximal nur 384 kbps.

2

Wählen Sie den Tarif mit der passenden Nutzungsdauer in Ihrem Wunschnetz! Für Gelegenheitsnutzer sind Vorkassetarife mit Tages-, Stunden- oder Minutenpaket ideal. 24-Stunden-Pakete sind besser als Tagesflats, da sie meist noch am nächsten Tag gelten.

3

Beachten Sie die maximale Datenmenge! Je nach Tarif wird die Verbindung nach einer gewissen Datenmenge gedrosselt, bei Vorkassetarifen im Vodafone-Netz ganz beendet.

4

Nutzung im Ausland (nur Vodafone-Netz): Bei Pro7, Sat.1, N24 und Vodafone gibt’s 24-Stunden-Surfpakete (max. 50 MB) ab 14,95 Euro, bei BILDmobil ab 19,99 Euro.

n Kostenfalle: In manchen Tarifen entstehen Zusatzkosten, wenn Sie eine gewisse Datenmenge überschreiten. Solche Tarife werden nicht berücksichtigt. n Einige Tarife laufen über zwei Jahre. COMPUTERBILD listet nur Tarife auf, die Sie jederzeit kündigen können. n Überraschende Preiserhöhungen: Bei manchen UMTS-Tarifen steigt der Monatspreis oft schon nach sechs Monaten deutlich. Solche Tarife finden Sie nicht in der Tabelle. n UMTS-Stifte mit Net-Lock: Am Symbol erkennen Sie, dass sich der UMTS-Stift nicht in anderen Netzen nutzen lässt.

TARIFE IM VODAFONE-NETZ Einmalige Kosten Anbieter

Dauer 30 Min. 60 Min. 90 Min. 12 Std. 24 Std. 3 Tage

(inkl. Startgut- Maximale haben / Versand) Datenmenge

1 GB

1 GB

1 GB

1 GB

1 GB

1 GB

7 Tage 1 GB

30 Tage

90 Tage

0,5 GB

1 GB

3 GB

5 GB

10 GB

5 GB

Vorkasse-Angebote

Surfpaket / Speedstick ohne Stift 14,95 Euro / mit Stift 29,95 Euro N24 Surf-Paket ohne Stift 14,95 Euro / mit Stift 29,95 Euro Pro7 Web Stick ohne Stift 14,95 Euro / mit Stift 29,95 Euro Sat.1 Web Stick ohne Stift 14,95 Euro / mit Stift 29,95 Euro

0,59 Euro



0,99 Euro







6,99 Euro







19,99 Euro



39,99 Euro



0,99 Euro





2,99 Euro



9,99 Euro





24,99 Euro









0,77 Euro



1,99 Euro



3,99 Euro

7,99 Euro





19,99 Euro









0,99 Euro



1,99 Euro







9,99 Euro



24,99 Euro







Vertrags-Angebote (jederzeit kündbar)

BigSIM ohne Stift 24,95 Euro / mit Stift 55 Euro Notebook Flat o. Laufz. ohne Stift 29,90 Euro / mit Stift 60 Euro

84

13/2012















7,95 Euro

9,95 Euro

14,95 Euro

19,95 Euro

















9,99 Euro



19,99 Euro

Den Tarifvergleich hat das unabhängige Vergleichsportal www. .de im Auftrag von COMPUTERBILD erstellt. 1Drosselung ab 500 Megabyte*/Tag *Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. Stand: 15. 5. 2012 2günstiger Preis für UMTS-Stift nur im Aktionsangebot Internet Flat 500/1000 über www.computerbild.de/tarife/umts, im 1 Gigabyte*-Tarif 10 Euro teurer

– 29,99 Euro



www.computerbild.de

TARIFE IM O2-NETZ Einmalige Kosten Anbieter

(inklusive Versand)

Dauer

24 Stunden

1 Tag

Maximale Datenmenge

0,5 GB

0,5 GB

1 Tag 1 GB

30 Tage 0,5 GB

1 Monat

1 GB

3 GB

5 GB

7,5 GB

5 GB

Vorkasse-Angebote

Fonic Surf-Stick ohne Stift 9,95 Euro / mit Stift 29,95 Euro



2,50 Euro/Tag, max. 25 €/Monat













max. 25 Euro je Monat

Lidl Mobile Internet Stick (Kauf im Laden) kein Angebot ohne Stift / mit Stift 39,99 Euro

1,99 Euro















14,99 Euro1

O2 Prepaid Surfstick Tages-Flat, M/L/XL ohne Stift 20,94 Euro / mit Stift 25,94 Euro





3,50 Euro



15 Euro



25 Euro

35 Euro



Internet Stick ohne Stift 14,90 Euro / mit Stift 24,90 Euro





2,95 Euro

9,95 Euro





19,95 Euro





Vertrags-Angebote (jederzeit kündbar)

Simply Data Flatrate ohne Stift 24,95 Euro / 1GB-Flat mit Stift 29,95 Euro







7,95 Euro

9,95 Euro

14,95 Euro







Internet Day Flat / Full Flat ohne Stift 9,95 Euro / mit Stift max. 14,90 Euro





2,49 Euro











19,99 Euro

TARIFE IM T-MOBILE-NETZ Anbieter

Einmalige Kosten (inklusive Versand)

Dauer Maximale Datenmenge

1 Tag 0,5 GB

TARIFE IM E-PLUS-NETZ

1 Tag 30 Tage 30 Tage 30 Tage 30 Tage

Einmalige Kosten

1 GB

(inklusive Versand)

0,2 GB 0,5 GB

1 GB

3 GB

Vorkasse-Angebote

Congstar Prepaid Internet Stick mit Stift 39,98 Euro Xtra Web’n’Walk Day Flat ohne Stift 10 Euro / mit UMTS-Stift 39,95 Euro

2,49 Euro –







12,90 Euro –

19,90 Euro –

Vertrags-Angebote (jederzeit kündbar)

Internet Flat ohne Stift 4,95 Euro / mit UMTS-Stift 39,85 Euro2





Maximale Datenmenge

1 Tag 24 Std. 250 MB 1 GB

30 Tage 1 GB

3 GB

5 GB

Vorkasse-Angebote

– 4,95 Euro

Anbieter

Dauer

7,95 Euro

9,95 Euro

Aldi Talk ohne Stift 12,99 Euro / mit Stift 53 Euro



1,99 Euro





14,99 Euro

Laptop Tages-Flat ohne 19,99 Euro / mit Stift 69 Euro

3 Euro









Tages- oder Daten-Flatrate ohne 9,90 Euro / mit Stift 86 Euro



2,40 Euro

9,90 Euro

14,90 Euro

19,80 Euro



20 Euro

Vertrags-Angebote (jederzeit kündbar)

12,95 Euro2



Mein Base Internet ohne Stift kostenlos / mit Stift 49 Euro





15 Euro

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85

TELEKOMMUNIKATION DIE SUPER-HANDY-ÜBERSICHT

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DIE WICHTIGSTEN

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erfekt für die Suche nach Ihrem Wunschhandy: Die Vergleichstabelle der wichtigsten Handys und Smartphones bietet technische Daten, ausgewählte Testergebnisse und den jeweils güns. Im Detigsten Preis laut

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IM KOMPAKT-FORMAT Neben den wichtigsten technischen Daten finden Sie für alle getesteten

HERSTELLER

APPLE

MODELL

1 Smartphone-Betriebssystem / Prozessor-Tempo 2 UMTS / GPS / Autonavigation mit Sprachansage Bildschirm: Größe / Anzahl der Bildpunkte* 3 Fotofunktion: Bildpunkte / Xenon-Blitz 4 Videospieler / -Aufnahme / HDMI-Anschluss 5 EDGE / HSDPA (maximale Datenrate4) / WLAN 6 Speicher: intern / mitgelieferte Speicherkarte MP3-Spieler / Datenkabel / Stereo-Ohrhörer / Radio Tiefe x Breite x Höhe in cm / Gewicht in Gramm 7 COMPUTERBILD-Strahlungsindex5 Testergebnis (AUSGABE) Günstigster Preis (o. Vertrag) laut

Geräte auch die wichtigsten Testergebnisse: n UMTS-Geschwindigkeit n Effektive Megapixel: Dieser Wert gibt an, wie scharf die Fotos der Handykamera wirklich sind – und er ist meist deutlich niedriger

GOOGLE

H HTC C

iPHONE 4 8 GB

iPHONE 4S (32 GB) i9250 GALAXY NEXUS

DESIRE HD

ONE S

ONE X

RADAR

iOS 5.1 / 1 GHz ja / ja / nein1 4,9 x 7,4 cm / 614 400 5 MP (Test2: 5) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja (7 Mbps) / ja 8 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / nein 11,6 x 5,9 x 0,9 / 140 1,73 (hoch)

iOS 5.1 / 2 x 800 MHz ja / ja / nein 4,9 x 7,4 cm / 614 400 8 MP (Test2: 7) / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein ja / ja (12,4 Mbps) / ja 28,8 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / nein 11,6 x 5,9 x 0,9 / 140 0,58 (niedrig)

Android 4.0.4 / 2 x 1,2 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,8 x 10,3 cm / 921 600 5 MP (Test:2 3,5) / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein3 ja / ja (13,4 Mbps) / ja 13,5 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / ja 13,6 x 6,9 x 1,1 / 139 0,2 (niedrig)

Android 2.3.5 / 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,8 x 9,3 cm / 384 000 8 MP (Test2: 5,4) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja (9,4 Mbps) / ja 1,1 GB / 8 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,3 x 6,8 x 1,4 / 163 1,38 (etwas hoch)

Android 4.0.3 / 2 x 1,5 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,3 x 9,5 cm / 518 400 8 MP (Test2: 5,7) / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein3 ja / ja (13,7 Mbps) / ja 16 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. /ja 13,1 x 6,5 x 1,0 / 121 0,39 (niedrig)

Android 4.0 / 4 x 1,5 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,8 x 10,3 cm / 921 600 8 MP (Test2: 5) / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein3 ja / ja (13,9 Mbps) / ja 25,2 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / ja 13,4 x 7,0 x 1,1 / 133 -

Windows Phone 7.5 / 1 GHz ja / ja / nein 5,0 x 8,3 cm / 384 000 5 MP (Test2: 4,1) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja (11,6 Mbps) / ja 6,2 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,1 x 6,2 x 1,1 / 137 0,13 (niedrig)

gut 2,01 (15/10) 465 Euro

gut 1,75 (23/11) 698 Euro

gut 1,83 (2/12) 340 Euro

gut 1,87 (25/10) 239 Euro

gut 1,72 (10/12) 465 Euro

gut 1,67 (12/12) 545 Euro

gut 2,36 (24/11) 278 Euro

HERSTELLER

L LG G

MODELL

E510 OPTIMUS HUB E730 OPTIMUS SOL OPTIMUS L7

P720 OPTIMUS 3D MAX P920 OPTIMUS 3D

P990 OPTIMUS SPEED PRADA PHONE 3.0

Smartphone-Betriebssystem / Prozessor-Tempo UMTS / GPS / Autonavigation mit Sprachansage Bildschirm: Größe / Anzahl der Bildpunkte Fotofunktion: Bildpunkte / Xenon-Blitz Videospieler / -Aufnahme / HDMI-Anschluss EDGE / HSDPA (maximale Datenrate4) / WLAN Speicher: intern / mitgelieferte Speicherkarte MP3-Spieler / Datenkabel / Stereo-Ohrhörer / Radio Tiefe x Breite x Höhe in cm / Gewicht in Gramm COMPUTERBILD-Strahlungsindex5 Testergebnis (AUSGABE) Günstigster Preis (o. Vertrag) laut idealo.de6

Android 2.3.4 / 800 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,0 x 7,5 cm / 153 600 5 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja / ja 150 MB / 2 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,3 x 6,1 x 1,2 / 120 – – 145 Euro

Android 2.3.6 / 2 x 1,2 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,6 x 9,4 cm / 518 400 2 x 5 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein3 ja / ja / ja 8 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,4 x 6,6 x 1,0 / 148 – – 440 Euro

Android 2.3.4 / 2 x 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,2 x 8,7 cm / 384 000 8 MP (Test 2: 5,3) / nein ja / ja (1920 x 1080) / ja ja / ja (6,3 Mbps) / ja 5,6 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,4 x 6,3 x 1,3 / 144 0,51 (niedrig) gut 1,97 (5/11) 266 Euro

Android 2.3 / 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,0 x 8,2 cm / 384 000 5 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 2 GB / 2 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,3 x 6,3 x 1,0 / 111 – – 219 Euro

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

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als die offizielle Megapixel-Angabe des Herstellers. n COMPUTERBILD-Strahlungsindex – gibt die Strahlung der Handys praxisgerechter an als der übliche SAR-Wert, denn der Sendeleistungswert wird mitberücksichtigt.

Android 4.0.3 / 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,9 x 9,6 cm / 384 000 5 Megapixel / nein ja / ja (1080 x 720) / nein ja / ja / ja 2,7 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,6 x 6,7 x 0,9 / – – 239 Euro

Android 2.3.5 / 2 x 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,6 x 9,4 cm / 384 000 5 MP (Test2: 4,1) / nein ja / ja (1280 x 720) / ja ja / ja (13,5 Mbps) / ja 4 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,9 x 6,8 x 1,3 / 169 0,33 (niedrig) gut 1,85 (19/11) 270 Euro

Android 2.3 / 2 x 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,8 x 8,4 cm / 384 000 8 Megapixel / nein ja / ja (1920 x 1080) / ja ja / ja / ja 8 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,8 x 6,9 x 0,9 / 138 – – 340 Euro

Stand: 15. 5. 2012 1Navigon Select Telekom mit DACH-Länderkarten kostenlos

2Angegeben ist die von COMPUTERBILD gemessene max. T-Mobile-Kunden (bei iPhone 4), Find & Go kostenlos für Vodafone-Kunden (iPhone 4) 13/2012 für 3Micro-USB-Anschluss mit MHL (Mobile High Definition Link) für eine HDMI-Verbindung mögliche Megapixelzahl (effektive Megapixel).

www.computerbild.de

TABELLE VERSTÄNDLICH ERKLÄRT 1 PROZESSOR-TEMPO Günstige Smartphones laufen meist mit einem 600-Megahertz*(MHz)Prozessor*. Apps starten daher etwas langsam, der Touchscreen* reagiert teils verzögert. Auf Modellen mit 1 Gigahertz* (GHz) läuft der normale Betrieb flüssig. Bei anspruchsvollen Apps hilft ein flotter Dual-CoreProzessor (etwa mit 2 x 1 GHz). 2 UMTS / GPS / AUTONAVIGATION MIT SPRACHANSAGE UMTS* eignet sich zum schnellen Stöbern per Handy im Internet. Normale Sprachtelefonate sind damit auch möglich. Für alle Handys mit GPS* gibt’s Routenplanungs-Software. Erweitert um Sprachansagen,

taugt das Handy auch als Ersatz für ein Navigationsgerät. 3 FOTOFUNKTION: ANZAHL DER BILDPUNKTE Bei 1-Megapixel*-Kameras reicht die Qualität nur zum Anschauen auf dem Handy. Für Ausdrucke sollten es 5 Megapixel sein. Wie gut die Fotos wirklich sind, zeigt jedoch erst der COMPUTERBILD-Test. 4 VIDEOSPIELER / VIDEOAUFNAHME / HDMI-ANSCHLUSS Ab einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln* und mit einem ausreichend guten Objektiv dreht die Kamera Filmchen, die sich auch am TV-Gerät anschauen lassen. Viele Smart-

phones filmen bereits in HD (1280 x 720 Pixel). Per HDMI-Kabel lassen sich HD-Videos bequem an ein Flachbild-TV-Gerät übertragen. 5 DATENÜBERTRAGUNG: EDGE / HSDPA / WLAN EDGE sorgt im normalen Handynetz für etwas mehr Tempo. HSDPA* beschleunigt die Datenübertragung im UMTS-Netz um ein Vielfaches. Viele Smartphones können Internet per WLAN* (zum Beispiel über den Router* zu Hause) nutzen. 6 SPEICHERGRÖSSE: INTERN / MITGELIEFERTE SPEICHERKARTE Handys und Smartphones haben meist wenig internen Speicher ein-

HTC H TC

gebaut. Gut also, wenn eine Speicherkarte* mit Platz für mehr Musik oder Fotos dem Gerät bei Auslieferung beiliegt oder es zumindest einen Speicherkarten-Steckplatz gibt (in der Tabelle als „[Karte] nicht mitgeliefert“ gekennzeichnet). 7 STRAHLUNGSINDEX COMPUTERBILD ermittelt im Testlabor die Sendeleistungswerte der Handys und Smartphones. Zusammen mit der Angabe, wie stark Handys strahlen (SAR-Wert), ergibt sich daraus der COMPUTERBILD-Strahlungsindex: Er zeigt die Strahlenbelastung eines Handys praxisgerecht an. Dabei gilt: je niedriger der Indexwert, desto besser.

HUAWEI

LG

SENSATION

SENSATION XL

TITAN

VELOCITY 4G (LTE) WILDFIRE S

ASCEND Y 200

HONOR

IDEOS X3

E400 OPTIMUS L3

Android 4.0.3 / 2 x 1,2 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,3 x 9,6 cm / 518 400 8 MP (Test2: 4,5) / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein3 ja / ja (7,9 Mbps) / ja 1 GB / 7,5 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,6 x 6,5 x 1,1 / 149 0,46 (niedrig) gut 1,80 (14/11) 361 Euro

Android 4.0.3 / 1,5 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 6,0 x 10,1 cm / 384 000 8 MP (Test2: 3,7) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein3 ja / ja (6,6 Mbps) / ja 9,1 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / ja 13,2 x 7,1 x 1,2 / 163 0,12 (niedrig) gut 2,04 (2/12) 413 Euro

Windows Phone 7.5 / 1,5 GHz ja / ja / nein 6,1 x 10,1 cm / 384 000 8 MP (Test2: 6,5) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja (9,3 Mbps) / ja 12,7 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / ja 13,2 x 7,1 x 1,2 / 162 0,22 (niedrig) gut 2,13 (26/11) 320 Euro

Android 2.3.7 / 2 x 1,5 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,6 x 10,0 cm / 518 400 8 Megapixel / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein3 ja / ja / ja 16 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,9 x 6,7 x 1,1 / 164 – – 490 Euro

Android 2.3.5 / 600 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,5 x 6,8 cm / 153 600 5 MP (Test2: 3,4) / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja (7,2 Mbps) / ja 512 MB / 2 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 10,2 x 5,9 x 1,4 / 105 0,53 (niedrig) gut 2,16 (7/12) 169 Euro

Android 2.3.6 / 800 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,8 x 7,4 cm / 153 600 3,2 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja / ja 17 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / nein / ja 11,7 x 6,2 x 1,2 / 125 – – 100 Euro

Android 2.3.6 / 1,4 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,3 x 9,1 cm / 409 920 8 Megapixel / nein ja / ja (1080 x 720) / nein ja / ja / ja 4 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,2 x 6,2 x 1,1 / 134 – – 246 Euro

Android 2.3.3 / 600 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,5 x 6,8 cm / 154 600 3 MP (Test2: 2,3) / nein ja / ja (800 x 480) / nein ja / ja (6,8 Mbps) / ja 148 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,0 x 5,7 x 1,2 / 103 0,41 (niedrig) gut 2,49 (19/11) 93 Euro

Android 2.3 / 800 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,9 x 6,5 cm / 76 800 3,2 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja / ja 1 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / nein / ja 10,3 x 6,1 x 1,2 / 103 – – 115 Euro

ATRIX

DEFY

DEFY MINI

MOTOLUXE

RAZR

RAZR MAXX

101 (DUAL-SIM)

603

701

Android 2.2 / 2 x 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,1 x 8,9 cm / 518 400 5 MP (Test2: 3,4) / nein ja / ja (1280 x 720) / ja ja / ja (8,8 Mbps) / ja 10,6 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / nein 11,8 x 6,4 x 1,2 / 135 0,55 (niedrig) gut 1,92 (20/11) 289 Euro

Android 2.1-update1 / 800 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,5 x 8,1 cm / 409 920 5 MP (Test2: 3,5) / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja (6 Mbps) / ja 1,2 GB / 2 GB ja / mitgel. / mitgel. / nein 10,8 x 6,0 x 1,4 / 113 0,86 (recht niedrig) gut 2,03 (4/11) 187 Euro

Android 2.3.7 / 600 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,6 x 6,9 cm / 153 600 3 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja / ja 128 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 10,9 x 5,9 x 12,5 / 107 – – 149 Euro

Android 2.3.5 / 800 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,2 x 9,0 cm / 409 920 8 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 300 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,8 x 6,1 x 1,0 / 112 – – 219 Euro

Android 2.3.5 / 2 x 1,2 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,3 x 9,6 cm / 518 400 8 MP (Test2: 6,2) / nein ja / ja (1920 x 1080) / ja ja / ja (8,9 Mbps) / ja 8,2 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 13,1 x 7,0 x 1,1 / 129 0,3 (niedrig) gut 1,84 (1/12) 356 Euro

Android 4.0.3 / 2 x 1,2 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,3 x 9,6 cm / 518 400 8 Megapixel / nein ja / ja (1920 x 1080) / ja ja / ja / ja 16 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 13,1 x 6,9 x 0,9 / 145 – – 445 Euro

– nein / nein / nein 2,9 x 3,6 cm / 20 480 nein nein / nein / nein ja / nein / nein < 1 MB / nicht mitgel. ja / nein / mitgel. / ja 11,0 x 4,6 x 1,5 / 71 – – 28 Euro

Symbian Belle / 1 GHz ja / ja / ja (DACH vorinst.) 4,3 x 7,8 cm / 230 400 5 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 2 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,4 x 5,7 x 1,3 / 110 – – 200 Euro

Symbian Belle / 1 GHz ja / ja / ja (DACH vorinst.) 4,3 x 7,8 cm / 230 400 8 MP (Test2: 5,2) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja (10,3 Mbps) / ja 6,9 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,8 x 5,8 x 1,2 / 131 0,43 (niedrig) gut 2,08 (24/11) 305 Euro

MOTOROLA MO OT RO OLA

4soweit von COMPUTERBILD ermittelt

NOKIA NO OKI KIA A

9

5Angegeben ist der von COMPUTERBILD gemessene Wert.

