Inhalt: W.I.R. Herbst

June 13, 2016 | Author: Gottlob Knopp | Category: N/A
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1 Inhalt: Vorwort Titelthema Wissenswertes Aktuelles Rätsel Rückblicke Termine Neues aus dem Mehrgenerationenh...

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Inhalt: Vorwort Titelthema Wissenswertes Aktuelles Rätsel Rückblicke Termine Neues aus dem Mehrgenerationenhaus West Sudoku Wir gratulieren Wir begrüßen Wir verabschieden Impressum, Auflösungen

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W.I.R. Herbst 2015 1

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Liebe Leserinnen und Leser unserer W.I.R. Zeitung,

machen und Sie herzlich dazu einladen. Es geht um unsere

die Zeit vergeht, eben erst war es Frühling,

Angehörigenabende. Im Ludwigstift am

dann kam der Sommer, der uns dieses Jahr

Donnerstag, den 15. Oktober 2015 und

wirklich sehr heiße Tage beschert hat und

eine Woche später in der Eduard-Mörike-

nun; ist es schon wieder Herbst. Die Tage

Seniorenwohnanlage am Donnerstag,

sind wieder kürzer geworden, die Blätter

den 22. Oktober 2015!

haben sich verfärbt und so ganz allmählich

Bitte beachten Sie dazu auch die dann

lässt sich erahnen, dass die kalte Jahreszeit

aufgehängten Einladungsplakate mit den

vor der Tür steht.

Themen, dem genauen Ort und der Uhrzeit. Außerdem haben wir, auch wenn es noch

Bevor es aber so weit ist, darf ich Ihnen die

ein Weilchen dauert, die Termine für unsere

neuste Ausgabe unserer W.I.R. Zeitung

diesjährigen Weihnachtsfeiern aufgelistet.

vorstellen, die Herbstausgabe!

Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen

Wir setzen unsere Reihe „Tier des Jahres“

beim Lesen dieser Ausgabe!

fort und beschäftigen uns mit dem Habicht. Er ist der Vogel des Jahres 2015. Daneben finden Sie Wissenswertes zu einem „Schwäbischen Gericht“, das um die Welt gegangen ist, nämlich die Maultasche. Natürlich haben wir auch ein Rezept dazu abgedruckt. Selbstverständlich berichten wir auch wieder über Aktivitäten, welche über den Sommer

Es grüßt Sie ganz herzlich

stattgefunden haben. Vielleicht erinnert sich

Ihr Günter Kassühlke Einrichtungsleitung

der/die ein oder andere auch noch daran!? Dann möchte ich Sie auf zwei Veranstaltungen im Oktober aufmerksam

2 W.I.R. Herbst 2015

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Titelthema Der NABU und sein bayerischer Partner, der Landesbund für Vogelschutz, haben den Habicht zum „Vogel des Jahres 2015“ gekürt, um so auf die Problematik der illegalen Greifvogelverfolgung aufmerksam zu machen.

Jährlich stellen Polizisten und Tierschützer in Deutschland Habichtfangkörbe sicher – viele davon in der Nähe von Taubenhaltungen“, sagte NABU-Vizepräsident Helmut Opitz.

Foto: NABU/Thomas Krumenacker Nach aktuellen Erfassungen leben in Deutschland 11.500 bis 16.500 Brutpaare. Eine der höchsten Siedlungsdichten weltweit hat die Hauptstadt Berlin mit etwa 100 Brutpaaren Der Habicht (Accipiter gentilis) wurde zum „Vogel des Jahres 2015“ gewählt. Auf den Grünspecht, Vogel des Jahres 2014, folgt damit ein Greifvogel, der wie viele andere seiner Verwandten immer noch der illegalen Verfolgung ausgesetzt ist, obwohl die Jagd auf den Habicht seit den 1970er Jahren verboten ist. „Illegal abgeschossene, vergiftete oder gefangene Habichte sind nach wie vor trauriger Alltag. Es gibt immer noch einzelne Jäger, die ihn als Konkurrenten bei der Jagd auf Hasen und Fasane sehen. Auch bei Geflügel- und Taubenzüchtern ist der Habicht besonders unbeliebt.

