Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung. Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

January 15, 2017 | Author: Helmuth Dresdner | Category: N/A
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Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren!

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik Informationstechnologie Medizintechnik und Gesundheitswesen Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz Management und Führung

Programm 1/2016

Technische Akademie Esslingen www.tae.de

Programm 1/2016 Januar bis Juli

www.tae.de

WIR FÜR

HÄNGEN UNS GERNE

SIE

REIN!

Hungrig auf spannende Aufgaben? Es motiviert uns und macht in besonderer Weise viel Spaß unseren kreativen Beitrag für Ihre Projekte auf’s Papier zu bringen. Wo immer man uns herausfordert, hängen wir uns rein. Bei uns werden Sie satt! Pilz ist ein international führendes, innovatives Unternehmen der sicheren Automation. Wir sind immer auf der Suche nach fitten Nachwuchskräften,

Mit Kompetenz und Engagement – denn Abwarten und Teetrinken ist nicht unsere Sache.

die Spaß an kreativen Herausforderungen und lösungsorientiertem Denken haben. Pilz bietet Ihnen eine team orientierte Arbeitsatmosphäre, Freiraum für Ideen sowie vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten für die Zukunft. Überzeugen Sie sich selbst unter www.pilz.de/karriere

Pilz GmbH & Co. KG

73760 Ostfildern

0711 3409-631

www.pilz.de

Sirnauer Straße 40 • 73779 Deizisau Tel. 07153 / 81 99-0 • Fax 07153 / 81 99-25 Internet: www.schefenacker-druck.de e-mail: [email protected] ISDN: 07153 / 81 99 51

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Technische Akademie Esslingen Programm 1/2016 Januar bis Juli

Das Qualitätsmanagementsystem der Technischen Akademie Esslingen ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.

Die Technische Akademie Esslingen ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.V. – Bundesverband betriebliche Weiter bildung. Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich gemeinsam einem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Er stellt den Erfahrungsaustausch sicher und ist der Interessenvertreter der wirtschaftsnahen Weiterbildungsdienstleister. Unter der Adresse www.wkr-ev.de erhalten Sie Informationen zum Wuppertaler Kreis.

Anzeigen Wir bedanken uns bei folgenden Firmen für die Unterstützung in Form einer Anzeige: > > > > > > > > > > > > > > > > >

Das weisse Haus, Seite 386 ERV Meine Reiseversicherung, Seite 395 expert verlag GmbH, Seite 387 Heldele GmbH, Seite 115 Hotel A2 GASTwerk GmbH, Seite 385 IVS Abele GmbH, Seite 394 Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Seite 21 Langer media & print, Seite 392 Parkhotel Ostfildern, Seite 385 Partyservice Wengert GmbH, Seite 386 P.E. Schall GmbH & Co. KG, Seite 74 Pilz GmbH & Co. KG, Seite 2 pixel-id GmbH, Seite 183 Seeberger GmbH (Kaffee), Seite 386 Schefenacker Druck, Seite 3 SIKA DEUTSCHLAND GmbH, Seite 275 Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co. KG, Waldkraiburg, Seite 176

Vorwort

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Die Technische Akademie Esslingen 60 Jahre Technische Akademie Esslingen „Ihr Partner für Weiterbildung“ Unser Anspruch Von Praktikern für Praktiker Coaching

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Veranstaltungsorte Ostfildern-Nellingen Esslingen, Sitz der MTAE Weitere Veranstaltungsorte Das Leistungsspektrum der TAE Acht Geschäftsfelder, ein Ziel: Mit Wissen die Zukunft gestalten TAE Geschäftsfelder Inhouse-Angebote Kolloquien und Symposien Berufsbegleitende Studiengänge Lehrgänge mit Zertifikat Die Veranstaltungen der acht Geschäftsfelder Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik Informationstechnologie Medizintechnik und Gesundheitswesen Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz Management und Führung

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Service TAE-Qualitätsmanagement Unsere Geschäftsbedingungen Institut des Kontaktstudiums Fachkursförderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Kooperationen Seminarversicherung Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE Anfahrtsskizzen und Wegbeschreibungen Wir sind für Sie da

391 393 394 395 396 398

Stichwortverzeichnis

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388 390 390

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Vorwort „Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln“ (Herbert Spencer 1820-1903, engl. Philosoph und Soziologe)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, nun hat das Land Baden-Württemberg Fakten geschaffen. Zum 1. Juli 2015 ist das neue Bildungszeitgesetz in Kraft getreten. Es regelt die Bildungszeit, die für die berufliche oder politische Weiterbildung sowie für die Qualifizierung zur Wahrnehmung ehrenamtlicher Tätigkeiten beansprucht werden kann.

Die TAE trägt dazu bei, diesen ausgewiesenen Fachkräftebedarf zu decken und bietet Ihnen berufsbegleitende Weiterbildungen auf höchstem Niveau an. Entdecken Sie im vorliegenden Veranstaltungsprogramm die Breite unseres Angebotes, die Themenvielfalt und die modernen Bildungsformen unseres Hauses. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und zahlreiche Anregungen bei der Lektüre des Programms 1/2016 der Technischen Akademie Esslingen.

Ihr Die Technische Akademie Esslingen hat die Voraussetzung geschaffen, damit Sie alle Angebote unseres Hauses auch im Rahmen des Bildungszeitgesetzes nutzen können. Wir haben als einer der ersten Bildungsträger in Baden-Württemberg die Trägerzertifizierung nach dem neuen Bildungszeitgesetz erhalten.

Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl Akademieleitung

Wir alle wissen, dass die deutsche Industrie bestens ausgebildete Fach- und Führungskräfte benötigt, um den überaus wichtigen Innovationsvorsprung gegenüber dem Wettbewerb zu festigen und auszubauen.

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60 Jahre Technische Akademie Esslingen Wie aus dem Radioclub Esslingen die Technische Akademie Esslingen wurde. 2015 feiert die Technische Akademie Esslingen ihr 60-jähriges Bestehen. Eine Geschichte voller Wissen, spannender Technik und interessanter Begegnungen mit Menschen aus aller Welt. Entstanden ist sie aus dem Radioclub Esslingen, der sich im Sommer 1946 dem W.B.R.C. (Radioclub Esslingen als Ortsverband im Württemberg-Badischen Radio-Club) angeschlossen hatte. 1952 wurde daraus, aus Anregung von Professor Dr. Otto Kögler, der „Verein für technischen Fortschritt“. Im Jahr 1955 wurde der erste Lehrgang in Esslingen durchgeführt (als Außenstelle der Technischen Akademie e.V. Wuppertal). Schon früh erkannte Professor Dr. Otto Kögler den Bedarf an Weiterbildung von Ingenieuren und Technikern. Seiner Leidenschaft für Technik und seiner Weitsicht ist es zu verdanken, dass sich die TAE zu einem der renommiertesten Weiterbildungsinstitute im deutschsprachigen Raum entwickelt hat. Gestartet ist Professor Kögler mit 13 Abendvorträgen aus allen Fachgebieten, bei denen 38.000 Besucher gezählt wurden. Die Lehrräume waren über das gesamte Stadtgebiet verteilt.

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1969 konnte die TAE in ihren Neubau in der Rotenackerstraße in Esslingen einziehen. Nur sieben Jahre später (1976) stand der nächste Umzug bevor: nach OstfildernNellingen. Was bescheiden, aber mit viel Enthusiasmus in Esslingen begann, nahm in Ostfildern seinen Lauf. Am 3. September 1976 fand mit einem großen Festakt und 200 geladenen Gästen die Einweihung des neuen Gebäudes statt. Acht Jahre später, im November 1984, wurde der Erweiterungsbau feierlich eingeweiht. Ein in Sachen Technologietransfer und Innovationspolitik Weitgereister, Lothar Späth, nahm den festlichen Rahmen zum Anlass, über „Forschung und Technologie – Herausforderung für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“ die Festrede zu halten. Der damalige Ministerpräsident bezeichnete die „selbstverwaltete Weiterbildungsstätte“ als „Hort innovativen Tuns“. Helmut Eberspächer († 19.6.2011), damaliger Vorstandsvorsitzender der TAE, brachte es in seiner Ansprache auf den Punkt: „Die Akademie begleitet die Entwicklung der technischen Welt. Sie vermittelt, regt an, überträgt, stimuliert, indem sie im Laufe der Jahre zu einer Clearingstelle geworden ist, in der Kenntnisse und Wissen der Hochschulen und der Wirtschafts-

unternehmen in großem Maße ausgetauscht (transferiert) werden.“ Dies zu erfüllen, ist für uns auch heute noch Ansporn und Herausforderung zugleich. 60 Jahre TAE, das war für uns ein schöner Anlass, eine Kunstausstellung mit zwei namhaften Künstlern zu initiieren. Lassen Sie sich von den beeindruckenden Skulpturen des Bildhauers Christoph Traub und den kraftvollen Bildern von F.-Michael Starz in die Welt der Kunst entführen und inspirieren. Bis Anfang Dezember 2015 freuen wir uns auf viele Besucher der Ausstellung und natürlich unserer Seminare, jeweils montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr (außer an Feiertagen). Wir organisieren auch Führungen mit den Künstlern, bitte sprechen Sie uns an.

„Ihr Partner für Weiterbildung“ „Die Technische Akademie Esslingen ist für Unternehmen im deutschsprachigen Raum und deren Fachund Führungskräfte der Ort für kompetente und aktuelle berufsbezogene Weiterbildung in allen wichtigen Fragen der Technik und des Managements. Sie wird vor allem wegen ihrer Kompetenz, Qualität und Zukunftsorientierung geschätzt.”Unserem Leitbild folgend bieten wir seit 60 Jahren

Weiterbildung für die Wirtschaft auf höchstem Niveau an – im technischen und nicht-technischen Bereich. Wir führen qualitativ hoch stehende Veranstaltungen aus allen Bereichen der Technik, der Betriebswirtschaft und des Managements durch, wir entwickeln Weiterbildungskonzepte und unterstützen Unternehmen zum Thema Mitarbeiterqualifizierung. Bekannt sind wir auch als erfolgreicher Veranstalter von nationalen und internationalen Kolloquien und Symposien. Unsere berufsbegleitenden Ingenieur- und Wirtschaftsstudiengänge eröffnen die Chance, parallel zur beruflichen Tätigkeit, einen international anerkannten akademischen Abschluss zu erwerben.

Unser Anspruch Wir wollen, dass Sie Ihre Zeit bei uns optimal nutzen. Deshalb weist unsere Weiterbildung einen deutlichen Unterschied zum Standard auf. Wir folgen stets unserem Anspruch, passgenaue Seminare und Veranstaltungen anzubieten. Sie können dauerhaft auf uns bauen, wir achten auf vertrauensvolle Kundenbeziehungen und langfristige Zusammenarbeit. Die im Leitbild verankerten Werte Kompetenz, Qualität und Zukunftsorientierung liegen unserer Arbeit zugrunde.

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Kompetenz Bildung ist vor allem Vertrauenssache. Die TAE genießt seit vielen Jahren einen ausgezeichneten Ruf für praxisnahe berufsbezogene Aus- und Weiterbildung. Die stetige Weiterentwicklung unseres Bildungsangebotes schafft eine solide Basis für Ihren Lern- und Karriereerfolg.

Die Geschäftsfelder der TAE Inhaltlich steht das „Gebäude TAE” auf acht Geschäftsfeldsäulen: Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik Informationstechnologie

Qualität Unsere Kunden sind unsere Partner – ihr Nutzen steht für uns im Vordergrund. Dies prägt unsere Veranstaltungskonzeptionen ebenso wie deren Durchführung – als Resultat wurden über 90% unserer Veranstaltungen von den Teilnehmern als sehr gut oder gut beurteilt! Zukunftsorientierung Das größte Kapital, das Sie heute besitzen, ist das Wissen Ihrer Mitarbeiter. Nur wer mit dem immer schnelleren technischen und gesellschaftlichen Wandel Schritt hält, sichert sich eine langfristige Erfolgsperspektive. Unsere Veranstaltungen und Lehrgänge greifen aktuelle Entwicklungen auf und wandeln sie in innovative Bildungsangebote um, die passgenau auf Anwender in Wirtschaft, Industrie und Verwaltung zugeschnitten sind.

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Medizintechnik und Gesundheitswesen Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz Management und Führung

Die spezifische Angebotspalette der Geschäftsfelder resultiert aus der Marktkenntnis, der Orientierung am Kundenbedarf, der Praxisrelevanz und der Aktualität.

Von Praktikern für Praktiker Kompakt aufbereitetes Grundlagenund Praxiswissen und der bereichernde Erfahrungsaustausch mit Experten und Kollegen bringen Sie beruflich voran. Dabei stützen wir uns auf ein starkes Netzwerk von erfahrenen Referenten aus Industrie, Lehre und Forschung. Die Inhalte der Veranstaltungen und die Didaktik sind genau auf die Bedürfnisse von Fach- und Führungskräften abgestimmt, die das Gelernte schnell und gezielt in ihrer beruflichen Praxis einsetzen möchten.

Coaching Nichts ist beständiger als der Wandel – das gilt für komplexe, dynamische Systeme, wie es Unternehmen sind, ganz besonders. Damit Veränderungsprozesse kontrolliert und zielführend ablaufen können, ist Unterstützung von außen immer eine gute Idee. Die Außensicht eines erfahrenen Coaches erweitert den eigenen Blickwinkel und hilft, Leistungspotenziale zu erkennen und neue Lösungen und Wege in die Zukunft zu finden. Die wenigsten Vorhaben scheitern am fehlenden Know-how oder an der Machbarkeit, sondern am konstruktiven Zusammenwirken der Beteiligten. Genau hier setzt Coaching als persönliches Beratungsangebot für Führungsverantwortliche und Entscheider an.

> Management Update – sicher führen in unsicheren Zeiten. > Vier-Augen-Coachings zur Erstellung und Begleitung individueller Lösungen im Bereich Management und Führung. In der TAE finden Sie erfahrene Expertinnen und Experten für Ihre speziellen Fragestellungen. Sprechen Sie uns an: Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl Telefon +49 711 34008-10 [email protected]

Das Coaching-Angebot der TAE umfasst: > Begleitung von Veränderungsund Wachstumsprozessen im technischen und kaufmännischen Bereich, insbesondere in den Geschäftsfeldern der TAE. > Optimierung von Managementund Technikprozessen. > Externe Analyse zur Ziel- und Lösungsfokussierung. > Coaching der Führungsebene (Geschäftsleitung und Führungskräfte aller Bereiche) zu den Themen Arbeits-, Organisations-, Personalentwicklung und Konfliktlösung.

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Veranstaltungsorte Ostfildern-Nellingen Das Akademiegebäude in Ostfildern-Nellingen ist seit 1976 Stammsitz der TAE. Hier führen wir ca. 1.000 Veranstaltungen pro Jahr durch. Zudem finden hier auch internationale Kolloquien und Symposien statt. Wir legen hohen Wert auf adäquate Ausstattung und Technik der Seminarräume. Wir wollen ein optimales Umfeld für effektive Weiterbildung schaffen – sowohl für die überschaubare Arbeitsgruppe als auch für die Großveranstaltung. Der offene Innenbereich mit Cafeteria spielt dabei für den Erfahrungsaustausch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Hot Spot TAE! Mit einem Laptop mit integrierter W-LAN Funktion oder einer W-LAN Karte können unsere Teilnehmer einfach, zuverlässig und ohne Kabel ins Internet.

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Esslingen, Sitz der MTAE Die Medizinisch Technische Akademie Esslingen (MTAE), gegründet 1975, ist staatlich anerkannte Berufsfachschule beziehungsweise Fachschule für Techniker; mit exzellentem Ruf. Sie bildet Medizinisch Technische Assistenten/-innen (MTA) und Medizintechniker/-innen (MT) aus. Die MTAE fusionierte 1995 mit der Technischen Akademie Esslingen. Das Herbert-WürdingerHaus befindet sich inmitten der Altstadt von Esslingen.

Nähere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage www.mtae.de

Weitere Veranstaltungsorte Ihre Zeit ist kostbar und Sie möchten sie optimal nutzen, verzichten deshalb gerne auf lange Anreisewege und konzentrieren sich lieber voll auf Ihre Weiterbildungsmaßnahme? Kundennähe gehört zu unserer Philosophie. Deshalb führen wir verstärkt technische Weiterbildungsseminare sowie Themen aus dem nicht-technischen Bereich auch in Ihrer Nähe durch. Das bedeutet für Sie: kurze Anreisewege, praxisnahe und hochwertige Veranstaltungen – Wissen kompakt, ohne Zeitverlust. Die Technische Akademie Esslingen steht seit 60 Jahren für praxisnahe berufsbezogene Aus- und Weiterbildung.

Wir entwickeln unser Bildungsangebot stetig weiter, indem wir aktuelle Entwicklungen aufgreifen und in innovative Bildungsangebote umwandeln. Dabei steht Ihr Nutzen für uns im Vordergrund. Wir verfügen über ein starkes Netzwerk von über 3.000 Referenten aus Industrie, Lehre und Forschung. Nutzen Sie dieses Wissen für Ihren beruflichen Erfolg. Wir freuen uns, wenn unser Veranstaltungsangebot Ihr Interesse findet und heißen Sie herzlich willkommen! Sollten Sie dennoch ein Seminarthema ganz in Ihrer Nähe vermissen, rufen Sie uns an.

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Das Leistungsspektrum der TAE Acht Geschäftsfelder, ein Ziel: Mit Wissen die Zukunft gestalten. Das Angebot der Technischen Akademie Esslingen gliedert sich in acht Geschäftsfelder. In jedem Geschäftsfeld stehen Praxisbezug und Anwendernutzen im Mittelpunkt. Unser Versprechen an Sie: durch den intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Referenten und Teilnehmern Wissen zu mehren, Synergien zu schaffen und neue, wertvolle Beziehungen aufzubauen.

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Eine vollständige und aktuelle Übersicht aller Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.tae.de. Inhouse- und offene Seminare bieten wir auch in englischer Sprache an. Gerne organisieren wir für Sie Ihr „Wunsch-Firmenseminar”. Bitte sprechen Sie unser Beraterteam an (Seite 399).

TAE Geschäftsfelder Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Maschinenbau und Feinwerktechnik Fahrzeugtechnik Elemente, Maschinen und Anlagen Konstruktion und Entwicklung Werkstoffe und Betriebsstoffe Qualität, Mess- und Prüftechnik Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion Fertigungs- und Produktionstechnik Instandhaltung Betriebliche Organisation Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung Reibung, Verschleiß und Schmierung Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten Schmierungstechnik Geschmierte Maschinenelemente

Elektrotechnik, Elektronik- und Energietechnik Grundlagen Werkstoffe und Produktionstechnologien Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik Elektrische Energietechnik und Netze Elektrische Anlagen und Ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik Automatisierungstechnik Mechatronik

Informationstechnologie Software Engineering Anwendungs-Software Server und Netzwerk IT Management

Medizintechnik und Gesundheitswesen Medizintechnik Gesundheitswesen Arbeitsmedizin und Ergonomie Aus- und Weiterbildungen

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt Tiefbau Hochbau Ingenieurbau Bautenschutz und Bausanierung Baubetriebswirtschaft und Baurecht Energieeffizienz Umwelt

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung Beschaffung und Einkauf Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung Personal und Organisation Recht, Steuern, Zoll Sekretariat und Assistenz Arbeitstechniken und Selbstkompetenz Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge

Management und Führung Unternehmensstrategie Operatives Management Prozesskompetenz Führungskompetenz Persönlichkeitsentwicklung

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Inhouse Lernen nach Maß bei Ihnen vor Ort: Profitieren Sie von den Vorteilen eines speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Weiterbildungsangebotes. Mit den Inhouse-Trainings der TAE bieten Sie Ihren Mitarbeitern aktuelles Wissen und zielorientiertes Lernen in vertrauter Umgebung. Unsere Trainer kommen zu Ihnen und vermitteln Inhalte aus unserem Standardangebot oder entwickeln gemeinsam mit Ihnen speziell auf Ihren Bedarf ausgerichtete Trainings.

Ihre Vorteile: > Sie können die Termine selbst bestimmen > Sie sparen durch die Gruppenfortbildung Kosten > betriebsspezifische Auswahl von Trainern, Themen, Übungen und Beispielen > Sie fördern das interne Teamwork

Die Ansprechpartner für den Bereich Inhouse-Angebote finden Sie im Serviceteil auf Seite 399

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TAE Technische Akademie Esslingen

Betriebsinterne, kundenspezifische Seminare, Workshops, Vorträge,…

Know-how on the Job Wählen Sie Ihr Thema aus Technik und Wirtschaft

Individualisierung Seminare speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt

Ressourcenoptimierung Kompakte, kostengünstige Schulung mehrerer Mitarbeiter

Unter der fachlichen Leitung von:

Kontakt: Elke Bergen Tel.: 0711 34008-12 [email protected] Anja Weiß Tel.: 0711 34008-11 [email protected]

Inhouse-Seminare

www.tae.de

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Kolloquien und Symposien Bei den hochkarätigen Großveranstaltungen der TAE treffen sich bis zu 850 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in Ostfildern. Die Tagungen, Kolloquien und Symposien vermitteln den Teilnehmern den neuesten Stand der Technik auf dem jeweiligen Gebiet und zeigen wichtige zukünftige Entwicklungen auf.

Neben der Wissensvermittlung stehen der Erfahrungsaustausch und die Kontaktpflege im Mittelpunkt der Veranstaltungen und Kongresse.

