March 23, 2016 | Author: Gerd Straub | Category: N/A
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Heft 4 | April 2012
IHK-Journal Das regionale Wirtschaftsmagazin
Ausgezeichnete Abschlussarbeiten: Hochschulpreis der Wirtschaft 2012
S. 4
Studie „Going International“: Gute Geschäfte in 2011 S. 5
t h e m ENS c h w e r p u n k t
IT und neue Medien
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standpunkt
Hightech-Sektor weiter im Aufwind Manfred Sattler ist Präsident der Industrieund Handelskammer (IHK) Koblenz.
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ie CeBIT 2012 hat mit über 4.200 Ausstellern aus 70 Ländern wieder einmal ihre herausragende Bedeutung als weltgrößte Technologiemesse unterstrichen. In Deutschland zählt der Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK)-Sektor ohnehin zu den führenden Branchen: Mit über 850.000 Beschäftigten sind die Informations- und Telekommunikationsunternehmen hierzulande nach dem Maschinenbau zweitgrößter Arbeitgeber.
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neue Risiken, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern – zu Recht rücken Themen wie IT-Sicherheit und Datenschutz verstärkt in den Fokus. Es wird eine vordringliche Aufgabe sein, europaweite, im Idealfall weltweite Sicherheitsstrategien, -konzepte und -standards zu entwickeln, um die prognostizierten Potenziale auch tatsächlich ausschöpfen zu können.
Mit einem Weltmarktanteil von 5,1 Prozent ist Deutschland mittlerweile der viertgrößte ITK-Standort. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass sich das starke Wachstum der vergangenen Jahre fortsetzen wird. Der Branchenverband BITKOM rechnet für 2012 mit einem Umsatzplus um 1,6 Prozent auf 151 Milliarden Euro. Dämpfend wirkt, dass derzeit annähernd 40.000 Stellen aufgrund fehlender Fachkräfte unbesetzt bleiben.
Gleichzeitig stehen die Unternehmen in der Verantwortung, sich mit den aktuellen Entwicklungen intensiv auseinanderzusetzen und dort, wo es nötig ist, rasch Anpassungen vorzunehmen. Sei es der technologische Wandel in der eigenen Branche, seien es höhere Sicherheitsanforderungen oder schärfere Datenschutzbestimmungen: der langfristige ökonomische Erfolg wird zunehmend auch davon abhängen, wie gut die Wirtschaft auf solche Herausforderungen reagiert.
Viele Bereiche der analogen Welt – Bildung, Gesundheit, Energie, Verkehr, Verwaltung – werden gegenwärtig mithilfe digitaler Technologien zu „intelligenten Netzen“ aufgerüstet. Die rasante Verbreitung von Smartphones und Tablet PCs befeuert die Entwicklung von neuen Diensten und Geschäftsmodellen. Trends wie Cloud Computing, mobile Anwendungen und Apps oder Social Media eröffnen innovativen Unternehmen enorme Wachstumschancen am Markt. Daraus erwachsen jedoch auch
Doch auch auf nationaler Ebene gilt es, die strukturellen Rahmenbedingungen weiter zu verbessern: bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels, in der Verwaltung – Stichwort eGovernment – bei der flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet und der Förderung neuer, chancenreicher Technologien. Wenn hier zeitnah adäquate Regelungen und Maßnahmen in die Wege geleitet werden, wird dies die globale Wettbewerbsfähigkeit steigern und den ITKStandort Deutschland nachhaltig stärken. April 2012 IHK-Journal | 1
Inhalt
Kurz und kompakt Anzeige Bouhs baut:Layout 1 13.07.11 09:42 Seite 1 anzeige
THEMENSCHWERPUNKT IT/Neue Medien
8 Mobile Anwendungen
9 Mit digitalen Rechnungen Geld sparen
11 Der Weg zum passenden Datenmanagementsystem
12 Lebensretter-App „Defi Now!“
13 Immobilien innovativ präsentieren
14 Cloud Computing und Datenschutz
16 Virtuelle Realitäten
18 Schnelles Internet als Standortfaktor
Ihre Halle
TITEL: © MARIO KNÖLL, GÖRRES-DRUCKEREI UND VERLAG GMBH
AKTUELLES
jahresthema
3 Kurz und kompakt
4 Hochschulpreis der Wirtschaft verliehen
5 Studie „Going International": Gute Geschäfte 2011
6 Wettbewerb „Der Beste Schoppen Mittelrhein“
7 Neue Marke „Koblenzer Gartenkultur“
19 Immobilienbranche über Marketing und Recht
26 Thema Rohstoffe: Faltblätter geben erste Informationen
Kurz und kompakt
neues aus ...
28 ... Berlin und Brüssel
Aussenhandel
29 Polen: Gute Perspektiven für Messen
informiert
20 Frist läuft ab: Rauchwarnmelder müssen sein!
recht
22 „Mündersbacher Resolution“ zur Kooperation mit
der Wirtschaft
Informationstag „Gewerbliche Schutzrechte“
32 Compliance im Arbeitsrecht – Thema für den Mittelstand
rubriken
24 Verbraucherpreisindex
25 IHK-Veranstaltungen
27 Termine der Wirtschaftsjunioren
aus- und weiterbildung
34 Einblicke in Koblenzer Unternehmen
38–46 Fahrplan für Weiterbildung
48 Vorschau, Impressum
Gemeinsam mit einem Patentanwalt bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz am Mittwoch, 18. April, ab 14 Uhr einen Sprechtag zum Thema „Gewerbliche Schutzrechte“ an. Unternehmen und freie Erfinder können ein kurzes Gespräch von maximal 25 Minuten mit einem Patent anwalt führen. Sie können sich über grund-
sätzliche Fragen zu den einzelnen Arten der Schutzrechte (Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, Marken), zur Vorgehensweise und den Kosten bei der Anmeldung informieren. Diese Erstberatung ist kostenlos. Zur Teilnahme an diesem Sprechtag ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich bei Silvia Maxeiner, Telefon 0261/106-242.
Aus den unternehmen
24 Namen sind Nachrichten
27 „Rotbäckchen“ gewinnt Marken-Award
30 Firmenjubiläen
Ihr Haus
Informationstag für Versicherungsvermittler Gemeinsam mit dem Bezirksverband Koblenz-Trier des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und der IHK Trier lädt die IHK Koblenz registrierte Versicherungsvermittler zum Versicherungstag, am 26. April, ins Forum Polch nach Polch ein. Wie in den vergangenen Jahren informieren die Veranstalter über aktuelle Themen der Versicherungsvermittlerbranche. Referenten und Themen der gemeinsamen Informationsveranstaltung sind Sylva Gäbler und Beatrice Weidemann von den IHKs Trier und Koblenz zum Thema „Neue
Betriebsjubiläen 31 HACK AG verleiht dreifachen Gastrostern
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Ihr Büro
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Regeln für Versicherungsvermittler und Finanzdienstleister – Trend, Entwicklungen, Erwartungen", Dietmar Bläsing zum Thema „Quo vadis private Vorsorge“ – aktuelle Entwicklungen im Bereich private Vorsorge und Lebensversicherungen", sowie Steffen Ritter zum Thema „Was Vermittler anders machen". Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr. Weitere Einzelheiten zum Versicherungstag finden Sie im Internet unter der Adresse www.ihk-koblenz.de, DokumentenNummer 106992. Anmeldung bei Gisela Urmetzer, E-Mail:
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Wilhelm Bouhs Hoch-, Tief-, Ingenieurbau GmbH Frankenbachstraße 12 | 53498 Bad Breisig Tel.: 0 26 33/45 56-0 | Fax: 0 26 33/45 56-56 E-Mail:
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Hallen + Bausysteme April 2012 IHK-Journal | 3
aktuelles
aktuelles
Ausgezeichnete Abschlussarbeiten: Hochschulpreis der Wirtschaft 2012 verliehen Erneut haben die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz und die Handwerkskammer (HwK) Koblenz gemeinsam den Hochschulpreis der Wirtschaft verliehen. Mit diesem Preis sollen jährlich die besten Praxis- sowie Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten ausgezeichnet werden, die in Kooperation mit einem Unternehmen der Region erfolgreich verfasst worden sind. In den Räumen der IHK wurden nun die besten Arbeiten feierlich gewürdigt und öffentlich prämiert.
Die Preisträger Die Preise in Höhe von jeweils 2.500 Euro für den Preisträger sowie für den Fachbereich/das Institut der Hochschule gingen an: Tobias Kirst, Hochschule Koblenz, RheinMoselCampus Koblenz, im Fach Ingenieurwesen Masterarbeit in Zusammenarbeit mit der ThyssenKrupp Rasselstein GmbH; Thema: Ursachenanalyse und Maßnahmen zur Vermeidung von Oberflächenkratzern und Relativbewegungen in gewickelten Stahlbändern. Christian Beresko, Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus Remagen, Masterarbeit im Fach Mathematik und Technik in Zusammenarbeit mit der Deloro Stellite GmbH; Thema: Entwicklung einer LabVIEW-basierten Auswertesoftware und eines mikrocontrollergestützten Spektroskopiesystems zur Online-Prozesskontrolle. Frank Neuhaus, Universität KoblenzLandau, Diplomarbeit im Fach Informatik in Zusammenarbeit mit der V & R Vision & Robotics GmbH; Thema: A Full 2D/3D GraphSLAM System for Globally Consistent Mapping based on Manifolds. Markus Bündgen, Hochschule Koblenz, RheinMoselCampus Koblenz, im Fach Ingenieurwesen Bachelorarbeit in Zusammenarbeit mit ThyssenKrupp Rasselstein GmbH; Thema: Implementierung eines Walzspaltmodells zur Berechnung von Online-Walzprozessparametern in die Automatisierung einer fünfgerüstigen Tandem-Kaltwalzstraße.
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„IHK und HwK setzen mit dem Hochschulpreis den richtigen Akzent und spornen junge Talente in unserem Land auch weiterhin an. Die Landesregierung sieht sich dabei in der Verantwortung, optimale Forschungsbedingungen zu schaffen.“ Das Wissenschaftsministerium unterstützt die Hochschulen in Rheinland-Pfalz massiv, etwa durch die Forschungsinitiative. Über diese erhielten die Universitäten bis 2011 zusätzlich zur Grundfinanzierung Mittel in Höhe von insgesamt rund 64 Millionen Euro. Weitere 36 Millionen Euro sollen bis Ende 2013 hinzukommen; dafür schlossen Universitäten und Land kürzlich neue Zielvereinbarungen. Auch die Fachhochschulen erhalten bis Ende 2013 zusätzliche Mittel in Höhe von rund 5,4 Millionen Euro. Ferner forciert die Landesregierung eine stärkere Zusammenarbeit
handwerklichen Leistungen wiederfinden, aber auch den Studierenden zugute kommen.“ Baden machte deutlich, dass „ein Erfolgsgarant des Handwerks der sehr enge Austausch mit den Kunden ist. Lösungen sind oft individuell und setzen vor der Handarbeit intensive Kopfarbeit voraus. Insofern wundert es nicht, dass Handwerksunternehmen gerne und erfolgreich mit Studierenden Hand in Hand arbeiten, die dabei den praktischen Lösungsansatz, aber
auch die praxisorientierte Umsetzung erlernen. Diese Zusammenarbeit spielt sich auf höchstem Niveau ab, denn konkret geht es um weltweit erfolgreiche, patentierte Handwerksleistungen aus unserer Region. Der Hochschulpreis ist ein Abbild dieser Zusammenarbeit". Hans-Ulrich Stelter, SWR, führte als Moderator durch die Veranstaltung und brachte den über 90 interessierten Gästen die komplexen Themen der Arbeiten näher.
Studie „Going International“ – Rheinland-Pfalz: Gute Geschäfte in 2011 durch zunehmende Internationalisierung
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ie auslandsaktiven rheinland-pfälzischen Unternehmen blicken auf ein insgesamt sehr erfreuliches Jahr 2011 zurück. Die deutlich positive Umsatz- und Gewinnentwicklung im Ausland ist dabei nicht nur der allgemeinen konjunkturellen Erholung seit Ende 2009 geschuldet. Die rheinland-pfälzische Wirtschaft profitiert auch davon, dass sie ihre bisher überdurchschnittliche Fokussierung auf etablierte Märkte abgelegt und sich den Zugang zu neuen Märkten und damit Wachstumspotenzialen erarbeitet hat. Dabei bleiben der Im- und Export auch in 2011 die bestimmende Form des Auslandsgeschäfts. Kosten- und ressourcenintensive Aktivitäten wie eigene Vertriebsbüros oder Niederlassungen werden von der überdurchschnittlich mittelstandsgeprägten heimischen Wirtschaft dagegen nur
relativ selten zur Markterschließung genutzt. Vor dem Hintergrund der stabilen weltwirtschaftlichen Entwicklung sehen die auslandsaktiven rheinland-pfälzischen Unternehmen für das laufende Jahr über alle Weltregionen hinweg gute Geschäftsperspektiven. Lediglich das Marktpotenzial der südeuropäischen Sorgenkinder Griechenland, Portugal und Spanien wird unverändert skeptisch beurteilt. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie „Going International 2011/2012 – Die rheinland-pfälzischen Unternehmen im Auslandsgeschäft“, die auf den Daten und Einschätzungen von rund zweihundert auslandsaktiven Unternehmen aus Rheinland-Pfalz basiert. „Die rheinland-pfälzische Wirtschaft stellt sich mit ihren Außenwirtschaftsaktivitäten immer breiter auf und agiert aus einer
starken Wettbewerbsposition heraus in vielen Märkten sehr erfolgreich“, so Peter Adrian, Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz, zu den Ergebnissen. „Für eine anhaltend positive Entwicklung müssen aber auf politischer Ebene die Weichen richtig gestellt werden. Sowohl die weiter ungelöste Schuldenkrise im Euro-Raum als auch die international wieder zunehmende Beschränkung des freien Warenverkehrs und die dirigistischen Staatseingriffe etwa beim Rohstoffzugang bereiten unseren Unternehmen Sorge.“ Die komplette Studie „Going International 2011/2012 – Die rheinland-pfälzischen Unternehmen im Auslandsgeschäft“ (DIN A4, 11 Seiten) kann bei der IHK Koblenz, Telefon 0261/106-269 (Roswitha Schulz), angefordert werden.
Thomas Magnete öffnete seine Türen für regionale Unternehmen
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Auf dem Foto v. li. IHK-Vizepräsident Helmut W. Gehres, HwK-Hauptgeschäftsführer Alexander Baden, die Preisträger Frank Neuhaus, Tobias Kirst, Marcus Bündgen, Staatssekretär Walter Schumacher und Preisträger Christian Beresko.
www.ihk-koblenz.de
und 30 interessierte Unternehmer aus den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied fanden sich in Herdorf/Ww. bei der Firma Thomas im Rahmen der Reihe „Unternehmer besuchen Unternehmen“ zusammen. Eingeladen hatte die IHK-Geschäftsstelle Altenkirchen. Das Unternehmen gilt als Marktführer für Dosierpumpen, die zum Beispiel in Standheizungen und bei der Abgasnachbehandlung angewendet werden. Ein zunehmend wichtiger werdender Bereich ist die Mobilhydraulik, vor allem auf internationaler Ebene. Hierfür entwickelt und fertigt Thomas unterschiedliche Hydraulikventile, die in Land- und www.ihk-koblenz.de
Arbeitsmaschinen angewendet werden. Dr. Sabine Dyas, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Altenkirchen, begrüßte die Gäste und erläuterte den Zweck der Veranstaltungsreihe, die nun schon seit sieben Jahren stattfindet. Es sei wichtig, den Blick über den Tellerrand schweifen zu lassen, um nicht betriebsblind zu werden, „außerdem
K Foto: Thomas Magnete
eehrt wurden die vier Preisträger regionaler Hochschulen von Walter Schumacher, Staatssekretär im rheinlandpfälzischen Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. „Eine zukunftsfähige Wirtschaft ist ohne die enge Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Forschungsinstituten und Unternehmen nicht denkbar“, so Walter Schumacher.
K Foto: Juraschek
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von Wirtschaft und Wissenschaft, indem sie den Ausbau dualer Studiengänge fördert. „Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen gibt es gewichtige Gründe, sich an der Ausbildung dual Studierender zu beteiligen“, so Schumacher. „Akademisches Know-how zu nutzen ist ein zentrales Kennzeichen erfolgreicher Unternehmen. Der gemeinsame Hochschulpreis der Wirtschaft von IHK und HwK will den Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Wissenschaft in der Region stärken“, erklärte Helmut W. Gehres, Vizepräsident der IHK Koblenz, die Motivation für diesen Preis. „Immer häufiger werden solche praxisorientierten Arbeiten von Studierenden der Hochschulen in der Region in Zusammenarbeit mit Unternehmen erstellt. Dabei profitieren unsere Unternehmen vom Wissen aus den Hochschulen, und die Studierenden erhalten wertvolle Einblicke in konkrete betriebliche Fragestellungen – und nicht selten ermöglicht dies den Einstieg ins Berufsleben. Die Studierenden erfahren einen wichtigen Praxisbezug, und die Unternehmen profitieren von innovativen Gedanken, beispielsweise durch die Verbesserung von Produkten oder betrieblichen Prozessen. Von dieser Zusammenarbeit profitieren also beide Seiten“, so Gehres weiter. Wertvolle Erkenntnisse
und Erfahrungen der wissenschaftlichen Kooperation zwischen Hochschule und Wirtschaft nutze auch das Handwerk, stellte Alexander Baden, Hauptgeschäftsführer der HwK Koblenz, heraus: „Der Preis steht für einen funktionierenden Austausch, in dem sich auch die Handwerkskammer mit ihren Bildungs- und Technologiezentren seit Jahren erfolgreich einbringt. Daher wissen wir um die Vielfalt und Qualität des Wissenstransfers, die sich in zahlreichen
Auf dem Foto v. li.: Stefan Spies (Teamleiter Fertigungsmittel-Technik), Dr. Sabine Dyas (Leiterin IHK-Geschäftsstellen Altenkirchen und Neuwied), Markus Krauss (Geschäftsführung), Georg Schmallenbach (Salesmanager).
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aktuelles
bieten Unternehmensbesuche eine nicht alltägliche Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch unter Unternehmerkollegen“, so Dyas. Nach einer Vorstellung des Unternehmens durch Geschäftsführer Markus Krauss wurden die Besucher in mehreren Gruppen
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durch die Betriebsstätte geführt – angesichts des bald fertig werdenden Neubaus wohl die letzten Führungen dieser Art. Mit dem neuen Gebäude verdoppelt das Unternehmen seine räumlichen Kapazitäten. Die Gäste konnten die Notwendigkeit dieser Erweiterung erkennen, denn Mitarbeiter
und Fertigung bei Thomas Magnete arbeiten derzeit auf engem Raum. Begonnen hat das Unternehmen 1962 in den Gebäuden der ehemaligen Grube San Fernando, in mehreren Etappen wurden neue Gebäudeteile und nun ein ganzes Gebäude angebaut.
EU-Kommission startet Umfrage zur Frauenquote
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ie EU-Kommission hat eine Konsultation zum unausgewogenen Geschlechterverhältnis in den höchsten Entscheidungsgremien von Unternehmen in der EU gestartet. Bis zum 28. Mai 2012 kann sich jedermann an der Umfrage beteiligen. Das Ergebnis der Konsultation soll in die Bewertung von möglichen Maßnahmen auf EU-Ebene zur stärkeren Beteiligung von Frauen an wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen einfließen. Es handelt sich nicht um eine Online-Konsultation, Teilnehmer müssen die Fragen per E-Mail oder Brief an die EU-Kommission übermitteln. Der Fortschrittsbericht, den die EUKommission veröffentlicht hat, sieht von
Oktober 2010 bis Januar 2012 europaweit die größten Fortschritte seit vielen Jahren bei der Verbesserung des Frauenanteils in den höchsten Entscheidungsgremien der Unternehmen – allerdings ist dieser Fortschritt nur sehr begrenzt: Der Durchschnitt weiblicher Mitglieder der höchsten Entscheidungsgremien lag 2010 bei 11,8 Prozent, 2012 bei 13,7 Prozent. Zudem haben nur 24 Unternehmen die Selbstverpflichtung der EU-Kommission „Frauen in den Chefetagen – Selbstverpflichtung für Europa“ unterzeichnet und sich verpflichtet, bestimmte quantitative Ziele zu erreichen. Der Bericht gibt neben aktuellen Zahlen aus den Mitgliedstaaten einen Überblick
über bestehende gesetzliche Regelungen, Regelungen in Corporate Governance Kodices, sonstige Aktivitäten der Mitgliedstaaten und Unternehmen zur Erhöhung des Frauenanteils. So haben Belgien, Frankreich und Italien 2011 Regelungen für eine feste Frauenquote, die Niederlande eine „weiche“ Quotenregelung erlassen. Der aktuelle Fortschrittsbericht ist im Internet abrufbar unter der Adresse http:// ec.europa.eu/justice/newsroom/genderequality/opinion/files/120528/women_ on_board_progress_report_de.pdf. Die IHK-Organisation hat als Hilfe ein Antwortformular erstellt, das bei der Bearbeitung der Befragung helfen kann. Informationen unter Telefon 0261/106-279.
Wettbewerb „Der Beste Schoppen Mittelrhein 2012“: Erfolgsstory entwickelt sich weiter Seit 13 Jahren wird die Aktion „Der Beste Schoppen Mittelrhein“ von der Landwirtschaftskammer (LWK) Rheinland-Pfalz und der Weinwerbung Mittelrhein erfolgreich durchgeführt. Die IHKs Koblenz und für Rheinhessen, der DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband Hotel- und Gaststättengewerbe e.V. und das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück (DLR) unterstützen den Wettbewerb.
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er Schoppenwein erfüllt am Mittelrhein eine sehr wichtige Aufgabe: Es ist meist der erste Wein, der von Gästen bestellt wird, die eine Weinstube, ein Gasthaus, Restaurant oder Hotel betreten und ein Glas Wein trinken wollen. Dieser Wein muss schmecken; die Gäste müssen von der Qualität überzeugt sein und Appetit auf mehr bekommen. Dem Schoppenwein haben Gastronomie und Weinwirtschaft daher den Wettbewerb „Der Beste Schoppen“ gewidmet. Die
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Initiatoren laden alle Gastronomiebetriebe in diesem Jahr zum Mitmachen ein. Mit ihrer Teilnahme stellen Sie die Qualität ihrer Schoppenweine unter Beweis. 65 gastronomische Betriebe haben das mit 365 Weinen im vergangenen Jahr erfolgreich getan. 44 konnten mit dem Hinweisschild „Haus der Besten Schoppen“ Gästen den Weg zu exzellenten Schoppenweinen vom Mittelrhein weisen. Für den Gast ist „Der Beste Schoppen“ bereits echte Orientierungshilfe bei der Weinauswahl. Für
Gastronomie und Weinwirtschaft ist „Der Beste Schoppen“ als offiziell anerkannte Prämierung ein hervorragendes Verkaufsargument. Alle teilnehmenden Gastronomen und deren Weinlieferanten werden unter Aufsicht der Landwirtschaftskammer RheinlandPfalz selbst die Jury bilden. Teilnehmen können alle konzessionierten Gastronomiebetriebe (auch mit eigenem Weinbau), die Weine aus dem Weinanbaugebiet Mittelrhein im offenen Ausschank anbieten. www.ihk-koblenz.de
Anmeldung und Abgabetermin: Mit Anmeldeformular und einem Auszug aus der gültigen Getränkekarte/Weinkarte/ Schoppenkarte Weine, die bereits in den vorangegangenen Jahren erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen haben, müssen nicht neu angestellt werden. Sie sind auf der Weinkarte mit Anstellungsjahr und Amtlicher Prüfnummer (AP-NR.) zu kennzeichnen. Die Zahl der Anstellungen ist nicht begrenzt und nicht an Jahrgänge gebunden. Für den Wettbewerb „Haus der besten Schoppen“ müssen grundsätzlich alle auf der Weinkarte gelisteten offenen Weine
– mindestens aber drei – vom Mittelrhein angestellt werden. Pro Sorte müssen zwei Flaschen zur Probe abgegeben werden. Abgabetermin ist vom 30. April bis zum 4. Mai bei folgenden Annahmestellen: Landwirtschaftskammer Koblenz, PeterKlöckner-Straße 3, 56073 Koblenz, Montag bis Donnerstag, 8 bis 16 Uhr, Telefon 0261/915930, Fax 0261/91593233, E-Mail:
[email protected]. Mittelrhein-Wein e.V., Am Hafen 2, 56329 St. Goar, Montag, Mittwoch und Donnerstag, 8 bis12 Uhr, Telefon 06741/7712, Fax 06741/ 7723, E-Mail:
[email protected].
Rheintouristik im Tal der Loreley, Besucherzentrum auf der Loreley, 56346 St. Goarshausen, Telefon 06771/91020, Fax 06771/91019, E-Mail: info@tal-der-loreley. de. Im Rahmen des Wettbewerbs findet am 13. Juni ein Fortbildungsseminar zum Thema „Wein in der Gastronomie“ statt. Gastronomen und Servicepersonal werden in Sachen Weinanbau, Weinpflege, Weinservice, Weinempfehlungen in einem eintägigen Seminar geschult. Das Anmeldeformular und Infos zum Wettbewerb erhalten Sie im Internet unter der Adresse www.derbesteschoppen.de.