13/2012

87

TELEKOMMUNIKATION DIE SUPER-HANDY-ÜBERSICHT

HERSTELLER

NOKIA NO OKI KIA KIA

MODELL

808 PUREVIEW

ASHA 300

ASHA 303

C1-01

C2-03

C5-00

C7-00

Smartphone-Betriebssystem / Prozessor-Tempo UMTS / GPS / Autonavigation mit Sprachansage Bildschirm: Größe / Anzahl der Bildpunkte* Fotofunktion: Bildpunkte / Xenon-Blitz Videospieler / -Aufnahme / HDMI-Anschluss EDGE / HSDPA (maximale Datenrate2) / WLAN Speicher: intern / mitgelieferte Speicherkarte MP3-Spieler / Datenkabel / Stereo-Ohrhörer / Radio Tiefe x Breite x Höhe in cm / Gewicht in Gramm COMPUTERBILD-Strahlungsindex3

Symbian Bell / 1,3 GHz ja / ja / ja (DACH vorinst.) 5,1 x 8,9 cm / 230 400 41 Megapixel / ja ja / ja (1920 x 1080) / ja ja / ja / ja 16 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,4 x 6,0 x 1,4 / 169 –

– / 1 GHz ja / nein / nein 3,8 x 5,0 cm / 76 800 5 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja / nein 128 MB / nein ja / nein / mitgel. / ja 11,3 x 5,0 x 1,3 / 85 –

– / 1 GHz ja / nein / nein 4,0 x 5,3 cm / 76 800 3,2 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja / ja 128 MB / 2 GB ja / nein / mitgel. / ja 11,6 x 5,6 x 1,4 / 99 –

– nein / nein / nein 3,0 x 3,7 cm / 20 480 0,31 Megapixel / nein ja / ja (320 x 240) / nein ja / nein / nein 64 MB / nicht mitgel. ja/ nein / mitgel. / ja 10,8 x 4,5 x 1,4 / 79 –

– nein / nein / nein 3,5 x 5,7 cm / 76 800 2 Megapixel / nein ja / ja (176 x 144) / nein ja / nein / nein 10 MB / 2 GB ja / nein / mitgel. / ja 10,3 x 5,1 x 1,7 / 118 –

S60 (Symbian) / 600 MHz ja / ja / ja (DACH vorinst.) 3,3 x 4,4 cm / 76 800 3,15 MP (Test1: 2,5) / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja (5,3 Mbps) / nein 50 MB / 2 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,2 x 4,7 x 1,4 / 89 1,23 (etwas hoch)

Symbian Belle / 680 MHz ja / ja / ja (DACH vorinst.) 4,3 x 7,6 cm / 230 400 8 MP (Test1: 7,3) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja (8,8 Mbps) / ja 6,8 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,7 x 5,7 x 1,2 / 131 1,34 (etwas hoch)

Testergebnis (AUSGABE) Günstigster Preis (o. Vertrag) laut idealo.de4

– 499 Euro

– 83 Euro

– 116 Euro

– 37 Euro

– 73 Euro

gut 2,26 (21/10) 122 Euro

gut 2,08 (4/11) 210 Euro

HERSTELLER

RIM RM BLACKBERRY CURVE 8520 BLACKBERRY TORCH 9810 C3350

E1080W

i8150 GALAXY W

i8350 OMNIA W

i9001 GALAXY S PLUS

Smartphone-Betriebssystem / Prozessor-Tempo UMTS / GPS / Autonavigation mit Sprachansage Bildschirm: Größe / Anzahl der Bildpunkte* Fotofunktion: Bildpunkte / Xenon-Blitz Videospieler / -Aufnahme / HDMI-Anschluss EDGE / HSDPA (maximale Datenrate2) / WLAN Speicher: intern / mitgelieferte Speicherkarte MP3-Spieler / Datenkabel / Stereo-Ohrhörer / Radio Tiefe x Breite x Höhe in cm / Gewicht in Gramm COMPUTERBILD-Strahlungsindex3 Testergebnis (AUSGABE) Günstigster Preis (o. Vertrag) laut idealo.de4

BlackBerry OS 5.0 / 512 MHz nein / nein / nein 5,0 x 3,8 cm / 76 800 2 MP (Test1: 1,6) / nein ja / ja (320 x 240) / nein ja / nein / ja 124 MB / 2 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 10,9 x 6,0 x 1,5 / 101 1,78 (hoch) befr. 3,11 (8/10) 140 Euro

BlackBerry OS 7.0 / 1,2 GHz ja / ja / nein 5,3 x 7,1 cm / 307 200 5 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 8 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,1 x 6,2 x 1,5 / 161 – – 395 Euro

– nein / nein / nein 2,8 x 2,8 cm / 16 384 nein nein / nein / nein nein / nein / nein < 1 MB / kein Schacht nein / nein / nein / nein 10,7 x 4,6 x 1,4 / 65 – – 13 Euro

Android 2.3.6 / 1,4 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,8 x 8,1 cm / 384 000 5 MP (Test1: 3,3) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja (7,2 Mbps) / ja 1 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,6 x 6,0 x 1,3 / 116 0,26 (niedrig) gut 2,01 (7/12) 223 Euro

Windows Phone 7.5 / 1,4 GHz ja / ja / nein 4,8 x 8,0 cm / 384 000 5 MP (Test: 3,4) / nein ja / ja (1280 x 720)/ nein ja / ja (7,1 Mbps) / ja 6,5 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,6 x 5,9 x 1,1 / 115 0,13 (niedrig) – 223 Euro

Android 2.3 / 1,4 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,3 x 8,8 cm / 384 000 5 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 8 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,2 x 6,4 x 0,9 / 119 – – 249 Euro

MODELL

S7250 WAVE M

S7500 GALAXY ACE PLUS S8600 WAVE 3

WAVE 723

AQUOS PHONE

XPERIA P

XPERIA S

Smartphone-Betriebssystem / Prozessor-Tempo UMTS / GPS / Autonavigation mit Sprachansage Bildschirm: Größe / Anzahl der Bildpunkte Fotofunktion: Bildpunkte / Xenon-Blitz Videospieler / -Aufnahme / HDMI-Anschluss EDGE / HSDPA (maximale Datenrate2) / WLAN Speicher: intern / mitgelieferte Speicherkarte MP3-Spieler / Datenkabel / Stereo-Ohrhörer / Radio Tiefe x Breite x Höhe in cm / Gewicht in Gramm COMPUTERBILD-Strahlungsindex3 Testergebnis (AUSGABE) Günstigster Preis (o. Vertrag) laut idealo.de4

Bada 2.0 / 832 MHz ja / ja / nein 5,1 x 7,8 cm / 153 600 5 MP (Test1: 3,4) / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja (13,7 Mbps) / ja 169 MB / 2 GB ja / mitgel. / nein / ja 11,4 x 6,4 x 1,2 / 121 0,29 (niedrig) gut 2,40 (7/12) 147 Euro

Android 2.3 / 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,1 x 8,2 cm / 153 600 5 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) nein ja / ja / ja 3 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / nein / ja 11,6 x 6,3 x 1,1 / 115 – – 201 Euro

Bada / 1 GHz ja / ja / nein 4,2 x 6,9 cm / 96 000 5 MP (Test1: 3,7) / nein ja / ja (320 x 240) / nein ja / ja (6,2 Mbps) / ja 106 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,0 x 5,4 x 1,3 / 109 1,67 (hoch) gut 2,49 (12/11) 139 Euro

Android 2.3.4 / 1,4 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,2 x 9,2 cm / 518 400 8 MP (Test1: 5,3) / nein ja / ja (1280 x 720) / ja ja / ja (9,8 Mbps) / ja 2 GB / 4 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,7 x 6,4 x 1,4 / 135 0,27 (niedrig) gut 2,19 (24/11) 390 Euro

Android 2.3.7 / 2 x 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,0 x 8,7 cm / 518 400 8 Megapixel / nein ja / ja (1920 x 1080) / ja ja / ja / ja 16 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,2 x 6,0 x 1,1 / 120 – – 364 Euro

Android 2.3.7 / 2 x 1,5 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,4 x 9,5 cm / 921 600 12 MP (Test1: 8,7) / nein ja / ja (1920 x 1080) / ja ja / ja (8,9 Mbps) / ja 26 GB / kein Schacht ja/ mitgel. / mitgel./ ja 12,9 x 6,5 x 1,1 / 144 0,76 (niedrig) gut 1,89 (8/12) 399 Euro

HERSTELLER

88

SAMSUNG SA AMSU SUN UNG

MODELL

13/2012

– nein / nein / nein 3,5 x 4,6 cm / 76 800 2 Megapixel / nein ja / ja (176 x 144) / nein ja / nein / nein 38 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,2 x 5,3 x 1,8 / 110 – – 67 Euro

SAMSUNG SAMSUNG G Bada 2.0 / 1,4 GHz ja / ja / nein 5,3 x 8,8 cm / 384 000 5,0 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 4 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,6 x 6,4 x 1,0 / 122 – – 210 Euro

SHARP

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. Stand: 15. 5. 2012 1Angegeben ist die von COMPUTERBILD gemessene maximal mögliche Megapixelzahl (effektive Megapixel). 2soweit von COMPUTERBILD ermittelt 3Angegeben ist der von COMPUTERBILD gemessene Wert. 4Micro-USB-Anschluss mit MHL (Mobile High Definition Link) für eine HDMI-Verbindung

S SONY

www.computerbild.de

NOKIA

PANASONIC PANAS ASO ONIC IC C PEAR PEARL RL AGENCY AGE GEN NCY

RIM RI M

LUMIA 710

LUMIA 800

N8-00

N9 64 GB

X2-02 (DUAL-SIM) X7-00

ELUGA

SIMVALLEY SP-120

BLACKBERRY BOLD 9900

Windows Phone 7.5 / 1,4 GHz ja / ja / ja (Karten via Internet) 4,8 x 8,1 cm / 384 000 5 MP (Test1:3,4) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja (7,2 Mbps) / ja 6,2 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,9 x 6,2 x 1,3 / 126 1,43 (etwa hoch) gut 2,36 (7/12) 199 Euro

Windows Phone 7.5 / 1,4 GHz ja / ja / ja (Karten via Internet) 4,8 x 8,0 cm / 384 000 8 MP (Test1: 5,5) / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja (8,9 Mbps) / ja 14,2 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,7 x 6,1 x 1,2 / 143 0,29 (niedrig) gut 2,18 (24/11) 309 Euro

Symbian Belle / 680 MHz ja / ja / ja (DACH vorinst.) 4,3 x 7,6 cm / 230 400 12 MP (Test1: 7,9) / ja ja / ja (1280 x 720) / ja ja / ja (7,8 Mbps) / ja 14,6 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,4 x 5,9 x 1,6 / 129 1,58 (hoch) gut 1,86 (25/10) 255 Euro

MeeGo 1.2 / 1 GHz ja / ja / ja (Karten via Internet) 4,8 x 8,0 cm / 409 920 8 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 64 GB / kein Schacht ja / mitgel. / mitgel. / nein 11,6 x 6,1 x 1,2 / 135 – – 390 Euro

– nein / nein / nein 3,4 x 4,5 cm / 76 800 2 Megapixel / nein ja / ja (176 x 144) / nein ja / nein / nein 10 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,3 x 5,0 x 1,5 / 93 – – 65 Euro

Android 2.3 / 2 x 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,5 x 9,5 cm / 518 400 8 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 8 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / nein 12,3 x 6,2 x 0,8 / 103 – – 356 Euro

Android 4.0.3 / 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,7 x 9,1 cm / 384 000 5 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja / ja 512 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,5 x 6,5 x 12 / 190 – – 170 Euro

BlackBerry OS 7.0 / 1,2 GHz ja / ja / nein 6,4 x 4,8 cm / 307 200 5 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 8 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,5 x 6,6 x 1,1 / 130 – – 400 Euro

i9100 GALAXY S2

i9210 GALAXY S2 LTE i9300 GALAXY S3

N7000 GALAXY NOTE S5220 STAR 3

S5300 GALAXY POCKET S5690 GALAXY XCOVER S6102 GALAXY Y (DUAL-SIM) S6500 GALAXY MINI 2

Android 4.0.3 / 2 x 1,2 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,6 x 9,3 cm / 384 000 8 MP (Test1: 4,4) / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein4 ja / ja (13,9 Mbps) / ja 12,2 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,5 x 6,7 x 1,0 / 116 0,27 (niedrig) gut 1,69 (14/11) 376 Euro

Android 2.3.6 / 2 x 1,5 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 6,1 x 9,9 cm / 384 000 8 Megapixel / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein ja / ja / ja 16 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 13,0 x 6,9 x x 1,0 / 131 – – 700 Euro

Android 4.0.3 / 2 x 1,4 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 7,2 x 11,5 cm / 1 024 000 8 MP (Test1: 4,8) / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein4 ja / ja (13,9 Mbps) / ja 11,3 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 14,7 x 8,4 x 1,0 / 177 0,14 (niedrig) gut 1,70 (26/11) 410 Euro

Android 2.3 / 832 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,3 x 5,8 cm / 76 800 2 Megapixel / nein ja / ja (320 x 240) / nein ja / ja / ja 3 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / nein / ja 10,4 x 5,8 x 1,2 / 97 – – 103 Euro

Symbian Belle / 680 MHz ja / ja / ja (DACH vorinst.) 5,1 x 8,8 cm / 307 200 8 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 8 GB / 8 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,0 x 6,3 x 1,2 / 146 – – 194 Euro

SAMSUNG SA AMSU SUNG SUN Android 4.0.4 / 4 x 1,4 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 6,1 x 10,6 cm / 921 600 8 Megapixel / nein ja / ja (1920 x 1080) / nein4 ja / ja / ja 16 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 13,6 x 7,1 x 0,9 / 133 – – 650 Euro

kein Smartphone nein / nein / nein 4,7 x 6,4 cm / 78 600 3,2 Megapixel / nein ja / ja (176 x 144) / nein ja / nein / ja 37 MB / nicht mitgel. ja / nein / nein / ja 10,2 x 5,8 x 1,2 / 96 – – 80 Euro

Android 2.3.3 / 800 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,3 x 7,9 cm / 153 600 3,2 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja / ja 150 MB / 2 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,2 x 6,6 x 1,2 / 136 – – 197 Euro

Android 2.3 / 832 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,8 x 6,5 cm / 76 800 3,2 Megapixel / nein ja / ja (320 x 240) / nein ja / ja / ja 160 MB / 2 GB ja / mitgel. / nein / ja 11,0 x 6,0 x 1,2 / 109 – – 126 Euro

Android 2.3 / 800 MHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,8 x 6,4 cm / 153 600 3,2 Megapixel / nein ja / ja (640 x 480) / nein ja / ja / ja 512 MB / nicht mitgel. ja / mitgel. / nein / ja 10,9 x 5,9 x 1,2 / 106 – – 157 Euro

BAUÄHNLICHE HANDYMODELLE SONY

S SONY NY ERIC ERICSSON CSSO

XPERIA SOLA

XPERIA U

XPERIA ARC S

XPERIA NEO

XPERIA RAY

Android 2.3.7 / 2 x 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,7 x 8,4 cm / 409 920 5 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / ja ja / ja / ja 8 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,6 x 5,9 x 1,0 / 107 – – 2259 Euro

Android 2.3.7 / 2 x 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,4 x 7,8 cm / 409 920 5 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / ja ja / ja / ja 8 GB / nicht mitgel. ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,2 x 5,4 x 1,2 / 110 – – 221 Euro

Android 4.0.3 / 1,4 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 5,3 x 9,4 cm / 409 920 8 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 1 GB / 8 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 12,5 x 6,3 x 1,0 / 117 – – 285 Euro

Android 2.3.4 / 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,6 x 8,2 cm / 409 920 8 MP (Test1: 5,3) / nein ja / ja (1280 x 720) / ja ja / ja (6,9 Mbps) / ja 320 MB / 7,6 GB ja / mitgel. / mitgel. / ja 11,7 x 5,7 x 1,3 / 127 0,42 (niedrig) gut 2,14 (19/11) 355 Euro

Android 4.0.3 / 1 GHz ja / ja / ja (nur via Internet) 4,1 x 7,3 cm / 409 920 8,1 Megapixel / nein ja / ja (1280 x 720) / nein ja / ja / ja 1 GB / 4 GB ja / mitgel. /mitgel. / ja 11,1 x 5,3 x 0,9 / 100 – – 195 Euro

GESUCHTES HANDY HTC Desire (Bildschirmdiagonale: 9,4 Zentimeter) HTC Sensation XE (mit Beats-Audio-Headset) HTC One V (Display-Diagonale: 9,4 Zentimeter) Motorola Defy+ (1-GHz-Prozessor) Nokia 700 (5-Megapixel-Kamera, 2 GB Speicher) Nokia C1-01 (mit 0,31-Megapixel-Kamera) Nokia C2-02 (ohne Kamera) RIM BlackBerry Bold 9790 (1-GHz-Prozessor) Samsung i9000 Galaxy S (5,9 Gigabyte Speicher) Samsung i9001 Galaxy S (mit Super-Clear-LCD-Display) Samsung S8500 Wave (1-GHz-Prozessor) Samsung S8530 Wave (1-GHz-Prozessor) Samsung Wave 533 (mit Touchscreen und Volltastatur) Sony Ericsson Xperia Arc (1-GHz-Prozessor) Sony Ericsson Xperia Neo V (mit 5-Megapixel-Kamera)

BAUÄHNLICHES IN DER ÜBERSICHT HTC Desire HD (Bildschirmdiagonale: 10,9 Zentimeter) HTC Sensation (normales Stereo-Headset mitgeliefert) HTC One S (Display-Diagonale: 10,9 Zentimeter) Motorola Defy (800-MHz-Prozessor) Nokia 701 (8-Megapixel-Kamera, 6,9 GB Speicher) Nokia C2-01 (mit 3,2-Megapixel-Kamera) Nokia C2-03 (mit 2-Megapixel-Kamera) RIM BlackBerry Bold 9900 (1,2-GHz-Prozessor) Samsung i9001 Galaxy S Plus (8 Gigabyte Speicher) Samsung i9001 Galaxy S Plus (mit AMOLED-Display) Samsung S8600 Wave 3 (1,4-GHz-Prozessor) Samsung S8600 Wave 3 (1,4-GHz-Prozessor) Samsung Wave 723 (nur Touchscreen) Sony Ericsson Xperia Arc S (1,4-GHz-Prozessor) Sony Ericsson Xperia Neo (mit 8-Megapixel-Kamera) 13/2012

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89

TELEKOMMUNIKATION ALLE SAMSUNG-GALAXY-SMARTPHONES

DIE GALAXY-FA Das brandneue Samsung Galaxy S3 ist eines der begehrtesten Handys, sein Vorgänger führte monatelang die COMPUTERBILD-Bestenliste an. Doch wer unbedacht irgendein Galaxy-Modell kauft, tappt leicht in die Falle: NICHT JEDES GALAXY IST SPITZE.

D

as Top-Modell Galaxy S3 ist nicht nur voll im Trend, sondern auch auf dem aktuellen Stand der Smartphone-Technik. Doch andere Galaxys sind weit schlechter ausgestattet: Wer eines will, sollte also genauer hinschauen! Die Tabelle unten nennt die Ausstattungsmerkmale aller Modelle. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf folgende Werte: n Bildschirm: Das Display des Galaxy S3 ist riesengroß und sehr scharf (12,2 cm Diagonale, 1280 x 720

Punkte). Bei anderen Modellen, etwa dem Galaxy Pocket, ist es dagegen sehr klein und pixelig – so macht Smartphone keinen Spaß! Grundsätzlich gilt: Finger weg von Geräten mit weniger als 8,9 cm (3,5 Zoll) Diagonale und Auflösungen von 320 x 240 Pixeln oder darunter. Smartphones n Arbeitstempo: sind kleine Computer – arbeiten sie zu langsam, wird die Bedienung zur Qual. Android-Geräte brauchen zudem einen flotteren Prozessor* als

NEUE NUMMER 1?: Das S3 bietet ein riesiges, scharfes Display, Vierkern-Prozessor und tolle Bedientricks wie eine automatische Gesichtserkennung für Fotos.

EINES DER BESTEN HANDYS: Dank großem Display und schnellem Arbeitstempo steht das S2 weit oben in der Bestenliste – nur sein Akku könnte ausdauernder sein.

iPhones oder Windows-Handys, um das gleiche Bedientempo zu erreichen: Im Galaxy sollte er mindestens mit 1 Gigahertz* arbeiten, für aufwendige Apps und viele Daten ist ein Doppelkern-Prozessor ab zweimal 1,2 GHz zu empfehlen. n Kamera: Wollen Sie Ihre HandyFotos später ausdrucken, sollte mindestens eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut sein. Wie gut die Bildqualität wirklich ist, lässt sich allerdings nur im Test feststellen. Videos sehen

Das Galaxy Note ist ein starkes Stück Technik, ein größeres Handydisplay gibt’s nicht. Die Bedienung des Smartphones mit einer Hand ist aber sehr unpraktisch.

Das Original-Galaxy S i9000 gibt’s bereits für 200 Euro. Es hat ein großes Display mit hohem Kontrast und kräftigen Farben.

S SAMSUNG AMSU AM SUNG NG

MODELL

i9300 GALAXY S3

i9100 GALAXY S2

N7000 GALAXY NOTE

i9250 GALAXY NEXUS

i9070 GALAXY S ADVANCED

i9103 GALAXY R

i9001 GALAXY S PLUS

i9000 GALAXY S

Android-Version / Prozessor* / RAM* Bildschirm: Diagonale / Bildpunkte* Kamera: Megapixel* / Xenon-Blitz Videoaufnahme Max. HSDPA*-Tempo2 / WLAN* Speicher: intern / Speicherkarte Tiefe x Breite x Höhe in cm / Gewicht

4.0.4 / 4 x 1,4 GHz* / 1 GB 12,2 cm / 1280 x 720 8 Megapixel / nein ja (1920 x 1080) ja (13,9 Mbps*) / ja 16 GB / nicht mitgel. 13,6 x 7,1 x 0,9 / 133 g

4.0.3 / 2 x 1,2 GHz / 1 GB* 10,9 cm / 800 x 480 8 MP (Test2: 4,4) / nein ja (1920 x 1080) ja (13,9 Mbps) / ja 12,2 GB / nicht mitgel. 12,5 x 6,7 x 1,0 / 116 g

4.0.3 / 2 x 1,4 GHz / 1 GB 13,4 cm / 1280 x 800 8 MP (Test2: 4,8) / nein ja (1920 x 1080) ja (13,9 Mbps) / ja 11,3 GB / nicht mitgel. 14,7 x 8,4 x 1,0 / 177 g

4.0.4 / 2 x 1,2 GHz / 1 GB 11,8 cm / 1280 x 720 5 MP (Test2: 3,5) / nein ja (1920 x 1080) ja (13,4 Mbps) / ja 13,5 GB / kein Schacht 13,6 x 6,8 x 1,0 / 135 g

2.3 / 2 x 1 GHz / 768 MB* 10,9 cm / 800 x 480 5 Megapixel / nein ja (1280 x 720) ja / ja 8 GB / nicht mitgel. 12,3 x 6,3 x 0,9 / 120 g

2.31 / 2 x 1 GHz / 1 GB 10,6 cm / 800 x 480 5 Megapixel / nein ja (1280 x 720) ja / ja 4 GB / nicht mitgel. 12,6 x 6,7 x 1,0 / 135 g

2.3 / 1,4 GHz / 512 MB 10,2 cm / 800 x 480 5 Megapixel / nein ja (1280 x 720) ja / ja 8 GB / nicht mitgel. 12,2 x 6,4 x 0,9 / 119 g

2.3 / 1 GHz / 512 MB 10,2 cm / 800 x 480 5 MP (Test2: 3,4) / nein ja (1280 x 720) ja (5,4 Mbps) / ja 5,9 GB / nicht mitgel. 12,3 x 6,5 x 0,9 / 114 g

gut 1,69 (14/11)

gut 1,70 (26/11)

gut 1,84 (2/12)







gut 1,84 (25/10)

Testnote (AUSGABE) – Günstigster Gerätepreis ohne Vertrag

90

VIEL LEISTUNG FÜRS GELD:

RIESIG:

HERSTELLER

am PC oder Flachbild-TV erst ab einer Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten passabel aus. n Android-Version: Sicherheitslücken und Tempobremsen des Betriebssystems* wurden erst ab Android 2.3 beseitigt. Ein Update auf Android 4.0 gibt’s nur für die TopModelle Galaxy S2, Note und R. Das Galaxy S3 bringt die neueste 4.0.4-Version bereits ab Werk mit (siehe auch den Android-Ratgeber ab Seite 74). [cj/hos]

13/2012

589 Euro

374 Euro

411 Euro

339 Euro

309 Euro

315 Euro

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. 1Aktualisierung auf Android 4.0 angekündigt – das Update erfolgt mit der 2Angegeben ist der von COMPUTERBILD gemessene Wert. PC-Software Samsung Kies (kostenlos auf Heft-CD enthalten). Anleitung siehe Seite 78.

246 Euro

200 Euro www.computerbild.de

LLE Links: Galaxy S3 – Spitzenhandy mit viel Leistung und Riesendisplay. Rechts: Einsteigerhandy Galaxy Pocket mit grob-pixeligem Bildschirm und zu langsamem Prozessor.

FINGER WEG VON DIESEN MODELLEN: Wer die typischen Vorteile eines Smartphones nutzen will, hat mit diesen Geräten wenig Vergnügen. Die kritischen Ausstattungsdetails sind in der Tabelle rot gefärbt. Grundsätzlich gibt es in der Preisklasse um 100 Euro wenige Smartphones, die mit einem passablen Bildschirm, aktueller Android-Software und ausreichend Leistung aufwarten können.

Das verschweigt die Werbung: Mit den günstigsten Galaxy-Modellen machen Internet und Apps keinen Spaß.

!

SAMSUNG i8150 GALAXY W

i8160 GALAXY ACE 2

S5690 S6500 GALAXY XCOVER GALAXY MINI 2

S5830 GALAXY ACE

S5300 B5510 GALAXY POCKET GALAXY Y PRO

S5360 GALAXY Y / S5570 S6102 GALAXY Y DUOS GALAXY MINI

S5670 GALAXY FIT

2.3 / 1,4 GHz / 512 MB 9,4 cm / 800 x 480 5 MP (Test2: 3,3) / nein ja (1280 x 720) ja / ja 4 GB / nicht mitgel. 11,6 x 6,0 x 1,2 / 115 g

2.3 / 2 x 800 MHz* / 768 MB 9,6 cm / 800 x 480 5 Megapixel / nein ja (1280 x 720) ja / ja 2,1 GB / nicht mitgel. 11,8 x 6,3 x 1,1 / 122 g

2.3 / 800 MHz / 512 MB 9,3 cm / 480 x 320 3,2 Megapixel / nein ja (640 x 480) ja / nein 150 MB / 2 GB 12,2 x 6,6 x 1,2 / 136 g

2.3 / 800 MHz / 512 MB 8,3 cm / 480 x 320 3,2 Megapixel / nein ja (640 x 480) ja / ja 512 MB / nicht mitgel. 10,9 x 5,9 x 1,2 / 106 g

2.3 / 800 MHz / 384 MB 8,9 cm / 480 x 320 5 Megapixel / nein ja (320 x 240) ja / ja 150 MB / nicht mitgel. 11,2 x 6,0 x 1,2 / 113 g

2.3 / 800 MHz / 384 MB 7,1 cm / 320 x 240 2 Megapixel / nein ja (320 x 240) ja / ja 3 GB / nicht mitgel. 10,4 x 5,8 x 1,2 / 97 g

2.3 / 800 MHz / 384 MB 6,6 cm / 240 x 320 3,2 Megapixel / nein ja (320 x 240) ja / ja 4 GB / 2 GB 11,1 x 6,4 x 1,2 / 109 g

2.3 / 832 MHz / 384 MB 7,6 cm / 320 x 240 2 Megapixel / nein ja (320 x 240) ja / ja 150 MB / 2 GB 10,4 x 5,8 x 1,2 / 98 g

2.2 / 600 MHz / 384 MB 8,4 cm / 320 x 240 5 Megapixel / nein ja (320 x 240) ja / ja 160 MB / 2 GB 10,0 x 6,1 x 1,3 / 108 g

gut 2,01 (7/12) 223 Euro













– – 92 bzw. 126 Euro (Y Duos)

264 Euro

197 Euro

156 Euro

167 Euro

103 Euro

120 Euro

2.3 / 600 MHz / 384 MB 8,1 cm / 320 x 240 3,2 Megapixel / nein ja (320 x 240) ja / ja 160 MB / 2 GB 11,0 x 6,1 x 1,2 / 109 g

– 111 Euro

124 Euro 13/2012

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AUDIO/VIDEO/FOTO RATGEBER: MOBIL FERNSEHEN

EM ALL

R E B Ü

92

13/2012

www.computerbild.de

2 1 20N

SEHE

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K

MOBIL-TV PER INTERNET er WLAN-Internet lässt sich das TV-Programm gratis und ganz bequem auf TabletP PC & Co. „streamen“. Wie’s mit der App Zattoo

tet die App die entsprechenden Sendungen auf. Mehr Informationen zu einer Sendung erscheinen nach einem Druck auf den Button l.