Informieren Sie sich bitte auch über unsere Homepage. www.tae.de

Kolloquien und Symposien ab Oktober 2015

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42. MTAE-Herbstseminar

in Ostfildern 16. und 17. Oktober 2015

Nr. 50001.00.008

1. Symposium Breitbandversorgung per Kabelnetz

in Ostfildern 23. Oktober 2015

Nr. 50039.00.001

9. Symposium Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen in Abwasseranlagen

in Ostfildern 5 und 6. November 2015

Nr. 50007.00.008

13. Symposium Kathodischer Korrosionsschutz von Stahlbetonbauwerken

in Ostfildern 5. und 6. November 2015

Nr. 50004.00.010

3. Symposium Robustness Validation

in Ostfildern 17. November 2015

Nr. 50036.00.003

20. Internationales Kolloquium Tribologie Industrial and Automotive Lubrication

in Ostfildern 12. bis 14. Januar 2016

Nr. 50019.00.004 Seite 77

10. Kolloquium Bauen in Boden und Fels

in Ostfildern 19. und 20. Januar 2016

Nr. 50018.00.005 Seite 236

7. Kolloquium Parkbauten

in Ostfildern 26. und 27. Januar 2016

Nr. 50021.00.004 Seite 254

3. Symposium Elektromagnetismus

in Künzelsau 16. Februar 2016

Nr. 50038.00.004 Seite 102

1. Fachtagung Industrie 4.0 und das Internet of Things

in Ostfildern 8. März 2016

Nr. 50041.00.001 Seite 305

3. Symposium Epoxidharze in Elektrotechnik und Elektronik

in Ostfildern 19. und 21. April 2016

Nr. 50028.00.003 Seite 104

5. Fachtagung Elektrosicherheit

in Ostfildern 20. und 21. April 2016

Nr. 50029.00.005 Seite 156

8. Symposium Elektrisch leitende Kunststoffe

in Ostfildern 21. und 22. April 2016

Nr. 50010.00.008 Seite 106

Personaltagung 2016

in Ostfildern 1. und 2. Juni 2016

Nr. 50000.00.008 Seite 303

1. Symposium Elektrifizierte, vernetzte und automatisierte Mobilität

in Ostfildern 14. Juni 2016

Nr. 50040.00.001

2. Brückenkolloqium Beurteilung, Ertüchtigung und Instandsetzung

in Ostfildern 21. und 22. Juni 2016

Nr. 50035.00.003 Seite 250

4. Kolloquium Betonbauwerke in der Trinkwasserspeicherung

in Ostfildern 21. und 22. Juni 2016

Nr. 50020.00.004 Seite 243

3. Anwenderform Elektrische Kabel

in Ostfildern 18. Oktober 2016

Nr. 50034.00.004

11. Internationales Kolloquium Fuels

in Ostfildern 17. bis 19. Januar 2017

Nr. 50002.00.005

4. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken

in Ostfildern 24. und 25. Januar 2017

Nr. 50009.00.005

9. Internationales Kolloqium Industrieböden

in Ostfildern 7. bis 8. März 2017

Nr. 50024.00.003

Berufsbegleitende Studiengänge Oft brauchen Berufstätige für den nächsten Karriereschritt ein Studium. Wer mitten im Berufsleben steht, kann aber für ein Vollzeitstudium nicht einfach drei Jahre auf sein Gehalt verzichten. Ambitionierten Berufstätigen bietet die Technische Akademie Esslingen in Kooperation mit verschiedenen Hochschulen speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte, staatlich anerkannte Hochschulstudiengänge an. Die berufsbegleitenden Bachelorund Master-Studiengänge für Wirt-

schaft, Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen sind als Kombination aus Selbststudium und Präsenzstudium aufgebaut. Damit steht unseren Studierenden der Weg zur weiteren akademischen Ausbildung (Master, Promotion) offen. Während der gesamten Studienzeit sind die Studierenden an der jeweiligen Partnerhochschule eingeschrieben und genießen dadurch alle Vorteile eines Vollzeitstudierenden. Ihre Fragen beantwortet gerne unser Beraterteam, siehe Seite 399 oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.tae.de/studium

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Berufsbegleitende Studiengänge Master Master of Science Embedded Systems

in Ostfildern Nr. 10013.00.005 Beginn jährlich im September

Master Course in Distributed Computing Systems Engineering (MSc)

in Ostfildern Nr. 10001.00.009 Beginn jährlich im September

Master of Science Quality Engineering

in Ostfildern Nr. 10020.00.001 Beginn jährlich im September

Master of Engineering Mechatronik

in Ostfildern Nr. 10019.00.001 Beginn jährlich im September

Master of Engineering Oberflächentechnik und Korrosionsschutz

in Ostfildern Nr. 10024.00.001 Beginn jährlich im September

Bachelor Medizinalfachberufe (Bachelor of Arts)

in Ostfildern Nr. 10009.00.007 Beginn jährlich im Oktober 2015

Wirtschaft (Bachelor of Arts)

in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10004.00.009 Beginn jährlich im September

Maschinenbau (Bachelor of Engineering)

in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10003.00.009 Beginn jährlich im September

Mechatronik/Elektrotechnik (Bachelor of Engineering)

in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10002.00.009 Beginn jährlich im September

Wirtschaftsingenieur Maschinenbau (Bachelor of Engineering)

in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10007.00.007 Beginn jährlich im September

International Management Tourismus (Bachelor of Arts)

in Ostfildern Nr. 10026.00.001 Beginn jährlich im September

Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

in Ostfildern Nr. 10025.00.001 Beginn jährlich im September

Medienwirtschaft & Medienmanagement (Bachelor of Arts)

virtuell Nr. 10015.00.004 Beginn jährlich im Oktober

Lehrgänge mit Zertifikat Über ihre Zertifikatslehrgänge bietet die TAE engagierten Berufstätigen eine breite Auswahl an fachlich fundierten, berufsbegleitenden Qualifizierungsmöglichkeiten. Die Lehrgänge setzen sich aus aufeinander aufbauenden Präsenzphasen (meist freitags und samstags) und

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Lernarbeit in Eigenregie zusammen. Unsere Referenten sind praxiserprobte Experten und bringen ihre Erfahrung aus Wissenschaft und Wirtschaft mit in den Unterricht ein. Ihr Zusatznutzen: ein intensiver Erfahrungsaustausch sowohl unter den Teilnehmern als auch mit den Referenten.

Zertifikatslehrgänge ab Oktober 2015 Fachausbildung Logistikleiter – Industrie

in Ostfildern Beginn 5. Oktober 2015

Nr. 60074.00.001

MikroelektronikTechnologieseminar

in Stuttgart 7. bis 9. Oktober 2015

Nr. 60050.00.005

Instandhaltung von Photovoltaik-Anlagen

in Ostfildern 12. bis 17. Oktober 2015

Nr. 60076.00.001

Projektmanager/-in Automotive (TAE)

in Ostfildern Beginn 16. Oktober 2015

Nr. 60006.00.009

Microsoft Office 2010/2013 Professional-Kompakt

in Ostfildern 19. bis 23. Oktober 2015

Nr. 60053.00.004

ISTQB Certified Tester

in Ostfildern 26. bis 28. Oktober 2015

Nr. 60068.00.004

Theoretische und praktische Ausbildung zur EFKffT

in Ostfildern 26. bis 30. Oktober 2015

Nr. 60065.00.004

Zertifizierter Key Account Manager (TAE)

in Ostfildern Beginn 9. November 2015

Nr. 60055.00.005

Leitende technische Assistentin/leitender technischer Assistent in der Medizin

in Ostfildern Nr. 60044.00.006 Beginn 13. November 2015

Weiterbildungsprogramm Energieberatung (TAE)

in Ostfildern Nr. 60025.00.007 Beginn 19. November 2015

Fachreferent/-in Wertstrom-Engineering (TAE)

in Ostfildern Nr. 60075.00.001 30. November bis 2. Dezember 2015

ISTQB Certified Tester

in Ostfildern 7. bis 9. Dezember 2015

Nr. 60068.00.005

Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)

in Ostfildern Beginn 28. Januar 2016

Nr. 60011.00.019 Seite 345

Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungsmanagement

in Ostfildern 29. Januar 2016

Nr. 60008.00.008 Seite 285

Fachausbildung Arbeitsvorbereitung

in Ostfildern Beginn 3. Februar 2016

Nr. 60040.00.006 Seite 68

Fachausbildung Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)

in Ostfildern Beginn 10. Februar 2016

Nr. 60079.00.001 Seite 257

Sachkundiger Planer für Schützen, Instandsetzen und Verstärken von Stahlbeton Fachkraft LWL-Installation

in Ostfildern Beginn 22. Februar 2016

Nr. 60056.00.004 Seite 260

in Ostfildern 22. bis 27. Februar 2016

Nr. 60047.00.009 Seite 165

Projektmanagementkolleg (TAE), Teil A: Einführung und Planung von Projekten

in Ostfildern 24. bis 26. Februar 2016

Nr. 33660.00.014

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20

Fuhrparkmanager/-in (TAE)

in Ostfildern Beginn 25. Februar 2016

Nr. 60052.00.006 Seite 347

Fachreferent/-in Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen

in Ostfildern Beginn 25. Februar 2016

Nr. 60078.00.001 Seite 228

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer GFK I

in Ostfildern 26. Februar 2016

Nr. 33670.00.014

Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für technische Assistenten/-innen in der Medizin

in Esslingen Beginn 18. März 2016

Nr. 60021.00.008 Seite 230

Kaufmännische Leitung im mittelständischen Unternehmen

in Ostfildern Beginn 21. März 2016

Nr. 60042.00.007

Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)

in Ostfildern Beginn 7. April 2016

Nr. 60011.00.020 Seite 345

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer GFK II

in Ostfildern 8. April 2016

Nr. 33671.00.014

Arbeiten unter Spannung mit AuS-Pass

in Ostfildern 11. und 12. April 2016

Nr. 60069.00.003 Seite 139

Projektmanagementkolleg (TAE), Teil B: Organisation und Steuerung von Projekten

in Ostfildern 13. bis 15. April 2016

Nr. 33661.00.014

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer GFK III

in Ostfildern 3. Juni 2016

Nr. 33672.00.014

Projektmanagementkolleg (TAE), Teil C: Führung und Kommunikation von Projekten

in Ostfildern 8. bis 10. Juni 2016

Nr. 33662.00.014

Theoretische und praktische Ausbildung zur EFKffT

in Ostfildern Beginn 13. Juni 2016

Nr. 60065.00.005 Seite 147

Thermografie Zertifikatslehrgang – TAE-Zertifikat

in Ostfildern 27. bis 29. Juni 2016

Nr. 60071.00.003 Seite 99

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer GFK IV

in Ostfildern 1. Juli 2016

Nr. 33673.00.014

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Notizen

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Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik

Ihr Ansprechpartner: Dr.-Ing. Rüdiger Keuper An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-35 Telefax +49 711 34008-65 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare: Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] Anja Weiß, M.A. An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] thema

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Maschinenbau und Feinwerktechnik Kraft- und Arbeitsmaschinen Strömungsmaschinen Hebe- und Fördertechnik Fluidtechnik

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Motoren und Antriebe Fahrwerk Karosserie Fahrzeugausrüstung

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Fahrzeugtechnik

32 33

Elemente, Maschinen und Anlagen Maschinenelemente Maschinen und Anlagen Prüfung und Sicherheit von Maschinen und Anlagen

35 37

Konstruktion und Entwicklung Methoden Organisation Hilfsmittel Berechnungen und Berechnungsverfahren

37 40

Werkstoffe und Betriebsstoffe Organische Werkstoffe Metallische Werkstoffe Nichtmetallische Werkstoffe Kunststoffe Verbundwerkstoffe Betriebs- und Hilfsstoffe

42 44

Qualität, Mess- und Prüftechnik Methoden und Verfahren Sensorik Messdatenverarbeitung Labore, Geräte und Anlagen Metallographie Qualitätsmanagement

46 52 53 55 58

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion Oberflächentechnik Verfahrenstechnik Korrosion

59 60 61

Fertigungs- und Produktionstechnik Fertigungsverfahren und Materialbearbeitung Fertigungsunterlagen und -dokumentation Werkzeuge und Werkzeugmaschinen Produktionsverfahren und -anlagen Lagerung, Transport und Versand

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thema thema

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66 67

Instandhaltung Planung und Organisation Ersatzteilwesen EDV-gestützte Instandhaltung Betriebliche Organisation Arbeitsvorbereitung Fertigungs- und Produktionsplanung Logistik

68 71 72

Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz Arbeitssicherheit Maschinen- und Anlagensicherheit Betriebsbeauftragte Betrieblicher Umweltschutz Gefahrstoffe Strahlenschutz

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Landmaschinen – Entwicklungstendenzen und Automatisierungsmöglichkeiten Seminar in Ostfildern 11. und 12. Mai Nr. 34394.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Prof. Dr.-Ing. T. Meinel Fachhochschule Köln, Institut für Landmaschinentechnik und Regenerative Energien

Farming 4.0 – die Zukunft? Moderne Landmaschinen aus deutscher Produktion setzen heute Standards auf dem Weltmarkt. Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über den Stand der Technik und zukünftige Entwicklungstendenzen bei Landmaschinen für die Außenwirtschaft. Ein Überblick zu Landtechnikmarkt und die Herstellerszene rundet das Programm dieses Grundlagenseminars ab. In diesem Seminar lernen Sie den Stand der Technik moderner Landmaschinen kennen. > Sie stellen acker- und pflanzenbauliche Voraussetzungen sowie gesetzliche Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Landmaschinen dar. > Sie können den Zusammenhang Anforderungsprofil – Gesamtfunktion – Teilfunktionen – Baugruppen für Landmaschinen der Außenwirtschaft wiedergeben. > „Precision Farming“ und grundlegende Funktionen des ISOBUS-Systems nach ISO11783 werden ebenso vermittelt wie wichtige Tendenzen das Landtechnikmarktes und bedeutende Herstellerfirmen.

Auslegung und Betrieb von Kreiselpumpen Seminar in Ostfildern 3. Februar Nr. 33943.00.006 Teilnahmegebühr EUR 610,00

Leitung Dipl.-Ing. (FH) T. Merkle, MEng

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Planungshinweise, Schadens-Management, Kavitation, praktische Beispiele Kreiselpumpen werden zur Förderung von sehr unterschiedlichen Flüssigkeiten eingesetzt. Zum wirtschaftlichen und störungsfreien Betrieb ist eine sehr gute Planung und Auslegung notwendig, aber auch ein gutes Anlagenmanagement zur Vermeidung von Schäden. Häufig werden Kreiselpumpen zur Förderung von mit Feststoff beladenen Flüssigkeiten eingesetzt. >>>

Maschinenbau und Feinwerktechnik

Abrasive Schüttgüter, Sand, Glas-, Metallpartikel oder Schleifstaub und Korund scheuern an Gehäusen und Laufrädern so stark, dass erhebliche Schäden an den Pumpenteilen auftreten. Es bieten sich verschiedene Maßnahmen an, um die Lebensdauer zu erhöhen. Ziel des Seminars: Schäden verursachen Kosten. Das Seminar bietet wichtige Hinweise und Informationen, wie sich Schäden minimieren oder vermeiden lassen. Grundlagen und konstruktiver Aufbau von Kreiselpumpen werden erläutert, Auslegungs- und Planungshinweise werden gegeben. Leistungsgrenzen beim Betrieb, die Beurteilung des Betriebsverhaltens und Schadensmechanismen werden anhand von praktischen Beispielen aufgezeigt und bewertet. Eine falsche Betriebsweise kann zu Kavitation führen und starke Schäden verursachen. Die Folge: eine unwirtschaftliche Betriebsweise. Sowohl der Einsatz von neuen Technologien als auch eine vorausschauende Instandhaltung können die Wirtschaftlichkeit von Pumpenanlagen erheblich erhöhen.

Auslegung und Betrieb von Kreiselpumpen

Referenten Dipl.-Ing. W. Geibel Prüftechnik Condition Monitoring GmbH, Ismaning Dipl.-Ing. (FH) T. Merkle, MEng Schmalenberger GmbH & Co. KG, Tübingen

Inhalt des Seminars: > Einführung > Auslegung und Planungshinweise > Verschleiß > Vorbeugung vor Kavitation und Verschleiß > Grundlagen der Schwingungsüberwachung > praktische Beispiele zur Schwingungsüberwachung > Maßnahmen an Bauteilen zur Reduzierung von Verschleiß > Zusammenfassung und Wirtschaftlichkeit der vorausschauenden Instandhaltung

Maschinenbau und Feinwerktechnik

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Anwendungsorientierte Einführung in die numerische Strömungssimulation (CFD) Seminar in Ostfildern 27. bis 29. April Nr. 32329.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.290,00

Referenten Prof. Dr.-Ing. W. Braun Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. S. Rösler Hochschule Esslingen

Das Seminar hat zum Ziel, eine Wissensbasis in den Grundlagen der Strömungssimulation zu vermitteln, wobei sowohl die Erhaltungsgleichungen und ihre Diskretisierung als auch die Besonderheiten der Simulation turbulenter Strömungen behandelt werden. Basierend auf diesen grundlegenden Zusammenhängen werden die Schritte bei der Durchführung einer Strömungssimulation diskutiert, also die Gittergenerierung, das Setzen von Randbedingungen und Solverparametern sowie die Visualisierung der Resultate. Anhand verständlicher Praxisbeispiele wird aufgezeigt, welche Parameter die Ergebnisqualität einer CFD-Analyse beeinflussen. Inhalt des Seminars: > Einführung: Entwicklung des Einsatzes von CFD, Möglichkeiten und Grenzen > Erhaltungsgleichungen, Verfahren der Diskretisierung der Erhaltungsgleichungen, Randbedingungen > Behandlung turbulenter Strömungen > Gittergenerierung > Gittertopologien, Gittergeneratoren > Postprocessing > Arbeiten mit Software > CFD-Solver > Postprocessing: Datenanalyse und -auswertung > Arbeiten mit Software

Einführung in die Hydraulik Seminar in Ostfildern 25. und 26. April Nr. 32293.00.013 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent U. Schäfer USW Udo Schäfer, Wolfschlugen 28

Die Fluidtechnik berührt zahlreiche technische Disziplinen und Parameter, die für Entscheidungen bewertet und beurteilt werden müssen. Ziel des Seminars: > vertraut werden mit einer zuverlässigen Technik > das Wesentliche der Hydraulik verstehen und damit umgehen können > Wirkungsweise hydraulischer Anlagen > Verstehen und Erstellen einfacher HydraulikSchaltpläne >>> Maschinenbau und Feinwerktechnik

> Vorteile und Grenzen der Hydraulik > neue Anwendungen entdecken (eventuelle Marktlücken!) > Messen und Deuten hydraulischer Abläufe > wichtige Symbole, Geräte und Begriffe > klaren Blick bewahren über das, was hydraulisch gut oder weniger gut geht > eine Aufgabe mit einfachsten Mitteln lösen – kompliziert kann jeder

Einführung in die Hydraulik

Grundlagen hydraulischer Pumpen und Motoren Hydraulische Pumpen und Motoren werden in zahlreichen stationären und mobilhydraulischen Anwendungen eingesetzt. Die wichtigsten Vorteile der hydraulischen Verdrängermaschinen sind ihre Robustheit, die gute und einfache Regelbarkeit, die hohe Lebensdauer sowie eine hohe Leistungsdichte. Mit der Hydraulik können in vielen Bereichen einfachere und kostengünstigere Antriebslösungen als mit anderen Technologien erreicht werden. Das Seminar gibt einen Überblick über Bauarten, Einsatzbereiche und Funktionsweisen von hydraulischen Pumpen und Motoren, stellt Berechnungsmethoden dar und gibt theoretische und praktische Hinweise für die Entwicklung und den Einsatz.

Seminar in Ostfildern 6. und 7. Juni Nr. 34706.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Referent Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. S. Gels Hydraulische Antriebstechnik P&G GmbH, Altena

Ziel des Seminars: > Verständnis der Funktionsweise und Einsatzbereiche aller gängigen hydraulischen Pumpen und Motoren > Kenntnis der Vor- und Nachteile hydraulischer Antriebslösungen sowie der unterschiedlichen Bauarten > Erlernen wichtiger Berechnungsmethoden > Hinweise zur Auslegung von Pumpen und Motoren und der Integration ins Hydrauliksystem > Verständnis der tribologischen Kontakte und deren Auslegung

Maschinenbau und Feinwerktechnik

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Proportionalhydraulik Seminar in Ostfildern 5. bis 7. Juli Nr. 32704.00.016 Teilnahmegebühr EUR 1.310,00

Referent U. Schäfer USW Udo Schäfer, Wolfschlugen

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Das Seminar stellt die besonderen Möglichkeiten der Proportionalhydraulik vor, zieht einen Vergleich zwischen Schalt- und Proportionalhydraulik und geht umfassend auf Ventiltechnik und Steuerung ein. Die Übungen werden an einer Digitalen Steuerkarte DAC 4 der Firma HCS durchgeführt. In diesem Seminar wird keine Regelungstechnik besprochen. Inhalt des Seminars: > Einführung in die Hydraulik > Vergleich Schalthydraulik – Proportionalhydraulik > Ventiltechnik Wegeventil – Kolbenventiltechnik – Buchsenventiltechnik > Anwenden von Steuerkarten für Proportionaltechnik – Sollwerte – Richtungen – Verstärkung > Ventiltechnik vorgesteuertes Wegeventil – Druckbegrenzungsvorsteuerung – Druckminderungsvorsteuerung > Ventiltechnik Druckventile – Druckbegrenzungsventil direkt und vorgesteuert – Druckminderventil > Ventiltechnik Stromventile > Ventiltechnik Servoventile > Anwenden von Steuerkarten für Proportionaltechnik – Ruhestrom – Rampen – Dither – Sprungfunktion – Magnetstromeinstellung – externer Sollwert

Maschinenbau und Feinwerktechnik

Kraftstoffe und ihre Anwendung in Otto- und Dieselmotoren Die Weiterentwicklung von Motoren in den letzten Jahren hat gezeigt, dass insbesondere unter dem Aspekt des Umweltschutzes die verfügbare Kraftstoffqualität immer wichtiger geworden ist. Diese Bedeutung wird aufgrund weiter ansteigender Anforderungen zunehmen, sowohl für konventionelle als auch für die alternativen Kraftstoffe und Antriebe. Ziel des Seminars: Es wird immer wichtiger, die grundsätzlichen Wechselwirkungen zwischen Kraftstoffen und Motoren, neue Anforderungen und zukünftige Trends in diesem Themenkreis kennenzulernen. Dieses Seminar soll hierzu die erforderlichen Informationen geben und die Notwendigkeit einer engen Kooperation der Beteiligten aufzeigen. Inhalt des Seminars: > Kraftstoffe – Eigenschaften und Markt > Additivierung von Kraftstoffen unter dem Aspekt von Umweltschutz und Qualitätsverbesserung > Diesel Fuel Injecton Equipment > Gasoline Fuel Injection Equipment > Anforderungen an Kraftstoffe aus Sicht der Automobilindustrie > Gefahren im Umgang mit Kraftstoffen – Darstellung in Experimenten > Kraftstoffe – Herstellung, Anwendung, Umgang > vom Rohöl zum Kraftstoff > Biodiesel – heute und morgen > Bioethanol – altbekannter zeitgemäßer Kraftstoff > heutige und zukünftige Kraftstoffe

Fahrzeugtechnik

Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 32694.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Leitung W. Dörmer Dr. W. Strojek Referenten H.-J. Bautsch Dorsten Dr. J. Bernard Südzucker AG, Obrigheim W. Dörmer BP Europe SE, Global Fuels Technology/Aral Forschung, Bochum Dr. A. Seifert AGQM Arbeitsgemeinschaft Qualitätsmanagement Biodiesel e.V., Berlin Dipl.-Ing. H. Spelsberg Bochum Dr. W. Strojek BP Europa SE, Bochum Dr. J. Ullmann Robert Bosch GmbH, Stuttgart

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Hybrider Leichtbau mit Aluminium Seminar in Ostfildern 25. und 26. Januar Nr. 34494.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. Guth Referenten Dr. A. Bleistein Suisse Technology Partners AG, RhyTech Areal, Neuhausen am Rheinfall (Schweiz) Dipl.-Ing. R. Gitter Singen Prof. Dr.-Ing. W. Guth Hochschule Esslingen, Fakultät Maschinenbau Dipl.-Ing. S. Kempa Suisse Technology Partners AG, RhyTech Areal, Neuhausen am Rheinfall (Schweiz) Dr.-Ing. C. Leppin Suisse Technology Partners AG, RhyTech Areal, Neuhausen am Rheinfall (Schweiz) Dr. B. Moser Suisse Technology Partners AG, RhyTech Areal, Neuhausen am Rheinfall (Schweiz) Prof. Dr.-Ing. M. Niedermeier Hochschule RavensburgWeingarten, Fakultät Maschinenbau

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Entwicklung und Konstruktion, Umformtechnik, Fügen, Korrosion Hybrider Leichtbau ist die Antwort auf zukünftige Herausforderungen in den Branchen Automobil, Verkehrstechnik und Maschinenbau. Hierbei wird das Leichtmetall Aluminium einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Herstellung ressourcenund energieeffizienter Produkte leisten. Für eine erfolgreiche Umsetzung müssen aber Antworten auf neue Fragestellungen wie in der Verbindungstechnik oder im Korrosionsverhalten gefunden werden. Das Seminar vermittelt die Grundlagen sowie wichtige Aspekte wie Umformen, Fügen, Korrosion und numerische Simulation. Anhand von ausgewählten Schadensfällen werden praktische Hilfestellungen für die Verwendung von Aluminium in Bauteilen dargestellt. Inhalt des Seminars: > Aluminium – Grundlagen der Werkstofftechnik und Herstellverfahren/Fertigungsverfahren > Bauweisen/Designmöglichkeiten > Extrusion von Aluminium > Fügetechniken > Korrosion/Oberflächenbehandlung > Umformtechnik/numerische Simulation > Schadensanalyse > Anwendungsbeispiele – Automobil

Fahrzeugtechnik

Fahrzeugsitze Fahrzeugsitze sind eine der komplexesten Komponenten moderner Fahrzeuge. Bis zu sieben Motoren, Klimasysteme, pneumatische Systeme und Sicherheitssysteme kennzeichnen einen Sitz der automobilen Oberklasse. Ziel des Seminars: Eine durchgängige Beschreibung der Entwicklungsprozesse und der Komponenten vermitteln Ihnen einerseits ein umfassendes Systemverständnis als auch detaillierte Eigenschaften und Entwicklungspotenziale der Einzelkomponenten. Aufbauend auf einer Vorstellung der Entwicklungsprozesse, methodischer Vorgehensweisen und CAD-/PDM-Hilfsmittel werden globale Sitzeigenschaften wie Sicherheit und Komfort adressiert. Besondere Bedeutung wird der Konzeptentwicklung und Ergonomie zugemessen. Anhand mehrerer Beispiele wird der Aufbau eines Fahrzeugsitzes vorgestellt. Anschließend werden die Komponenten eines Fahrzeugsitzes im Detail besprochen.

