Januar Kirchenbote der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lichtenstein. Jahreslosung Hebräer 13,14. . sondern

May 23, 2016 | Author: Mathias Dieter | Category: N/A
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1 Januar 2013 Kirchenbote der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lichtenstein Jahreslosung 2013 Hebräer 13,14 ta S e d n e b b...

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Januar 2013

Kirchenbote der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lichtenstein

Jahreslosung 2013

Hebräer 13,14

ta S e d n e b blei e n i e k r hie .“ r n i e b w a n h e r h wi uc „Denn ie zukünftige s d sondern

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Zum Nachdenken …

„Wir haben hier keine bleibende Stadt, (keinen bleibenden Wohnsitz) sondern die zukünftige suchen wir.“ Hebräer 13,14 Ich vermute, wir alle haben Stunden erlebt, die wir gern festhalten wollten. Petrus, Johannes und Jakobus hatten ein wunderbares Erlebnis.(Matth.17,1- 9) Da sprach Petrus: „Herr, hier ist für uns gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten bauen“. Jesus verneint das. Wir Menschen sind stark auf das gegenwärtige Leben bezogen. Diese Weltzeit steht unter der Herrschaft finsterer Mächte, die uns das Zählen lehrt, weil wir nur eine begrenzte Zeit haben. Gott zählt nicht. Zeit ist Gnade. Zeit ist wertvolles Gut. Zeit ist kostbar und köstlich. Sehnen wir uns nach der „zukünftigen Stadt?“ Paul Gerhardt hat uns vorgesungen: „Ach, denk ich, bist du hier so schön und lässt du`s uns so lieblich gehn auf dieser armen Erde...“ Er wusste noch mehr. Die zukünftige Welt ist besser ...“ was will doch wohl nach dieser Welt dort in dem reichen Himmelszelt und güldnen Schlosse werden?“

Auch die Jahreslosung lädt uns ein, uns fröhlich und zuversichtlich auf den Weg einzulassen. Gott selber führt uns durch seinen „Heiligen Geist“ und bringt uns sicher an`s Ziel. Das Ziel ist der Ort an dem Gott alle Tränen abwischen wird und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal mehr sein wird. Wo unser Herr ist, da müssen wir auch sein. Wir gehören zusammen. Das schließt ein, dass wir die weltlichen Sicherungen aufgeben. Ausnahmen gibt es nicht. Es lohnt sich. So singen wir mit Gerhard Tersteegen „Ein Tag, der sagt dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit. O Ewigkeit, so schöne, mein Herz an dich gewöhne, mein Heim ist nicht in dieser Zeit. (EKG 481) Sind wir so flexibel, unser Interesse ganz darauf gerichtet: „O wär ich da! O stünd ich schon, ach großer Gott vor deinem Thron.“ Wir stehen vor den Toren der heiligen Stadt, in die der lebendige Gott uns einlassen will.

Wolfgang Winkler Pfarrer im Ruhestand

Vorstellung Pfarrer Nötzold Darf ich vorstellen: Marti, ein ungarisches Kaltblutpferd. Zusammengespannt waren dieses Pferd und wir als Familie für eine Woche im Sommerurlaub. Noch nie zuvor hatte ich ein Pferd geführt. Ich habe großen Respekt davor, aber zugleich war es eine tolle Erfahrung. Und es ging! Marti hat nicht nachgetreten. Faszinierend war für mich, wie die Muskeln dieses kraftvollen Tieres spielten, während es Schritt um Schritt vorwärts ging. Urlaub ist nicht immer. Manchmal geht es wie angestemmt.