Neue Marke „Koblenzer Gartenkultur“ fasst ehemalige BUGA-Areale zusammen und hält sie lebendig - Zehntägiges BUGA-Festival
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it der neuen Marke „Koblenzer Gartenkultur“ will die Stadt Koblenz auch in der Zeit nach der BUGA für ihre Gärten und Parks werben und diese mit einem bunten Strauß an Kultur und Aktionen beleben. In Erinnerung schwelgen können BUGA-Fans insbesondere beim „BUGA-Festival 2012“ vom 11. bis 20. Mai. Mit der „Koblenzer Gartenkultur“ soll ein Bewusstsein für unbeschwertes Genießen und Sichwohlfühlen in den Parks und Gärten auf der einen und den pfleglichen Umgang sowie das umfängliche Erleben von Natur und Kultur geschaffen werden. „Nachhaltigkeit war eines der großen Themen dieser erfolgreichen Bundesgartenschau Koblenz 2011“, betont Oberbürgermeister und BUGA-Aufsichtsratsvorsitzender Professor Dr. Joachim Hofmann-Göttig, „dazu gehört auch, das in den letzten Jahren Geschaffene zu bewahren und somit den BUGA-Geist in die Zukunft zu tragen.“ Nach einigen bereits als Saisonstart gelaufenen Veranstaltungen findet in diesem Sinne zeitgleich zur Eröffnung der Parksaison in Koblenz die Veranstaltung „Koblenz blüht“ statt, die seit vielen Jahren in der Woche vor Ostern mit vielfältigen Aktionen ins Freie lockt. Der Ostermarkt lädt ab Samstag auf den Jesuitenplatz. Duftende Blumen und Gestecke, bunte Garten- und Osterdeko und frische Landeier machen Lust auf Frühling. In vielen Geschäften der Altstadt werden wieder „Altstadt-CarréeEier“ an die Kunden verteilt. Ein buntes Kinwww.ihk-koblenz.de
derprogramm des Koblenzer Jugendamtes mit dem Kowelix-Spielmobil sowie einem kostenlosen Kinderkarussell werden am verkaufsoffenen Sonntag auf dem Plan den kleinen Gästen die Zeit versüßen. Aussteller zum Thema Blumen & Garten stimmen auf dem Frühlingsmarkt in der Schlossstraße die Besucher ab Samstag auf Ostern und die ersten warmen Sonnenstrahlen ein. Anbieter von Naturprodukten und -erzeugnissen komplettieren das Angebot des Marktes. Zum Höhepunkt laden der Einzelhandel der Innenstadt und des Gewerbeparks B9 zum verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr ein. Die Veranstaltung „Koblenzer Gartenkultur – BUGA-Festival 2012“ findet vom 11. bis 20. Mai auf den ehemaligen BUGA-Arealen statt und bietet täglich ein abwechslungsreiches Programm. Auf den ehemaligen BUGA-Arealen wird es ein Wiedersehen mit Künstlern des letztjährigen Großereignisses sowie neue Veranstaltungen und Top-Acts geben. Dabei liegt der Schwerpunkt des Bühnenprogramms auf dem Abend, denn im Rahmen des BUGA-Festivals 2012 wird
auch das zur BUGA Koblenz 2011 ins Leben gerufene Lichtfestival „Lichtströme“ stattfinden. Es wird einen Parcours von zehn Lichtinstallationen in allen drei ehemaligen Geländebereichen der BUGA Koblenz 2011 sowie am Konrad-Adenauer-Ufer geben. Die Kuratoren Bettina Pelz und Tom Groll haben in Abstimmung mit der BUGA Veranstaltungsabteilung nationale und internationale Lichtkünstler angefragt, die für Lichtströme sowohl skulpturale Installationen als auch Großprojektionen zum Thema „Kunstformen der Natur“ realisieren. Neben den Lichtströmen 2012 werden täglich Veranstaltungen auf drei Bühnen und in den Parks geboten. Wie auch zur BUGA Koblenz finden auf den bekannten Bühnen in der Festung Ehrenbreitstein (Retirierter Graben), im Blumenhof am Deutschen Eck (hinter dem Denkmal) sowie vor dem Kurfürstliches Schloss (Zirkularbau Süd) Veranstaltungen mit einem breiten Spektrum aus Musik, Theater, Literatur und Familienunterhaltung statt. Informationen sind auf der Internet-Seite www.koblenzer-gartenkultur.de abrufbar.
IHK-Vollversammlung tagt im April – Mitgliedsunternehmen können teilnehmen Die Vollversammlung der IHK Koblenz wird am Mittwoch, 18. April 2012, zusammentreten. Alle IHK-Mitglieder sind grundsätzlich berechtigt, als Gäste an der Sitzung der Vollversammlung teilzunehmen. Aufgrund
der begrenzten Zahl an Plätzen bitten wir um formlose Anmeldung bis zum 11. April bei Herrn Herbert Klütsch (Telefon 0261/106-235, E-Mail:
[email protected]). Nach Eingang Ihrer Anmeldung geht Ihnen eine Einlasskarte zu.
April 2012 IHK-Journal | 7
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Themenschwerpunkt: IT UND NEUE MEDIEN
Handy, Smartphone, Laptop – kaum jemand kann sich heute noch vorstellen, nicht mobil zu sein. Die Frage ist nur: Sind die kleinen Wegbegleiter auch Arbeitsinstrumente, oder eigentlich nur Unterhaltungsmedien? Studien und Zahlen aus der Praxis belegen: Die Zweckdienlichkeit mobiler Systeme im Arbeitsalltag ist groß, aber nur wenige Unternehmen nutzen bisher die Möglichkeiten.
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as bedeutet überhaupt Mobilität? Mobil sein, das bedeutet nicht nur jederzeit und überall erreichbar zu sein, sondern auch immer auf Informationen zugreifen zu können. Dies ist nicht nur bequem, sondern stellt im unternehmerischen Umfeld auch einen Wettbewerbsvorteil dar. Wer nicht schnell genug auf Kundenanfragen reagieren kann, verliert gegen die Konkurrenz. Zudem macht die zunehmende Veränderung der Arbeitsorganisation, also die Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit, einen unkomplizierten Zugriff auf Unternehmensdaten immer wichtiger. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien helfen, den Geschäftsalltag zu erleichtern und tragen zur Optimierung von Zeit- und Wissensmanagement bei. Die wachsenden Möglichkeiten, die sich durch die breite Verfügbarkeit des Internets ergeben, bieten Grundlage für innovative Geschäftsideen. Endgeräte, wie Smartphones oder Tablet-PCs, lassen sich problemlos überall hin mitnehmen und zum Arbeiten von Unterwegs einsetzen. In Kombination mit den passenden BusinessAnwendungen, also mit der auf mobile Endgeräte angepassten Software, ist ein zum stationären Arbeiten fast identisches Arbeiten möglich. Für Unternehmen bietet sich somit die Chance, durch spezielle Anwendungen orts- und zeitunabhängig auf beispielsweise Firmen- und Kundendaten zuzugreifen, Aufträge zu akquirieren und zu bearbeiten. Berlecon Research kommt in einer Studie (2011) zu dem Ergebnis, dass die meisten der Unternehmen zwar E-Mails über ein mobiles Endgerät versenden und empfangen sowie auf Kalender und Kontaktverzeichnisse zugreifen können, jedoch darüber hinausgehende Funktionen nur sehr selten nutzen. Nur etwa fünf Prozent der Unternehmen setzen mobile Business-Anwendungen, wie beispielsweise ERP- oder CRM-Applikationen, zur Geschäftsprozess
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optimierung ein. Ferner wurde beobachtet, dass kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 499 Mitarbeitern häufig ad hoc entscheiden, welches mobile Endgerät und welche Anwendung sie einsetzen.
Mobile Endgeräte im Einsatz – ein Beispiel aus der Praxis Kurt Lauber von der Gruber InnenausbauHolzbau GmbH, ein im Rahmen des Projektes PROZEUS vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Unternehmen, schildert, dass er durch den Einsatz von mobilen Anwendungen direkte Kosten einsparen kann. Das Unternehmen ist ein aus einem Holzbaubetrieb gewachsenes Baudienstleistungs- und -handwerksunternehmen mit 160 Mitarbeitern. Mit den Leistungsbereichen Estrich, Elementebau, Bodenbeläge und Baumanagement ist das Unternehmen breit aufgestellt und deckt mit eigenen Mitarbeitern und Subunternehmern die ganze Palette von Innenausbauarbeiten ab. Im Jahr 2010 hat man im Unternehmen beschlossen, die Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten auszustatten und somit Betriebsabläufe durch den Einsatz mobiler Technologien zu optimieren. Seitdem läuft sowohl die Datenerfassung, wie zum Beispiel Arbeitsstundenerfassung sowie Baustellendokumentation, als auch der Datenaustausch zwischen den Mitarbeitern im Büro und auf der Baustelle digital ab. Was vorher alles handschriftlich auf Zetteln notiert und dann im Büro abgegeben wurde, wird heute von jedem Mitarbeiter vor Ort und direkt in das mobile Endgerät eingegeben und im System abgelegt. Zudem, so berichtet Kurt Lauber, muss der Projektleiter zur Lösung eines Problems auf der Baustelle dank der neuen mobilen Lösung nun nicht mehr vor Ort sein: „Die gewerbliche Führungskraft auf der Baustelle ist mit einem Tablet-PC ausgestattet, welcher eine Webkonferenz mit dem Projekt-
leiter im Betrieb zulässt. Die beiden lösen das Problem gemeinsam via modernster Technologie – und dem Projektleiter bleibt eine Fahrt erspart. Und wie wir alle wissen: Zeit ist Geld!“ Alles in allem können Unternehmen durch gesteigerte Flexibilität, bessere Informationsqualität sowie Effizienzsteigerung, mit einer 20-prozentigen Reduktion der operativen Kosten rechnen, wenn sie mobile Anwendungen im Unternehmen einsetzen (Wik Consult, 2010). Abschließend lässt sich somit sagen, dass mobile Lösungen zwar längst noch nicht bei allen kleinen und mittleren Unternehmen angekommen sind, sich der Einsatz jedoch zu einem nachhaltigen Trend entwickeln wird, sobald Unternehmen ihre Investitionsangst überwunden haben und die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens RALF WIEGAND nutzen.
Mit digitalen Rechnungen Geld sparen Üblicherweise durchläuft eine Rechnung nach Eingang in einem Unternehmen zahlreiche Stationen, ehe sie als erledigt abgelegt werden kann. Damit verbunden ist ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand, der, je nach Belegaufkommen, viele Mitarbeiter und Ressourcen bindet. Weiterer Aufwand entsteht bei der Suche, wenn solche Dokumente herkömmlich archiviert und später noch einmal benötigt werden. Die mediMACS GmbH in Stromberg hat mit „smartBOOKKEEPING“ eine Management-Lösung entwickelt, die den Austausch von Rechnungen im Business-to-Business-Bereich digital abbildet und damit enorme Einsparpotenziale eröffnet.
Der Autor
Ü
Dipl.-Geogr. Ralf Wiegand ist Projektleiter bei PROZEUS – Prozesse und Standards, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH, Köln.
Ressourcenschonende Cloud-Anwendung
PROZEUS – Prozesse und Standards Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, unterstützt PROZEUS die E-Business-Kompetenz mittelständischer Unternehmen durch integrierte Prozesse und etablierte E-Business-Standards. Mit einem umfangreichen Dienstleistungsangebot gibt PROZEUS Hilfestellungen für den erfolgreichen Einsatz von E-Business-Standards in kleinen und mittleren Unternehmen. Im Rahmen von Praxisprojekten erprobten ausgewählte Unternehmen E-Business-Lösungswege auf der Basis von E-Business-Standards. Für die Bereitschaft, die Ergebnisse ihrer Projekte und ihre Erfahrungen mit EBusiness zu veröffentlichen, wurden sie mit einer finanziellen Förderung unterstützt. Im Internet-Auftritt www.prozeus.de finden sich über 130 Praxisbeispiele von kleinen und mittleren Unternehmen, die unterschiedliche E-Business-Anwendungen eingeführt haben.
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bermittlung, Prüfung, Zahlungsfreigabe, Verbuchung und Archivierung erfolgen über den gesetzlichen Zeitraum vollständig elektronisch. Dabei werden sowohl die Belange des Empfängers als auch die des Versenders umfassend berücksichtigt.
Die Lösung arbeitet in der Cloud. Sie stellt keine zusätzlichen Anforderungen an die Infrastruktur der Teilnehmer und benötigt keine lokale Softwareinstallation, sondern lediglich einen Internetzugang. Die geschützte Übertragung der Daten und die redundante Sicherung im Rechenzentrum sind ebenso integrale Leistungsmerkmale der Lösung wie die hohe Verfügbarkeit. Die Lösung eignet sich für alle Unternehmen mit rund 100 und mehr Eingangsrechnungen pro Monat. Unterstützt werden auch Anwender, die bei ihrer Arbeit räumlich und zeitlich flexibel sein müssen: Mitarbeiter auf Reisen, im Home-Office oder externe Dienstleister wie zum Beispiel Steuerberater; sie sind genauso in den Arbeitsfluss eingebunden wie die klassischen Arbeitsplätze. Das System stellt sicher, dass keine Eingangsrechnung mehr verloren geht, sobald diese am Posteingang gescannt und in den Arbeitsprozess eingegeben wurde. Bereits ab diesem Augenblick weiß der Leiter der Kreditorenbuchhaltung, welche Rechnungen insgesamt im Untenehmen im Umlauf sind. Das von Papierrechnungen bekannte, sehr zeitaufwendige sequenzielle oder das parallele, zusätzliche Kopien erfordernde Bearbeiten, entfällt. Ebenso erübrigen sich unternehmensinterne Laufwege. www.ihk-koblenz.de
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Themenschwerpunkt: IT UND NEUE MEDIEN
Keine Umstellung der Arbeitsabläufe für Mitarbeiter
Mit wenigen Klicks finden Wird eine Rechnung oder ein mit ihr verknüpftes Dokument zu einem späteren Zeitpunkt benötigt, so kann dieser Beleg mit wenigen Klicks aufgerufen werden und steht für den aktiven Versand, den Ausdruck oder den passiven Download zur Verfügung. Damit können auch Dritte (Steuer berater, Betriebsprüfer) das Archiv nach definierten Filtern nutzen. Alle Vorteile stehen dem Anwender sofort zur Verfügung, ohne dass an der Infrastruktur seines Arbeitsplatzes etwas geändert wird. Ausgenommen davon ist eine ausreichend große Bildschirmfläche, die es erlaubt, die Bearbeitungsmaske, das Rech-
nungsdokument und eventuelle weitere Dokumente nebeneinander anzuzeigen. Als Cloud-Lösung verlangt das System keine Investition, keine Projektplanung und vor allem keine unternehmenseigenen ITRessourcen. Rechnungsempfänger und Rechnungsaussteller können die Lösung getrennt und unabhängig voneinander einführen und nutzen. Die besondere Attraktivität besteht in dem Umstand, dass im Business-toBusiness-Bereich fast alle potenziellen Anwender sowohl Rechnungsempfänger als auch Rechnungsaussteller sind. Der Einsatz des Systems kann also sowohl in Richtung Lieferanten als auch in Richtung Kunden erfolgen. Mit dem konsequenten Einsatz lässt sich mehr Aufwand einsparen, als die Lösung kostet.
Ihr Ansprechpartner Arno Herrmann, mediMACS GmbH, Stromberg. Telefon 06724/95100.
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Der in einem Unternehmen vorgegebene Arbeitsvorgang zur Prüfung und Zahlungsfreigabe wird jeweils individuell konfiguriert, also genau 1:1 abgebildet. Damit bleibt für die Mitarbeiter bei der Umstellung von der Papier- in die elektronische Bearbeitung auf jeden Fall der Ablauf gleich. Sobald sich eine sichere Arbeitsroutine eingestellt hat, kann der Ablauf in den einzelnen Prozessschritten optimiert werden. Kommt es während der Rechnungsprüfung zu Rückfragen bei Kollegen oder dem Aussteller der Rechnung, so werden diese direkt aus dem Arbeitsfluss heraus gestartet und sind zusammen mit den entsprechenden Antworten Bestandteil eines automatisch erzeugten Vorgangsprotokolls. Dieses Vorgangsprotokoll wird im Archiv ein fest verknüpfter Anhang der Rechnung. Damit wird die Anforderung an ein innerbetriebliches Kontrollverfahren erfüllt, das einen verlässlichen Prüfpfad zwischen
Rechnung und Leistung vorsieht und seit Inkrafttreten des Steuervereinfachungsgesetzes am 1. Juli 2011 als Alternative zur qualifizierten elektronischen Signatur für elektronische Rechnungen anerkannt wird. Optional können mit der Rechnung weitere logische Dokumente verknüpft werden, wie zum Beispiel Bestellung und Lieferschein.
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Der Weg zum passenden Datenmanagementsystem Der Informationsflut in einem Unternehmen Herr zu werden, kann zum wirtschaftlichen Erfolg, aber auch zum Misserfolg beitragen. Die Festlegung der Kriterien hilft bei der engeren Auswahl von Systemen.
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eder kennt die Situation: Ein Termin naht, eine Frist muss eingehalten werden – und ein wichtiges Dokument ist nicht aufzufinden. Lokale Festplatten werden hektisch durchsucht, Mitarbeiter in die Suchaktion eingespannt und von anderen Arbeiten abgehalten. Stapelweise werden alte CDs in Handarbeit durchsucht, in der Hoffnung, bald die gewünschte Datei zu finden. Damit ist der unumstößliche Beweis erbracht, dass das Datenmanagement des Unternehmens nicht funktioniert. Letztlich wird so durch unsystematisches Datenmanagement regelmäßig Geld verschwendet, das mit etwas mehr Planung im Hause bleiben würde. Geld für die Arbeitszeit der Beteiligten, aber auch Geld, das verloren geht, wenn beispielsweise ein fehlendes Dokument nicht aufzufinden ist, aus dem sich Forderungen belegen. Die Reaktion nach derartigen Aktionen mit Schockeffekt ist oft, dass unverzüglich nach einem Datenmanagementsystem gerufen wird, das möglichst schnell installiert werden soll. Im Grunde eine sinnvolle Entscheidung.
Sorgfältige Auswahl nutzt später Allerdings nur dann, wenn die Auswahl und Entscheidung sorgfältig erfolgt, weil eine Lösung, die nicht zur Organisation passt, unnötig Zeit frisst und somit stetig wachsende Kosten verursacht. Eine verbindliche Dokumentenstruktur ist Grundvoraussetzung für einen längerfristigen Nutzen in Sachen Dokumentenmanagementsystem, in der IT-Branche kurz DMS genannt. Anders ausgedrückt: Zuerst gilt es, die Hausaufgaben ohne Blick auf ein Produkt zu erledigen. Ihr Ergebnis bestimmt letztlich, welche Programme überhaupt sinnvoll sein können und somit infrage kommen. Was nützt ein System, das die vorhandenen Strukturen nicht auch zukünftig mitwachsend konsistent abbilden kann, www.ihk-koblenz.de
lösungstechnisch überfrachtet ist oder einfach ergonomisch viel Zeit zur Verwaltung benötigt? Dazu gehört es aber auch, die vorhandene oder geplante Hardware und Netzstruktur zu bewerten, die Personalplanung im Auge zu halten und das Projekt intern durch die verantwortliche Projektleitung „Einführung DMS“ professionell zu vertreten, es zu terminieren und zu budgetieren. Somit müssen auch kaufmännische Eckwerte zu Anfang festgelegt werden. Eine leistungsfähige Software verlangt angepasste Hardware, qualifizierte Mitarbeiter, die das System beherrschen, und eine Netzinfrastruktur, die den Anforderungen gerecht wird. Man kann diesen technischen Aspekt durchaus mit einer UnternehmensEröffnungsbilanz vergleichen, die die Ausgangssituation realistisch dokumentiert.
Management gefordert Aus Sicht des Managements bedeutet das, zu dem Projekt zu stehen, es selbst mit Prioritäten zu versehen und eine Budgetierung auch für die anstehenden Geschäftsjahre vorzunehmen, damit das System mitwachsen kann und nicht nach wenigen Jahren wieder ersetzt werden muss. Zwingend dazu gehört auch, sich externe, unvoreingenommene Expertise einzukaufen, an der man honorarmäßig nicht sparen sollte. Und, sie sollte zunächst herstellerunabhängig sein, weil so aus der zunächst offenen Ausgangssituation eine sachorientierte Verdichtung der wesentlichen Kriterien erfolgt, die als Folge den Kreis der Softwarehersteller und jeweiligen Produkte einzugrenzen hilft. Damit lassen sich zugleich Budgets stabiler einschätzen und planen.
Hausaufgaben machen! Was vielleicht im ersten Moment skeptische Zurückhaltung erzeugt, erweist sich
häufig als Offenbarung: Nämlich die Abteilungen und Mitarbeiter um Mitteilung zu bitten, nach welchem System sie eigentlich ihre eigenen Unterlagen ablegen und wie Projekte verschlagwortet werden. Einfach handschriftlich auf einem Zettel festgehalten. In nicht wenigen Unternehmen dürfte bereits bei der ersten, schnellen Abfrage festzustellen sein, dass Dokumente und Vorgänge nicht so systematisiert verwaltet werden, wie das der Fall sein sollte. Zwingende Einheitlichkeit in der Ablage ist, auch wenn sie als eingrenzend und anfangs mühselig wahrgenommen wird, Voraussetzung für ein funktionierendes Dokumentenmanagement. Weiter ist es wichtig zu klären, nach welchen Kriterien man Dokumente verwaltet, welche Wege sie im Haus gehen und wo beispielsweise Freigaben erteilt werden. Kurz, die Abbildung des Workflows. Nicht zu unterschätzen ist der Aufwand, den die Verschlagwortung und Archivierung jedes einzelnen Vorgangs benötigt. Eine Minute hier, eine Minute dort für Dokumente, die man wegen fehlender Regeln oder Entscheidungsfreude hin- und herschiebt, können sich so manchmal zu Stunden Verwaltungsarbeit summieren. Das spricht dafür, das Thema der Aktenführung zu regeln. Auch wenn man dabei vielleicht etwas an preußische Amtsstuben oder das Finanzamt denkt, es ist der Weg des Profis, der stets die Instrumente seiner Zeit zu nutzen versteht. Hilfreich ist – auch im Sinne des Zeitmanagements – sich bei Eröffnung eines Dokuments und dessen Weitergabe im Betrieb das Bild vorzustellen, im Ordner läge ein Fisch – möglichst kurze Durchlaufzeit von Akten steht für Prozesseffizienz. Diese Vorarbeit, die oft in wesentlichen Teilen „händisch“ bewältigt wird, schafft klare Kriterien, mit denen man an die Vorauswahl eines DokumentenmanagementsysHERBERT J. JOKA tems gehen kann. Der Autor Herbert J. Joka ist Ingenieur und Freier Journalist, Aachen.
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Themenschwerpunkt: IT UND NEUE MEDIEN
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Lebensretter-App „Defi Now!“
Immobilien innovativ präsentieren
Als Ersthelfer bei einem plötzlichen Herzstillstand oder Kammerflimmern gibt es stets zwei Schritte zu befolgen: Zuerst sofort einen Notruf an 112 absetzen und anschließend eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchzuführen, bis der Notarzt eintrifft. Diese zwei Aktivitäten sind unabdingbar, um dem Betroffenen das Leben zu retten. Zudem existiert seit ungefähr zehn Jahren mit den Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED, umgangssprachlich „Laiendefibrillator“) eine weitere Möglichkeit, dem Patienten zu helfen. Wo die zu finden sind, kann man jetzt auch per Mobiltelefon feststellen.
Immobilienmakler, die ihre Objekte erfolgreich vermarkten wollen, kommen am Internet kaum mehr vorbei. Eine eigene Internetpräsenz und die Nutzung der einschlägigen Immobilien-Portale wie Immobilien Scout oder Immowelt sind längst keine Kür mehr, sondern Pflicht. Vor allem was Reichweite und Aktualität anbelangt, ist das Internet den klassischen Printmedien klar überlegen.
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Lebensretter per Handy finden Anschließend kann man sich zu einem AED eine detaillierte Standortbeschreibung mitsamt Abbildungen vom Standort ansehen und diesen zur Versorgung des Patienten durch eine weitere Person holen lassen. Auch ein direktes Anzeigen der Route vom aktuellen Standort zum AED ist möglich. Sollte sich ein solcher Laiendefibrillator in einem großen Gebäude befinden, so wird versucht, mit Hilfe einer Foto-Folge einen möglichst genauen Hinweis auf den Standort des Geräts zu geben. Für Ersthelfer ist zu beachten, dass stets die Herzmassage ununterbrochen durchzuführen ist, jemand zur Einweisung des Rettungsdienstes verfügbar sein sollte und nur eine weitere Person einen AED holen sollte, wenn dieser nicht zu weit entfernt ist. Die Defi Now!Applikation gibt bei GPS-Empfang des Smart-Phones auch die exakte Position an, die für die Notfallmeldung essenziell ist. Aber „Defi Now!“ kann noch mehr: Um den Datenbestand an AED zu vergrößern, kann jedermann mittels der Applikation oder auf der Webseite des Projektes (definow. org) neue Defibrillatoren-Standorte hinzufügen und bearbeiten. Durch diesen OpenCommunity-Ansatz soll versucht werden, einen möglichst umfassenden Überblick über alle Defibrillator-Standorte zu geben und schnell und einfach neue Standorte hinzuzufügen. Bei der Anzeige von Defibrillatoren im Notfall kann vorher in den Einstellungen festgelegt werden, ob man auch solche durch die Community hinzugefügte, (noch) nicht verifizierte AED, angezeigt bekommen möchte. Die Datenschnittstelle der „Defi Now!“-Datenbank ist darüber hinaus so offen gehalten, dass auch die Integration anderer Datenbestände an AEDStandorten einfach gelingen kann. Auch langfristig soll „Defi Now!“ kostenfrei bleiben und darauf basieren, dass Menschen
sich daran beteiligen, mehr Standorte für Defibrillatoren zur Verfügung zu stellen. Jedermann kann darüber hinaus das Projekt unterstützen, indem er Freunden und Bekannten von der Applikation oder der Webseite berichtet und damit die Idee von „Defi Now!“ weiterverbreitet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Projekt mit Spenden zu unterstützen. Mit diesen Geldern ist es möglich, die Öffentlichkeitsarbeit zu erweitern und mehr Menschen das Leben zu retten – denn jeder Standort und jeder Nutzer erhöhen die Chancen, bei einem plötzlichen Herzstillstand richtig zu helfen und einen AED einMARCO KRAUSE setzen zu können. Der Autor Wirtschaftsinformatiker Marco Krause ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik an der Universität Koblenz-Landau.