Foto: NABU/Klemens Karkow Der 50 bis 60 Zentimeter große Habicht ist ein kräftiger Greifvogel mit kurzen gerundeten Flügeln und einem relativ langen Schwanz „Illegale Greifvogelverfolgung ist kein Kavaliersdelikt“, so die Verbände. NABU und LBV fordern, dass entsprechende Straftaten systematisch erfasst, aufgeklärt und angemessen geahndet werden. Dafür müssen speziell geschulte Einheiten und Koordinationsstellen bei der Polizei und den Naturschutzbehörden der Länder in allen Bundesländern eingerichtet werden. Als Vorbild ist hier die Stabsstelle zur Bekämpfung von Umweltkriminalität in NordrheinWestfalen zu nennen.

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Seit 2005 widmet sie sich unter anderem der Eindämmung illegaler Greifvogelverfolgung. Die im Umweltministerium angesiedelte Einrichtung arbeitet intensiv mit den Polizeibehörden zusammen, um eine konsequente Strafverfolgung zu ermöglichen. NABU und LBV sprechen sich dafür aus, neben der Benutzung auch den bislang erlaubten Verkauf von Habichtfangkörben zu verbieten. In der Umgebung von Greifvogelnestern müssten Horstschutzzonen eingerichtet werden, in denen Forstwirtschaft und Jagd vor allem während der Brutzeit zwischen März und Juni ruhen sollten, so wie dies in einigen Bundesländern bereits gesetzlich vorgesehen ist. Das Aushorsten von jungen Habichten in freier Natur für die Falknerei sollte nicht mehr zugelassen werden. dem Komitee gegen den Vogelmord eine bundesweite Meldeaktion gestartet. Aktuell aufgestellte Fallen, vergiftete oder angeschossene Greifvögel können ab sofort unter der Telefonhotline 030284984-1555 gemeldet werden. Unter dieser Nummer bieten Experten Hilfe beim Erkennen, Dokumentieren und Anzeigen illegaler Aktivitäten. Darüber hinaus werden auch zurückliegende Fälle illegaler Greifvogelverfolgung erfasst, zu melden unter: www.NABU.de/verfolgungmelden

4 W.I.R. Herbst 2015

Der Habicht Es kreist auf federleichten Schwingen der Habicht über Feld und Flur. Sein Rundflug soll ihm Beute bringen. Und daran glaubt er, fest und stur. Tatsächlich hoppelt ein Karnickel gefräßig durch das Wiesengrün. Er stürzt hinab, packt es am Wickel. Der Hoppsassa erwidert kühn:"Was sollen die Vertraulichkeiten? Wo bleibt ihr Anstand, ihr Respekt? Das kann ich auf den Tod nicht leiden. Sie haben mich total erschreckt Nun nehmen Sie die spitze Kralle sofort aus meinem weichen Fell. Und nicht nur eine, sondern alle. Und wenn ich bitten darf, recht schnell." Der Habicht hadert: "Ach wie schade, ich beuge mich dem Heldenmut. Beim nächsten Mal gibt's keine Gnade. Drum sei von nun an auf der Hut." Roman Herberth

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Wissenswertes Warum heißt die Maultasche Maultasche? Die schwäbische Küche hat unzählige bekannte Gerichte hervorgebracht: Spätzle in allen erdenklichen Variationen, Linsen, Zwiebelrostbraten, saure Bohnen, Schupfnudeln, Flädlessuppe oder Gaisburger Marsch, die Liste könnte noch ewig fortgesetzt werden. Doch ein Gericht hat einen nahezu weltweiten (ohne übertreiben zu wollen) Eroberungszug angetreten: die Maultasche. Von Agrarminister Peter Hauk wurde sie kürzlich sogar als “Flaggschiff der schwäbischen Kulinaristik” bezeichnet. Kaum jemand, der noch nie etwas von ihr gehört hat. Doch warum heißt die Maultasche eigentlich Maultasche? Die Maultasche eine klösterliche Erfindung? Es kursieren mehrere Geschichten über die Herkunft der Maultasche. Die Legende, die ich schon seit langem kenne, begab sich folgendermaßen: Während des Dreißigjährigen Krieges (dieser dauerte von 1618 bis 1648) erhielten die ZisterzienserMönche des Klosters Maulbronn in der Fastenzeit ein Stück Fleisch. In meiner Erinnerung stammte dieses von einem Kalb, das im Kloster verstorben war. Um das Fastengebot nicht zu brechen, dachten sich die Mönche eine List aus: Sie hackten das Fleisch fein und vermischten es zur Tarnung mit Spinat und Kräutern. Die kaum noch als Fleisch zu erkennende Masse füllten sie zusätzlich in Taschen aus Nudelteig. Somit glaubten sie, das verbotene Fleisch vor den Augen des Herrn sicher versteckt zu haben. Darum tragen Maultaschen im Schwäbischen den Namen “Herrgottsbscheißerle“.

