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September 22, 2017 | Author: Lucas Esser | Category: N/A
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Hier steht der Titel einer Präsentation Hier steht [optional] der Untertitel, der Referent und Ort, Datum

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation Bern, 18.09.2012 Stefan Klatt MAN SE Public Affairs MAN SE

Public Affairs

Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Agenda

1

Mobilität heute, Grundlagen…

2

Trends für morgen…

3

Visionen für übermorgen…

4

Fehlentwicklungen…

MAN SE

Public Affairs

Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Wachstumsprognosen 2012 Europa / Transport- und Logistikbranche

 Rezession in der Eurozone kommt! • EU 2011 1,6% 2012 • Eurozone 2011 1,5% 2012 • Deutschland 2011 3,1% 2012

-0,2% -0,5% +0,6%

 Rezession in Logistikbranche kommt nicht! • 2010: + 6 Prozent • 2011: + 3 Prozent • 2012: + 2 Prozent  Kein ungebremstes Wachstum für die Zukunft! • Zentrales Thema u.a. Fachkräftemangel • In den nächsten Jahren wird 1/3 der 790.000 Lkw-Fahrer in Deutschland in den Ruhestand gehen MAN SE

Public Affairs

Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Zunehmender Güterverkehr Verkehrsträgerübergreifend (bis 2020)

Güterverkehr (EU27)

Seegüterverkehr weltweit

+20%

3'000

+40%

(Mio. t) 12'000

(Mrd. tkm) 4'000

9'000

(LKW)

2'000

6'000

1'000

3'000

0

0

1990 LKW

2000 Bahn

2010

Binnenschiff

2020 (Quelle: VDA)

1990

2000

2010

2020

(Quelle: Institute of Shipping Economics and Logistics (ISL), Clarkson Research, UNCTAD Review of Maritime Transport)

90 Prozent des Welthandels auf der See…aber nur Straßengüterverkehr im Fokus… MAN SE

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Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Steigende Energiekosten / strengere Umweltauflagen Diesel (Deutschland)

Emissionsstandards (EU)

(EUR/Litre, Annual Average) 1.60

NOx (g/kWh) 16

Particle (g/kWh) 0.8

1.20

12

0.6

0.80

8

0.4

4

0.2

0.40

0.00 1950

1960

1970

1980

1990

2000

2010

0 1990

1995

2000

2005

2010

0 2015

(Source: Aral Data)

MAN SE

Public Affairs

Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Status Quo – Was wurde erreicht? Straßengüterverkehr

Durchschnittlicher Testverbrauch

Entwicklung der Emissionen in Deutschland

(l/100 km; Schwere LKW) Partikel (kt/a)

NOx (kt/a)

60 EURO VI

12

EURO V

300

50

EURO IV

16

EURO III

400

EURO I

55

EURO II

20

500

45 40 200

8

100

4

35 30 25

0

0 1990

1995

2000

2005

2010



2025

1990

1995

2000

2005

2010



2025

20 1965

1975

1985

Starke Reduktion der Schadstoffbelastung erreicht

2005

2015

(Quelle: MAN Truck & Bus AG)

(Quelle: VDA)

(Quelle: VDA)

1995

Stagnation im Verbrauch

Verstärkter Fokus auf Verbrauchs- und CO2-Reduktion erforderlich! MAN SE

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Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Agenda

1

Mobilität heute, Grundlagen…

2

Trends für morgen…

3

Visionen für übermorgen…

4

Fehlentwicklungen…

MAN SE

Public Affairs

Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Trend zu … alternativen Kraftstoffen

gasförmig

flüssig

Zukunftspotentiale aus globaler Sicht

MAN SE

Kraftstoff

Einschränkung

Einschätzung

Biomass-to-Liquid (2.Generation)

z.Z. sehr begrenzte Raffineriekapazitäten

sinnvoll

Gas/Coal-to-Liquid

z.Z. begrenzte Raffineriekapazitäten

sinnvoll

Hydriertes Pflanzenöl HVO (1.Gen.)

Ressourcen begrenzt

rückläufig, nicht relevant

Biodiesel (1.Gen.)

vermutlich nicht Euro VI fähig

rückläufig, nicht relevant

Ethanol (z.Z noch 1.Gen.)

