Informations-Elternabend Übertritt in die Sekundarschule. Montag, 30. September 2013

January 21, 2019 | Author: Ulrich Wagner | Category: N/A
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Informations-Elternabend Übertritt in die Sekundarschule Montag, 30. September 2013

Herzlich willkommen!

Letzte Station an der Volksschule!

Ablauf Übertrittselternabend 19:00 – 20:15 Uhr Begrüssung

Thomas Wolfangel

Vorstellung Sekundarschule • Sekundarschule Bassersdorf / Ziele • Lektionentafel / Stundenplan • unterschiedliche Anforderungen • Förderzentrum / Klasseneinteilung

Übertritt Primar



Beatrice Büchi Reto Meloni Andreas Handschin Thomas Wolfangel

Sek

• Chronologischer Ablauf • Gesamtbeurteilung • Gymnasium

Anja Kümin Bruno Schmidiger Franziska Jokl

Fragen

Thomas Wolfangel

Begrüssung

Thomas Wolfangel

Vorstellung Sekundarschule • • • •

Sekundarschule Bassersdorf / Ziele Lektionentafel / Stundenplan unterschiedliche Anforderungen Förderzentrum / Klasseneinteilung

Übertritt Primar



Beatrice Büchi Reto Meloni Andreas Handschin Thomas Wolfangel

Sek

• Chronologischer Ablauf • Gesamtbeurteilung • Gymnasium

Anja Kümin Bruno Schmidiger Franziska Jokl

Fragen

Thomas Wolfangel

Sekundarschule Bassersdorf Organisation • Die Sekundarschule Bassersdorf ist in drei Abteilungen A, B, C aufgeteilt, wobei die Abteilung A die anspruchsvollste ist. Die meisten Fächer werden im Klassenverband unterrichtet. • Die fachlichen Lernziele und Lerninhalte unterscheiden sich. • In der ersten Sekundarschule bestehen drei Möglichkeiten eines Abteilungswechsels, nachher pro Jahr noch zwei Möglichkeiten. • Alle Schülerinnen und Schüler werden in denselben Fächern mit der gleichen Anzahl Lektionen unterrichtet.

Was vermitteln wir? • Mut und Freude am Lernen • Förderung von eigenverantwortlichem Lernen • Erwerb und Aufbau von Fachkompetenzen • Anleitung zu einer guten Arbeitshaltung • Vorbereitung auf die Berufswahl

Was sind unsere Ziele? Selbstkompetenz

Sozialkompetenz

Fachkompetenz

Was erwarten wir? Teamfähigkeit

Persönlichkeitsbildung

Fachwissen & Arbeitshaltung

• Toleranz und Rücksichtnahme • Anstand und Dialogfähigkeit • Verantwortungsgefühl • Seine Stärken und Schwächen kennen • Eigene Meinung bilden und äussern können • Selbständigkeit lernen / Eigenverantwortung tragen • Konzentration und Ausdauer • Pünktlichkeit und Genauigkeit • Versch. Arbeitsweisen und Lerntechniken kennen • Grundkenntnisse in einzelnen Fächern

Durchlässigkeit der Abteilungen A, B, C Umstufungen

Schuljahr 2012/13

Schuljahr 2011/12

Sek B



Sek A

1 SchülerInnen

1 SchülerInnen

Sek C



Sek B

2 SchülerInnen

1 SchülerInnen

Sek A



Sek B

2 SchülerInnen

5 SchülerInnen

Sek B



Sek C

0 SchülerInnen

4 SchülerInnen

von Mädchen gewählte Anschlusslösungen Bekleidungsgestalterin Buchhändlerin Coiffeuse Coiffeuse (Vorlehre) Dentalassistentin Dentalassistentin (Vorlehre) Detailhandelsfachfrau Detailhandelsassistentin Fachfrau Betreuung (FABE) Fachfrau Gesundheit (FAGE) Gesundheit und Soziales (Praktikum PGS) Gymnasium Kauffrau (KV) Koch Logistikassistentin Malerin Medizinische Praxisassistentin (MPA) Pharmaassistentin Polydesignerin Polygrafin Restaurationsfachfrau Tierpraxisassistentin (TPA) Vorkurs Kunstgewerbeschule Praktikum FaGe Praktikum FaBe 10. Schuljahr oder anderes schulisches Übergangsjahr Zeichnerin