Nun zeigt sich auch, dass sich die Bezeichnung MAULtasche von deren Entstehungsort MAULbronn ableitet. Maulbronn liegt übrigens ca. 50 km östlich von Karlsruhe. Das Kloster Maulbronn ist seit 1993 ein UNESCO-Weltkulturdenkmal und einen Besuch auf jeden Fall wert. ©2009-2015 Eva Güthner -Was-Koche-Ich.com

Rezept

Maultaschen überbacken Schwäbische Maultaschen gehören wie Schupfnudeln zum Standardinhalt meines Kühlschranks. Besonders bekannt ist deren Zubereitung in der Brühe oder geschmälzt z.B. in Verbindung mit Salat. Doch mit Maultaschen kann man noch sehr viel mehr Gerichte zaubern als diese “Standardrezepte”. Der Experimentierfreude sind dabei fast keine Grenzen gesetzt. W.I.R. Herbst 2015 5

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Dieses Mal wanderten die Maultaschen bei mir zusammen mit einigen anderen Zutaten

5. Die Sahne dazugeben und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer würzen.

in den Ofen…

6. Kurz aufkochen lassen.

Rezept: Zutaten (für 2-3 Portionen) 6 Maultaschen (ich habe die Sorte “Schwäbische Maultaschen” verwendet, daher kann ich nicht sagen, wie das Rezept bei Verwendung von anderen Sorten, z.B. Gemüsemaultaschen, schmeckt) 200 ml süße Sahne 1 Zwiebel 1 Glas Champignons (natürlich können auch frische Champignons verwendet werden!) ca. 10 Cocktailtomaten

1. Den Pfanneninhalt über die Maultaschen in der Auflaufform geben. 2. Mit dem geriebenen Käse bestreuen. 3. Das Ganze bei 200°C ca. 20-25 min im Backofen überbacken. Fertig!

1 Teelöffel Kräuter der Provence ©2009-2015 Was-Koche-Ich.com

Salz, Pfeffer 100 g geriebener Käse Zubereitung (ohne Backzeit ca. 15 min)

1. Die Maultaschen in etwas Öl von beiden Seiten knusprig anbraten. 2. Die angebratenen Maultaschen in eine Auflaufform legen. 3. Die Zwiebel würfeln und in der Pfanne kurz anbraten. 4. Die Cocktailtomaten vierteln, zusammen mit den Champignons dazugeben und ebenfalls mit braten.

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Aktuelles

Sommerfeste Bei angenehmen Temperaturen, leckerem Essen vom Grill und bester Feierlaune fanden diesen Sommer wieder die Feste in unseren Einrichtungen statt.

4 – Vitrinen – Schau in der Eduard-Mörike Seniorenwohnanlage Rechtzeitig zum Sommerfest in der Humboldtstraße 3 gab es auch eine neue Folge dieser Ausstellungsreihe. Das Thema: „Bunte Grüße“!

Schunkel- und Tanzmusik rundeten das Ganze ab und so war jeder zufrieden der daran teilnahm.

Sommerfest im Ludwigstift

Sie besteht aus Postkarten mit guten Wünschen, farbenfrohen Illustrationen zu den verschiedensten Gelegenheiten, die mir in reicher Auswahl von Hausbewohnern und aus anderen Quellen zur Verfügung standen. Hauptthemen sind: Weihnachten, Ostern, Geburtstage, Kommunion/Konfirmation, Abitur, aber auch einfach „Danke“, „gute Besserung“, „alles Liebe“ oder „Ich denk an Dich“!

