May 30, 2017 | Author: Heike Küchler | Category: N/A
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Herzlich willkommen!
T.-O. Goldmann,
[email protected], 0174 90 94 009
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Umgang mit altersgemischten Teams
Werte der verschiedenen Generationen
Zukunft Wirtschaft: Faktor Mensch! 26.11.2014 -2-
Gliederung 1. Generationenmix 2. Generation Y 3. Generation X 4. Johari-Fenster als Modell 5. Fazit
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1. Generationenmix Generationen: Baby-Boomer 1950 – 1965 geboren – Aufbaugeneration – geburtenstark - Wettbewerb - zunehmender Wohlstand - Existenzsicherung – Statussymbole – mögliche Altersarbeitslosigkeit Generation X 1966 – 1980 geboren - geburtenschwächer – in geordneten Verhältnissen aufgewachsen – Individualität größer ausgeprägt – Bescheidenheit bis Konsumverweigerung – Ehe später – weniger Kinder Generation Y (Millenials) - nach 1980 geboren – Individualität leicht stärker ausgeprägt – freizeitorientiert – netzaffin – Selbstverwirklichung stärker ausgeprägt – Freiheit statt Statussymbole Generation Z – nach 2000 geboren - ??? – noch nicht im Berufsleben - … strikte Trennung von Berufs- und Privatleben – Sicherheit – Qualifizierung – viel Feedback - … -4-
© AFNB
genetischer Veranlagung vorgeburtlicher und früh nachgeburtlicher Prägung sozialen und kulturellen Einflüssen Erfahrungen und Erlebnissen
© AFNB
2. Generationenmix
Odgers Berndtson, Manager Barometer 2012, Seite 3
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2. Generation Y Werte, Kultur, Bedürfnisse: Freiheit – Unabhängigkeit – Gestaltungsmöglichkeit – bedingungslose Offenheit, auch bei Branchen und Aufgaben, Suchen Transparenz, Partizipation, Individualität, spielerische Elemente in der Arbeitswelt, Work-Life-Balance Kommunikation – Kultur der Teilhabe, nicht mehr nur empfangen – auch senden (facebook, twitter, Blogs usw.) Privates und Berufliches wird stark vermischt, wollen kommen und gehen, wann sie wollen, Druck und Zwang führen nicht zu Höchstleistung und Kreativität, leistungsgerechte Bezahlung kann das kompensieren Hohes Maß an Selbstverantwortung und Entscheidungsfreiheit -8-
2. Generation Y
Realität oder Trugbild, wirtschaft + weiterbildung 10/2014
- Gut ausgebildet, ehrgeizig, selbstbewusst, verwöhnt - Bejahen gleichzeitig Leistung und Lebensgenuss - Verwirklichen und gleichzeitig Spaß haben - Moderne Info- u. Kommunikationstechnologie ist integraler Bestandteil ihres Lebens
- Karriere machen und hohes Einkommen stehen im Wertesystem nicht mehr ganz oben (Wohlstand, Erbschaft, weniger Kinder) - Netzwerke sind beliebter als hierarchische Strukturen - Worl-Life-Balance ist nicht nur wichtig, sondern fester Bestandteil
- Selbstbestimmt leben und arbeiten, Arbeitszeiten und –inhalte frei bestimmen - Wirkt wie „rebellisch“, ist aber Nichts im Vergleich zu den „68-ern“
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2. Generation Y
Die Zukunft der MA-Kommunikation, HR Roundtable News, 06/2012, Stephan Dahrendorf (XING AG)
- Bestimmend sind Freiheit, Unabhängigkeit, Gestaltungsmöglichkeiten und bedingungslose Offenheit - Gesucht werden: -
Transparenz
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Partizipation
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Individualität
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Spielerische Elemente in der Arbeit
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Infos werden nicht nur empfangen, sondern selbst geschaffen und versendet
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Infos über Twitter, Blogs, facebook laufen immer schneller und beeinflussen nachhaltig das Verhalten
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2. Generation Y
Die Zukunft der MA-Kommunikation, HR Roundtable News, 06/2012, Stephan Dahrendorf (XING AG)