Liebe Schwestern und Brüder, das Leben in Eurer Lichtensteiner Kirchgemeinde ist aus dem Tritt gekommen. Nicht alle können die Entscheidung des Kirchenvorstandes nachvollziehen. Persönliche Beziehungen waren gewachsen, die nun durch diesen Schnitt belastet sind. Das reißt Wunden auf, sorgt für Trauer und Wut. Eine solche Situation regt Menschen zur Deutung an. Es möge niemand versuchen, vom „hohen Ross“ herunter seine Deutung anderen aufzudrücken. Lasst verschiedene Deutungen zu. Nehmt Euch Zeit für die Trauer. Prüft Eure Erwartungen an die Gemeinde und an diejenigen, die hier Dienst getan haben und noch tun. Geht nicht einfach zur Tagesordnung über weder - gleichgültig, noch verbittert. Achtet darauf, dass niemand unter die Räder kommt. Lasst Euch weiterhin oder wieder neu einspannen, damit Eure Gemeinde mobil bleibt. Auch die Schwestern und Brüder auf dem Kutsch-Bock, Eure Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher, sind mit Euch eingespannt. Ihren Dienst tun sie in Verantwortung vor Gott und bekennen mit Euch den großen Kutscher, Jesus Christus. Wer eingespannt ist, braucht Stärkung, wie Marti seinen Hafer. Versammelt euch an der Krippe. Pflegt die Gemeinschaft und stärkt einander mit dem Wort Gottes. Liebe Gemeinde, für einige Zeit fahre ich nun auf dem Trittbrett mit, zum Absprung bereit. Einstweilen freue ich mich auf Begegnungen mit Ihnen und will für Sie als mit der Hauptvertretung beauftragter Pfarrer auch erreichbar sein. Im Alltag hat unsere Familien-Kutsche einige PS mehr und die Abgase riechen anders. Es gucken meine Frau und ich, unsere zwei Söhne und unsere kleine Tochter raus. Dienstlich kutsche ich in Ernstthal und Wüstenbrand umher und nun auch immer mal in Lichtenstein. Herzlich grüßt Pfarrer Frank Nötzold (0 37 23 45 39 81 / [email protected])

Nimm dir Zeit ...

Nimm dir Zeit für mich, damit ich dich beschenken kann Es ist gut, dass du dir Zeit nimmst, um mich zu dir reden zu lassen und meine Liebe zu empfangen. Wie oft bist erschöpft und müde! So viele Menschen scheinen etwas von dir zu fordern. Sie erwarten von dir Rat, Gebet, Seelsorge, Fürsorge, praktische Hilfe und Liebe. Du scheinst immer nur zu geben, gerade so, wie ich es tue. Natürlich bekommst du selbst etwas, während du gibst, aber du brauchst auch Zeiten wie diese, mein Kind, in denen du mit mir allein sein kannst, ohne geben zu müssen; du brauchst nur still zu sein und zu empfangen. Es tut dir gut, einfach nur zu empfangen. Früher hattest du dabei ein sehr schlechtes Gewissen. Jedes Mal, wenn du dich mit mir zum Beten zurückgezogen hast, dachtest du, du müsstest der Gebende sein. Deshalb wurde Beten dir zur Anstrengung. Nachdem du schon so vielen anderen etwas gegeben hattest, musstest du dann auch noch beim Beten mir etwas geben. Manchmal waren deine Gedanken so sehr mit den Problemen anderer Leute beschäftigt, dass du nicht wusstest, wo du anfangen solltest. Mein Kind, du brauchst Zeit, um etwas von mir zu empfangen, damit du effektiver geben kannst, sogar im Gebet. Manchmal warst du so erschöpft, dass du beim Beten eingeschlafen bist, einfach nur, weil du dich von all deinen Aktivitäten entspannt hast. Dann kamen dir Schuldgefühle und die Überzeugung, im Beten ein Versager zu sein, nicht wahr?