Live TV funktioniert, lesen Sie hier:

IM NU BEREIT FÜR 27 SENDER Sind Smartphone oder Tablet per WLAN mit dem Internet verbunden? Dann reicht „Zattoo Live TV“, um darauf fernzusehen. Die für Android- und Apple-Geräte erhältliche App zaubert das Programm von 27 deutschen Sendern aufs Display – darunter auch ARD und ZDF, die die EM-Spiele und die Olympischen Spiele übertragen. Große Privatsender wie RTL gibt’s über Zattoo aber nicht. Die Gratis-Variante blendet bei jedem Senderstart oder -wechsel 20 Sekunden Werbung ein. Wer das nicht will, kann für 2,50 Euro pro Monat die Version Zattoo HiQ einsetzen. Wichtig: Über eine Mobilfunk-Verbindung zum Internet (UMTS*, GPRS) ist per Zattoo kein TV-Empfang möglich! Das klappt nur per WLAN – zu Hause oder in einem öffentlichen Drahtlos-Netzwerk („Hotspot“).

BEQUEME VORSCHAU UND ERINNERUNG Es muss nicht immer Fußball sein: Für alle empfangbaren Kanäle bietet Zattoo eine Programmvorschau. Nach Auswahl von Tag und Sender lis-

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Zudem lässt sich mit der App nach bestimmten Sendungen oder Schauspielern suchen. Wer den Anpfiff eines Fußballspiels oder den Beginn einer anderen Sendung nicht versäumen will, kann sich von der App daran erinnern lassen: Dazu müssen Sie nur in der Programmvorschau die gewünschte Sendung aussuchen,

wie oben beschrieben die Informationen aufrufen und dann am unteren Rand der App auf tippen. Die Sendung erscheint daraufhin in der Erinnerungsliste. Pünktlich zum Sendebeginn meldet sich die App auf dem Smartphone- oder Tablet-Display mit der Erinnerung.

ZATTOO LIVE TV Die kostenlose App gibt’s für AndroidSmartphones, für iPhone und iPad sowie für den PC. Mit ihr kommt das Fernsehen übers Internet.

9 W9 13/2012

93

AUDIO/VIDEO/FOTO RATGEBER: MOBIL FERNSEHEN

MOBIL-TV PER DVB-T-EMPFÄNGER uch ohne Internetverbindung können Sie mit Ihrem iPhone oder iPad fernsehen: Das A klappt mit Empfängern für digitales Fernsehen per Antenne (DVB-T*) wie dem Elgato EyeTV mobile 1 und dem Equinox Tizi Go (Test in AUDIO VIDEO FOTO BILD 4/2012). Beide Empfänger kosten jeweils etwa 100 Euro und passen einfach in den Dock-Anschluss. Die Empfänger haben eigene Akkus und leeren den iPhoneoder iPad-Akku nicht mehr als das Anschauen eines Videos. Die Akkus der Empfänger halten sieben bis neun Stunden, danach brauchen sie frischen Saft, etwa per USB an einem PC.

Mit den DVB-T-Empfängern lassen sich öffentlich-rechtliche TV-Programme fast deutschlandweit empfangen, Privatsender vor allem in Ballungsgebieten. Verschlüsseltes DVB-T-Fernsehen wie von RTL in Stuttgart bringen die Empfangsgeräte aber nicht aufs Display, denn sie haben keinen Einschub für die dafür nötigen Entschlüsselungskarten.

SENDERSUCHE PER APP Fernsehgucken per DVB-T-Empfänger ist ganz einfach: Zu beiden Modellen gehört eine kostenlose App, die der Nutzer zunächst auf dem

iPhone oder iPad installieren muss. Nach dem Anschließen des Empfängers sucht die App nach den Sendern – schon sind die Apple-Geräte kleine Fernseher.

ZEITVERSETZT FERNSEHEN Beide Empfänger bieten eine Programmvorschau 2 mit Infos bis zu drei Tagen im Voraus und können laufende Sendungen zwischenspeichern. So lässt sich etwa das Anschauen eines EM-Spiels stoppen und auf Knopfdruck fortsetzen („Timeshift“): Fußballfans verpassen dann auch beim Gang zum Bierstand kein Tor.

2 EM IM URLAUB Nicht immer ist im Urlaubsland eine Hotelbar mit m großem Fernseher und Satellitenemp empfang um die Ecke. In den beliebtesten Urlau Urlaubsländern können Sie dennoch die EM-S EM-Spiele verfolgen – mit Notebook, iPho iPhone oder iPad und einem DVB-T-Empfäng fänger. Die Kommentare hören Sie dabei natü natürlich in der Landessprache. Ob Ihre Urla Urlaubsregion zu einem DVB-T-Empfangsgebi gebiet gehört, können Ihnen die jeweiligen Frem Fremdenverkehrsämter mitteilen.

ITALIEN Das öffentlich-rechtliche Fernsehen RAI stra alle EM-Spiele unverschlüsselt per strahlt DVB-T DVB aus. SPANIEN Die Sender Telecino und Canal Cuatro senden per DVB-T alle EM-Spiele unversen schlüsselt. sch ÖSTERREICH Der Sender ORF eins überträgt alle Spiele unv unverschlüsselt per DVB-T. TÜRKEI Der Sender TRT überträgt die EM-Spiele unv unverschlüsselt auch per DVB-T.

94

13/2012 1 13/ 13 3/2 3/ 201 20 01 0 12

1

www.computerbild.de *Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

MIT DEM NOTEBOOK uch mit dem Notebook können Sie Fernsehsendungen per Internet oder „klasA sisch“ per Empfangsteil mit Antenne anschauen. So funktioniert’s:

TV-EMPFANG PER INTERNET

1

Super für Fußball- und TV-Fans: Auf der Internetseite www.zattoo.com stehen mehr als 50 Programme 1 zur Wahl – darunter die öffentlich-rechtlichen, die die EM-Spiele übertragen. Damit der Empfang klappt, muss auf dem Notebook der aktuelle Flash Player installiert sein. Den gibt’s gratis auf der Adobe-Webseite (www.adobe.com). Und: Wer möglichst viele Programme anschauen will, muss sich registrieren. Weiterer Vorteil der Registrierung: Danach lässt sich eine ausführliche Programmvorschau nutzen. Wie bei der Zattoo-App (siehe Seite 93) blendet auch die Internetseite vor jedem Senderstart und bei jedem Senderwechsel Werbung ein. Wer die Reklame nicht will, muss ein Abo abschließen – ein Monat kostet 3,99 Euro, ein Jahresabo 29,99 Euro.

FERNSEHEMPFANG PER ANTENNE Guten Empfang und viele praktische Funktionen bieten DVB-T-Empfänger, die per USB am Notebook andocken. Schon für etwa 35 Euro erhältlich sind Modelle wie der AverMedia AVerTV Volar Green HD (Preis-Leistungs-Sieger in AUDIO VIDEO FOTO BILD 6/2011) oder der Terratec Cinergy T-Stick Dual RC (siehe Bild unten 2 , Test in AUDIO VIDEO FOTO BILD 6/2011). Wer einen möglichst kleinen Empfänger haben will, muss etwas mehr anlegen:

Mini-DVB-T-Stifte wie der PCTV PicoStick 3 kosten etwa 45 Euro. Mit diesen Mini-Empfängern können Sie gleich loslegen, nach der Installation der mitgelieferten Software müssen Sie nur einen Sendersuchlauf starten. Die Steuerung 4 lässt sich per Klick in die rechte obere Ecke des kleinen Fensters ausblenden, das Fenster mit dem TVProgramm per Doppelklick auf volles Bildschirmformat vergrößern.

AUFZEICHNEN MÖGLICH Zeitversetztes Fernsehen, bei dem die laufende Sendung angehalten und per Knopfdruck später an derselben Stelle fortgesetzt wird, klappt mit allen Empfängern. Mit der Software einiger Empfänger lässt sich das Notebook sogar für eine Aufnahme aus dem Stand-by-Zustand aufwecken. So können Sie Sendungen zeitgesteuert aufnehmen und das Notebook anschließend ausschalten. [op]

DVB-T PER USB

DVB-T-USB-Sticks wie der Terratec Cinergy T-Stick Dual RC funktionieren mit jedem Notebook.

3

4 2 W 13/2012

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DISCOUTER

– Apple

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12/11

1000 €

998 €

11/12 8/12 26/11 26/11

699 € 559 € 535 € 620 €

– 559 € 510 € 379 €

26/11 7/12

648 € 408 €

399 € 391 €

4/12 4/12 4/12

355 € 312 € 272 €

339 € 278 € 247 €

12/12 5/12 2/12 7/12 15/11 7/12 11/12 7/12 7/12 5/12

1000 € 539 € 1000 € 632 € 986 € 629 € 559 € 559 € 681 € 398 €

998 € 539 € 1000 € – 986 € 627 € 559 € 559 € 629 € 369 €

9/12 9/12 9/12 9/12 9/12 9/12 9/12 9/12 10/12

1000 € 971 € 1000 € 1000 € 998 € 1000 € 1000 € 1000 € 795 €

1000 € 928 € 1000 € 1000 € 899 € 1000 € 1000 € 1000 € 769 €

12/12 12/12 12/12 13/12 12/12 12/12 12/12 12/12 12/12

825 € 524 € 489 € 299 € 504 € 399 € 340 € 404 € 290 €

779 € 378 € 420 € – 480 € – 333 € 368 € 257 €

Brenner (für Blu-ray-Discs, CDs und DVDs)

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1 2 3 4

LG Sony Lite-On Asus

1 2 3 4 5 6

Lite-On Plextor Asus Pioneer Sony LG

Brenner (für Blu-ray-Discs, SATA, intern) BH10LS30 2,76 8/11 = 2,79 8/11 BWU-500S = 2,84 8/11 iHBS112 = 2,85 8/11 BW-12B1LT = Brenner (für CDs und DVDs; SATA, intern) iHAS624-T32B 2,22 8/11 = PX-L890SA 2,51 8/11 = DRW-24B3LT 2,59 8/11 = 2,66 8/11 DVR-S19LBK = AD-7261S 2,73 8/11 = GH24LS50 2,96 8/11 =

91 € 102 € 81 € 127 €

70 € 86 € 68 € 113 €

28,02 € 34,36 € 25,35 € 23,24 € 23,50 € 25,38 €

21,49 € 26,89 € 20,90 € 20,57 € 17,90 € 19,90 €

1Wie Sie tagesaktuelle Preise finden, erfahren Sie im Kasten oben auf dieser Seite.

13/2012

u Produkte, die in dieser Ausgabe getestet wurden.

Rang Hersteller

Produktname

Note

Heft Marktpreis bester Preis1 Brenner (für CDs und DVDs, SATA, intern, mit Blu-ray-/HD-Lesefunktion) 1 LG CH10LS20 3,94 8/11 70 € 59 € = 2 Samsung SH-B123L/RSBP 3,96 8/11 62 € 51 € = 3 Lite-On iHes208 4,23 8/11 120 € 113 € = Brenner (für Blu-ray-Discs, extern) 1 LaCie Slim Blu-ray (301978) 3,15 14/11 187 € 175 € = 2 LG BP06LU10 3,16 14/11 147 € 130 € = 3 Buffalo BR-PX68U2/BK-EU 3,29 14/11 121 € 95 € = 3,32 14/11 144 € 119 € 4 Asus SBW-06C1S-U = 5 Sony BDX-S500U 3,72 14/11 187 € 139 € = Brenner (für DVDs und CDs, extern) 1 Plextor PX-L611U 2,52 14/11 60 € 60 € = 2 Freecom Mobile Drive DVDRW USB 2.0 2,62 14/11 62 € 56 € = 3 Samsung SE-S084D/TSLS 2,64 14/11 43,99 € 34,30 € = 3 Lite-On eNAU608 2,64 14/11 44,24 € 39,90 € = 5 Lenovo 43N3264 2,72 14/11 78 € 71 € = 6 Asus SDRW-08D2S-U 2,76 14/11 43,94 € 34,90 € = Brenner (für DVDs und CDs, extern, mit Blu-ray-Lesefunktion) 1 Samsung SE-406AB 4,06 14/11 79 € 67 € = 4,25 14/11 104 € 93 € 2 Asus SBC-06D1S-U =

Drucker und Multifunktionsgeräte

1 2 3 4 5

HP Xerox Konica Minolta Dell Samsung

1 2 3 4

Canon HP HP Epson

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Kodak Canon HP Brother Lexmark Epson Canon Lexmark Epson Canon

Drucker (Farb-Laser) Color LaserJet Professional CP1025 Phaser 6000 Magicolor 1600W Farblaserdrucker 1250c CLP-325 Drucker (Farb-Tinte) Pixma iP2700 Deskjet 3000 Deskjet 1000 Stylus S22 Multifunktionsgeräte Office Hero 6.1 Pixma MX715 Officejet 6700 Premium e-All-in-One MFC-J825DW Genesis S815 (mit Faxfunktion) Stylus Photo PX730WD Pixma MG5350 Interpret S405 (mit Faxfunktion) Stylus Office BX635FWD Pixma MP280

E-Book-Reader 1 2 3 4 5 6 7 8 9

PocketBook Sony Kobo Amazon Thalia Amazon Amazon Weltbild Pearl Agency

E-Book-Reader PocketBook Touch (622) PRS-T1 eReader Touch Edition Kindle Touch Oyo Kindle Keyboard 3G Kindle eBook Reader 3.0 eLyricon eBook-Reader EBX-700.TFT

2,49 = 2,77 = 2,79 = 2,85 = 3,15 =

21/11 21/11 21/11 21/11 21/11

154 € 95 € 100 € 114 € 118 €

125 € 58 € 90 € 87 € 99 €

2,84 = 2,95 = 2,99 = 3,13 =

6/12 6/12 6/12 6/12

45,12 € 55 € 34,72 € 37,34 €

34,90 € 43,79 € 25,99 € 27 €

2,13 = 2,15 = 2,17 = 2,18 = 2,26 = 2,34 = 2,37 = 2,39 = 2,44 = 2,95 =

11/12 11/12 11/12 11/12 6/11 11/12 11/12 5/11 11/12 5/11

237 € 193 € 170 € 228 € 202 € 167 € 143 € 93 € 162 € 55 €

237 € 177 € 153 € 191 € 161 € 133 € 112 € 85 € 135 € 40 €

1,79 = 2,18 = 2,39 = 2,66 = 2,95 = 3,14 = 3,22 = 3,67 = 5,00 =

10/12 10/12 10/12 12/12 10/12 10/12 10/12 10/12 10/12

159 € 153 € 114 € 129 € 119 € 159 € 99 € 60 € 101 €

– 138 € 99 € – – 159 € 99 € – 96 €

1/10 1/10 1/10

98 € 72 € 109 €

87 € 61 € 95 €

4/11 4/11 4/11

108 € 97 € 122 €

100 € 77 € 80 €

Festplatten & SSDs 1 Hitachi 2 Hitachi 3 Seagate 1 Samsung 2 Samsung 3 Seagate

Festplatten (2,5 Zoll SATA, 500 GB) Travelstar 7K500 (HTS725050A9A364) 1,77 = Travelstar 5K500.B (HTS545050B9A300) 1,98 = ST9500420AS (Momentus 7200.4) 2,00 = Festplatten (2,5 Zoll SATA, 640 GB) HM640JJ 2,39 = 2,48 HM641JI = 2,49 ST9640320AS =

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PREISEN VON Rang Hersteller

u u u u u u u u

Produktname

Note

Heft Marktpreis bester Preis1

Festplatten (2,5 Zoll SATA, 750 GB) – Western Digital Scorpio Blue WD7500BPVT 2,64 4/11 88 € = Festplatten (2,5 Zoll SATA, 1000 GB) 1 Western Digital WD10TPVT 2,81 4/11 111 € = 2,87 4/11 103 € 2 Toshiba MK1059GSM = Festplatten, Hybrid (2,5 Zoll SATA, 750 GB + 8 GB SSD) – Seagate Momentus XT ST750LX003 3,12 2/12 142 € = Festplatten (3,5 Zoll SATA, 1000 GB) 1 Samsung HD103SJ (SpinPoint F3) 1,76 1/10 95 € = 1,99 1/10 97 € 2 Samsung HD103SI (SpinPoint F2 EcoGreen) = Festplatten (3,5 Zoll SATA, 1500 GB) 1 Seagate ST31500541AS (Barracuda LP) 2,01 1/10 126 € = 2,02 1/10 104 € 2 Samsung HD154UI (SpinPoint F2 EcoGreen) = Festplatten (3,5 Zoll SATA, 2000 GB) 1 Seagate Barracuda Green ST2000DL003 2,15 4/11 111 € = 2,26 4/11 137 € 2 Western Digital Caviar Green WD20EARS = 2,35 4/11 121 € 3 Samsung HD204UI = 2,37 4/11 223 € 4 Seagate ST32000641AS = 2,66 4/11 125 € 5 Western Digital WD20EURS = Festplatten (3,5 Zoll SATA, 3000 GB) 1 Hitachi HDS723030ALA640 3TB 2,12 4/11 340 € = 2,78 4/11 201 € 2 Western Digital Caviar Green 3TB WD30EZRSDTL = Festplatten (extern, USB 2.0, 2,5 Zoll, 500 GB) 1 Adata Classic CH94 500GB 2,5 Zoll 2,09 10/10 105 € = 2,32 10/10 100 € 2 LaCie Rikiki 500GB = Festplatten (extern, USB 2.0, 3,5 Zoll, 1000 GB) – CnMemory Airy Black USB 2.0 HDD 3,5 1TB 2,06 10/10 114 € = Festplatten (extern, USB 2.0, 3,5 Zoll, 1500 GB) 1 Western Digital My Book Essential 1,5TB 2,21 10/10 145 € = 2,31 10/10 110 € 2 Verbatim 3,5” External Hard Drive 1,5TB USB 2.0 = Festplatten (extern, USB 2.0, 3,5 Zoll, 2000 GB) 1 Verbatim 3,5” External Hard Drive 2TB USB 2.0 2,14 10/10 153 € = 2,29 10/10 151 € 2 Western Digital My Book Essential 2TB = 2,38 10/10 130 € 3 CnMemory Mistral Black Extern HDD 3,5 2TB = Festplatten (extern, USB 3.0, 2,5 Zoll, 640 GB) 1 Transcend 640GB StoreJet 25M3 2,21 1/11 121 € = 2,51 1/11 95 € 2 Bestmedia Platinum MyDrive 640 GB = Festplatten (extern, USB 3.0, 2,5 Zoll, 750 GB) – Bestmedia Platinum MyDrive 750 GB 2,64 1/11 100 € = Festplatten (extern, USB 3.0, 2,5 Zoll, 1000 GB) 1 Transcend StoreJet 25M3 USB3.0 1 TB 2,02 13/12 145 € = 2 Verbatim Store ’n’ Go Portable Hard Drive 1TB USB3.0 Traveller = 2,05 13/12 179 € 3 Samsung S2 Portable 3.0 1TB (HX-MTD10EA/G22) 2,06 17/11 179 € = 4 Freecom Mobile Drive Sq 2,07 13/12 143 € = 5 Trekstor DataStation pocket iTravel 3.0 1TB 2,09 13/12 131 € = 6 Intenso 2,5” Memory Space USB3.0 1TB 2,16 13/12 115 € = 7 CnMemory Airy 1 TB externe 2,5” USB 3.0 2,18 13/12 119 € = 8 ExtreMemory Portable HDD USB 3.0 2,20 13/12 179 € = 9 Western Digital My Passport 1 TB 2,54 13/12 150 € = Festplatten (extern, USB 3.0, 2,5 Zoll, 1500 GB) 1 Iomega Prestige Portable SuperSpeed USB3.0 1.5TB (35213) 2,23 17/11 172 € = 2,27 17/11 275 € 2 Seagate FreeAgent GoFlex USB3.0 1.5TB (STAA1500201) = Festplatten (extern, USB 3.0, 3,5 Zoll, 1500 GB) – Buffalo DriveStation (HD-HX1.5TU3) 3,61 1/11 192 € =

77 € 99 € 93 € 129 € 75 € 82 €

Rang Hersteller

1 2 2 4 5 6 7 8

1 99 € u 2 3 90 € u 4 u 5 96 € u 6 126 € u 7 95 € u 8 170 € u 9 108 € u 10 239 € 199 € 81 € 72 € 91 € 141 € 105 € 126 € 129 € 111 € 111 € 84 € 87 € 134 € 140 € – 128 € 119 € 105 € 92 € – – 153 € 230 € 178 €

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 1 2 2 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Produktname

Note

Heft Marktpreis bester Preis1 Festplatten (extern, USB 3.0, 3,5 Zoll, 2000 GB) Buffalo DriveStation USB3.0 2.0TB (HD-LB2.0TU3-EU) 2,25 17/11 153 € 137 € = 2,38 1/11 138 € 118 € Seagate FreeAgent 2TB = 2,38 17/11 277 € 259 € Sharkoon Rapid-Case 3.5” USB3.0 2TB = 2,41 17/11 125 € 109 € CnMemory Spaceloop 3,5” USB3.0 2000GB (68790) = 2,51 17/11 188 € 160 € Transcend StoreJet 35T3 USB3.0 2TB (TS2TSJ35T3) = 2,56 1/11 219 € 211 € Verbatim Desktop Hard Drive 2TB = 2,65 1/11 223 € 195 € Freecom XS 3.0 2TB (34138) = 2,72 1/11 150 € 150 € Samsung Story Station 3.0 = Festplatten (extern, USB 3.0, 3,5 Zoll, 3000 GB) Western Digital My Book Essential 3TB USB3.0 (WDBACW0030HBK) 2,07 17/11 212 € 174 € = 2,23 13/12 231 € 219 € LaCie Porsche Design P9230 = 2,24 17/11 188 € 163 € Seagate FreeAgent GoFlex Desk USB 3.0 3TB (STAC3000201) = 2,26 13/12 183 € 152 € CnMemory Airy 3TB 3,5” USB3.0 = 2,33 13/12 209 € 188 € Buffalo DriveStation Velocity 3TB = 2,34 13/12 181 € 165 € Hitachi Touro Desk DX3 3TB = Western Digital My Book Essential 3TB 2,38 13/12 212 € 180 € = 2,39 13/12 150 € 139 € Intenso 3,5” Memory Center USB 3.0 = 2,40 13/12 185 € 158 € CnMemory Core 3TB 3,5” USB3.0 = 2,45 13/12 212 € 190 € Chili Green 3TB USB 3.0 EF353.911 = Festplattengehäuse für 2,5-Zoll-SATA-Festplatten (USB) LogiLink UA0041B 1,94 6/10 7,53 € 4,50 € = 1,97 6/10 10,06 € 6,19 € LC Power LC-PRO-25BUB = 2,00 6/10 12,05 € 7,99 € RaidSonic Icy Box IB-223StU+Wh (21227) = Conrad SATA-Festplattengehäuse (411951) 2,06 6/10 12,53 € 7,95 € = 3,01 6/10 11,49 € 7,80 € Sinan Power L-2500 (88884033) = Festplattengehäuse für 3,5-Zoll-SATA-Festplatten (USB) Conrad SATA-Festplattengehäuse (411948) 2,17 6/10 32,48 € 24,95 € = 2,20 6/10 22,70 € 17,78 € Wintech EX-MOB-48 = 2,31 6/10 18,89 € 13,90 € LC Power LC-PRO-35BS3 = LogiLink UA0063 2,33 6/10 22,93 € 11,13 € = UB-102SU (1248) 3,40 6/10 27,86 € 22 € Jou Jye = Festplattengehäuse für 3,5-Zoll-SATA-Festplatten (USB und eSATA) Revoltec Alu Book II Black OTB (RS057) 1,71 6/10 30 € 30 € = 1,86 6/10 31,69 € 24,22 € RaidSonic Icy Box IB-366StUS2-B (20466) = 1,98 6/10 32,38 € 31,37 € EasyNova Data Box Pro-35SUS = SSD (2,5 Zoll, 60 bis 64 Gigabyte) ExtreMemory XLR8 Express 60GB (XLR8_EX060BB) 2,21 3/12 106 € 95 € = 2,49 3/12 86 € 72 € OCZ Vertex 3 2.5” SATA III 60GB (VTX3-25SAT3-60G) = Patriot PyroSe 60GB (PPSE60GS25SSDR) 2,49 3/12 87 € 72 € = 2,55 3/12 84 € 68 € Crucial 64 GB M4 2.5-inch SATA 6GB/s = 2,79 3/12 80 € 72 € SanDisk Ultra SSD 60GB (SDSSDH-060G-G25) = 2,85 3/12 87 € 59 € OCZ Agility 3 2.5” SATA III 60GB (AGT3-25SAT3-60G) = 2,87 3/12 89 € 64 € Verbatim 2,5” SATA II SSD 64GB (47477) = 2,94 3/12 72 € 67 € Adata S510 60GB (AS510S360GM-C) = SSD (2,5 Zoll, 120 bis 128 Gigabyte) Plextor PX-128M2P 1,61 3/12 173 € 142 € = 1,65 3/12 261 € 198 € Samsung Serie 830 Notebook Upgrade kit 128GB (MZ-7PC128N/EU) = 1,68 3/12 175 € 158 € Corsair Performance Pro Series 128GB SSD (CSSD-P128GBP-BK) = 1,75 3/12 187 € 179 € ExtreMemory XLR8 Express 120GB (XLR8_EX120BB) = 1,76 3/12 200 € 175 € OCZ Vertex 3 MI 2.5” SATA III 120GB (VTX3MI-25SAT3-120G) = 1,92 3/12 181 € 137 € Kingston HyperX SSD 120GB (SH100S3B/120G) = Patriot PyroSe 120GB (PPSE120GS25SSDR) 2,03 3/12 143 € 121 € = 2,14 3/12 236 € 198 € Intel SSD 510 Series 120GB (SSDSC2MH120A2K5) = 2,15 3/12 224 € 214 € Zalman F-Serie SSD 120GB (SSD0120F1) = 2,38 3/12 107 € 87 € Adata S510 120GB (AS510S3-120GM-C) =

PREIS

HAMMER

Xerox Phaser 6000 Der Farb-Laserdrucker ist derzeit schon ab 58 Euro zu haben. Er legte ein recht flottes Tempo vor und druckte in guter Qualität. Bei den Druckkosten landete er allerdings nur im Mittelfeld.