Sek A 1 1

Sek B

Sek C

1 1 2 1 4 1 1 3 1 1 5

3 1 1

1

1 1 1

1 1 1 1

4 1

1 1 2 2 1

3

von Knaben gewählte Anschlusslösungen Anlagen- u. Apparatebauer Automatiker Automobil-Fachmann (früher: Automonteur) Detailhandelsfachmann Detailhandelsassistent Elektroinstallateur Elektroniker Fachmann Dokumentation Fahrradmechaniker Gymnasium Industrielackierer Informatiker Innendekorateur Kaufmann (KV) Konstrukteur Laborant Metallbauer Printmedienpraktiker Produktionsmechaniker Sanitärinstallateur Schreiner

Sek A 1 1 1

Sek B

Sek C 1

1 2 1 3

1 1 1 1

6 1 2

1 2 2 1

1 1 2 1 1

10. Schuljahr oder anderes schulisches Übergangsjahr

5

ungewiss Zeichner Zimmermann

1

2

1

1

Begrüssung

Thomas Wolfangel

Vorstellung Sekundarschule • Sekundarschule Bassersdorf / Ziele • Lektionentafel / Stundenplan • unterschiedliche Anforderungen • Förderzentrum / Klasseneinteilung

Übertritt Primar



Beatrice Büchi Reto Meloni Andreas Handschin Thomas Wolfangel

Sek

• Chronologischer Ablauf • Gesamtbeurteilung • Gymnasium

Anja Kümin Bruno Schmidiger Franziska Jokl

Fragen

Thomas Wolfangel

Lektionentafel 1. Sekundarschule Unterrichtsbereich

Lektionen pro Woche

Lektionen pro Jahr (bei theoretisch 40 Schulwochen)

Mensch und Umwelt

10

Religion & Kultur Realien Haushaltkunde

80 200 120

Sprache

12

Deutsch Französisch Englisch

200 160 120

Gestaltung und Musik

3

Zeichnen Musik

Mathematik

6

240

Sport

3

120

Total

34

1360

80 40

Beispiel Stundenplan Sek A1

Beispiel Stundenplan Sek B1

Beispiel Stundenplan Sek C1

Begrüssung

Thomas Wolfangel

Vorstellung Sekundarschule • • • •

Sekundarschule Bassersdorf / Ziele Lektionentafel / Stundenplan unterschiedliche Anforderungen Förderzentrum / Klasseneinteilung

Übertritt Primar



Beatrice Büchi Reto Meloni Andreas Handschin Thomas Wolfangel

Sek

• Chronologischer Ablauf • Gesamtbeurteilung • Gymnasium

Anja Kümin Bruno Schmidiger Franziska Jokl

Fragen

Thomas Wolfangel

Unterschiede: Mathematik Operationen 2. Stufe Beispiel Abteilung C

a = 389.2 b = 22.8 c = 859.1 Addiere die Zahlen a und c. Dividiere das Ergebnis durch b. 389,2 + 22.8 = 1248,3 : 22,8 = 54,75

Beispiel Abteilung B

Bilde das Produkt der beiden Zahlen 36 und 9. Subtrahiere davon den Quotienten dieser beiden Zahlen. 36  9 = 324 – 4 = 320

Beispiel Abteilung A

Wie gross ist der Dividend, wenn der Divisor gleich dem Quotienten von 1000 und 50 und der Quotient gleich dem Produkt der beiden Zahlen ist? Divisor: 1000 : 50 = 20; Quotient: 1000  50 = 50‘000; Dividend: 50‘000  20 = 1‘000‘000

Mathematik: Dreisätze Beispiel Abteilung C

Eine 36m lange Rolle Kunstrasen würde Fr. 666.- kosten. Wie teuer wäre eine a) 45 m b) 27.5m lange Rolle Kunstrasen?

Beispiel Abteilung B

In einer Fabrik laufen 300 Maschinen. Diese fertigen in einer bestimmten Zeit 168‘000 Meter Stoff an. a) Wie viel Stoff kann mit 125 gleichen Maschinen hergestellt werden? b) Wie viel Stoff wird pro Maschine in dieser Zeit gefertigt?