Seminar in Ostfildern 22. und 23. Februar Nr. 34429.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Prof. Dr.-Ing. R. Stetter Hochschule Ravensburg-Weingarten

Inhalt des Seminars: > Entwicklungsprozess > methodische Entwicklung > CAD/PDM > Konzeptentwicklung > Ergonomie > Komfort > Sicherheit > Aufbau eines Sitzes > Sitzstruktur/Verstellelemente > Sitzverblendung > Lehnenunterstruktur > Lordosenstützen > pneumatische Verstellsysteme > Massagesysteme > Klimasysteme > Kopfstützen > Schaum > Bezug

Fahrzeugtechnik

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Entstehung, Reduzierung und Gestaltung von Fahrzeuggeräuschen Seminar in Ostfildern 10. und 11. Mai Nr. 34009.00.006 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Leitung Dr.-Ing. M. Helfer Referenten Dipl.-Ing. M. Alex Mann+Hummel GmbH, Ludwigsburg Dr. R. Blumrich FKFS Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart Dipl.-Ing. D. Doberauer ZF Friedrichshafen AG Dr.-Ing. M. Helfer FKFS Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart Dr.-Ing. J. Krüger, M.Sc. Eberspächer Exhaust Technology GmbH & Co. KG, Esslingen Dr. D. Lieske Daimler AG, Stuttgart M. Lünebach Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Weissach Dr.-Ing. C. Mohr LuK GmbH & Co. KG, Bühl Dr. K. Pfaffelhuber Röchling Automotive SE & Co. KG, Head of Advanced Development, Aerodynamics & Acoustics, Worms Dr.-Ing. U. Philipp FKFS Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart

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In diesem Seminar werden aktuelle Themen der Fahrzeugakustik behandelt, die sowohl das Außenals auch das Innengeräusch betreffen. Hierbei wird besonders auf innovative Entwicklungen eingegangen. Namhafte Experten mit langjähriger Erfahrung aus Industrie und Wissenschaft vermitteln den Teilnehmern in diesem Seminar einen vertieften Einblick in die aktuellen Themen der Fahrzeugakustik, der ihnen in ihrer täglichen Praxis in den Akustikabteilungen fahrzeugtechnisch orientierter Unternehmen hilft, neue Ideen umzusetzen und innovative Lösungsansätze zu nutzen. Inhalt des Seminars: > Akustik von Verbrennungsmotoren > Getriebegeräusche > Antriebsstrang-Geräusche > aktive Geräuschgestaltung im Abgassystem > Fahrzeug-Aeroakustik – Grundlagen und aktuelle Entwicklungen > Reifen-Fahrbahn-Geräusche > Geräuschverhalten von Bremssystemen > Akustik von Hybrid- und Elektrofahrzeugen > Ursachen, messtechnische Erfassung und Reduzierung von Umströmungsgeräuschen > Soundgestaltung im Ansaugsystem > Psychoakustik und Sound Design > Geräusche von HVAC-Anlagen > Kfz-Geräuschminderung durch schallabsorbierende Leichtbaustrukturen

Referenten Dr.-Ing. A. Reitz TRW Automotive Lucas Varity GmbH, Koblenz Dr. O. Schürmann Continental Reifen Deutschland GmbH, Hannover

Fahrzeugtechnik

Dipl.-Ing. (FH) J.-M. von Pozniak Denso Automotive Deutschland GmbH, Eching

Bewegungsaufgaben lösen mit Matlab/Octave Flexible Fertigung braucht immer intelligentere Bewegungslösungen. Klassisch wurden Bewegungsaufgaben mit mechanischen Getrieben, wie Kurvenscheibengetriebe oder Gelenkgetriebe realisiert. Heute setzen sich zunehmend flexibel parametrierbare Antriebssysteme, wie intelligente Servoantriebe, in der Produktionstechnik durch. Die Kombination aus beiden Ansätzen wird als mechatronische Lösung bezeichnet und findet in der Automatisierungstechnik und im Sondermaschinenbau eine immer stärkere Verbreitung.

Seminar in Ostfildern 2. und 3. März Nr. 34780.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Prof. Dr.-Ing. J. Bechtloff Fachhochschule Südwestfalen, Meschede

Wie geht man bei Entwurf dieser oft komplexen Bewegungsaufgaben systematisch vor? Wie entscheidet man die Art der Lösung? Mit welchen Ansätzen und Werkzeugen können diese Lösungen berechnet und simuliert werden? Ziel des Seminars: Das Seminar führt in das mechatronische Entwurfsverfahren ein. Dabei steht die praktische Einführung in die Teildisziplinen im Vordergrund. Der besondere Praxisbezug entsteht durch zahlreiche PC-Übungen, die mit dem Matlab-kompatiblen Open-Source-System „Octave“ durchgeführt werden. Dies umfasst die Bereiche der Kinematik und deren Entwurfsverfahren, Simulation von regelungstechnischen Grundstrukturen lagegeregelter Servoantriebe, der Einzelachsbewegungen, der nichtlineargekoppelten Synchronbewegungen (elektronische Kurvenscheibe) und der bahninterpolierten Bewegungen. > Einführung in die Getriebelehre und deren effiziente Berechnung mit Matlab/Octave > theoretische Grundlagen praktisch durch Simulation erfahren > lagegeregelte Antriebe und deren dynamische Eigenschaften > elektronische Kurvenscheibe und ihre Anwendungen > Einzelachs- und Bahnbewegungen > Bearbeitung von Praxisaufgaben aus dem Teilnehmerkreis

Elemente, Maschinen und Anlagen

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Schadenskunde und Schadensverhütung Seminar in Ostfildern 15. bis 17. Juni Nr. 32823.00.014 Teilnahmegebühr EUR 1.340,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. J. Grosch Referenten Prof. Dr.-Ing. J. Grosch Technische Universität Berlin, FG Werkstofftechnik Priv. Doz. Dr.-Ing. T. Hirsch Worpswede Prof. Dr.-Ing. L. Issler BWF-Esslingen, Steinbeis-Transferzentrum an der HS Esslingen Dr.-Ing. W. Janzen Roche Diabetes Care GmbH, Design Verification & Validation, Mannheim Dipl.-Ing. J. Kopp Robert Bosch GmbH, Stuttgart Prof. Dr.-Ing. B. Thoden Jade Hochschule, Wilhelmshaven Dr. A. Vogt Robert Bosch GmbH, Stuttgart Dr. A. Werner KAUFMANN Patent- und Rechtsanwälte, Dresden

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Im Seminar werden Methodik und Methoden der Schadensuntersuchung und -analyse behandelt und an typischen Schadensbildern und -ursachen Möglichkeiten zur Verallgemeinerung der jeweils fallbezogenen Aussagen eines Schadensfalls gezeigt. Inhalt des Seminars: > Methodik der Schadensuntersuchung > makroskopische und lichtmikroskopische Untersuchungen > Schadensuntersuchung durch Röntgenfeinstrukturanalyse > rasterelektronenmikroskopische und elektronenstrahlmikroanalytische Untersuchungen > Schadenskunde der Schweißverbindungen > Untersuchung von Gewalt- und Ermüdungsbrüchen metallischer Werkstoffe > Schäden an wärmebehandelten Bauteilen > Schäden durch abtragende und risserzeugende Korrosion > Schadensanalysen bei tribologischen Systemen > Methoden der Schadensanalyse in der Tribologie > Untersuchung von Schäden als Folge thermischer Beanspruchung > Schadensanalyse bei Polymerwerkstoffen

Elemente, Maschinen und Anlagen

CE-Konformitätsverfahren Qualitätsmanagement für Maschinen, Geräte und Anlagen. Pflicht für alle Hersteller, deren Maschinen der CE-Kennzeichnung unterliegen. Grundvoraussetzung für das Inverkehrbringen von elektrischen Geräten, Maschinen und Anlagen im gesamten europäischen Binnenmarkt ist die CE-Konformitätsbewertung. Jeder Hersteller ist verpflichtet, die Übereinstimmung seines Produktes mit den Sicherheitsanforderungen der zutreffenden EG-Richtlinie durch eine Konformitätsbescheinigung zu bestätigen.

Seminar in Ostfildern 18. und 19. April Nr. 33811.00.007 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Dipl.-Ing. (BA) P. Sacchi Ingenieurbüro Sacchi, Weinsberg

Ziel des Seminars: > Produkthaftungsanforderungen > Sicherheitsanforderungen aus den EG-Richtlinien zu Maschinen, Niederspannung und EMV > Anforderungen aus den A-, B- und C-Normen > Voraussetzungen für sichere Maschinen und Anlagen > Durchführen einer Risikobeurteilung und -abschätzung an einer Maschine/Anlage > Erstellen richtlinienkonformer Betriebsanleitungen Individuelle Gegebenheiten aus den Unternehmen der Teilnehmer/-innen werden aufgegriffen.

Kostengünstig entwickeln und konstruieren Wie man kostengünstig konstruiert und entwickelt und dabei Nutzen und Leistung steigert

Seminar

Deutschland gilt als Land mit hohen Kosten für die Produktherstellung. Neben den Personalkosten wird mit den hohen Kosten für staatliche Abgaben, für Energie und Rohstoffe argumentiert. Kostenreduktion ist eine Daueraufgabe für jedes Unternehmen und dabei liegt das große Augenmerk auf den Herstellkosten. >>>

10. und 11. März Nr. 33971.00.010

Konstruktion und Entwicklung

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Dr. U. Obbarius Dr. Obbarius InnovationsManagement, Unternehmensberatung, Oberderdingen

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Kostengünstig entwickeln und konstruieren

Ziel des Seminars: Erfolgreiche Produkte zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Preis und Leistung aus. Es sind also Funktion und Kosten zielorientiert zu bearbeiten. Die kostenorientierte Entwicklung und Konstruktion lässt sich als Prozess optimal gestalten, sodass die Kostenziele erreicht werden. > kostengünstige, attraktive Produktlösungen finden > kostengerecht und methodisch Produkte gestalten > Einflussfaktoren für Kosten kennen lernen > Kostenbegriffe lernen > Herstellkosten ermitteln: Kostenschätzungen, Kalkulationsverfahren > Kostenziele erreichen: Systematik, Methodik und Werkzeuge bilden hier den Schwerpunkt

Innovation und Kreativität in Konstruktion und Entwicklung Seminar in Ostfildern 25. und 26. April Nr. 32935.00.033 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent F. Stein Stein Management und Beratung, Karlsruhe

Wie man die wirklich neuen Ideen findet und in einem überzeugenden Konzept realisiert Ziel des Seminars: > neue attraktive Produktlösungen finden > kreatives Potenzial erschließen (im Team oder alleine) > Kreativmethoden, die in der Praxis funktionieren, lernen und trainieren > neue Ideen finden und bewerten > aus Ideen Konzepte gestalten und zu Innovationen umsetzen > Erfolgsfaktoren im Innovationsprozess kennen lernen > methodisch und patentgerecht Produkte gestalten Inhalt des Seminars: > Kreativität und Innovation > Kreativität und Denkgewohnheiten > Elemente der Innovation > strukturierter Innovationsprozess > Ideen finden: die Kreativ-Phase >>>

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Konstruktion und Entwicklung

> > > > > >

Kreativitäts-Methoden (intuitive und analytische) Ideen und Lösungen bewerten methodisches Vorgehen Kreativität allein oder in der Gruppe? Innovation und Kreativität im Umfeld komplexe Probleme sind anders

Innovation und Kreativität in Konstruktion und Entwicklung

Führen und Kommunizieren in Konstruktion und Entwicklung Menschen und Teams zu führen ist eine anspruchsvolle Aufgabe mit Licht- und Schattenseiten. Wer andere führen will, muss vor allem sich selbst führen können. Es ist ein Prozess des ständigen Lernens und der persönlichen Entwicklung. Einsteigern und Erfahrenen drängen sich unter anderem diese Fragen auf: > Wie delegiere ich richtig? > Wie kann ich Mitarbeiter zu hoher Leistung motivieren? > Wie vereinbare ich Ziele richtig? > Wie gehe ich mit Konflikten um? > Wie führe ich in komplexen Situationen? Dieses Seminar greift diese und viele weitere Themen auf. Mit praxiserprobter Theorie und Erfahrung werden Lösungen aufgezeigt sowie einschlägige Führungssituationen vertieft.

Seminar in Ostfildern 29. Juni bis 1. Juli Nr. 32933.00.029 Teilnahmegebühr EUR 1.320,00

Referent F. Stein Stein Management und Beratung, Karlsruhe

Ziel des Seminars: Nicht nur Einsteiger in Führungsverantwortung, sondern auch Erfahrene werden ihr Wissen und Können vertiefen und aus diesem Workshop reichliche Anregungen mitnehmen. Aus der großen Vielfalt werden praxiserprobte Führungsstile herausgearbeitet und konkrete Führungssituationen aufgezeigt und geübt. Dadurch wird Ihre Sicherheit im Umgang mit der Herausforderung „Führen“ zunehmen. Sie werden die „Sandwich“-Situation im mittleren Management besser gestalten können, im Alltag Ihre Position stärken – das Wohl des Unternehmens im Blick.

Konstruktion und Entwicklung

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Kostenwissen für Entwicklung und Konstruktion Seminar in Ostfildern 16. und 17. Juni Nr. 32359.00.015 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. P. Weber Referenten Dipl.-Ing. T. Lorenz TE Connectivity Germany, Speyer Prof. Dr.-Ing. P. Weber Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft

Grundlagen und Methoden des transparenten „Product-Costing“ durch gezielte Kostenabschätzung und Kostenbestimmung in den einzelnen Produktentstehungsphasen Ziel dieses Seminars ist, die Entwickler und Konstrukteure auf eine methodische, transparente und damit kosteneffiziente Vorgehensweise vorzubereiten und mit den neben ihrer innovativen Arbeit erforderlichen betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Kostenrechnung vertraut zu machen. Kostenabschätzung in frühen Produktentstehungsphasen und entscheidungsrelevante Kostenberechnung, kostenbeeinflussende und kostensenkende Maßnahmen und Methoden werden ebenso besprochen wie die Bewertung von Kosten. Gezielte Übungen dienen dem Verständnis und dem Vertrautwerden mit den vorgestellten Verfahren und sollen die Anwendungshürde überwinden helfen. Praktische Beispiele aus den Gebieten: Maschinenbau, Mechatronik, Systemtechnik und Elektrotechnik werden ausführlich behandelt und in kleinen Arbeitsgruppen geübt. Inhalt des Seminars: > wirtschaftliches Entwickeln und Konstruieren > betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Konstrukteur > Berechnen der Herstellkosten > Kostensenkung durch Wertanalyse und Wertgestaltung > Abschätzung von Herstellkostenanteilen > Kosten bei der Hardware-Software-Realisierung > Kosten bei der Bewertung von Konstruktionen > Gebrauchswert einer Konstruktion

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Konstruktion und Entwicklung

Kostenmanagement durch Entwickler und Konstrukteure Kostenverursacher erkennen und Kosten senken Ca. siebzig Prozent der Produktkosten werden durch die Entwicklung und die Konstruktion festgelegt. Diese verursachen aber nur 2 bis 10 Prozent der gesamten Produktkosten. Entwicklung und Konstruktion legen produktbezogenen Einzelkosten und produktnahe Gemeinkosten weitgehend fest. Daraus ergibt sich schon in frühen Phasen der Produktentstehung die Notwendigkeit eines kostenbewussten Vorgehens. Um kostenbewusst zu konstruieren benötigen Konstrukteure Kosteninformation, die durch das betriebliche Rechnungswesen bereitgestellt werden müssen. Methoden zur entwicklungs- und konstruktionsbegleitenden Kalkulation können bereits bei noch unvollständigen Produktinformationen Hinweise auf die Kostenwirkungen konstruktiver Entscheidungen liefern. Quantitative Verfahren liefern Kosteninformationen zu Produktauswahl und zukünftigen Fertigungskosten.

Seminar in Ostfildern 27. und 28. Juni Nr. 34619.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referenten Dr.-Ing. E. Bendeich Industrieberatung, Stuttgart Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA CONPLAN Unternehmensberatung, Ettlingen

Ziel des Seminars: > Einbindung der Kostenrechnung in das Rechnungswesen des Unternehmens > Kostenbegriffe, Möglichkeiten einer Kostenbeeinflussbarkeit > die wichtigsten Maßnahmen zur Kostenreduktion > Kostenprobleme erkennen und sachkundig beurteilen > die wichtigsten Methoden zur Kostenschätzung > frühzeitige Bewertung der Auswirkungen Ihrer konstruktiven Entscheidungen auf die Kosten > Möglichkeiten zur Kostenvermeidung und -senkung > die Anwendung lernen an Beispielen

Konstruktion und Entwicklung

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Grundlagen der Wärmebehandlungstechnik – für die industrielle Praxis, Teil A In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung und Werkstofftechnik (AWT)

In diesem Seminar erhalten Sie die entscheidenden Informationen, um die Werkstoff- und Verfahrensauswahl im Hinblick auf Fertigungskosten und Qualität zu optimieren.

Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 33356.00.009 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Leitung Dr.-Ing. D. Liedtke Referenten Dr.-Ing. M. Hoferer Robert Bosch GmbH, Renningen Dr.-Ing. D. Liedtke Ludwigsburg Dipl.-Ing. N. Pirzl Rübig GmbH & Co. KG, Wels (Österreich)

Inhalt des Seminars: > Blick in das Werkstoffinnere: Einfluss der Zeit-Temperatur-Folge auf das Werkstoffgefüge > Härten, Anlassen, Vergüten, Bainitisieren > Härtbarkeit > Film: „Für vielerlei Zwecke – Wärmebehandlung von Stählen“ > Prüfen des wärmebehandelten Zustands > Beanstandungen an wärmebehandelten Bauteilen > Wärmebehandlungsangaben

Topographie und Morphologie funktionaler Edelstahloberflächen Seminar in Ostfildern 13. und 14. April Nr. 32749.00.011 Teilnahmegebühr EUR 1.090,00

Leitung Dipl.-Ing. B. Henkel

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Sie erhalten eine umfassende technische Information über Edelstahlmaterialien und deren Oberflächenbehandlungsverfahren. Der Hauptgesichtspunkt ist darin zu sehen, dass neben der Legierungswahl besonders die Oberflächenausbildung und -strukturierung das spätere Betriebsverhalten im Hinblick auf korrosive Wirkungen wie auch auf Medienbeeinflussungen maßgeblich bestimmen. Ziel des Seminars: Nach dem Seminar kennen Sie wesentliche Handwerkszeuge und haben gelernt, sie zu nutzen. >>>

Werkstoffe und Betriebsstoffe

Sie können Ausführungsspezifikationen von Edelstahlbauteilen interpretieren und erstellen, Verhaltensphänomene im Betrieb richtig deuten und vor allem Betriebsprobleme aufgrund von Korrosionsund Medienschäden vorausschauend vermeiden. Inhalt des Seminars: > Einführung > Edelstahlwerkstoffe > typische Anlagenbauteile, ihre Wirkungsweise und ihr Eigenschaftsverhalten hinsichtlich Betriebsprobleme > Darstellungen von Oberflächen und technischen mess- und reproduzierbaren Oberflächendefinitionen > Messmethoden zur Bestimmung topographischer, morphologischer, energietechnischer Eigenschaften > Darstellung von Oberflächenbehandlungsverfahren > Korrosionsmechanismen bei austenitischen Edelstählen > Rougingphänomene bei Edelstahlsystemen > Beeinflussung von (lokalen) Oberflächenbereichen durch thermische Verfahren > Erstellung von Oberflächenausführungen und Prüfspezifikationen

Topographie und Morphologie funktionaler Edelstahloberflächen

Referenten Dipl.-Ing. B. Henkel Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik GmbH & Co. KG, Neustadt-Glewe Dr. J. Rau Dockweiler AG, Neustadt-Glewe R.-D. Schulze Rostfrei Dienstleistungen, Wahrenholz

Leichtbau im Automobil- und Maschinenbau Prinzipien, Werkstoffauswahl, Dimensionierung Leichtbau ist das konsequente Verfolgen einer Entwicklungsstrategie, die eine systematische Reduzierung des Gewichts von Bauteilen und Systemen zum Ziel hat. Angewandt auf bewegte Maschinenteile sowie Verkehrs- und Transportmittel besteht das Motiv darin, eine größere Beschleunigung oder Reichweite, höhere Steifigkeit oder gesteigerte Nutzlast mit weniger Energieeinsatz und Emissionen zu realisieren. >>>

Werkstoffe und Betriebsstoffe

Seminar in Ostfildern 27. und 28. April Nr. 34073.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Prof. em. Dr.-Ing. B. Klein Universität Kassel, Calden

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Leichtbau im Automobilund Maschinenbau

Leichtbau ist daher für viele Entwicklungen eine Schlüsseltechnologie und steht heute besonders im Fokus der Elektromobilität, schnelllaufender Verarbeitungsmaschinen und großer Windkraftanlagen. Wie in keinem anderen Fachgebiet müssen hierbei konstruktive, auslegungs-, werkstoff- und herstellungsbezogene sowie verbindungstechnische Restriktionen zu einer zukunftsfähigen technischen Lösung miteinander verwoben werden. Dies erfordert von den Anwendern einerseits ein breites Querschnittswissen und andererseits Spezialwissen, um die elasto-mechanischen Probleme bei dünnwandigen (Hybrid-)Bauteilen aus Leichtbauwerkstoffen unter statischen und dynamischen Gegebenheiten sicher zu beherrschen und diese in prozessfähige Serienlösungen zu überführen. Ziel des Seminars: Techniken und Lösungsprinzipien des modernen Leichtbaus werden vor ihrem ingenieurtechnischen Hintergrund komprimiert dargestellt. Anhand von Beispielen und Fallstudien wird die praktische Übertragung demonstriert. Zu allen Fragestellungen werden beispielhafte Lösungen gezeigt und mit den Teilnehmern diskutiert.