Intenso 2,5’’ Memory Space Der Preis-Leistungs-Sieger überzeugt mit einer guten Testnote, schnellem USB3.0-Anschluss und einem Preis von nur etwas mehr als 10 Cent pro Gigabyte Speicherkapazität.

9 Anzeige

SERVICE BESTENLISTE Rang Hersteller

PREIS

1 2 3 4 4 6 7 8

HAMMER

Corsair ExtreMemory Kingston Adata Patriot Zalman OCZ SanDisk

Produktname

Note

SSD (2,5 Zoll, 240 bis 256 Gigabyte) Performance Pro Series 256GB SSD (CSSD-P256GBP-BK) = 1,57 XLR8 Express 240GB (XLR8_EX240BB) 1,60 = HyperX SSD 240GB (SH100S3B/240G) 1,64 = S511 240GB (AS511S3-240GM) 1,65 = PyroSe 240GB (PPSE240GS25SSDR) 1,65 = F-Serie SSD 240GB (SSD0240F1) 1,67 = Agility 3 2.5” SATA III 240GB (AGT3-25SAT3-240G) 2,00 = Ultra SSD 240GB (SDSSDH-240G-G25) 2,37 = SSD (2,5 Zoll, Zwischenspeicher) Adrenaline Solid State Cache 1,91 = Synapse Cache SYN-25SAT3-64G 2,20 =

Heft Marktpreis bester Preis1 3/12 3/12 3/12 3/12 3/12 3/12 3/12 3/12

305 € 314 € 350 € 282 € 344 € 420 € 263 € 240 €

283 € 222 € 292 € 250 € 293 € 313 € 221 € 198 €

9/12 2/12

89 € 87 €

81 € 74 €

1,36 = 1,70 = 1,85 = 1,85 =

9/12 13/11 13/11 13/11

526 € 230 € 207 € 239 €

479 € 206 € 200 € 208 €

Internetkameras (Webcams) 1 Logitech HD Pro Webcam C910 3,14 = 2 Creative Labs Live Cam Socialize HD 3,24 = 3 Hercules Dualpix HD720p 3,35 = 4 Trust Widescreen HD Webcam 3,36 = 5 Microsoft LifeCam Cinema 3,43 = 6 Kye Systems Genius eFace 2050 AF 3,47 = 7 Digitus USB 2.0 Autofocus Snake Webcam (DA-70817) 3,54 = 8 Microsoft LifeCam HD-5000 3,56 =

17/10 17/10 17/10 17/10 17/10 17/10 17/10 17/10

83 € 80 € 42,20 € 31,09 € 58 € 39,55 € 59 € 34,92 €

58 € 42,98 € 34,90 € 27 € 44,62 € 34,89 € 22,97 € 28,90 €

18/11 18/11 18/11 18/11 18/11 18/11 18/11 18/11 18/11

25,49 € 13,65 € 18,25 € 21,99 € 23,72 € 11,07 € 23,11 € 12,48 € 9,89 €

17,70 € 9,25 € 16,60 € 16,50 € 19,01 € 10,05 € 16,90 € 8,09 € 7,99 €

18/10 18/10 18/10 18/10 18/10 18/10 18/10

41,43 € 33,09 € 22,07 € 32,24 € 56 € 20,50 € 35,98 €

33,30 € 25,86 € 19,55 € 25,69 € 44 € 18,06 € 35,98 €

1 Crucial 2 OCZ

Grafikkarten

LG Flatron M2350D Optimal für alle, die nur wenig Platz haben: Monitor und Fernseher in einem Gerät. Klein ist in diesem Fall auch der Preis.

PREIS

Zotac MSI Zotac PNY

GeForce GTX 680 N560GTX-Ti Hawk GeForce GTX 560 Ti GTX 560 Ti 1GB XLR8 OC2

Internetkameras

Mäuse und Tastaturen

HAMMER

Transcend MicroSDHC Class 6 Bequeme Speichererweiterung für Smartphone & Co. zum Schnäppchenpreis: Die TestsiegerSpeicherkarte kostet weniger als 5 Euro und fasst 8 GB – genug Platz für neue Fotos, MP3s oder auch für einen Film.

PREIS

HAMMER

Kingston DTIG3 8GB Große Speicher – kleiner Preis! Auf einem 8-GBSpeicherstift kann man richtig viele Daten speichern und überallhin mitnehmen. Der Preis ist mit unter 4 Euro erfreulich klein.

98

Grafikkarten 1 2 3 3

1 2 3 4 4 6 7 8 9

Logitech Microsoft Pearl Agency Hama Fujitsu Bazoo Speedlink LogiLink Trust

1 2 3 4 5 6 6

Microsoft Logitech Bazoo Hama Microsoft Trust A4 Tech

Notebook-Funk-Mäuse Wireless Mouse M235 1,64 = Wireless Mobile Mouse 1000 1,77 = Optische Bluetrace Mini-Funkmaus (PX-3369) 1,93 = Wireless Laser Mouse M3070 2,01 = Notebook Mouse WI600 2,01 = Mara FM Funkmouse 2,03 = Myst Touch Scroll Mouse 2,27 = Optische Funkmaus ID0033 2,62 = Isotto Wireless Mini Mouse 3,10 = Tastatur-Maus-Sets (kabellos) Wireless Desktop 3000 2,17 = Wireless Combo MK320 2,26 = Wireless Desktop Set 2,36 = RF8000 Laser Desktop 2,49 = Wireless Comfort Desktop 5000 3,15 = Wireless Slimline Media Deskset 3,18 = GL-5630 3,18 =

Monitore

Monitore (Flachbildschirme – 21,5 Zoll im 16:9-Format) VA2248-LED 2,09 20/11 141 € 119 € = 2,26 20/11 112 € 97 € F22+ = 2,30 20/11 119 € 109 € Terra LCD 2210W Greenline = 2,36 20/11 125 € 99 € P226HQvbd = 2,38 20/11 115 € 115 € SyncMaster E2220N = Monitore (Flachbildschirme – 23 Zoll im 16:9-Format) – Acer S232HLbd 2,34 20/10 164 € 159 € = Monitore (Flachbildschirme – 24 Zoll im 16:9-Format; neues Testverfahren) 1 Iiyama ProLite E2475HDS-B1 2,11 1/12 183 € 170 € = 2,13 1/12 179 € 162 € 2 Asus VS248H = 2,17 1/12 195 € 180 € 3 ViewSonic VX2453mh-LED = 2,18 1/12 148 € 130 € 4 AOC e2450Swda = 2,22 1/12 190 € 159 € 5 Philips 247E3LPHSU = 2,41 1/12 189 € 173 € 6 Samsung SyncMaster S24A350H LED = 2,54 1/12 151 € 140 € 7 Wortmann Terra LCD/LED 2450W Greenline Plus = Monitore (Flachbildschirme – 27 Zoll im 16:9-Format) 1 Asus VE278Q 2,01 10/11 284 € 258 € = 2 AOC e2795Vh 2,18 10/11 231 € 206 € = Monitore mit TV-Empfänger – 23 Zoll Bildschirmdiagonale 1 Acer M242HML 2,48 8/12 249 € 229 € = 3D TV DM2350D 2,49 8/12 258 € 212 € 2 LG = Flatron M2350D 2,75 8/12 200 € 189 € 3 LG = Monitore mit TV-Empfänger – 24 Zoll Bildschirmdiagonale 1 Samsung SyncMaster T24A550 LED 2,34 8/12 245 € 219 € = 2,52 8/12 219 € 213 € 2 Acer N230HML = 2,79 8/12 230 € 223 € 3 Asus 24T1EH = 1 2 3 4 5

ViewSonic AOC Wortmann Acer Samsung

1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 7

1 2 3 4 5 6 7 8

Panasonic Kingston SanDisk PNY Hama Fujifilm Transcend Transcend

Speicherkarten (Secure Digital, 4 Gigabyte SDHC) 4GB SDHC RP-SDW04GE1K 1,51 13/10 = 1,98 13/10 SDHC Flash Karte Class 4 = 2,01 13/10 Ultra SDHC 4GB = 2,02 13/10 4 GB SDHC Optima Class 4 = 2,08 13/10 SDHC 4GB Class 6 = 2,10 13/10 SDHC Karte 4GB High Performance = 2,82 13/10 4GB SDHC Class 10 Karte = 4,46 13/10 4GB SDHC Class 6 Karte =

Preis mit 0 Euro angegeben.

Produktname

Note

Heft Marktpreis bester Preis1 Speicherkarten (Secure Digital, 8 Gigabyte SDHC) SanDisk Extreme SDHC Class 10 1,43 13/10 39,99 € 16,43 € = 1,66 13/10 33,41 € 28,90 € Panasonic SDHC Class 10 RP-SDW08GE1K = 1,81 13/10 16,01 € 8,17 € Kingston SDHC Class 6 Ultimate = 1,83 13/10 11,09 € 5,44 € Toshiba High Speed SDHC Class 4 = 3,80 13/10 22,55 € 16,95 € Voigtländer SDHC Ultraspeed = 4,33 13/10 6,72 € 3,69 € CnMemory SDHC Class 6 = 5,00 13/10 8,32 € 5,92 € Patriot SDHC Class 10, LX-Serie = Speicherkarten für Handys (MicroSDHC, 4 Gigabyte) Kingston Micro SDHC Class 4 1,85 13/10 7,69 € 0,99 € = 1,89 13/10 7,04 € 1,99 € Transcend MicroSDHC Class 6 Karte = 2,05 13/10 13,17 € 7,95 € Sony MicroSD 4GB Class 4 = 2,74 13/10 7,42 € 0,87 € Verbatim MicroSDHC Card Class 4 = 3,68 13/10 10,36 € 5,49 € SanDisk Mobile Ultra MicroSDHC 4GB = 3,80 13/10 6,84 € 2,89 € Hama MicroSDHC 4GB Class 2 = Speicherkarten für Handys (MicroSDHC, 8 Gigabyte) Transcend MicroSDHC Class 6 Karte 1,86 13/10 8,86 € 4,76 € = 1,92 13/10 11,55 € 5€ Samsung MicroSDHC 8GB Plus Class 6 = 2,32 13/10 17,86 € 8,20 € SanDisk Mobile Ultra MicroSDHC 8GB = 3,70 13/10 24,23 € 12,90 € Sony MicroSD 8GB Class 4 = 3,88 13/10 8,26 € 4,20 € AgfaPhoto Photo MicroSDHC 8GB = 3,91 13/10 11,37 € 9,06 € K&P Electronic MicroSDHC 8GB Class 4 = 4,05 13/10 9,19 € 4,32 € Hama MicroSDHC 8GB Class 2 + Adapter =

USB-3.0-Erweiterungskarten 1 2 3 4 5 1 1 3 4 4 6 7

USB-3.0-Erweiterungskarten für Notebooks (ExpressCard-Steckplatz) DeLock ExpressCard 2 x USB3.0 1,92 22/11 31,69 € 23,12 € = 2,01 22/11 39,92 € 28,55 € Hama USB3.0 ExpressCard (53321) = 2,02 22/11 21,21 € 14,24 € Digitus USB3.0 ExpressCard (DS-31220) = 2,09 22/11 29,90 € – Pearl Agency Xystec ExpressCard USB3.0 (PX-2564-676) = 2,10 22/11 15,05 € 11,94 € Sharkoon USB3.0 ExpressCard 2Port = USB-3.0-Erweiterungskarten für PCs (PCI-Express-Steckplatz) CnMemory USB3.0 2-Port PCI-Express Card 1,59 22/11 17,96 € 15,70 € = 1,59 22/11 33,04 € 23,78 € Hama USB3.0 Controller, PCIe (53322) = 1,60 22/11 43,32 € 12,97 € Digitus USB3.0 2-Port PCI Expresscard = 1,66 22/11 43,06 € 36,90 € Buffalo USB3.0 PCI Express Interface Card = 1,66 22/11 24,90 € – Pearl Agency Xystec USB3.0 PCIe (PX-2517-676) = 1,72 22/11 13,44 € 8,49 € Sharkoon USB3.0 Host Controller Card PCIe = 1,76 22/11 24,21 € 17,90 € RaidSonic Icy Box IB-AC604 =

USB-Speicherstifte 1 2 3 4

CnMemory Transcend Kingston Kingston

1 2 3 4

CnMemory Transcend Kingston Kingston

1 2 3 4 5

CnMemory Corsair TakeMS Patriot Intenso

1 2 3 4 5 6 7 8

CnMemory Pearl Agency Super Talent Transcend ExtreMemory Corsair Adata Hama

1 2 3 4 5 6 7 8

Kingston Sharkoon Hama ExtreMemory CnMemory Transcend Pearl Agency K&P Electronic

Speicherkarten

1Wie Sie tagesaktuelle Preise finden, erfahren Sie im Kasten oben auf Seite 96.

13/2012

Rang Hersteller

USB-Speicherstifte (USB 2.0, 8 Gigabyte) Mistral Ultra High Speed 8GB 1,46 19/11 = 1,76 19/11 JetFlash 600 8GB = 3,95 19/11 Data Traveler 101 G2 8GB = 4,08 19/11 DTIG3 8GB = USB-Speicherstifte (USB 2.0, 16 Gigabyte) Mistral Ultra High Speed 16GB 1,44 19/11 = 1,83 19/11 JetFlash 600 16GB = 2,51 19/11 Data Traveler 101 G2 16GB = 2,60 19/11 DTIG3 16GB = USB-Speicherstifte (USB 2.0, 32 Gigabyte) Mistral Ultra High Speed 32GB 1,13 2/10 = 1,47 2/10 Flash Survivor GT 32GB = 2,02 2/10 MEM-Drive Colorline red 32GB = 2,47 2/10 Xporter XT Boost 32GB = 2,71 2/10 USB Stick Business Line 32GB = USB-Speicherstifte (USB 3.0, 8 Gigabyte) Mistral Black 8GB 1,97 19/11 = 3,49 19/11 UPD-308 8GB = 3,50 19/11 UFD3 Express Duo 8GB = 3,57 19/11 JetFlash 700 8GB = 3,62 19/11 UFD3 8GB EM Xcellent USB3.0 8GB = 3,86 19/11 CMFVY3-8GB = 3,96 19/11 USB Flash Drive Superior S102 8GB = 4,42 19/11 Flash Pen „Probo“ 8GB = USB-Speicherstifte (USB 3.0, 16 Gigabyte) DT Ultimate 3.0 16GB 1,60 19/11 = 1,87 19/11 Flexi-Drive Extreme Duo 16GB = 2,35 19/11 Flash Pen „Probo“ 16GB = 3,52 19/11 EXMEUFD316GEXDR 16GB = 3,54 19/11 Evolution 16GB = 3,59 19/11 JetFlash 700 16GB = 3,61 19/11 UPD-316 16GB = 3,69 19/11 YourUSB-Stick 16GB USB 3.0 =

19,93 € 12,08 € 8,22 € 8,95 €

15,79 € 7,51 € 4,23 € 3,75 €

25,99 € 18,16 € 13,61 € 14,36 €

21,37 € 14,87 € 6,94 € 6,42 €

46,89 € 26,67 € 28,58 € 44,93 € 17,44 €

39,29 € 21,90 € 16,67 € 39,49 € 11 €

36,34 € 19,90 € 14,47 € 13,67 € 13,94 € 15,42 € 15,62 € 14,55 €

33,59 € – 10,53 € 9,97 € 12,09 € 11,75 € 9,86 € 9,75 €

41,62 € 47,11 € 19,88 € 21,23 € 22,73 € 19,21 € 29,90 € 23,31 €

34,29 € 39,99 € 14,77 € 19,90 € 14,90 € 14,34 € – 13,04 €

SOFTWARE Audio-/Video-/Foto-Programme

19,04 € 7,71 € 9€ 7,90 € 8,28 € 11 € 7,86 € 8,40 €

14,56 € 1 1,82 € 2 4,62 € 3 3,96 € 4 4,98 € 5 7,80 € 3,65 € u 1 3,66 € 2

Audio-/Video-Aufnahme- und -Umwandlungsprogramme RapidSolution Audials Tunebite 8 Platinum 3,04 8/11 25,76 € = Free Time Format Factory 3,43 11/12 0€ = S.A.D. MovieJack 7 3,84 17/11 27,40 € = Koyotesoft Free Video Converter 4,55 11/12 0€ = eRightSoft Super v2012 5,00 11/12 0€ = Bildbearbeitungs-Programme Adobe Photoshop CS6 1,28 13/12 899 € = Adobe Photoshop Elements 10 1,87 25/11 78 € =

18,99 € – 23,95 € – – 834 € 64 €

2Das Betriebsprogramm Windows Vista, XP beziehungsweise 7 ist auf vielen PCs bereits vorinstalliert. Deshalb ist der

u Produkte, die in dieser Ausgabe getestet wurden.

Tagesaktuelle Preise finden Sie bei Rang Hersteller

Produktname

Note

Heft Marktpreis bester Preis1 7/11 59 € – 25/11 71 € 61 € 11/11 59 € 44,99 €

3 Computerinsel PhotoLine 16.51 2,01 = 4 Corel PaintShop Pro X4 2,21 = 5 Corel PaintShop Photo Pro X3 2,34 = Bildverwaltungs-Programme 1 Google Picasa 3.9 2,49 5/12 = 2 Magix Foto Manager MX Deluxe 3,13 9/12 = CD-/DVD-Brennprogramme – Nero Nero 11 Platinum 2,43 24/11 = DVD-/Blu-ray-Abspielprogramme 1 CyberLink PowerDVD 12 Ultra 3D 1,94 8/12 = 2 Corel WinDVD Pro 11 2,11 26/11 = Fotoschau-Programme 1 Magix Fotos auf DVD MX DELUXE 1,52 1/12 = 2 Magix Fotos auf CD & DVD 10 deluxe 1,67 6/11 = 3 Avanquest Digital Photoshow Deluxe HD 3,74 19/11 = Internetradio-Aufnahmeprogramme – RapidSolution Audials Radiotracker 9 2,26 10/12 = Videobearbeitungs-Programme 1 Avanquest Serif MoviePlus X6 2,08 12/12 = 2 Corel Video Studio Pro X3 2,77 22/10 = Videobearbeitungs-Programme (Apps) 1 Apple iMovie 2,92 16/11 = 2 Nexvio ReelDirector 3,22 16/11 = 3 VeriCorder 1st Video Consumer Edition 3,57 16/11 = 4 Path 36 Splice 3,60 16/11 = 5 Goseet VidTrim Pro 4,41 16/11 = Videobearbeitungs-Programme (preisgünstig) 1 Microsoft Live Movie Maker 2,99 16/11 = 2 Avid Pinnacle VideoSpin 3,08 16/11 = 3 Nero Kwik Media 4,45 16/11 = Videotonbearbeitungs-Programme – Magix Videoton Cleaning Lab 2,04 18/10 =

0€ 44,40 €

– 42,50 €

70 €

60 €

81 € 57 €

53 € 47,45 €

62 € 67 € 33,68 €

55 € 60 € 24,49 €

29,90 €

21 €

65 € 31,39 €

60 € 18,89 €

3,99 € 1,59 € 7,99 € 0,79 € 1,80 €

– – – – –

0€ 9,99 € 0€

– – –

1 Microsoft 2 Microsoft 1 Microsoft 2 Mozilla – pdfforge.org – Microsoft – Microsoft – Microsoft

45,72 €

12/10 12/10

272 € 384 €

187 € 247 €

12/10 19/11

145 € 0€

131 € –

5/11

0€



12/10

146 €

133 €

12/10

144 €

127 €

12/10

148 €

133 €

Datei-Abgleichprogramme

1 2 3 4 1 2 3 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 –

AllDup 3.4 2,53 8/12 0€ = EF Duplicate Files Manager 5.5 2,88 13/10 11,90 € = Dupehunter Professional Version 9.6 2,95 18/11 39,95 € = Dupehunter Pro 8.1 3,17 13/10 34,95 € = Datei-Manager für Windows 7 Haage & Partner Directory Opus 10 2,28 13/11 70 € = Ghisler Total Commander 7.55a 2,72 18/10 28 € = JDS-Software SpeedCommander 13.10 2,80 9/10 39,95 € = C. Lütgens Datei Commander 12.0 3,20 5/11 32,95 € = Datenkomprimierungs-Programme WinRAR WinRAR 4.0 2,34 11/11 35,64 € = Igor Pavlov 7-Zip 9.20 3,05 7/11 0€ = Globell B.V. Winzip 15 Standard 3,07 14/11 46,99 € = Datensicherungs-Programme Acronis True Image Home 2012 2,10 22/11 39,43 € = Nero BackItUp 11 2,77 22/11 29,99 € = Paragon Backup & Recovery 11 Home 2,79 22/11 39,95 € = O&O Software DiskImage 6 Professional Edition 3,23 22/11 29 € = Ocster Backup Pro 7 3,41 22/11 39,90 € = Microsoft Windows-7-Datensicherung 4,07 22/11 0 €2 = Daten-Synchronisierungsprogramme für Windows 7 Usov Allway Sync Free 11 1,38 2/11 0€ = Jumping Bytes PureSync Pro 2,09 2/11 14,95 € = M. Thummerer Allsync 2,39 2/11 20 € = Asbion SynchroNaut 6.0.11 2,71 2/11 20 € = Daten-Synchronisierungsprogramme für Windows XP Ascomp Synchredible 3 Standard 2,91 20/10 0€ = M. Thummerer EF Software C. Heidtke C. Heidtke

– – – – – – – – – – 46,99 € 29,90 € – – – – – – – – –

1 Data Becker 2 Data Becker 3 S.A.D. – Data Becker

11/11 20/11 7/11 11/10

Heft Marktpreis bester Preis1

Geld & Steuern – Lexware

2,32 = Kontoführungs-Programme WISO Mein Geld 2012 Standard 1,81 = Starmoney 8.0 1,88 = Quicken 2012 1,97 = Moneyplex 2011 2,42 = HomeBanking 2011 2,43 = Online-Banking 2012 2,46 = ALF-BanCo 4 Spezial 2,48 = Kontoführungs-Apps iControl 2.4.5.1 2,57 = Starmoney 1.8.3 2,97 = iOutbank 2.9 Pro 3,11 = T-Banking 2.1.1 5,00 = Steuerspar-Programme SteuerSparErklärung 2012 1,60 = WISO Steuer-Sparbuch 2012 1,65 = Tax 2012 1,77 = Steuer easy 2012 1,83 = Taxman 2012 2,14 = Internet-Sparbuch.de 2,14 = QuickSteuer 2012 2,44 = Steuerfuchs.de 3,17 = Smartsteuer.de 3,31 = ElsterFormular 13 3,31 = Büro Easy 2011