Beispiel Abteilung A

Für die Rasenpflege werden Rasenmäher verschiedener Schnittbreiten angeboten, nämlich solche von 38cm, 41cm oder 46cm Breite. Um einen Rasen zu mähen, muss man mit einem 41cm breiten Mäher 437 m zurücklegen. Wie viele Meter müsste man voraussichtlich mit einem 38cm breiten Mäher zurücklegen und wie viele Quadratmeter misst die Rasenfläche?

Anforderungen • Mathematik Lehrmittel: Mathematik Sekundarstufe I gleiche Lerninhalte abgestuft auf die Anforderungsstufen I-III (hoch, mittel, tief)

Anforderungen • Französisch Lehrmittel: Envol 7-9 Abteilung B/C: Envol basique Cahier d‘activités mit reduzierten Lernzielen und verringertem Wortschatz

Envol 7 – mittlere und grundlegende Anforderungen (Sek. B/C)

Envol 7 – erweiterte Anforderungen (Sek. A)

Unterschiede Sek. A / B und C

Abteilung B und C

• Mehr Zeit, um den vorgegebenen Stoff zu lernen. • Weniger Hausaufgaben. • Weniger Prüfungen. • Wenn etwas unklar ist, kann man nachfragen. •Zuerst wird etwas erklärt, dann wird es gelöst. • Der Stoff wird nochmals wiederholt, wenn etwas unklar ist. • Mehr Zeit für die Berufswahlkunde. • Mehr Informationen zu den Berufsfeldern. • Es wird viel in der Gruppe gelernt.

Abteilung A

Mehr Stoff muss in kürzerer Zeit gelernt werden. • Mehr Hausaufgaben. • 2 bis 3 Prüfungen pro Woche. • Wenn man etwas nicht verstanden hat, muss man sich selber um eine Antwort bemühen. • Zuerst selber ausprobieren und erst dann Fragen stellen. •Weniger Zeit für die Berufswahlkunde. • Mehr Zeit für die Vorbereitung auf die BMS oder Mittelschule. •Mehr selbstständiges Arbeiten.

Begrüssung

Thomas Wolfangel

Vorstellung Sekundarschule • Sekundarschule Bassersdorf / Ziele • Lektionentafel / Stundenplan • unterschiedliche Anforderungen • Förderzentrum / Klasseneinteilung

Beatrice Büchi Reto Meloni Andreas Handschin Thomas Wolfangel

Übertritt Primar  Sek • Chronologischer Ablauf • Gesamtbeurteilung • Gymnasium

Anja Kümin Bruno Schmidiger Franziska Jokl

Fragen

Thomas Wolfangel

Förderzentrum Welche SchülerInnen kommen ins FZ? • SchülerInnen mit Teilleistungsschwächen in den schulischen Hauptfächern: D, F, E, M • SchülerInnen mit Rückstand in einzelnen Fächern • SchülerInnen mit Lernzieldifferenzierung in einzelnen Fächern • SchülerInnen, die zusätzliche und schwierigere Aufgaben zum Pflichtstoff lösen wollen

Förderzentrum Folgende zusätzliche Angebote bietet das FZ an:



Nachschreiben von Prüfungen

• Betreuung von ausgeschlossenen SchülerInnen • Aufgabenstunden (von Lehrperson angeordnet) • Hilfe bei Umstufungen, damit auch Aufstufungen erfolgreich verlaufen können • Betreuung Daheimgebliebener bei Klassenlagern, Schnupperlehren, etc. • Hilfe bei Schulwechsel (kantonale) • Betreuung von SchülerInnen, die keinen Sport treiben können

Klasseneinteilung • Anhand der Einstufungen der Primarlehrpersonen, der Schülerzahlen und der vorhandenen Ressourcen • gleichmässige Verteilung Mädchen und Knaben • leistungsmässig ausgeglichene Klassen • Einstufungsgesuche zu bestimmten Lehrpersonen werden nicht berücksichtigt

Begrüssung

Thomas Wolfangel

Vorstellung Sekundarschule • Sekundarschule Bassersdorf / Ziele • Lektionentafel / Stundenplan • unterschiedliche Anforderungen • Förderzentrum / Klasseneinteilung

Übertritt Primar



Beatrice Büchi Reto Meloni Andreas Handschin Thomas Wolfangel

Sek

• Chronologischer Ablauf • Gesamtbeurteilung • Gymnasium

Anja Kümin Bruno Schmidiger Franziska Jokl

Fragen

Thomas Wolfangel

Zeitlicher Ablauf der Sekundarzuteilung Schuljahr 13/14

Elterngespräche 1 und evtl. 2

Anlass

Termine

Informationselternabend der Sek.