Kunststoffe in der Konstruktion Seminar in Ostfildern 3. und 4. März Nr. 32633.00.032 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. G. Fischer Referenten Prof. Dr.-Ing. G. Fischer Hochschule Esslingen Dipl.-Ing. K. Voigt Festo AG & Co. KG, Esslingen

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Im Seminar werden die wichtigsten mechanischen Eigenschaften behandelt und Hinweise auf sinnvolle Dimensionierungskennwerte gegeben. Sie haben Gelegenheit, anhand einfacher PC-Programme das typische Werkstoffverhalten der Thermoplaste näher kennen zu lernen sowie einige Berechnungen selbst durchzuführen. Die Programme können kostenfrei bezogen werden. Das Fachbuch „Konstruieren mit Kunststoffen“ ist Bestandteil der Seminarunterlagen. Inhalt des Seminars: > werkstoffkundliche Grundlagen > Verformungsverhalten > Datenbank CAMPUS® >>> Werkstoffe und Betriebsstoffe

> > > > > > >

Reibungs- und Verschleißverhalten Dimensionierungswerte für den Konstrukteur fertigungsgerechtes Gestalten beanspruchungsgerechtes Konstruieren Schnappverbindungen allgemeine Biegeelemente gewindeprägende Schrauben

Kunststoffe in der Konstruktion

Prüfen von Kunststoffen Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser! Kunststoffe sind ein bewährter Konstruktionswerkstoff für Alltagsprodukte. Als Komposit mit Kurzoder Endlosfaserverstärkung verdrängen Kunststoffe aber auch Stahl- und Aluminiumlegierungen in Luft- und Raumfahrt sowie automotiven Anwendungen. Die Gewährleistung der Gebrauchs- und Betriebsfestigkeit ist von zentraler Bedeutung. Ziel des Seminars: Dieses Seminar macht Sie mit der effizienten Prüfung von Kunststoffen vertraut. Die Vielseitigkeit in Verarbeitung und Eigenschaftsprofil dieser Werkstoffklasse erfordert Qualitätskontrollen bei der Halbzeugwahl, im Fertigungsprozess und am fertigen Produkt. In den Vorträgen wird Ihnen von den physikalischen Eigenschaften über die geeigneten Prüfverfahren, der Gerätetechnik bis zur einschlägigen Normung die Kunststoffprüfung nahe gebracht. Jeder Teilnehmer kann seine speziellen Probleme zur Diskussion bringen.

Seminar in Ostfildern Nr. 33486.00.012 9. und 10. Mai 2016 Teilnahmegebühr EUR 1030.00

Leitung Prof. Dr.-Ing. V. Trappe Referenten Dr. rer. nat. habil. W. Stark ehem. BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Prof. Dr.-Ing. V. Trappe BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin

Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre hauptsächliche Tätigkeit an. Diese Kenntnis hilft den Referenten, entsprechende Schwerpunkte im Vortrag zu setzen. Inhalt des Seminars: > Kunststoffe als Konstruktionswerkstoff – ein Überblick > mechanische Prüfungen > polymer-physikalische Prüfungen > zerstörungsfreie Prüfverfahren und Schadensanalyse

Werkstoffe und Betriebsstoffe

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Gehörbezogene Geräuschanalyse Seminar in Ostfildern 24. und 25. Februar Nr. 32612.00.012 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Dipl.-Ing. A. Rohnen Hochschule München, Fakultät 03

Grundlagen – Schallerzeugung – Schallanalyse – Psychoakustik Praktischer Leitfaden zur gehörgerechten Analyse und Bewertung von Geräuschen Praxisgerecht mit exemplarischen Beispielen und den notwendigen psychoakustischen Grundlagen werden die typischen Arbeitsschritte für die gehörbezogene Analyse und Bewertung von Geräuschen vermittelt. So erhalten Sie eine Toolbox, die Ihnen im Tagesgeschäft einen sicheren Umgang für die Analyse und Bewertung von Geräuschen ermöglicht. Inhalt des Seminars: > Klangqualität – subjektiv oder objektiv geräuscharm > vom Geräusch zum Merkmal > Grundlagen der Schallmesstechnik > zweckmäßige Analysetechniken > Psychoakustik > der Hörversuch > Praxisbeispiele

Versuchstechniken in der Komponenten- und Systemerprobung Seminar in Ostfildern 7. und 8. März Nr. 33322.00.009 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Prof. em. Dr.-Ing. B. Klein Universität Kassel, Calden

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Produkte werden immer komplexer und müssen in kurzen Entwicklungszeiten realisiert werden, da nur ein schneller Markteintritt den wirtschaftlichen Erfolg gewährleistet. Gleichzeitig stellt der Kunde immer höhere Anforderungen an Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit. Dies macht einen systematisierten Entwicklungsprozess mit einer experimentellen Absicherung erforderlich. Die notwendigen Experimente müssen mit minimalem Aufwand und in kurzer Zeit abgewickelt werden. Den Teilnehmern werden bewährte und neue Ansätze der Versuchsmethodik und Versuchsauswertung (DfT=Design for Test) vermittelt. Besonderer Wert wird auf einen hohen Praxisbezug gelegt. >>> Qualität, Mess- und Prüftechnik

Inhalt des Seminars: > Statistische Methoden: Verteilung von Messdaten, Klassifikation der Messdatenverteilung, Theorie der Messfehler, statistische Tests, Ausreißerprobleme, Vergleich und Analyse von Messreihen, Korrelation, Regression > Lebensdauer und Zuverlässigkeit: Abgrenzung von Komponenten, Einheiten und Systeme, Lebensdauer- und Zuverlässigkeitscharakterisierung, Schadensakkumulationstheorien, Zuverlässigkeitstheorie, Versuchsdatenanalyse > Planung und Führung von Versuchen: statistische Versuchsmethodik/DoE, Auswertetechniken > Fallstudien und Übungen

Versuchstechniken in der Komponenten- und Systemerprobung

Elektrisches Messen mechanischer Größen Einführung in die Grundlagen – Anwendung von Aufnehmern und Geräten – neue Entwicklungen in der Messtechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Das Seminar bietet in der Praxis stehenden Technikern und Ingenieuren die Möglichkeit, die Grundlagen dieses für viele Sparten der Technik äußerst wichtigen Gebietes kennen zu lernen. Die technische Realisierung der wichtigsten Verfahren zum Messen von Gewicht, Kraft, Druck, Drehmoment, Weg und Beschleunigung wird exemplarisch gezeigt. Wegen ihrer großen Bedeutung werden Dehnungsmessstreifen und der Umgang mit ihnen ebenfalls besprochen. Zur Abrundung werden die für Messverstärker wichtigen Eigenschaften besprochen, die besonderen Probleme bei der digitalen Messtechnik dargestellt sowie die Grundlagen bei der Bestimmung der Messunsicherheit erläutert.

Seminar

Inhalt des Seminars: > Einführung und Grundlagen > Komponenten der Messkette > Dehnungsmessstreifen (DMS) > Aufnehmer mit DMS > piezoelektrische Sensoren > induktive Aufnehmer > weitere Sensorprinzipien > Aufbau und Abgleich von Messketten > Messverstärker > digitale Messtechnik > Messabweichungen und Messunsicherheiten Qualität, Mess- und Prüftechnik

in Ostfildern 9. bis 11. März Nr. 32654.00.022 Teilnahmegebühr EUR 1.290,00

Leitung Dipl.-Ing. M. Laible Referenten Dipl.-Phys. B. Bill Kistler Instrumente AG, Winterthur (Schweiz) H. Brutlach Pfungstadt Dipl.-Ing. M. Laible TID Technische Information und Dokumentation, Erzhausen

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Umweltsimulation von Schwingungs- und Stoßbelastungen – Shakerkursus Seminar in Ostfildern 19. bis 21. April Nr. 32705.00.026 Teilnahmegebühr EUR 1.350,00

Leitung Dr.-Ing. W. Kuitzsch Referenten Dipl.-Ing. H. Boller Vibration Research European Office, Neuhaus-Schierschnitz Dr.-Ing. W. Kuitzsch Spectral Dynamics GmbH, Haar bei München Dipl.-Ing. N. Wittekindt Aalen

Vorgehensweise bei Schwing- und Schockprüfungen, ihre Grundlagen sowie Auswahl und Betrieb von Schwing- und Stoßprüfanlagen mit Experimenten Technische Güter unterliegen vielfachen Umwelteinflüssen, unter anderem den Schwingungs- und Stoßbelastungen. Die Prüfung der Produkte auf Schwing- und Stoßfestigkeit hat sich in den vergangenen 60 Jahren zu einem Spezialgebiet der Umweltsimulation entwickelt, über das dieser Lehrgang – mit Hinweisen auf andere Umweltprüfverfahren – informieren will. Ziel des Seminars: Die Vorträge behandeln die Grundlagen und Argumentationen zu den Schwingungs- und Schocktests sowie ihre Kennwerte und geltenden Prüfvorschriften. Für die praktische Durchführung der Tests wird die Messtechnik und ihr richtiger Einsatz auch anhand von Experimenten erklärt. Schwingungen und Stöße werden auf elektrodynamischen oder servohydraulischen Schwingerregern – den so genannten Shakern – und den Schockmaschinen simuliert. Deren Auswahl, ihre Funktionsweise und Eigenheiten beim Betrieb werden erklärt. Für den Schwingungstest wird das Prüfobjekt mittels einer Aufspannvorrichtung mit dem Schwingerreger verbunden und mit einer Wechselkraft angeregt. Die sich daraus ergebende Schwingungsbelastung auf den Prüfling wird von den mechanischen Eigenschaften der Prüfanlage bestehend aus Schwingerreger, Aufspannvorrichtung und Prüfling beeinflusst. Um dem entgegen zu wirken, sind die konstruktive Gestaltung der Aufspannvorrichtungen, die Impedanzen des Prüflings, die Einstellgrößen zur Erzeugung des Belastungssignals und dessen digitale Regelung ebenfalls Bestandteil des Lehrgangs. Die Vorträge werden mit Versuchen veranschaulicht. >>>

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Qualität, Mess- und Prüftechnik

Inhalt des Seminars: > Signalanalyse > mechanische Schwingungen > Schwing- und Stoßprüfsignale > Anwendungen der Schwing- und Stoßprüfung > elektrodynamische und hydraulische Schwingprüfanlagen > Schocktestmaschinen > Aufspannvorrichtungen > Messtechnik > Regelung der Schwingprüfanlagen > Wechselbeziehungen zwischen Prüfobjekt und -anlage > Auswahl von Prüfwerten und Prüfverfahren > Normen und Prüfvorschriften

Umweltsimulation von Schwingungs- und Stoßbelastungen – Shakerkursus

Rasterelektronenmikroskopie und Analyse von Mikrobereichen und Oberflächenschichten Lernen Sie die Leistungsfähigkeit und die Einsatzmöglichkeiten der modernen Rasterelektronenmikroskopie bei der Abbildung von Oberflächen und in der Mikrobereichsanalyse kennen. Im Seminar werden unter anderem Grundlagen, Präparationsund Mikroskopiertechniken vorgestellt, und Sie erfahren, wie die Rasterelektronenmikroskopie optimal zur Abbildung und Analyse von Oberflächen eingesetzt werden kann. Sie erweitern Ihr Wissen über analytische Spezialverfahren und alternative Rastermethoden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die theoretische und praktische Darstellung von REM/EDX im Verbund mit oberflächenanalytischen Verfahren bei der Untersuchung von Schäden – insbesondere Brüchen – an metallischen Bauteilen, an keramischen Werkstoffen, Polymeren und Faserverbundwerkstoffen. Inhalt des Seminars: > Einführung in die Rasterelektronenmikroskopie > Aufbau eines Rasterelektronenmikroskops > Signale und Kontraste > Mikroskopiertechnik >>>

Qualität, Mess- und Prüftechnik

In Zusammenarbeit mit EMPA|IWT AG Seminar in Dübendorf 13. bis 17. Juni Nr. 32815.00.013 Teilnahmegebühr EUR 1.790,00

Leitung Priv.-Doz. Dr. rer. nat P. F. Schmidt Referenten Dr. H. Brandenberger GLOOR INSTRUMENTS AG, Kloten (Schweiz) Dr. W. Bröcker Meckenheim Dr. R. Hauert Eidgenössische Materialprüfungsund Forschungsanstalt (EMPA), Dübendorf (Schweiz) Dr. K. Kunze ScopeM ETH Zürich (Schweiz) J. Meyer Gloor Instruments AG, Geschäftsleitung, Uster (Schweiz)

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Rasterelektronenmikroskopie und Analyse von Mikrobereichen und Oberflächenschichten

Referenten Dr. Sc. tech. Y. Müller Institut für Werkstofftechnologie AG, Wallisellen (Schweiz) Dr. M. Roth Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA), Schmerikon (Schweiz) Priv.-Doz. Dr. rer. nat P. F. Schmidt Westfälische WilhelmsUniversität Münster Dipl.-Ing. ETH O. von Trzebiatowski Institut für Werkstofftechnologie AG, Wallisellen (Schweiz) Dr. S. Wagner FEI-Schweiz, Oberdorf SO Dr. R. A. Wepf ScopeM - EMEZ ETH Zürich (Schweiz) M. Zgraggen Institut für Werkstofftechnologie AG, Wallisellen (Schweiz)

> Vergleich verschiedener Systeme zur Elektronenstrahlerzeugung > Präparation > Beschichtung nichtleitender Präparate > Kathodolumineszenz > Röntgenmikroanalyse im Rasterelektronenmikroskop > Erfahrungen mit dem EDX > alternative Rastermethoden > Bildverarbeitung und Bildanalyse – Partikelanalyse > Schadensuntersuchungen mit Oberflächenanalytik > Fraktografie an keramischen Werkstoffen > Niedervakuum-Rasterelektronenmikroskopie > Kathodolumineszenz > Low Vacuum SEM > Beurteilung von Brüchen an metallischen Bauteilen > ausgewählte Schadensbeispiele > Möglichkeiten des Rasterelektronenmikroskops bei der Beurteilung von Schäden an Polymerund Faserverbundwerkstoffen > Bildinterpretation > Demonstration und Übungen: EMPA, Dübendorf

Optische Messtechnik Seminar in Ostfildern 15. bis 17. Juni Nr. 32737.00.013

> Grundlagen der Messung und Bewertung optischer Strahlung > Optische Messverfahren

Leitung Prof. Dr. J. Nolting

Dieses Seminar stellt die Möglichkeiten moderner optischer Messtechnik vor. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über Methoden zur Messung optischer Strahlung und ihre Anwendung. Ihr Wissen vertiefen Sie durch Freilandmessungen und Laborübungen an der Hochschule Aalen. Die aktuellen normativen Rahmenbedingungen und Richtlinien zur Risikobewertung optischer Strahlung werden vorgestellt. >>>

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Qualität, Mess- und Prüftechnik

Teilnahmegebühr EUR 1.310,00

Ziel des Seminars: Sie lernen die Grundlagen und Grundbegriffe der messtechnischen Charakterisierung optischer Strahlung kennen und werden über die Funktionsweise der wichtigsten Messgeräte informiert. In Laborübungen an der Hochschule Aalen setzen Sie das Erlernte in die Praxis um. Die Wirkung optischer Strahlung auf den Menschen (Haut und Auge) und die Schädigungsmechanismen werden dargestellt. Die relevanten Normen zur Sicherheit vor Laserund inkohärenter Strahlung und zur Bewertung von Strahlungsexpositionen werden vorgestellt (DIN EN 60825, DIN EN 62471, EU-Richtlinie 2006/25/EG, OStrV, TROS IOS und TROS Laser).

Optische Messtechnik

Referenten Prof. Dr. G. Dittmar Hochschule Aalen, Fakultät für Optik und Mechatronik Dr. B. Dörband Aalen Prof. Dr. J. Nolting Hochschule Aalen, Fakultät für Optik und Mechatronik

Weitere Schwerpunkte bilden die interferometrische Flächenmesstechnik zur Beurteilung der Oberflächengüte optischer Bauteile und die Thermografie, bei der sie die Grundprinzipien und die Funktionsweise typischer Thermografie-Kameras kennenlernen und in einer Freilandmessung die Aufnahme und Auswertung thermografischer Aufnahmen anwenden können. Inhalt des Seminars: > radiometrische und photometrische Grundgrößen > Grundprinzipien der Messung radiometrischer und photometrischer Größen > Farbmetriken, Farbräume und Farbmessung > Laborpraktikum Photometrie und Radiometrie > Grundlagen der interferometrischen Flächenmesstechnik > Besichtigung der interferometrischen Messtechnik der Hochschule Aalen > Besichtigung der optischen Ausstellung im Zeiss-Forum, Oberkochen > Grundlagen der Thermografie > Freilandmessung Thermografie > biologische Wirkungen optischer Strahlung > Strahlungssicherheit und Lasersicherheit

Qualität, Mess- und Prüftechnik

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Statistik für Ingenieure und Techniker Seminar in Ostfildern 16. und 17. Juni Nr. 34345.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Dr. W. Hauger Leinfelden-Echterdingen

Datenanalyse mit Excel In allen technischen Bereichen fallen Messdaten an, die ausgewertet und interpretiert werden müssen. Dazu ist die Beherrschung statistischer Methoden notwendig. Mit Statistik ausgewertete Ergebnisse sind fundierter und aussagekräftiger. Manche Aussagen können nur mit statistischen Methoden gemacht werden. Alle statistischen Werkzeuge werden an Praxisbeispielen erklärt. Als Softwareunterstützung nutzen wir EXCEL. Ziel des Seminars: > Sie bekommen einen Werkzeugkasten mit verschiedenen statistischen Methoden zur Analyse von Messdaten. > Es wird dargestellt, welche Aussagen aus Stichprobenprüfungen gezogen werden können. > Mit der statistischen Prozessregelung können Fertigungsprozesse gesteuert und die Prozessfähigkeit nachgewiesen werden. > Mit Lebensdaueruntersuchungen und Langzeittests wird die Zuverlässigkeit von Produkten überprüft. Die Statistik der Zuverlässigkeitstests wertet diese Versuche aus. > Die statistische Versuchsplanung gewinnt maximale Information aus Versuchen mit mehreren Einflussparametern.

Temperaturmessung Seminar in Ostfildern 9. und 10. März Nr. 32818.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.100,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. K. W. Bonfig

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Prinzipien und Applikationen Anhand von ausführlichen Referaten von Fachleuten aus Industrie und Forschung wird über den heutigen Stand der Technik und die Eigenschaften der wichtigsten Verfahren in der Praxis berichtet. Insbesondere werden Berührungsthermometer wie Widerstandsthermometer, Thermoelemente, HalbleiterWiderstandsthermometer, Schwingquarzthermometer sowie Strahlungsthermometer und faseroptische Sensoren besprochen. >>>

Qualität, Mess- und Prüftechnik

Sie erhalten alle Informationen, die für die Anwendung und Auswahl des für die jeweilige Messaufgabe am besten geeigneten Messverfahrens entscheidend sind. Inhalt des Seminars: > Grundlagen der Temperaturmessung > Prinzip und Wirkungsweise von Temperatur sensoren > Metall- und Halbleiter-Widerstandsthermometer > Thermoelemente > Schwingquarzthermometer > Temperaturmessung von Oberflächen mit Kontaktthermometern > Temperaturstrahlung und Strahlungsthermometer > Messung von Temperaturverteilungen und Temperaturprofilen mit infrarotoptischen Systemen > berührungslose Temperaturmessung im Feldeinsatz > Messsignalverarbeitung bei elektrischen Berührungsthermometern

Temperaturmessung

Referenten Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. K. W. Bonfig Universität Siegen – Institut für Messtechnik D. Higgelke Testo Akademie AG, Lenzkirch Dipl.-Ing. K. B. Sauer Jumo GmbH & Co. KG, Fulda Dr.-Ing. C. Schiewe DIAS Infrared GmbH, Dresden Dipl.-Ing. H. Schwanzer ABB Automation Products GmbH, Alzenau Dipl.-Ing. F. Ullrich Bosch Rexroth AG, Produktmanagement Sensorik und Elektronik, Lohr Dr. H.-P. Vietze HEITRONICS Infrarot Messtechnik GmbH, Wiesbaden Dr. rer. nat. K.-H. Wienand Heraeus Sensor Technology GmbH, Kleinostheim

FAMOS® – Grundkurs Visualisieren, Analysieren und Dokumentieren

Seminar

FAMOS® ist das Software-Werkzeug zur Visualisierung, grafischen und mathematischen Analyse sowie Dokumentation von Messdaten aus der messtechnischen Datenwelt.

in Ostfildern

Ziel des Seminars: Der Grundkurs führt systematisch an die Möglichkeiten der optimalen grafischen Aufbereitung und der Auswertung messtechnischer Daten heran.

24. und 25. Februar Nr. 33430.00.015 Teilnahmegebühr EUR 930,00

Referent Dipl.-Ing. F. Schuhmacher ELEXON AG, IT Schulungen & Seminare, Frankfurt a. M.

