Geschichte der Aufzugstechnik. Kurzübersicht Systeme. Komponenten / Sicherheitstechnik. ThyssenKrupp Aufzugswerke

May 26, 2016 | Author: Nadja Grosser | Category: N/A
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Personensicherheit– SicherheitstechnikimAufzugsbau VortragimRahmendesGÖPPINGERTECHNIKFORUM

Dipl.-Ing.HolgerZerelles, LeiterEntwicklungHighRise and Safeties bei ThyssenKruppElevatorInnovationGmbH

GeschichtederAufzugstechnik Kurzübersicht Systeme Komponenten/Sicherheitstechnik

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Geschichte Entwicklung desAufzugs

236v.Chr.

ErsterAufzuggebautvonArchimedes

80v.Chr.

Hubvorrichtungdurch MenschenoderTierenbetrieben

1405

AufzugsentwurfvonKonradKeyser

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Geschichte Entwicklung desAufzugs

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1853

MaßgeblicherDurchbruch ElishaOtiserfindetden absturzsicherenAufzug

1867

EinführungdesAufzugsinEuropa:Vorstellung deserstenHydraulikaufzugsaufder WeltausstellunginParis

1880

WernervonSiemenspräsentiertdenersten elektrischenAufzuginMannheim

ThyssenKrupp Aufzugswerke

Systeme Einteilungsmerkmale

Einteilung ArtdesAntriebs

Triebwerksraum=TWR?

hydraulisch

Mit Triebwerksraum

elektrisch

Ohne Triebwerksraum

sonstige

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Systeme Sonstige Antriebsarten

Reibrad

Spindeltriebz.B. Homelifts

Trommelantriebz.B. Kleingüteraufzüge, Homelifts

PneumatischerHeber,PrinzipLuftpumpeHomelifts, sehr selten

StützkettenBühenrtechnik

Linearmotor



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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Systeme DerHydraulikaufzug



Aufwärtsbewegung PumpefördertDrucköl indenZylinder



Abwärtsbewegung Drucköl strömtüberBypassventil indenTank



Zylinderbauart MeistPlungerzylinder

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Systeme DerTreibscheibenaufzug

ElektrischerAntriebüberTreibscheibeundTragseile

FahrkorbinFangrahmen

Gegengewicht

Aufhängung1:1oder2:1=inseltenenFällen3:1oder4:1?

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Systeme Aufhängungen

Aufhängung1:1

Aufhängung2:1

Anwendung

Anwendung

• AnlagenmitGetriebeantrieb • AnlagenmitgetriebelosemAntriebund Nenngeschwindigkeiten>4m/s=Förderhöhenabca.100 m?.

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• AnlagenmitgetriebelosemAntriebundNenngeschwindigkeitenbis4m/s • AnlagenmitGetriebeantriebundLasten,diez.B.diemax. WellenbelastungderMaschinebei1:1-Aufhängung überschreiten

ThyssenKrupp Aufzugswerke

Systeme Paternosteraufzug MehrkabinensystemmitoffenenumlaufendenKabinen

ErsteInstallation1876inLondonfürdenTransportvonPaketen

DarfheuteinDeutschlandnurnochmitSondergenehmigung betriebenwerden.

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Systeme Treibscheibenaufzug ohne TWR

MaschinenraumloseSysteme AntriebundAntriebsregelung • imSchachtkopf • inderSchachtgrube • zwischenFahrkorbundSchachtwand

SteuerungteilweiseimSchachtvon Außenbedienbar

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Komponenten Antriebe für elektrisch betriebene Personenaufzüge

mitGetriebe • Schneckengetriebe • Planetengetriebe • Riemengetriebe

Anwendungüberwiegendbei • kleinenbismittleren Geschwindigkeiten • geringenFörderhöhen • Lastenaufzügen

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Komponenten Antriebe für elektrisch betriebene Personenaufzüge

ohneGetriebe

Ausführungals • Innenläufer • Außenläufer

ElektrischeAusführung • Drehstromsynchron • Drehstromasychron

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Komponenten

Aramidseil

RiemenmitZugelementen ausStahl

RiemenmitZugelementen ausAramid

StahlseilmitKunstfaserseele

StahlseilmitStahlseele

Tragmittel

Seile • StahlseilemitStahloderKunstfaserseele. • Kunststoffseile=Aramid?