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abei erleichtert eine Vielzahl von Software dem Makler die tägliche Arbeit. So lassen sich mit den meisten Immobilien-Verwaltungsprogrammen auf dem Büro-PC die eigenen Angebote direkt auf den entsprechenden Internet-Portalen platzieren. Diese bieten häufig auch die Möglichkeit, die so kreierten Daten in den eigenen Internet-Auftritt einzubinden. Diese Verfahrensweise ist einfach zu handhaben, birgt aber auch Nachteile: Objekte lassen sich nicht automatisch online archivieren. Mit verkauften Objekten und entsprechenden Referenzen zu werben, erfordert daher einiges an Mehrarbeit. Auch laufen potenzielle Kunden, die über ein bestimmtes Angebot später nach Alternativen desselben Anbieters fahnden, damit oft ins Leere. Ebenso wird der eingebundene Inhalt von Suchmaschinen nicht optimal ausgewertet. Im Google-Such index beispielsweise wird es der eigene Internet-Auftritt daher kaum auf die vorderen Plätze schaffen. Um diese Nachteile auszugleichen, müsste der Webauftritt ständig manuell nachbearbeitet werden, entweder in Eigenregie oder durch einen beauftragten Dienstleister. Das wiederum ist entweder sehr zeit- oder sehr kostenaufwändig. Zudem bleibt der gerade im Internet wichtigste Faktor, Aktualität, dabei nicht selten auf der Strecke. Eine einfache Möglichkeit, die eigene Internet-Seite selbst zu pflegen und aktuell zu halten, ohne viel Zeit investieren zu müssen, hat Waldemar Husser aus Kirchen/ Ww. entwickelt. Er ist selbst aktiver Immobilienmakler und nutzt dafür Joomla!, eine kostenlose Open-Source-Softwarelösung
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m Gegensatz zu Defibrillatoren aus dem Rettungsdienst oder der Klinik sind AED durch ihre Bau- und Funktionsweise für den Einsatz durch jeden medizinischen Laien geeignet, man kann mit ihnen auch keinen Schaden anrichten. Je nach Funktionsumfang unterstützen sie den Laienhelfer durch optische oder akustische Anweisungen. Um das therapiefreie Intervall bis zur Versorgung des Herzpatienten durch Rettungsdienst und Notarzt zu verkürzen und somit eine möglichst frühzeitige Defibrillation zu erreichen, werben seit 2001 viele Hilfsorganisationen für den Einsatz und die Verbreitung von AED. So existieren mittlerweile eine Vielzahl heterogener Inselprojekte mit teilweise öffentlich zugänglichen AED. Diese finden sich etwa in Flughäfen, Bahnhöfen, Fußballstadien und anderen öffentlichen Gebäuden. Viele Informationen, Videos sowie Ersthelferinstruktionen sind zum Beispiel auf der Internet-Seite definow.org zu finden. Es kann sich für jedermann lohnen, so auf den Unglücksfall vorbereitet zu sein. Trotz einiger Berichte in den Medien wissen viele Menschen noch nicht, was AED eigentlich sind und wo in einem Notfall ein nächstgelegener AED zu finden wäre. An genau dieser Lücke setzt das Projekt „Defi Now!“ an, das seit rund zwei Jahren von der Arbeitsgruppe „Betriebliche Kommunikationssysteme“ von Professor Dr. J. Felix Hampe an der Universität Koblenz entwickelt wird. Eine einfach zu bedienende, frei ladbare Applikation für iPhone, iPad und Android-Geräte kann Ersthelfer im Falle eines plötzlichen Herzstillstandes unterstützen. Das System vermittelt, dass zuerst ein Notruf abzusetzen und anschließend mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung zu beginnen ist. Ein weiterer Helfer hat darüber hinaus die Möglichkeit, sich eine Listen- oder Kartenansicht von in der Nähe befindlichen AED anzeigen zu lassen.
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für den Aufbau, die Gestaltung und Pflege von Webseiten. Diese Lösung hat er um eine eigene Komponente erweitert, die es auch dem Laien erlaubt, mit wenigen Klicks Objekt-Daten nicht nur auf die Immobilien-Portale, sondern parallel auf seine Internet-Seite zu laden und dort zu verwalten. Qualitativ hochwertige Inhalte, wie Texte, Bilder oder Videos lassen sich so direkt einbinden, sorgen für gute Werbeeffekte und eine bessere Platzierung bei Internet-Suchmaschinen. Soll es einmal schnell gehen, können Aktualisierungen zu jeder Zeit und von jedem Ort mobil vorgenommen werden.
Mehr zum Leistungsumfang und den Systemvoraussetzungen sowie eine Demo finden Interessierte unter der Internet-Adresse www.internet-expose.de. Die Module stehen dort ebenfalls kostenlos zum Herunterladen bereit; wer Support benötigt, kann das Serviceangebot von Waldemar Husser und seinem Team in Anspruch nehmen.
Ihr Ansprechpartner Waldemar Husser, Kirchen/Ww., Telefon 02741/9379870, E-Mail:
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Themenschwerpunkt: IT UND NEUE MEDIEN
THEMENSCHWERPUNKT: IT UND NEUE MEDIEN
Cloud Computing ist eines der aktuellen Themen in der IT. Allerdings auch ein Thema, bei dem aus datenschutzrecht licher Sicht erhebliche Verun sicherung besteht. In der Tat sind die Antworten auf die Frage nach der datenschutzrechtlichen Zulässigkeit der Nutzung von Cloud Services so vielfältig wie die angebotenen Cloud Services unterschiedlich sind. Eine erste Einordnung dieser Fragestellung ist aber dennoch – oder gerade – anhand der grundlegenden Problemstellungen möglich.
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as ist Cloud Computing? So unbedarft die Frage wirkt, so berechtigt ist sie dennoch. Denn es gibt nicht das Cloud Computing. Es muss daher sowohl inhaltlich als auch datenschutzrechtlich die jeweils konkrete Ausgestaltung bewertet werden. Als Cloud Services werden typischerweise drei hervorgehoben: Infrastructure as a Service (IaaS) als Bereitstellung von Rechenleistung und Speicherplatz - Platform as a Service (PaaS) als Bereitstellung von Entwicklerplattformen, Software as a Service (SaaS) als Bereitstellung von Software zur Nutzung. Hinzu kommen die verschiedenen Ausgestaltungen der Bereitstellung des Services: Public Cloud: IT-Dienstleistungen werden von dem Cloud-Provider bereitgestellt und können von jedem (Vertragspartner) über das Internet genutzt werden, Private Cloud: IT-Dienstleistungen werden aus eigenen Rechenzentren bezogen; alle Dienste und die Infrastruktur unterstehen einer Institution; die Cloud kann aber durchaus von Dritten betrieben werden; der Zugriff erfolgt über das Intranet oder via VPN (virtual Private Network), Hybrid Cloud – Mischform bestehend aus einer Public Cloud und einer Private Cloud. Wo liegen rechtliche Schranken? Die Diskussion um die datenschutzrechtliche Zulässigkeit des Cloud Computings lässt sich aus zwei Kernüberlegungen ableiten: Das Datenschutzrecht dient dem Schutz des Betroffenen – also desjenigen, dessen Daten in der „Cloud“ verarbeitet werden. Es stellt also aus der Sicht des Datenschutzrechts eine Gefährdung dieses Schutzes dar, wenn in die Verarbeitung der Daten Dritte einbezogen werden. Der Cloud Service-Anbieter ist dieser Dritte. Ferner ist das Datenschutzrecht von der Vorstellung der „Beherrschbarkeit“ der Daten und der Datenweitergabe geprägt. Bei einer „Verteilung“ von Daten in der Cloud nach Prinzipen der Wirtschaftlichkeit an-
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statt nach datenschutzrechtlichen Überlegungen entstehen Befürchtungen der Gefährdung. Werden diese Gefährdungen hinterfragt, ist allerdings zu erkennen, dass diese Probleme nicht neu, sondern schon seit einiger Zeit „alltägliche Praxis“ sind. Sie sollten also lösbar sein.
Grundlage der Nutzung Datenschutzrechtlich kommen zwei Grundlagen für die Nutzung von Cloud Services in Betracht: die Übermittlung der Daten nach Paragraf 28 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) an den Cloud-Service-Provider oder der Abschluss einer Vereinbarung über eine Auftragsdatenverarbeitung (ADV) nach Paragraf 11 BDSG. Eine Zulässigkeit des Cloud Computings aufgrund von Paragraf 28 BDSG wird durch die Datenschutzaufsichtsbehörde sehr kritisch bewertet. Demnach ist die Nutzung von Cloud-Services zwar nicht generell ausgeschlossen, der ADV ist aber der Vorzug zu geben. Paragraf 11 BDSG stellt recht umfangreiche Anforderungen an eine wirksame ADV sowie die Auswahl und Kontrolle des CloudService-Anbieters. Der Vertrag über die ADV muss insbesondere schriftlich geschlossen werden und mindestens die in Paragraf 11, Absatz 2, BDSG vorgesehenen Maßnahmen explizit regeln.
Clouds im Ausland Ein weiteres „großes Thema“ beim Cloud Computing sind „Clouds“ im Ausland. Das deutsche und europäische Datenschutzrecht unterscheiden danach, ob die Daten ins EU-/ EWR-Ausland oder in einen sogenannten Drittstaat gehen. Bei einem Datenfluss in Drittstaaten (beispielsweise Schweiz, USA, Indien) müssen besondere Voraussetzungen in den Paragrafen 4b, 4c BDSG geprüft werden. Vereinfacht bedeutet das: Ein Cloud Service-Anbieter innerhalb der EU/ des EWR kann datenschutzrechtlich www.ihk-koblenz.de
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zelne Cloud-Services aufgrund der Ausgestaltung ihres Angebots nicht datenschutzkonform und daher nicht nutzbar sind. Eine gute Orientierung geben der Leitfaden Cloud Computing – Recht, Datenschutz & Compliance, EuroCloud Deutschland_eco e. V. und die „Orintierungshilfe Cloud Computing“ der 82. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes
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und der Länder, die beide entgeltfrei online verfügbar sind. JENS ECKHARDT Der Autor Rechtsanwalt Dr. Jens Eckhardt ist Fachanwalt für Informationstechnologierecht, JUCONOMY Rechtsanwälte in Düsseldorf
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Cloud Computing und Datenschutz – verträgt sich das?
ebenso beauftragt werden, wie ein Dienstleister in Deutschland. Die Beauftragung eines Cloud-ServiceAnbieters in einem Drittstaat setzt hingegen neben den allgemeinen datenschutzrechtlichen Anforderungen (siehe oben) die zusätzliche Prüfung der Zulässigkeit des Datentransfers in den Drittstaat voraus. Was bedeutet all das konkret? Eine datenschutzkonforme Nutzung von Cloud-Services ist möglich. Sie bedarf allerdings datenschutzrechtlicher (Vor-)Überlegungen und einer angepassten Gestaltung der Verträge über die Nutzung von Cloud-Services. Nicht ausgeschlossen werden kann, dass ein-
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Virtuelle Realitäten: Anwendungsmöglichkeiten neuer Technologien und Konzepte Heute werden virtuelle Realitäten immer präsenter. Flächen „Erweiterte Realität“ deckende Vernetzung, hohe Verfügbarkeit leistungsfähiger ComDoch es vergrößerte nicht einfach nur die puter und nicht zuletzt die rasante Verbreitung von Smartphones Umgebung, sondern erweiterte die Realiund anderen mobilen Computern sorgen dafür, dass jeder Zugriff tät auch um digitale Inhalte im Sinne der Augmented Reality. Schaute man hindurch, auf virtuelle Welten hat. Doch es gibt auch Technologien, die konnte man historische Gebäude wie beinicht eine völlig eigene Realität im virtuellen Raum erschaffen, spielsweise die Festung Ehrenbreitstein sondern die tatsächliche Realität und eine virtuelle Realität so oder die Pfaffendorfer Brücke in anderen geschickt zusammenführen, dass das Ergebnis wie aus einem Guss Epochen sehen. Diese Bilder früherer Zeiten erscheint. Diese Technologie nennt man Augmented Reality (AR). wurden direkt und nahtlos in ein Bild aus
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as sich zunächst etwas abstrakt anhört, ist an der Universität KoblenzLandau im Institut für Computervisualistik unter maßgeblicher Beteiligung von Studierenden des Faches Computervisualistik im Rahmen eines Projektes in die Praxis umgesetzt worden. Mit einem ungewöhnlichen Teleskop, erstmals auf der Buga 2011 in Koblenz präsentiert, hat das Forscherteam technisches Neuland betreten: Direkt neben der Talstation
der Seilbahn am Rheinufer konnten Besucher das telARscope erleben, ein innovatives digitales Fernrohr. Neueste Technologien aus den Bereichen der Miniaturcomputer sowie der Mensch-Maschine-Interaktion kamen hier zum Einsatz und ermöglichten den Besuchern ein außergewöhnliches digitales Erlebnis, das es so noch nirgendwo anders gab. Von außen war das Teleskop zunächst nicht von einem herkömmlichen Münzfernrohr zu unterscheiden.
der heutigen Zeit eingeblendet. Beispielsweise erschien die Festung Ehrenbreitstein in ihrem Zustand von 1789, während das restliche Bild aus der heutigen Zeit war. So entstand der Eindruck, als stünde auch heute noch die alte Festung dort oben. Historische Informationen konnten auf diese Art spielerisch vermittelt werden, was die Neugier der Besucher weckte, mehr über Koblenz und seine Geschichte zu erfahren. Im Inneren des Fernrohrs steckt ausgetüftelte Technik. Statt herkömmlicher Linsen
ist ein Miniaturcomputer eingebaut. Der Computer berechnet während des Durchschauens das Gesamtbild. Dieses besteht aus der Realität und den digitalen Inhalten, die nahtlos darin eingefügt werden.
Verschwundene Bootsbrücke digital wieder sichtbar gemacht So kann man die historische Bootsbrücke über den Rhein betrachten, die es schon seit Jahrzehnten nicht mehr gibt. Auch die Pfaffendorfer Brücke – heute eine Autobrücke – erscheint als Eisenbahnbrücke, die sie früher war, und man kann sogar einen Zug darüber fahren sehen. Es gibt viele solcher Stationen, die der Benutzer des Teleskops erkunden kann, indem er sie durch das Teleskop betrachtet. Als Orientierung dient ein neuartiges intelligentes „Fadenkreuz“. Es besteht aus dem Logo der Buga und bemerkt, wenn der Betrachter etwas Interessantes anvisiert. Es verändert sich dann und aktiviert die zusätzlichen digitalen Inhalte. Für das Projekt musste eigens ein Computerprogramm, das die Aufgaben im Teleskop übernimmt, von Grund auf neu geschrieben werden. Den Bau des Teleskops übernahm
eine Spezialfirma für Prototypisierungsgeräte. Mit ihr mussten die Technik abgestimmt und ein Wartungskonzept entwickelt werden, um die Verfügbarkeit des Systems für die Besucher der Buga sicherzustellen.
Besuchern viel Spaß gebracht Das Projekt ermöglichte Erkenntnisgewinn über die praktische Einsetzbarkeit solcher Systeme im Tourismus und über neuartige Mensch-Maschine-Interaktionen. Nicht zuletzt brachte es den Besuchern der Bundesgartenschau auch eine Menge Spaß. ARSysteme wie dieses erhöhen die Attraktivität touristischer Gebiete, indem sie implizit Informationen aufbereiten, Neugier wecken und den Benutzer spielerisch motivieren, seine Umgebung zu erkunden. DOMINIK GRÜNTJENS
Ihr Ansprechpartner
für den Themenschwerpunkt IT- und neue Medien Dr. Alexander Kessler IT, Neue Medien und Dienstleistungen Telefon: 0261/106-258, E-Mail: kessler@ koblenz.ihk.de.
Der Autor Diplom-Informatiker Dominik Grüntjens ist Mitglied der Arbeitsgruppe Computergrafik am Institut für Computervisualistik der Universität Koblenz-Landau. anzeige
d i tät Li q u i s ern u nd s r ve r b e g s v e r k e h n u Za h l ieren opt i m
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
„Erweiterte die Realität“: Direkt neben der Talstation der Seilbahn am Rheinufer konnten Besucher der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz das „telARscope“ erleben, ein innovatives digitales Fernrohr.
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aktuelles
Moderne Kommunikationsnetze bilden das Rückgrat der Informationsgesellschaft. Ohne eine adäquate Anbindung an die zentrale Drehscheibe „Internet“ ist es nicht möglich, am Daten- und Wissenstransfer teilzuhaben, kommunikations- und informationstechnische Services wie beispielsweise Cloud-Dienste zu nutzen oder selbst anbieten zu können. Für Unternehmen haben unzureichende Breitbandangebote Umsatz-, Auftrags- und Kundenverluste zur Folge. Am Ende sind solche Wettbewerbsnachteile existenzgefährdend. Unternehmen sind deshalb gezwungen, Standorte aufzugeben oder zu meiden, wenn leistungsfähige Breitbandanbindungen fehlen.
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reitband ist allerdings nicht nur ein kritischer Faktor für betriebliche Prozesse, sondern auch Voraussetzung für die Teilhabe der Bevölkerung an Wissen und Bildung. Schnelle Internetanschlüsse sind damit Grundbedingung für die Entwicklung und Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse.
Hochgeschwindigkeitsnetze fehlen In Rheinland-Pfalz ist eine BreitbandGrundversorgung – spätestens mit dem flächendeckenden LTE-Ausbau – weitgehend realisiert, auch wenn es hier weiterhin zum Beispiel topografisch bedingte Lücken geben wird. Was allerdings vielerorts fehlt, sind Hochgeschwindigkeitsnetze. Darunter sind Netze zu verstehen, die unabhängig von der Nutzerzahl stabile Breitbanddienste mit sehr hohen Übertragungsraten (ab 50 Mbps) bieten und unternehmensrelevanten Anforderungen an Verfügbarkeit und Sicherheit genügen.
Eigeninitiative ist gefragt Beim Ausbau solcher Netze ist vor allem ein starkes Engagement der kommunalen Gebietskörperschaften gefragt. Sie haben für ihre Region einen Infrastrukturauftrag zu erfüllen – und schnelles Internet zählt mittlerweile zur Daseinsvorsorge. Für unterversorgte Kommunen ist es keine Lösung, auf den flächendeckenden Glasfa-
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serausbau zu warten, stattdessen kommt es auf Eigeninitiative an. Hilfreich sind dabei kommunal übergreifende Konzepte und Strategien für den stufenweisen Ausbau der Breitbandnetze. Insbesondere kleinere Kommunen sollten sich bei Bedarfserhebungen und Planungen überregional abstimmen, um für Netzanbieter günstige Investitionsbedingungen zu schaffen. Schließlich muss der Netzauf- und -ausbau für die Anbieter wirtschaftlich sein. Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit solcher Infrastrukturprojekte sind ausreichende Nutzerzahlen. Kommunen können dazu beitragen, indem sie die Unternehmen bei der Bedarfserhebung unterstützen und kontinuierliche Kommunikationsarbeit leisten, die auch die betroffenen Bürger und Unternehmen einbezieht. Die Kosten für den Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen lassen sich reduzieren, indem bereits aus anderen Gründen verlegte Glasfasernetze oder Leerrohre mit genutzt werden, zum Beispiel Energie- und Wasserleitungen, Leitungen, etwa entlang von Straßen oder Kanälen. Individuelle Lösungen vor Ort erfordern auch eine Bereitschaft der kommunalen Verantwortungsträger und der Nachfrager für kurzfristig machbare alternative Lösungen, zum Beispiel Funk, Satellit und eine genaue Prüfung, welche Lösungen der Markt hergibt. Grundsätzlich gilt es, Investitionen der privaten Unternehmen zu fördern beziehungsweise Investitionsanreize zu schaffen. Sollte sich kein Anbieter bereit erklären,
den Breitbandausbau zu übernehmen, können Kommunen Kooperationen zwischen Unternehmen unterstützen, befördern und gegebenenfalls moderieren. Vor einem rein kommunalen Engagement sollten stärker als bislang die Möglichkeiten öffentlichprivater Partnerschaften geprüft und ausgeschöpft werden. Land und Bund sind gefordert, die Rahmenbedingungen für Ausbau- und Fördermaßnahmen zu verbessern. Das kürzlich verabschiedete Telekommunikationsgesetz ist in diesem Zusammenhang ein Schritt in die richtige Richtung, indem es beispielsweise die Mitnutzung und den Ausbau von Infrastrukturen erleichtert und den Weg ebnet für den Einsatz zusätzlicher Förderinstrumente. So sollen etwa die bestehenden KfW-Programme zukünftig besser für den Breitbandausbau genutzt werden können. ALEXANDER KESSLER Ihr Ansprechpartner Dr. Alexander Kessler, Telefon: 0261/106-258, E-Mail:
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ine Kooperationsveranstaltung mit dem Immobilienverband Deutschland (IVD) lockte über 120 Interessierte in die Räume der IHK Koblenz: Zwei spannende, praxisnahe Vorträge standen auf der Agenda. Bernhard Hoffmann von ‚Sprachgut – Agentur für Immobilienkommunikation‘ führte anschaulich vor, wie man mit packenden Überschriften, unkonventionellen Bildern und zielgruppengerechten Texten Immobilien im Internet erfolgreicher vermarktet. Andre Wrede, Justitiar des IVD West und Rechtsanwalt, erläuterte die rechtlichen Rahmenbedingungen in Fällen von Mietminderung oder Mietprellung und wie man sich dagegen vorbeugend absichern kann. Untermauert mit Beispielen
IHK Koblenz unterstützt Seit vielen Jahren sensibilisiert die IHK Koblenz Unternehmen im Rahmen von Standortberatungen, leistet Unterstützung bei der Bedarfsermittlung und kommuniziert Anforderungen der Unternehmen an die Landesregierung, kommunale Entscheidungsträger und Anbieter. Sie macht so regionale Politik und Verwaltungen auf die standortpolitische Bedeutung des Themas aufmerksam. Leitfäden für Kommunen, Online-Plattformen, Einstiegsberatung sowie ihre Funktion als Anlaufstelle und Informationsdrehscheibe für Unternehmen, Kommunen und weitere Beteiligte, wie etwa Versorger, und die Kontaktvermittlung stellen einen weiteren Ausschnitt der IHK-Aktivitäten dar. Sie organisiert darüber hinaus Umfragen und bietet zahlreiche Veranstaltungen zum Thema an. Beispielsweise finden in Gewerbegebieten, die keinen oder einen unzureichenden Breitbandanschluss haben, Runde Tische mit Anbietern und Nachfragern statt. Viele Gewerbegebiete und Unternehmen haben dadurch bereits Breitbandanschlüsse oder wesentlich verbesserte Internetverbindungen erhalten.
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aus der Rechtspraxis führte er aus, was im Umgang mit schwierigen Mietern erlaubt ist und welche „Wildwest-Methoden“ man besser unterlassen sollte. Im Anschluss an die Veranstaltung nutzten viele Gäste das Angebot zum zwanglosen Erfahrungsaustausch mit den Referenten und Kollegen. In seiner Begrüßung dankte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK, Dr. Edelbert Dold, dem IVD West e. V. und seinem Vertreter, Philipp Schiwek, für die gute, nun schon seit Jahren andauernde Zusammenarbeit. Gemeinsam mit den Fachreferaten der IHK biete man der Branche kompetente Unterstützung an – von der Existenzgründung bis hin zu fachlicher Beratung in rechtlichen und arbeitstechnischen Fragen. K Foto: FF
Schnelles Internet als Standortfaktor: Breitbandausbau flächendeckend vorantreiben!
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Themenschwerpunkt: IT UND NEUE MEDIEN
Bewiesen die jahrelang gute Zusammenarbeit zwischen IHK und IVD auch in der gemeinsamen Veranstaltung (v. li): Bernhard Hoffmann (Sprachgut), Dr. Edelbert Dold (Stv. Hauptgeschäftsführer IHK), Andre Wrede (Jurist und Rechtsanwalt IVD West e.V.), Philipp Schiwek (Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit IVD West e.V).
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Frist läuft ab: Rauchwarnmelder müssen sein! In ganz Rheinland-Pfalz ist bis zum 4. Juli 2012 die Installation von Rauchwarnmeldern in jeder Wohnung, nun auch in Altbauten, Pflicht. Verantwortlich sind dabei die Eigentümer. Über Konsequenzen und Möglichkeiten sprach die IHK-Journal-Redaktion mit IHK-Vizepräsident Rolf Löhmar, in der IHK-Vollversammlung als Mitglied der Berufsgruppe „Handelsvermittlung“, der als Fachhändler in der Rauchwarnmelder-Branche mit der Generalvertretung eines irischen Herstellers tätig ist, und mit Benno Bach von der Brandschutzdienststelle der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz.