Sommerfest Eduard-Mörike - Seniorenwohnanlage Fotos: Düver

Der vielseitige Künstler Hundertwasser mit seinen „Güssen aus allen Landen“ vervollständigt dieses facettenreiche Bild unserer kleinen Sammlung! Ob all diese phantasievoll bebilderten lieben Grüße in Zukunft fehlen werden, wenn das Telefon oder Handy immer häufiger zum Einsatz kommen? Das wäre doch eigentlich recht schade. Die postkartensammelnde Gisela Lübke –Scharnke W.I.R. Herbst 2015 7

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Rätsel

Lösung S.19

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Scherzfragen

Lösung S.19

1. Was sitzt immer faul in der rechten oberen Ecke und reist doch um die ganze Welt?

2. Warum läuft die Krankenschwester auf Zehenspitzen am Medikamentenschrank vorbei?

3. Bei welchem Arzt ist Pinocchio in Behandlung?

4. Welche Handwerker essen am meisten?

5. Welcher Vogel auf dem Bauernhof kann keine Eier legen, obwohl er aus einem Ei geschlüpft ist?

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Rückblick

Heimbeiratswahl im Ludwigstift Am 11.06.2015 wurde im Ludwigstift der neue Heimbeirat gewählt. Insgesamt wurden 101 Stimmen abgegeben, wovon auch alle gültig waren.

nicht fehlen. Ein Teil machte sich mit Bus und Bahn, ein anderer mit dem hauseigenen Bus auf den Weg. Am Ziel angekommen folgte die Gruppe dem Rundweg, welcher bei den Pinguinen anfing und vorbei an Vögeln, Affen und Raubkatzen führte. Am

Nach genauem Auszählen stand fest dass der neugewählte Heimbeirat aus folgenden Mitgliedern besteht: Frau Teicke (Angehörige) Frau Höschele-Gerlach (WB2) Frau Grosser (WB2) Am 23.06.2015 gab es dann die erste Sitzung des neuen Heimbeirats mit der Wahl zur 1. Vorsitzenden und ihrer Vertretung. Dabei kam es zu folgendem Ergebnis:

höchsten Punkt angekommen, gönnten sich alle

1.Vorsitzende: Frau Teicke Vertretung : Frau Höschele-Gerlach Wir gratulieren dem neuen Heimbeirat und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Erlebnisbericht Am 16. Juni startete eine große Gruppe des Ludwigstifts in die Wilhelma, ein

erst einmal eine Pause. Bei Currywurst oder typisch schwäbischen Gerichten wie Spätzle mit Soß’, stärkte sich die Gruppe für den weiteren Verlauf. Weiter ging der Rundlauf; ein Besuch im Aquarium und bei den Robben durfte natürlich nicht fehlen. Trotz der Vielfalt an Tieren hatten es die Eisbären der Gruppe am meisten angetan. Nachdem alles besichtigt war, machte sich die erschöpfte, aber zufriedene Gruppe wieder auf den Heimweg. Alle waren sich einig, dass dies ein schöner Ausflug war. Die Sozialpraktikanten des Freidrich-EugenGymnasiums

Gruppenfoto zu Beginn durfte natürlich 10 W.I.R. Herbst 2015

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Musik wäscht den Alltag von der Seele!

uraufgeführt wurde. Die Oper gilt als das erste Meisterwerk Verdis und begründete dessen Weltruhm. Seit über 160 Jahren gehört Rigoletto durchgängig zum Repertoire vieler Opernhäuser und ist nach wie vor eine der meistgespielten italienischen Opern.

Wir waren gemeinsam in der Oper! Schon

Welches Glück wir hatten! Ein

im März begannen unsere Planungen für

wunderschöner Sommerabend, eine

einen gemeinsamen Opernbesuch im

beeindruckende

Staatstheater Stuttgart. Für eine Gruppe von

Inszenierung, herrliche Musik,

Bewohnerinnen und Bewohner des

überwältigende Stimmen!

Wohnen mit Service und des Betreuten

Die Theaterbesucher waren sich alle einig:

Wohnen aus dem Ludwigstift und dem

Dies war wirklich ein ganz besonderes

Betreuten Wohnen Stuttgart-West wurden

Erlebnis! – und sollten Sie auch wieder

für den 10. Juli Karten reserviert. Schön war

einmal so ein erfrischendes Seelenbad

es, dass wirklich Interesse in der

brauchen ist ein Opernbesuch wirklich zu

Bewohnerschaft bestand und wir noch

empfehlen!