Riemen • ZugelementeausStahl • HülleausPolyurethan

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Komponenten KraftübertragungvonderTreibscheibeaufdieTragmittel

Halbrundrille

Keilrille

Sitzrille

SeilelaufeninSeilrillenüberdieTreibscheibe • •

Keilrille Halbrundrille,Sitzrille

α KraftübertragungüberReibung •

T2

T1

TreibfähigkeitsformelnachEytelwein

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Treibscheibe

f Gegengewicht

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Fahrkorb

α T1,T2

ReibwertzwischenSeilundTreibscheibe f=f=Rillenform,Geschwindigkeit,Werkstoff, Betriebszustand? UmschlingungswinkelderSeileaufderTreibscheibe Seilkräfte

ThyssenKrupp Aufzugswerke

Komponenten FührungsschienenundFührungen

FührungsschienenfürFahrkorbund Gegengewicht • spezielleT-Profile • MaßeundEigenschaftenfestgelegt inDINISO7465

FührungenfürFahrkorbundGegengewicht • Gleitführungen • geölt • =trockenlaufend? • Rollenführungen • starr • gefedert=undgedämpft?

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

SicherheitstechnikimAufzugsbau NormenundGesetze

EuropäischeRichtlinienundNormen Aufzugsrichtlinie95/16EG EN81-1undEN81-2 WichtigeNormenfürandereGebiete China:GB7588 USA:ASMEA17 Russland:Pubel

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

SicherheitstechnikimAufzugsbau BaumustergeprüfteKomponenten

SicherheitseinrichtungennachAufzugsnorm Puffer VerriegelungenfürSchachttüren Fangvorrichtung Geschwindigkeitsbegrenzer Sicherheitsschaltungenmitelektronischen Bauelementen Schutzeinrichtungfürdenaufwärtsfahrenden FahrkorbgegenÜbergeschwindigkeit Schutzeinrichtunggegenunbeabsichtigte BewegungendesFahrkorbs 17

ThyssenKrupp Aufzugswerke

Sicherheitstechnik:Puffer PufferfürFahrkorbundGegengewicht

• VorgeschriebenamunterenEndeder Fahrbahnvon FahrkorbundGegengewicht. • ArtderPuffervonderNenngeschwindigkeit abhängig  Nenngeschwindigkeit≤1,6m/s  EnergiespeicherndePuffer =Polyurethanpuffer,Federpuffer?  Nenngeschwindigkeit>1,6m/s  EnergieverzehrendePuffer =Ölpuffer?.

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Sicherheitstechnik: Aufzugstüren - Verriegelung Aufzugstüren

JederAufzughat • mindestenszweiSchachtabschlusstüren • mindestenseineFahrkorbtür

DieFahrkorbtürbewegtdieihrzugeordnete Schachttür • dieSchachttürhatkeineneigenen Antrieb

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Sicherheitstechnik: Aufzugstüren - Verriegelung Aufzugstüren

• Anfroderungen entsprechend den Normen • • •

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Türverriegelung Umsteuereinrichtung in Kombination mit z.B. Lichtgitter Drehmomentbegrenzung

ThyssenKrupp Aufzugswerke

Sicherheitstechnik: Aufzugstüren Aufzugstüren

• Türblätter •

Pendelschlagtest nach EN 81-1 Annex J • • • • •

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keine zerstörung derTürblätter Keine Risse Keine Löcher Kein Verlassen derFührungen Keine permanente deformation derFührungen

ThyssenKrupp Aufzugswerke

Sicherheitstechnik: Absturzverhinderung

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Sicherheitstechnik: Fangvorrichtung Fangvorrichtung • bremstnachAuslösungdurchden Geschwindigkeitsbegrenzerden FahrkorbandenSchienenab

Einsatzbei • AbrissallerTragseile • Übergeschwindigkeit nachobenundunten

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

SicherheitstechnikimAufzugsbau BaumustergeprüfteKomponenten

Baumusterprüfbescheinigung

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Sicherheitstechnik: Geschwindigkeitsbegrenzer

LöstbeiErreichenderÜbergeschwindigkeit dieFangvorrichtungenaus

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Sicherheitstechnik Schutzeinrichtung gegen unbeabsichtigte Bewegungen des Fahrkorbs