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as viele nicht wissen: Bei den meisten Bränden sind gar nicht die Flammen die Hauptgefahr, sondern der hochgiftige Brandrauch. Schon wenige Atemzüge in einem von Brandrauch gefüllten Raum führen zum Tode. Rauchwarnmelder würden hier in fast jedem Fall das Schlimmste verhindern, denn so mancher schlafende Bewohner würde noch rechtzeitig geweckt, um zu fliehen und die Feuerwehr zu rufen. Die seit fünf Jahren bestehende Rauchwarnmelder-Pflicht für neu errichtete Wohnungen gilt ab kommenden 4. Juli auch für den Bestand. Weil die Rauchwarnmelder-Pflicht ab 4. Juli auch in Räumen mit wohnungsähnlicher Nutzung wie Ferienwohnungen, Beherbergungsbetrieben mit weniger als zwölf beziehungsweise 60 Gastbetten, Wohn- und Aufenthaltsräumen für Betreutes Wohnen, Kindertagesstätten, Containerräumen, Freizeitunterkünfte sowie Flure und Gänge mit Brandlasten wie Kopierern, Wasserspendern, Kaffeemaschinen gelten wird, haSchlimme Zahlen Schlimme Zahlen untermauern die Erfahrung der Feuerwehren: Bei jährlich rund 200.000 gemeldeten Bränden kommen in Deutschland rund 600 Menschen ums Leben. Etwa 95 Prozent davon sterben an Rauchvergiftung. Fast jedes dritte Brandopfer ist ein Kind. 70 Prozent der Brandopfer werden nachts zwischen 23 und 7 Uhr im Schlaf überrascht. Und: Vier Fünftel der Brände entstehen in Privathaushalten. Für den gesetzlichen Mindestschutz gilt: Ein Rauchwarnmelder im Flur pro Etage sowie in den Schlafzimmern und im Kinderzimmer.
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ben jetzt viele Privat- und Geschäftsleute Fragen wie „Welche Unterschiede gibt es?“ oder „Worauf sollte ich beim Kauf achten?“, „Kostet das viel?“. Wie lautet die richtige Antwort? Benno Bach: Rauchwarnmelder retten Leben. Deshalb ist die RauchwarnmelderPflicht mehr als sinnvoll. Oft hört man auf die genannten Fragen die Antwort, dass ein billiger Rauchwarnmelder aus dem Discountmarkt besser ist als gar kein Rauchwarnmelder. Das ist natürlich grundsätzlich richtig. Aber man muss bei der Anschaffung gut überlegen, ob das tatsächlich die passende Wahl ist. Rolf Löhmar: In der Fachbranche setzen wir dabei eher auf Qualität. Sehr niederpreisige Produkte werden oft in eher niedriger Qualität angeboten – anders sind tiefe Verkaufspreise ja auch gar nicht zu erzielen. Den Wert können Sie dann daran erkennen, dass im Verkaufsregal daneben eine neue Batterie, die man dann bald zum Austausch der mitgelieferten, leer werdenden Batterie kaufen muss, teurer ist als das gesamte Gerät. Da muss man sich entscheiden, ob die persönliche Sicherheit es nicht wert ist, in Qualität zu investieren. Bei Rauchwarnmeldern mit eingebauter Zehn-Jahres-Litiumbatterie entfällt der jährliche Batterietausch. Sie sind über die Laufzeit gesehen die wirtschaftlichere Lösung. Aber warum sollen denn sehr preisgünstige Geräte nicht ausreichen? Es wurde ja sogar bekannt gemacht, dass keine Kontrollen geplant sind, um die Umsetzung der
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Rauchwarnmeldertag Am 13. April ist bundesweiter Rauchwarnmeldertag. Informationen dazu finden Sie im Internet unter der Adresse www.rauchwarnmelder-lebensretter.de.
Rauchwarnmelderpflicht zu überprüfen. Kann man da nicht also eher nachlässig damit umgehen? Benno Bach: Es ist zwar so, dass keine amtlichen Kontrollen vorgesehen sind, die die Rauchwarnmelder-Pflicht durchsetzen sollen. Aber man darf nicht vergessen, dass nach einem Brand dann am Ende Versicherungen und auch gegebenenfalls die Staatsanwaltschaft sehr wohl nachprüfen werden, wie es mit den Rauchwarnmeldern im betroffenen Gebäude stand. Es wäre also eine falsche Entscheidung, wenn man wegen fehlender Kontrollen der Rauchwarnmelderpflicht nicht nachkommen würde. Es ist aber auch eine Frage der persönlichen Verantwortung und der eigenen Sicherheit. Rolf Löhmar: Natürlich genügt man mit Erfüllen der Mindestanforderungen den gesetzlichen Vorgaben. Ob das aber im Einzelfall wirklich die gewünschte Sicherheit bringt, ist damit nicht unbedingt gesagt.
IHK-Vizepräsident Rolf Löhmar (re.) und Benno Bach von der Kreisverwaltung MayenKoblenz mit Rauch- und Gasmeldern.
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Wenn man sich in einem Obergeschoss aufhält – hört man dann den Rauchwarnmelder im Keller, der dort einen Schwelbrand meldet? Dafür gibt es Angebote, die einzelne oder alle Melder so miteinander verbinden, dass sie erst dann sinnvoll wirken. Viele Senioren haben zum Beispiel kaum eine Möglichkeit, den Rauchwarnmelder zu testen, wenn nur kleine Prüfknöpfe am Melder unerreichbar an einer hohen Decke sind. Da gibt es Geräte mit großem Prüfknopf, der sogar mit einem Besenstiel zu erreichen ist. Qualitätsgeräte sind auch weniger anfällig für Fehlalarme: Der unvermeitlichen inneren Verschmutzung im Laufe der Jahre im Sensorbereich kommen sie entgegen, indem sie sich selbst neu darauf einstellen. Ist denn der Einbau nicht mit hohem Aufwand verbunden? Und werden Wohnräume nicht sogar eher verunstaltet? Rolf Löhmar: Die Geräte sind recht einfach zu montieren. Batteriebetriebene Geräte
müssen nicht per Kabel miteinander verbunden werden, sondern wirken miteinander über Funk. Das spart Kabel-Einbauten. Was das Aussehen betrifft, so gibt es auf dem Markt sogar Geräte mit besonderem dezenten Design und in kleiner Größe. Es kommt aber eher auf die Qualität des Gerätes an, nicht auf das Aussehen. Dabei sollte man auch beachten, dass größere Geräte auch größere Sensor-Bereiche haben, die damit also sicherer und schneller Rauch erkennen können. Das eigene Leben und das von Angehörigen, Gästen und Besuchern sollte einem eine Investition in gute Qualität wert sein, meine ich.
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ngagierte und motivierte Mitarbeiter sind eine der wichtigsten Ressourcen der Unternehmen. Sie tragen in hohem Maße zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei. In dem Zusammenhang ist die Gesundheit der Mitarbeiter von enormer Bedeutung – und dabei kann das betriebliche Gesundheitsmanagement hervorragende Dienste leisten. Es geht darum, den Krankenstand zu senken, Einsparpotenziale bei der Lohnfortzahlung auszuschöpfen und natürlich auch die Produktivität zu steigern. Durch eine systematische und nachhaltige Gestaltung von gesundheitsfördernden Strukturen, Prozessen und Maßnahmen kann das Unternehmen viel erreichen – und die Mitarbeiter profitieren auch davon. Mit gezieltem Gesundheitsmanagement werden Arbeitsbelastungen reduziert, der Gesundheitszustand verbessert und damit die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter dauerhaft erhalten. Das Betriebsklima wird durch eine höhere Arbeitszu-
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friedenheit gesteigert. Auch werden hohe Belastungen am Arbeitsplatz damit besser gemeistert. Die Erfahrungen von Betrieben, die aktiv ein Gesundheitsmanagement leben, sind gut. Sie setzen weiterhin auf diese Karte, weil beide Seiten gewinnen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Im Rahmen einer Veranstaltung der Region Mittelrhein zum Wettbewerb „gesunde Betriebe“ konnten sich viele Unternehmen in AZ Kurzvorträgen und im Gespräch mit Experten über das betriebliche Gesundheitsmanagement ausführlich informieren. Damit erfolgten weitere Schritte, ein Netzwerk zu knüpfen, um Erfahrungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement zu sammeln und im eigenen Betrieb anzuwenden.
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„Mündersbacher Resolution“ zur Kooperation mit der Wirtschaft
leistungsfähigere Anbindung der Region an die Autobahn A 45).
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Anlässlich der Frühjahrstagung des Beirats der IHK-Geschäftsstelle Montabaur im Unternehmen EWM Hightec Welding GmbH in Mündersbach sprach sich das Unternehmergremium für die kreisübergreifende Zusammenarbeit mit der IHK-Geschäftsstelle in Altenkirchen in Sachen Verkehrswegeinfrastruktur aus.
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ürzlich hatten die Beiratsspitzen beider Geschäftsstellen der IHK Koblenz vereinbart, sich gemeinsam für eine den Erfordernissen der regionalen Wirtschaft verbesserte Verkehrsinfrastruktur einzusetzen. In seiner nun verabschiedeten „Mündersbacher Resolution“ unterstreicht der Beirat der IHK-Geschäftsstelle Montabaur, dass es auch im Interesse der Unternehmen im Westerwaldkreis sei, den Kreis Altenkirchen als attraktiven Wirtschaftsstandort und Lebensraum wettbewerbsfähig zu halten, indem man ihn hinsichtlich seiner Verkehrsinfrastruktur fit für die Zukunft macht und besser in die Gesamtregion integriert. Der Beirat der IHK-Geschäftsstelle Montabaur habe erkannt, dass die mangelhafte
Verkehrsinfrastruktur im benachbarten Kreis Altenkirchen auch sich verstärkende negative Auswirkungen auf die Standortperspektiven im Westerwaldkreis habe und in diesen ausstrahle. Wörtlich: „Wirtschaftsaktivität macht an Verwaltungsgrenzen nicht halt!“ Wichtige Verkehrsadern auf dem Gebiet des Kreises Altenkirchen, die durch ihren derzeitigen Verlauf und schlechten Ausbauzustand zu einem immer enger werdenden Nadelöhr degenerierten, hätten auch negative Auswirkungen für die Wirtschaft, insbesondere im nordwestlichen Teil des Westerwaldkreises. Waren- und Güterströme sowie wirtschaftsinduzierter Personenverkehr würden fortwährend und zunehmend
behindert, heißt es in der Resolution. Das Unternehmergremium der IHK erinnert daran, dass die 2008 vom Kreis Altenkirchen, dem Kreis Neuwied und vom Westerwaldkreis initiierte Kooperation zur stärkeren Profilierung der Region Westerwald nicht zuletzt zum Ziel hatte, diesen Raum auch als Wirtschaftsstandort besser zu positionieren. Dazu gehört nach Auffassung des IHK-Beirats auch der Einsatz für eine stärkere Vernetzung überregional wichtiger und leistungsfähiger Verkehrswege. Der damalige Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Hendrik Hering, habe auf der Westerwaldkonferenz in Ransbach-Baumbach im April 2008 diesen Aspekt besonders unterstrichen. Gemeint waren Straßen wie die B 8 und die B 414, die sowohl den Kreis Altenkirchen, als auch den Westerwaldkreis durchziehen. Deren leistungsfähige Vernetzung mit der teilweise im Ausbau befindlichen B 255 sei sehr wichtig, so die IHK. Damit würde den seit 1990 immer bedeutenderen, jedoch in der
Der Beirat der IHK-Geschäftsstelle Montabaur sieht daher Handlungsbedarf auch im gesamtwirtschaftlichen Interesse der betroffenen Unternehmen im Bereich des Westerwaldkreises. Gemeinsam sei man stärker. Er hat deshalb den Beschluss gefasst, sich künftig Geschäftsstellenübergreifend und in Absprache mit den Spitzen des Beirats der IHK-Geschäftsstelle Altenkirchen für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur auch auf dem Gebiet des Kreises Altenkirchen zu engagieren. „Erfolgreiche Wirtschaftsräume und die für ihr Fortbestehen hiesigen notwendigen Infrastruktureinrichtungen Verkehrswegeplakennen keine Grenzen!“, heißt es in der Renung bis heute vernachlässigten West-Ost- solution. Daher wollen beide IHK-Bereiche Ca r g o L i n e _ KOB_ AP R. p d f Se i t e 1 1 2 . 0 3 . 1 2 , 1 1 : 4 4 Verkehrsachsen Rechnung getragen (z.B. schon bald mit entsprechenden Aktivitäten fo . gend er eschäftsstelle itzenden Dr rs die drin r G enz für n. Die IHK- den Beiratsvo rat und de K Kobl nd h die IH tenkirchen ei llersheim und aft, dem La Studien und sic t tz t, ch Al se it er Kreis omas Beshandwerkers fragen initii espräche m Jahren n Th im le n r G t Um Seit vie Infrastruktur zepräsidente it der Krei genhei t. Ziel wa d viele nden Vi meinsam m in der Vergan ganisiert un ebene geführ gsfähige Straße durch un or zu t ge ndes ne leist äche mit vertreten rnhardt, ha chaft da rkehrsforen sowie auf La ei lls r fü se Be Gespr ktive n, Ve gion ungsge en e pe be er Re Di Ulrich rs ich r rd ge t. Pe tre fö de ge ne rs fts in Auftrag n der Politik d verlässliche egion abzeich utachten unte d innere Wirtscha un en in eter terwaldr haftlichen G e äußere un hbare Gutacht n und Vertr der W es ensc f di ne ne abse Betroffe dass sich ei diesem Teil gen und wiss Hinblick au erungen:: in in , rd fra f, ist ur Fo ar Um kt d e de ru ed un rsinfrast rnehmern, di Handlungsb schaft folgen irt te Verkeh en t die W nen Un ingend betroffe slos den dr s. Konkret ha durch W), m ondere Uckerath, NR s Kreise ausnah insbes ßung de ndung, rtsumgehung Erschlie hnanbi sowie O ba h to raßen 55 (auc der Au B2 ng ndesst ru 14 se - B4 und La Verbes au B8 ndesA3 • Ausb en 56 zur auf Bu eg B2 Si en au ur nsraum Richtung n Überholsp aften • Ausb d Lebe die au B62 vo nsch dort un ruktur fit für • Ausb rer Ausbau hneige ftsstan st ge Fahrba te W irtscha Verkehrsinfra et. Die Umfra n n • Wei esserung der ive attrakt ichtlich seiner eser anbind ntscheidunge Verb s al di s )e it n ns ausbau en Folgen de nkirche m man ihn hi integriert, m rt( te Al do Stan eine eis gion hbar inde Den Kr g zu halten, die Gesamtre diese ihre fen Die abse der Region Ziel: üp in fähi ss um kn bs da er , er ss ur en wettbew macht und be en belegen, r Infrastrukt e Maßnahm m de t Zukunf n Unterneh rbesserung n zudem dieszu geben. vertrag de b alitions eine Ve ls erforder unter tbewer ungen den Ko end an ande dortwet 414 in hrigen Bemüh ation zunehm phischen W ivität im Stan r B8-B jä Situ ra kt sbau de trotz der lang serung der e sich Au demog ive und Attra r ist de sich aber kt Verbes tion über di so re , ba litik en Perspe t ür Frustra der Landespo lt word amt zeichne rnehmen sp te en die es ng lge erzie d Erfo worden. Insg ine für die Un n Unternehm Zurückhaltu Es sin ke bei de det durch die ommen der Region gt en ei fg st au n im teure in t begrün . ergrund Situatio f die vieler Ak diesem Hint – nicht zuletz strukturpflege diese au r n fra dass ungen ab. Vo ende Situatio u und In kennt, tive Auswirk haftsaktivität er ba ge ig ur eis taba nega Wirtsc ehrswe verfest trahlt. dem Kr le Mon verstärkende en Verk äftsstel irchen, en auss in Sach sich Gesch in dies Kreis Altenk r IHK- nkirchen auch is hat bzw. re irat de 08 vom 1 Alte terwaldk Halt! Die 20 Der Be rten Kreis es W t im ba benach erspektiven en nich sgrenz rtp Stando rwaltung an Ve macht
Die IHK-Geschäftsstelle Montabaur Die IHK-Geschäftsstelle Montabaur ist Teil der IHK Koblenz und vertritt die gesamtwirtschaftlichen Interessen von rund 19.000 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung im Rhein-LahnKreis sowie im Westerwaldkreis. Begleitet wird die Arbeit der Geschäftsstelle von einem 18-köpfigen Unternehmer-Beirat, der sich aus Mitgliedern der Vollversammlung der IHK Koblenz aus dem Rhein-LahnKreis und dem Westerwaldkreis zusammensetzt. Dieses Unternehmergremium berät die Geschäftsstelle in ihrer Aufgabe als Vertretung der gesamtwirtschaftlichen Interessen in der Region. Zudem beobachtet und berät der Beirat über die wirtschaftliche Lage im Geschäftsstellenbereich, setzt Zeichen und gibt Impulse auch in Richtung Öffentlichkeit. anzeige
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gemeinsam den Druck auf die politischen Entscheidungsträger auf Landes- und Bundesebene erhöhen. Die Beiräte der Geschäftsstellen in Altenkirchen und in Montabaur erwarten, dass die politischen Amtsund Mandatsträger im Kreis Altenkirchen und im Westerwaldkreis diesem Beispiel folgen und die Initiative unterstützen.
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22 | IHK-Journal April 2012
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aus den unternehmen | aktuelles
Jan Möller ist neuer Leiter Marketing und Vertrieb der Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH. Der 33-jährige Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) mit Schwerpunkt Luftverkehr tritt die Nachfolge von Udo Preißner an, der im Dezember vergangenen Jahres plötzlich und unerwartet verstorben war. Jan Möller ist bereits seit April 2005 im Bereich Marketing und Vertrieb des Flughafens tätig. Drei Jahre später wurde er stellvertretender Leiter der Abteilung. Studiert hat Möller von 1998 bis 2004 an der Fachhochschule in Wiesbaden. In dieser Zeit hat er auch seine ersten Auslandserfahrungen gesammelt. In Asien arbeitete er ein halbes Jahr bei der Lufthansa Technik in Singapur. Nach dem Studium war er bei einer Ingenieurberatung für Verkehrswesen tätig. Bitte teilen Sie uns Personaländerungen mit. Wir veröffentlichen sie gerne. Telefon 0261 106-133, E-Mail:
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nter der Überschrift „Gute Mitarbeiter identifizieren, binden und fördern“ lassen sich die Aufgaben zusammenfassen, um die sich Unternehmen zur erfolgreichen Fachkräftesicherung aktuell und künftig kümmern müssen. Die Frage ist, wie Unternehmen den Wettbewerb um gute Mitarbeiter gestalten können? Praktische Unterstützung dabei liefern neue Seminare des Manage-
Wirtschaftsdaten können über das Angebot der IHK Koblenz unter der Adresse www.ihk-koblenz.de abgerufen werden. Informationsdienst des Statistischen Bundesamtes zum Verbraucherpreisindex: Telefon 0611/75-4777, 0611/75-3777 (Wertsicherungsklauseln), Fax 0611/75-3622. E-Mail: ver
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April Thema
Zeit, Ort
Steuerberatersprechtag für Existenzgründer
5. 4., 8 Uhr, IHK Koblenz
Steuerberatersprechtage für Existenzgründer
5. 4., 8 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Altenkirchen
Basisseminar für Existenzgründer
17. 4., 11 Uhr, IHK Koblenz
Basisseminar für Existenzgründer
18. 4., 14 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler
Basisseminar für Existenzgründer
18. 4., 8.30 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Bad Kreuznach
Gewerbliche Schutzrechte
18. 4., 14 Uhr, IHK Koblenz
IHK-KennenlernTag
19. 4.,18 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Idar-Oberstein
Basisseminar für Existenzgründer
24. 4., 10 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Montabaur
Basisseminar für Existenzgründer
26. 4., 9 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Altenkirchen
Unternehmer besuchen Unternehmen
27. 4., 13 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Neuwied
Workshop „Grundsätze professioneller Warenpräsentation auf der Kleinfläche“
30. 4., 19 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Neuwied
Steuerberatersprechtage für Existenzgründer
2. 5., 14 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Simmern
Steuerberatersprechtage für Existenzgründer
3. 5., 8 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Altenkirchen
Basisseminar für Existenzgründer
8. 5., 9 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Neuwied
Basisseminar für Existenzgründer
9. 5., 14 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler
Ausbildungsmesse 2012
12. 5., 9.30 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Simmern
Basisseminar für Existenzgründer
15. 5., 11 Uhr, IHK Koblenz
2. Mitarbeitergespräche erfolgreich einführen und umsetzen.
Versicherungen für Existenzgründer
15. 5., 17 Uhr, IHK Koblenz
IHK-KennenlernTag
23. 5., 18 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler
3. Start-up-Training für Nachwuchsführungskräfte und Hochschulabsolventen.
Basisseminar für Existenzgründer
23. 5., 8.30 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Bad Kreuznach
Bauwissen kompakt
30. 5., 18 Uhr, IHK-Geschäftsstelle Neuwied
mentZentrums Mittelrhein (MZM). Zum einen sind sie für Entscheider und Führungskräfte im Unternehmen gedacht, die sich mit der Fachkräftesicherung systematisch beschäftigen müssen. Dafür benötigen sie entsprechendes Wissen und praktische Instrumente. Andererseits werden Angebote zur Förderung von Mitarbeitern und Führungskräften benötigt, damit sie neuen Anforderungen folgen und Entwicklungen erfolgreich gestalten können. Als neue, kompakte Seminare und Trainings im Programm: 1. Kompetenzmanagement – Potenziale und Talente im Unternehmen finden und fördern.
für Rheinland-Pfalz und Deutschland Februar 2012
(Basisjahr: 2005 = 100) Jahr Monat Rheinland-Pfalz Deutschland 2000 92,8 92,7 2001 94,6 94,5 2002 96,0 95,9 2003 96,8 96,9 2004 98,4 98,5 2005 100,0 100,0 2006 101,4 101,6 2007 103,5 103,9 2008 106,1 106,6 2009 106,2 107,0 2010 107,4 108,2 2011 109,9 110,7 2012 Januar 110,9 111,5 Februar 111,7 112,3
IHK-Veranstaltungen
4. Führungskompetenzen ausbauen – Training für Führungskräfte und Teamleiter mit Erfahrung.
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Jürgen R. Dietrich MBM (Univ.) wurde am 16. März 2012 zum Ersten Vorsitzenden des Mittelrheinischen Bezirksvereins des Vereins Deutscher Ingenieure VDI e.V. gewählt. Der langjährige Schatzmeister des VDI e. V. übernimmt damit ab 1. Januar 2013 die Verantwortung für die Leitung dieses mitgliederstarken Ingenieurvereins. Herr Dietrich ist seit 1993 Inhaber und Geschäftsführer der IBD4 Ing.-Büro Dietrich MBM und langjähriger Dozent und Lehrbeauftragter an den Fachhochschulen Koblenz und Frankfurt/Main sowie einer der Hauptlehrenden an der Wilhelm-Büchner-Hochschule in Darmstadt-Pfungstadt.
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April 2012 IHK-Journal | 25
09.03.2
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aus den unternehmen | aktuelles
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it zwei doppelseitigen Faltblättern „Rohstoffe und ihre Bedeutung für deutsche Unternehmen“ sowie „Vier Werkzeuge für Ihr betriebliches Rohstoffmanagement“ hat die IHK Koblenz eine übersichtliche erste Information für Betriebe und Interessierte zusammengestellt. Inhalt: ein grober Überblick über die Bedeutung der Rohstoffe sowie deren Einsatz in der deutschen Industrie, außerdem konkrete Hilfe für Unternehmen zur Beschaffung sowie zum effizienten Umgang mit Rohstoffen. „Als ersten Schritt sollten Unternehmen prüfen, ob bestimmte Rohstoffe für
die kontinuierliche Fortführung der Produktion unerlässlich sind“, so Ralf Lawaczeck, Leiter der Abteilung Industrie, Innovation, Umwelt. „Im zweiten Schritt sollte dann eine ‚betriebspezifische Rohstoffstrategie‘ erarbeitet werden.“ Oft reicht es, sich zu überlegen, welche Rohstoffe eingesetzt werden, wie diese beschafft werden können und ob es Ersatzstoffe gibt. Danach kann die Materialeffizienz überprüft werden. In den meisten Fällen sind so die wichtigen Pfeiler der Strategie festgelegt. Dazu bieten die beiden Faltblätter erste Informationen und Tipps.
Die Informationen können kostenfrei im Internet unter der Adresse www.ihk-koblenz.de, Dokumenten-Nummer 70562, heruntergeladen werden. Ausführlichere Fachinformationen finden Sie unter der Dokumenten-Nummer 105108. Ansprechpartner: Andreas Hermann, Telefon 0261/106-286.
ie „Macher“ der Bio-Kindersaftmarke „Rotbäckchen“ sind für ihre exzellenten Leistungen in der Markenführung ausgezeichnet worden. Die Begründung: Das Unternehmen zeigte, wie sich Tradition in Werte für Marken und
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Wirtschaftjunioren Mittelrhein Ansprechpartnerin Daniela Breuer, Telefon: 0261 106-261 Management vor Ort, 10. 4., 18 Uhr, Rhenser Mineralbrunnen GmbH, Rhens
Der neue Daily von Iveco: Die neue Arbeitskraft für echte Profis
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Der Biosaft-Hersteller überzeugte die Jury des Marken-Award – hier die Trophäe mit dem Siegerprodukt.
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Der neue Daily ist jetzt noch leistungsstärker, noch umwelt-freund licher und noch zuverlässiger. Ein Transporter für Profis! Das serienmäßige ESP 9 ist um neue Funktionen erweitert. Die Elektrik wurde überarbeitet, das Armaturenbrett komplett neu gestaltet und die vordere Stoßstange ist jetzt dreiteilig. Zusätzliche Optionen sind die Start & Stop-Automatik sowie das Tag- und Kurvenlicht. Auch das Motorenprogramm ist neu. Alle angebotenen Motoren entsprechen der Euro 5-Norm und teilweise sogar dem noch strengeren EEV-Standard. Das neue Top-Aggregat ist der 3.0 Liter Twin-Turbo mit satten 150 kW (205 PS) und einem max. Drehmoment von 470 Nm. Das extrem robuste und aufbaufreundliche Fahrgestell mit dem LKW-typischen Leiterrahmen und der traktionsstarke Heckantrieb stehen dem neuen DAILY als Kastenwagen, Pritschenfahrzeug oder auch als Doppelkabiner zur Verfügung. So sind zulässige Gesamtgewichte von bis zu 7,0 Tonnen und eine Nutzlast von bis zu 4,7 Tonnen realisierbar. Kein anderer Transporter bietet so viele Varianten wie der neue DAILY. Je nach Einsatzart und Anforderung stehen zudem drei attraktive Ausstattungslinien zur Wahl. DAILY, DAILY PLUS, DAILY TOP. Diese Ausstattungslinien können um weitere Funktionspakete sinnvoll ergänzt werden. So lässt sich der neue DAILY perfekt auf jede Branche zuschneiden.