Die Zeiten, die du in der Stille mit mir verbringst, sind Zeiten, in denen ich mein Wort in dein Herz hineinsprechen kann, um dich zu ermutigen, zu erfrischen und zu beleben. Dann kann dein Herz in Anbetung, Dank und Lobpreis überfließen. Hast du bemerkt, dass der Strom des Lobpreises versiegt, wenn du abgespannt bist? Wenn du etwas von mir empfangen hast, kannst du wieder in deinen Alltag zurückgehen, mit neuer Bereitschaft, zu geben, ohne gereizt auf die Forderungen zu reagieren, die an dich gestellt werden. Es freut mich, mein Kind, dass du allmählich deine Schuldkomplexe darüber verlierst, dass du dir Zeit dafür nimmst, etwas von mir zu bekommen. Erinnerst du dich an die Zeit, in der du dachtest, du dürftest nur wenig von mir erwarten? So viele Leute hatten dir eine vollkommen falsche Vorstellung vom Beten vermittelt. Aber ich habe dich Neues gelehrt. Lass es mich so sagen, Kind: Was kannst du mir geben, was ich nicht schon habe? Und was kann ich dir nicht alles geben, was du gebrauchen kannst? Es ist wohl offensichtlich, wer der Empfangende und wer der Gebende sein sollte, nicht wahr? Dein größtes Bedürfnis ist es, geliebt zu werden. Ich bin der einzige, der dieses Bedürfnis stillen kann. Also entspanne dich, mein Kind. Lerne meine Liebe zu dir kennen. Empfange sie von mir, und dann geh hinaus und teile diese Liebe mit anderen, die sie brauchen. Quelle: “Mein liebes Kind” von C. Urquhart

Meine Zeit steht in deinen Händen Psalm 31.16 „Meine Zeit“ steht in deinen Händen. Das heißt sicher zuerst: Meine Zeit gehört nicht mir, sie ist mir nur geliehen und kann mir jederzeit gekündigt und genommen

werden. Und dann werde ich gefragt sein: Wer bist du nun in deiner Zeit eigentlich gewesen? Was hast du nun mit der dir gegebenen

Psalm 31,16 Zeit gemacht? „Meine Zeit“ - was ist das? Nun, meine Zeit, das ist wohl einfach meine Lebenszeit, also meine Vergangenheit von meiner Geburt her und meine Zukunft hin zu meinem Tode und dazu das Merkwürdigste: meine Gegenwart. Der ständige Übergang von der Zukunft in die Vergangenheit, der Augenblick jetzt, der immer wieder kommt und immer wieder geht. Unsere Lebenszeit ist der Raum, der uns allen gegeben ist, die Gelegenheit die uns allen geboten wird zum Leben. Ein beschränkter Raum, eine einmalige und vorübergehende Gelegenheit zum Leben. Denn wenn der Tod kommt, haben wir diesen Raum nicht mehr, ist es vorbei mit dieser Gelegenheit. Diese meine kurze oder lange Lebenszeit steht in deinen Händen! „Meine Zeit“ das heißt aber noch mehr als das. Das Wort, das Luther mit „meine Zeit“ übersetzt hat, heißt eigentlich: mein Geschick. “Meine Zeit“ ist also meine ganze Lebensgeschichte mit allem was ich gelitten und angerichtet habe und vielleicht noch leide und anrichten werde. Schließlich kann man das zusammenfassend und einfach sagen: „Meine Zeit“ - das bin ich: Ich, der da gelebt hat und lebt und noch ein bisschen leben möchte. Ich selbst mit meinen guten und weniger guten Eigenschaften. Meine Zeit, das bin ich selbst mit meiner hohen Bestimmung, Gott zu lieben. „Meine Zeit“, das bin ich aber auch selbst mit dem Abgrund von Verlogenheit und Verkehrtheit, der in mir ist. Und nun also: Ich, so wie ich war, bin und sein werde und wie du mich wohl kennst, ich stehe in deinen Händen (ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst). Es lohnt sich, hier auch das Wörtlein „steht“ etwas genauer anzusehen. Meine