Sicherheitskomponentenim ZusammenspielmitSensorik undAktorik

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Personensicherheit– SicherheitstechnikimAufzugsbau VortragimRahmendesGÖPPINGERTECHNIKFORUM

Dipl.-Ing.JörgMüller, LeiterMajorProjectConsulting ThyssenKruppAufzugswerkeGmbH

Anwendungsbeispiele inHochhäusern Systemvergleiche TWIN®– einebesondereTechnik

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Vertikaler Transport in hohen Gebäuden Die Problematik Commerzbank Frankfurt 30Aufzüge

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JinMaoBuilding Shanghai 130Aufzüge

WorldFinancialCenter Shanghai 96Aufzüge

FinancialCenter Taipei 63Aufzüge

ThyssenKrupp Aufzugswerke

Vertikaler Transport in hohen Gebäuden

Gebäudekern [m2]

Die Problematik

• Die erforderliche Grundfläche für die Anordnung der Aufzüge nimmt bei immer höher wachsenden Gebäuden enorm zu!

Grundfläche Aufzugsschächte

 Das Gebäude wird bezüglich der Raumnutzung immer uneffizienter.  Zunehmende Verluste von nutzbarer Fläche.

Gebäudehöhe

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen

Paternoster

TWIN®

Doppel-Decker

(Keine Zulassung mehr!)

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen Doppeldecker

Konventionelle Aufzugsgruppe

2 Transferebenen Zur Flächenoptimierung des Gebäudekerns können Doppelkabinen-Systeme das Bauvolumen deutlich reduzieren.

Doppeldecker als Expressaufzug

Vorteil für den Bauherrn: • Die nutzbare Geschossfläche wird vergrößert

Doppeldecker als Verteilaufzug

• Mehr vermietbare Fläche steht zur Verfügung

2 Eingangsebenen

 Effizienzsteigerung

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen Doppeldecker

Vorteile:

Nachteile:

• Erhöhung der Förderkapazität bei gleichbleibendem Flächenbedarf

• Transfer erforderlich

• Effizienzerhöhung während des Füllverkehrs bei doppelter Lade- und Förderkapazität.

• Konstanter Haltestellenabstand unabdingbar

• Schnelle Beförderung ohne Zwischenhalte

• Keine Flexibilität aufgrund der fest verbundenen Doppelkabinen

• Als Express Aufzüge/Shuttles zur Bedienung von Transferebenen

• Bewegung großer Massen auch bei geringem Verkehrsaufkommen • Irritation der Passagiere durch ungleiche Belade- und Entladesequenzen beider Kabinen

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen TWIN®

1907 Obere Kabine als Treibscheibenaufzug, untere Kabine als Trommelaufzug

1931 Ein Gegengewicht für zwei Treibscheibenaufzüge

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen TWIN®

Vorteile: • Flächeneinsparung durch Reduzierung der Anzahl der Schächte durch TWIN® • Hohe Flexibilität durch unabhängig operierende Kabinen – insbesondere bei unterschiedlichen Stockwerksabständen und bei Stock-Stock-Verkehr. • Verwendung kleinerer Aufzugskomponenten (im Vergleich zum Doppeldecker) • Dadurch auch erhebliche Energieeinsparung

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen TWIN®

• Zusammenführen von Nah- und Ferngruppen. • Reduzierung der Schachtanzahl um bis zu 50 %

2 Entrance Levels

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen TWIN®

Nahgruppe + Ferngruppe

Nahgruppe + Ferngruppe + DD-Shuttle

High Rise TWIN (6,0 m/s, 4,0 m/s)

High Rise TWIN (4,0 m/s, 2,5 m/s)

Low Rise TWIN (4,0 m/s, 2,5 m/s)

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Low Rise TWIN (4,0 m/s, 2,5 m/s)

Express Shuttle DD (6,0 m/s)

ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen Vor- und Nachteile

Situation: • Verteilung der Passagiere innerhalb der Verkehrszonen durch flexiblen TWIN® • Expressverkehr zu den Transferebenen/ Skylobbies durch Doppeldecker.