„Rotbäckchen“ gewinnt Marken-Award K Foto: FF
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Juniorenkreis Bad Kreuznach Ansprechpartner Jörg Lenger, Telefon: 0671 84321-12 Fahrertraining, 21. 4.
Juniorenkreis Sieg-Westerwald Ansprechpartnerin Dr. Sabine Dyas, Telefon: 02681 87897-10 Veranstaltungsreihe für junge Unternehmer: „Organisation“, 24. 4., Altenkirchen * Angaben und Abbildung unverbindlich, Liefermöglichkeit vorbehalten.
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Juniorenkreis Idar-Oberstein Ansprechpartner Thomas Wild, Telefon: 06781 9491-14
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AutoTechnik Vogel GmbH 56566 Neuwied - Engers • Sayner Landstraße 29 -37 Tel.: 02622-98870 www.autotechnik-vogel.de
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Juniorenkreis Rhein-Hunsrück Ansprechpartner Eberhard Noll, Telefon: 06761 9330-11 Bundesliga Live: FSV Mainz 05 gegen 1. FC Köln, 11. 4.
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Kunden verwandeln lässt. Mit bewährten Elementen und neuen Sorten erweiterte der Hersteller Haus Rabenhorst die Kindermarke Rotbäckchen zu einem umfassenden Sortiment an Gesundheitssäften. Angesichts der erfolgreichen Strategie schließt Marketingleiter Johannes H. Mauss nicht aus, die Erfolgsmarke mit 60. Jahren Tradition auch in Zukunft behutsam weiter zu dehnen. „Vorausgesetzt, die Projekte passen sinnvoll zum Markenkern und sind für die Zielgruppe glaubwürdig“, so Mauss im Fachtitel absatzwirtschaft, Initiator des Awards. Im Rahmen der „Night of the Brands“ im Düsseldorfer Musical-Theater Capitol wurde der MarkenAward 2012 in den Kategorien „Beste Neue Marke“ (Ergo), „Bester MarkenRelaunch“ (Lurchi) sowie „Beste MarkenDehnung“ (Rotbäckchen) verliehen.
Marken-Award krönt Rotbäckchens 60. Geburtstagsjahr mit Erfolg Schon im Februar gaben die Macher der Kindersaftmarke auf der BioFach-Messe in Nürnberg den Startschuss für das Geburtstagsjahr. Im Rahmen der Party am Messestand, wurde die wohl größte Bio-Torte weltweit – Größe: rund 1,15 x 2,25 Meter – von Geschäftsführer Klaus-Jürgen Philipp angeschnitten. „Der Award ist eine tolle Auszeichnung für unsere Kindermarke“, freut sich Geschäftsführer Philipp.
Starke Marke: Rotbäckchen gelang der „saftige Markenzauber“ Besonders würdigte die Jury die Rotbäckchen-Positionierung als liebevoller Problemlöser für Mütter, die ihren Kindern das Beste weitergeben wollen. Dabei setzt die Marke auf die Inszenierung als „magischer Gesundheitssaft“. Zudem erschloss sich Rotbäckchen auch neue Vertriebswege im Lebensmittel-Einzelhandel, in Drogerien, Natur- und Feinkostläden. Insgesamt trotze die Marke damit der Negativentwicklung des Saftmarktes: Während hier von 2009 bis 2010 sinkende Umsätze zu verzeichnen waren, stieg der Rotbäckchen-Absatz von 2006 bis 2011 um 801 Prozent, der Umsatz sogar um 811 Prozent. April 2012 IHK-Journal | 27
aussenhandel
Neues aus BERLIN und brüssel Forderungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung aufgegriffen Berlin. Der DIHK ist mit seiner Forderung zur Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung in Teilen durchgedrungen: Die Fraktionen von CDU/CSU und FDP haben kürzlich ihren Entschluss bekräftigt, das Unternehmenssteuerrecht in Deutschland bürokratieärmer, einfacher und wettbewerbsfähiger zu machen. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann: „Die angekündigte Fortentwicklung der steuerlichen Organschaft hin zu einer modernen Gruppenbesteuerung kann dazu beitragen, dass
Deutschland als Investitionsstandort auch aus steuerlicher Sicht attraktiv bleibt.“ Darüber hinaus soll das Reisekostenrecht vereinfacht werden, was die Unternehmen bei den Abrechnungen von Dienstreisen der Arbeitnehmer von Bürokratie entlastet. Auch mit der Ankündigung, den steuerlichen Verlustrücktrag von 511.500 Euro auf 1 Mio. Euro an-
In der Pflege drohen höhere Beitragssätze Berlin. Kritik erntet das Bundesgesundheitsministerium (BMG) für seine Pläne, zusätzliche Leistungen über höhere Beitragssätze in der Pflegeversicherung zu finanzieren. Der DIHK geht in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf im Übrigen davon aus, dass die Kosten für die Betriebe höher ausfallen werden, als die vom BMG veranschlagten 325 Mio. Euro. Um die Pflegeversicherung insge-
samt auf solide Füße zu stellen, empfiehlt der DIHK eine Abkopplung der Beiträge von den Löhnen in Verbindung mit einem steuerfinanzierten Sozialausgleich.
Ihr Ansprechpartner Dr. Edelbert Dold, Telefon 0261/106-279, E-Mail:
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Betriebliche Software künftig zu Hause steuerfrei Berlin. Arbeitgeber können aufatmen: Die private Nutzung der vom Arbeitgeber überlassenen Software ist bald steuerfrei und entlastet somit vom bisherigen Bürokratieaufwand. Die Finanzverwaltung will mit einer Gesetzesänderung (§ 3 Nr. 45 EStG) einem Vorschlag des DIHK nachkommen und künftig auch die alleinige Nutzung von Software und Zubehör,
Durchbruch bei schneller Anerkennung ausländischer Berufe Berlin. Die Weichen für eine zügige Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen sind gestellt. Der Bund war mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Anerkennungsgesetz, das am 1. April 2012 in Kraft getreten ist, vorausgegangen. Nun ziehen die Länder nach. In Anlehnung an das Bundesgesetz liegt seit Mitte Februar 2012 eine in der Kultusministerkonferenz abgestimmte Musterregelung für die 16 Länder vor. Es soll die Gewähr für eine ländergemeinsame Umsetzung der Anerkennungsgrundsätze bieten. Der DIHK hatte die Länder zu einer solchen Lösung aufgefordert, weil ansonsten ein neuer Anerkennungsdschungel gedroht hätte.
Ihr Ansprechpartner Berhard Meiser, Telefon 0261/106-132, EMail:
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28 | IHK-Journal April 2012
ohne Überlassung eines betrieblichen PCs, steuerfrei zu behandeln. Bisher gilt: Wurde vom Arbeitgeber überlassene Software privat genutzt, war dies nur steuerfrei, soweit der Arbeitgeber auch den PC zur Nutzung zur Verfügung gestellt hat. Bei der alleinigen Überlassung von Software und der Nutzung am privaten PC nahm die Finanzverwaltung überwiegend einen zu versteuernden geldwerten Vorteil an. Insbesondere die Bewertung des Vorteils führte bei den Arbeitgebern zu großen praktischen Problemen.
Ihr Ansprechpartner Bertram Weirich, Telefon 0261/106-250, E-Mail:
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Energiewende: Zehn Prioritäten für Politik und Wirtschaft Berlin. In einem Eckpunktepapier zur Energiewende formuliert der DIHK zehn Herausforderungen, die Politik und Wirtschaft jetzt mit Vorrang anpacken müssen, damit diese Herkulesaufgabe gelingt. Darunter: die kurzfristige Benennung eines Projektmanagers, bei dem die Fäden der zahlreichen Einzelmaßnahmen zusammenlaufen, die Einrichtung eines „Forums Energiewende“,
zuheben, wird einer DIHK-Forderung entsprochen. Diese Maßnahme kann insbesondere kleinen und mittleren Betrieben in wirtschaftlichen Schwächephasen zusätzliche Liquidität bieten. Was in der Liste jedoch fehlt, ist die zuvor bereits angekündigte Verkürzung der Aufbewahrungsfristen. Diese ist jedoch zwingender Teil der Vereinfachung.
Ihr Ansprechpartner Bertram Weirich, Telefon 0261/106-250, E-Mail:
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Erster Innovationstag Fachkräfte für die Region Berlin. Auf dem ersten „Innovationstag Fachkräfte für die Region“ zeichnete Bundesarbeitsministerin von der Leyen in Berlin vier vorbildliche und erfolgreiche Netzwerke aus. Der Fachkräftemangel ist die Herausforderung der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Dabei wird die Ausprägung des demografischen Wandels in vielen Regionen Deutschlands sehr unterschiedlich sein. Dementsprechend individuell sind auch Handlungsbedarfe und Strategien, um diesem Trend zu begegnen. Das vom Bundesarbeitsministerin getragene Innovationsbüro Fachkräfte für die Region unterstützt daher regionale Netzwerke zur Fachkräftesicherung, in denen Arbeitsmarktakteure vor Ort gemeinsam konkrete Projekte umsetzen. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann unterstrich: „Eine wichtige Rolle spielen dabei die IHKs als anerkannte Partner in den Regionen.“ Zukünftig wird das Büro weitere gute Praxisbeispiele veröffentlichen, den Erfahrungsaustausch fördern sowie Fachtagungen organisieren.
Ihr Ansprechpartner Dr. Norbert Strompen, Telefon 0261/106-233, E-Mail:
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eine Akzeptanzoffensive in den Regionen sowie die sofortige Aufnahme von Gesprächen mit den Nachbarländern. Der DIHK mahnt zudem die Deckelung der Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien und Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs bei Industrie, Gewerbe und im Wohnungsbau an.
Ihr Ansprechpartner Andreas Hermann, Telefon 0261/106-286, E-Mail:
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Polen: Gute Perspektiven für Messen Über Messen wird gesagt, dass sie der Spiegel der Wirtschaft sind. Sie sind wie ein Barometer, das Änderungen auf dem Markt voraus signalisiert und über die Stimmung der Unternehmer informiert. Es besteht eine direkte Verbindung zwischen der Situation in der Messebranche und der wirtschaftlichen und ökonomischen Situation des Landes.
Unternehmen profitieren
T
rotz schwieriger Zeiten für Industrie und Wirtschaft werden Messen in Polen als Branche mit großem Potenzial angesehen. Jedes Jahr finden hier rund 500 Veranstaltungen statt. Als wichtigste Erscheinungen der letzten Jahre müssen die steigende Qualität und der Professionalismus der Messeveranstalter und Dienstleistungsfirmen bei der Kundenbetreuung sowie eine immer breitere
Warschau
Palette von Messethemen erwähnt werden. Die Veranstalter haben einen deutlichen Kurs auf Kreativität und Innovation genommen. Einen guten Beitrag zur Entwicklung des Messestandortes Polen haben auch eine von Jahr zu Jahr bessere Promotion, Marketing sowie Investitionen in die Messeinfrastruktur geleistet. Wenn es um die Infrastruktur geht, wurden in den letzten Jahren zwei Messezentren in Warschau und Sosnowiec bei Kattowitz neu gebaut. Auch die bestehenden Messegelände werden aus- und umgebaut oder modernisiert. Als Beispiel kann man hier Posen oder Kielce nennen, aber auch kleinere Veranstalter, wie Krakau oder Lodsch, www.ihk-koblenz.de
le, die sich auf verschiedene Branchen spezialisieren. In anderen Städten werden nur einzelne Veranstaltungen, die als bedeutend gelten können, organisiert. In Danzig sind dies zum Beispiel die Eisenbahnmesse TRAKO und die Bernsteinmesse AMBERIF, in Krakau hingegen die Weinmesse ENOEXPO.
wollen in nächster Zukunft ihre Kapazitäten um neue Hallen erweitern. 2010 konnten die Messeveranstalter in Polen fast 680.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche – ein Zuwachs von rund 17 Prozent im Vergleich zu 2009 – verkaufen. Die Zahl der Aussteller betrug fast 30.000, und die Besucherzahl ist um rund 100.000 auf 1,05 Millionen gestiegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass diese Angaben von 21 Messeveranstaltern stammen, die dem Polnischen Messeverband angehören und 2010 insgesamt rund 240 Veranstaltungen organisiert haben. Auf dem Markt gibt es rund 20 weitere Veranstalter, die dem Verband nicht angehören und deren Messen in der Statistik nicht erfasst werden. Somit kann auch der Gesamtwert des Marktes nicht richtig eingeschätzt werden. Die dominierende Rolle auf dem polnischen Markt spielt nach wie vor die Stadt Posen, wo viele weltweit bekannte, namhafte Messen stattfinden. Der Anteil der Gesellschaft Internationale Messe Posen GmbH an der verkauften Ausstellungsfläche beträgt über 50 Prozent. Auf Platz zwei hat sich mit einem über 20-prozentigen Anteil die Stadt Kielce etabliert. Warschau als Messestandort kennzeichnet sich dagegen dadurch, dass es keinen führenden Messeveranstalter hat, sondern vieKontakt Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer/AHK Polen, Telefon +48 22/5310-500, Fax +48 22/5310-600, E-Mail: agiesek@ ahk.pl, Internet: www.ahk.pl
Neben den Veranstaltern gibt es zahlreiche Unternehmen, die von den Messen profitieren. Sie bieten ein breites Spektrum von Dienstleistungen für Aussteller und Besucher, beginnend mit dem Standbau und der Vermietung von Standeinrichtungen, über Grafik, Personal bis hin zum Catering oder Logistikleistungen. Man kann auch über einen steigenden Professionalismus dieser Firmen sprechen, was die Marktsituation und die stets wachsenden Erwartungen der polnischen und ausländischen Unternehmen erzwungen haben. Dienstleistungen dieser Unternehmen werden in der ganzen Welt in Anspruch genommen, da sie neben der guten Qualität auch einen günstigen Preis anbieten.
Kontaktstellen für Messen in Polen Der bereits erwähnte Polnische Messeverband vereinigt lediglich die Hälfte der Messever anstalter in Polen. Trotzdem bleibt er die wichtigste Informationsstelle zum Thema Messen in Polen, da ihm die wichtigsten Gesellschaften angehören, die die größten Veranstaltungen organisieren. Auf der Internetseite des Verbandes befindet sich eine Suchmaschine, mit deren Hilfe man bequem Informationen über einzelne Messen finden kann. Empfehlenswert ist auch der Messeservice der Deutsch-Polnischen Industrieund Handelskammer in Warschau, der deutschen Unternehmen, die planen sich in Polen auszustellen, eine komplette Betreuung anbietet, beginnend mit der Messeauswahl bis hin zur Organisation der Teilnahme an einer Messe in Form von Gemeinschafts- oder individuellen Ständen. Als begleitende Dienstleistung bietet die Kammer auch Geschäftspartnersuche und Organisation von Gesprächen mit ausgesuchten polnischen Geschäftspartnern am Messestand an. ANDRZEJ GIESEK
April 2012 IHK-Journal | 29
aus den unternehmen
handelsregister-unternehmen | April 2012
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betriebsjubiläen kleingewerbe | April 2012
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HACK AG verleiht in Hamburg dreifachen Gastrostern 2012 V
orhang auf, Manege frei! Mit magischen Momenten und hohem Glamourfaktor startete die Gastronomie branche am Abend vor Messeröffnung der Internorga in Hamburg. Traditionell lud die HACK AG in Kurtscheid, Hersteller von Bäckerei- und Konditoreiwaren, gemeinsam mit Fleischproduzent Hardy Remagen GmbH & Co. KG in Köln, zum VIP-Treff „Lokaltermin“, Messeevent für alle Experten, Fachjournalisten, namhaften Entscheider der Food- und Gastronomiebranche. Höhepunkt des Abends war die 6. „Gas trostern“-Verleihung. Als Preisträger wurden Eventgastronom André Sarrasani aus Dresden, SSP-Geschäftsführer Cornelius Everke aus Eschborn und Feinkost- und Cateringchef Gregor Meyer aus Frankfurt/ Main für ihre innovativen Gastro-Konzepte und bemerkenswerten Erfolge ausgezeichnet. Der Preis steht für besonderen Einsatz, Zielstrebigkeit, Leidenschaft sowie für Innovationen in unterschiedlichsten Gastronomie-Sparten. Die Ehrungen übernahmen stellvertretend für die Branche drei ehe-
K Foto: FF
Firmenjubiläen
aus den unternehmen
Die Preisträger präsentieren ihre Urkunden zum Gastrostern 2012.
Über 480 geladene Gäste trafen sich unter der Zirkuskuppel der „Fliegenden Bauten“ in Hamburg – ein Rekord. André Sarrasani entführte die Gäste mit seinem weißen Tiger und einer magischen Zauber- und Varietéshow sogar in die richtige Zirkuswelt.
malige Preisträger: Sternekoch, Gastronom und IHK-Vollversammlungsmitglied Johann Lafer, Gerhard Bruder, Geschäftsführer des Institute of Culinary Art, sowie Carlo Caldi, Marketing-Chef der Tank & Rast GmbH & Co. KG.
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recht
recht
IHK-Journal-Serie Compliance im Arbeitsrecht für den Mittelstand, Teil 3
Der Arbeitgeber soll insbesondere bei der Aus- und Fortbildung „auf die Unzulässigkeit von Benachteiligungen hinweisen“, er soll seine Arbeitnehmer „in geeigneter Weise zum Zwecke der Verhinderung von Benachteiligungen schulen“. Wie ein solcher Hinweis auszusehen hat und wann eine Schulung in geeigneter Weise erfolgt ist, lässt das Gesetz offen. Hier bieten sich die bereits oben angesprochenen Compliance-Maßnahmen an, wie zum Beispiel die Schaffung eines betrieblichen Verhaltenskodex. Der Arbeitgeber hat in seinem Betrieb, seinem Unternehmen oder seinen Dienststellen gemäß Paragraf 13 Stellen einzurichten, die für Beschwerden von Arbeitnehmern zuständig sind, die sich im Zusammenhang mit ihrem Beschäftigungsverhältnis vom Arbeitgeber, von Vorgesetzten, anderen Beschäftigten oder Dritten wegen eines der im Gesetz genannten Grundes benachteiligt fühlen.
Die Autoren Rechtsanwalt Sebastian Korts, MBA, M.I.Tax, FAStR, FAH&GR, Korts Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln;
Konkrete Maßnahmen bei Benachteiligung Reicht ein Arbeitnehmer Beschwerde wegen Benachteiligung aus den im Gesetz genannten Gründen ein, ist der Arbeitgeber verpflichtet, einzugreifen: Er hat „die im Einzelfall geeigneten, erforderlichen und angemessenen Maßnahmen zur Unterbindung der Benachteiligung“
32 | IHK- Journal April 2012
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Neben dem Beschwerderecht steht dem Arbeitnehmer im Falle von Belästigung und sexueller Belästigung ein Leistungsverweigerungsrecht zu, wenn der Arbeitgeber keine, nicht ausreichende oder nur ungeeignete Maßnahmen gegen die Belästigung unternimmt. Dies kann bedeuten, dass der betroffene Arbeitnehmer bei vollem Lohnanspruch seine Arbeitstätigkeit einstellen darf, wenn dies zu seinem Schutz erforderlich ist. Darüber hinaus ist der Arbeitgeber dem benachteiligten Arbeitnehmer gegenüber zum Ersatz des materiellen Schadens verpflichtet, wenn er den Verstoß zu vertreten hat. Zum Ersatz des immateriellen Schadens (Schmerzensgeld) ist der Arbeitgeber auch dann verpflichtet, wenn er den Verstoß nicht zu vertreten hat. Auch im Arbeitsschutz ist eine Compliance-Struktur unentbehrlich: Der Arbeitsgeber ist aufgrund verschiedener Regelungen verpflichtet,
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Compliance-Struktur unerlässlich Fazit: Im vielschichtigen und oft für den Unternehmer unübersichtlichen Bereich des Arbeitsrechts ist aufgrund der Komplexität der Sachverhalte eine spezifisch arbeitsrechtlich ausgerichtete Compliance-Struktur unerlässlich. Wie in keinem anderen ComplianceBereich muss diese Struktur für das Unternehmen maßgeschneidert sein. In keinem anderen Bereich führen die unterschiedlichen betrieblichen Gegebenheiten zu völlig unterschiedlichen Anforderungen an das einzurichtende Compliance-System. Dabei sind nicht die mit der Compliance verfolgten Ziele verschieden, insbesondere ist die Frage, welche konkreten Compliance-Maßnahmen mit welchen konkreten Compliance-Instrumenten für das jeweilige Unternehmen, den jeweiligen Betrieb angemessen und erforderlich ist, eine der Hauptschwierigkeiten bei der Implementierung von arbeitsrechtlicher Compliance. Die nicht zu unterschätzenden Folgen von Compliance-Verstößen sowohl für das Unternehmen, als auch für die verantwortlichen Geschäftsleiter erhöhen zusätzlich die Bedeutung der Compliance im Arbeitsrecht. www.ihk-koblenz.de
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Präventive Maßnahmen
Rechte des Arbeitnehmers bei Benachteiligung
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as AGG verpflichtet Arbeitgeber, „die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz vor Benachteiligung“ der Arbeitnehmer wegen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion, der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu treffen. Ausdrücklich gefordert sind auch vorbeugende Maßnahmen. Der Arbeitgeber ist dabei nicht nur für sein eigenes Verhalten und das seiner leitenden Angestellten (Vorgesetzten) verantwortlich, sondern auch für das Verhalten von Kollegen untereinander und von Dritten gegenüber seinen Arbeitnehmern, also etwa von Kunden oder Lieferanten.
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zu ergreifen. Hierbei hat der Arbeitgeber – je nach Einzelfall – die ihm zur Verfügung stehenden arbeitsrechtlichen Mittel einzusetzen, angefangen von der Ermahnung über die Abmahnung, eine Umsetzung oder Ersetzung bis hin zur Kündigung des Mitarbeiters, der gegen das Benachteiligungsverbot verstößt. Wird ein Arbeitnehmer bei seiner Tätigkeit durch Dritte benachteiligt, so muss der Arbeitgeber grundsätzlich auch in diesem Fall „die im Einzelfall geeigneten, erforderlichen und angemessenen Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten ergreifen“. Konkrete Maßnahmen oder die Reichweite dieser Verpflichtung sind im Gesetz nicht näher beschrieben. Es könnte in schwerwiegenden Fällen auch in Betracht kommen, dass der Arbeitgeber, wenn es sich bei dem Dritten zum Beispiel um einen Kunden handelt, unter Umständen sogar verpflichtet sein könnte, die Geschäftsbeziehung abzubrechen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, für den betroffenen Arbeitnehmer ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen.
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Eine wahre Fundgrube für arbeitsrechtliche Compliance bildet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Es enthält gesetzlich normierte Compliance-Vorgaben und -strukturen zur Regelung der Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zur Bekämpfung diskriminierender Benachteiligung.
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Gleichbehandlung, Diskriminierung verhindern und Arbeitsschutz
im Rahmen des Arbeitsschutzes Leib und Leben der beschäftigten Mitarbeiter zu schützen. Hierzu zählen neben dem zentralen Regelungswerk des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) spezielle technische Arbeitsschutzvorschriften, wie etwa das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG), das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImG) oder das Gentechnikgesetz (GenTG) und diverse Rechtsverordnungen wie die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der manuellen Handhabung von Lasten bei der Arbeit, bei der Benutzung persönlicher Schutzausrüstung bei der Arbeit, bei der Arbeit an Bildschirmgeräten und weitere. Der Arbeitgeber muss potenzielle Gefährdungen, die sich aus der Gestaltung oder Einrichtung des Arbeitsplatzes, physikalischen, chemischen oder biologischen Einwirkungen auf den Arbeitsplatz, den Einsatz gefährlicher Arbeitsmittel und Maschinen, die Gestaltung von Arbeitsprozessen oder -abläufen und dem mangelnden Wissen der Mitarbeiter ergeben können, mittels einer Gefährdungsanalyse ermitteln, dokumentieren und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen. Gerade im Bereich des Arbeitsschutzes ist aufgrund der Schwere der drohenden Rechtsgutsverletzungen eine funktionierende Compliance-Struktur unentbehrlich. Besonderes Augenmerk muss dabei auf die ständige Überprüfung der Aktualität der Gefährdungsanalysen, ihre Dokumentation und die ständige Unterrichtung beziehungsweise Schulung der Mitarbeiter gelegt werden. Das ArbSchG enthält übrigens als bisher einziges Regelwerk eine Vorschrift zum „Whistleblowing“ außerhalb des Unternehmens: „Sind Beschäftigte aufgrund konkreter Anhaltspunkte der Auffassung, dass die vom Arbeitgeber getroffenen Maßnahmen und bereitgestellten Mittel nicht ausreichen, um die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu gewährleisten, und hilft der Arbeitgeber darauf gerichteten Beschwerden von Beschäftigten nicht ab, können sich diese an die zuständige Behörde wenden. Hierdurch dürfen den Beschäftigten keine Nachteile entstehen. (…)“.