- Auswirkungen? -
Prozesse sind anzupassen
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Wissensmanagement fördert die Einstellung von Werten und Arbeit, zu Hause, am Arbeitsplatz, tagsüber, nachts, unterwegs, im Urlaub, am Wochenende …
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Möglichst hohes Maß an Selbstverantwortung
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Ebenso Entscheidungsfreiheit bei der Einteilung der Arbeit
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Schnell, bisweilen chaotisch, Abenteuer,
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Produkte erfinden, Grenzen überschreiten
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Neues Land auf der Karte der Wirtschaft entdecken
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Je knapper die Ressource Mensch, desto mehr bestimmen die Mitarbeiter nach welchen Werten im Unternehmen gelebt und geführt wird
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Hauptaufgabe für HR: Gesellschaftliche Strömungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter richtig deuten und gewichten, mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen. - 11 -
3. Generation X Umstände/Rahmenbedingungen: - Hohe Geburtenraten, Mangel an Arbeitsplätzen - Immer in Konkurrenz mit anderen, 5 Mio. Arbeitslose - Ressourcenknappheit, hohe Staatsverschuldung, schwindende Rente - Verlust familiärer Gemeinschaft, emotionale Verarmung (Reisen, Wochenendbeziehungen usw.) - Orientierungspunkte gehen verloren, Wertewandel, Krisen, Abhörskandale, NSA, Snowden, Papst-Affäre, Ukraine-Krise - Plannetzzerstörerische Sünden der Baby-Boomer, Natur ausgebeutet, Ozonloch, Waldsterben, Klimawandel, Artenverlust - Nukleare Bedrohung - sie wollen Kontinuität und erhalten mit Generation Y Spontaneität
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4. Modell Johari-Fenster
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4. Modell Johari-Fenster Baby-Boomer
Generation Y
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5. Fazit - Generationenvielfalt 1. Die Vielfalt gab es schon immer. 2. Die Generation Y nicht zu beschäftigen ist keine Option. 3. Hauptaufgabe wird sein, genau die Werte zu leben und das Umfeld zu schaffen, was die Leistung und Mitarbeiterbindung der Mitarbeiter fördert. 4. Dazu wäre es hilfreich, auch jüngere Mitarbeiter beim „Change“ einzubinden. 5. Voraussetzungen: -
Positionierung der Geschäftsführung
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Werte und Prozesse überprüfen und bei Bedarf anpassen
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Führungskräftetraining zum Führen der jüngeren Generation
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Mitarbeiterbindung und –entwicklung auf die Erwartung einstellen
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Nachwuchsplanung und absehbare Fluktuation bestimmen die Geschwindigkeit der zuvor genannten Aspekte
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Mitarbeiterbindungsfaktoren Vision
Strategie(n) Führung + Kultur = Engagement
Herausforderung Interessante Aufgaben Gerechte Vergütung
HR-Prozesse
Anerkennung
Lebensphasenorientierter Einsatz Individuelle PE Weiterentwicklung
& Training Flexible Vergütungsstruktur
HR Administration - 16 -
©copyright 2012 prima-hr T.-O. Goldmann
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Herzlichen Dank!
T.-O. Goldmann,
[email protected], 0174 90 94 009
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Referenzen (Auszug)
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prima hr
Netzwerk und Arbeitsgemeinschaft zugleich berät zu personalwirtschaftlichen Themen unterstützt Geschäftsführung und Personalleitung in kleinen und mittelständischen Unternehmen branchenübergreifend in unterschiedlichen Rollen bedarfsabhängig
mit maßgeschneiderten Lösungen für Sie!