TWIN® als Verteilaufzug

2 Transferebenen Vorteile: • Kompakte Schachtanordnung • Direkter Transfer der Passagiere - von der unteren Doppeldeckerkabine zur unteren TWIN®-Kabine - von der oberen Doppeldeckerkabine zur unteren TWIN®-Kabine

Doppeldecker als Expressaufzug

Nachteile: • Umstieg per Transferebene/Skylobby erforderlich

TWIN® als Verteilaufzug 2 Eingangsebenen

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen Energieeffizienz

-27,1%

-22,4%

Comparision of system with 2 independent cars (TWIN®) versus Double Decker with same traffic demand and similar quality of service. VDI 4707 Rating  both systems „Energy Efficiency Class A“

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

Konzepte mit Mehrfach-Kabinensystemen Energieeffizienz

6 x HIGH RISE TWIN®

6x Double Decker HIGH RISE Max. Electrical Loads [kW]

kW

kW

1600kg / 7m/s / 7m/s

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2x1600kg / 8m/s

ThyssenKrupp Aufzugswerke

TWIN®. DasSicherheitskonzept- dievierstufigeSicherheitskette. Stufe 1: Abstandsrelevante Erteilung von Fahrbefehlen

DieFahrbefehlewerdenüberdieZielauswahlsteuerungsoerteilt,dasssichdieKabinen nichtgegenseitigbehindernundstetseinMindestabstandverbleibt. Stufe 2: Überwachung von Mindestabständen

BeiAnnäherungderKabinenzueinanderwirddieGeschwindigkeitsoweitreduziert, dasseinbetriebsmäßigerHaltjederzeitmöglichist,ohnedengeforderten Sicherheitsabstandzuunterschreiten. Stufe 3: Nothalt

DieAntriebewerdengestopptunddieBetriebsbremsenaktiviert. Stufe 4: Auslösen der Fangvorrichtung

TrittkeineausreichendeVerzögerungein,werdendieFangvorrichtungenbeider Kabinenzwangsweiseeingerückt. ⇒ Eine Berührung der Kabinen ist ausgeschlossen

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

TWIN®. DasSicherheitskonzeptzurAbstandswahrung. Sicherheitsstufe1 •

DieZielrufewerdenbereitsvorBetreten derKabineeingegeben  ZielauswahlsteuerungDSC.



DieVerteilungderZielrufeerfolgtso, dasssichdiebeidenKabinen gegenseitignichtbehindern.



DemBenutzerwirdnachEingabedesFahrtziels angezeigt,welchenAufzugerbenutzensoll.



DieFahrtzumgewünschtenZielerfolgtdann ohneweitereEingabeinderKabine.

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

TWIN®. DasSicherheitskonzeptzurAbstandswahrung. Sicherheitsstufe2 • SteuerungseitigeÜberwachungsmaßnahmeninderKommunikationssoftwarezwischenden beidenAufzugssteuerungen. • BeideAufzugssteuerungenkennendieStandorte, Fahrtrichtungen,GeschwindigkeitenbeiderKabinen.

Mindest.

• WirdeinbestimmterMindestabstandderbeiden Kabinenzueinanderunterschritten,soerfolgteine ZwangsverzögerungindienächsteHaltestelle. • DerMindestabstandistgeschwindigkeitsabhängig,d.h.beihöherenGeschwindigkeiten istderMindestabstandgrößer.

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

TWIN®. DasSicherheitskonzeptzurAbstandswahrung. Sicherheitsstufe3+4 Sicherheitsstufe3+4wirdvoneinemunabhängigen SteuerungssystemderhöchstenSicherheitskategorie miteinem

Safety Integrity Level 3 SIL3 übernommen. SolcheSystemewerdenfürSicherheitstechnikenwie - flybywire?Airbus,Boeing777A - Bahnsysteme - Chemieanlagenverwendet.

Erstmals auch bei Aufzügen von TKE.

MaintriangelFrankfurta.M.

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

TWIN®. Zertifizierungdes Sicherheitskonzepts. •

2004Weiterentwicklungdes Sicherheitssystems,Stufen3und4 ElektronischesSteuerungssystem nachIEC/EN61508



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April2006TÜV-Abnahmedes neuenSicherheitssystems

ThyssenKrupp Aufzugswerke

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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ThyssenKrupp Aufzugswerke

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