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Einblicke in Koblenzer Unternehmen ie IHK Koblenz hatte den Koblenzer Oberbürgermeister Professor Dr. Hofmann-Göttig, die Wirtschaftsförderung und den Wirtschaftsförderungsausschuss der Stadt, in dem alle politischen Fraktionen vertreten sind, eingeladen: Die Teilnehmer vertieften den Dialog zwischen Wirtschaft und Verwaltung gemeinsam im Rahmen einer IHK-Wirtschaftsbereisung in drei Koblenzer Unternehmen. Ziel waren die Firmen Deloro Stellite GmbH, DEG Alles für das Dach eG und Kalzip GmbH. Hier konnten sich die Vertreter der Stadt eingehend über Geschäftsaktivitäten, Arbeitsbedingungen vor Ort, unternehmerische Standortfragen sowie Produkte, Dienstleistungen, Entwicklung und Perspektiven informieren. „Wir können stolz darauf sein“, so IHKVizepräsident Helmut W. Gehres, „so innovative Unternehmen am Standort Koblenz
zu wissen. Sie bieten besonders attraktive Arbeitsplätze und gehören zu den Hidden Champions der Region.“ Die Teilnehmer
zeigten sich beeindruckt von der besichtigten Vielfalt und Qualität unternehmerischer Leistung. K Foto: FF
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Die Besuchergruppe gewann Einblicke in die Unternehmen Deloro Stellite GmbH (Foto unten), DEG Alles für das Dach eG (Foto ganz unten) und Kalzip GmbH (Foto oben).
DIE NEUE
ABwEcHSLUNg
34 | IHK- Journal April 2012
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www.RPR1.de
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aus den unternehmen
Mit Hightech-Robotersystemen auf Expansionskurs Roboter sind längst nicht mehr der Automobilindustrie vorbehalten, ihre Vorteile werden von sämtlichen Industriezweigen und in immer größerem Umfang auch von kleineren mittelständischen Betrieben genutzt. Inzwischen finden rund 50 Prozent der Industrieroboter in Deutschland ihren Einsatzort in der Generalindustrie (sämtliche Industrien außer Automotive). Mit ihren Robotersystemen einer der Pioniere in diesen Branchen, ist die Firma KOCH Industrieanlagen GmbH seit vielen Jahren kontinuierlich auf Expansionskurs.
I
n den 1970er und -80er-Jahren war die Automobilindustrie mit ungefähr 80 Prozent des Auftragsvolumens noch Hauptabnehmer der Roboterindustrie. Inzwischen gehen etwa 50 Prozent der Roboter auch in andere Industriebereiche. Begonnen hat Firmengründer Reinhard Koch, der heute gemeinsam mit Sohn Ulli das Unternehmen leitet, 1978 noch ohne Roboter. Sein Ingenieurbüro plante Automationssysteme für die Autoindustrie. In dieser Zeit erwarb er umfassendes Know-how im Projekt- und Qualitätsmanagement – und er erkannte die Entwicklungsmöglichkeiten des Robotersegments. 1994 waren der Entschluss zur Spezialisierung und eine Vision gereift: „Ich wollte einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten, dass Robotersysteme beim Handhaben, Verpacken und Palettieren zum Standard werden – wie der PC im Büro.“ Angefangen hat die Entwicklung von KOCH Robotersystemen dann 1994 in NeustadtFernthal im Kreis Neuwied. Weil sich schnell das bis heute anhaltende Wachstum abzeichnete, erwarb das Unternehmen bereits 1998 Grundstücke im Industriepark Urbacher Wald in Dernbach im Kreis Neuwied, die ausreichenden Platz für künftige Erweite-
rungen boten. Noch im selben Jahr bezog das Unternehmen dort das neu errichtete Firmengebäude. Nach zwei Erweiterungen der Montagehalle und des Bürogebäudes 2006 wurde im März 2011 mit dem Bau einer zweiten Montagehalle begonnen, die die Hallenfläche um 1.200 Quadratmeter vergrößert. Das neue Gebäude konnte im Dezember 2011 bezogen werden. Die Einweihung der neuen Halle findet Ende April 2012 statt. Extra dafür wird eine RoboterLeistungsschau ausgerichtet.
Flexible Systeme für ein breites Einsatzspektrum Das Familienunternehmen KOCH hat sich 1994 auf die Entwicklung und Realisierung von hochflexiblen Robotersystemen für das Verpacken, Palettieren und Kommissionieren sowie für das automatische Be- und Entladen von Maschinen und die Verkettung von Prozessen spezialisiert und ist auf einigen Gebieten Technologie- und Marktführer – etwa bei der Sackpalettierung oder dem Handhaben von Kisten. Das Unternehmen bietet seinen Kunden aus dem In- und Ausland vollautomatische Komplettlösungen.
Bereits beim des 30-jährigen Firmengeburtstag 2008 zeigte KOCH sein Leistungsspektrum (Foto). K Foto: FF
36 | IHK- Journal April 2012
Dabei handelt es sich sowohl um komplette Fertigungs- und Verpackungslinien mit allen erforderlichen Schnittstellen, aber auch um kleine, kostengünstige Roboterzellen als integrale Module innerhalb oder am Ende einer bereits bestehenden Produktion. Komponenten der KOCH-Systeme sind Sonderkonstruktionen wie besondere Roboterhände, eine spezielle Produktfördertechnik und Sicherheitseinrichtungen, Hightech-Industrieroboter und zuverlässige Steuerungs- und Softwaremodule. Besondere Kundenbindung erreicht das Unternehmen durch ein Komplettangebot von der Lösungsentwicklung über die Realisierung bis zur Wartung. Die Robotersysteme sind in den unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen zu Hause, etwa in der Automotive-, Chemischen, Keramik-, Konsumgüter- und Lebensmittelindustrie oder dem Maschinenbau. Zu den Kunden zählen Weltkonzerne wie der größte Chemiekonzern der Welt, BASF, inklusive seiner Auslandswerke, aber auch immer mehr mittelständische Betriebe.
Dem Nachwuchs Perspektiven geben Auch die Zahl der qualifizierten Mitarbeiter steigt stetig. Begann man mit sechs Mitarbeitern, besteht das Team heute aus über 40 Roboter-Systemspezialisten für Planung, Konstruktion, Elektrotechnik und Software, Montage und Service. Für 2012 hat die Firma bereits vier Auszubildende und fünf ausgebildete Fachleute eingestellt und sucht aktuell weiter Programmierspezialisten. Veranstaltung: Robotersysteme zum Anfassen Im April feiert KOCH die Einweihung der neuen Montagehalle gemeinsam mit allen Interessenten. Die hierfür ausgerichtete Roboter-Leistungsschau in der Ringstraße 9 in Dernbach, Industriepark Urbacher Wald, ist am 26. und 27. April für Besucher aus Industrie und Handwerk geöffnet, am Samstag, 28. April, können Besucher beim Tag der offenen Tür mehr als zehn Roboter live in Aktion erleben – von einem der kleinsten Knickarmroboter mit fünf Kilogramm Nutzlast bis zum „KR 1000 titan“, dem stärksten und größten Sechs-Achs-Roboter weltweit, der sich sogar einen Eintrag ins GuinessBuch der Rekorde verdient hat. Mit einer Traglast von bis zu 1.000 Kilogramm wird er vor allem in der Glas-, Gießerei-, Baustoff-, oder Automobilindustrie eingesetzt.
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„ Wer klassische Medien Mit neuen sozialen Medien erfolgreich koMbiniert, kann sich einen WettbeWerbsvorsprung erarbeiten.“ Michael Kuriat leitet Workshop im „Radiocom Business-Club“ Social Media – Hype oder wichtiges Marketinginstrument? Und wohin geht die Reise im Bereich „Crossmedia“? Über diese und andere Themen referiert der Social-Media-Experte Michael Kuriat in einem Workshop, zu dem regionale Top-Manager geladen sind. Mit der Gründung des „Radiocom Business-Club“ will die RPR-Sendergruppe ihren Wissensvorsprung mit Unternehmen teilen, um den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz zu stärken. In wie vielen Social Media Networks haben Sie sich selbst angemeldet? Ich selbst bin – beruflich bedingt – in sehr vielen Netzwerken angemeldet. Da kommen sicherlich deutlich über zehn zusammen. Aktiv nutze ich fünf bis sechs Foren wie beispielsweise XING, TWITTER und Facebook. Lassen sich auch Netzwerke wie Twitter und Blogs für die Vermarktung nutzen? Diese lassen sich selbstverständlich hervorragend für die Vermarktung nutzen. In einigen Fällen wie zum Beispiel im B2B-Bereich sind sie sogar das ultimative Mittel der Wahl. Grundsätzlich muss man für sein Unternehmen, sein Produkt oder seine Dienstleistung den richtigen Kanal finden. Die Frage, die hier zu stellen ist, lautet: „Wo sind meine Zielgruppen unterwegs“ und „welcher Kanal eignet sich zur Ansprache“ Jeder spricht heute über Facebook – zuletzt geriet das Social Network wegen mangelnden Datenschutzes in die Schlagzeilen. Ist Facebook wirklich das Daten fressende Monster, wie es momentan dargestellt wird? Grundsätzlich muss ich mir heute im Klaren darüber sein, dass mit den Daten, die ich veröffentliche, auch gearbeitet wird. Und hier entstehen auch wieder ungewollte Pannen – siehe Beispiel Sony Plattform. Aber jeder Einzelne hat die Möglichkeit zu entscheiden, welche Daten er ein- bzw. freigibt. Keiner ist gezwungen, seinen Geburtstag, Anschrift und Hobbys bei Facbook & Co. zu veröffentlichen. Hier herrscht gerade bei den „Digital Natives“, heute im Alter von 15 bis 18 Jahren, eine gewisse Blauäugigkeit. Haben traditionelle Medien wie „Print“, „TV“ oder „Radio“ überhaupt noch Chancen gegen Facebook und Co.? Nur wer heute den 360 Grad Blick hat, wird eine Chance haben. Ich kann nur dringend davon abraten, jetzt alles in Richtung Social Media zu verlagern und planen. Die Kunst und Herausforderung liegt darin, die Kanäle richtig zu wählen, zu bespielen und miteinander zu verknüpfen. Gerade in der Kombination der bekannten Massenmedien wie Radio mit Social Media Kampagnen liegt momentan die große Chance, einen Mehrwert zu erzielen. Social Media kann hier einen großen Anteil in der dauerhaften Kundenbindung leisten. Für die emotionale Ansprache einer großen Zielgruppe eignet sich Radio natürlich nach wie vor. Wer heute die klassischen Medien mit den neuen sozialen Medien erfolgreich kombiniert, kann sich einen großen Wettbewerbsvorsprung erarbeiten. Wie kann ein mittelständiges Unternehmen im Kommunikationszeitalter, in dem von allen Seiten und aus immer mehr Kanälen Informationen auf den Einzelnen einströmen, noch auf sich und seine Produkte aufmerksam machen? Die Herausforderung liegt in der Idee und deren Umsetzung. Wenn ich mich mit den „neuen Medien“ und Ihren neuen Möglichkeiten beschäftige, werde ich auch neue innovative Wege in der Kundengewinnung und Kundenbindung entdecken. In der heutigen Zeit geht es längst nicht mehr darum, nur auf mich aufmerksam zu machen. Ich muss mit meinen Produkten und Dienstleistungen Emotionen und Begehrlichkeiten wecken. Wo sehen Sie insbesondere für mittelständische Unternehmen Chancen, im Bereich Social Media aktiv zu werden? Hier gibt es sicherlich keine generelle Pauschalempfehlung. Um nachhaltig im Bereich Social Media erfolgreich zu sein, sollte zunächst ein strategischer Prozess durchlaufen werden. Als erstes muss ich mich fragen: In welchen Communities/ Foren sind meine jetzigen und zukünftigen Zielgruppen zu erreichen. Welche Plattform passt zu mir und meinem Unternehmen. Mit welchen Tools und Funktionen möchte ich meine Kunden ansprechen und binden. Derzeit laufen hier aufgrund der enormen Nutzerzahlen und der vielfältigen Möglichkeiten die meisten Entscheidungen auf Facebook hinaus. Aber auch XING, LinkedIN, foursquare und Twitter können das Mittel der Wahl sein. Gerade im B2B-Bereich empfiehlt es sich, verschiedenste Optionen zu prüfen und gegebenenfalls mit versierten und kompetenten Partnern zu initiieren. Mit Ihren Agenturen betreuen Sie international erfolgreiche Konzerne. Wie kann ein Unternehmen mit überschaubarem Werbebudget noch am Markt mithalten? Social Media ermöglicht es uns mit unseren Kunden direkt zu kommunizieren. Gerade für Unternehmen mit überschaubaren Möglichkeiten eröffnet Social Media hier ganz neue Chancen. Wenn ich bislang viel Geld für Marktforschung ausgeben musste, kann ich über gezielte Social Media Kommunikation von meinen Kunden erfahren, wie sie über mein Produkt oder meine Dienstleistung denken und sie über Neuheiten und Aktionen kostengünstig informieren. Mit einem sehr geringen Zusatzaufwand können bisherige Kampagnen durch die Social Media Anbindung viral und nachhaltiger gestaltet werden. Hier haben wir mit der RPR-Sendergruppe in den letzten Monaten sehr wertvolle Erfahrungen gesammelt, die auch für andere Unternehmen abrufbar sind.
Michael Kuriat Michael Kuriat, geschäftsführender Gesellschafter der TNC Group, beschäftigt in seinen verschiedenen Unternehmen über 200 Mitarbeiter. Der heute 39-jährige begann ein Medizinstudium, ehe er sich ganz um seine damals schon sehr erfolgreichen Geschäfte kümmerte. Mit seinen Agenturen „TNC Production GmbH“ und „Schach & Matt“ betreut Kuriat seit vielen Jahren Kunden wie ECE, Burger King, Neckermann oder San Miguel. Die Agenturen sind spezialisiert auf crossmediale Vernetzung von Events mit Hörfunk und Internet. Michael Kuriat gilt als ausgewiesener Marketing-Experte im Gebiet Social Media – er selbst vertritt allerdings die Meinung, dass es den „ultimativen Social Media Experten“ nicht gibt und aufgrund der rasanten Entwicklung in diesem Gebiet auch nicht geben kann.
„Radio verkauft“ verheißt ein Versprechen der Hörfunkbranche – inwieweit ist „Radio“ kompatibel mit Social Media? Gibt es Verknüpfungspunkte? Viele Beispiele der jüngsten Vergangenheit zeigen, welches unglaubliche Potential in der Verknüpfung von klassischen Medien wie Radio und Social Media liegt. Mit der kürzlich durchgeführten Aktion „RPR1.Phantom“ wurden Radio und Social Media zu einer bis dato einmaligen Wechselwirkung genutzt. Das Medien Institut Ludwigshafen hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, in der unter anderem die Interaktionsmöglichkeiten über Facebook der 100 reichweitenstärksten Medien untersucht wurde. Das Ergebnis spricht hier eine ganz klare Sprache: Radio hat den höchsten Interaktionskoeffizient. Gibt es nicht enorme Streu-Effekte, wenn ein Unternehmen eine regionale Kampagne über ein internationales Medium wie Facebook betreibt? Das kann man so absolut nicht sagen. Wenn ich beispielsweise eine Facebook- Werbekampagne mit Anzeigen plane, kann ich ein unvorstellbar genaues Targeting vornehmen und meine Zielgruppe genauestens definieren, von Alter über soziales Milieu bis hin zur Postleitzahl. Wird nicht überhaupt ein Riesenhype um Facebook & Co. gemacht? Ist das nicht nur eine vorüber gehende Mode-Erscheinung? Aus meiner Sicht handelt es sich hier nicht um einen Hype oder eine Mode-Erscheinung. Die Entwicklung, die wir gerade erleben, ist eine radikale und dauerhafte Veränderung des Kommunikationsverhaltens. Gerade die „Digital Natives“ kennen gar keine Welt ohne soziale Netzwerke, das fängt ja schon an bei SchülerVZ und ähnlichem. Vielleicht werden Facebook oder andere Communities eines Tages verschwinden und durch neue abgelöst. Aber diese Entwicklung wird sicherlich nicht aufhören. Allerdings bin ich der Meinung, dass Social Media in den nächsten Jahren „landen“ wird. Es wird dann kein „Hype“ mehr darum gemacht und wir werden es im Marketing ganz selbstverständlich als weiteren Kommunikationskanal bespielen. Die Zeit, in der Agenturen Unsummen für Social Media Strategien und der Programmierung von Applikationen aufrufen, wird meiner Meinung nach bald vorbei sein und am Markt von selbst reguliert. Wie kann ein Unternehmen eigentlich den Erfolg seines Social Media-Auftritts oder einer Aktion messen? Hier gibt es verschiedenste Möglichkeiten. Wichtig ist die vorherige Zielsetzung einer Aktion oder des Social Media Auftritts. Je nach dieser Zielsetzung kann man dann den Erfolg eines Produktverkaufs, einer Reaktionen oder Veranstaltung über Social Media Monitoring messen. Auch Gutscheinaktionen können sich hier als kostengünstige Variante nützlich erweisen, um kurzfristige Erfolge darzustellen. Die Möglichkeiten sind hier im Allgemeinen sehr vielfältig und müssen auf die Ziele ausgerichtet werden: Abverkauf, Customer-Relationship-Management, Image, etc. Über die RADIOCOM S.W. RADIOCOM S.W. ist der überregionale private Vermarktungsspezialist für Radiosender und crossmediale Werbeformen im Südwesten Deutschlands mit Firmensitz in Ludwigshafen. Neben den Hörfunkmarken Radio Regenbogen und bigFM Der Neue Beat in Baden-Württemberg haben auch die Sender RPR1., bigFM Hot Music und Rockland Radio in Rheinland-Pfalz sowie bigFM Saarlands Neuster Beat die RADIOCOM S.W. mit der Vermarktung ihrer Werbezeiten beauftragt. Die etablierten Sender sind in ihrem jeweiligen Sendegebiet überaus erfolgreich und erzielen insgesamt 858.000 Kontakte* in der Ø Stunde. *Quelle.: ma 2011 II, BRD gesamt, Dspr. Bev. 10+, Ø-Stunde 6-18 Uhr, Mo-Sa, Bruttoreichweite
FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG
FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG
Thema
Berufliche Weiterbildung – eine Investition in die Zukunft.
Zeitraum
Wochentag/e Uhrzeit
Bildungsstätte Koblenz Ihre Ansprechpartnerin: Angela Rosenberg Telefon: 0261/30471-19 Fax: 0261/30471-21 E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de
IHK-Weiterbildung ist bedarfsorientiert, handlungsorientiert und karrierefördernd
BildungsFokus – Ausbildung
IHK-Bildungszentrum Koblenz e.V. für Auszubildende und Fachkräfte aus Industrie, Handel und Dienstleistung Josef-Görres-Platz 19, 56068 Koblenz Barbara Schäfgen Tel.: 0261/30471-0 Fax: 0261/30471-21
[email protected] www.ihk-koblenz-biz.de
Bildungsangebote finden Sie ab Seite 39.
ManagementZentrum Mittelrhein für Management, Unternehmensführung und (angehende) Führungskräfte Schlossstr. 2, 56068 Koblenz Katharina Schmitz, Dipl.-Päd. Tel.: 0261/106-390 Fax: 0261/106-341
[email protected] www.mzm-koblenz.de
Business-Etikette für Azubis und junge Mitarbeiter
07.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Bürokaufleute – Intensivlehrgang zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Winter 2012/2013
ab August 2012
Sa
08.00 - 15.00
Bürokaufleute – Workshop zur Vorbereitung ab 15.05.2012 auf die mündliche Prüfung Sommer 2012
Di, Fr
17.30 - 20.45
Industriekaufleute – Intensivlehrgang zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Winter 2012/2013
ab August 2012
Sa
08.00 - 15.00
Kundenorientierung für Azubis und junge Mitarbeiter
11.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Teamtraining für Azubis und junge Mitarbeiter
31.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Telefontraining für Azubis und junge Mitarbeiter
04.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Trainingsprogramm für Schulabgänger und Auszubildende im 1. Lehrgang - Online Module
Online
Einstieg laufend Online möglich
Vertriebstraining für Azubis und junge Mitarbeiter
14.09.2012
ganztags
Zwischenprüfung für Industriekaufleute, Workshop zur Vorbereitung
ab 14.08.2012
Zwischenprüfung für Bürokaufleute, Workshop zur Vorbereitung
ab 16.08.2012
Hohenfelder Straße 12, 56068 Koblenz Irina Ochs Telefon: 0261/30489-30 E-Mail:
[email protected] Internet: www.hma-koblenz.de
38 | IHK-Journal April 2012
www.ihk-koblenz.de
Crashkurs Sekretariat: Kompetente Außenwirkung
13.06.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Erfolgreiche Management-Assistenz
25.10. / 26.10.2012 ganztags
08.30 - 16.30
Imagefaktor Telefon und der Besucherempfang
21.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Kaufmännisches Recht im Sekretariat
18.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Management-Assistenz
25.10. / 26.10.2012 ganztags
08.30 - 16.30
Persönliche Zeit- und Arbeitsplanung
11.06.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Professionelle Büro- und Arbeitsplatzorganisation
17.04.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Professionelles Office-Management im Teamsekretariat
16.10. / 17.10.2012 ganztags
08.30 - 16.30
Professionelle Protokollführung
24.05.2012
08.30 - 16.30
ganztags
BildungsFokus – Finanzen & Controlling Auslandsentsendung von Mitarbeitern
12.06.2012
ganztags
08.30 - 16.30
22.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Auswertung der GuV und Bilanz 2
23.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Betriebliche Steuern - Abendseminar
14.08. - 15.11.2012 Di, Do
17.30 - 20.45
Betriebliche Steuern - Tagesseminar
10.09. - 26.10.2012 ganztags
08.30 - 16.30
Bilanzbuchhalter/in IHK
ab 21.09.2012
Fr, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 15.00
Bilanzen lesen leicht gemacht
21.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Bilanzen lesen und interpretieren
25.06.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Controlling 1 – Grundlagen
26.04.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Controlling 2 – Aufbaukurs
27.04.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht
23.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Die elektronische Steuerbilanz/E-Bilanz
14.08.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Finanzbuchhalter IHK
ab 09.05.2012
Mo, Mi
17.30 - 20.45
31.05. - 06.06.2012 ganztags
08.30 - 16.30
08.30 - 16.30
Finanzbuchhaltung I, Grundlagen - Tagesseminar
17.30 - 20.45
17.30 - 20.45
Finanzbuchhaltung I, Grundlagen - Abendseminar
09.05. - 25.06.2012 Mo, Mi
Di
08.30 - 16.30
17.30 - 20.45
Finanzbuchhaltung II, Vertiefung - Tagesseminar
21.06. - 27.06.2012 ganztags
Do
Finanzbuchhaltung II, Vertiefung - Abendseminar
15.08. - 26.09.2012 Mo, Mi
17.30 - 20.45
Sommer 2012
ganztags
08.30 - 16.30
Finanzbuchhaltung III, Jahresabschluss - Abendseminar
10.05. - 28.06.2012 Di, Do
17.30 - 20.45
Auftragsabwicklung im Export 1
Sommer 2012
ganztags
08.30 - 16.30
08.30 - 16.30
Sommer 2012
ganztags
08.30 - 16.30
Finanzbuchhaltung III, Jahresabschluss - Tagesseminar
19.04. - 25.04.2012 ganztags
Auftragsabwicklung im Export 2 Einkäufer/-in IHK
auf Anfrage
Do, Fr
08.30 - 16.30
Grundlagen der BWL
28.11.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Einkaufsverhandlungen souverän führen
24.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Grundlagen der Kalkulation
06.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
18.00 - 20.15
Grundlagen der Kalkulation - Aufbauseminar 14.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
17.30 - 20.45
Kosten- und Leistungsrechnung - Abendseminar
06.03. - 08.05.2012 Di, Do
17.30 - 20.45
ab 22.08.2012
Mo
Handelsfachwirt/-in
23.10.2012
Di, Do
Handelsfachwirt/-in - ONLINE
16.03.2012
Online
Kostensenkung durch effektiven Einkauf
16.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Kosten- und Leistungsrechnung - Tagesseminar
16.08. - 22.08.2012 ganztags
08.30 - 16.30
Logistikassistent/-in IHK
ab 10.11.2012
Sa
08.00 - 15.00
Liquiditätsmanagement
16.08.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Umsatzsteuer im EU-Binnenmarkt
06.06.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Lohn- und Gehaltsbuchhalter/-in IHK
ab 27.02.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Warenursprung und Lieferantenerklärung
Sommer 2012
ganztags
08.30 - 16.30
Lohn- und Gehaltsbuchhaltung - Vertiefung 18.04. - 26.04.2012 ganztags
08.30 - 16.30
Zoll für Einsteiger
Sommer 2012
ganztags
08.30 - 16.30
Lohn- und Gehaltsbuchhaltung - Steuern
12.06. - 19.06.2012 ganztags
08.30 - 16.30
27.08. - 04.09.2012 ganztags
08.30 - 16.30
08.30 - 16.30
Lohn- und Gehaltsbuchhaltung - Sonder themen
BildungsFokus – Büromanagement
Bildungsangebote finden Sie ab Seite 45.
Wochentag/e Uhrzeit
Akkreditive und Zahlungsabwicklung im Export
Englisch für Einkauf/Verkauf
Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz e.V. für Auszubildende, Fachkräfte und Führungskräfte aus Hotellerie, Gastronomie und Weinwirtschaft
Zeitraum
Auswertung der GuV und Bilanz 1
BildungsFokus – Außenwirtschaft & Handel
Bildungsangebote finden Sie ab Seite 44.