Ressourcen begrenzt

sinnvoll (Dual Fuel, Zündbeschleuniger)

Methanol

Akzeptanz

sinnvoll (Dual Fuel, Zündbeschleuniger)

Erdgas

Speicherproblematik im Fernverkehr

sinnvoll

Biogas

z.Z. begrenzt verfügbar/Speicherprob.

sinnvoll

Flüssiggas

als Single Fuel nur im Ottomotor

sinnvoll (Dual Fuel)

Wasserstoff

Speicher-/Infrastrukturproblematik

nicht relevant; ggf. für Stadtbusse

Dimethylether

Speicher-/Infrastrukturproblematik

nicht relevant

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Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

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Trend zu … aktiven Sicherheitssystemen Aktuelle / zukünftige Entwicklungen

Beispiele für zukünftige Sicherheitssysteme Notbremsassistent

 Kollisionsvermeidung sowie Abschwächung von Kollisionsfolgen  Serie ab 2013 für neue Fahrzeugtypen und ab 2015 für alle neu zugelassenen Fahrzeuge  Zunächst für bewegte, später auch für stehende Hindernisse MAN SE

Public Affairs

Querführung in Baustellen

Abbiegeassistent

 



Kollisionsvermeidung mit anderen Verkehrsteilnehmern Erhöhung der Verkehrssicherheit, insbesondere beim Anfahren und Abbiegen Entlastung des Fahrers Stefan Klatt

  

Verbesserung des Verkehrsflusses Erhöhung der Verkehrssicherheit Entlastung des Fahrers

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Trend zu … besserer Transporteffizienz auf dem Wasser Seegüterverkehr (Thema neutral bis positiv besetzt)

16'000 12'000

Größte Containerschiffe (in TEU)

8'000 4'000 0 1968 1970 1972 1984 1994 1997 2004 2005 2006 MAN SE

Public Affairs

Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Trend zu … verbesserter Transporteffizienz auf der Straße Erhöhung der Transportleistung durch Lang-Lkw Kombination existierender Lademodule für einen effizienteren Transport auf ausgewählten Straßen mit Fokus auf Intermodalität: 72 Paletten 36 Paletten

36 Paletten

104 Paletten 68 Paletten

36 Paletten

68 Paletten

104 Paletten 68 Paletten

36 Paletten

68 Paletten

35% weniger Touren, 18% weniger CO2 (Verbrauch) MAN SE

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Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Trend zu … Kostensteigerungen für den Lkw Beschluss zu Eurovignette; EU-Parlament am 7. Juni 2011

Einbeziehung der „externen Kosten“ bei Mauterhebung (> 3,5 t)  „Unkompensierte Auswirkungen ökonomischer Entscheidungen auf unbeteiligte Marktteilnehmer. Auswirkungen, für die niemand bezahlt oder einen Ausgleich erhält.“  Lärmbelästigung und Luftverschmutzung können in der Maut verrechnet werden  Stau- und Unfallkosten werden nicht berechnet  Keine Verpflichtung für Mitgliedstaaten, aber Rahmen vorgegeben

 „Starke Empfehlung“: Mauteinnahmen sollten in die Verkehrsinfrastruktur reinvestiert werden (keine Verpflichtung)  Schienenverkehr (noch) nicht betroffen MAN SE

Public Affairs

Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

18.09.2012

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Trend zu … weiteren politischen Visionen Weißbuch Verkehr der Europäischen Kommission (März 2011) Visionäre Ziele für 2050:  Sauberer innerstädtischer Verkehr (Luftqualität, Lärmbelastung) – Ende des Verbrennungsmotors?  Bis 2030: Anteil konventioneller Pkw weniger als 50%

 Bis 2050: verbrennungsmotorfreier Stadtverkehr  Bis 2050: Verlagerung des Großteils des Personenverkehrs im Regionalbereich auf die Schiene  ÖPNV als Beitrag zum Vermeiden von Emissionen, Staus und Lärm

 Bis 2030: Verlagerung von 30% des Straßengüterfernverkehrs mit einer Streckenlänge über 300 Kilometern auf Schiene oder Binnengewässer  Bis 2050: Senkung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen um 60% Politische Visionen sind keine konkreten gesetzlichen Vorgaben!

MAN SE

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Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

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Trend zu … Verstädterung Mehr Megacities, mehr mittelgroße Städte, steigende Mobilitätsbedürfnisse

 Zunahme der Weltbevölkerung zwischen 2009 und 2050 um 2,3 Milliarden

 Weltstadtbevölkerung wächst 2009 bis 2050 um 85 %  Seit 2009 leben erstmals mehr als die Hälfte der Menschen in Städten  Mehr als 60 % der Europäer leben in Städten mit mehr als 10.000 Einwohner  Städte sind für 60 – 70 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich  Mehr Städte mit rund 500.000 Einwohnern – Herausforderung für effiziente Mobilität  Staus kosten rund 1 Milliarde EUR jährlich – das ist 1% des EU BIP Herausforderung für Städte weltweit: mehr Menschen effizient transportieren! MAN SE

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Stefan Klatt

Mobilität 2030 – Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation

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Trend zu … mehr ÖPNV-Nutzung Bus, Bahn und Fahrrad gewinnen (in Deutschland)