Zeit liegt nicht irgendwo herum wie eine Handtasche, die jemand im Tran vergessen oder verloren hat. Sie rollt auch nicht dahin wie eine von unsichtbarer Hand geschmissene Kegelkugel. Sie zittert auch nicht wie Espenlaub im Wind. Sie schwankt und wackelt auch nicht daher wie ein Betrunkener. Sie steht. Sie ist gehalten. Sie ist getragen. Sie ist gesichert. Was in deinen Händen ist, das steht. Da stand meine Zeit, meine Lebensgeschichte, ich selbst schon lange, lange, bevor ich geboren war in deinem Ratschluss und so von Ewigkeit her. Und da wird es stehen: nicht nur bis zu meinem Tode, sondern über ihn hinaus, für immer. Nichts, gar nichts von dem, was da kam und noch kommt und jetzt ist, wird je verloren, vergessen und ausgelöscht sein. Ich bin, ich werde leben, ob ich gleich stürbe, weil mein Leben in deinen Händen steht. Steht meine Zeit in deinen Händen, dann gehört sie dir von Anfang an und endgültig, dann willst du sie auch immer wieder brauchen und neu gebrauchen. Dann steht sie nicht in den Händen eines dunklen dumpfen Schicksals, vor dem man sich grauen und fürchten müsste. Mit dem Schicksal könnte ich mich auseinander setzen. Mit dir, Gott, kann ich mich nicht auseinander setzen, sondern nur zusammensetzen. Meine Zeit steht auch nicht in den Händen irgendwelcher großer oder kleiner Menschen. Meine Zeit steht schließlich nicht in meinen eigenen Händen. Es ist ein wahres Glück, das ich nicht auf mich selbst angewiesen bin. Es ist gut, das ich nicht mein eigener Herr bin, das meine Zeit nicht in meinen Händen steht. Sondern meine Zeit, meine Lebensgeschichte, ich selber, stehe in deinen Händen. Quelle: nach Karl Barth “Barth Brevier”

Gottesdienste & Veranstaltungen … Mi

02. 07:00 Lutherkirche

Do 03. 14:00 Lutherhaus So 06. 09:30 Lutherkirche Epiphanias

Gebet für unsere Gemeinden und unsere Stadt Frauendienst

Pfr. i. R. Seibt

Gottesdienst, Hl. Mahl im Anschluss

Pfrn. i. R. Feige

Kollekte: Ev.-Luth.Missionswerk Leipzig

Mo 07. 19:30 LKG

Allianzgebetsabend

Di

Frauendienst

Ehepaar Resch

19:30 Lutherhaus

Allianzgebetsabend

Pfr. i. R. Seibt

09. 19:30 Grüner Winkel

Allianzgebetsabend

Mi

08. 14:30 Laurentiussaal

Do 10. 19:30 GCL

Allianzgebetsabend

So 13. 09:30 GCL

Allianzabschlussgottesdienst

1. So. nach Epiph.

Di

15. 19:30 Lutherhaus

Männertreffpunkt

K. Geithner

Do 17. 14:30 Lutherhaus

Nachmittag für Rentner

Fr. Berner

So 20. 09:30 Lutherkirche

Gottesdienst mit Hl. Mahl

Präd. Geithner

letzter So. nach Epiph. Kollekte: eigene Gemeinde

Mo 21. 19:30 Museum

Frauentreffpunkt - Treffpunkt Museum

Do 24. 15:00 Seniorenstift

Abendmahlsgottesdienst

19:00 Lutherhaus So 27. 09:30 Lutherkirche Septuagesimae

So 03. 09:30 Laurentiuskirche

Pfr. i. R. Seibt

Gesprächskreis Gottesdienst

Präd. Rossner

Kollekte: Bibelverbreitung

Gottesdienst

Sup. i. R. Düring

KinderKircheLichtenstein für 3-4, 5-8 & 9-12 Jährige

KiKiLi (monatl. am 3. So) An allen übrigen Sonntagen findet parallel zum Gottesdienst der Kindergottesdienst statt in der jeweiligen Örtlichkeit der Kirche, in der Gottesdienst gefeiert wird. Für Krabbelkinder gibt es in beiden Kirchen Spielecken, in der Laurentiuskirche außerdem eine akkustische Predigübertragung.

... im Januar Di

08:30 15:30 16:45

Lutherhaus Lutherhaus Lutherhaus

Eltern-Kind-Kreis mit Frühstück Christenlehre 1.-3. Klasse - 08., 22.01. Christenlehre 4.-6. Klasse - 08., 22.01.