Karten nachbestellen konnten. Entschieden haben wir uns für die

Uta Sander

Neuinszenierung des Rigoletto. Rigoletto (ital. „Spaßmacherlein“) ist eine Oper von Giuseppe Verdi, die 1851 am Theatro La Fenice in Venedig W.I.R. Herbst 2015 11

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Im Ludwigstift gibt es seit Juli 2015 vier neue Wellensittiche. Nachdem im Juni der letzte gestorben ist, hat sich Frau Holzwart

Graues Land

von den Bettreuungsassistentinnen um neue Vögel gekümmert und nun zwitschert es im

Wolken in dämmernder Röte

3. und 4. Stock munter aus den Käfigen. Die

droh'n über dem einsamen Feld.

Bewohner/-innen haben große Freude an

Wie ein Mann mit

ihren gefiederten Mitbewohnern Lissy,

trauriger Flöte

Hans, Sissi und Franz.

geht der Herbst durch die Welt. Du kannst seine Nähe nicht fassen, nicht lauschen der Melodie. Und doch: in dem fahlen Verblassen der Felder fühlst du sie.

Stefan Zweig (1881 – 1942)

Fotos: R. Düver

Der Wellensittich (Melopsittacus

Heute ist der Wellensittich die vermutlich

undulatus) ist eine Vogelart, die zur Familie

am häufigsten gehaltene Papageienart

der Eigentlichen Papageien (Psittacidae)

weltweit. Es existieren zahlreiche in

gehört. Wellensittiche werden in Europa seit

Größe, Farbe und Gefiedermerkmalen

1840 als Ziervögel gehalten. Bereits in der

von der Wildform abweichende

zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde

Zuchtformen.

der Vogel in großer Zahl gezüchtet, um die

https://de.wikipedia.org/wiki/Wellensittich

Nachfrage nach dieser Art zu befriedigen 12 W.I.R. Herbst 2015

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Termine

Wir möchten Sie auf einige Veranstaltungen aufmerksam machen: Oktober

Dezember

Im Ludwigstift

Im Ludwigstift

06.10. Katholischer Gottesdienst 15.10. Angehörigenabend

08.12. Katholischer Gottesdienst 17.12. Evangelischer Gottesdienst

In der Eduard-MörikeSeniorenwohnanlage 07.10. Herbstfest im großen Saal 15.10. Katholischer Clubraum

Gottesdienst

im

In der Eduard-MörikeSeniorenwohnanlage 07.12. Hausgebet im Advent im Clubraum

22.10. Angehörigenabend

24.12. Heilig Abend Gottesdienst im Clubraum

November Im Ludwigstift 10.11. Katholischer Gottesdienst

Weihnachtsfeiern:

26.11. KARELIA – Kleiderverkauf im Saal

08.12. Betreutes Wohnen

In der Eduard-MörikeSeniorenwohnanlage

Stuttgart-West

05.11. Ökumenischer Clubraum 12.11. Katholischer Clubraum

Gottesdienst

10.12. Betreutes Wohnen im

Ludwigstift 15.12. Pflegebereich

Gottesdienst

im

17.11 Diavortrag Herr Rüttgers um 14.00 Uhr im Clubraum

Ludwigstift 17.12. Pflege und Betreutes Wohnen Eduard-Mörike Seniorenwohnanlage W.I.R. Herbst 2015 13

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Rückblick Sommer im Generationenhaus West

Mitsommer im Generationenhaus In Nordeuropa feiert man im Juni die Ankunft des Sommers. Auch Mittsommer genannt. Wir im Generationenhaus West wollten ebenso den Sommer begrüßen. Beim gemeinsamen Frühstück trafen sich Mieter des Betreuten Wohnen und Kitakinder auf der Dachterrasse. Es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter... aber kalt war es irgendwie schon. Kurzerhand wurden noch Jacken und Deckengeholt. So konnten wir die Leckerein wie Waffeln, Beeren, Lachs, Toast, Wackelpudding und hartgekochte Eier genießen. Zum Abschluss sangen wir noch ein paar Lieder, die mit Klavier begleitet wurden.