Dabei interessiert sowohl der langfristige Signalverlauf, als auch kurzfristige dynamische Effekte, deren sinnvolle grafische Aufbereitung zu den wichtigsten Dokumentationsinstrumenten gehört. Eine häufige Praxis ist die Überführung reduzierter Messdaten und Analyseergebnisse nach Excel. Doch auch der Datenimport von Excel nach FAMOS® ist für eine qualifizierte Datenauswertung unerlässlich. >>>

Qualität, Mess- und Prüftechnik

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FAMOS® – Grundkurs

Die routinierte Verwendung vorhandener Sequenzen wird genauso trainiert wie die Erstellung und die Definition eigener Favoriten zur schnelleren Analyse. Inhalt des Seminars: > optimale Datenverwaltung (Import/Export, ASCII, Binär) > Messdaten grafisch darstellen (Wasserfall, Farbkarten, Überlagerung, ...) > Navigation in großen Datensätzen (Ereignissuche, Daten/Grafik-Verknüpfung ) > grafische Messdatenanalyse (Vermessen, Zerschneiden, Editieren, Generieren) > Ergebnisdokumentation (Drucken, Gestalten) > Datenpräsentation und Datenaustausch mit MS-Excel® > Ereignisanalyse, Favoritengestaltung, Datensatzeditor > Textoperationen, Datensatzgruppen, Sequenzeditor, Sequenzbenutzung

FAMOS® – Aufbauseminar Seminar in Ostfildern 11. und 12. Mai Nr. 33431.00.015 Teilnahmegebühr EUR 930,00

Referent Dipl.-Ing. F. Schuhmacher ELEXON AG, IT Schulungen & Seminare, Frankfurt a. M.

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Sequenzerstellung und Automatisieren von Signalanalysen Signalanalyse muss im Alltag mehr leisten, als eine Abfolge mathematischer Funktionen und Befehle abzubilden. Eine Auswertesequenz soll möglichst vielen Benutzern zur Verfügung stehen sowie weitgehend automatisch durch Analyse und Dokumentation führen. Ziel des Seminars: Mit fortschreitender Komplexität der Sequenzen gewinnen dabei die Prinzipien modularer Programmierung größere Bedeutung. Sie bieten dem Messtechniker als Entwickler der Auswertesequenz viele Vorteile wie Fehlervermeidung, Flexibilität, leichtere Wartbarkeit der Sequenz, Wiederverwendbarkeit von Programmteilen, sowie leichte Erweiterbarkeit.

Qualität, Mess- und Prüftechnik

Die komfortable Gruppenanalyse ermöglicht die gleichzeitige, effiziente Anwendbarkeit ein und derselben Sequenz auf eine Vielzahl namensähnlicher Dateien oder ganzer Verzeichnisstrukturen.

FAMOS® – Aufbauseminar

Inhalt des Seminars: > automatisiertes Analysieren und Dokumentieren > Sequenzstrukturen > Benutzerinteraktion > Kit-Verwendung > Gruppenanalyse > modulare Sequenzen > Favoritengestaltung > Textbausteine > komplexe Sequenzerstellung > Schleifen und Bedingungen > automatische Gruppenanalysen > Parameterverwendung > Sequenzverschachtelung > Wildcardparameter > abstrakte Konstrukte > Verzeichnisanalysen

Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil A Grundlagenseminar Metallographie Ziel des Seminars ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen für die fachgerechte und qualitätsorientierte Präparation und Gefügeinterpretation von unterschiedlichen metallischen Werkstoffen. Auf werkstoffspezifischen Besonderheiten, die bei der Präparation und der Gefügeinterpretation zu beachten sind, wird besonders eingegangen. Eine Einführung in die Werkstoffkunde ermöglicht das Verständnis der Arbeitsgänge und der damit verbundenen metallkundlichen Effekte. Das erworbene Wissen wird in praktischen Gruppenübungen umgesetzt. Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt. >>>

Qualität, Mess- und Prüftechnik

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) Seminar in Stuttgart 24. bis 26. Februar Nr. 33545.00.008 Teilnahmegebühr EUR 1.290,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. K. Maile Referenten M. Blankenagel SCAN-DIA Hans P. Tempelmann GmbH & Co. KG, Hagen B. Fenk Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Stuttgart

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Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil A

Referenten Dr. rer. nat. F. Kauffmann Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. K. Maile vorm. Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart S. Martens Materialprüfungsanstalt, Universität Stuttgart (MPA) H.-P. Monzel ATM GmbH, Mammelzen Dr. rer. nat. H. Ruoff Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart R. Scheck Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut U. Schneider Heraeus Kulzer GmbH, Wehrheim V. Schwarzmüller Carl Zeiss MicroImaging GmbH, Esslingen

Inhalt des Seminars: Theoretischer Teil > Kurzeinführung in die Werkstoffkunde: Zustandsdiagramme und Gefüge von Zweistoffsystemen und FeC-Diagramm > Probennahme > Einfassen und Einbetten metallographischer Proben > mechanisches Schleifen und Polieren > metallographisches Ätzen > elektrolytisches Polieren und Ätzen > Mikroskopiertechnik Praktischer Teil (Gruppenarbeit) > Einführung und Umgang mit Gefahrstoffen im metallographischen Labor > Übungen

Referenten Dr. Ing. M. Seidenfuß Institut für Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre (IMWF), Universität Stuttgart

A. Siebert Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart Dipl.-Ing. D. Willer Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart

Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil B In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM)

Gefüge und Eigenschaften

Leitung Prof. Dr.-Ing. K. Maile

Im Teil B wird der Schwerpunkt auf die praxisorientierte Vertiefung der Zusammenhänge zwischen Gefüge und den technischen Eigenschaften von technisch bedeutenden metallischen Werkstoffen gelegt. Die grundlegenden werkstofftechnischen Vorgänge in der Mikrostruktur bei der Einstellung von spezifischen Eigenschaften werden erklärt. Die damit verbundenen besonderen Gefügemerkmale werden an Beispielen demonstriert. Die Schwierigkeiten der Präparationsmethoden und die möglichen Fehler werden vorgestellt. >>>

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Qualität, Mess- und Prüftechnik

Seminar in Ostfildern 11. bis 13. Mai Nr. 33546.00.008 Teilnahmegebühr EUR 1.290,00

Die Besonderheiten von Gefügen bei nicht optimalen Bearbeitungsbedingungen werden diskutiert, und es wird auf deren Auswirkung auf die Werkstoffeigenschaften hingewiesen. Praxisorientierte Beispiele und Übungen vertiefen das Verständnis und die Handfertigkeit der Teilnehmer. Inhalt des Seminars: > Übersicht über die Ermittlung von Eigenschaften von metallischen Werkstoffen > Systematik der Gefügeinterpretation unter dem Lichtmikroskop > metallographische Verfahren zur qualitativen und quantitativen Gefügebeurteilung > Werkstoffkunde und Metallographie der Stähle, Leichtmetalle, Kupferlegierungen und Nickellegierungen > ambulante Metallographie: Bauteilmetallographie mit tragbaren Geräten – Auswertung und Qualitätsbeurteilung > Qualitätssicherung im metallographischen Labor > metallographisches Praktikum

Qualität, Mess- und Prüftechnik

Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil B

Referenten Dr. U. Bischofberger MAHLE GmbH, Stuttgart Dr.-Ing. U. Hofmann Wieland-Werke AG, Ulm Dr. rer. nat. F. Kauffmann Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart G. Ketzer-Raichle IMFAA - Hochschule Aalen, Institut für Materialforschung Dipl.-Ing. S. Krojer Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut Prof. Dr.-Ing. K. Maile vorm. Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart S. Martens Materialprüfungsanstalt, Universität Stuttgart (MPA) B. Rätzer Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut Dr. rer. nat. H. Ruoff Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart R. Scheck Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut Dr. Ing. M. Seidenfuß Institut für Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre (IMWF), Universität Stuttgart Dr.-Ing. M. Speicher Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart Dipl.-Ing. M. Werz Institut für Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre (IMWF), Universität Stuttgart Dipl.-Ing. D. Willer Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität Stuttgart

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Erstmusterprüfungen Seminar in Ostfildern 18. Februar Nr. 34813.00.001 Teilnahmegebühr EUR 630,00

Referent T. Neubert t.neubert GmbH, Ostfildern

Qualitätssicherung von Lieferungen und Lieferanten Im außereuropäischen Ausland gelten andere Gesetze und Spezifikationen zu Produktsicherheit, Funktion und Inhaltsstoffen. Bei CE-kennzeichnungspflichtigen Produkten, welche außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) beschafft werden, sind die Anforderungen aller anwendbaren EU-Richtlinien zu erfüllen und zu dokumentieren, bevor sie auf dem Markt der EU bereitgestellt werden dürfen. Einen guten rechtlichen Rahmen bietet das im Automotive-Bereich angewandte Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren (PPF) inklusive der Musterprüfung (Erstbemusterung). In der gleichen oder leicht abgewandelten Form ist dieses Freigabeverfahren für alle Produktbereiche durchführbar. Durch den dokumentierten Status quo der Produktqualität sind Abweichungen in der Serie leicht erkennbar, und Beanstandungen vor einer Rückrufaktion schnell abzustellen. Ziel des Seminars: Sie können nach der Teilnahme umgehend die gelernten Inhalte in Ihrem Unternehmen anwenden. > Sie gestalten und setzen die Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) um > Sie legen die QSV aus und planen das Was-Wann-Wie! > Sie bewerkstelligen die vollständige Musterprüfung (Erstbemusterung) mit dem im Seminar entwickelten Leitfaden > Sie führen die Erstmusterprüfung nach VDA Band 2 PPF und/oder PPAP durch > Sie werden mit einem im Seminar erstellten Sachverzeichnis die relevanten Spezifikationen und Gesetze finden und benennen

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Qualität, Mess- und Prüftechnik

Reinigung von Kleinteilen Sie erhalten praxisnah einen Überblick über die vorrangig eingesetzten Typen von Reinigungsanlagen und Reinigungsmedien. Dadurch soll der Planer eine erste Abschätzung vornehmen können, durch welche Technologie seine spezifischen, bauteilbezogenen Anforderungen erreicht werden können. Dem Anwender soll Verständnis vermittelt werden, welche unterschiedlichen Einflussfaktoren letztendlich das Ergebnis der Sauberkeit bestimmen. Hierbei werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Reinigungsmedien ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit verschiedener auf dem Markt erhältlichen Reinigungsunterstützungsmaßnahmen. Prinzipien zur Optimierung von bestehenden Anlagen werden erörtert.

Seminar in Ostfildern 22. Februar Nr. 32853.00.013 Teilnahmegebühr EUR 650,00

Referent Dipl.-Ing. (FH) M. Weigert Pliezhausen

Inhalt des Seminars: > Bauarten von Reinigungsanlagen > Reinigungsmedien > reinigungsunterstützende mechanische Maßnahmen > Transport und Waschbehälter > Einflussfaktoren auf das Ziel „sauberes Bauteil“ > Aufbereitung und Standzeit von Reinigungsmedien > Qualitätskontrolle > Optimierung von bestehenden Reinigungsprozessen

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion

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Geruch und Schimmelpilze – mikrobiologische Lösungen Seminar in Ostfildern 21. April Nr. 34653.00.002 Teilnahmegebühr EUR 610,00

Referent Prof. Dr. P. M. Kunz Institut für Biologische Verfahrenstechnik, Hochschule Mannheim

Grundlagen – Einsatz von Bioziden – Biostoffverordnung Praktische Belange der Mikrobiologie unter betrieblich relevanten Aspekten – insbesondere des Einsatzes von Bioziden, aber auch der relevanten Gesetzgebung, wie der Biostoffverordnung, für einen sicheren Betrieb Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern die nahezu unsichtbare Welt der Mikroorganismen zu erläutern und in die Systeme mikrobiellen Lebens freischwimmender und in Biofilmen siedelnder Mikroorganismen einzuführen, damit sie die Ursachen für mikrobielle Probleme in ihren technischen Systemen erkennen und wirkungsvoll bekämpfen können. Auf Basis dieser Veranstaltung werden die Teilnehmer in die grundlegenden Zusammenhänge eingeführt und verstehen, was von den Maßnahmen, die von ihnen oder von externen Dienstleistern in ihren wässrigen Systemen gemacht wird, sinnvoll oder kontraproduktiv ist. An Fallbeispielen mit Übertragungscharakter wird gezeigt, welche Maßnahmen zu Biofilmen führen und wie das Wachstum von Biofilmen ohne „Chemie“ biologisch begrenzt werden kann. Wenn Biozide eingesetzt werden, werden die Ursache-Wirkungs-Beziehungen erläutert und hinterfragt, welches Prinzip das Richtige ist. Die Seminarteilnehmer werden in die Lage versetzt, chemisch-technische und apparative Lösungen einzuschätzen, und für ihre Anwendungen umzusetzen. In manchen Fällen werden die Teilnehmer auch besser abschätzen lernen, ob ihr Dienstleister der „Richtige“ für ihren Anwendungsfall ist. Schließlich wird die rechtliche Situation beleuchtet, was auf die Verantwortlichen nach der Biostofffverordnung zukommt, die Biozide einsetzen. >>>

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Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion

Inhalt des Seminars: > ökologische Mechanismen, biologische Systeme, technische Biologie > Biostoffverordnung und weitere administrative Regelungen, die der Sicherheitsingenieur wissen muss > Biozid-Verordnung und Anwendungen von Mikrobioziden/Bioziden > Zusammenleben mit dem Mikrobiom Ihres Unternehmens

Geruch und Schimmelpilze – mikrobiologische Lösungen

Messtechnik beim kathodischen Korrosionsschutz (KKS) Mit großem messtechnischem Praktikum Korrosionsvorgänge an Anlagen im Erdboden oder in Wässern sind unsichtbar. Dem KorrosionsschutzMesstechniker obliegt die Aufgabe, Licht in das Dunkel zu bringen, das heißt durch direkte und indirekte Messungen an den Anlagen und durch logische Folgerungen aus den Messwerten Aufschluss über den örtlichen korrosionsschutztechnischen Zustand der Anlagen zu erhalten. Neben der Vermittlung des handwerklichen Know-hows ist es ein besonderes Anliegen des Seminars, auch die erforderliche Denkarbeit aufzuzeigen. Inhalt des Seminars: > Korrosionsvorgänge und Korrosionsschutz > Grundlagen und Praxis der Potenzialmessung > Fehlerortung mit Gleichstrom und Wechselstrom > Bodenwiderstandsmessungen und Messungen an Tankbehältern > Fernüberwachung des KKS > messtechnisches Praktikum > Wechselstrommesstechnik und Potenzialmessung unter Wechselspannungseinfluss > Hochspannungsbeeinflussung und Erder > Entwicklung des KKS, aktuelle Fragen und Abschlussdiskussion

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion

In Zusammenarbeit mit fkks cert gmbh Seminar in Ostfildern 25. bis 27. April Nr. 32767.00.012 Teilnahmegebühr EUR 1.310,00

Leitung Dipl.-Phys. R. Deiss Referenten K. Blotzki Open Grid Europe GmbH, Essen B. Czerny Stadtwerke München Services GmbH Dipl.-Phys. R. Deiss Netze BW GmbH, Stuttgart H. Gaugler Stadtwerke München Services GmbH Dipl.-Ing. R. Klütz RBS wave GmbH, Stuttgart Dipl.-Ing. (FH) A. Lassak Netze BW GmbH, Stuttgart N. Petzold Petzold Kathodischer Korrosionsschutz e. K., Sprockhövel A. Schmidt terranets bw GmbH, Stuttgart Dipl.-Ing. W. Vesper Maurmann GmbH, Sprockhövel

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Hartlöten und Hochtemperaturlöten Seminar in Ostfildern 1. und 2. Februar Nr. 32567.00.013 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann Referenten Dr.-Ing. M. Boretius Listemann Technology AG, Eschen (Liechtenstein) Dipl.-Ing. (FH) N. Janissek INNOBRAZE GmbH für Löt- und Verschleisstechnik, Esslingen Dipl.-Ing. D. Schnee Umicore AG & Co. KG, Business Line BrazeTec, Hanau-Wolfgang Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann Technische Universität Dortmund Prof. Dr. sc. techn. W. Weise Hochschule Esslingen Dipl.-Ing. L. Wojarski Universität Dortmund

Ziel des Seminars ist die Vermittlung der wissenschaftlich-technologischen Grundlagen des Hartund Hochtemperaturlötens unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Anwendungen in der modernen industriellen Praxis. Hierzu werden zunächst die metallurgischen und thermodynamischen Grundlagen vorgestellt. Darauf aufbauend werden unterschiedliche Grundwerkstoffe vor dem Hintergrund ihrer Lötbarkeit umfassend diskutiert und korrespondierende Lösungen aus der Praxis vorgestellt. Verfahrenstechnische Fragestellungen werden ebenso behandelt wie technologische Eigenschaften entsprechender Lötversuche. Inhalt des Seminars: > Grundlagen der Löttechnik > Hartlote, Flußmittel und Lotpasten > Löten artungleicher Verbunde > mechanische Probleme artungleicher Verbunde > Gestaltung von Lötverbindungen > Löten von Leichtmetallen > Hochtemperaturlöten von Stahlwerkstoffen > Praxisbeispiele für das Ofenlöten

Stanztechnik und Feinschneiden Seminar in Ostfildern 9. und 10. März Nr. 33009.00.008

Blechteile und Blechkonstruktionen bieten Vorteile gegenüber alternativen Fertigungsverfahren. Das Stanzen von Blechen ist eines der wichtigsten Metallverarbeitungsverfahren.

Leitung Dr.-Ing. E. Bendeich

Die Kombination Feinschneiden/Umformen eröffnet Möglichkeiten für kreative und alternative Lösungen mit Produktivitäts-, Kosten- und Wettbewerbsvorteilen. Werkzeuge beeinflussen durch Teilequalität, Zykluszeiten, Wartungs- und Reparaturzyklen, Zuverlässigkeit und Werkzeugkosten die Effektivität der Fertigungssysteme. >>>

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Fertigungs- und Produktionstechnik

Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Wettbewerbsvorteile durch Automatisierung und Kostenführerschaft bei Stanzteilen, Werkzeugen und Maschinen sind unzureichend. Profitable Differenzierung im Produktentwicklungsprozess und Einsatz neuer Fertigungstechnologien versprechen mehr Erfolg. Die fertigungsgerechte Bauteilkonstruktion ist Basis wirtschaftlicher Fertigung und Erreichung der Qualitätsvorgaben. Ausgehend von Kundenanfragen wird aufgezeigt, ob Normalstanzen oder Feinschneiden das Optimale (Qualität, Kosten) ist und mögliche Werkzeugkonzepte dargestellt. Ziel des Seminars: Das Seminar gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und die optimale Anwendung von Stanzen und Feinschneiden. Fortschrittliche Verfahren und Anwendungsbeispiele für Teilegestaltung, Werkstoffwahl, Prozessgestaltung, Werkzeugkonstruktion und Pressen werden vorgestellt.

Stanztechnik und Feinschneiden

Referenten Dr.-Ing. E. Bendeich Industrieberatung, Stuttgart U. Bogenschuetz Saxonia Umformtechnik GmbH, Göppingen Dipl.-Ing. (FH) C. Maurer Feintool Technologie AG, Lyss (Schweiz) Dr. M. Morstein PLATIT AG, Filiale Selzach (Schweiz) Prof. Dr. Dipl.-Chem. J. Schulz FUCHS WISURA GmbH, Bremen K. Stahl SCHULER, Gräbener Pressensysteme GmbH & Co. KG, Netphen Dipl.-Ing. W. Wiedenmann ANDRITZ KAISER GmbH, Bretten G. Zwick Böhler-Uddeholm Deutschland GmbH, Düsseldorf

Entgraten und Entgrattechnik 2016 Entwicklungsstand der Entgratverfahren – Aufzeigen von Problemlösungen für das Entgraten Die Tatsache, dass der Begriff „Entgraten“ für alle Operationen herhalten muss, bei denen fest anhaftende Fertigungsrückstände zu entfernen sind, macht bereits das Problem der Verständigung zwischen Anwendern und Herstellern von Entgrateinrichtungen deutlich und begründet die Vielfalt der angebotenen Entgratverfahren. Der Grat kann ein Gussgrat mit 4 mm Dicke sein oder ein Feinstgrat, der nur mikroskopisch sichtbar ist. Der Arbeitsgang heißt allemal „Entgraten“. Ziel des Seminars: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die für ihren Einsatzfall geeigneten Entgratverfahren auszuwählen und geeignete Maßnahmen zur Gratreduzierung zu treffen. Das Seminar informiert nicht nur über den aktuellen Stand der Entgrattechnik, sondern vermittelt auch Hinweise, welche Gratdaten als Entscheidungskriterien herangezogen, wie sie beeinflusst werden können und welche Entgratverfahren geeignet sind. >>> Fertigungs- und Produktionstechnik

Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 32661.00.015 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Leitung Dipl.-Ing. A. Thilow Referenten Dipl.-Ing. (FH) T. Frieß, MBA Kennametall Extrude Hone GmbH, Holzgünz R. Geinitz RGIV Rainer Geinitz Industrievertretung, Essen Dipl.-Ing. D. Landhäußer KADIA Produktion GmbH & Co., Nürtingen S. Piesslinger-Schweiger Poligrat GmbH, München Dr.-Ing. K. Przyklenk Winnenden Dipl.-Ing. A. Thilow APT Entgrattechnik, Sachsenheim

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Entgraten und Entgrattechnik 2016

So ist zum Beispiel der Einfluss auf die Gratausbildung durch die Auswahl der Fertigungsparameter und die Fertigungsfolge mitentscheidend für den nachträglichen Entgrataufwand und für das anzuwendende Entgratverfahren. In ausführlichen und ständig aktualisierten Fachvorträgen werden die einzelnen Entgratverfahren vorgestellt, ihre Anwendungsbereiche und ihre Einsatzgrenzen aufgezeigt und Angaben zu den Kosten und der Wirtschaftlichkeit gemacht. Abgerundet wird das Thema durch die Präsentation der weniger bekannten Entgratverfahren wie Druckfließläppen, magnetabrasive Feinstbearbeitung und Hochdruckwasserstrahlen. Schwerpunktmäßig wird dabei das Hochdruckwasserstrahlen in Reinigungsanlagen behandelt. Neueste Erkenntnisse verschiedener Forschungsinstitute bei der Gratentstehung und Gratreduzierung vervollständigen das Thema.