1 2 3 4 5 6 7

Buhl Data Star Finanz Lexware Matrica Akad. AG Steganos Alf

1 2 3 4

App4 Truong Hoang Star Finanz Stoeger IT Deutsche Telekom

1 2 3 4 5 5 7 8 9 9

Akad. AG Buhl Data Buhl Data Akad. AG Lexware Buhl Data Lexware Hartwerk Smartsteuer.de Oberfinanzd. München

18/10

100 €

29 €

21/11 21/11 21/11 21/11 21/11 1/12 21/11

57 € 41,89 € 36,61 € 47,23 € 13,38 € 19,95 € 19,90 €

41,89 € 34,90 € 29,90 € 39,95 € 11,85 € – –

21/11 21/11 21/11 21/11

4,99 € 3,99 € 6,99 € 0€

– – – –

4/12 4/12 4/12 4/12 4/12 6/12 4/12 6/12 6/12 6/12

26,62 € 27,07 € 12,21 € 12,73 € 27,62 € 34 € 12,91 € 14,95 € 12,99 € 0€

21,88 € 21,49 € 9€ 11,29 € 19,95 € – 6,49 € – – –

Hobby-, Reise- und Unterhaltungs-Programme – USM

9,95 € 12,02 € 10,18 € 16,17 €

1 B-O-M Team 2 Robert Beer 3 Metaspinner 1 Microsoft 2 Mozilla 3 Google 1 2 3 3 5 6

Ahnenforschungs-Programme Der Stammbaum 6.0 Premium 2,01 6/11 =

59 €

35,95 €

0€ 15,95 € 0€

– – –

0€ 0€ 0€

– – –

7,69 € 10,90 € 8,79 € 9,81 €

Data Becker Data Becker Avanquest NetObjects Serif Data Becker

175 € 56 € 70 € 200 € 23,12 € 45,79 €

175 € 49,90 € 65 € 75 € 21,84 € 45,79 €

14/10 8/11

19,99 € 8,54 €

19,99 € 6,50 €

15/10 15/10

14,55 € 16,97 €

12,99 € 14,44 €

16,65 €

9,44 €

17,90 €

14,84 €

Ebay-Bietprogramme Biet-O-Matic 2.14.7 1,86 24/10 = SchnapperPlus 1.8.10 2,72 24/10 = Buyertools Reminder 1.8.1.0 5,00 24/10 = Internetprogramme (Zugriffsprogramme) Internet Explorer 9 2,04 9/11 = Firefox 10 2,08 5/12 = Chrome 13 2,89 18/11 = Internetseiten-Gestaltungsprogramme Web to date 7.0 3,13 3/11 = Web to date 8 elements 3,25 8/12 = 3,34 17/10 NetObjects Fusion 11 = NetObjects Fusion 12 3,34 10/11 = WebPlus X4 3,47 17/10 = Web to date basic 3,66 17/10 =

Lernprogramme

1 Emme 2 Data Becker 1 Rondomedia 2 Franzis

Gedächtnistrainer Gehirnjogging Vol. 6 2,60 = Mein Gedächtnistrainer 2,75 = Führerschein-Lernprogramme Europa-Führerschein 2010 3,21 = 3D Führerschein 2010 3,41 =

Nachschlagewerke

– USM – Duden

Nachschlagewerke Das neue Filmlexikon 2012 3,21 3/12 = Nachschlagewerke (speziell) Die Rechtschreibprüfung 7.0 2,34 22/10 =

Sicherheitsprogramme

1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 8 1 1



Druckprogramme Druckprogramme (allgemein) Urkunden-Druckerei 1,76 = Foto-Kalender-Druckerei 2012 2,36 = Kartendesigner für Gruß & Einladung 3 3,28 = Druckprogramme für Visitenkarten Visitenkarten-Druckerei 12 2,71 =

Note

Neue

PROFISOFTWARE

Buchhaltungsprogramme

41,94 €

Datei-Bearbeitung und -Verwaltung 1 2 3 4

Produktname

Internetprogramme

Büroprogramme Büroprogramme Office 2010 Home & Business 2,05 = Office Small Business 2007 2,21 = E-Mail-Programme Outlook 2010 2,07 = Thunderbird 5 2,75 = PDF-Programme PDFCreator 1.1.0 3,13 = Präsentationsprogramme Powerpoint 2010 1,96 = Tabellenkalkulations-Programme Excel 2010 2,00 = Textbearbeitungs-Programme Word 2010 2,12 =

Rang Hersteller

1 2 2

Anonymisierungs-Programme für den Internetzugang S.A.D. CyberGhost Premium VPN 1,65 12/11 80 € = Patric Remus ArchiCrypt Stealth VPN 1.1.2 1,92 12/11 80 € = Ultra Reach UltraSurf 2,47 12/11 0€ = Jondos JAP (Medium) 2,79 12/11 90 € = Internet-Sicherheitspakete Kaspersky Internet Security 2012 2,16 2/12 30,27 € = G Data InternetSecurity 2012 2,58 2/12 26,02 € = Symantec Norton Internet Security 2012 2,92 2/12 29,60 € = McAfee Internet Security 2012 3,21 2/12 24,64 € = 3,28 2/12 0€ AVG Anti-Virus Free 2012 = Avira Internet Security 2012 3,32 2/12 34,43 € = Avast Free Antivirus 6.0 3,42 2/12 0€ = Avira Antivir Personal – Free Antivirus 3,60 2/12 0€ = Kinderschutz-Programme JusProg e.V. JusProg-Jugendschutzprogramm 5,00 7/12 0€ = Salfeld Kindersicherung 2012 5,00 12/12 39,95 € = Verschlüsselungs-Programme TrueCrypt Found. TrueCrypt 7.0a 2,93 9/11 0€ = Steganos Steganos Safe 12.0.1 5,00 9/11 20,82 € = Abelssoft CryptBox 2011 2.1.0 5,00 9/11 29,95 € =

59 € – – – 24,90 € 9,90 € 13,25 € 17,94 € – 28,89 € – – – – – 14,98 € –

Sprach- und Fremdsprach-Programme

1 Promt 2 Linguatec

Übersetzungsprogramme Office 9.0 3,71 7/10 = Personal Translator Standard 14 4,32 7/10 =

74 € 43,54 €

74 € 37,49 €

Adobe Photoshop CS6 Neue Profisoftware: Bei den BildbearbeitungsProgrammen ist und bleibt Photoshop das Maß aller Dinge. Kaum ein anders Programm bietet so viele Möglichkeiten. Das Ganze hat aber auch seinen Preis und lohnt sich deshalb wohl nur für Profis.

PREIS

HAMMER

Lexware Büro Easy 2011 Das Buchhaltungsprogramm von Lexware bietet Existenzgründern und Selbstständigen alle Funktionen, die gebraucht werden, um erfolgreich zu wirtschaften. Der Preis ist ebenfalls existenzgründerfreundlich. Gratis SICHERHEITSSOFTWARE

Ultra Reach UltraSurf Anonym im Internet surfen – bei diesem Programm stimmen Qualität und Preis. UltraSurf kostet nichts und hat trotzdem eine gute Testnote: Super!

9 13/2012

99

SERVICE BESTENLISTE

TEST SIEGER

Paragon Festplatten Manager 12 Suite Die Festplatte in verschiedene Partitionen aufteilen oder Windows auf eine schnelle SSD verschieben: Der Paragon Festplatten Manager 12 erledigt das schnell und unkompliziert – und kostet derzeit weniger als 29 Euro.

TEST SIEGER

Rang Hersteller

1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 8 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3

– 1 2 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 –

SMARTPHONE @ Home

Produktname

Note

Heft Marktpreis bester Preis1

Windows-Programme

1 2

Devolo dLAN500 Avtriple + Starter Kit Datenübertragung im ganzen Haus ohne WLAN. StromleitungsnetzwerkAdapter machen es möglich. Der Testsieger von Devolo schafft dabei bis zu 37 Mbps.

Tagesaktuelle Preise finden Sie bei

1 2 3 4 5 6 7 8 9 –

Daten-Löschprogramme Markement PCSuite Shredder Pro 1,73 3/11 16,47 € = O&O Software SafeErase 4.1 1,82 23/10 25,58 € = 1,94 23/10 21,38 € Appsmaker DataErasePro 1.0 = 2,21 23/10 22,95 € Patric Remus ArchiCrypt Shredder 5.1 = 2,27 9/12 24,95 € Paragon Disk Wiper 11 Personal = Miray Software HD Shredder 3.8 Free 2,62 23/10 0€ = W. Rumpeltesz WipeDisk 1.1.1 2,78 23/10 0€ = 2,82 23/10 0 €2 Microsoft Cipher = Defragmentierungs-Programme für Windows 7 Microsoft Windows-7-Defragmentierfunktion 2,36 11/10 0 €2 = 2,41 11/10 14,99 € Ashampoo Magical Defrag 3.02 = 2,69 11/10 30 € Raxco Perfect Disk 10 Professional = 2,91 17/10 0€ Piriform Defraggler 1.2 = 3,59 11/10 0€ J.C. Kessels MaDefrag 4.2.9 = 3,70 11/10 9,72 € S.A.D Simon Tools Drive Defrag 2 = 3,83 11/10 0€ IOBit Smart Defrag 1.45 = 5,00 25/10 14,24 € Markement PCSuite Defrag Pro = 5,00 11/10 0€ Auslogics Disk Defrag 3.1.4 = Defragmentierungs-Programme für Windows XP Raxco Perfect Disk 10 Professional 2,26 11/10 30 € = 2,36 11/10 0€ Auslogics Disk Defrag 3.1.4 = 2,68 11/10 14,99 € Ashampoo Magical Defrag 3.02 = 2,70 17/10 0€ Piriform Defraggler 1.2 = 3,37 11/10 0€ J.C. Kessels MaDefrag 4.2.9 = 3,47 11/10 9,72 € S.A.D. Simon Tools Drive Defrag 2 = 4,07 11/10 0€ IOBit Smart Defrag 1.45 = Festplatten-Aufteilungsprogramme Paragon Partition Manager 11.0 Professional 1,79 21/10 36,97 € = 2,09 18/10 35,25 € Acronis Disc Director Home 11 = 2,27 18/10 36,97 € Paragon Partition Manager 11 Personal = Festplatten-Verwaltungsprogramme Paragon Festplatten Manager 12 Suite 1,65 10/12 33,70 € = 1,84 17/11 80 € Paragon Festplatten Manager 11 Professional = Hilfsprogramme Sybex Drucken & Sparen 5,00 22/10 10,08 € = PC-Umzugsprogramme Parallels Parallels Desktop Upgrade to Windows 7 3,22 16/10 39,95 € = 3,44 16/10 31,95 € Laplink PC Mover 5 = Spurenlösch-Programme für Windows 7 AlmiSoft TraXEx 3.3 2,71 20/10 20 € = 2,77 20/10 29,95 € Abelssoft WashAndGo 2010 = 3,05 20/10 0€ Piriform CCleaner 2.34 = 3,44 20/10 0€ S. Hoffmann ClearProg 1.6 = 4,01 20/10 29,95 € PC Tools Privacy Guardian 4.5 = 4,58 20/10 34,99 € 1-abc.net Cleaning Box 3.0 = Spuren-Löschprogramme für Windows XP AlmiSoft TraXEx 3.3 2,52 20/10 20 € = 2,64 20/10 29,95 € Abelssoft WashAndGo 2010 = 3,22 20/10 0€ Piriform CCleaner 2.34 = 3,42 20/10 0€ S. Hoffmann ClearProg 1.6 = 3,99 20/10 29,95 € PC Tools Privacy Guardian 4.5 = 4,61 20/10 34,99 € 1-abc.net Cleaning Box 3.0 = Systemwiederherstellungs-Programme Schwarz Comp. Syst. PC-Sheriff 2000 3,63 20/10 69 € = Windows-Optimierungsprogramme (für Windows 7) Data Becker Twin7 2.0 1,95 15/11 31,28 € = 2,10 26/11 31,28 € TuneUp TuneUp Utilities 2012 = 2,47 15/11 26,24 € Magix PC Check & Tuning 2011 = 2,69 15/11 49,99 € Ashampoo WinOptimizer 8 = 2,76 15/11 30,76 € S.A.D. TuneUp Utilities 2011 = 2,80 15/11 24,42 € Appsmaker Optimal PC Pro = 3,22 15/11 14,53 € Avanquest Fix-it Utilities 11 = 4,07 12/12 32,38 € Iolo System Mechanic = 4,18 9/12 27,21 € Globell B.V. WinZip PC Tuner = Windows-Optimierungsprogramme (für Windows XP) S.A.D. TuneUp Utilities 2011 1,80 26/10 21,94 € =

11,99 € 18,78 € 9,27 € – – – – – – – – – – 0,59 € – 2,95 € – – – – – – 0,59 € – 9,90 € 28,30 € 9,90 € 28,83 € – 0,38 € – – – – – – – – – – – – – – – 21,99 € 24,87 € 19 € – 24,99 € 8,99 € 7,44 € 26,49 € 17,77 € 12,59 €

Rang Hersteller

100

13/2012

Handys & Smartphones Smartphones 1 2 3 3 5 6 7 7 9 10 10 12

HTC Samsung Samsung Apple HTC Apple HTC Apple Google Samsung Motorola Motorola

One X i9100 Galaxy S2 N7000 Galaxy Note iPhone 4S (64 GB) One S iPhone 4S (32 GB) Sensation iPhone 4S (16 GB) i9250 Galaxy Nexus i9000 Galaxy S Razr Milestone 2

1,67 = 1,69 = 1,70 = 1,70 = 1,72 = 1,75 = 1,80 = 1,80 = 1,83 = 1,84 = 1,84 = 1,85 =

12/12 14/11 26/11 23/11 10/12 23/11 14/11 23/11 2/12 25/10 1/12 25/10

1Wie Sie tagesaktuelle Preise finden, erfahren Sie im Kasten oben auf Seite 96. 3Preis pro Paar Preis mit 0 Euro angegeben.

581 € 435 € 479 € 852 € 497 € 757 € 403 € 630 € 407 € 356 € 417 € 194 €

545 € 376 € 410 € 690 € 465 € 698 € 361 € 555 € 340 € 289 € 356 € 180 €

Note

13 14 15 16 17 17 19 20 21 22 23 23 25 26 27 28 29 29 31 32 33 33

LG Nokia HTC HTC Google Sony Motorola LG Nokia Google Samsung Apple Motorola HTC Sony Ericsson LG Nokia Nokia HTC Sony Ericsson HTC Nokia

1 2 3 4

HTC Samsung Samsung Nokia

P920 Optimus 3D 1,85 = N8-00 1,86 = Desire HD 1,87 = Desire Z 1,88 = 1,89 Nexus S = Xperia S 1,89 = Atrix 1,92 = P990 Optimus Speed 1,97 = E7-00 1,98 = Nexus One 2,00 = i8150 Galaxy W 2,01 = 2,01 iPhone 4 (32 GB) = Defy 2,03 = Sensation XL 2,04 = Xperia Arc 2,06 = P970 Optimus Black 2,07 = C7-00 2,08 = 701 2,08 = Titan 2,13 = Xperia neo 2,14 = Wildfire S 2,16 = C6-00 2,16 = UMTS-Handys als WLAN-Hotspot Desire 2,51 = S8500 Wave 2,89 = i9000 Galaxy S 3,09 = 5800 Xpress Music mit Joikuspot Premium Software 4,05 =

TomTom Navigon Navigon Garmin Garmin Becker Navigon Navigon Falk Medion Medion Becker TomTom Mio Falk

Navigationsgeräte (mobil) Go Live 1015 Europe 2,00 = 92 Premium Live 2,08 = 70 Premium Live 2,13 = nüvi 3790T 2,19 = nüvi 1490Tpro 2,31 = Active 43 Talk 2,41 = 42 Plus 2,42 = 40 Premium 2,43 = Vision 700 2,48 = GoPal X4545 EU 2,53 = GoPal E4445 EU 2,57 = Ready 43 Traffic 2,69 = Go Live 1000 2,69 = Mio Spirit V575 TV 2,82 = S450 2,84 =

Heft Marktpreis bester Preis1 19/11 309 € 270 € 25/10 291 € 255 € 25/10 289 € 239 € 9/11 549 € 475 € 4/11 395 € 365 € 8/12 442 € 399 € 20/11 325 € 289 € 5/11 295 € 266 € 9/11 306 € 249 € 15/10 378 € 299 € 7/12 252 € 223 € 15/10 630 € 555 € 4/11 206 € 187 € 2/12 450 € 413 € 14/11 549 € 249 € 8/11 251 € 230 € 4/11 240 € 210 € 24/11 450 € 305 € 26/11 436 € 320 € 19/11 335 € 355 € 7/12 197 € 169 € 21/10 210 € 188 € 11/11 11/11 11/11 11/11

254 € 253 € 356 € 160 €

240 € 190 € 289 € 160 €

1/12 1/12 26/10 26/10 26/10 1/12 1/12 26/10 26/10 26/10 26/10 26/10 26/10 26/10 26/10

292 € 327 € 259 € 281 € 157 € 155 € 137 € 156 € 175 € 203 € 139 € 120 € 237 € 243 € 136 €

263 € 302 € 259 € 235 € 129 € 140 € 121 € 140 € 149 € 180 € 139 € 111 € 195 € 202 € 111 €

9/10 12/12 1/12 12/12 13/11 12/12 12/12

238 € 155 € 140 € 125 € 165 € 131 € 166 €

195 € 130 € 115 € 101 € 139 € 129 € 150 €

2,48 11/11 = 2,61 11/11 = 3,18 11/11 =

91 € 70 € 77 €

77 € 55 € 68 €

26/11 18/11 26/11 24/10 24/10 24/10 24/10 2/11

160 € 144 € 135 € 104 € 68 € 93 € 72 € 79 €

145 € 124 € 118 € 79 € 66 € 86 € 49,89 € 60 €

Telefone (analog, schnurlos) SL910A 2,71 10/12 = Fritz Fon MT-F 2,91 10/12 = Speedphone 700 3,17 10/12 =

144 € 77 € 135 €

127 € 62 € 119 €

12/12

161 €

155 €

8/11 8/11 8/11 8/11 8/11

25,16 € 31,04 € 38,53 € 62 € 49,77 €

14,61 € 26,34 € 29,99 € 45 € 39,90 €

Navigationsgeräte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 14 15

Router und WLAN 1 2 3 4 5 6 7

AVM Asus AVM Linksys AVM Sitecom D-Link

1 Huawei 2 Vodafone 3 Trendnet

WLAN-Router Fritz Box Fon WLAN 7390 RT-N66U N900 Fritz Box Fon WLAN 7330 E4200 v2 Fritz Box WLAN 3370 WLR-6000 DIR-857 UMTS-WLAN-Router E5832 Wi-Fi R201 TEW-655BR3G

2,01 = 2,39 = 2,41 = 2,45 = 2,46 = 2,77 = 2,83 =

Stromleitungsnetzwerk-Adapter 1 2 3 4 5 6 7 8

Devolo Devolo AVM Devolo Conrad Telekom Netgear Netgear

Stromleitungsnetzwerk-Adapter3 dLAN500 Avtriple+Starter Kit 2,38 = dLAN 500 AV plus Starter-Kit 2,43 = Fritz Powerline 520E Set 2,51 = dLan 200 Avplus Starter-Kit 2,76 = PL200D 2,87 = Speedport Powerline 100 Duo 2,90 = XAVB1004 (Set) 2,97 = Powerline AV 500 Netzwerkadapter-Set XAVB5001 3,04 =

Telefone

TELEKOMMUNIKATION AVM Fritz Fon MT-F Das AVM-Gerät bietet deutlich mehr als ein herkömmliches DECT-Telefon. Und wer eine Fritz Box hat, kann darüber viele pfiffige Zusatzfunktionen nutzen – etwa mal eben das WLAN an- und abschalten. Günstigster Preis: 62 Euro.

Produktname

1 Gigaset 2 AVM 3 Telekom

AUDIO/VIDEO/FOTO Audio Internetradio 3,45 = Kopfhörer (In-Ohr-Modelle) 1 Ultimate Ears 300 2,42 = 2 Philips SHQ 3000 2,73 = 3 Sennheiser CX 281 2,75 = 4 Beyerdynamic DTX 71 iE 2,77 = 5 Sony MDR-EX310LP 2,82 =

– Avox

Indio Color

2Das Betriebsprogramm Windows Vista, XP beziehungsweise 7 ist auf vielen PCs bereits vorinstalliert. Deshalb ist der

9

SERVICE BESTENLISTE PREIS

Rang Hersteller

HAMMER

6 AKG 7 Teufel 8 Sony 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

SanDisk Sansa clip+ (8 GB) Auf dem MP3-Spieler Sansa clip+ von SanDisk ist Platz für mehr als 133 Stunden Musik im MP3Format. Sollte Ihnen das nicht reichen, liefert das eingebaute Radio Musik ohne Ende.

Kino im WOHNZIMMER

Sony KDL-46EX725 Ein Fernseher mit 117 cm Bildschirmdiagonale macht Eindruck! Er überzeugt aber auch mit guter Bildqualität, 3D und der Möglichkeit, im Internet zu surfen.

1 2 3 4 5 6 7 7 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 3 5 6 7 8 9 10 1 2 3

TEST SIEGER

1 2 3 4 5 6 7

Tagesaktuelle Preise finden Sie bei Produktname

Note

Heft Marktpreis bester Preis1

2,99 8/11 = 3,07 8/11 = 3,15 8/11 =

K319 Aureol Groove MDR-XB20EX

39,50 € 70 € 40 €

Kopfhörer (mit Kopfbügel) Image One 2,41 5/12 112 € = HD 518 2,44 5/12 116 € = 2,52 5/12 134 € Roc Nation Aviator = 2,65 5/12 82 € The Stretch = HD419 2,77 5/12 54 € = 2,81 5/12 113 € HDJ-500-R = HED3021 2,84 5/12 35,95 € = 2,95 5/12 42,49 € The Bend = 2,96 5/12 90 € HD449 = Major 3,00 5/12 95 € = Lautsprecher (Stereo) Logitech Z523 3,27 22/11 72 € = 3,33 22/11 77 € Edifier C2 Multimedia Speaker = 3,41 22/11 59 € Philips SPA5300 = Creative Inspire T3130 3,45 22/11 41,99 € = 3,51 22/11 45,59 € Creative Inspire T10 = Speedlink Gravity Wave 3,52 22/11 46,61 € = 3,61 22/11 27,96 € Genius SP-HF500A = 3,61 22/11 41,40 € Hama Green Gecko = Logitech Z320 3,64 22/11 39,91 € = 4,21 22/11 31,25 € Hama E 600 (I 650) (Artinr 00052840) = Lautsprecher (Stereo) für Apples iPod (altes Testverfahren) B&W Zeppelin Air 2,67 18/11 595 € = 2,97 4/11 110 € Teac SR-80i = Logitech Pure-Fi Express Plus 3,22 4/10 74 € = 3,31 4/10 100 € Logitech Pure-Fi Anywhere 2 = JBL On Air Wireless 3,37 15/11 269 € = Teufel iTeufel Radio v2 3,45 4/11 200 € = 3,47 4/11 125 € Edifier OnTheGo-iF350 = Pioneer XW-NAW1-K 3,56 4/11 125 € = 3,58 4/10 67 € JBL On Stage micro = Scott i-SX 10 4,10 4/10 37,81 € = Lautsprecher (Stereo) für Apples iPod (neues Testverfahren) JBL Onbeat Xtreme 2,46 3/12 430 € = Philips DS9 2,83 3/12 245 € = 2,91 3/12 276 € Yamaha TSX-140 = Edifier Breathe 3,03 3/12 283 € = 3,09 3/12 166 € JVC UX-VJ3 = 3,30 3/12 394 € Geneva Sound System Model S = Philips DS8800W/10 3,37 3/12 306 € = MP3-Spieler Samsung Galaxy S Wifi 5.0 (8 GB) 1,92 8/12 217 € = 2,02 24/11 277 € Apple iPod touch (32 GB) = Sony NWZ-S764 2,18 24/11 113 € = 2,18 24/10 283 € Apple iPod touch 4G (32 GB) = 2,21 24/11 81 € Philips GoGear Ariaz 3 (8 GB) = Cowon iAudio X7 (160 GB) 2,25 24/11 366 € = 2,31 24/11 136 € Sony NWZ-A864 = 2,42 8/12 246 € Sony NWZ-Z1050 (16 GB) = Philips GoGear Muse 8 GB (SA3MUS08S/02) 2,43 17/11 133 € = 3,00 24/10 52 € SanDisk Sansa clip+ (8 GB) = Multimedia-Festplatten Western Digital WD TV Live Hub (1 TB) 1,90 6/11 244 € = 1,93 6/11 159 € MemUp Mediadisk LNX HD (1 TB) = Iomega ScreenPlay MX HD (1 TB) 2,59 6/11 192 € = USB-Multimedia-Spieler Netgear NeoTV 550 1,87 3/11 140 € = 1,93 16/10 83 € Asus O!Play Air HDP-R3 = Western Digital WD TV Live HD 1,98 16/10 92 € = 2,26 20/10 54 € Seagate Freeagent GoFlex TV = 2,36 16/10 122 € Terratec Noxon M520 = RaidSonic Icy Box IB-MP305A-B 2,43 16/10 117 € = 2,48 16/10 94 € Emtec N200 = Klipsch Sennheiser Skullcandy Philips Sennheiser Pioneer Thomson Philips Sennheiser Marshall

39 € 70 € 30,90 € 98 € 99 € 105 € 68 € 44,99 € 83 € 30,98 € 39,99 € 80 € 70 €

Netgear NeoTV 550 Der USB-MultimediaSpieler von Netgear glänzte im Test mit guter Bildund Tonqualität, beherrschte alle wichtigen Video- und Musikformate und kann sogar Blu-rays wiedergeben.