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Viel Spass beim Lösen: Sudoku (japanisch wörtlich so viel wie „Isolieren Sie die Zahlen“) ist eine Gattung von Logikrätseln, die aus den lateinischen Quadraten entstand. In der üblichen Version ist es das Ziel, ein 9×9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen, dass jede Ziffer in jeder Spalte, in jeder Zeile und in jedem Block (3×3-Unterquadrat) genau einmal vorkommt. Ausgangspunkt ist ein Gitter, in dem bereits mehrere Ziffern vorgegeben sind. In Zeitungen und Zeitschriften werden heute regelmäßig Sudokurätsel veröffentlicht. Die moderne Form des Sudoku wurde von Howard Garns erfunden. Erstmals im Jahr 1979 unter dem Namen Number Place in einer Rätselzeitschrift in den Vereinigten Staaten veröffentlicht, wurde es erst ab 1984 zunächst in Japan populär, wo es auch seinen heutigen Namen Sudoku erhielt.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Sudoku

(Lösung Seite 19) W.I.R. Herbst 2015 15

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Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag: Oktober 01.10. 04.10. 08.10. 12.10. 21.10. 21.10. 28.10.

Helmut Phillip Rosa Kälberer Christa-Johanna Rohkemper Eleonore Fritz Frieda Voggenreiter Adolf Schoch Hildegard Lemke

November 02.11. 17.11. 20.11. 23.11 24.11. 25.11. 29.11.

Margit Antiga Johanna Eurich Hermann Jörger Günter Wein Gerti Schütze Else Schimpf Ursula Dietzel

Dezember 01.12. 02.12. 02.12. 02.12. 05.12. 06.12. 06.12. 08.12. 17.12. 17.12. 28.12.

Helmut Fenslaf Charlotte Icus-Rothe Reinhold Müller Anita Frenzel Elisabeth Limberger Arnold Breitkreuz Hannelore Irsiegler Ilse Heinemann Hannelore Brauchle Eugen Fingerle Eva-Maria Meyer

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An den Geburtstag eines alten Mannes Geburtstag, sei mir willkommen! Und fröhlich will ich an dir sein, Das hab ich mir recht vorgenommen, Und trinken Wein Und trinken Wein und singen Lieder Aber Geburtstag, komm auch, wenigstens noch einmal, wieder Matthias Claudius (1740-1815) www.lyriklesezeichen.de/gedichte/matthias_claud ius.php

Als neue Bewohnerinnen und Bewohner begrüßen wir: Ludwigstift Else Schneider Elisabeth Stephan Stanislava Mincic-Raskovic Annelese Schaugg Lore Lipp

Als neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen wir: Ludwigstift Constanze Wätzold Sarra Exizidou Uransanaa Enkhbold

Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage Erna Rau Zlata Beric

Nicolette Okoro Daria Filipenko Alan Baricivic

Hildegard Tschirner Josef Alfred Schsny Martina Hochhaus Emma Herzog Wilhelm Herzog Günter Wein Margot Schalk Werner Kullmann

W.I.R. Herbst 2015 17

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Wir nehmen Abschied von: Ludwigstift Elfriede Krogmann Adolf Schoch Marianne Sieb Margit Ohnmeister Hannelore Kögel Barbara Fröhlich Erika Buchner Emilie Marx

Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage Annita Austinat Anneliese Kemle Rosina Guckert

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Rätsellösungen: Von Seite 9

Von Seite 15

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LOSNUMMER Von Seite 10 Scherzfragen: 1. Eine Briefmarke 2. sie möchte die Schlaftabletten nicht aufwecken 3. Beim Holz- , Nasen- , Ohrenarzt 4. Maurer – die verputzen ganze Häuser 5. Der Hahn

Impressum Herausgeber: Wohlfahrtswerk Region West/Süd Telefon 0711/505308450 V.i.S.d.P.: Vorname Name Träger: Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg Falkertstraße 29, 70176 Stuttgart Tel. 0711/61926-0 [email protected] www.wohlfahrtswerk.de Fotos: pixabay Ruth Düver Eva Winkelmann Druck: LEO-DRUCK GmbH Robert-Koch-Str. 6 78333 Stockach www.leo-druck.de

W.I.R. Herbst 2015 19

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