MIV-Nutzung

-14 % 18-25-Jährige

ÖV-Nutzung

Fahrradnutzung

+16 %

+7%

18-25-Jährige

18-25-Jährige

Quelle: Deutsches Mobilitätspanel, Karlsruher Institut für Technologie, Bericht 2011 MAN SE

Public Affairs

Stefan Klatt

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18.09.2012

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Trend zu … Konkurrenzdenken im Personenverkehr Verständnis von innovativen Antriebskonzepten  Attraktivität und Lebendigkeit von Innenstädten – gerade auch im Vergleich zur grünen Wiese – hängen wesentlich von ihrer Erreichbarkeit ab  Verkehrskonzepte für Innenstädte müssen auf die effiziente, kostengünstige und umwelt- wie klimafreundliche (Massen-)Mobilität von Menschen und Waren setzen – und das können nur die Großen: Bus und Bahn  Häufig werden alternative Antriebskonzepte wie Elektromobilität als Mobilitätskonzept verstanden  Sie sind jedoch Antriebskonzepte – und dabei noch nicht einmal besonders neu: E-Autos gab es bereits vor über 100 Jahren.  Alternative Pkw-Konzepte lösen nicht die Probleme der Innenstädte: Staus, Parkplatzmangel, Kosten für Infrastrukturerhalt und –ausbau  Trotzdem überlegt die deutsche Bundesregierung, Käufer und Nutzer von EAutos mit der Benutzung von Busspuren und attraktiven kostenfreien Parkplätzen in Innenstädten zu belohnen. MAN SE

Public Affairs

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Trend zu … CO2-Regulierung bei Schweren Nfz / Bussen Marktregulierung / Wettbewerb durch Kosteneffizienz

Absehbare Regelung trotz effektiver Marktsteuerung über TCO  Lkw als Investitionsgut sorgt für hohen Optimierungsdruck, Verbrauchsoptimierung allein durch starken Wettbewerb

CO2-Gesetzgebung für Schwere Nfz kommt (in gr/tkm bis 2020?)  Berechnung des gesamten Lastzugs (Motorwagen + Trailer, alle wesentlichen Verbraucher und Verlustleistungen), nicht nur Antriebsstrang + Motor  Gemessene Inputfaktoren bei spezifizierten Fahrzeugen (Verbrauchskennfelder Motor, Getriebe- und Achsverluste, Kennfelder Nebenaggregate, Aerodynamik, Rollwiderstand Reifen)

 Objektive und nachprüfbare Ermittlung des Verbrauchs trotz immenser Typenvielfalt über Simulationsverfahren, für jeweiliges Fahrzeugsegment (12 Stück) repräsentatives Streckenprofil, definierte Fahrzyklen (Ziel: Realisierung zu überschaubaren Kosten!) MAN SE

Public Affairs

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18.09.2012

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Trend zu … weniger Lärm Lärmreduktion bei schweren Nutzfahrzeugen  Geräuschgrenzwerte bei Nutzfahrzeugen zuletzt 1995 angepasst  Kommissionsvorschlag (Dez. 2011) fordert:

• Neues Prüfverfahren zur Messung der Geräuschemissionen • Änderung der Grenzwerte für die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen

 Geräuschreduzierung innerhalb 5 Jahre • Lkw: 1 dB(A) im ersten, 2 dB(A) im zweiten Schritt • Bus: 2 dB(A) im ersten, 2 dB(A) im zweiten Schritt  2 dB bedeuten Lärmminderung um 40 %

 Ziele der EU-KOM in der kurzen Zeit (5 Jahre) nicht realisierbar  Entwicklungs- und Produktionszyklen werden nicht betrachtet MAN SE

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Trend zu … Hybridisierung bei Nutzfahrzeugen Vorteile hybrider Antriebstechniken

Stadtlinienbus (z.B. MAN Lion’s City Hybrid)

Verteiler Lkw (z.B. MAN TGL 12.220 Hybrid)

 Serieller Hybrid (Diesel – elektrischer Antriebstrang mit Start-Stopp-System)  Ultra Cap-Speichertechnologie (0,5 kWh)  Rein elektrisches, abgasfreies und geräuscharmes Anfahren

 Paralleler Hybrid (Konventioneller Antriebstrang mit integrierter E-Maschine und Start-Stopp-System)  Batterie-Speichertechnologie (2 kWh)  Zukünftig vollelektrisches Fahren in Umweltzonen (min 10 kWh für 5-10km)

Kraftstoffeinsparung: Ø 25% MAN SE

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Kraftstoffeinsparung: 5-15% Stefan Klatt

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Agenda

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Mobilität heute, Grundlagen…