18:30

Lutherhaus

Junge Gemeinde

Do

17:00 20:00

Treffpunkt Lutherhaus Laurentiussaal

Pfadfinder (14-tägig, jede ungerade KW) Frauensportgruppe

Fr

15:15 19:30

Laurentiussaal Laurentiussaal

Flötenstunde Kirchenchor

Möchten Sie gern sonntags zum Gottesdienst abgeholt werden? Wenden Sie sich bitte direkt an unser Pfarramt (Tel. 2060)

Am 18. Januar fahren wir als Gemeinde nach Maria Laach zum Glockenguss!

Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen der Landeskirchlichen Gemeinschaft Lichtenstein Innere Zwickauer Str. 17 - Ecke Kreuzleithe So So So

06., 20.01. 13.01. 27.01.

17:00 09:30 10:00

Di Di Di

15.01. 22.01. 29.01.

19:30 19.30 19:30

Gemeinschaftsstunde Allianzabschlussgottesdienst im GCL GdG - Gottesdienst der Generationen, anschließen laden wir zum gemeinsamen Mittagessen ein Frauenstunde Bibelstunde, 19:00 Gebetskreis Missionsgebetsstunde

19:30

Junge Erwachsene

Fr

Mitteilungen aus KV und Pfarramt Der nächste Termin für die Sitzung des Kirchenvorstandes ist der 04. Januar. Wir bitten und danken für das begleitende Gebet aus der Gemeinde. Pfarrer Frank Nötzold (Pfarrer in Ernstthal und Wüstenbrand) wurde als Vakanzpfarrer zum 01.12.2012 bestätigt. Seine Vorstellung lesen Sie auf Seite 3. Schon zum Vormerken: Die Bibeltage in unserer Gemeinde mit Reinhard Kannenberg finden vom 21. bis 24. März 2013 statt. Wir sammeln für unsere neue Bestuhlung! Hier noch einmal die technischen Details: es ist ein Modell der Firma Gößnitzer Stahlrohrmöbel - ein Holzschalenstuhl mit Stahlrohrgestell, mit einem festen Sitz-polster, Ablagekorb und Reihenverbindern. Wir freuen uns auf die neuen Stühle, da auch die jetzige Bestuhlung nicht zur dauerhaften Nutzung zur Verfügung steht. Herzlichen Dank allen, die dafür spenden! Folgende Bankverbindung soll dafür genutzt werden: KD-Bank eG BLZ 350 601 90 Kto. 16 37 60 00 16 Verwendungszweck “Stühle Lutherkirche” Sprechzeiten, Beratungstelle des Diakoniewerkes Westsachsen, 09350 Lichtenstein, Hartensteiner Str. 5a, Tel.: 037204/5339 Wochentag Montag Dienstag Mittwoch

Zeit 15:00-19:00 Uhr 14:00-16:00 Uhr 09:00-12:00 Uhr

15:00-17:00 Uhr Donnerstag 08:00-12:00 Uhr 14:00-17:30 Uhr Freitag

09:00-12:00 Uhr

Angebot Psychosoziale Beratung Allgemeine soziale Beratung Ambulanter Hospiz- u. PalliativBeratungsdienst Suchtberatung und -behandlung Psychosoziale Beratung Soziale Schwangerschafts-, Familien-, Eheund Lebensberatung Suchtberatung und -behandlung

Die Telefonseelsorge ist deutschlandweit täglich 24 Stunden erreichbar: unter 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222, kostenfrei und anonym. (www.telefonseelsorge.de)

Einladungen Es ist unbedingt erforderlich, sich spätestens 1 Woche vorher anzumelden: Tel. 589522 oder e-Mail: [email protected]

Themen im Januar 165 “Gott hat geredet durch die Propheten” Einführung in die alttestamentl. Prophetie Johannes Berthold, Prof. AT

19.01., 09:30 - 14:30 Uhr

166 Seelsorgerl. Besuche bei alten Menschen Aufgabe für die Gemeinde” Stefan Müller, Pfarrer

26.01., 19:00 - 21:00 Uhr

(Näheres in den Programmheften und im Internet unter www.gemeinde-uni.de)

Eltern - Kind - Kreis für Januar 08:30 Uhr Frühstück 09:30 Uhr Morgenkreis 09:45 Themen für Eltern & extra Programm für Kinder 08.01. 15.01. 22.01. 29.01.