Thema
Ablage- und Informationsmanagement
25.06.2012
ganztags
Crashkurs Englisch für Sekretärinnen
23.04. - 25.05.2012 Mo, Fr
18.00 - 20.15
ganztags
09.30 - 16.00
ganztags
08.30 - 16.30
Mitarbeitereinsatz im Ausland – Grundzüge der Sozialversicherung
12.06.2012
Crashkurs Sekretariat: Aktuelles Office-Know-how 18.04.2012 Crashkurs Sekretariat: Top-Organisation
ganztags
08.30 - 16.30
Reisekosten- und Bewirtungsrecht
23.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
08.30 - 16.30
Risikomanagement
09.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Umsatzsteuer — Grundlagenseminar
30.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Crashkurs Sekretariat: Erfolgreiche Kommunikation
www.ihk-koblenz.de
19.04.2012 12.06.2012
ganztags
April 2012 IHK-Journal | 39
FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG
FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG
Thema
Zeitraum
Wochentag/e Uhrzeit
Thema
Zeitraum
Umsatzsteuer im EU-Binnenmarkt
06.06.2012
ganztags
08.30 - 16.30
14.05. / 15.05.2012 ganztags
08.30 - 16.30
Tageskurs: Writing International Correspondence
07.05. / 08.05.2012 ganztags
Unternehmerisches Denken - BWL Controlling für Assistenten/-innen
Tageskurs: How to serve your customer
14.05. / 15.05.2012 ganztags
08.30 - 16.00
Von Großunternehmen lernen Kostensenkung und Ratingoptimierung durch strategische Instrumente
18.04.2012
Tageskurs: Better your Meeting English
21.05. / 22.05.2012 ganztags
08.30 - 16.00
Vorbereitung auf das Jahresgespräch mit der Bank
16.04.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Zuwendungen an Arbeitnehmer clever gestalten
24.04.2012
ganztags
09.30 - 16.00
ganztags
08.30 - 16.30
BildungsFokus – Personalführung und -entwicklung Aus- und Weiterbildungspädagoge/ -pädagogin IHK
07.09.2012 April 2014
Fr, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 15.00
Arbeitsrecht aktuell
17.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Arbeitsrechtliche Grundlagen
08.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Crashkurs Mitarbeiterführung
16.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Führungsautorität und Durchsetzungskraft
19.04.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Führungskompetenz und Selbstmanagement 22.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Konfliktmanagement - Menschen führen Konflikte erkennen und bewältigen
11.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Menschen führen - Konflikte steuern und bewältigen
11.09.2012
Mitarbeiterbeurteilungen
19.04.2012
Mitarbeiter werden Vorgesetzte
26.09.2012
ganztags ganztags ganztags
08.30 - 16.30 08.30 - 16.30 08.30 - 16.30
Wochentag/e Uhrzeit 08.30 - 16.00
Unsere Sprachlehrgänge werden nach dem Europäischen Referenzrahmen - CEF eingestuft und sind somit europaweit vergleichbar
Thema
Zeitraum
Wochentag/e Uhrzeit
Thema
Zeitraum
Fachkaufmann/-frau für Marketing IHK
ab 16.01.2013
Mi, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 15.00
SUSE Linux Administration
03.09. / 04.09.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
Typo 3
29.05. / 30.05.2012 Di, Mi
08.30 - 16.15
Mo, Mi
17.30 - 20.45
VMWare Grundlagen
21.05. / 22.05.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
Fachkaufmann/-frau für Einkauf und Logistik IHK
ab 13.08.2012
Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen
auf Anfrage
Mo, Mi
17.30 - 20.45
25.04.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Crashkurs Vertrieb – kunden- und verkaufs orientierte Korrespondenz
26.04.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Crashkurs Vertrieb – Verkaufsgespräche erfolgreich führen
22.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Crashkurs Vertrieb – Effektives Reklamations- und Beschwerdemanagement
23.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Effektiv verhandeln – sicher argumentieren
15.11.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Englisch für Marketing und Werbung
ab 22.08.2012
Di
18.00 - 20.15
Erfolgreich beraten, verhandeln und verkaufen
16.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Online
Erfolgreicher Umgang mit schwierigen und reklamierenden Kunden
10.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Fachkaufmann/-frau für Marketing IHK
ab 16.01.2013
Mi, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 15.00
Kaltakquise mit Strategie
13.06.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Mit Überzeugung verkaufen
25.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Organisation im Außendienst
22.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Preisverhandlungen erfolgreich führen
12.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Reklamationen und Beschwerden souverän bearbeiten
04.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Stark texten - besser verkaufen mit Web und Mailing
06.11.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Telefonisches Nachfassen von schriftlichen Angeboten
Sommer 2012
ganztags
08.30 - 16.30
Überzeugend verkaufen
25.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Umgang mit ärgerlichen Kunden
18.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Verkaufen muss menscheln - Powerselling
08.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Verkaufstraining für den Verkaufsinnendienst 23.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Vertriebstraining exklusiv für Einkäufer
ganztags
08.30 - 16.30
ab 22.08.2012
Mi
18.00 - 20.15
Geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent/-in ab 20.08.2012 Englisch IHK
Mo, Do
17.30 - 20.45
Auffrischungskurs Französisch (A2 CEF)
ab 22.08.2012
Mi
18.00 - 20.15
Geprüfte(r) Übersetzer/-in Englisch IHK
auf Anfrage
English for Business and Commerce oder Francais Commercial
ab 23.08.2012
Do
18.00 - 20.15
Di, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
Handelsfachwirt/-in
ab 23.10.2012
Di, Do
17.30 - 20.45
Englisch 2 - Aufbaustufe (A1-2 CEF)
ab 21.08.2012
Di
18.00 - 20.15
Handelsfachwirt/-in - ONLINE
auf Anfrage
Online
Englisch 1 (A1 CEF)
ab 20.08.2012
Mo
18.00 - 20.15
Immobilienfachwirt/-in IHK
Englisch für das Rechungswesen/ Accounting (B1 CEF)
ab 21.08.2012
Di
18.00 - 20.15
ab 14.03.2012 Mi, - Einstieg möglich - Sa
17.30 - 20.45 09.00 - 14.00
Industriefachwirt/-in
31.08.2012
Englisch für Marketing und Werbung/ Marketing and Advertising
ab 22.08.2012
Mi
18.00 - 20.15
Fr, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
Personalfachkaufmann/-frau
auf Anfrage
Mo, Do
17.30 - 20.45
Englisch im Personalwesen/ Human Resources
ab 20.08.2012
Mo
18.00 - 20.15
Personalfachkaufmann/-frau - ONLINE
auf Anfrage
Englisch für Rechtsangelegenheiten
ab 20.08.2012
Mo
18.00 - 20.15
Wirtschaftsfachwirt/-in
ab 14.08.2012
Di, Do
17.30 - 20.45
Wirtschaftsfachwirt/-in
ab 31.08.2012
Fr, Sa
08.00 - 13.00
ab 23.04.2012
Mo, Fr
18.00 - 20.15
Englisch für Sekretärinnen und Assistentinnen
ab 27.08.2012
Mo, Fr
18.00 - 20.15
Englisch für Verkauf/Einkauf Sales and Purchasing
ab 22.08.2012
Mo
18.00 - 20.15
BildungsFokus – IT & EDV Access 2003 Grundlagen Access 2003 Spezial
13.08. / 14.08.2012 Mo, Di 18.04. / 19.04.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15 08.30 - 16.15
Mitarbeitermotivation als Führungsaufgabe
12.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Englisch für Spedition und Logistik (B1 CEF)
ab 21.08.2012
Di
18.00 - 20.15
Access 2010 Grundlagen
21.11. / 22.11.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
Motivierung und Motivation gezielt einsetzen
09.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
ab 05.09.2012
Mi
18.00 - 20.15
Access 2010 Spezial
12.12. / 13.12.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
Personalassistent/-in
19.09.2012
Mi, Fr
17.30 - 20.45
Erfolgreich telefonieren in Englisch oder Französisch - Abendkurs
17.30 - 20.45
Mi
18.00 - 20.15
08.30 - 16.15
Mo, Do
ab 05.09.2012
25.04. / 26.04.2012 Mi, Do
auf Anfrage
Erfolgreich präsentieren in Englisch oder Französisch - Abendkurs
Adobe Illustrator CS 5
Personalfachkaufmann/-frau
Adobe InDesign CS 5
25.06. / 26.06.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
Personalfachkaufmann/-frau IHK - ONLINE
auf Anfrage
Online
Französisch 1 (A1 CEF)
ab 21.08.2012
Di
18.00 - 20.15
Adobe Photoshop CS 5
20.06. / 21.06.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
Vom Haufen zum Team
24.05.2012
07.05. / 08.05.2012 Mo, Di
08.30 - 16.30
02.05. / 03.05.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
ganztags
08.30 - 16.30
BildungsFokus – Recht Arbeitsrecht aktuell
17.10.2012
Arbeitsrechtliche Grundlagen Datenschutzbeauftragter IHK Englisch für Rechtsangelegenheiten
08.05.2012
ganztags ganztags
08.30 - 16.30 08.30 - 16.30
07.05. – 11.05.2012 Mo - Do, Fr
08.30 - 16.30 08.30 - 14.00
ab 22.08.2012
18.00 - 20.15
Mo
Französisch 2 - Aufbaustufe (A1-2 CEF)
ab 21.08.2012
Di
18.00 - 20.15
Datenschutzbeauftragte/r IHK
Italienisch 1 (A1 CEF)
ab 20.08.2012
Mo
18.00 - 20.15
Excel 2003 Grundlagen
Italienisch 2 - Aufbaustufe (A1-2 CEF)
ab 22.08.2012
Mi
18.00 - 20.15
Excel 2003 Grundlagen Abendseminar
Spanisch 1 (A1 CEF)
ab 21.08.2012
Di
18.00 - 20.15
Excel 2003 Spezial
Spanisch 2 - Aufbaustufe (A1-2 CEF)
ab 21.08.2012
Di
18.00 - 20.15
Excel 2010 Grundlagen
Technisches Englisch oder Technisches Französisch (B1 CEF)
ab 16.08.2012
Do
18.00 - 20.15
Excel 2010 Spezial
26.09. / 27.09.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
Flash
05.11. / 06.11.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
HTML-Programmierung
15.10. / 16.10.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
Java-Script-Programmierung
22.10. / 23.10.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
Linux (GNOME) – Grundlagen für Anwender 21.11. / 22.11.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
Migration MS Access-Datenbanken auf MS SQL Server
23.04. / 24.04.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
MS Outlook 2010
11.06. / 12.06.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
MS Project 2003
17.10. / 18.10.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
MS Project 2010
12.04. / 13.04.2012 Do, Fr
08.30 - 16.15
18.00 - 20.15
MS PowerPoint 2010 Grundlagen
28.06. / 29.06.2012 Do, Fr
08.30 - 16.15
18.00 - 20.15
MS SQL Server - Administration
05.09. / 06.09.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
MS SQL Server - Programmierung
17.09. / 18.09.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
BildungsFokus – Kommunikation & Sprachen
Englisch in Neuwied
Ausdrucks- und Durchsetzungsvermögen
21.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Englisch 2 - Aufbaustufe (A1-2 CEF)
ab 21.08.2012
Di
18.00 - 20.15
Effiziente Gesprächsführung
19.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Englisch 1 (A1 CEF)
ab 20.08.2012
Mo
18.00 - 20.15
Fit am Telefon
24.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
ab 23.04.2012
Mo, Fr
18.00 - 20.15
Geheimnis Körpersprache
24.10.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Crashkurs Englisch für Sekretärinnen und Assistentinnen
Gehirngerecht präsentieren
23.04.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Auffrischung Business Starter
ab 22.08.2012
Mi
18.00 - 20.15
Grundlagen der Rhetorik
23.04. / 24.04.2012 ganztags
08.30 - 16.30
ab 23.08.2012
Do
18.00 - 20.15
Imagefaktor Telefon und der Besucherempfang
21.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
English for Business and Commerce oder Francais Commercial (B1 CEF)
Kommunikations-Kompetenz im Sekretariat
19.06. / 20.06.2012 ganztags
08.30 - 16.30
Kundenorientierte Korrespondenz Briefe die ankommen
06.09.2012
08.30 - 16.30
ganztags
Englisch in Altenkirchen Englisch 2 - Aufbaustufe (A1-2 CEF) Englisch 1 (A1 CEF)
ab 21.08.2012 ab 20.08.2012
Di Mo Mo, Fr
18.00 - 20.15
13.06. / 14.06.2012 Mi, Do 09.05. / 10.05.2012 Mi, Do
17.30 - 20.45 08.30 - 16.15 08.30 - 16.15
22.08.2012
Bildungsstätte Idar Oberstein Ihre Ansprechpartnerin: Elisabeth Mayer Telefon: 06781/9491-15 Fax: 06781/9491-20 E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de
Mit Schlagfertigkeit im Beruf weiterkommen 13.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Crashkurs Englisch für Sekretärinnen und Assistentinnen
MS Word 2003 Grundlagen
13.08. / 14.08.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
Projekte erfolgreich präsentieren
auf Anfrage
ganztags
08.30 - 16.30
Auffrischung Business Starter
ab 22.08.2012
Mi
18.00 - 20.15
MS Word 2003 Spezialkurs
22.08. / 23.08.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
Rhetorik kompakt
22.05. /23.05.2012 ganztags
08.30 - 16.30
ab 23.08.2012
Do
18.00 - 20.15
MS Word 2010 Grundlagen
04.06. / 05.06.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
Schlagfertigkeit im Beruf für Frauen
04.06.2012
ganztags
08.30 - 16.30
English for Business and Commerce oder Francais Commercial (B1 CEF)
MS Word 2010 Spezialkurs
13.06. / 14.06.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
Überzeugend und durchsetzungsstark – Dialektik und Rhetorik
26.11.2012
ganztags
08.30 - 16.30
MS Visio 2003
28.06. / 29.06.2012 Do, Fr
08.30 - 16.15
MS Visio 2010
16.04. / 17.04.2012 Mo, Di
08.30 - 16.15
Überzeugendes Verhalten am Telefon
08.05.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Office 2010 Upgrade
27.04.2012
Fr
08.30 - 16.15
Wer ein Gespräch führen kann ist im Vorteil
19.09.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Online Marketing Professional IHK
ab 01.06.2012
ganztags
08.30 - 16.30
Certified IT-Business Manager IHK
auf Anfrage
Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010
17.30 - 20.45
31.05.2012
17.30 - 20.45 08.30 - 15.30
18.04. - 02.05.2012 Mi
Zeitgemäße Korrespondenz
Fr, Sa
Tageskurs: English on the Phone
23.04. / 24.04.2012 ganztags
08.30 - 16.30
Certified IT-Systems Manager IHK
auf Anfrage
PHP-Programmierung
17.10. / 18.10.2012 Mi, Do
08.30 - 16.15
EXCEL Grundlagen 2010 – NEU –
23.04. - 09.05.2012 Mo, Mi
17.30 - 20.45
40 | IHK-Journal April 2012
ab 23.04.2012
24.09. / 25.09.2012 Mo, Di
BildungsFokus – Marketing & Vertrieb Crashkurs Vertrieb – Effiziente Neukunden akquise per Telefon
Auffrischung Englisch - Business Starter (A2 CEF)
Englisch für Sekretärinnen und Assistentinnen
Wochentag/e Uhrzeit
BildungsFokus – IHK-Abschlüsse Aus- und Weiterbildungspädagoge/ -pädagogin IHK
07.09.2012 April 2014
Fr, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 15.00
Bilanzbuchhalter/-in IHK
ab 21.09.2012
Fr, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 15.00
www.ihk-koblenz.de
www.ihk-koblenz.de
BildungsFokus – IHK-Abschluss Ausbildung der Ausbilder – berufsbegleitend
27.04. - 05.06.2012 Fr, Sa
17.30 - 20.30 08.00 - 13.00
Ausbildung der Ausbilder – Vollzeitseminar
13.08. - 04.09.2012 Mo - Fr
09.00 - 17.00
Ausbildung der Ausbilder – berufsbegleitend
31.08. - 02.10.2012 Fr, Sa
17.30 - 20.30 08.00 - 13.00
BildungsFokus – EDV
April 2012 IHK-Journal | 41
FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG
Thema
Zeitraum
Wochentag/e Uhrzeit
POWER-POINT Grundlagen 2010 - NEU -
26.04. - 10.05.2012 3 x Do
17.30 - 20.45
WORD Grundlagen 2010 - NEU -
17.04. - 08.05.2012 Di, Do
Einstieg in die PC-Welt
08.05. - 29.05.2012 Di, Do
Thema
Zeitraum
Wochentag/e Uhrzeit
Thema
Crashkurs Englisch für Sekretärinnen und Assistentinnen
ab 23.04.2012
Mo, Fr
Personalfachkauffrau/-mann IHK
17.30 - 20.45 17.30 - 20.45
Auffrischung Business Starter
ab 22.08.2012
Mi
18.00 - 20.15
English for Business and Commerce oder Francais Commercial (B1 CEF)
ab 23.08.2012
Do
18.00 - 20.15
BildungsFokus – Rhetorik Konfliktmanagement Menschen führen, Konflikte erkennen und bewältigen
18.04.2012
Kundengespräche selbstsicher und erfolgreich führen
04.05.2012
Fr
08.30 - 16.00
Der Telefondienst als Visitenkarte des Unternehmens
25.05.2012
Fr
08.30 - 16.00
Telefontraining für junge Mitarbeiter und Auszubildende
04.06.2012
Mo
08.30 - 16.00
Mi
FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG
08.30 - 16.00
Do
08.30 - 16.00
BildungsFokus – Fremdsprachen Englisch für Anfänger
25.04. - 27.06.2012 Mi
17.30 - 20.00
English for business & commerce, Teil 2
21.08. - 06.11.2012 Di
17.30 - 20.00
English Refresher A1-A2, Teil 1
13.08. - 29.10.2012 Mo
17.30 - 20.00
English Refresher A2, Teil 2
15.08. - 31.10.2012 Mo
17.30 - 20.00
Essential Telephoning in English
19.04. - 31.05.2012 Do
17.30 - 20.00
International Correspondence
16.04. - 25.06.2012 Mo
17.30 - 20.00
Französisch für Anfänger
16.04. - 25.06.2012 Mo
17.30 - 20.00
Französisch Aufbaukurs I
16.04. - 25.06.2012 Mo
17.30 - 20.00
Französisch Aufbaukurs II
16.04. - 25.06.2012 Mo
17.30 - 20.00
Italienisch für Anfänger
16.04. - 25.06.2012 Mo
17.30 - 20.00
Italienisch Aufbaukurs I
19.04. - 05.07.2012 Do
17.30 - 20.00
BildungsFokus – Recht CE-Koordinator
ab 02.05.2012
ganztags
08.30 - 16.00
Datenschutzbeauftragter/e IHK
20.08. - 24.08.2012 Mo - Do, Fr
08.30 - 16.30 08.30 - 14.00
Angela Rosenberg Telefon: 0261/30471-19 Fax: 0261/30471-21 E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de
auf Anfrage
Bildungsstätte Montabaur
Betriebliche Steuern
15.08. - 14.11.2012 Mi, Fr
Finanzbuchhalter IHK, Komplettlehrgang
17.30 - 20.45
16.11.2012 14.12.2013
Mi, Fr
16.11.2012 11.01.2013
Mi, Fr
Finanzbuchhaltung II – Vertiefung
16.01.2013 27.02.2013
Mi, Fr
17.30 - 20.45
Finanzbuchhaltung III – Jahresabschluss
09.05. - 29.06.2012 Mi, Fr
17.30 - 20.45
Finanzbuchhaltung I – Grundlagen
17.30 - 20.45 17.30 - 20.45
BildungsFokus – IHK-Abschlüsse
Julia Exner Telefon: 02602/1563-13 Fax: 02602/1563-20 E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de Petra Van Laer Telefon: 02602/1563-13 Fax: 02602/1563-20 E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de
14.05. / 15.05.2012 Mo, Di, Mi 22.05. / 23.05.2012
Basisseminar für Existenzgründer
24.04.2012
Di
Ausbildung der Ausbilder – Vollzeitlehrgang
Herbst
Mo – Fr
17.30 - 20.45 10.00 - 15.00
BildungsFokus – Ausbildung der Ausbilder mit IHK-Abschluss Ausbildung der Ausbilder
30.04. - 27.06.2012 Mo, Mi
17.30 - 20.45
Ausbildung der Ausbilder
11.06. - 22.06.2012 tägl., 2 Wochen 08.00 - 15.00
Kaufmännische Aufstiegsfortbildung mit IHK-Abschluss Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen IHK
29.05. - 09.2014
Di, Do
17.30 - 20.45
Gepr. Fremdsprachenkorrespondent/-in Engl. 25.05. - 09.2013
Di, Fr
17.30 - 20.45
Gepr. Bilanzbuchhalter/-in IHK
07.09. - 05.2015
Fr, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
22.05. - 09.2014
Di, Do
17.30 - 20.45
Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in IHK
22.05. - 09.2014
Di, Do
17.30 - 20.45
Wirtschaftsfachwirt
auf Anfrage
08.00 - 15.30
Gepr. Industriefachwirt/-in IHK
22.05. - 09.2014
Di, Do
17.30 - 20.45
Gepr. Techn. Fachwirt/-in IHK
22.05. - 09.2014
Di, Do
17.30 - 20.45
42 | IHK-Journal April 2012
21.04. / 28.04.2012 Sa
08.00 - 13.00
Word-Seminar
17.04. - 26.04.2012 Di, Do
17.30 - 20.45
Technischer Kaufmann, 5 Module, jeweils eine Woche
12.03. - 16.11.2012 Mo–Fr Zustieg noch möglich
08.00 - 17.30
Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute, mündl. Prüfung
14.05./16.05.2012
Mo, Mi
17.30 - 20.45
Fr, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 15.30
Vorbereitungslehrgang zur IHK-Fortbildungs 10.03.2012 Fr, prüfung zum/r Wirtschaftsfachwirt/-in September 2013 Sa Zustieg noch möglich
17.30 - 20.45 08.00 - 15.30
Vorbereitungslehrgang zur IHK-Fortbildungs 08.09.2012 prüfung zum/r Geprüften Industriemeister/ September 2015 -in Metall
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
Gepr. Industriemeister/-in Fachrichtung Mechatronik
21.11.2012 05.2015
Mi, Fr
17.30 - 20.45
Gepr. Kraftverkehrsmeister/-in
17.09.2012 03.2015
Mo, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
17.30 - 20.45
Finanzbuchhaltung Grundkurs
14.05. - 11.06.2012 Mo, Mi
17.30 - 20.45
Finanzbuchhaltung Aufbaukurs
31.10. - 28.11.2012 Mo, Mi
17.30 - 20.45
Microsoft Office Excel „WalkIn-Training“
27.06.2012
Mi
09.00 - 17.00
Microsoft Office Word „WalkIn-Training“
27.06.2012
Mi
09.00 - 17.00
Microsoft Office Powerpoint „WalkIn-Training“
27.06.2012
Mi
09.00 - 17.00
Microsoft Office Outlook „WalkIn-Training“
27.06.2012
Mi
09.00 - 17.00
Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagoge/-in IHK
06.09. - 03.2015
Di, Do
Vorbereitungslehrgang zur IHK-Fortbildungs 15.09.2012 prüfung zum/r Bilanzbuchhalter/-in November 2014
Seminare für Azubis
27.08. - 31.08.2012 Mo - Do Fr
08.30 - 16.30 08.00 - 14.00
04.12. - 07.12.2012 Di - Fr
08.00 - 16.30
English for Business and Commerce Grundkurs
08.05. - 04.09.2012 Mi
17.30 - 20.45
English for Business and Commerce Aufbaukurs
18.09. - 18.12.2012 Mi
17.30 - 20.45
17.30 - 20.45
www.ihk-koblenz.de
Wochentag/e Uhrzeit
Mo, Sa
auf Anfrage
Bildungsstätte Neuwied Information und Anmeldung: Ihre Ansprechpartnerin:
28.04. - 21.07.2012 Mi, Sa
Ladungssicherung (nach VDI 2700a)
30.03. / 31.03.2012 Fr, Sa
08.00 - 15.00
Gepr. Kraftverkehrsmeister/-in
17.09. - 03.2015
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
Mo, Sa
Klaus Weißmüller, Bianka Weber 0671/84321-20,Fax: Fax:02631/9177-49 0671/84321-21, Telefon: 02631/9177-0
[email protected], E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
Knigge für Auszubildende
16.10.2012
Di
08.30 - 16.30
Knigge für Auszubildende
19.10.2012
Fr
08.30 - 16.30
Gepr. Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen IHK
04.04.2012
Mi
16.30
Gepr. Personalfachkauffrau/-mann IHK
04.04.2012
Mi
17.30 - 20.45
Transport/Verkehr
18.04.2012
Mi
16.30
Anke Hagedorn Telefon: 0671/84321-20 Fax: 0671/84321-10 E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de
Gepr. Handelsfachwirt/-in IHK
18.00 - 20.15
08.00 - 13.00
Rhetorik-Seminar
Mi, Fr
Industriemeister Elektro
Herbst 2012
Di, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
Industriemeister Mechatronik
Herbst 2012
Di, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
Geprüfter Logistikmeister/-in
Herbst 2012
Di, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
Industriemeister Metall
Herbst 2012
Mo, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
SIMATIC WinCC flexible (Systemkurs 1)
12.06. - 14.06.