Heute

Weihnachtsferien Semesterzeugnis

23.12. – 3.1. Ende Januar

Sportferien Schriftlicher Versand des Zuteilungsentscheides Definitiver Zuteilungsentscheid

17. – 28.2. 4. März bis 19. April

Frühlingsferien 21.4. – 2.5. Allfälliges 2. Elterngespräch bei Nichtübereinstimmung mit Schulleitung und Lehrperson der Sekundarschule Zuteilungsentscheid durch Schulpflege

Juni 2014

Zuteilungsentscheid

Begrüssung

Thomas Wolfangel

Vorstellung Sekundarschule • • • •

Sekundarschule Bassersdorf / Ziele Lektionentafel / Stundenplan Unterschiede / Lektionsbeispiele Förderzentrum / Klasseneinteilung

Übertritt Primar



Beatrice Büchi Reto Meloni Andreas Handschin Thomas Wolfangel

Sek

• Chronologischer Ablauf • Gesamtbeurteilung • Gymnasium

Anja Kümin Bruno Schmidiger Franziska Jokl

Fragen

Thomas Wolfangel

Gesamtbeurteilung

Lernverhalten

Arbeitsverhalten

Sekundarschule A

Gesamtbeurteilung / Übertrittsempfehlung

Sekundarschule B

Sozialverhalten Sekundarschule C Leistungen

Lernverhalten • Aufnahmefähigkeit, Lerntempo • Wiedergabe des Gelernten • Abstraktionsvermögen • Zusammenhänge erkennen, Schlussfolgerungen ziehen

Arbeitsverhalten • Interesse, Motivation • Konzentrationsfähigkeit, Durchhaltevermögen • Selbständigkeit • Arbeitsorganisation

Sozialverhalten • Zusammenarbeit, Integration • Konfliktfähigkeit, Fairness • Kritikfähigkeit • Toleranz

Leistungen • schriftliche Prüfungen • schriftliche und mündliche Arbeiten • Hauptgewicht für den Übertritt: – Mathematik und Geometrie – Deutsch

• Wesentliche Bereiche: – Mensch und Umwelt – Französisch – Englisch

Begrüssung

Thomas Wolfangel

Vorstellung Sekundarschule • Sekundarschule Bassersdorf / Ziele • Lektionentafel / Stundenplan • unterschiedliche Anforderungen • Förderzentrum / Klasseneinteilung

Übertritt Primar



Beatrice Büchi Reto Meloni Andreas Handschin Thomas Wolfangel

Sek

• Chronologischer Ablauf • Gesamtbeurteilung • Gymnasium

Anja Kümin Bruno Schmidiger Franziska Jokl

Fragen

Thomas Wolfangel

Welche Kinder eignen sich fürs Langgymnasium? •

sehr gute schulische Leistungen



Deutsch und Mathematik des Januarzeugnisses zählen als Erfahrungsnoten (50%)



grosser Lern- und Durchhaltewille / Einsatzbereitschaft



vielseitige Interessen



gute Organisation / hohe Selbständigkeit

Anmeldung für die Aufnahmeprüfung • • •

www.zentraleaufnahmepruefung.ch oder schriftliche Unterlagen bei der Kantonsschule beziehen Informationsabende:

KS Rychenberg

12.11.2013

KS Freudenberg

18. und 19.11.2013

(Besuchsmorgen für 6. Klässler 11.Dezember 2013) KS Zürich Nord (Oerlikon und Birch)

18., 19. und 20.11.2013

KS Bülach

12.11.2013



Aufnahmeprüfungen:

Anmeldeschluss:

10. Februar 2014

schriftliche Prüfung:

10. März 2014

Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung Vorbereitungskurs: •

13 Mal, vom 13. November 2013 bis 5. März 2014



Mittwoch



in Mathematik und Deutsch einen Mindestdurchschnitt von einer 5



je nach Anmeldungen im Schulhaus Steinlig oder Geeren



wöchentlich alternierend Deutsch und Mathematik



wiederkehrende Prüfungsaufgaben werden besprochen



Anmeldeunterlagen bei der Klassenlehrperson

Fragen

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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