Produktionstechnik für Nicht-Techniker und Technik-Einsteiger Seminar in Ostfildern 17. und 18. März Nr. 33509.00.011 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referent Prof. Dr.-Ing. T. Hörz Hochschule Esslingen – University of Applied Sciences, Fakultät Maschinenbau

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Fertigungsverfahren und -technik anschaulich dargestellt und erklärt Kenntnisse über die Verfahren und Technologien in Fertigung oder Produktion sind ein wichtiger Kompetenzfaktor. Steigende Produktvielfalt und verkürzte Produktlebenszyklen von Geräten, Maschinen und Anlagen steigern die Bedeutung dieser Kenntnisse noch. Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen aus nicht-technischen Bereichen brauchen immer mehr grundlegendes Verständnis der fertigungstechnischen Grundlagen beim Gießen, Umformen, Zerspanen und Fügen. >>>

Fertigungs- und Produktionstechnik

Inhalt des Seminars: > Wie werden Teile grundsätzlich hergestellt, welche Verfahren gibt es dazu? > Wie kommt man vom Rohmaterial zum Produkt oder Teil? > Wie werden Teile verformt? > Material trennen: wie funktioniert das Bohren, Drehen, Fräsen, …? > Wie werden Teile verbunden? > Wie kommt die Beschichtung auf ein Teil?

Produktionstechnik für Nicht-Techniker und Technik-Einsteiger

Kalkulation und Auslegung von Werkzeugen zur Blechbearbeitung Teile fertigungsgerecht gestalten und Werkzeugkosten sparen

Seminar

Qualität und Auslegung der Werkzeuge beeinflussen durch Teilequalität, Zykluszeiten, Wartungs- und Reparaturzyklen, Zuverlässigkeit und Werkzeugkosten die Effektivität der Fertigungssysteme. Wettbewerbsvorteile durch Automatisierung und Kostenführerschaft bei Blechteilen, Werkzeugen und Maschinen sind unzureichend. Profitable Differenzierung im Produktentwicklungsprozess und Einsatz neuer Fertigungstechnologien versprechen mehr Erfolg. Die fertigungsgerechte Bauteilkonstruktion ist Basis wirtschaftlicher Fertigung und Erreichung der Qualitätsvorgaben. Die Wechselwirkungen zwischen Bauteilgestaltung, Bauteil- und Werkzeugkosten bei unterschiedlichen Stückzahlen und Werkzeugauslegungen sind frühzeitig aufzuzeigen. Mit möglichst geringem Aufwand in limitierter Zeit sind zuverlässige Kostenbewertungen und Aufschlüsselungen der jeweiligen Werkzeugkosten zu erstellen. Für die Kostenanalyse und Angebotskalkulation gibt es verschiedene Methoden und Hilfsmittel zum Beispiel > praxiserprobte Modelle für unterschiedliche Werkzeugtypen > flexible Kalkulationstiefen, Abschätzung von Alternativen >>>

19. und 20. April Nr. 34496.00.003

Fertigungs- und Produktionstechnik

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Leitung Dr.-Ing. E. Bendeich Referenten Dr.-Ing. E. Bendeich Industrieberatung, Stuttgart S. Lerch Progress-Werk Oberkirch AG L. Schmale Schmale Werkzeug- und Formtechnik GmbH, Bischoffen R. Schmidt AutoForm Engineering Deutschland GmbH, Ostfildern J. Steinbeck Forming Technologies GmbH, Eppstein

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Kalkulation und Auslegung von Werkzeugen zur Blechbearbeitung

Ziel des Seminars: > in der halben Zeit vom Teil zum Werkzeug > klare Kostenaussagen und -vergleiche für alternative Produktdesigns und Fertigungskonzepte > frühzeitiges Erkennen von Kostentreibern bei Einzelbauteilen, Werkzeugen und Produktstrukturen > höheres Kostenverständnis und gezieltere Kommunikation in Projektteams > bessere Entscheidungen für ein kostengerechtes Produkt- und Prozessdesign

Industrie 4.0 – Das vernetzte Unternehmen Seminar in Ostfildern 21. und 22. Juni Nr. 34637.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Prof. Dr. C. W. Gerberich Gerberich Consulting AG, Ennetbürgen (NW) (Schweiz)

produktiver – innovativer – effizienter – flexibler Wir befinden uns im Wandel der Märkte, Technologien und Branchen. Traditionelle Technologie- und Branchengrenzen verschwinden. Das Internet der Dinge schafft neue Rahmenbedingungen und neue Player mit neuen Spielregeln. Alle Bereiche der Gesellschaft und des Menschen werden davon betroffen sein. Die klassischen Unternehmensgrenzen werden verschwinden, die Verzahnung des Unternehmens mit diversen Partnern wird immer stärker und relevanter. Dadurch öffnen sich völlig neue Dimensionen. Die Individualisierung der Produkte wird effizienter und kostengünstiger, die Flexibilität macht Quantensprünge und die Innovation wird zu einer permanenten Aufgabe. Das Seminar zeigt Ihnen die Potenziale und den Weg, um hier frühzeitig die Chancen wahrzunehmen. Nutzen Sie die Chance unter den Ersten zu sein. Inhalt des Seminars: > die vierte industrielle Revolution > neue Geschäftsmodelle 4.0 > das vernetzte Unternehmen > Integration von Kunden, Lieferanten und Partnern in die Wertschöpfungskette > Individualisierung und Flexibilisierung > Phasen des Aufbaus >>>

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Fertigungs- und Produktionstechnik

> > > > > > > > > >

die Rolle von Big Data Industrie 4.0 und Change Management neue KPI’s zur Performance Steuerung Industrie 4.0 – Technologiemanagement Industrie 4.0 – Markt, Kunde Industrie 4.0 – Digitale Produkte und digitale Services Industrie 4.0 – Digitale Prozesse Industrie 4.0 – Mitarbeiter Industrie 4.0 – Netzwerke, Kooperationen Industrie 4.0 – Führung 4.0

Industrie 4.0 – Das vernetzte Unternehmen

Lageroptimierung Bestände, Abläufe, Datenqualität und Stellplätze erfolgreich organisieren

Seminar

Ziel des Seminars: Der erfahrene Seminarleiter vermittelt Ihnen, wie Sie Verschwendung an Zeit und Kapital erkennen und mittels bewährter Maßnahmen eliminieren: > bestandsarme Lagerdisposition > bessere Lagertechnik, -gestaltung, -organisation > Prozesse optimieren, Ressourceneffizienz verbessern > Fehlervermeidung im Lager > bessere Lagernutzung, Flächen-/Volumenmanagement > effiziente und flexible Abläufe im Lager/Wareneingang/-ausgang > Supply Chain-Methoden im Lager > Revision und Weiterentwicklung des Lagers, KVP-Umsetzungsprozesse > Ware zum Mann – ab wann rechnet sich welche Automatisierung > Prozesskostenrechnung im Lager

16. und 17. Juni Nr. 32789.00.014

Fertigungs- und Produktionstechnik

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Ing. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Hohenwart

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Fachausbildung Arbeitsvorbereitung Zertifikatslehrgang in Ostfildern 3. bis 24. Februar Nr. 60040.00.006 Teilnahmegebühr EUR 1.950,00

Referent Ing. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Hohenwart

Ein leistungsfähiges Logistikmanagement mit einer synchronisierten Produktionsplanung und -steuerung trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Untersuchungen zeigen, dass bis zu 40 Prozent mehr Umsatzwachstum und eine bis zu 27 Prozent höhere Umsatzrendite durch optimierte logistische Prozesse erreicht werden können. Die optimale Wahrnehmung dieser Aufgabe setzt voraus, dass die Mitarbeiter/-innen zur Funktionserfüllung ihrer Aufgabe aktuelles und umfassendes Fachwissen besitzen, die geeigneten Methoden und Werkzeuge kennen und diese PPS-/ERP-gestützt anwenden können. Mit dieser Fachausbildung wird das notwendige Wissen darüber vermittelt, wie die Kernkompetenzen Produktions-, Beschaffungs- und Lagerlogistik sowie Planung und Steuerung ERP-/PPS-gestützt zu einem effektiven Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen, kurzen Durchlaufzeiten, hoher Flexibilität und großer Termintreue ausgerichtet werden können. Wobei besonderer Wert auf Theorie und Praxis gelegt wird. Ziel des Seminars: Als verantwortliche Führungs- oder Fachkraft sind Sie mit dem Managen Ihrer Aufträge und der permanenten Weiterentwicklung/Verbesserung Ihrer Prozesse befasst. Nach Besuch dieser Fachausbildung beherrschen Sie die modernsten Instrumente einer effizienten bestandsarmen Material- und Lagerwirtschaft – Fertigungssteuerung mit minimierten Schnittstellen/Prozessen bei wesentlich verbessertem Lieferservice. Sie können > Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren verbessern > neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungsoptimierung einsetzen > Ihr Lager/die Bestandsführung optimieren und die Bestände bei verbessertem Lieferservice reduzieren >>>

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Betriebliche Organisation

> ERP-/PPS-Einstellungen/Stammdaten optimieren > Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll reduzieren > durch Synchronisierung der Planungs- und Steuerungsprozesse rückstandsfrei und termintreu produzieren, mit reduziertem WorkingCapital > die Produktivität der Fertigung durch flexible Produktionssysteme, Fließprinzip und einer ganzheitlichen Leistungsbetrachtung wesentlich steigern > mittels Prozesskostenermittlung und Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen.

Fachausbildung Arbeitsvorbereitung

Effiziente Arbeitsvorbereitung Gestaltung einer effizienten Planung und Steuerung der Produktion

Seminar

Eine effiziente Arbeitsvorbereitung ist das Herz eines Industriebetriebes. Untersuchungen zeigen, dass von seiner Funktionsweise bis zu 40% des Umsatzwachstums und bis zu 25% der Umsatzrentabilität abhängen. Absolute Termintreue, kurze Lieferzeiten, konkurrenzfähige Preise sind die entscheidenden Voraussetzungen für den Erfolg.

7. und 8. April Nr. 34558.00.002

Ziel des Seminars: In diesem Seminar wird das Fachwissen vermittelt, wie die Kernkompetenzen Planung und Steuerung der Produktion, die Materialwirtschaft ERP-/PPSgestützt zu einem äußerst effektiven Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen, kurzen Durchlaufzeiten, hoher Termintreue kostenoptimiert eingerichtet werden kann.

in Dresden

Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent Ing. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Hohenwart

Sie können > die AV prozessorientiert organisieren, Schnittstellen reduzieren, den Informationsfluss verbessern > Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren verbessern > das ERP-/PPS-System besser nutzen, die Planungskomplexität reduzieren >>> Betriebliche Organisation

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Effiziente Arbeitsvorbereitung

> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungsoptimierung einsetzen > Losgrößen optimieren, den Mythos Rüstzeiten durchbrechen > die Kapazitäten flexibilisieren, Kapazitätsreserven aufdecken > die Durchlaufzeiten durch prozessorientierte Abläufe und Engpassanalysen reduzieren > die Fertigungssteuerung verbessern, flexibler durch kleinere Lose und optimierte Produktionsreihenfolgen produzieren > den Lieferservice und die Produktivität durch zeitnahes Produzieren wesentlich verbessern > mittels Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen Sie verstehen die im Hintergrund ablaufenden IT-Prozesse besser und können durch Stammdatenanpassungen Ihre Arbeit zielorientiert und sachgerecht durchführen. Die umfangreichen Lehrunterlagen sind als Nachschlagwerk optimal aufbereitet.

Grundlagen Arbeitsvorbereitung Seminar in Dübendorf 28. und 29. April Nr. 34831.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent Ing. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Hohenwart

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Gestaltung einer effizienten Planung und Steuerung der Produktion Eine effiziente Arbeitsvorbereitung ist das Herz eines Industriebetriebs. Untersuchungen zeigen, dass von seiner Funktionsweise bis zu 40 Prozent des Umsatzwachstums und bis zu 25 Prozent der Umsatzrentabilität abhängen. Absolute Termintreue, kurze Lieferzeiten und konkurrenzfähige Preise sind die entscheidenden Voraussetzungen für den Erfolg. Ziel des Seminars: In diesem Seminar wird das Fachwissen in Kompaktform vermittelt, wie die Kernkompetenzen Arbeitsvorbereitung, Produktions-, Beschaffungsund Lagerlogistik, sowie Planung und Steuerung ERP-/PPS-gestützt, zu einem äußerst effektiven Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen, kurzen Durchlaufzeiten und hoher Termintreue eingerichtet werden. >>> Betriebliche Organisation

Sie können > Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren verbessern > neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungsoptimierung einsetzen > Ihre Lager/die Bestandsführung optimieren, den Teufelskreis „Mehr Umsatz – Mehr Lagerbestand“ durchbrechen > Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll reduzieren > durch verbesserte Planungs- und Steuerungsprozesse rückstandsfrei und termintreuer produzieren > den Lieferservice und die Ressourceneffizienz durch zeitnahes Produzieren und ganzheitliche Leistungsbetrachtung wesentlich verbessern > das ERP-/PPS-System mit optimierten Stammdateneinstellungen besser nutzen > mittels Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen

Grundlagen Arbeitsvorbereitung

Sie verstehen die im Hintergrund ablaufenden IT-Prozesse besser und können durch Stammdatenanpassungen Ihre Arbeit zielorientiert und sachgerecht durchführen. Die umfangreichen Lehrunterlagen sind als Nachschlagwerk optimal aufbereitet.

Fertigungssteuerung optimieren Kundenaufträge termintreu, flexibel, zuverlässig managen

Seminar

In diesem Seminar werden die notwendigen Werkzeuge, Planungs- und Steuerungstools vermittelt, mit denen Lieferengpässe vermieden werden und mit denen mit kurzen Durchlaufzeiten zeitnah, bestandsarm und rückstandsfrei geliefert werden kann. > einfache und transparente Steuerungsmechanismen > Reduzieren von Schnittstellen/Leankonzepte nutzen > prozessorientierte Kapazitätsgruppen einrichten > kurze Durchlaufzeiten mit wirksamen Tools realisieren >>>

1. und 2. Februar Nr. 34044.00.005

Betriebliche Organisation

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Ing. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Hohenwart

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Fertigungssteuerung optimieren

> KANBAN/Advanced-Lean/Linienfertigung > Losgrößenmanagement/Mythos Rüstzeiten durchbrechen > Zusammenhang zwischen Losgröße, Anzahl – Aufträge gleichzeitig in der Fertigung, bezüglich Durchlaufzeiten, Bestände und Flexibilität > Fertigungssteuerung verbessern/flexibler produzieren durch kleinere Lose und optimierte Produktionsreihenfolgen > Methodik der Produktionsplanung/Werkstattsteuerung > Engpassplanung/die Produktion nivellieren > rückstandsfrei produzieren/Prioritätsregeln > Praxisbeispiele und erprobte Realisierungsschritte

Richtig Disponieren Seminar in Ostfildern 11. und 12. April Nr. 34721.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Ing. EUR-Ing. Rainer Weber Unternehmensberatung Rainer Weber, Hohenwart

Bestände reduzieren – Verfügbarkeit erhöhen – Lieferservice verbessern Die Disponenten stehen immer mehr im Fokus bezüglich bestands- und marktgerechtem Disponieren. Erfolgreiche Dispositions- und Beschaffungsstrategien reduzieren Bestände, erhöhen die Verfügbarkeit und Lieferbereitschaft und durchbrechen den leidigen Zusammenhang „mehr Umsatz – mehr Lagerbestand“. Effiziente Dispositionsmethoden sind somit Voraussetzung für eine perfekte Auftragsabwicklung, sowie positive Umsatz- und Liquiditätsentwicklung. Ziel des Seminars: In diesem Seminar wird das Supply-Chain-Wissen vermittelt, wie die Kernkompetenzen Disposition, Beschaffungs- und Lagerlogistik, sowie Planung und Steuerung ERP-/PPS-gestützt, zu einem äußerst effektiven Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen, kurzen Lieferzeiten, hoher Flexibilität und Termintreue kostenoptimiert eingerichtet werden kann. Besonderer Wert wird auf Theorie und Praxis mit Fallstudien und das Eingehen auf individuelle Fragen der Teilnehmer gelegt. Auch als Nachschlagewerk sind die Lehrinhalte optimal aufbereitet. >>>

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Betriebliche Organisation

> Lean Prinzipien und deren Wirkung auf eine effiziente, kundennahe, bestandsarme Disposition > Planungsstrategien/Prognoseverfahren verbessern > Artikelklassifizierung, Basis für eine differenzierte Disposition > neuartige Methoden zur Dispositions- und Beschaffungsoptimierung einsetzen > erfolgreich Supply-Chain-Management/SCMKonzepte nutzen > Bestandstreiber erkennen und beseitigen > Losgrößen – das Working-Capital sinnvoll reduzieren > Datenqualität verbessern – Stammdaten richtig befüllen > effiziente Werkzeuge im Einkauf – der Beschaffung nutzen > den Lieferservice, die Termintreue durch zeitnahes Produzieren und neuartige Steuerungskonzepte wesentlich verbessern > Bestandscontrolling – Logistikkosten und -kennzahlen

Betriebliche Organisation

Richtig Disponieren

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14. Faszination Modellbau FRIEDRICHSHAFEN Internationale Messe für Modellbahnen und Modellbau 30.10. – 01.11. 2015 Messe Friedrichshafen

13. Optatec Internationale Fachmesse für optische Technologien, Komponenten und Systeme 07. – 09.06.2016 Messegelände Frankfurt / M.

12. Blechexpo Internationale Fachmesse für Blechbearbeitung 03. – 06.11. 2015 Messe Stuttgart

5. Stanztec Fachmesse für Stanztechnik 21. – 23.06.2016 CongressCentrum Pforzheim

5. Schweisstec Internationale Fachmesse für Fügetechnologie 03. – 06.11. 2015 Messe Stuttgart

7. Control China Fachmesse für Qualitätssicherung August 2016 SINEC W5 Hall, Shanghai, China

CHINA

20. Echtdampf-Hallentreffen Dampfbetriebene Modelle von Eisenbahnen, Straßenfahrzeugen, Schiffen und stationären Anlagen 08. – 10.01.2016 Messe Karlsruhe

35. Motek Internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung 10. – 13.10.2016 Messe Stuttgart

4. Faszination Modellbahn Internationale Messe für Modelleisenbahnen, Specials & Zubehör 04. – 06.03.2016 Messe Sinsheim

10. Bondexpo Internationale Fachmesse für Klebtechnologie 10. – 13.10.2016 Messe Stuttgart

4. Faszination Modelltech Internationale Messe für Flugmodelle, Cars & Trucks 18. – 20.03.2016 Messe Sinsheim

22. Druck+Form Fachmesse für die grafische Industrie 12. – 15.10.2016 Messe Sinsheim

33.

*."

15. Control Italy Fachmesse für Qualitätssicherung 17.–19.03.2016 Messe Parma / Italien

nternationale odellbahn usstellung

33. Modellbahn Internationale Ausstellung für Modellbahn und -zubehör 17.– 20.11.2016 Koelnmesse

15. Motek Italy Fachmesse für Produktionsund Montageautomatisierung 17.–19.03.2016 Messe Parma / Italien

31. Control Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung 09. – 12.05.2017 Messe Stuttgart

2. Control India Fachmesse für Qualitätssicherung 07. – 09.04.2016 Gandhinagar, India

36. Motek Internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung 09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart

2. Motek India Fachmesse für Produktionsund Montageautomatisierung 07. – 09.04.2016 Gandhinagar, India

11. Bondexpo Internationale Fachmesse für Klebtechnologie 09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart

30. Control Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung 26. – 29.04.2016 Messe Stuttgart

25. Fakuma Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung 17. – 21.10.2017 Messe Friedrichshafen

17. Agri Historica Traktoren – Teilemarkt – Vorführungen April 2016 Messe Sinsheim

P. E. Schall GmbH & Co. KG Gustav-Werner-Straße 6 . D-72636 Frickenhausen T +49 (0)7025 9206-0 . F +49 (0)7025 9206-880 [email protected] . www.schall-messen.de

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Messe Sinsheim GmbH Neulandstraße 27 . D-74889 Sinsheim T +49 (0)7261 689-0 . F +49 (0)7261 689-220 [email protected] . www.messe-sinsheim.de

2017

2016

2015

Messen und Ausstellungen 2015 – 2017

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung

Ihr Ansprechpartner: Dr.-Ing. Arshia Fatemi An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-44 Telefax +49 711 34008-27 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare: Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] Anja Weiß, M.A. An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] thema

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Reibung, Verschleiß und Schmierung

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Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten

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Schmierungstechnik

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Geschmierte Maschinenelemente

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* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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thema thema

Industrial and Automotive Lubrication Die Optimierung von Wirkungsgrad und Lebensdauer bei Maschinen durch Reduzierung von Reibung und Verschleiß hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung zugenommen. Zusätzlich sind Umweltschutzvorschriften eine große technische Herausforderung für die neuesten Entwicklungen im Bereich der Schmierstoffe sowie der Fahrzeugund Antriebstechnik. Um diese Herausforderungen innovativ und intelligent anzugehen, ist eine Kombination aus konstruktiven Maßnahmen und neuen Produkten notwendig. Dazu müssen spezielle Schmierstoffe, Additive, Beschichtungen und Materialien in der Entwicklung und Vorentwicklung als Konstruktionselement eingesetzt werden.