102

13/2012

1 2 3 1 2 1 2 3 4 5 6 7 8

1 2 3 – 1 2 3 4 –

Produktname

Note

Heft Marktpreis bester Preis1 Fernseher mit 117 bis 127 cm Bilddiagonale (46 bis 50 Zoll) LG 47LW579S 2,32 1/12 1000 € 942 € = 2,38 1/12 967 € 869 € Panasonic TX-P50ST33 = 2,46 1/12 953 € 838 € Sony KDL-46EX725 = Digital-Receiver PCTV Systems Broadway 2T 2,22 13/11 181 € 159 € = HD-Sat-Receiver mit Festplatte Dream Multimedia Dreambox DM8000 HD PVR 1,81 5/09 827 € 755 € = Dream Multimedia Dreambox DM 800 HD PVR 2,33 14/08 492 € 492 € = Dream Multimedia DM 500 HD 2,49 7/10 314 € 287 € = 2,64 17/10 237 € 189 € Devolo dlan TV Sat 1300-HD = TV-USB-Stifte Terratec Cinergy T-Stick mini 1,84 20/10 39,53 € 25 € =

Foto

Digitale Bilderrahmen 55 € 64 € 47,57 € 37,50 € 38,99 € 36,99 € 23,61 € 35,10 € 26 € 12,95 €

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Transcend Aiptek Philips AgfaPhoto Kodak Braun Intenso Bresser/Meade Hama

– Fujifilm 549 € 74 € 46,90 € 67 € 200 € 200 € 100 € 59 € 59 € 25,98 € 365 € 229 € 259 € 118 € 129 € 349 € 240 € 180 € 264 € 90 € 260 € 60 € 322 € 114 € 199 € 113 € 41 € 200 € 141 € 192 € 92 € 70 € 74 € 39,89 € 100 € 90 € 80 €

Fernsehen

Fernseher mit 80 cm Bilddiagonale (32 Zoll) Samsung UE32D6200 2,39 1/12 569 € = 2,40 1/12 647 € Philips 32PFL7406K = LG 32LV5500 2,67 1/12 622 € = Fernseher mit 94 bis 107 cm Bilddiagonale (37 bis 42 Zoll) Panasonic TX-P42GT30 2,40 1/12 686 € = LG 42LW650S 2,46 1/12 1000 € = Fernseher mit 100 bis 110 cm Bilddiagonale (40 bis 42 Zoll) Philips 42PFL7606K 2,21 1/12 907 € = LG LW579S 42LW579S 2,31 7/12 683 € = 2,42 7/12 757 € Philips 5806K 40PFL5806K = 2,44 7/12 644 € Panasonic ST33E TX-P42ST33ES = 2,53 7/12 729 € Sharp LE632E LC-40LE632E = 2,59 7/12 630 € Samsung D5700 UE40D5700 = 2,63 7/12 614 € Sony EX525 KDL-40EX525 = 2,73 7/12 499 € Toshiba RL838G 40RL838G =

Rang Hersteller

547 € 639 € 490 € 615 € 899 € 829 € 628 € 650 € 599 € 679 € 527 € 569 € 449 €

1 2 3 4 4 6 7 8 9 10

Panasonic Sony Canon Casio Nikon Olympus Panasonic Fujifilm Nikon Kodak

1 2 3 3 5 6 7 8 9 10

Canon Sony Canon Canon Pentax Canon Nikon Pentax Nikon Nikon

– Panasonic 1 2 3 4 5 6 7 8 8 10

Lidl Photo Dose Saturn PixelNet Budnikowsky dm Pixum Aldi Media Markt Snapfish

1 2 3 4 5 5 7 8

Lidl Media Markt Saturn Budnikowsky PixelNet DM Schlecker Aldi

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Lidl Media Markt PixelNet Rossmann Aldi Photo Dose Bilder-Planet.de Schlecker Budnikowsky

PF830B 2,58 26/11 = 2,66 2/11 Monet DE = 2,83 2/11 SPF4308/10 = 2,84 2/11 AF5088MS = 2,89 26/11 EasyShare P86 = 2,90 2/11 DigiFrame 8010 = 2,95 26/11 8 Zoll Media Performer = DPF 820W 2,98 26/11 = 3,01 26/11 8.0 Emotion = Digitale 3D-Fotoapparate FinePix Real 3D W1 2,58 1/10 = Digitale Kompaktkameras Lumix DMC-TZ22 2,04 18/11 = 2,06 25/11 Cybershot DSC-HX9V = 2,30 12/11 Powershot SX220 HS = 2,31 25/11 Exilim ZR100 = 2,31 9/11 Coolpix S1100PJ = 2,35 25/11 SZ-30MR = 2,36 25/11 Lumix DMC-TZ18 = 2,37 18/11 Finepix F550EXR = 2,38 25/11 Coolpix S100 = 2,96 25/10 Easyshare M590 = Digitale Spiegelreflexkameras2 EOS 600D mit EFS 18–55 mm 1:3,5-5,6 IS 1,52 14/11 = SLT-A55V mit DT 3,5–5,6 / 18–55 SAM 1,60 14/11 = EOS 550D Kit mit EF-S 18–55mm 1:3.5–5.6 IS 1,65 14/10 = EOS 60D mit EF-S 18–135 mm 1:3,5–5,6 IS 1,65 14/11 = K-r mit SMC DAL 1:3,5–5,6 18–55mm A L 1,69 14/11 = EOS 1100D mit EF-S 18–55mm 1:3,5–5,6 IS II 1,71 14/11 = D5100 mit AF-S DX 18–105 mm 1:3,5–5,6G VR 1,79 14/11 = K-x mit SMC Pentax-DA L 1:3.5–5.6 18–55 AL 1,84 14/10 = D90 mit AF-S DX Nikkor 18–105mm 1:3.5–5.6 G ED VR = 1,86 14/10 D5000 mit AF-S DX Nikkor 18–55mm 1:3.5–5.6 G VR 1,89 14/10 = Digitale Kompaktkameras mit Wechselobjektiv Lumix DMC-GX1X 2,03 6/12 = Fotobücher (Standard)3 Lidl-Fotos 2,16 10/12 = 2,17 10/12 Fotobuch = 2,21 10/12 Fotoservice = Meine Bilderwelt 2,25 10/12 = 2,30 10/12 Fotowelt = 2,31 10/12 Fotowelt = 2,32 10/12 Fotobuch = 2,36 10/12 Bestellsoftware = 2,36 10/12 Bestellsoftware = 2,38 10/12 Fotobuch = Fotobücher (Fotopapier)3 Fotoservice 2,15 10/11 = 2,31 10/11 Online-Fotoservice = 2,37 10/11 Photoservice = 2,40 10/11 Photoservice = 2,50 10/11 Fotoservice = 2,50 10/11 Digi-Foto = 2,51 10/11 Photo-Digital-Service = 2,52 10/11 Fotoservice = Foto-Entwicklungsdienste im Internet4 Lidl-Fotos 2,26 20/11 = Online-Bilderservice 2,30 20/11 = 2,38 20/11 Meine Bilderwelt = 2,39 20/11 Fotowelt = 2,42 20/11 Foto-Service = 2,44 20/11 Photodose.de = Fotoservice 2,62 20/11 = 2,71 20/11 Foto-Digital-Service = Budni-Fotoservice 2,73 20/11 =

78 € 82 € 75 € 76 € 73 € 65 € 69 € 80 € 51 €

70 € 79 € 75 € 74 € 64 € 60 € 58 € 66 € 40,90 €

253 €

180 €

241 € 300 € 217 € 226 € 251 € 224 € 229 € 231 € 205 € 118 €

214 € 253 € 182 € 171 € 180 € 175 € 171 € 198 € 149 € 69 €

696 € 727 € 639 € 1000 € 616 € 443 € 701 € 526 € 891 € 689 €

609 € 689 € 569 € 909 € 568 € 379 € 649 € 452 € 779 € 570 €

807 €

759 €

0,53 € 0,80 € 0,87 € 0,63 € 0,89 € 0,87 € 0,87 € 0,53 € 0,64 € 1,01 €

– – – – – – – – – –

0,70 € 0,77 € 1,11 € 1,13 € 0,75 € 1,11 € 0,85 € 0,70 €

– – – – – – – –

11,72 € 11,34 € 16,62 € 14,92 € 11,72 € 16,72 € 18,70 € 15,10 € 15,52 €

– – – – – – – – –

266 €

230 €

140 € 84 €

106 € 72 €

Video

– Emtec 1 JVC 2 Aiptek

Beamer mit Multimedia-Festplatte Movie Cube Theater T800 (320 GB) 3,62 18/10 = Camcorder mit HD-Auflösung Picsio GC-FM2 3,39 21/10 = 3,64 21/10 PenCam Trio HD =

W

1Wie Sie tagesaktuelle Preise finden, erfahren Sie im Kasten oben auf Seite 96. 2Der jeweilige Preis bezieht sich auf ein Paket aus Kamera und Objektiv. Wurde eine Kamera nicht im Paket angeboten, wählten 3Der jeweilige Preis bezieht sich auf eine DIN-A4-Seite in einem 48-seitigen Fotobuch. 4Der Preis bezieht sich auf drei separate Probebestellungen die Tester das günstigste Objektiv des Herstellers.

inklusive Versand- und Bearbeitungskosten: 20 Abzüge im Format 10 x 15 cm, 10 Abzüge 13 x 18 cm, 5 Abzüge 20 x 30 cm.

BILD DER WOCHE

WELTRAUM Auf der Erde ist MÜLL vielerorts schon lange ein großes Problem. Doch auch im Weltall wird es ernst: Tonnenweise umkreisen große und kleine Schrottstücke unseren Planeten.

Foto: H2-ESA

Die Erde – umgeben von einem dichten Kranz aus alten Raketen- und Satellitenteilen: So wie auf dieser Fotomontage sieht’s nach Berechnungen der Europäischen Weltraumbehörde ESA im Orbit tatsächlich aus. Mit bloßem Auge ist der ganze Müll natürlich nicht zu erkennen: Die Teile fliegen auf Umlaufbahnen in bis zu 2000 Kilometer Höhe. Wissenschaftler fanden heraus, dass die Schrottstücke massenhaft zusammenstoßen und so pro Jahr mehrere Zehntausend Teile hinzukommen. Um Schäden für die Raumfahrt und aktive Satelliten zu vermeiden, tüfteln Wissenschaftler in Deutschland und Österreich an einem Beobachtungssystem. Sie wollen künftig selbst kleine Teile per Laser erfassen. Erste Tests waren bereits erfolgreich. Künftig soll dann ein stärkerer Laser die Teile von ihrer Bahn abbringen und in der Erdatmosphäre verglühen lassen.

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www.computerbild.de

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!

LESER FRAGEN

COMPUTERBILD ANTWORTET n Post: Axel-Springer-Platz 1, Brieffach 1910, 20350 Hamburg n Fax: 040-34724683 n E-Mail: [email protected]

BIBLIOTHEK AKTUALISIEREN n Windows Media Player 12

Frage: Ich nutze meinen PC kaum noch zum Musikhören und habe viele Lieder gelöscht. Dennoch tauchen sie im Media Player auf, lassen sich aber nicht mehr abspielen. Wie werde ich die „Dateileichen“ los? Antwort: Drücken Sie u, und und klicken Sie auf . Verschwinden die Einträge dann nicht, muss die Medienbibliothek neu erstellt werden. Dazu beenden Sie den Media Player, drücken Ü, tippen ein und drücken r. Klicken Sie auf l, und doppelt auf . Klicken Sie auf , drücken Sie t, , und starten klicken Sie auf Sie den Media Player neu. [hes]

EMPFÄNGER LÖSCHEN

ARBEITS-PC IN DIE CLOUD BRINGEN Frage: Mit dem Windows-Zusatzprogramm für die COMPUTERBILD-Cloud (auf Heft-CD/DVD in der Rubrik ) habe ich erreicht, dass persönliche Dateien auf meinem Privat-Computer automatisch auf der Internet-Festplatte landen und umgekehrt. Nun möchte ich auch meinen Büro-PC in die Cloud bringen, damit ich von überall auf meine Job-Dokumente zugreifen kann. Doch auf dem Büro-PC sollen wiederum keine privaten Daten landen.Wie gehe ich vor? Antwort: Mithilfe einer neuen Synchronisierungsregel können Sie den Ableich der Daten genau an Ihre Bedürfnisse anpassen. Und so funktioniert’s:

1

Ist die Cloud-Software schon auf dem Büro-PC installiert und eingerichtet? Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf l, dann auf , , und machen mit Schritt 2 weiter. Andernfalls installieren Sie das Programm auch auf Ihrem Arbeitscomputer und beantworten beim ersten Start die Frage mit . Anschließend tippen Sie Ihre Zugangsdaten ein, klicken auf und .

Sie auf Synchronisierungsregel l. 2Klicken

und die Standard-

Als Nächstes klicken Sie auf auf l. 3schließend

Estellen Sie in der Cloud einen Ordner für Ihre Arbeitsdateien. Dazu klicken Sie auf , , tippen etwa ein und klicken auf . Es folgen Klicks auf l und . Wählen Sie dann auf dem PC den Ordner mit Ihren Job-Dokumenten. In diesem Beispiel klicken 4 Sie dazu auf l,

auf l , Damit in der Cloud geänderte Arbeitsdateien später auch wieder auf Ihrem Büro-PC landen, klicken Sie auf l.

Löschen Sie sie per Klick auf

.

und auf

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. 13/2012

[hes]

Frage: Ich nutze häufig USB-Sticks* an meinen Com-

puter und kann den beim Ein- und Ausstöpseln abgespielten Signalton einfach nicht mehr hören. Lässt sich der irgendwo ändern oder abschalten? Antwort: Das erledigen Sie mit wenigen Mausklicks.

Drücken Sie auf die Taste Ü, tippen Sie ins Suchfeld l 1 ein, und klicken Sie in der Liste auf und im neuen Fenster auf

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

.

erstellt. Zwischen Büro-PC und der Internet-Festplatte wird künftig nur der gewählte Ordner synchronisiert. [hes]

Windows 7, Vista

SIGNALTON ÄNDERN

So geht’s: , dann mit der rechten Maustaste zum Beispiel auf l

und auf

Klicken Sie dreimal auf 5 , die neue Regel ist nun

n Outlook 2010

Frage: Ich habe die E-MailAdressen des Kegelvereins als Kontaktgruppe gespeichert. Nun hat ein Kegelfreund Geburtstag und soll die Geschenke-Rundmail nicht erhalten. Muss ich die Adressen der Empfänger nun einzeln auswählen? Antwort: Nein. Sie können auch in diesem Fall an die Gruppe schreiben. Im Beispiel klicken Sie dazu auf l, , doppelt auf und . Damit Ihre Nachricht nicht auch ans Geburtstagskind geht, klicken Sie vor dem Senden auf l,

und an-

.

Klicken Sie in der aufklappenden Liste auf l 2 und dann auf den eingestellten Klang, hier l.

Klicken Sie auf ein anderes Ge3 räusch in der erscheinenden Liste, im Beispiel oder , falls der PC stumm bleiben soll. Per Klick auf die Schaltfläche können Sie die Klänge zur Probe anhören. Klicken Sie zum Spei. [hes] chern der Änderung auf

www.computerbild.de

PROGRAMM OHNE RÜCKFRAGE STARTEN Frage: Beim Start bestimmter Programme erscheint immer das Fenster „Benutzerkontensteuerung“, in dem ich den Vorgang bestätigen muss. Ich w würde das gerne für oft genutzte Programme wie den CCleaner abschalten. Geht das? Antwort: Ja, am einfachsten klappt‘s mit dem Programm Elevated Shortcut, das Sie gratis auf der Heft-CD/DVD ELEVATED SHORTCUT finden. Es funkDiese Software befreit Programtioniert so: me aus den Fängen der Benutzerkontensteuerung von Windows 7 oder Vista. Zu finden auf der Heft-CD/DVD.

1

Installieren Sie das Programm aus der

. Klicken Sie auf Heft-CD/DVD-Rubrik , , und schließlich auf . Zum Starten klicken Sie doppelt auf

. Die Programmdatei erscheint im neuen Fenster.

Ziehen Sie das Programm 3 mit gedrückter Maustaste ins Fenster l.

. Um ein Programm aus den Fängen der Benutzerkontensteuerung zu befreien, brau2 chen Sie es bloß mit gedrückter Maustaste ins erscheinende Elevated-Shortcut-Fenster ziehen. Wichtig: Die Software kann nur etwas mit Programmdateien mit der Endung .exe, .cmd und .bat anfangen. Damit Sie nicht versehentlich eine Verknüpfung* ins Fenster ziehen, klicken Sie auf l und tippen ins Suchfeld den vollen Programmnamen samt Endung ein, im Beispiel . Falls Sie den Namen nicht kennen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Verknüpfung des Programms und

Klicken Sie auf beziehungsweise daraufhin erscheint die neue Verknüpfung

Google Chrome

Frage: Ich habe gehört, dass man den ChromeBrowser nach seinen eigenen Wünschen gestalten kann, zum Beispiel die Farbe der Registerkarten ändern. Leider kann ich eine solche Funktion nicht in Chrome entdecken. Geht das also doch nicht?

Sie die r-Taste. Um die Erweiterung zu installieren, klicken Sie in der rechten Fensterhälfte auf l und im nächsten Fenster auf

Antwort: Nur mit Chrome funktioniert das nicht.

In der neu geöffneten Registerkarte sehen Sie daraufhin die soeben installierte Erweite2 rung: l.

.

Starten Sie Chrome, und öffnen Sie dann die Adresse 1 . Sobald die Seite vollständig geladen ist, klicken Sie auf , tippen Ihre Google-Zugangsdaten ein und bestätigen sie mit einem Klick auf .Tippen Sie danach den Suchbegriff l ein, und drücken

,

, mit der Sie den CCleaner künftig ohne Rückfrage starten können. Zum Beenden von Elevated Shortcut klicken Sie auf . [hes]

BROWSER AUFPEPPEN

Eine Zusatzfunktion rüstet den Google-Browser aber ruck, zuck mit einer Design-Funktion nach:

LESERSPEZIALPROGRAMM

Zum Starten klicken Sie einmal darauf. Übrigens: Diese Übersicht erscheint jedes Mal, wenn Sie einen neuen Tab per Klick auf l öffnen.

Jetzt zu Ihrem Design: Klicken Sie auf . Zuerst legen Sie den Hintergrund fest. Haben Sie eine Internetkamera, können Sie auf klicken und ein Bild damit aufnehmen. Oder Sie klicken auf und auf eine Bilddatei. Klicken Sie auf , um den Hintergrund zurechtzurücken. Passt alles, klicken Sie auf . Dann legen Sie die Farben des Browsers fest. Welche Bereiche Sie än3 dern können, erkennen Sie an den Symbolen l. Klicken Sie jeweils darauf, und wählen Sie per Klick eine Farbe aus, hier . Sobald Sie damit fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche .

Jetzt brauchen Sie nur 4 noch einen Namen für das erstellte Design einzutippen, , und auf zu klicken. Zum Einrichten klicken Sie auf und . Danach sieht der Browser nicht mehr so langweilig [js] aus, im Beispiel l. hier

9 13/2012

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SERVICE LESERFRAGEN Facebook

FACEBOOK-CHRONIK ANPASSEN Frage: Ich habe mein Facebook-Profil auf die neue Chronik umgestellt. Wie kann ich denn jetzt nachträglich Ereignisse einfügen, zum Beispiel eine Reise oder eine Hochzeit? Und kann ich auch das Datum bereits vorhandener Einträge ändern? Antwort: Ja, mit der Facebook-Timeline ist das jetzt alles ein Kinderspiel. Lesen Sie in dieser Anleitung, wie Sie Ihre persönliche Chronik ausbauen und ändern:

NACHTRÄGLICH EINFÜGEN Um ein Ereignis aus der Vergangenheit einzufügen, brauchen Sie nicht mühsam in der Zeitachse nach der richtigen Stelle zu suchen. Sie können wie gewohnt , oder wählen, einen Text eintippen und Fotos hochladen. Wichtig: Damit der Eintrag gleich an der richtigen Position erscheint, klicken Sie auf das Symbol l.

DIE FRAGE DER WOCHE AUS DEM ONLINE-FORUM

, Über die Links* und stellen Sie dann das gewünschte Datum ein. Legen Sie gegebenenfalls nach einem Klick auf fest, wer das Ereignis sehen darf, und klicken Sie schließlich . auf Übrigens: Reisen, Hochzeiten und andere Etappen in Ihrem Leben können Sie auch als besonderes Ereignis in der Chronik speichern. Dazu wählen Sie im Status-Fenster den Eintrag und in diesem Beispiel die Kategorien und . Die dazugehörigen Daten geben Sie im nächsten Fenster ein. Achten Sie wieder auf das Datum, und stellen Sie bei Bedarf ein, wer dieses Ereignis sehen darf. Klicken Sie auf . Daraufhin erscheint der Beitrag in Ihrer Chronik, hier l.

NACHTRÄGLICH ÄNDERN Das Datum bereits vorhandener Facebook-Beiträge und Lebensereignisse lässt sich ruck, zuck ändern: Führen Sie einfach den Mauszeiger auf die rechte obere Ecke eines Eintrags, sodass das Symbol l

erscheint. Klicken Sie auf den Bleistift und auf (Statusmeldungen) oder (Lebensereignisse). Sobald Sie das Datum geändert haben, klicken Sie auf . Eventuell erscheint noch ein Hinweis darauf, dass das Ereignis in der Chronik verschoben wird. [js]

http://forum.computerbild.de/

LESEZEICHEN ZWISCHEN COMPUTERN SYNCHRONISIEREN Frage: Ständig suche ich wichtige Lesezeichen in meinem Internet-Browser, bis mir einfällt, dass ich die Favoriten an einem anderen Computer gespeichert habe. Kann ich die InternetFavoriten nicht zwischen mehreren Browsern, etwa auf PC und Notebook, abgleichen? Antwort: Chrome und Firefox bieten dafür spe-

zielle Synchronisierungsfunktionen. Dabei werden Ihre Lesezeichen in einem geschützen Online-Konto beim Anbieter gespeichert und stehen an beliebigen Computern zur Verfügung. Lesen Sie hier, wie Sie die Funktion einrichten und worauf Sie dabei achten sollten.

Sollen nur Lesezeichen abgeglichen werden, . entfernen Sie alle Haken bis auf

Klicken Sie auf , und wählen Sie die Informationen aus, die Ihre Feuer2 füchse untereinander austauschen sollen. Da-

Chrome verschlüsselt in der Voreinstellung nur Ihre persönlichen Passwörter von Inter3 netseiten. Damit alle Daten mit Ihrem Google-

mit zum Beispiel nur die Lesezeichen ins Internet übertragen werden, entfernen Sie die Haken l.

Kennwort geschützt werden, klicken Sie auf , auf und l. Führen Sie diese Anleitung nun auch an Ihrem Notebook durch. Sobald Sie an einem Computer ein Lesezeichen erstellen, erscheint es auch am anderen.

Anschließend folgen Klicks auf und .

,

SO FUNKTIONIERT’S BEI FIREFOX SO FUNKTIONIERT’S BEI CHROME

1

Los geht’s im Beispiel am PC: Nach dem Start von Chrome klicken Sie auf , . Danach tippen Sie Ihre und Google-Zugangsdaten ein und klicken auf . Falls Sie kein Google-Konto haben, klicken Sie auf , folgen den Anweisungen und wiederholen diesen Schritt.

Sie Firefox am PC, und klicken Sie Am Noteboook klicken Sie auf , dort auf 1Starten , sowie 3 sowie .Tippen Sie im nächsten Fens- und notieren sich den angezeigten Code, im Beiter die nötigen Informationen und die angezeigte Sicherheitsphrase ein, im Beispiel l.

spiel l.

Im Fenster 2 und klicken Sie auf legen fest, welche Informationen Google nicht speichern soll. Damit etwa der Verlauf besuchter Internetseiten nicht übertragen wird, klicken Sie auf , danach auf und entfernen den Haken l.

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*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Anschließend öffnen Sie am bereits eingerichteten PC die Adresse , klicken auf und tippen den Code dort ein. Nach Klicks auf und sind die beiden Browser miteinander verbunden. Zum Datenabgleich klicken Sie auf und . [hes]

www.computerbild.de

SPEEDPORT-SICHERHEITSLÜCKEN STOPFEN Frage: Die WLAN*-Funktion meines TelekomRouters* (Modell Speedport W 723V Typ B) soll unsicher sein.Was kann ich tun?

Ist die angezeigte Versionsnummer kleiner als 1.24.000, installieren Sie die neueste Version mit einem Klick auf .