Gemeinsamer Start Quatsch-Dienstag Thea Hoppe, Thema:“Bewegung & Sport im Kindesalter” Karin Demmler, Thema:”Pflegeeltern” Eltern-Kind-Kreis-Team

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Voranzeig

Konzert mit SAMUEL HARFST am 02.03.2013 um 19:30 Uhr In der Lutherkirche

Freud und Leid in unserer Gemeinde …

Getauft wurden: 18. November

Klementina Köhn R.-Breitscheid-Str. 5a

02. Dezember

Emilia Butz R.-Breitscheid-Str. 20

Wir trauern um: 27. Oktober

Charlotte Otto, geb. Ruppert früher Bergmannsklause 5

30. November

Ingeburg Meinelt, geb. Höppner Schloßgasse 6

101 Jahre 82 Jahre

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Mt. 24,35

Hallo Männer! Vorankündigung Männer- Rüstzeit 2013 30.05.- 02.06.2013 in Rosenthal (Sächsische Schweiz). Wir wollen wieder gemeinsam spannende Tage in der schönen Sächsischen Schweiz erleben! Vormittags geht’s um unser Leben als "Echte Männer", und nachmittags beweist sich´s, was Männer ECHT drauf haben in der Natur unterwegs zu sein. Auch für unserer Seele und den Bauch ist wie immer gesorgt! MELDE Dich an, du brauchst nur einen Urlaubstag!! ... und schon bist du dabei.

Anmeldung bei: St. Colditz, M. Ellwart oder O. Günzel … also bis dann ... Olaf Günzel 09350 Lichtenstein Tel. 037204 / 58425

Kontakte Der Kirchenbote wurde hergestellt mit freundlicher Unterstützung von:

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Fax: 9 58 45

Pfarramt und Friedhofsverwaltung Mo, Mi, Di, Do Fr

09:00 - 12:00 14:00 - 17:00 geschlossen

Bankverbindungen: BLZ (für alle Konten) 350 601 90 KD-Bank eG Bei Verwendungszweck immer die Rechtsträger-Nr. für die Kirchgemeinde angeben: RT 14 18 Konto Pfarramt : 16 8200 9078 (Kassenverwaltung Chemnitz) Konto Kirchenbote: 16 3760 0016 Konto Kirchgeldstelle: 16 3760 0040 Konto Friedhof: 16 3760 0024

Schülercafé Licht´n´Stein Mo - Fr

J U W E L I E R U H L M AN N

07:30 - 15:30

Beratungsstelle Lebenshaus Weststr. 1a, Mi

18:30 - 19:30

Telefonnummern

Impressum:

Pfarramt Lichtenstein Friedhofsverwaltung Friedhof Schüler- u. Jugendcafé Beratungsstelle Lebenshaus Diakonie Sozialstation

037204-2060 037204-98983 0177-7262064 037204-909732 037204-60187 037204-580885

Ausgabe 158 Unkostenbeitrag: 0,30 €

Redaktion: Ingrid Günzel u. Anja Labrenz und Monika Geithner Meldungen für Beiträge und Anregungen an: Ingrid Günzel, Niclaser Str. 24, Tel. 58425, Fax: 589845 E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 08.01.13

Homepage www.kirche-lichtenstein.de Email: [email protected]

Neujahrswunsch Nicht Jahre voller, sondern Jahre erfüllter Zeit stillen den Hunger nach Leben. Peter Hahne

Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last und wandle sie in Segen. Jochen Klepper

Die Tür zum neuen Jahr:

Tür zur Gemeinde

Tür zu Gott

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