Kolloquium in Ostfildern 12. bis 14. Januar Nr. 50019.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.090,00

Das Internationale Kolloquium Tribologie mit mehr als 700 Teilnehmern und 150 Fachvorträgen ist das ideale Forum, um sich mit kompetenten Forschern, Industrieexperten und Wissenschaftlern auszutauschen und sich über die aktuellen Entwicklungen in der multidisziplinären Welt der Tribologie und Schmierstoffe zu informieren. Detaillierte Informationen zum Kolloquium finden Sie unter: www.tae.de/tribology Leitthemen: > Schmierstoffe und Additive > Kühlschmierstoffe > Motorenschmierung, Wirkungsgrad vs. Lebensdauer > Dichtungstechnik > Tribologie der Getriebesysteme > Tribometrie > Wälzlagertechnik und Gleitlagerung > Grundlagen der Tribologie, Reibung und Verschleiß > Condition Monitoring (Ölzustandsüberwachung) > Oberflächentechnik und Beschichtungen > Nanotribologie > Tribologie und Materialwissenschaft > Rechnergestützte Tribologie und Simulation >>>

Reibung, Verschleiß und Schmierung

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Industrial and Automotive Lubrication

Programmausschuss A. Albers Karlsruher Institut für Technologie D. Bartel Universität Magdeburg M. Dienwiebel Karlsruher Institut für Technologie A. Fatemi (technischwissenschaftlicher Koordinator) TAE Esslingen P. Feinle Universität Mannheim

L. Lindemann Fuchs Petrolub SE, Mannheim J. Müllers Robert Bosch GmbH, Stuttgart A. Pauschitz AC2T Research GmbH Wiener Neustadt, Österreich G. Poll (GfT-Board) Leibniz Universität Hannover A. Rienäcker Universität Kassel M. Scherge Fraunhofer IWM, Freiburg

J. Schnagl G. Gaule BMW Group, München Hermann Bantleon GmbH, Ulm H. Schwarze G. Jacobs Technische Universität RWTH Aachen Clausthal M. Jourdan Lubrizol Deutschland GmbH, Hamburg M. Jungk Dow Corning GmbH, Wiesbaden

Ch. Wincierz Evonik Industries AG, Darmstadt M. Woydt (GfT-Board) BAM, Berlin R. Zechel Klüber Lubrication, München

R. Krethe OilDoc GmbH, Brannenburg V. Lagemann Daimler Research & Development, Ulm

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Wilfried J. Bartz (honorary chairman) Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf

Reibung, Verschleiß und Schmierung

Grundlagen der Tribologie und Schmierungstechnik Ziel des Seminars > Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Reibung, Verschleiß und Schmierung? > Welche Schmierstoffe stehen zur Verfügung? > Welche Eigenschaften haben Schmierstoffe? > Welche Aufgaben kann ein Schmierstoff übernehmen? > Wo können Schmierstoffe eingesetzt werden? > Wie kann der Schmierstoff in Berechnung und Konstruktion von Maschinenelementen einbezogen werden? > Wie können Schäden durch die Wahl des Schmierstoffes vermieden werden? Inhalt des Seminars: > Grundlegende Zusammenhänge zwischen Reibung, Verschleiß und Schmierung > Grundlagen der hydrodynamischen und elastohydrodynamischen Schmierung > Grundlagen der Schmierstoffe > > mineralölbasische Schmieröle und Schmierfette > > synthetische Schmierstoffe > > biologisch leicht abbaubare Schmierstoffe und Arbeitsflüssigkeiten > > Festschmierstoffe > > Additive für Schmierstoffe > > chemische, physikalische und technologische Eigenschaften von Schmierölen und -fetten > Viskosität und Fließverhalten > Gleitlagertechnik und -schmierung > Wälzlagertechnik und -schmierung > Zahnradtechnik und Getriebeschmierung > Motorenschmierung > Schmierung von Verdichtern > Hydraulikflüssigkeiten > Schmierstoffe in der Metallbearbeitung und Umformung > Schäden an geschmierten Maschinenelementen

Reibung, Verschleiß und Schmierung

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie Seminar in Ostfildern 18. bis 22. Januar Nr. 32519.00.028 Teilnahmegebühr EUR 1.830,00

Referent Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf

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Tribometrie Seminar in Ostfildern 9. und 10. Juni Nr. 33998.00.006 Teilnahmegebühr EUR 1.050,00

Leitung Dr.-Ing. M. Grebe, MEng Referenten Dr.-Ing. M. Grebe, MEng Hochschule Mannheim Dr. Dipl.-Phys. T. Lutz NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut, Reutlingen Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein Rhein Chemie Rheinau GmbH, Mannheim Dipl.-Ing. (FH) J. Rigo, MEng Hochschule Mannheim Dr. C. Seyfert Fuchs Schmierstoffe GmbH, Mannheim W. Stehr Dr. Tillwich GmbH Werner Stehr, Horb-Ahldorf Dipl.-Ing. M. Witt KS Gleitlager GmbH, St. Leon-Rot Dr. T. Wopelka AC²T research GmbH, Metrology and Sensor Development, Wiener Neustadt (Österreich)

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In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen breiten Überblick über Messverfahren, Normprüfungen und Prüfgeräte in der Tribologie. Die Vor- und Nachteile der einzelnen tribologischen Prüfkategorien werden praxisnah beschrieben. Der Gedanke der tribologischen Systemanalyse als Basis für alle Untersuchungen und Bewertungen wird erläutert. Weiterhin wird das für die Interpretation der Messergebnisse notwendige Grundlagenwissen vermittelt. Ein Teil des Lehrgangs beschäftigt sich mit hochmodernen Instrumenten der Verschleißmessung und der Oberflächenanalytik. Abschließend wird gezeigt, wie Berechnung und Simulation als Unterstützung für die Tribometrie herangezogen werden können. Inhalt des Seminars: > Grundlagen der Systemanalyse und der tribologischen Prüftechnik > typische tribologische Prüfungen von Additiven und Schmierstoffen im Schmierstofflabor > Nanoverschleißmesstechnik, Radionuklidmesstechnik > computergestützte Simulation > Prüfungen auf dem Schwing-ReibverschleißPrüfstand – SRV > Einsatz von Grenzflächen und mikrostrukturanalytische Methoden bei tribologischen Problemstellungen > Tribometrie in der Feinwerktechnik > Tribometrie am Antriebsstrang > Erprobung von motorischen und nichtmotorischen Gleitlagerwerkstoffen

Reibung, Verschleiß und Schmierung

Schmierfette Zusammensetzung, Eigenschaften, Prüfung und Anwendung

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie

Inhalt des Seminars: > Grundlagen der Fettschmierung > biologisch schnell abbaubare und synthetische Schmierfette > fettgeschmierte Wälzlager > Schmierfette in der Feinwerktechnik > physikalische, chemische und technologische Eigenschaften von Schmierfetten – Prüfung, Bedeutung und Veränderung im Betrieb > Schmierfette auf Seifenbasis, Zusammensetzung – Herstellung – Eigenschaften > Gel- und Bentonitfette, Zusammensetzung – Eigenschaften > chemisch modifiziertes PTFE als EP/AW-Additiv in Schmierstoffen > Festschmierstoffe als Additive in Fetten > Additive für Schmierfette – Typen, Wirkungsmechanismus, Dosierung > Tieftemperaturverhalten von Schmierfetten > Prüfung von Gebrauchtschmierfetten – Gebrauchtfett-Analytik > das Fließverhalten von Schmierfetten > Polyharnstofffette – Hochleistungsschmierstoffe für vielfältige Einsatzgebiete > zuverlässige Versorgung von Reibstellen mit Schmierfetten

Seminar

Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten

in Ostfildern 15. bis 17. Februar Nr. 31810.00.007 Teilnahmegebühr EUR 1.250,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz Referenten Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf Dr. rer. nat. G. Dornhöfer Robert Bosch GmbH, Renningen Dipl.-Ing. (FH) A. Faßbender Rhenus Lub GmbH & Co. KG, Mönchengladbach Dr. rer. nat. T. Goerz Fuchs Lubritech GmbH, Leiter Forschung + Entwicklung, Kaiserslautern Dr. D. Hesse Dow Corning GmbH, Wiesbaden Dr. T. Hoffmann Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. Dipl.-Ing. T. Kraus Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH, Mannheim Dipl.-Ing. R. Kühl Competence in Lubrication, CiL, Michelau Prof. Dr.-Ing. E. Kuhn Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg (HAW Hamburg) M. Mohr Fuchs Lubritech GmbH, Kaiserslautern Dipl.-Ing. G. Morgenstern GM Consult, Uetliburg (Schweiz)

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Synthetische Schmierstoffe für Hochleistungsanwendungen In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie Seminar in Ostfildern 29. Februar bis 2. März Nr. 32180.00.009 Teilnahmegebühr EUR 1.250,00

Ziel des Seminars: > Beurteilung der wichtigsten Eigenschaften der verschiedenen synthetischen Schmierstoffe > Synthetische Schmieröle für Hydrauliken, Verbrennungsmotoren, Getrieben und feinwerktechnischen Lagerungen > Beschreibung der Eigenschaften synthetischer Schmierfette > Wechselwirkungen synthetischer Schmieröle mit Dichtungswerkstoffen

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

In Diskussionen bringen die Teilnehmer ihre speziellen Problemstellungen vor, die im Gespräch geklärt werden.

Referenten Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf S. Beyer-Faiß Dr. Tillwich GmbH, Werner Stehr, Horb-Ahldorf Dr. G. Boccaletti Solvay Solexis S.p.A., Bollate (MI) (Italien) Dipl.-Math. R. Boschet Parker Hannifin GmbH & Co. KG, Prädifa-Packing Division, BietigheimBissingen Dr. D. Hesse Dow Corning GmbH, Wiesbaden Dr. K. Pöllmann European Patent Office, München Dr. T. Rühle BASF SE, Ludwigshafen Prof. Dr. Dipl.-Chem. J. Schulz FUCHS WISURA GmbH, Bremen Prof. Dr.-Ing. M. Simon Tribologisches Forschungslabor (TFL), Simon, Olching Dr.-Ing. M. Spilker STS Tribologie Service, Eschweiler Dr. rer. nat. M. Völtz Norderstedt

Inhalt des Seminars: > Grundflüssigkeiten synthetischer Schmierstoffe – vergleichende Betrachtung ihrer Eigenschaften > Polyalphaolefine als Basisöle für Schmierstoffe > Esteröle als Basisöle für Schmierstoffe > Polyalkylenglykole – Struktur, Herstellung und Eigenschaften > Silicon-Öle als Basis für Hochleistungsschmierstoffe > Perfluorpolyether – a special synthetic lubricating fluid > Synthetische Flüssigkeiten und ihre Eigenschaften für bestimmte Anwendungen > Traktionsfluide – Struktur, Eigenschaften und Anwendung > Aufbau und Leistungsvermögen synthetischer Motorenöle > Synthetische Hydraulikflüssigkeiten – Biologisch schnell abbaubare Syntheseschmierstoffe > Lebensdauerschmierung feinwerktechnischer Gleitlagerungen aus Thermoplasten > Schmierung von Getrieben mit synthetischen Schmierstoffen > Synthetische Schmierfette > Wechselwirkungen zwischen Elastomeren, Schmierstoffen und Arbeitsflüssigkeiten > Nicht aschegebende Additive für synthetische und natürliche Basisfluide

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Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten

Reibungs- und Verschleißminderung durch Festschmierstoffe Festschmierstoffe sind für viele Anwendungsgebiete der Tribologie und Schmierungstechnik dank ihrer besonderen Eigenschaften inzwischen unentbehrlich geworden. Sie erweitern die moderne Schmierstofftechnologie um die Möglichkeit, für spezielle Anwendungsfälle den optimalen Schmierstoff herzustellen. Um sie auf einen Grundschmierstoff oder andere Wirkstoffe abzustimmen und damit die beste Schmierwirksamkeit zu erreichen, sind die Besonderheiten der Festschmierstoffe, ihre Eigenschaften und Wirkungsmechanismen zu betrachten. > Welche Eigenschaften besitzen Festschmierstoffe? > Wo können Festschmierstoffe eingesetzt werden? > Wie können Festschmierstoffe nicht nur als Betriebsstoffe, sondern zudem als Funktions- und Konstruktionselemente verwendet werden? > Wie können Festschmierstoffe für ihren Einsatz geprüft werden?

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie Seminar in Ostfildern 11. bis 13. April Nr. 31860.00.007 Teilnahmegebühr EUR 1.250,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf weitere Referenten aus Wirtschaft und Industrie

Ziel des Seminars: Fachleute aus Industrie und Forschungsinstituten behandeln die spezifischen Fragen zur Technologie der Festschmierstoffe, ihre Eigenschaften und ihre Prüfung, besonders aber ihre optimale Anwendung.

Grundlagen der Schmierstoffe und ihre Anwendungen Teil I: Grundlagen – Teil II: Anwendungen In diesem Seminar werden folgende Fragen grundlegend behandelt und anhand von Beispielen in Lösungsansätzen für die Praxis umgesetzt: > Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Reibung, Verschleiß und Schmierung? > Welche Schmierstoffe stehen heute zur Verfügung? >>>

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie Seminar in Ostfildern Teil I 27. bis 29. Juni Nr. 32840.01.016 Teilnahmegebühr EUR 1.470,00

Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten

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Grundlagen der Schmierstoffe und ihre Anwendungen

in Ostfildern Teil I und Teil II 27. Juni bis 1. Juli Nr. 32840.00.016 Teilnahmegebühr EUR 1.790,00

Referent Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf

> Wo werden am besten welche Schmierstoffe eingesetzt? > Wie können die vielseitigen Eigenschaften der Schmierstoffe optimal genutzt werden? Der Grundlagenteil ist separat buchbar. Grundlagen der Schmierstoffe und ihre Anwendungen, Teil I Inhalt des Seminars: > grundlegende Zusammenhänge zwischen Reibung, Verschleiß und Schmierung > Schmierstoffe > > mineralölbasische Schmieröle und Schmierfette > > synthetische Schmierstoffe > > biologisch schnell abbaubare Schmierstoffe und ihre Arbeitsflüssgikeiten > > Festschmierstoffe > > Additive für Schmierstoff > > chemische, physikalische und technologische Eigenschaften > > Viskosität und Fließverhalten > > Schmierölveränderung im Betrieb – Ölanalyse zur Beurteilung von Schmierstoff und Reibstelle

Dichtungen In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie Seminar in Ostfildern 14. bis 16. März Nr. 34147.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.360,00 1. Tag 14. März Nr. 34147.01.003 Teilnahmegebühr EUR 650,00

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Im täglichen Leben nehmen wir Dichtungen erst dann zur Kenntnis, wenn sie ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Die Folgen können Funktionsstörungen, der Ausfall einer Maschine oder einer gesamten Anlage sein. Unter Umständen kann das Versagen einer Dichtung zu äußerst kostspieligen Folgeschäden führen. Ziel des Seminars: Kenntnisse über Dichtprinzipien, über Dichtungsmaterialien und über fachgerechte Handhabung gehören zum Einmaleins der Konstrukteure, der Entwickler und auch der Instandhalter. Die Vielfalt der heute zur Verfügung stehenden Dichtelemente, manchmal für jeden Anwendungsfall eine andere Spezialdichtung, erleichtert den Ingenieuren nicht zwangsläufig die Auswahl. >>>

Schmierungstechnik

Die Informationen über Dichtformen, Werkstoffe und Handhabung stehen im Vordergrund der dreitägigen Veranstaltung. Fachingenieure aus der Dichtungspraxis präsentieren den Stand der Dichtungstechnik und geben Ihnen im Anschluss an die Referate in der Diskussion Gelegenheit zu einem intensiven Erfahrungsaustausch. Mit dieser Tagung werden alle angesprochen, die sich in der beruflichen Praxis mit Problemen der Abdichtung befassen. Prof. Dr.-Ing. habil. W. Haas Universität Stuttgart, Institut für Maschinenelemente Dipl.-Ing. L. Hörl Universität Stuttgart, Institut für Maschinenelemente Dipl.-Ing. (FH) A. Konrath Parker Hannifin Manufacturing Germany GmbH & Co. KG, Bietigheim-Bissingen Dipl.-Ing. T. Kramer Freudenberg Spezialdichtungsprodukte GmbH & Co. KG, Reichelsheim Dipl.-Ing. F. Moskob Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Co. KG, Simrit Energy Europe, Karlsruhe T. Papatheodorou Parker Hannifin Manufacturing Germany GmbH & Co.KG, Parker Division Europe, Bietigheim-Bissingen

Dipl.-Ing. B. Richter O-Ring Prüflabor Richter GmbH, Großbottwar M. Schreiner, M.Sc. Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Co. KG, Weinheim Prof. Dr. G. Stein Hochschule RheinMain, Fachbereich Ingenieurwissenschaften, Rüsselsheim Dr. rer. nat. G. P. Streit Chemie-Beratung Streit, Flein Dr. B. Traber Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Co. KG, Weinheim K. G. Wagner Herbert Hänchen GmbH & Co. KG, Ostfildern R. Würtele Klüber Lubrication München SE & Co. KG

Dichtungen

2. Tag 15. März Nr. 34147.02.003 Teilnahmegebühr EUR 650,00 3. Tag 16. März Nr. 34147.03.003 Teilnahmegebühr EUR 650,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz Referenten Prof. Dr.-Ing. habil. H. Baaser Freudenberg Forschungsdienste SE & Co. KG, Senior Engineer "Physical Material, Properties & Life Cycle", Weinheim Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf Dr. F. Bauer Universität Stuttgart, Institut für Maschinenelemente Dr. E. Bock Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Co. KG, Advanced Product Technology, Global Oil Seals, Weinheim Dipl.-Ing. E. Gühne Gechingen

Wirtschaftliches Zerspanen durch optimale Kühlschmierstoffe Inhalt des Seminars: > Grundlagen der Zerspanung und Aufbau von Kühlschmierstoffen > Zerspanung von Stählen unter Einsatz von Kühlschmierstoffen > Zerspanung von Titanlegierungen > tribologische und arbeitssicherheitsrelevante Aspekte der Bearbeitung von Hartmetallen >>>

Schmierungstechnik

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie Seminar in Ostfildern 13. bis 15. Juni Nr. 31623.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.360,00

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Wirtschaftliches Zerspanen durch optimale Kühlschmierstoffe

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz Referenten Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf Dipl.-Ing. (FH) S. Gernsheimer Georg Oest Mineralölwerk GmbH & Co. KG, Freudenstadt Dr. D. Hörner Hassloch Dipl.-Ing. S. Joksch Oemeta Chemische Werke GmbH, Uetersen Dipl.-Ing. S. Lung RWTH Aachen Dipl.-Ing. Wirtsch.-Ing. E. Merschbrock Ingenieurbüro Merschbrock, Rietberg

> Zerspanung von Aluminium unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen in der Automobilindustrie > Magnesium – das Leichtgewicht unter den Nichteisenmetallen > Gesundheits- und Entsorgungsfragen bei Kühlschmierstoffen > Kühlschmierstoffe zur Zerspanung kupferhaltiger Werkstoffe > Minimalmengenkühlschmierung in der Zerspantechnik > automatische Kühlschmierstoffpflege – der Weg zur Standzeitverlängerung in der Metallbearbeitungsbranche > Pflege, Wartung und Entsorgung von Kühlschmierstoffen Dr.-Ing. Dipl.-Biol. D. Meyer Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT), Bremen Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein Rhein Chemie Rheinau GmbH, Mannheim

Dipl.-Ing. D. Weidel IBW INDUSTRIEBERATUNG WEIDEL, Hamburg

Gleitlager als moderne Maschinenelemente, Teil A In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie

Konstruktion, Werkstoffwahl und Schmierung von Radiallagern Stationäre Radiallager, Schmierstoff- und Schmierungstechnik, Gleitlagerschäden

Seminar in Ostfildern 18. bis 20. April Nr. 33393.00.006 Teilnahmegebühr EUR 1.250,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

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Inhalt des Seminars: > rechnergestützte Verfahren für instationär belastete Gleitlager > > Teil 1: hydrodynamische Berechnungsverfahren > > Teil 2: elasto-hydrodynamische Berechnungsverfahren > grundlegende Zusammenhänge der Tribologie – speziell für das Gleitlager > Einführung in die Schadensanalyse > Gleitlagerschäden > Optimierung der Schmiernutenform in hydrodynamischen Gleitführungen > Verschleißanalyse von Gleitlagern in Verbrennungsmotoren >>>

Geschmierte Maschinenelemente

> Berechnung hydrodynamischer Radialgleitlager > konstruktive Gestaltung des Gleitlagers unter Berücksichtigung der Schmierung > Sintermetall-Gleitlager – zeitgemäße Maschinenelemente > der moderne Schmierstoff und seine Anwendung im Gleitlager > Schmierstoffversorgung und Schmierstoffpflege > tribologische Gesichtspunkte zur Wahl zwischen Gleit- und Wälzlagern > Gleitlager im Bereich der Mischreibung Dr. W. Pahl GKN Sinter Metals GmbH, Bruneck (Italien) C. Recker Klüber Lubrication München SE & Co. KG, Business Unit Bearing Technology

Dr.-Ing. H. Rodermund Rodermund-Industrieberatung, Schwedelbach Dipl.-Ing. C. Wolf Universität Kassel, Institut für Maschinenelemente und Konstruktionstechnik

Gleitlager als moderne Maschinenelemente, Teil A

Referenten Dr.-Ing. K. Backhaus IST Ingenieurgesellschaft für Strukturanalyse und Tribologie mbH, Aachen Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf Dr. M. Jech AC²T research GmbH, Metrology and Sensor Development, Wiener Neustadt (Österreich) Prof. Dr.-Ing. habil. G. Knoll IST Ingenieurgesellschaft für Strukturanalyse und Tribologie mbH, Aachen

Tribologie und Schmierung in Windenergieanlagen In fast 50 Ländern wird derzeit die Windkraft zur Energiegewinnung genutzt. Mehr als 6800 MW Windenergie-Anlagen wurden installiert, wobei der größte Teil in Europa steht (etwa 4500 MW). In den Antrieben sind Hauptgetriebe, Schneckengetriebe und Verstellgetriebe mit Getriebeölen zu versorgen. Die verschiedenen Wälz- und Gleitlager erfordern Hochleistungs-Schmierfette. Für das Verstellgetriebe wird ein Schmierstoff für offene Verzahnungen benötigt. Ziel des Seminars: Die Betriebsbedingungen sind durch hohe und tiefe Temperaturen, Drehzahlen und Belastungen sowie Stoßbeanspruchungen gekennzeichnet, die von den Schmierstoffen abgedeckt werden müssen. Tribologische Aspekte sind daher für einen langzeitigen und störungsfreien Betrieb von Windenergieanlagen zu berücksichtigen.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie Seminar in Ostfildern 9. bis 11. Mai Nr. 32551.00.009 Teilnahmegebühr EUR 1.360,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

In den Lagern und Getrieben von Windenergieanlagen ist der Schmierstoff als Konstruktionselement zu behandeln, wobei die besonderen Anforderungen an diese spezielle Anwendung zu berücksichtigen sind: >>>

Geschmierte Maschinenelemente

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Tribologie und Schmierung in Windenergieanlagen

Referenten Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf Dr. F. Bauer Universität Stuttgart, Institut für Maschinenelemente Dr. B. Bauer SKF GmbH, Service Division – Reliability Systems, Schweinfurt Dipl.-Ing. W. Bock Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH, Mannheim

> Welche besonderen Betriebsbedingungen sind bei Windkraftanlagen zu berücksichtigen? > Welche besonderen Anforderungen müssen an Schmierstoffe gestellt werden? > Welche besonderen Probleme treten bei Windkraftanlagen auf, die tribologische Ursachen haben? > Welche Wartungs- und Analyseverfahren dienen dem störungsfreien Betrieb von Windkraftanlagen? Dipl.-Ing. C. Specht Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Schweinfurt A. Strobel SKF GmbH, Schweinfurt Dr.-Ing. T. Tobie Technische Universität München, Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebebau (FZG), Garching

Dipl.-Ing. R. Godau Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Schweinfurt Dipl.-Ing. R. Kühl Competence in Lubrication, CiL, Michelau Dr.-Ing. A. Schmidt Hydac Filtertechnik GmbH, Sulzbach

Lager im Brücken-, Stahl- und Stahlwasserbau In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Tribologie (GfT) und der T+S Akademie Seminar

Überall dort, wo Relativbewegung zwischen Festkörpern auftritt, gibt es Bewegungswiderstände, die zunächst zu Reibung und danach zu Verschleiß führen. Während Reibung Energieverluste bedeutet, ist mit Verschleiß Materialverlust verbunden.

in Ostfildern 2. Juni Nr. 31935.00.006 Teilnahmegebühr EUR 650,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz Referenten Dipl.-Ing. L. Gerlach Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Materialprüfungs- u. Forschungsanstalt