Di - Do
08.30 - 16.00
Fr
08.30 - 16.00
SIMATIC WinCC flexible Experten Workshop 15.06.2012
17.30 - 20.45
Mo
05.05. / 12.05.2012 Sa
Informationsveranstaltung
03.09. - 29.11.2012 Mo, Do
ab 20.08.2012
08.00 - 13.00
Moderne Bürokorrespondenz
Ausbildung Prüfungsvorbereitung
Ausbildung der Ausbilder (Abendkurs)
Englisch 1 (A1 CEF)
05.05. / 12.05.2012 Sa
21.11.2012 05.2015
Verkehrsleiter/-in
Prüfungsvorbereitungskurse
08.30 - 16.00
18.00 - 20.15
08.30 - 11.45
Internet-Kurs
17.30 - 20.45
Transport / Verkehr
08.30 - 16.00
Di
17.30 - 20.45
21.04. - 02.06.2012 Sa
Fremdsprachen
27.08. - 04.09.2012 ganztags
ab 21.08.2012
17.04. - 31.05.2012 Di, Do
Französisch für Anfänger
Gepr. Industriemeister/-in Fachrichtung Metall
Controlling
21.05. - 31.05.2012 ganztags
BildungsFokus – Kommunikation & Sprachen
Finanzbuchhaltung
17.30 - 20.45
Mi, Fr
Datenschutzbeauftrage/-r IHK
Ausbildung der Ausbilder (Vollzeit)
Englisch 2 - Aufbaustufe (A1-2 CEF)
Mo, Mi
Zertifikatslehrgänge
Ausbildung der Ausbilder (Vollzeit)
Sa
04.06. - 09.2014 21.11.2012 05.2015
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Ihre Ansprechpartnerin:
BildungsFokus – Finanzen & Controlling
Zeitraum
Seminare
Bildungsstätte Bad Kreuznach
Ihre Ansprechpartnerin:
Thema
Gepr. Industriemeister/-in Fachrichtung Elektrotechnik
BildungsFokus – Auszubildende
Crashkurs für Bürokaufleute – Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung
Bildungsstätte Altenkirchen
Wochentag/e Uhrzeit
Technische Aufstiegsfortbildung mit IHK-Abschluss
Fit in die Lehre - Deutsch - Mathe
28.06.2012 Verkaufstraining Erfolgreich zu verkaufen macht Spass und ist die beste Motivation die es gibt …
18.00 - 20.15
Zeitraum
Bildungsstätte Simmern Ihre Ansprechpartnerin: Birgit Hauptvogel Telefon: 06761/9330-0 Fax: 06761/9330-40 E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de
Micro (S7-1200)
16.10. - 18.10.2012 Di - Do
07.30 - 16.00
SIMATIC-S7 Modul 1
22.10. - 24.10.2012 Mo - Mi
07.30 - 16.00
SIMATIC-S7 Modul 2
29.10. - 31.10.2012 Mo - Mi
07.30 - 16.00
SIMATIC-S7 Modul 3
08.05. - 11.05.2012 Di - Fr
08.30 - 16.00
SPS-Techniker
13.08. - 07.12.2012 Mo, Fr, Sa
18.00 - 21.00 08.00 - 13.00
Steuerungstechnik für Facharbeiter
auf Anfrage
07.30 - 15.30
Mo - Do
Bekannte Weiterbildungsangebote weiterer regionaler Anbieter können zum Beispiel über Datenbanken im Internet wie das Weiterbildungsinformationssystem WIS unter www.wis.ihk.de,
Ausbildung der Ausbilder
11.09. - 15.01.2013 Di
17.30 - 20.45
Englisch für Wiedereinsteiger
25.04. - 27.06.2012 Mi
17.30 - 19.45
die Datenbank-KURS der Bundesagentur für Arbeit unter www.arbeitsagentur.de,
Englisch „Wirtschaft und Korrespondenz”
16.04. - 25.06.2012 Mo
18.00 - 20.15
dem Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz unter www.weiterbildungsportal.rlp.de
Erstellung einer Homepage
16.06. / 23.06.2012 Sa
08.00 - 13.00
oder bei der IHK (Telefon 0261/106-0) erfragt werden.
EXCEL-Seminar
07.05. - 16.05.2012 Mo, Mi
17.30 - 20.45
www.ihk-koblenz.de
April 2012 IHK-Journal | 43
FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG
Thema
Zeitraum
Wochentag/e Uhrzeit
Steintechnisches Institut
FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG
Thema
Zeitraum
Wochentag/e Uhrzeit
Thema
Abfallrecht - leicht gemacht
03.05.2012
Do
Geprüfter Betriebswirt
Brandschutzbeauftragte/r, Neuwied
21.05. - 25.05.2012 Mo - Fr (1. Teil) 11.06. - 15.06.2012 (2. Teil)
08.00 - 16.00
19.11. - 22.11.2012 Mo - Do
08.00 - 17.00
Fachkunde nach EfbV und TgV, Neuwied
Ihre Ansprechpartnerin:
Fachkunde nach EfbV und TgV, Trier
Olga Litauer Telefon: 0261/30471-25 Fax: 0261/30471-21 E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de
Fortbildung für Abfallbeauftragte, Trier
Auszubildende Fit in die Lehre - Technische Mathematik für Bauzeichner
Sommer 2012
Di, Do
17.30 - 20.45
Kaufmännische Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder in Bad NeuenahrAhrweiler
21.05. - 31.05.2012 ganztags
08.30 - 16.00
Ausbildung der Ausbilder in Bad NeuenahrAhrweiler
27.08. - 04.09.2012 ganztags
08.30 - 16.00
Ausbildung der Ausbilder in Bad NeuenahrAhrweiler
03.09. - 29.11.2012 Mo. Do
17.30 - 20.45
Ausbildung der Ausbilder - Intensivlehrgang mit Selbstlernphase
21.09. - 23.09.2012 Fr Sa, So
17.00 - 21.00 09.00 - 16.00
Weiterbildung für die Bau- und Natursteinbranche Fr, Sa
17.00 - 21.00 08.00 - 16.00
ab 07.09.2012
Fr, Sa
17.00 - 21.00 08.00 - 16.00
ab 05.05.2012
Sa
08.00 - 17.00
Industrie-Betriebswirt Fachrichtung Bauwirtschaft
ab 07.09.2012
Industrie-Betriebswirt Fachrichtung Naturwerkstein Geprüfter Polier Fachrichtung Tiefbau
Weiterbildung für Immobilienbranche Praktische Grundlagen der Hausverwaltung in Koblenz
ab 22.08.2012
Mi, Sa
17.45 - 21.00 08.00 - 13.00
Praktische Grundlagen des Immobilien geschäfts in Koblenz
ab 05.09.2012
Mi, Sa
17.45 - 21.00 08.00 - 13.00
Haus- und Gebäudetechnik für Fachfrauen in Mayen
ab 20.04.2012
Fr, Sa
17.00 - 21.00 08.00 - 15.00
Immobilienfachwirt/-in IHK
Mi, ab 14.03.2012 Einstieg noch möglich Sa
17.45 - 21.00 09.00 - 14.00
CAD (Bauwesen) AutoCAD 2010 für Einsteiger in Neuwied
Sommer 2012
Di, Do
17.30 - 20.45
Aufbaukurs AutoCAD 2010 in Neuwied
Sommer 2012
Di, Do
17.30 - 20.45
Fit in die Lehre - Technische Mathematik für Bauzeichner
Sommer 2012
Di, Do
17.30 - 20.45
25.06. - 28.06.2012 Mo - Do 16.10. / 17.10.2012 Di, Mi
Geprüfter Technischer Betriebswirt
08.00 - 17.00
Handels-Betriebswirt (IHK) Industrie-Betriebswirt (IHK)
Fortbildung für Abfallbeauftragte, Neuwied
04.06. / 05.06.2012 Mo, Di
09.00 - 16.45
Fortbildung für Brandschutzbeauftragte, Koblenz
20.06. / 21.06.2012 Mi, Do
09.00 - 16.45
Fortbildung nach EfbV und TgV, Neuwied
23.05. / 24.05.2012 Mi, Do
09.00 - 16.45
Fortbildung nach EfbV und TgV, Trier
29.10. / 30.10.2012 Mo, Di
09.00 - 16.45
Fortbildung für Gefahrgutbeauftragte, Neuwied
09.05.2012
09.00 - 17.00
Mi
Yvonne Busch Telefon: 02631/3539-52 Fax: 02631/3539-54 E-Mail:
[email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de
10.09. - 13.09.2012 Mo - Do
09.00 - 16.45
Abfallbeauftragte/r, Trier
18.06. - 21.06.2012 Mo - Do
09.00 - 16.45
10.09.2012 10.2014
Mo, Mi
Die große Welt des Buffets
23.05.2012
Mi
09.00 - 16.30
Die Vielfalt aus dem Meer
22.05.2012
Di
09.00 - 16.00
25.02.2013 03.2015
Mo, Mi
Fisch
12.04.2012
Do
09.00 - 16.00
19.10.2012 06.2014
Fr, Sa
Flavour Paring
26.04.2012
Do
09.00 - 16.30
Kräuterexperte
16.04. - 10.10.2012 Mo - Mi
10.00 - 16.30
Kräuterküche
02.05.2012
Mi
09.00 - 16.00
Lebensmittelhygieneverordnung - Grundlage 21.05./22.05.2012 DIN 10514
Mo, Di
09.00 - 16.30
17.00 - 21.00 17.00 - 21.00 17.00 - 21.00 09.00 - 16.15
Innovations-Manager (IHK)
24.08.2012 15.03.2013
Fr, Sa
15.45 - 20.45 09.00 - 16.15
Liaison von Speisen & Getränken
08.05.2012
Di
09.00 - 16.30
Logistik-Manager (IHK)
15.06. - 17.11.2012 Fr, Sa
16.00 - 21.00 09.00 - 16.30
New Daring Cuisine
24.04.2012
Di
09.00 - 16.30
Qualitätsbeauftragter
15.06. - 05.11.2012 Fr - So
10.00 - 16.30
11.2012 - 05.2013 Fr, Sa
16.00 - 20.00 09.00 - 16.30
Rund um das Geflügel
01.06.2012
Fr
09.00 - 16.30
Servieren leicht gemacht
14.05.2012
Mo
09.00 - 16.30
07.09. - 10.11.2012 Fr, Sa
14.00 - 18.00 09.00 - 16.30
Sous-Vide-Techniken
09.05.2012
Mi
09.00 - 16.30
15.45 - 20.45 09.00 - 16.15
Market Research Manager (CCI) Personalentwickler (IHK) Produktions-/Betriebs-/Werksleiter (IHK)
07.09. - 16.11.2012 Fr, Sa
Fortbildung für Immissionsschutzbeauftragte 11.06. / 12.06.2012 Mo, Di
09.00 - 16.45
Projekt-Manager (IHK)
15.10. - 10.11.2012
Fortbildung für REACh, Neuwied
27.11.2012
09.00 - 16.45
Brandschutz-Sachverständiger (MZM)
Gefahrgutbeauftragte/r, Neuwied
22.10. - 24.10.2012 Mo - Mi
08.00 - 17.00
21.09.2012 03.2013
Fr, Sa
10.00 - 17.00 09.00 - 16.15
Gewässerschutzbeauftragte/r, Neuwied
05.11. - 08.11.2012 Mo - Do
09.00 - 17.00
Teamleiter (IHK)
31.08. - 12.10.2012 Fr, Sa
14.00 - 20.30 09.00 - 16.30
Vertriebs-/Sales-Manager (IHK)
20.04. - 22.10.2012 Fr, Sa
16.00 - 21.00 09.00 - 16.30
Wirtschaftsmediator (IHK)
14.09. - 01.12.2012 Fr, Sa
09.00 - 18.00 09.00 - 16.00
Di
GHS – Neue Kennzeichnung für Gefahrstoffe 11.09.2012
Di
09.00 - 16.45
ISO 31000
15.05.2012
Di
09.00 - 16.45
Modul Abfall, Neuwied
23.11.2012
Fr
09.00 - 16.45
Modul Abfall, Trier
29.06.2012
Fr
09.00 - 16.45
REACh – eine Einführung in die Neuordnung 03.09.2012 der Chemikalienpolitik der EU
Mo
09.00 - 16.45
Sachkunde für Ölabscheider
Do
24.05.2012
Managementzentrum Mittelrhein e.V. - Geschäftsstelle Bad Kreuznach Geprüfte/r Betriebswirt/-in
20.11.2012 06.2014
Di, Do
17.30 - 20.45
Geprüfte/r Technischer Betriebswirt/-in
22.10.2012 11.2014
Mo, Sa
17.30 - 20.45 08.00 - 13.00
01.06.2012 23.06.2012
Fr, Sa
14.00 - 20.30 09.00 - 17.00
09.00 - 16.45
Selbsthilfekräfte für den Brandschutz, Neuwied
04.09.2012
Di
09.00 - 16.45
Sicherheitsbeauftragte/r, Neuwied
29.08. / 30.08.2012 Mi, Do
09.00 - 16.45
Verantwortliche Personen nach Kap. 1.3 ADR, 20.06. / 21.06.2012 Mi, Do Neuwied
09.00 - 16.45
Teamleiter/-in IHK
Gastronomisches Bildungszentrum
Managementzentrum Mittelrhein e.V.
Ihre Ansprechpartnerin: Ester Pauly, Diätassistentin (EB/DGE) Telefon: 0261/30489-14 E-Mail:
[email protected] Internet: www.kochundserviceschule.de
Arbeitsrecht für Personalverantwortliche (IHK)
19.09. - 12.12.2012 Mi
16.30 - 20.30
CAD-Konstrukteur (IHK)
12.2012 - 09.2013 Fr, Sa
16.00 - 19.00 08.30 - 15.30
Dienstleistungs-Betriebswirt (MZM)
19.10.2012 06.2014
Fr, Sa
17.00 - 21.00 09.00 - 16.15
08.12.2012 09.2013
Fr, Sa
15.00 - 18.15 09.00 - 16.30
19.10.2012 06.2014
Fr, Sa
17.00 - 21.00 09.00 - 16.15
Brandschutz-Fachplaner (IHK)
31.08.2012 01.2013
Fr, Sa
10.00 - 17.00 09.00 - 16.15
www.ihk-koblenz.de
Hotelmanagement Akademie
Ihre Ansprechpartnerin: Ina Anhäuser, Hotelmeisterin Telefon: 0261/30489-30 E-Mail:
[email protected] Internet: www.hma-koblenz.de Aktuelles Steuerrecht für die Gastronomie und Hotellerie
05.11.2012
Fr
09.00 - 16.30
Alles Marketing, oder was?
18.04.2012
Mi
09.00 - 16.30
Burn out - nicht mit mir!
21.05.2012
Mo
09.00 - 16.30
BWL spielend begreifen - Unternehmens simulation am Brettplanspiel
19.11.2012
Mo
09.00 - 16.30
Coaching für Führungskräfte
18.04./19.04.2012
Mi, Do
09.00 - 16.30
Controller für die Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsverpflegung (IHK)
22.10.2012 13.03.2013
Mo
09.00 - 16.30
Datenschutz
17.04.2012
Di
09.00 - 16.30
Einstellungs-Interviews und Beurteilungsgespräche erfolgreich führen
30.10.
Mi
09.00 - 16.30
Mo, Di
09.00 - 16.30
Einstieg und Management im Housekeeping 12.11. / 13.11.2012
Koch- und Serviceschule
Ihre Ansprechpartnerin:
Wochentag/e Uhrzeit
17.00 - 21.00 09.00 - 16.15
09.00 - 16.45
Europa-Betriebswirt (IHK)
Abfallbeauftragte/r, Neuwied
Zeitraum
Mo, Di
Fortbildung für Gewässerschutzbeauftragte, 21.05. / 22.05. Neuwied
Energie-Manager (IHK)
Kursangebot
Thema
Fr, Sa
Kursangebot
Ihre Ansprechpartnerin:
Wochentag/e Uhrzeit
19.10.2012 06.2014
09.00 - 16.45
Katharina Schmitz, Dipl.-Päd. Telefon: 0261/106-390 Fax: 0261/106-341 E-Mail:
[email protected] Internet: www.mzm-koblenz.de
Umwelt-Technikum Koblenz
44 | IHK-Journal April 2012
09.00 - 16.45
Zeitraum
Englisch für Hotellerie & Gastronomie
03.09. - 26.09.2012 Mo - Mi
09.00 - 16.30
Erfolgreiches Zeitmanagement
29.10.2012
Mo
09.00 - 16.30
F&B-Betriebswirt (HMA)
10.09.2012 24.09.2013
Mo - Mi
09.00 - 16.30
Generationswechsel in der Privathotellerie
26.04.2012
Do
09.00 - 16.30
Hotelbetriebswirt (HMA)
04.05.2012 17.05.2013
Fr - So
09.00 - 16.30
Kundenorientierte Kommunikation für einen 22.11.2012 exzellenten Service
Do
09.00 - 16.30
Motivieren - Kritisieren - Delegieren
14.05.2012
Mo
09.00 - 16.30
Qualitätssiegel in der Hotellerie, Pflicht oder Kür?
26.04.2012
Do
09.00 - 16.30
Basiswissen – Menükunde –
24.04.2012
Di
09.00 - 16.30
Mo, Di
09.00 - 16.30
26.05.2012
Sa
09.00 - 16.00
Social-Media in der Hotellerie und Gastronomie
25.06. / 26.06.2012
„Wild Things“ Wildkräuter treffen auf Wild Basiswissen – Getränkekunde –
02.05.2012
Mi
09.00 - 16.00
Strategische Unternehmensführung
09.05.2012
Mi
09.00 - 16.30
Teamleiter für die Hotellerie und Gastronomie (IHK)
06.09. - 11.12.2012
09.00 - 16.30
Crashkurse zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung – Köche
12.04. / 13.04.2012 Do, Fr 24.05.2012 Do
09.00 - 16.00
Crashkurse zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung – Hotelfach
10.04. - 12.04.2012 Di-Do
09.00 - 16.00
Train the Trainer (IHK)
18.06. - 29.08.2012 Mo - Mi
09.00 - 16.30
15.05.2012
09.00 - 16.30
Der Kunde ist König
24.05.2012
Do
09.00 - 16.30
Voraussetzungen und Chancen mit Yieldund Revenue Management
Der stilvolle Gastgeber
10.05.2012
Do
10.00 - 16.30
Die Gemüsevielfalt
09.05.2012
Mi
09.00 - 16.30
www.ihk-koblenz.de
Di
April 2012 IHK-Journal | 45
FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG
FAX-ANTWORT Thema
Zeitraum
Wochentag/e Uhrzeit
Forum Diätik & Ernährung
Zeitraum
Bitte an die Görres-Druckerei und Verlag GmbH: 02 61/8 oder per E-Mail an
[email protected]
Wochentag/e Uhrzeit
Deutsche Weinund Sommelierschule
Ihre Ansprechpartnerin:
Ihre Ansprechpartnerin:
Ester Pauly, Diätassistentin (EB/DGE) Telefon: 0261/30489-14 E-Mail:
[email protected] Internet: www.forum-diaetetik.de
Aktuelles Lebensmittelrecht
26.04.2012
Do
09.00 - 16.30
06.12. / 07.12.
Do – Fr
09.00 - 16.30
27.04.2012
Fr
09.00 - 16.30
Menüplanung in der Pflegeeinrichtung
07.05. - 09.05.2012 Mo – Mi
09.00 - 16.30
Mit allen Sinnen genießen
03.05.2012
Do
09.00 - 16.30
Professionell präsentieren
14.05.2012
Mo
09.00 - 16.30
Umgang mit Problemen bei der Nahrungsaufnahme
25.05.2012
Fr
09.00 - 16.30
Rund um das Geflügel
01.06.2012
Fr
09.00 - 16.30
Qualitätsbeauftragter (QMB)
15.06. - 05.11.2012 Fr - Mo
09.00 - 16.30
Bierfachberater IHK
07.05.2012
Mo
09.00 - 16.30
Bierfachberater IHK
12.11.2012
Mo
09.00 - 16.30
Biowein
22.07.2012
So
09.00 - 16.30
Genussentdeckerseminar
22.09.2012
Sa
IHK-geprüfter Sommelier
27.02. - 29.06.2012 Mo - Fr
Anzeigen und Inserate im IHK-Journal
09.00 - 16.30
Die Themenschwerpunkte für
09.00 - 16.30
Riesling-Seminar
08.09.2012
Sa
09.00 - 16.30
Rotwein-Seminar
09.09.2012
So
09.00 - 16.30
Sensorik-Seminar
12.05.2012
Sa
09.00 - 16.30
Sensorik-Seminar
13.10.2012
Sa
09.00 - 16.30
Sa
Weinprobenleiter
03.11.2012
Wine Expert Gold
17.08. - 30.09.2012 Fr - So
09.00 - 16.30
Wine Expert Silber
30.03. - 13.05.2012 Fr - So
09.00 - 16.30
2012
09.00 - 16.30
Mai Tourismus
ProDestillate
Juni International Juli/August Gesundheitswirtschaft
Ihre Ansprechpartnerin:
September
Monika Göbel, Seminarorganisation ProDestillate Telefon: 0261/30489-31 E-Mail:
[email protected] Internet: www.weinschule.com IHK-geprüfter Barmeister
22.10.2012 12.10.2013
Mo - Fr
Aus- und Weiterbildung
Oktober Handel November Verkehr/Logistik 09.00 - 16.30
Dezember
Unternehmensförderung und -sicherung
Herausragende Marketingkonzepte gesucht Bereits zum sechsten Mal verleiht der MarketingClub Rhein-Mosel in diesem Jahr den Rhein-Mosel Marketing-Award. Der Preis würdigt herausragendes Marketing und wird in drei Kategorien vergeben.
F
ür den Unternehmer- und den Hochschul-Award läuft die Ausschreibung bereits. Bewerben können sich Firmen aus der RheinMosel-Region, die sich mit pfiffigen und wirkungsvollen MarketingIdeen vom Wettbewerb abgehoben haben. Auch die Studierenden und Doktoranden der ansässigen Hochschulen sind aufgerufen, sich mit ihren Abschlussarbeiten für den Hochschul-Award zu qualifizieren. „Idee und Umsetzung zählen, nicht die Unternehmensgröße“, so Dieter Eberle, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit des Clubs. „Wir möchten auch kleineren Unternehmen Mut machen, sich zu
Ja, ich möchte eine Anzeige im IHK-Journal Koblenz schalten. Bitte senden Sie mir die aktuellen Mediadaten zu.
bewerben, denn diese beweisen oft höchste Kreativität bei vergleichbar niedrigen Budgets.“ Der Special Award 2012 wird gleich an zwei Personen verliehen, die sich um die Region und das damit verbundene Marketing verdient gemacht haben. Der Medienunternehmer Bernhard Ehl erhält die Auszeichung für sein Lebenswerk und Hanspeter Faas, Geschäftsführer der BUGA 2011, für sein Engagement rund um die Rhein-Mosel-Stadt. Die Preisverleihung findet auch in diesem Jahr im Rahmen des Sommerfestes statt. „Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung hat Ministerpräsident Kurt Beck übernommen“, so Godehard Juraschek, Programmverantwortlicher des Clubs. „Mit diesem Sommerfest geben wir der Preisverleihung einen würdigen Rahmen.“ Die Bewerbungsfrist für den Rhein-Mosel Marketing-Award endet am 31. Mai. Ausschreibungsunterlagen erhält man bei der Geschäftsstelle des Marketing-Clubs, Telefon 0261/3011123.
Name
Firma
Straße
PLZ Ort
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46 | IHK-Journal April 2012
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IMPRESSUM
Nächste Ausgabe: Mai K Foto: Peter Biegel/Ropeventure.
Herausgeber Industrie- und Handelskammer Koblenz, Schlossstraße 2, 56068 Koblenz, Postfach 20 08 62, 56008 Koblenz Leiterin Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Judith Sauerborn Redaktion Judith Sauerborn Frank Hachemer (v.i.S.d.P) Ulrike Köppen Anschrift der Redaktion Industrie- und Handelskammer Koblenz, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Schlossstraße 2, 56068 Koblenz, Telefon: 0261/106-217, -133, Fax: 0261/106-105, E-Mail:
[email protected], Internet: www.ihk-koblenz.de Anzeigenleitung | Mediaberatung Marcel Can Fon: 02 61/8 84 19-173 Fax: 02 61/8 84 19-9173 Mobil: 01 51/580 460 81 E-Mail:
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themenschwerpunkt
Tourismus Der Tourismus ist weltweit eine der größten Wachstumsbranchen. Der rheinland-pfälzische Tourismus verzeichnete im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis und registrierte erstmals über acht Millionen Gästeankünfte. Die Schwerpunktausgabe Tourismus des IHK-Journals beschäftigt sich mit Aspekten, die den Tourismus im Land nachhaltig und qualitativ fortentwickeln: ServiceQualität Deutschland und Qualitätsstadt, die Einsatzmöglichkeiten des WEB 2.0 im Tourismus, Gesundheitstourismus, Geschäftsreiseverkehr und die Neuausrichtung des Tourismus in Koblenz nach der erfolgreichen Bundesgartenschau.
Satz | Layout Mario Knöll Fon: 02 61/8 84 19-141 Fax: 02 61/8 84 19-9141 E-Mail:
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[email protected] Druck und Verlag Görres-Druckerei und Verlag GmbH, Carl-Spaeter-Straße 1, 56070 Koblenz, Telefon: 0261/88419-0, Fax: -80, ISSN 0936-4579 Auflage: 53.000 Adress- und Versand-Service IHK Koblenz, Telefon 0261/106-0 Das IHK-Journal ist das offizielle Organ der Industrie- und Handelskammer Koblenz und wird den beitragspflichtigen IHK-zugehörigen Unternehmen im Rahmen ihrer Mitgliedschaft ohne besonderes Entgelt geliefert. Preis im freien Verkauf jährlich 25,50 Euro, Einzelheft 2,50 Euro. Nachdruck des Inhalts nur mit ausdrücklicher Genehmigung, Quellenangabe und unter Einsendung eines Belegexemplares an die Redaktion. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors, aber nicht unbedingt die Ansicht der Industrie- und Handelskammer wieder. Dies gilt ebenso für den Inhalt und die Gestaltung gewerblicher Anzeigen und Beilagen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr. Dieses Journal wird auf umweltfreundlichem, chlorfreiem Papier gedruckt. Der Bezug der IHK-Zeitschriften erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK.
48 | IHK-Journal April 2012
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