Antwort: Betroffen sind auch die Speedport-

3

Modelle W504V und W921V. Mittlerweile gibt es eine neue Router-Software, die das Problem behebt. Nachdem Sie sie aufgespielt haben, müssen Sie auch Ihr Zugangs-Kennwort ändern.

Auf der nächsten Webseite klicken Sie unter auf . Daraufhin öffnet sich in einem neuen Fenster eine Internetseite, auf der Sie Ihr Routermodell anhand der Typenbezeichnung in einem Ausklapp-Menü nach einem Klick auf l

Verbinden Sie Ihren Computer mit Ihrem Router, am besten per Netzwerkkabel, und 1 öffnen Sie die Internetseite , um die Einstellmöglichkeiten des Routers aufzurufen. Das Gerätepasswort dazu finden Sie auf dem Typenschild hinten am Router, hier .

2

Unter dem Eintrag l

für Speedport-Router

Sie zum Firmware-Update zurück 4Kehren (Punkt 3), und wählen Sie bei die eben gespeicherte Datei per Klick auf l

aus. Es folgt ein Klick auf . Nun wird die gespeicherte Firmware zum Router übertragen: . Danach startet das Gerät neu und schließt die Installation selbstständig ab.

auswählen. Daraufhin erhalten Sie einen Link* zum Firmware-Update, das Sie mit einem Mausklick auf „Download“ l

Ändern Sie jetzt auch das ab Werk eingestellte, unsichere WLAN-Kennwort. Klicken Sie 5 dazu im Einstellungsmenü (siehe Schritt 1) auf , auf

und auf , und tippen Sie ein eigenes, mindestens achtstelliges WLAN-Kennwort, das Ziffern und Buchstaben enthalten sollte, in das dafür vorgesehene Feld l .

sehen Sie die Firmware-Version des Routers: l. auf der Festplatte* Ihres Computers speichern.

ein. Klicken Sie danach auf , und benutzen Sie das neue Kennwort auf allen Computern, mit denen Sie auf Ihr WLAN zugreifen. [sj]

W

SERVICE GRILLEN 2.0

Einfach Würstchen grillen war gestern. Diese Saison wird ein Brikett nachgelegt: mit HIGHTECH AM GRILLROST.

FIREWIRE FIREWIR RE Ok, der FireWire-Grillspieß überträgt keine Daten per Highspeed wie die gleichnamige PC-Buchse. Aber dafür ist das an einem Ende angespitzte Edelstahlseil ultraflexibel. So lassen sich auch XXLSchaschliks perfek perfekt auf runden kleinen und ru nden Grills drapieren. www.amazon.de w ww w.am mazon.de Preis: Pre is: 10 Euro (2er-Set)

S

te teaks schon wieder an angebrannt? nt? Bier viel warum gibt’s i zuu warm? Und wa ibt’s eeigentlich gen ich keine Musikk rund um die Wenn’s Grillparty nicht Glut?? W Gl Wen ’’s b beii dder Grillp G ill ht optiopti mal läuft, wird’s höchste Zeit, die BarbecueHardware ordentlich aufzurüsten.

GRILLEN 2.0 Für Technik-Fans ist Grillen ein gefundenes Fressen: Smartphone-Apps liefern eben mal neue Rezepte oder warnen rechtzeitig vor dem gefürchteten Wetterumschwung. Spezialgrills mit iPod-Anschluss sorgen für die korrekte Beschallung, und dank HightechGrillthermometer landet nur noch butterzartes Fleisch auf dem Teller. COMPUTERBILD stellt teilweise ausgefallenes, aber in jedem Fall nützliches Zubehör für den technikaffinen Grillchef vor. Damit sind Sie Ihrem Nachbarn garantiert eine Würstchenlänge voraus. [mh]

COOOLCOOLSCHRANK SC CHRANK Während ähhrend Sie im Garten artten Ihre GrillparE auf Faty- Einladung boook posten, kühlt cebook M derr Mini-Kühlschrank am des m USB-Anschluss U oteebooks schon das Notebooks erste stee Bier. www.planetgadget.de ww.planetgadget.de w planetgadget de Preis: 19,90 Euro

ALLESKÖNNER NNER Der Funco ist eine flexible Luxus-Feuerstelle: Der Grillkorbb in der Mitte der Tischgen eine Geträn keplatte lässt sich gegen Getränkekühlwanne tauschen, Gasgrill en, sogar ein Gas sgrill den. Es gibt etliches etliches kann montiert werden. Köchher. Zubehör wie einen Kessel und Köcher. Pod-Dock ist noch nocch Die Musikbox mit iPod-Dock rd im Standfuß ein Prototyp, sie wird he Bild). untergebracht (siehe www.funco.at, Preiss für den Funco Deluxe: rund 4000 Euro

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FUNKTEMPERATUR K Steckt der Fühler des iGrill im Fleisch, erscheint die Kerntemperatur im LED-Display. Der Clou: Das Gerät überträgt die Daten auch per Bluetooth an iPhone und iPad. Die passende A meldet, ld t wann ddas Fl i h ffertig ist. App Fleisch www.ebay.de, Preis: 85 Euro

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HEISSEE ZANGE

DAS SMARTPHONE GLÜHT: VIER TOLLE

Durch, medium um oder englisch? Bei jedem Wenden misst isst die Grillzange von Sunartis die peratur des Grillguts und zeigt sie im Kerntemperatur Griff an. Es piept, sobald der ideale Wert erreicht ist, sieben ben Fleischsorten sind vorab programmiert. wayfair.de, y , Preis: 20 Euro www.wayfair.de,

GRILL-APPS COMPUTERBILD stellt die

1

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GRILL

2

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3

MIGROS GRILL Diese Schweizer Rezeptsammlung kommt inklusive Grilltimer, der meldet, wann das „Lammhüftli“ fertig ist. Leider nur für Schweizer: die Wettervorhersage und der Event-Planer. Preis: gratis iPh AN

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DIE SCHNELLSTEN · GRAFIKKARTEN & PROZESSOREN

SERVICE HITLISTEN

Ist der Prozessor im Wunsch-PC oder -Notebook eine lahme Krücke oder flink wie ein Wiesel? Taugt der Grafikprozessor für grafisch aufwendige Spiele? Antworten darauf geben diese Hitlisten. DIE SCHNELLSTEN GRAFIKPROZESSOREN Die Hitliste zeigt, wie schnell Notebook- und PC-Grafikprozessoren wirklich sind. Die Werte ermitteln die Tester mit aktuellen, grafisch aufwendigen Spielen. Da sich Spieleeinstellungen und Auflösung unterscheiden, lassen sich die Notebook- und PC-Ergebnisse nicht vergleichen. Nvidia GeForce GTX4460M AMD Mobility Radeon HD 5870 Nvidia GeForce GT420 AMD Mobility Radeon HD 4650 Nvidia GeForce GT 240M AMD Mobility Radeon HD 5470 Nvidia GeForce 9600M GS Intel GMA HD (Core i3 Grafik) AMD Mobility Radeon HD 3470 Nvidia GeForce 8600M

Nvidia GeForce GTX 690 AMD Radeon HD 6990 Nvidia GeForce GTX 680 AMD Radeon HD 7970 Nvidia GeForce GTX 670 Nvidia GeForce GTX 580 AMD Radeon HD 7950 AMD Radeon HD 7870 AMD Radeon HD 7850 Nvidia GeForce GTX 560Ti

49 36 41 25 18 13 17 0 15 0 9 3 7 0 4 0 3 0 2

DirectX 10 DirectX 11

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Di tX 10 DirectX DirectX 11

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DIE SCHNELLSTEN PROZESSOREN Die Hitliste zeigt, wie schnell Notebook- und PC-Prozessoren wirklich sind. Die Werte ergeben sich aus den Testpunkten Arbeiten, Spielen, 3D-Rendering und Videobearbeitung. Die Notebookund PC-Ergebnisse lassen sich nicht vergleichen, da die 100-Prozent-Basis unterschiedlich ist. Intel Core i7 2630QM 2,0 GHz Intel Core i5 2410M 2,3 GHz Intel Core i7 720QM 1,66 GHz Intel Core i5 430M 2,27 GHz Intel Core i3 2310M 2,16 GHz Intel Core i3 350M 2,27 GHz Intel Pentium Dual Core T4500 2,3 GHz Intel Pentium P 6000 1,87 GHz Intel Core2Duo T6600 2,2 GHz AMD Athlon II P320 2,1 GHz Intel Core2Duo T6750 2,0 GHz AMD Turion 64 X2 1,9 GHz AMD Athlon 64 X2 QL-60 1,9 GHz AMD Athlon II Neo K125 1,7 GHz Intel Atom N550 1,5 GHz

0%

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560 429 398 363 356 347 256 255 250 216

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Intel Core i7 3960X 3,30 GHz Intel Core i7 3770K 3,50 GHz Intel Core i7 2600K 3,40 GHz Intel Core i5 2500K 3,30 GHz AMD FX 8150 3,6 GHz AMD Phenom II X6 1100T 3,30 GHz Intel Core i7 730 2,8 GHz AMD Llano A8-3870 3,0 GHz AMD Llano A8-3850 2,9 GHz Intel Core i5 661 3,33 GHz AMD Phenom II X4 620 2,6 GHz Intel Core i3 530 2,93 GHz Intel Pentium E5700 3,00 GHz AMD Athlon 7850 DualCore Intel Core2Duo E6300 1,67 GHz

587 433 396 334 332 316 309 247 237 235

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W

Haben Sie Ärger, etwa mit dem DSL-Anbieter oder einem Online-Shop? Dann schildern Sie den Fall unter WWW.COMPUTERBILD.DE/ RECHT. Die interessantesten Fälle werden veröffentlicht.

KEIN KABELANSCHLUSS

HILFE BEI

KUNDEN BEKAMEN SONDERKÜNDIGUNG

RECHTSPROBLEMEN

M

it ihrem Anschluss von Kabel Deutschland waren Dieter und Gerlinde Bemert lange Zeit zufrieden. Doch dann zogen sie um – und in der neuen Wohnung gab’s keine Anschlussdose fürs Kabelfernsehen. Also schickten die Bemerts Receiver und Smartcard zurück an Kabel Deutschland und machten von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch. Sonst hätten sie bis zum Ende der Mindestvertragslaufzeit noch monatelang Gebühren zahlen müssen. Doch der Anbieter stellte sich quer.

SERVICE WEIGERTE SICH, VERTRAG ZU BEENDEN Zunächst verlangte der Service eine Bescheinigung über die Ummeldung zur neuen Adresse. Danach weigerte er sich, die Sonderkündigung zu akzeptieren, weil das Mehrfamilien-

REDEN SIE DIREKT MIT EINEM ANWALT

haus ans Kabelnetz angeschlossen ist. Die Bemerts gaben nicht auf, schickten einen Nachweis, dass in der Wohnung der TV-Empfang nur über eine Satelliten-Anlage der Hausgemeinschaft möglich ist. Wieder wurde die vorzeitige Vertragsauflösung verweigert. Den Einwand, dass in die Wohnung der Bemerts noch nie eine Kabeldose verlegt wurde, ließ der Ser-

RECHTS-TIPPS

COMPUTERBILD BEANTWORTET IHRE FRAGEN Rolex-Fälschung ersteigert – und nun? Auf Ebay habe ich eine Rolex ersteigert. Doch als ich die Armbanduhr zu Hause auspackte, stellte ich fest, dass es eine Fälschung war. Ich bin von einer echten Uhr ausgegangen – was soll ich tun? Frank Müller: Wenn Text und Aufma-

chung der Auktion den Eindruck erwecken, dass es sich um eine echte Rolex handelt, muss der Verkäufer dafür geradestehen. Sie können das Plagiat zurückgeben und die Lieferung der echten Rolex oder Schadenersatz verlangen. Das habe ich schon versucht. Doch der Verkäufer weigert sich und sagt, dass der Startpreis von 1 Euro dafür spreche, dass es sich nicht um ein Original handeln konnte. Stimmt das? Frank Müller: Nein, erst kürzlich hat

der Bundesgerichtshof entschieden,

§

dass ein niedriger FRANK Preis in einer Internet- MÜLLER, auktion nicht darauf Rechtsanwalt von 123recht.net, hindeutet, dass das gibt Ihnen Tipps. Produkt gefälscht ist (Az: VIII ZR 244/10). Lassen Sie die Auktion von einem Anwalt prüfen. Nach Belästigung: Darf ich den Täter auf Facebook nennen? Ich wurde per E-Mail von einem Mann sexuell belästigt. Darf ich seinen Namen und Wohnort auf meinem Facebook-Profil veröffentlichen? Frank Müller: Sie sollten zunächst An-

zeige erstatten. Für die Verurteilung des Täters reicht eine seiner Mails. Bevor Sie seine persönlichen Daten im Netz veröffentlichen, müssen Sie sicher sein, dass die Anschuldigung stimmt und die Mail eine sexuelle Straftat darstellt. Nur dann ist es eine zulässige Tatsachenbehauptung.

vice auch nach der schriftlichen Bestätigung des Vermieters nicht gelten. Verzweifelt wandte sich Gerlinde Bemert an COMPUTERBILD. Auf Nachfrage der Redaktion wurde der Fall erneut geprüft. Mit Erfolg: Endlich wurde der Vertrag rückwirkend zum Zeitpunkt des Umzugs gekündigt, und die Kunden bekamen bereits gezahlte Gebühren zurück.

URTEIL

Nutzen Sie die Telefonberatung von 123recht.net, und klären Sie Ihr Problem in einem persönlichen Gespräch mit einem Anwalt Ihrer Wahl. Vorteile für COMPUTERBILD-Leser: n Keine Warteschleife. n Es gibt 30 Prozent Rabatt auf die Beratungsgebühr. n Beratung ab 90 Cent/Minute. n Telefonate dauern im Schnitt 10 Minuten. n Gratis-Service: Auf Wunsch gibt’s das Gespräch als MP3. n 123recht.net ist Testsieger im Bereich Online-Rechtsberatung. So geht’s: Rufen Sie im Browser http://123recht.net/cobi auf. Folgen Sie den Anweisungen, und geben Sie den Promo-Code in das dafür vorgesehene Feld ein. (gültig vom 2. Juni 2012 bis 15. Juni 2012).

DER WOCHE BELEIDIGUNG OHNE FOLGEN Ein Azubi hatte Ärger mit seinem Chef und machte sich auf seinem privaten Facebook-Profil Luft. Dort bezeichnete er den Chef in der Rubrik Arbeitgeber als „Menschenschinder & Ausbeuter“ und beklagte sich über seine Aufgaben. Als der Chef über die Facebook-Äußerungen stolperte, kündigte er dem Angestellten fristlos. Der Mann reichte Kündigungsschutzklage ein – und hatte Erfolg. Die Richter am Arbeitsgericht Bochum hoben die fristlose Kündigung des Ausbildungsverhältnisses auf. Vor der Kündigung hätte der Chef eine Abmahnung schicken oder den Azubi in einem Gespräch auf sein Fehlverhalten hinweisen müssen (Az: 3 Ca 1283/11). Erst danach wäre eine Kündigung zulässig gewesen.

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SERVICE LESERBRIEFE

KONTAKT ZU

COMPUTERBILD

Sie wollen einen Leserbrief schreiben, haben eine Frage zum Heft, zum Abo oder ein Problem mit der Heft-CD/DVD?

n LESERBRIEFE E-Mail: [email protected] Fax: 01805-009049 (14 Cent/Minute1) Brief: Redaktion COMPUTERBILD, Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg

n FRAGEN ZU ARTIKELN UND TESTS IM HEFT COMPUTERBILD-Lesertelefon: 0800-1007077 (nur mittwochs von 14 bis 18 Uhr, kostenlos)

n HEFT-CD/DVD STARTET NICHT Internet: www.computerbild.de/10002

n ALLGEMEINE FRAGEN AN DEN LESERSERVICE E-Mail: [email protected] Fax: 01805-009049 (14 Cent/Minute1) Brief: Redaktion COMPUTERBILD, Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg Tel.: 01805-182002 (14 Cent/Minute1) (Mo. bis Do. 12 bis 16 Uhr)

LESERBRIEFE „FÜR MICH HAT SICH EBAY ERLEDIGT“ Report „Bezahlen bei Ebay“, Ausgabe 12/2012

Mit dem neuen Bezahlsystem wird Ebay die letzten Hobbyverkäufer vergraulen und viele Käufer verlieren. Ich habe schon unter dem neuen System leiden müssen: Bei einer neuen Verkäuferin ersteigerte ich in zwei Auktionen zwei Bücher. Natürlich wollte sie nur einmal Porto haben und rundete freundlicherweise den Betrag nach unten auf eine glatte Summe ab. Den Betrag überwies ich an Ebay. Einige Tage später be-

n COMPUTERBILD-ABO Internet: www.computerbild.de/10013 (um COMPUTERBILD zu abonnieren), www.computerbild.de/10012 (bei Fragen zum Abo) Fax: 01805-636633 (14 Cent/Minute1) Brief: Abonnentenbetreuung COMPUTERBILD, Brieffach 1917, 20350 Hamburg Tel.: 01805-489984 (14 Cent/Minute1, täglich 9 bis 19 Uhr)

n HILFE BEI ALLGEMEINEN TECHNISCHEN FRAGEN (1,99 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz; vom Handy je nach Anbieter teurer): Hardware: 09001-224532 Software: 09001-224531 Internet: 09001-224535 Telekommunikation: 09001-224533 Audio/Video/Foto: 09001-224534 (Mo. bis So. 8 bis 20 Uhr) Windows 7: 09001-776787 (Mo. bis Fr. 8 bis 18 Uhr, Sa. 8 bis 17 Uhr) Computer-/Videospiele: 09001-101942 (Mo. bis So. 8 bis 24 Uhr)

n COMPUTERBILD-LESERHILFE IM INTERNET: www.computerbild.de/forum

n FIRMENKONTAKTE E-Mail: [email protected] (für Pressemitteilungen), [email protected] (für Anfragen) Brief: Redaktion COMPUTERBILD, Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg

n OBJEKTIVE TESTS TROTZ ANZEIGEN: Als einzige Zeitschrift Deutschlands zeigt COMPUTERBILD separat für jede Ausgabe, wie viele Anzeigen die Hersteller der getesteten Produkte während der letzten zwölf Monate geschaltet haben – und wie ihre Produkte im Test abgeschnitten haben. Infos unter: www.computerbild.de/10008 Sie haben Lob, Kritik oder Anregungen für COMPUTERBILD? Sie möchten Ihre Meinung zu einem Thema mitteilen? Schreiben Sie uns! E-Mail: [email protected] Fax: 01805-009049 (14 Cent/Minute1) Brief: Redaktion COMPUTERBILD, Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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kam ich eine Mail, dass ich einen falschen Betrag gezahlt hätte und das Geld zurück überwiesen wurde. Ein Anruf bei Ebay machte mich fast wahnsinnig: Ich sollte für beide Bücher Porto zahlen und die Verkäuferin könnte mir dann das zu viel gezahlte Geld in das Paket legen. Obwohl Ebay die Mail der Verkäuferin mit dem geänderten Betrag vorlag, gab es keine andere Möglichkeit. Netterweise hat die Verkäuferin das Geld tatsächlich mitgeschickt. Für mich hat sich nach vielen Jahren Ebay damit erledigt. Holger Rump

„DANK CLOUD-APP KONNTE ICH SPEICHERPLATZ ERWEITERN“

einfach auf 100 Gigabyte Cloudspeicher für knapp 200 Euro pro Jahr aufrüsten. So viel Speicherplatz bieChristian Oskard tet kein iPod.

„MEINE MUTTER TWITTERT JETZT AUCH“ Ratgeber „Twitter“, Ausgabe 12/2012

Nachdem ich meiner Mutter, die eigentlich nicht an Technik interessiert ist, die aktuelle COMPUTERBILD gegeben habe, hat auch sie das Twittern angefangen. Und Ihrer Anleitungen sei Dank, hat sie das ohne meine Hilfe geschafft. Bleibt nur noch die im Artikel empfohlene FirefoxErweiterung „Long URL Please“ zu installieren. Denn ich kann nicht hellsehen, welche Webseite hinter einem Kurzlink steckt. Günther Schnurr

„MICROSOFT WÜRDE SICH INS EIGENE FLEISCH SCHNEIDEN“ Serie „Windows 8 – Alle wichtigen News“, Ausgabe 12/2012

Ihrem Bericht zufolge ist es ungewiss, was aus live.com-Mail-Adressen wird. Meine Meinung dazu: Hotmail-Nutzer dürfen ihre E-MailAdresse wahrscheinlich behalten. Denn Microsoft würde sich ins eigene Fleisch schneiden, würde es Tausende User per Account-Löschung abwimmeln. Robin Roenspieß

„DER MENSCH IST DER EINZIGE UNSICHERHEITSFAKTOR“

Titelthema „COMPUTERBILDCloud“, Ausgabe 12/2012

Sicherheits-Center „Unsicheres Onlinebanking per mTAN“, Ausgabe 12/2012

Da ich nur einen iPod touch mit acht Gigabyte Speicherplatz besitze, habe ich mich sehr über die COMPUTERBILD Cloud gefreut. Dank Ihrer App konnte ich den Speicherplatz kostenlos und ganz leicht erweitern. So kann der Kauf eines Modells mit mehr Speicherplatz noch warten. Vielleicht werde ich auch

Mit Schrecken las ich den Bericht „Onlinebanking per mTAN alles andere als sicher“, weil ich das System selbst nutze. Der einzige Unsicherheitsfaktor ist wohl bisher der Mensch, der sich immer noch trotz vielfacher Warnungen verlocken lässt, vertrauliche Informationen preiszugeben. Günter Zachrau

„SIEGER HÄTTE ABWERTUNG ERHALTEN MÜSSEN“ Test „8 Multifunktionsgeräte“, Ausgabe 11/2012 WWW.COMPUTERBILD-CLOUD.DE

Meiner Meinung nach hätte der Testsieger eine Abwertung erhalten

1je 14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus Mobilfunknetzen maximal 42 Cent/Minute

müssen, da er als einziger mit nur zwei Patronen arbeitet. Das mag sich zwar in den Druckkosten nicht arg auswirken, ist aber schlecht für die Umwelt, wenn nicht ganz leere Patronen weggeworfen werden Herbert Klement müssen.

„STATTLICHE STAATLICHE ZUWENDUNGEN FÜR STIFTUNG WARENTEST“ Sicherheits-Center „Stiftung Wirre Warentests“, Ausgabe 10/2012

Dieser Artikel war schon lange überfällig. Allerdings suggeriert die Überschrift in verallgemeinernder Weise auch sehr viele andere Testberichte als wirr. Was die Stiftung Warentest betrifft, ist sie historisch betrachtet ein sehr wichtiges Instrument gewesen, den Herstellern im Sinne eines guten Verbraucherschutzes und Aufklärung Paroli zu bieten. In Ihren Betrachtungen über die Testmethoden bei Virenschutz-Programmen hätten Sie auch die stattlichen staatlichen Zuwendungen von 50 Millionen Euro für den Zeitraum 2010 bis 2012 erwähnen sollen – siehe Pressemitteilung Stiftung Warentest vom 23. 12. 2009. Harald und Hana Schmid

„ERSTKLASSIGES VIRENSCHUTZPROGRAMM“ Ich möchte mich an dieser Stelle einmal bedanken. Ich bin jetzt 15 Jahre alt und lese COMPUTERBILD seit 2006. Sie sorgen immer dafür, dass die Leser ein erstklassiges Virenschutzprogramm erhalten, und jährlich gibt es die TuneUp Utilities vom Vorjahr für lau, damit der PC immer schön sauber bleibt. Wer regelmäßig liest, bekommt auch regelmäßig neue Software – und weiß vor allem immer über die TechnikNachrichten Bescheid. Ohne Ihre Zeitschrift wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht so interessiert an Computer, Mobilgeräten und Unterhaltungselektronik generell. Nicolai Wilwerscheid BERICHTIGUNG: Heft 11/2012 Seite 20

Die Internetadresse zum Herunterladen der Hilfs-Software „Kies“ ist veraltet. Die korrekte Adresse lautet www.samsung.de/ kies. Die Software ist zudem auf der HeftCD/DVD dieser Ausgabe enthalten (siehe auch Seite 78) Tagesaktuelle Berichtigungen: www.computerbild.de/10011

www.computerbild.de

· FACHBEGRIFFE VERSTÄ

SERVICE WAS IST EIGENTLICH …?

n ANALOG/DIGITAL

A Bei der analogen Übertragung von Signalen (etwa

von Ton und Bild) übermittelt ein Spannungsverlauf die Informationen (Grafik A). Nachteil: Oft B verfälschen „Rauschen“ oder Verzerrungen das Signal (B), und das führt zu Störungen. Bei der digitalen Übertragung gibt es nur zwei Werte, C nämlich „0“ und „1“ (C). Bei einem verfälschten Signal (D) kann der Empfänger „0“ und „1“ trotzdem verwerten, weil alle Spannungen über dem D Schwellenwert (gestrichelte Linie in Grafik D) als „1“ erkannt werden. Auf CDs und DVDs sind die 0/1-Daten in Form von Vertiefungen gespeichert, auf Festplatten sind es magnetisierte Stellen.