2

Trends für morgen…

3

Visionen für übermorgen…

4

Fehlentwicklungen…

MAN SE

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18.09.2012

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Visionen für … verbesserte Aerodynamik Maße & Gewichte (Richtlinie 96/53/EG) Öffentliche Konsultation zur RL 96/53 im Februar 2012

MAN TGX cw = 0,5 / 68 Europaletten

Neues Nutzfahrzeugdesign mit Vorteilen für die:  Straßenverkehrssicherheit (Sichtfeld, Knautschzone)

4,0 m

 Umwelt / Klima (weniger Kraftstoff, weniger CO2)  Wirtschaftlichkeit (Kraftstoffeinsparung)

16,50 m

MAN Concept S cw = 0,31 / 69 Europaletten

Nutzfahrzeugindustrie befürwortet Pläne für die Überarbeitung der Richtlinie  EU-Kommission plant einen Legislativvorschlag für Ende 2012  Ziel: aerodynamische Veränderungen am Fahrzeug

4,0 m

 Zunehmende Offenheit seitens des Gesetzgebers 18,70 m

MAN SE

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Visionen für … Gesamtfahrzeugkonzepte

Truck- und Trailerhersteller rücken zusammen 2012: MAN Concept S + Krone AeroLiner

2010: Concept S 2012: Concept S + Trailer MAN SE

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Visionen für … Car to Car / Car to X Communication Intelligentes Verkehrsmanagement

Grafik SZ 20.09.2010

 Fahrzeug-Fahrzeug Kommunikation mittels Mobilfunk- oder WLAN Technologie  Warnung vor Hindernissen, Staus, Wettermeldungen, etc. (vor allem auch im unmittelbaren Nahbereich)  Logistikinformation Ziel: Erhöhung der Sicherheit und Effizienzsteigerung (vorausschauende Fahrzeugsteuerung) MAN SE

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Quelle: C2C-Communication-Consortium

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Visionen für … Lkw-Konvoi-Fahrten Intelligentes Verkehrsmanagement Global Positioning System (GPS) Global Positioning System (GPS)

Konvoi – LKW Kolonnenfahrt, langfristige Möglichkeiten:  Fahrzeugkoppelung durch Prinzip der „elektronischen Deichsel“  Optimierung des Verkehrsablaufs und des Luftwiderstands

Central Server Zentralrechner

Vehicle-Infrastructure Fahrzeug-Infrastruktur Communication(UMTS) (UMTS) Kommunikation

Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen

Fahrerinformationssystem Driver Information System Automatische Spurführung Automatic Guidance (AG)

Vehicle-VehicleFahrzeug-Fahrzeugkommunikation (WLAN) Communication (WLAN) Adaptive Cruise Control (ACC) Automatische Abstandskontrolle

Schaffung der begleitenden Infrastruktur notwendig ! MAN SE

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Mobilität heute, Grundlagen…

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Trends für morgen…

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Visionen für übermorgen…

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Fehlentwicklungen…

MAN SE

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Kein Trend zu … Trolley-Trucks Elektrifizierung der rechten Autobahnspur nicht zielführend

 Hohe Flexibilität ist bei Lkw unverzichtbares Merkmal  In lärm- und emissionsarmen Stadtgebieten fahren diese Lkw weiter mit Dieselantrieb  Massive Investitionen in die Infrastruktur notwendig  Strom sollte nachweislich aus regenerativen Quellen stammen  In Zeiten knapper Haushaltskassen bedarf es Systeme, die  zeitnah realisierbar sind  finanzierbar sind  große Umwelteffekte erzielen  Hybridisierung würde viel mehr Flexibilität bieten, Strom wird am Fahrzeug selbst erzeugt MAN SE

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Kein Trend zu … vollelektrischen Nutzfahrzeugen Vollelektrifizierung von Nutzfahrzeugen wirtschaftlich nicht darstellbar

Verteilerverkehr (MAN TGL 12 t)

Fernverkehr (MAN TGX 40 t)

 Mittlerer Energieverbrauch Elektro: 0,9-1,2 kWh/km

 Mittlerer Energieverbrauch Elektro: 1,6-2,3 kWh/km

 Notwendige Reichweite pro Tag: 150 km

 Notwendige Reichweite pro Tag: 750 km

 Auslegung der Batterie - 250 kWh Energiegehalt - ~ 12 h Ladezeit (bei 22 kW) - 1,7 t Gewicht - Kosten: 250.000 € (heute)

 Auslegung der Batterie - 2.250 kWh Energiegehalt - ~ 15 h Ladezeit (bei 100 kW) - 15 t Gewicht (ca. 50% der Nutzlast) - Kosten: 2.250.000 € (heute)

Vollelektrisches Fahren im Lkw Markt noch nicht wirtschaftlich darstellbar MAN SE

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Engineering the Future – since 1758. MAN SE

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