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Unsere Werte – Ihr Nutzen
Der Umgang mit Menschen ist immer individuell, unterliegt Regeln und ist möglichst sensibel zu gestalten. Wir orientieren uns stets an Vertrauen Ressourcenverfügbarkeit Selbststeuerung
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Trends
Fachkräftemangel
Work-Life-Balance Talentmanagement
Demografie
Führung
3 Generationen
HR Strategie
Mitarbeiterbindung Changemanagement Arbeitgebermarketing
Vergütungsstruktur Prozessmanagement Neuroleadership - 21 -
Mitarbeiterbindungsfaktoren Vision
Strategie(n) Führung + Kultur = Engagement
Herausforderung Interessante Aufgaben Gerechte Vergütung
HR-Prozesse
Anerkennung
Lebensphasenorientierter Einsatz Individuelle PE Weiterentwicklung &
Training Flexible Vergütungsstruktur
HR Administration - 22 -
©copyright 2012 prima-hr T.-O. Goldmann
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Beratungsprozess - AKUT
Analyse
Konzeption
Umsetzung
Transferkontrolle
Bedarf ermitteln
Lösungsalternativen entwickeln
Kick-Off
SOLL-IST-Vergleich
Strategie-Check
Grob-Konzept
Kommunikation
Maßnahmen?
IST-Analyse
Fein-Konzept
Workshop
Handlungsempfehlung
Ziel beschreiben
Zeit und Resourcen planen
Schnittstellen
Zeit und Budget planen
Lösung empfehlen
Zeit und Budget kontrollieren
Set-Up festlegen
Abschluss und Übergabe
Prozess vereinbaren - 23 -
prima Support
HR Support Aufbau- und Ablauforganisation HR als Wettbewerbsvorteil HR-Wertschöpfung Mitarbeiterbindung Transformation Trainings
Potenzialanalyse 360° Feedback Auswahlverfahren Motivations-Check Standortbestimmung Individuelle Potenzialentwicklung
Coaching Analyse bisherigen Verhaltens Wahrnehmungserweiterung Resourcenidentifikation Handlungsplan C-Controlling
Trends Work-Life-Balance Gesundheitsmanagement Demografische Herausforderung Betriebliche Wiedereingliederung Lebensphasenorientierte Einsatzplanung
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HR Support (Auszug)
HR Transformation - 3 Box-Modell bis Profitcenter
Steigerung Mitarbeiterbindung
Optimierung Arbeitgeberattraktivität
Einführung Performancemanagement
Anpassung Vergütungsstruktur
Einführung Mitarbeitergespräche
Prozessoptimierung
Optimierung des Recruitings
Ausbildung Personalreferent und -leiter (ProPer – DGFP)
Training Prozessoptimierung
Führungskräftetraining Berücksichtigung der Neurowissenschaften)
(unter bes.
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Potentialanalyse (Auszug)
Burn-Out-Risiko-Analyse und -Prävention
Motivations-Check
Standortanalyse – Denkstrukturen
360°-Feedback
Individuelle Personalentwicklung
Nachfolgeplanung nach Potenzialanalyse
Assessmentcenter für Trainees und Nachwuchspotenziale
Einzel-AC für Führungskräfte
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Coaching (Auszug)
Geschäftsführender Gesellschafter
Internationales HR-Team
Leiter strategischer Einkauf
Logistikleiter
Kaufmännischer Leiter
Produktionsleiter
Personalleiter
Leitung Strategie
Vertriebsleiter
Projektleiter - 27 -
Trends (Auszug)
Demografie-Projekt
Einführung Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement
Entwicklung einer lebensphasenorientierten Einsatzplanung
Betriebliches Gesundheitsmanagement standortübergreifend
HR-Auditierung
Zertifizierung der HR-Prozesse
Cultural Change bei Fusionen
Mitarbeiterbindung
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Referenzen (Auszug)
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prima hr Netzwerk
Partner
Netzwerk
Fachanwalt für Arbeitsrecht
DVNLP e.V.
Sozietät Martens & Vogler
BPM Reg.-gruppe HH, SH, MV
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Ansprechpartner
Tim-O. Goldmann
Roland Rasch
Arne Priess
Fachanwalt C, Wieneke-Spohler
Maren Michelmann
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Vielen Dank! Welche Fragen haben Sie? Sehr gern erstellen wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.
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Kontakt
prima human resources Tim-Oliver Goldmann Amsinckstraße 32 · 20097 Hamburg Telefon 040-35 00 43-20
Telefax 040-35 00 43-29 mobil
0174-90 94 009
E-Mail
[email protected]
Web
www.prima-hr.de
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