BE (RAM) n ARBEITSSPEICHER Der Arbeitsspeicher Arbeitsspeiche ist mitverantwortlich für die Leistung ung des Computers. Je mehr Arbeitsspeicher in den k PC eingebaut ist, desto schneller kann er große Dateien (etwa twa Bilder oder Videos) bearbeiten. Seine Größe wird in Megabyte} oder Gigabyte} angegeben.

TRIEBSSYSTEM n BETRIEBSSYSTEM Ein PC, aber auch ch ein modernes Compute Computer-Handy Betriebssystem. („Smartphone“) braucht ein Betriebs system. Es wird Grundf nach dem Start geladen und stelltlt die Grundfunktionen zum Arbeiten bereit. Vom Betriebssystem aus lassen sich weitere Programme starten. Das am weitesten verbreitete Betriebssystem für PCs ist Windows, kostenlos gibt’s von verschiedenen Anbietern Linux. Bei Smartphones ist die Vielfalt deutlich größer: Viele Hersteller nutzen Google Android, andere haben eigene Betriebssysteme entwickelt, zum Beispiel Apple (iOS) und Nokia (Symbian).

n BILDPUNKTE (PIXEL) Das Bild eines Monitors und digitale Fotos setzen sich aus Punkten („Pixeln“) zusammen. Die Bildpunkteanzahl („Auflösung“) wird in einem Zahlenpaar angegeben, etwa 1366 x 768 (waagerecht mal senkrecht). Je höher die Auflösung ist, desto mehr Details kann ein Bildschirm darstellen und desto größer lassen sich Fotos ohne Qualitätsverlust ausdrucken.

n BLUETOOTH Bluetooth ist eine Funktechnik, mit der etwa Handys und Notebooks Daten austauschen können. Aber auch einige kabellose Tastaturen, Mäuse und Handy-Sprechgarnituren funken mit dieser Technik. Geräte der Leistungsklasse 2 haben eine Reichweite von rund 10 Metern, Geräte der Leistungsklasse 1 von rund 100 Metern.

n BYTE/KILO-/MEGA-/GIGA-/

TERABYTE

n FESTPLATTE Festplatten für das Speichern großer Datenmengen sind zum Beispiel in PCs und einigen Handys eingebaut. Bei aktuellen Computern ist zurzeit eine Festplattengröße von rund 1 Terabyte} Standard, bei Notebooks sind es 500 Gigabyte}. Nach dem Ausschalten der Geräte bleiben die Daten auf der Festplatte gespeichert.

n DATEI-ENDUNG/-FORMAT/PDF

Eine Firewall (wörtlich: Brandmauer) ist in fast alle Routern} eingebaut. Sie schützt die angeschlossenen Computer vor Hackerangriffen aus dem Internet. Es gibt auch Firewall-Software, die zusätzlich den ausgehenden Datenverkehr kontrolliert und warnt, wenn Programme heimlich Daten ins Internet senden.

Die letzten Buchstaben hinter dem Punkt im Dateinamen heißen Datei-Endung. Sie gibt an, um welches Format es sich handelt. Mit dem Programm Word gespeicherte Texte haben zum Beispiel die Endung „doc“, bei Bildern ist das am weitesten verbreitete Format „jpg“. Word-Texte, mit Bildern gestaltete Seiten und Grafiken lassen sich mit Spezialprogrammen im PDF-Format speichern und auf allen Computern mit dem kostenlosen „Adobe Reader“ (auf der Heft-CD/DVD) öffnen. Die Programme, mit denen die Texte oder Grafiken erstellt wurden, müssen nicht installiert sein.

n DATENRATE (KBPS/MBPS) Die Datenrate bezeichnet die größtmögliche Datenmenge, die sich in einer Sekunde übertragen lässt. Sie wird in Bit pro Sekunde gemessen. Weitere Maßeinheiten sind kbps (Kilobit pro Sekunde) und Mbps (Megabit pro Sekunde). Im Fall von Musikdaten gibt die Datenrate an, wie stark die Tondateien beim platzsparenden Speichern „geschrumpft“ wurden. Je höher die Datenrate, desto besser ist in der Regel der Klang.

n DSL/VDSL DSL steht für „Digital Subscriber Line“ (auf Deutsch: „digitale Teilnehmer-Anschlussleitung“). DSL 1000 ist bis zu 16-mal und DSL 16 000 bis zu 250-mal schneller als herkömmliche Technik (Modem, ISDN). Das ist schnell genug fürs Telefonieren übers Internet („Voice over IP“). Mit DSL 16 000 lassen sich sogar Filme „live“ ansehen. Die Datenübertragung läuft zwar übers Telefonkabel, aber das Telefon lässt sich parallel nutzen. Von T-Home und anderen Anbietern gibt’s in ausgewählten Städten VDSL-Anschlüsse mit Datenraten} von 25 000 kbps} und 50 000 kbps. Dabei wird ein Teil des Kabelnetzes durch Glasfaser ersetzt, der Hausanschluss erfolgt nach wie vor über Kupferleitungen.

n DVB-C/-T/ -S/-S2

Blu-ray-Discs, CDs und DVDs („Rohlinge“) sind Speichermedien für Daten. Leere CDs fassen bis zu 800 Megabyte}. Auf einschichtigen DVDs ist Platz für bis zu 4,38 Gigabyte}, auf zweischichtigen („Double Layer“) für knapp 8 Gigabyte. Die meistverkauften Scheiben sind einmal beschreibbar (CD-R, DVD-R/+R, DVD-R/+R DL). Mehrfach beschreibbare Rohlinge haben die Formate

DVB steht für digital ausA gestrahltes Fernsehen. Die Buchstaben dahinter B geben den Übertragungsweg an: DVB-C steht für Digital-TV über Kabel, DVB-T für Antennenempfang und DVB-S sowie DVB-S2 für Satellitenübertragung. Für alle Empfangsarten lassen sich TV-Karten (A) in den PC ein-

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bauen. USB}-Empfänger (B) gibt’s hauptsächlich für DVB-T. Für den Empfang von hochaufgelösten HDTV}Sendungen, die zurzeit Sky sowie ARD und ZDF ausstrahlen, ist bei der Übertragung per Satellit eine S2-Karte erforderlich.

Die Größe von Computerdaten wird in Byte gemessen. 1 Byte entspricht einem Zeichen in einem Text. 1024 Byte sind 1 Kilobyte (KB), 1024 Kilobyte 1 Megabyte (MB), 1024 Megabyte entsprechen 1 Gigabyte (GB), und 1024 Gigabyte sind 1 Terabyte (TB). Hersteller von Festplatten} verwenden allerdings die Zahl 1000 als Bezugsgröße. Eine „100-Gigabyte“-Festplatte hat also in Wirklichkeit nur Platz für 93 Gigabyte.

n BLU-RAY-DISC/CD-/DVD-

ROHLING

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CD-RW, DVD-RW/+RW und DVD-RAM. Blu-ray-Discs sind so groß wie herkömmliche DVDs. Einschichtige Scheiben speichern aber bis zu 25 Gigabyte, zweischichtige (BD-R DL, BD-RE DL) sogar bis zu 50 Gigabyte.

n FIREWALL

n GPS Das „Global Positioning System“ ist ein Ortungssystem, das Satellitensignale nutzt. GPS-Empfänger können so ihre aktuelle Position bis auf wenige Meter genau bestimmen. Diese Technik verwenden beispielsweise Navigationssysteme für die Streckenführung.

n GRAFIKKARTE/

-PROZESSOR

Die Grafikkarte ist für die Bilddarstellung auf dem Monitor zuständig. Auf der Karte befinden sich der Grafikspeicher und nd P i t undd je j ein Prozessor. Je leistungsfähiger dder Prozessor ist mehr Grafikspeicher zur Verfügung steht, desto komplexere Bildsequenzen lassen sich ruckelfrei darstellen, etwa bei grafisch aufwendigen Computerspielen.

n HDTV/PAL/HDMI „High Definition Television“ ist ein TV-Standard. Mit 1280 x 720 Bildpunkten} bzw. 1920 x 1080 Bildpunkten („Full HD“) liefert er deutlich bessere Bildqualität als der alte TV-Standard PAL mit 720 x 546 Bildpunkten. Per „HighDefinition-Multimedia-Interface“-Kabel werden digitale Bild- und Tonsignale verlustfrei etwa von einem HD-Receiver zum Flachbild-TV übertragen.

n HERTZ/KILO-/MEGA-/

GIGAHERTZ

Hertz (Hz) ist die Maßeinheit für die Frequenz, also dafür, wie oft sich Ereignisse wiederholen. 1 Hertz steht für eine Schwingung pro Sekunde. 1 Kilohertz (kHz) entspricht 1000 Schwingungen, 1 Megahertz (MHz) 1 Million und 1 Gigahertz (GHz) 1 Milliarde Schwingungen. In Mega-/ Gigahertz gibt man die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors} an (Taktfrequenz).

n LASERDRUCKER Laserdrucker verwenden feines Pulver („Toner“), das durch kurzes Erhitzen auf dem Ausdruck abriebfest wird. Laserdrucker erzielen eine höhere Druckgeschwinwww.computerbild.de

Weitere Fachbegriffe auf www.computerbild.de/glossar/

NDLICH ERKLÄRT digkeit als Tintenstrahldrucker} und sind in den Verbrauchskosten günstiger. Nachteile: Die Qualität des Fotodrucks ist schlechter, und die Anschaffungskosten sind höher.

n LAUFWERK/PARTITION Es gibt drei unterschiedliche Arten von Laufwerken: Als Erstes sind alle internen oder externen Festplatten}, CD-/DVD-Brenner und USB-Stifte} Laufwerke. Windows vergibt für sie je einen Laufwerksbuchstaben, unter dem sie zu erreichen sind. Als zweite Art gibt es sogenannte Partitionen, die sich auf jeder Festplatte einrichten lassen. Eine Partition ist ein separater Bereich auf dem Datenträger, der auch einen eigenen Laufwerksbuchstaben bekommt. Die dritte Art sind „virtuelle Laufwerke“. Sie verwenden einen Teil der Festplatte und simulieren so ein CD-/DVD-Laufwerk, in dem etwa eine Programm- oder Spiele-CD/-DVD liegt. Um es zu erstellen, ist eine Spezialsoftware wie Alcohol Virtual DVD/CD nötig.

n MEGAPIXEL Das ist bei Digitalkameras die Zahl der Bildpunkte} (Pixel), die der Fotochip aufnehmen kann. Die Punkte einer Zeile werden mit denen einer Spalte multipliziert (etwa 4320 x 3240 Punkte = 14 Megapixel). Je höher der Wert ist, desto mehr Details kann eine Digitalkamera theoretisch aufnehmen. Standard sind zurzeit 14 Megapixel.

n MP3 MP3 ist ein Verfahren zum platzsparenden Speichern von Musik. Damit lässt sich der Platzbedarf von Songs einer Musik-CD bei guter Qualität auf ein Zehntel verringern. Fast alle Musikspieler geben MP3-Dateien wieder.

n NETZWERK/NETZWERKKARTE Per Netzwerkkarte und -kabel können Sie Computer zu einem Netzwerk verbinden, um zwischen den PCs Daten auszutauschen. Für die drahtlose Verbindung in einem Funknetzwerk sorgen WLAN}-Karten. In aktuellen Notebooks ist WLAN eingebaut.

n PLUG-IN Plug-ins sind Erweiterungen, die einem Programm neue Funktionen hinzufügen. Am weitesten verbreitet sind Plug-ins für die Browser Internet Explorer und Firefox sowie für Bildbearbeitungs-Software. Viele Plug-ins gibt es kostenlos im Internet.

n PROZESSOR

Strichen. Dahinter verbergen sich Informationen, etwa Zahlencodes oder Internetadressen. Computer und Smartphones mit Codeleser können die Infos in Windeseile auslesen. COMPUTERBILD nutzt QR-Codes für die Freischaltung im Vorteil-Center.

n ROUTER Ein Router verbindet mehrere Computer zu einem Netzwerk}. Viele Router haben ein DSL}-Modem eingebaut, mit dem sie eine Verbindung zum Internet aufbauen. WLAN}-Router verbinden WLAN-fähige Geräte, etwa Computer, Drucker, per Funk miteinander und mit dem LANInternet. Moderne WLANRouter mit n-Standard errei-ichen Datenraten} von bis zu 100 Mbps}.

n SERVER Server sind Computer, die Daten, Dienste und Informationen in Netzwerken} zum Abruf bereithalten. Sie können in Heim- oder Firmennetzwerken stehen und gleichzeitig im Internet erreichbar sein. So sind etwa Mail-Server für die Verteilung der E-Mails im Internet zuständig. Der PC des Anwenders, der einen Server nutzt, heißt „Client“ (auf Deutsch: Kunde).

n SPEICHERKARTE Speicherkarten sind Datenträger etwa für digitale Kameras, Musik- und Video-Abspielgeräte. In den meisten neuen Computern ist ein Lesegerät für solche Karten eingebaut. Über ein Lesegerät im Drucker lassen sich Fotos auf einer Speicherkarte ohne Umweg über den Computer ausdrucken. Die gängigsten Kartentypen sind „Secure Digital“ (SD), „Micro Secure Digital“ (MicroSD), „Secure Digital High Capacity“ (SDHC) und „CompactFlash“ (CF).

n SSD Die Abkürzung steht für „Solid State Drive“ („Festspeicher“). Im Gegensatz zu klassischen Festplatten kommen SSDs ohne mechanische Bauteile aus. Daten werden in Flash-Bausteinen gespeichert. Auch ohne Strom bleiben die Daten auf SSDs gespeichert. Hersteller bieten SSDs mit bis zu 960 Gigabyte an. Sie sind robust, geräuschlos und stromsparend, aber noch sehr teuer.

Der Prozessor ist das Herz des Computers. Er bearbeitet die Befehle des Betriebssystems} und anderer Programme. Je höher die Prozessorleistung, desto schneller arbeitet der PC. Ein Hinweis auf die Leistung ist die Taktfrequenz in Gigahertz} (aktueller Standard: rund 2,6 Gigahertz). Moderne Prozessortypen vereinen bis zu sechs Prozessoren in einem Gehäuse. So können sie mehr Befehle gleichzeitig bearbeiten, und der PC wird noch schneller. Solche Prozessoren gibt es von Intel und AMD.

n TINTENDRUCKER

n QR-CODE

n TOUCHSCREEN/MULTITOUCH

Jeder „Quick-Response“-Code besteht aus einer quadratischen Matrix mit schwarzen und weißen Punkten und

Ein Touchscreen ist ein berührungsempfindlicher Bildschirm für PCs, Handys (etwa Apple iPhone) und andere

Diese Drucker setzen das Druckbild aus winzigen Tintentröpfchen zusammen. Die Farben werden aus Cyan (Blau-Grün-Ton), Magenta (Rot-Violett-Ton) und Yellow (Gelb) gemischt. Einige Druckermodelle haben zusätzlich spezielle Fotofarben. Tintenstrahldrucker bringen brillantere Farben auf das Papier als Laserdrucker}. Weil sie in der Anschaffung preiswert sind, haben sich Tintenstrahler als Heimstandard durchgesetzt. Nachteil: Die Originaltinten der Druckerhersteller sind meist sehr teuer.

Geräte. Das Display registriert die Stelle, an dem es per Finger berührt wurde, und setzt diese Fingertipps in Steuerbefehle um. Per Multitouch lassen sich Befehle mit mehreren Fingern gleichzeitig ausführen, um zum Beispiel Fotos zu verkleinern oder zu vergrößern.

n TREIBER (STEUERUNGSPROGRAMM) Jedes Gerät im oder am Computer benötigt einen Treiber. Diese meist vom Hersteller mitgelieferten Steuerungsprogramme geben dem Betriebssystem} alle nötigen Befehle, damit es mit der Hardware zusammenarbeiten kann. Windows enthält Treiber für viele Geräte, sie funktionieren kurz nach dem Anschließen automatisch. Aktuelle Treiber gibt’s im Internet auf den Seiten der Gerätehersteller zum Herunterladen.

n TROJANER Diese Schädlingsprogramme aus dem Internet tarnen sich entweder als nützliche Software oder schleichen sich huckepack mit anderen Programmen heimlich auf die Festplatte}. Auf dem PC können Trojaner weitere Schädlinge aus dem Internet nachladen, Schutzprogramme umgehen oder private Daten ausspionieren.

n UMTS/HSDPA/HSUPA „Universal Mobile Telecommunications System“ ist eine Mobilfunktechnik für schnellere Datenübertragungen. Damit sind auch Videotelefonate zwischen zwei UMTSKamerahandys möglich. „High Speed Downlink Packet Access“ beschleunigt UMTS beim Laden von Daten aus dem Internet auf Geschwindigkeiten von aktuell bis zu 21,6 Megabit pro Sekunde. HSUPA beschleunigt das Senden von Daten auf derzeit bis zu 5,76 Mbps}.

n USB/USB-STIFT Der „Universal Serial Bus“ ist der wichtigste PC-Anschluss für externe Geräte wie Tastatur, Festplatte} und Drucker. Der aktuelle USB-Standard 3.0 erlaubt die Übertragung von bis zu 5 Gigabit pro Sekunde. Die ältere Version 2.0 schafft nur bis zu 60 Megabyte} pro Sekunde. USB-Speicherstifte haben sich als Speichermedium für den USB-Anschluss durchgesetzt. Auch TVEmpfänger für DVB-T} gibt es als USB-Stift.

n VIRUS Viren sind Schadprogramme, die meist über das Internet in den Computer gelangen. Sie verstecken sich in Dateien oder Programmen und nutzen den infizierten Computer, um sich zu verbreiten. Ihr Ziel ist es etwa, Daten zu löschen oder den Computer lahmzulegen.

n WINDOWS-EXPLORER Das Programm ist der Dateiverwalter von Windows. Mit ihm lassen sich Dateien und Ordner suchen, kopieren, umbenennen und löschen. Man startet den WindowsExplorer mit der Tastenkombination Ü und E.

n WLAN WLAN steht für „Wireless Local Area Network“. Das ist eine besondere Art des Netzwerks}, in dem Computer per Funk miteinander und mit dem Internet verbunden werden können. Je mehr Wände und Decken sich zwischen zwei WLAN-Geräten, etwa Router} und PC, befinden, desto geringer ist die maximale Datenrate}. W 13/2012

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Was gibt’s Neues in der Redaktion? Hier lässt sich COMPUTERBILD in die Karten gucken

ES REGIERT: KÖNIG FUSSBALL Mitfiebern, Jubelschreie und auch ein paar Tränen – die abgelaufene Fußball-Bundesliga-Saison ist auch an der COMPUTERBILD-Redaktion nicht spurlos vorüber gegangen. Viele Redakteure wollten ihren Fußballsachverstand in einer Tippgemeinschaft bei Kicktipp.de unter Beweis stellen. Nach einem dramatischen Fotofinish am letzten Spieltag sicherte sich den Platz an der Sonne: Software-Redakteur Frank Sonne. Er verwies damit den Ex-Kollegen Jens Appelt und Chefredakteur Axel Telzerow auf die Plätze zwei In ausgelassener Feierlaune nahm COMPUTERBILD-Tippund drei. „Hätte der HSV nur an- könig Frank Sonne seinen Pokal entgegen (rechts: Internetsatzweise so gespielt, wie ich Redakteur und Tippspielleiter Martin Schechtel). getippt habe ...“, kommentierte HSV-Fan Sonne mit süß-saurer Miene. Ne- „DEUTSCHLAND MACHT’S!“ ben einem Siegerpokal nahm der stolze Aktuell fiebert die Redaktion wie Millionen Tippkönig auch eine Geldprämie in Emp- Fußballfans dem Anpfiff zur Europameisfang, die er gleich dem gemeinnützigen terschaft (8. Juni bis 1. Verein Nestwerk e.V. spendete. Juli) entgegen. Dabei sprühen die Mitarbeiter vor OptimusTITELLOS Chefredakteur und Bayern-München-Fan mus, was die Siegder COMPUTERBILD-MitarbeiAxel Telzerow musste nach vergeigter Meis- chancen der Deutter glauben an „unser“ Team und sagen: „Deutschland terschaft, DFB- schen angeht. Jewird Europameister“! Pokal- und Cham- der Zweite ist wie Software-Redakteur pions-League-Figt: nale nicht nur fre- Jörg Senneke überzeugt: n che Sprüche („3, „Wir sind reif für den h2, 1 – keins!“ oder Titel!“ Dass ausgerechk „Koan Titel“) über net Tippkönig Frank n sich ergehen las- Sonne den aktuellen n sen. Schlimmer Weltmeister Spanien noch: Vor dem auf dem Zettel hat,, stimmt allerdings nach-DFB-Pokal-Finale ließ er sich zu denklich. Mit Griechen-fteiner Wette mit land setzt dagegen Softank ware-Redakteur Frank Computerbild.deChefredakteur Axel Telzerow Badenius auf einen krasChefredakteur beim Einlösen seiner verloreBigge sen Außenseiter – seinen Wette – man hat ihn schon Christian hinreißen – des- ne schelmische Befröhlicher gesehen ... sen Herz für die gründung: „Die GrieBorussia aus Dortmund schlägt. Einsatz: chen haben ja nichts Der Finalverlierer musste im Trikot des Ri- mehr zu verlieren ...“ valen zur Redaktionskonferenz antreten. Wettschulden sind Ehrenschulden: Nach Holt Deutschland den Bayerns 2:5-Klatsche trug Telzerow das „Pott“? Die Antwort BVB-Trikot – missmutig, aber immerhin gibt’s spätestens beim auch mit Fassung. Finale am 1. Juli in Kiew.

63%

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Manfred Barth Bernd Beisenkötter Dagmar Schert Dirk Kuchel Stellvertretender Stellvertretender Stellvertretender Art Director, Mitgl. Chefredakteur Chefredakteur Chefredakteur der Chefredaktion

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Joachim Tröster Chef vom Dienst

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Andy Voß Software

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Georg Haupt Testlabor

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Oliver Niesner Testlabor

Michael Schmidt Testlabor

Ali Yildirim Testlabor

Georg Klinge Heft-CD

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Michael Höpfner Eva Neumann Arno Grieger Layout/Produktion Layout/Produktion Layout/Produktion

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Weitere Mitarbeiter: Fred Berg, Boris Connemann, Markus Fiedler, Kathrin Flindt-Garve, Manfred Freye, Thomas Glenk, Dr. Renate von Gosen, Peter Jebsen, Tobias Kurig, Martina Langner, Kai Lewendoski, Stefan Mehmke, Jörg Mucke, Klaus Schulz, Ralf Spoerer, Helmut Ulrich. Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Bert Beyersdorf, Kristiane Maria Beyersdorf, Alex Blancke, Konstantin Breyer, Sandra Bültermann, Jasmin Doehl, Matthias Heer, Lutz Herkner, Michael Huch, Sönke Jahn, Ursula Junger, Dr. Anne Lumban Tobing, Nils Matthiesen, Hubert Popiolek, Horst Schröder, Timo Schurwanz, Mike Spyridis, Thorsten Stender, Sandro Villinger. Unter den Artikeln in COMPUTERBILD finden Sie das Kürzel des jeweiligen Autors. Es ist aus den im Impressum fett gedruckten Buchstaben zusammengesetzt. Verantwortlich für den Inhalt: Axel Telzerow Redaktionsanschrift: COMPUTERBILD, Brieffach 1910, 20350 Hamburg; Fax 040-34729377 Abonnement-Bestellung und -Betreuung: COMPUTERBILD Aboservice, Brieffach 1917, 20350 Hamburg, www.computerbild.de/abo, Fax 01805-636633 (14 Cent/ Min.1), Tel. 01805-489984 (14 Cent/Min.1). COMPUTERBILD kostet im Abonnement 3,15 Euro pro Heft mit DVD oder 2,30 Euro pro Heft mit CD, jeweils zzgl. ortsüblicher Zustellgebühren; für Schüler/Studenten und Auszubildende mit Kopie des Ausweises 3,15 Euro mit DVD oder 2,30 Euro mit CD ohne Zustellgebühren. Preise für Versand ins Ausland auf Anfrage. Verlagsgeschäftsführer: Dr. Hans Hamer Stv. Verlagsleiter: David Löffler Objektleiter: Ralf Sperber General Manager Marketing: Arne Bergmann Gesamtanzeigenleitung: Peter Hoffmann (verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen) Anzeigenleitung: Tobias Emmer Anzeigenverkauf: Tel. 040-34728518. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18a. Geschäftsführung Vertrieb: Torsten Brandt (Verlagsgeschäftsführer), Michael Fischer (Stv.). Vertriebsleitung: Michaela Steen Druck: PRINOVIS Ahrensburg GmbH, Alter Postweg 6, 22926 Ahrensburg Verlag: Axel Springer AG, Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg; Tel. 040-34700; www.axelspringer.de Das Papier von COMPUTERBILD ist umweltfreundlich und recycelbar. Zur Herstellung wurde ausschließlich chlorfrei gebleichter Zellstoff verwendet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. COMPUTERBILD wird als Printund Online-Ausgabe sowie als Jahrgangs-CD-ROM verbreitet und ist per Internetdatenbank recherchierbar. Alle Rechte vorbehalten.

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