Ziel des Seminars: Aus der Praxis stammende Fachleute erläutern die grundlegenden Zusammenhänge von Relativbewegungen im Bauwesen, die daraus folgenden Konsequenzen sowie geeignete Lösungen: > heutiger Stand der Lagerungen im Stahlbau, Stahlwasserbau und Brückenbau > wichtige Bauformen geeigneter Lagerungstypen und -formen > geeignete Werkstoffe für wartungsfreie Lagerungen > praktische Erfahrungen, Leistungsmerkmale, Kontrolle und Schadensfälle Dipl.-Ing. R. Kiy Maurer Söhne GmbH & Co. KG, Bauwerkschutzsysteme, München

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Dr.-Ing. A. Schweigert Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Leiter Branchenmanagement Energieerzeugung, Herzogenaurach

Geschmierte Maschinenelemente

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Roland Bach An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-14 Telefax +49 711 34008-65 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare: Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] Anja Weiß, M.A. An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] thema

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Grundlagen Basiswissen Messtechnik EMV und Elektrostatik Magnetismus Schaltungstechnik

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Werkstoffe und Produktionstechnologien Isolationswerkstoffe Leiter Aufbau- und Verbindungstechnik

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Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik Passive Bauelemente Aktive Bauelemente Mikroelektronik Elektrische Maschinen Systemdesign

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Elektrische Energietechnik und Netze Energieerzeugung Energieübertragung Energiewirtschaft und Energierecht

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Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit Grundlagen Unterweisungen und Ausbildungen Normen Sicherheit von Anlagen und Geräten

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Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen Steuerelektronik Bussysteme Powertrain

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Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik Funktechnik Lichtwellenleiter Leitungsgebundene Signalübertragung Messtechnik Systeme Normen

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Grundlagen Sensoren Aktuatoren Steuerungstechnik Bussysteme/Vernetzung Sicherheitstechnik

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Automatisierungstechnik

Mechatronik Grundlagen Systeme * Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen thema 90 thema

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Basiswissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“ mit TAE-Zertifikat Alle Berufsgruppen finden in zunehmendem Maß Schnittstellen zwischen ihrer berufsspezifischen Materie und elektrotechnischen Komponenten und Funktionsgruppen vor. Dies erfordert mehr und mehr elektrotechnische Grundkenntnisse bei Planung, Bestellung, Auf- und Einbau, Montage, Pflege, Betreuung und Instandhaltung in der Anlagen- und Gerätetechnik. Ziel des Seminars: In diesem Seminar werden die elementaren Grundlagen der Elektrotechnik vermittelt. Sie lernen die wesentlichen Zusammenhänge und Wirkungsprinzipien und die daraus resultierenden Bauteile und Grundschaltungen zu verstehen. Praktische Experimente und Übungen unterstützen die theoretischen Abhandlungen. Die Themenschwerpunkte können auf Wunsch verschoben beziehungsweise verändert werden.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 7. bis 9. März Nr. 33606.00.014 Teilnahmegebühr EUR 1.310,00

Leitung Prof. Dr. C. Holler Referenten Prof. Dr. C. Holler Hochschule München Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. R. Martin Köngen

Neben der Einführung in die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge liegt der Schwerpunkt des Seminars auf der Vorstellung der Grundelemente der Elektrotechnik. Ausgewählte Beispiele aus der Anlagen- und Gerätetechnik runden das Programm ab. Inhalt des Seminars: > elektrotechnische Grundlagen > Grundschaltungen und Grundelemente der Elektrotechnik > elektrische Arbeit und Energie > Wechsel- und Drehstromtechnik > elektrische Anlagen- und Gerätetechnik

Grundlagen

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Basiswissen Elektronik In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 10. und 11. März Nr. 33318.00.012 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Prof. Dr. C. Holler Hochschule München

mit TAE-Zertifikat Grundkenntnisse in der Elektrotechnik und Elektronik sind heute in vielen Anwendungsbereichen und Berufsfeldern eine unabdingbare Voraussetzung. Fachwissen bezüglich der Basiselemente und ihrer Wirkungsweise in Schaltungen verschafft Ihnen erhebliche Vorteile beim Verständnis moderner Systeme. Basiswissen Elektronik bietet Ihnen den Einstieg. Ziel des Seminars: Nach einer kurzen Rekapitulation der grundlegenden Begriffe und Zusammenhänge der Elektrotechnik werden die Basiselemente analoger und digitaler Schaltungen zusammengestellt und in ihrer Wirkungsweise betrachtet (Spule, Kondensator, Diode, Transistor, Operationsverstärker). Ihr Zusammenwirken in Grundschaltungen wird anhand von Datenblättern, Schaltskizzen und praktischen Versuchen analysiert. Der unterstützende Umgang mit Simulationswerkzeugen bestätigt die theoretischen Ansätze. Sie lernen elektronische Schaltungen zu überblicken und in ihrer Wirkung zu verstehen. Inhalt des Seminars: > Wiederholung der Grundkenntnisse > Halbleiterbauelemente > analoge Grundschaltungen (passiv und aktiv) > praktische Beispiele (Hard- und Software)

Grundlagen der Hochspannungstechnik In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 15. und 16. März Nr. 34159.00.006 Teilnahmegebühr EUR 980.00

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Der Teilnehmer erwirbt bei diesem Grundlagenseminar Kenntnisse der Versuchs- und Messtechnik für Hochspannungsprüfungen. Es werden die Zusammenhänge von Festigkeit und Beanspruchung gasförmiger, flüssiger und fester Isolierstoffe vermittelt. Anhand von Durchführungen, Transformatoren, Energiekabel und Schaltanlagen wird der Aufbau verschiedener Isolierstoffsysteme dargestellt. Weiter werden Verfahren zur Zustandsdiagnose elektrischer Betriebsmittel vorgestellt. >>> Grundlagen

Inhalt des Seminars: > Auftreten und Anwendung hoher Spannungen und Ströme > Erzeugung und Messung hoher Spannungen und Ströme > Messung dielektrischer Eigenschaften, Diagnostik > Berechnung elektrischer Felder in Isolieranordnungen > elektrische Festigkeit gasförmiger, flüssiger und fester Isolierstoffe > Isolierstoffsysteme in Hochspannungsgeräten > Blitzentladung und Blitzschutz

Grundlagen der Hochspannungstechnik

Referent Prof. Dr.-Ing. S. Tenbohlen Universität Stuttgart, Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik (IEH)

High-Speed-Design von elektronischen Baugruppen und Systemen Theorie, Simulation, Realisierung Viele elektronische Baugruppen und Systeme arbeiten heute mit sehr schnellen digitalen Signalen. Auch in den nächsten Jahren werden die Datenraten weiter steigen. Zur effizienten Entwicklung von neuen digitalen Baugruppen und Systemen ist ein fundiertes Wissen in vielen unterschiedlichen Bereichen erforderlich. Im Gegensatz zu den klassischen Hochfrequenzschaltungen werden bei digitalen Schaltungen höhere Anforderungen an die Signalintegrität und besonders an die Breitbandigkeit der Übertragung gestellt. Das genaue physikalische Verhalten unterschiedlicher Aufbau- und Verbindungskomponenten, wie Leiterplatten, Kabel, Steckverbinder, Chip-Gehäuse usw., ist für ein zuverlässiges Design von digitalen Baugruppen und Systemen unabdingbar. Darüber hinaus werden zur effizienten Entwicklung solcher Systeme geeignete Werkzeuge und Methoden benötigt, deren genaue Kenntnis für einen Entwickler ebenso von großer Bedeutung ist.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 16. bis 18. März Nr. 34655.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.380,00

Leitung Dr.-Ing. H. Katzier Referenten Dr.-Ing. H. Katzier Ingenieurbüro, München Dipl.-Ing. B. Rosenberger Rosenberger, Hochfrequenztechnik, Tittmoning Dr. M. Tröscher CST AG, München

Ziel des Seminars: Die Teilnehmer lernen Grundlagen über das physikalische Verhalten der wesentlichen Aufbau- und Verbindungskomponenten. >>>

Grundlagen

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High-Speed-Design von elektronischen Baugruppen und Systemen

Dazu zählen unter anderem Leitungsimpedanzen, Verkopplungen, Reflexionen, Dämpfung und Abblockung von Leitungen, Mäanderleitungen, Durchkontaktierungen, Steckverbinder, Kabel usw. Für diese Komponenten werden Simulationsmodelle hergeleitet und typische Modellparameter angegeben. Jeder Teilnehmer erhält die Möglichkeit, mittels elektrischer Simulationen mit dem Programm LTSpice das physikalische Verhalten der verschiedenen Komponenten zu untersuchen. Am Ende des Seminars wird eine komplette digitale Übertragungsstrecke zwischen Sender und Empfänger simuliert. Mithilfe eines Feldberechnungsprogramms werden das physikalische Verhalten unterschiedlicher Übertragungskomponenten veranschaulicht und Strategien zur Designoptimierung aufgezeigt. Auch die prinzipiellen Messmethoden zur Analyse digitaler Übertragungsstrecken im Zeit- und Frequenzbereich werden behandelt.

Ausgewählte Themen aus dem Bereich der Technischen Akustik In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Grundlagen, aktuelle Themen und Messtechnik – mit Experimentalvorführungen

Seminar

Leitung Prof. Dr.-Ing. I. Veit

Informieren Sie sich umfassend über physikalische und technische Aspekte des Schalls. Schallausbreitung, Messung von Schallfeldgrößen, Schalldruckund Schallleistungspegel, Gehör und Psychoakustik, Messung und Ortung von Geräuschen, Dämmung von Luft- und Trittschall in Gebäuden, Leckortung an Wasserleitungen; das sind nur einige der Seminarthemen. Ergänzt werden die theoretischen Ausführungen durch Experimente und Demonstrationen.

Referenten Dr.-Ing. A. Gerlach Robert Bosch GmbH, Campus Renningen, Stuttgart Dipl.-Ing. I. Løkke Sound & Vibration Measurement, Sülfeld Prof. Dr.-Ing. I. Veit Nauheim

Inhalt des Seminars: > Schall, Schallfeldgrößen > Messung der Schallfeldgrößen > Geräuschmesstechnik > Gehör, Gehörschädigung, Gehörprüfung > Schalldämmung und Schalldämpfung >>>

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Grundlagen

in Ostfildern 6. bis 8. April Nr. 32653.00.028 Teilnahmegebühr EUR 1.350,00

> CE-Kennzeichnung, Messung der Schallleistung > Schallabstrahlung von Maschinen > Körperschall, Schwingung, Vibration – Auslenkung, Schnelle, Beschleunigung > psychoakustische Grundlagen > Frequenzanalyse > praktische Einsatzmöglichkeiten für die Korrelationsmesstechnik in der Akustik

Ausgewählte Themen aus dem Bereich der Technischen Akustik

Fourieranalyse/FFT in der Elektronik Grundlagen und Anwendungen Die Frequenzanalyse ist eine der grundlegenden Technologien und findet Anwendung in fast allen Ingenieur- und Naturwissenschaften, aber auch in anderen Bereichen, wie z.B. den Wirtschaftswissenschaften. Viele Probleme lassen sich im Frequenzbereich anschaulicher darstellen und einfacher lösen. Durch die leistungsfähige digitale Signalverarbeitung können mithilfe der FFT viele Fragestellungen im Frequenzbereich in Echtzeit behandelt werden, wie z.B. Signaldetektion und digitale Filter. Das Frequenzspektrum eines Zeitsignals lässt sich relativ einfach mit Hilfe der Diskreten Fourier-Transformation (DFT) berechnen. Allerdings nimmt der Rechenaufwand der DFT mit wachsender Signallänge rapide zu. Mithilfe der Algorithmen der Schnellen Fourier-Transformation (FFT: Fast Fourier Transform) reduziert sich jedoch der Aufwand erheblich. Dieses Seminar behandelt die Grundlagen der Fourier-Analyse, speziell der DFT und FFT, und präsentiert und analysiert einfache Anwendungen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 18. und 19. April Nr. 34658.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Leitung Prof. Dr. C. Holler Referenten Prof. Dr. C. Holler Hochschule München A. Pollak University of Oxford (Grossbritannien)

Inhalt des Seminars: Grundlagen > Fourierreihen > Kontinuierliche und diskrete FourierTransformation > Frequenzanalyse zeitdiskreter Signale mit Hilfe der FFT Anwendungen der FFT > digitale Filter > Signaldetektion > Signalverarbeitung > praktische Beispiele am Rechner und an Geräten Grundlagen

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Testverfahren und Teststrategien in der Elektronik In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 8. und 9. März Nr. 32592.00.011 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referent L. R. Stoll TECS Prüftechnik, Furtwangen

Der Einsatz neuer Technologien sowie der Wandel in der Qualitätssicherung (Prozesssicherung statt Endkontrolle) fordert ständige Anpassungen, Optimierungen und die Einführung neuer Testverfahren. In Teststrategien zu denken ist unabdingbar, wenn man für die heutigen und zukünftigen Produkte die Testkosten reduzieren und die Qualität steigern will. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern das erforderliche Know-how für die heute aktuellen Testverfahren mit ihren Vor- und Nachteilen, die Erarbeitung von optimalen Teststrategien sowie die Integration der Testverfahren im Unternehmensumfeld. Inhalt des Seminars: > Ziele und Bedeutung der Sichtkontrolle > automatische Inspektion (AOI, AXI) > In-Circuit-Testverfahren > Funktionstestverfahren > Selbsttest (BIST) > Emulationsverfahren > Simulation > Boundary Scan > Realisierungen bei Testsystemen > Vergleich der Testverfahren bezüglich Fehlerabdeckung, Fehlererkennung, Diagnose, Adapterund Testprogrammkosten > Testbarkeitsrichtlinien (DFT) > CAD-Link für Testsysteme > computerunterstützte Reparatur > Reparaturprozesse mit Nullfehler- und YieldRegelkreis > Adaptierungsmöglichkeiten > Optimierung von Teststrategien

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Grundlagen

Praxisorientierte Ermittlung von Messunsicherheiten elektrischer Größen Internationale Normen zur Akkreditierung von Prüf- und Kalibrierlaboratorien, zum Beispiel die DIN EN ISO/IEC 17025, verlangen die Angabe von Unsicherheiten für ermittelte und dokumentierte Messergebnisse.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

In diesem Seminar werden praxisorientierte Verfahren und Methoden zur Ermittlung von Messunsicherheiten vorgestellt. Besonderer Wert wird dabei auf die einfache und praktische Umsetzung gelegt. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der elektrischen Messgrößen. Voraussetzung dafür sind jedoch die mathematischen Grundlagen für die Bildung der unterschiedlichen Modelle und die Analyse der Unsicherheit. Ebenso wichtig für die Ermittlung der Messunsicherheiten ist die Kenntnis über die Voraussetzungen, die für verlässliche Messungen notwendig sind. Weitere Schwerpunkte des Seminars sind die Interpretation von Herstellerspezifikationen elektrischer Messgeräte und die praktische Umsetzung dieser manchmal sehr komplexen und schwer interpretierbaren Angaben.

15. und 16. März Nr. 32210.00.020

Seminar in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.070,00

Leitung Dipl.-Ing. K.-P. Berg Referenten Dipl.-Ing. K.-P. Berg TFB Technisches Fachübersetzungsbüro, Susanne Berg, Grebenstein Dipl.-Ing. K. Koch CPMM, Consulting Prüfmittelmanagement, Paderborn

Inhalt des Seminars: > Wesen des Messens > Voraussetzungen für verlässliche Messungen > Interpretation von Spezifikationen elektrischer Messgeräte > Bedeutung der Messunsicherheit im Mess- und Prüfwesen > erste Schritte zur Ermittlung der Messunsicherheit > mathematische Grundlagen > wichtige Verteilungen > Modellbildung und Unsicherheitsanalyse > praktische Beispiele und Übungen

Grundlagen

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Messunsicherheit nach GUM (DIN V ENV 13005) In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 11. April Nr. 33692.00.014 Teilnahmegebühr EUR 640,00

Referent Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer Mühltal

Grundlagen der Messtechnik, Abschätzung der Messunsicherheit beim Prüfen und Kalibrieren, Anforderungen an Prüflaboratorien nach DIN EN ISO/IEC 17025 bzw. IECEE Die Messunsicherheit ist ein Maß für die Qualität der Messergebnisse. Die Kenntnis der Messunsicherheit ist Voraussetzung für die Vergleichbarkeit und letztlich die Akzeptanz von Messergebnissen. Ein Messergebnis ohne die Angabe der Messunsicherheit muss daher als unvollständig angesehen werden. Die Teilnehmer werden zur selbstständigen Durchführung von Abschätzungen der Messunsicherheit befähigt. Darüber hinaus soll ein ausreichendes Verständnis zur Beurteilung des Inhalts und der Ergebnisse von vorliegenden Abschätzungen der Messunsicherheit ermöglicht werden. Inhalt des Seminars: > Grundlagen der Messtechnik und Messfehler > Abschätzung der Messunsicherheit nach GUM

Elektrothermografie In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 25. und 26. April Nr. 32949.00.012 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dr.-Ing. G. Dittié Dittié Thermografie, Königswinter

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Im Seminar werden die Grundzüge und die Praxis der Thermografie in der Elektrotechnik vermittelt. Dazu gehört ein Einblick in die Wärmestrahlung wie Emission, Absorption und Reflektion. Es wird vermittelt, wie eine Thermografiekamera funktioniert, welchen Einflüssen sie unterliegt und wie sich die verschiedenen Geräte und Baugruppen im IR darstellen. Dazu gehören auch die Grundzüge der Wärmeübertragung in elektrischen Geräten. Mit diesem Wissen ist es möglich, Aussagen über das thermische Verhalten einer Anlage oder eines Gerätes zu machen. Inhalt des Seminars: > Funktionsweise und Eigenschaften von Kameras für die E-Anlagenprüfung > Grundlagen der Thermografie und Wärmestrahlung >>>

Grundlagen

> thermische Eigenschaften von Elektroanlagen und -geräten > thermische Erscheinung von Defekten > Anwendung der Thermografie anhand von Beispielen aus der Praxis > Thermografie in der Instandhaltung > praktische Beispiele aus der Prüfungspraxis > spezielle Fragestellungen aus der Thermografenpraxis in der Elektrotechnik

Elektrothermografie

Thermografie Zertifikatslehrgang – TAE-Zertifikat In dem Zertifikatslehrgang werden eingehend die Grundlagen der Thermografie besprochen. Dazu gehören die Kameratechnik, die Eigenschaften des Infrarotlichts und die Eigenschaften der Messobjekte, aber auch die Genauigkeit des Messverfahrens und die Störeinflüsse. Besonderer Vorteil des Lehrgangs ist seine überschaubare dreitägige Dauer, in der die Inhalte kompakt vermittelt werden. Der Lehrgang zeigt detailliert, wie die berührungsfreie Messung von Temperaturen und die Bilderzeugung mittels Thermografie funktioniert. Er bietet einen Einblick, was und wie genau man messen kann, und welche Einflüsse es auf das Ergebnis gibt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Zertifikatslehrgang in Ostfildern 27. bis 29. Juni Nr. 60071.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.480,00

Referent Dr.-Ing. G. Dittié Dittié Thermografie, Königswinter

Voraussetzungen: Der Lehrgang setzt nur allgemeines technisches und physikalisches Grundwissen voraus, aber keine Kenntnisse speziell über die Thermografie. Wer schon eine Thermografiekamera hat, kann sie im Lehrgang auch in praktischen Übungen einsetzen. Teilnehmerkreis: Der Lehrgang ist für diejenigen gedacht, die intensiv Thermografie betreiben möchten und denen das Handbuch zur Kamera oder eine kleine Einführung des Herstellers zu knapp sind. Der Lehrgang bietet mehr Wissen über das thermografische Prinzip, ohne dabei den oftmals zu hohen Aufwand eines Zertifikatslehrgangs nach ISO 9712 zu treiben. >>>

Grundlagen

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Thermografie Zertifikatslehrgang – TAE-Zertifikat

Inhalt des Lehrgangs: > Einführung in die Thermografie > Überblick über die Kameratechnik > Thermogrammaufnahme > praktische Übung zur Aufnahmetechnik > Physik des Infrarotlichts > Strahlungsausbreitung > Materialeigenschaften > praktische Übung zur Emissionsmessung > Stör- und Umwelteinflüsse > Aufnahme und Dokumentation > Anwendung der Thermografie > Wissenstest

EMV-konforme Entwicklung von Schaltungen und Geräten In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 20. bis 22. April Nr. 32721.00.014 Teilnahmegebühr EUR 1.350,00

Leitung Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Referenten Prof. Dr.-Ing. S. Cichos Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Fachbereich Duales Studium Wirtschaft + Technik Dipl.-Ing. L. Eichinger Keysight Technologies Deutschland GmbH, Oberhaching Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bundeswehr München, Neubiberg Dipl.-Ing. C. Paulwitz EPCOS AG, Regensburg

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Inhalt des Seminars: > EMV-Probleme und Störmechanismen bei Schaltungen und Geräten > messtechnische Nachweise der EMV > EMV-gerechte Verkabelung und Masseverbindung > Auslegung von Netzanschluss und Spannungsversorgung > Verbindungen und Schnittstellen > Stecker- und Bus-Probleme > Kopplung und Entkopplung > EMV von Leiterplatten (Printed Circuit Board, PCB) > professionelles Platinen-Layout > Vermeidung von ungewollter Schleifenbildung auf dem PCB > Eigenschaften linearer und nichtlinearer Entstör-Bauelemente > PC-gestützte 2D- und 3D-Analyse von EMV-Problemen auf Platinen, in Schaltungen und Geräten > EMV-gerechte Ausführung von geschirmten Gerätegehäusen Referenten B. Reichenbach EMV Consult, Technische Unternehmensberatung, Elzach

Grundlagen

Dipl.-Ing. K. Rippl DEMVT e.V., Otterfing

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Praktikum Inhalt des Seminars: Einführungsvorträge mit Messdemonstrationen zum Praktikum > aktuelle EMV-Normen und Bestimmungen für EMV-Messungen > praktische Hinweise zur Anwendung von Spektrumanalysatoren in der EMV > Maßnahmen zur Sicherstellung der EMV und CE-Kennzeichnung > EMV-Emissionsmesstechnik > Störfestigkeitsmessungen > Schirmungsprobleme Einführung in das Praktikum und Durchführung der Praktikumsversuche – Messungen an 12 Versuchsplätzen in kleinen Gruppen: > Störspannungs- und Störfestigkeitsmessungen an verschiedenen Geräten > Messung und Beseitigung von leitungsgebundenen Störungen > Feldstärke-Messungen für EMV- und EMVU-Kontrollen > Messung, Bearbeitung und Lösung von Schirmungsproblemen > Untersuchung von Kopplungen zwischen Leitungen sowie bei Löchern und Schlitzen > Arbeiten mit Spektrumanalysatoren für EMV-Messungen > automatische Störspannungs- und StörleistungsMessplätze > PC-gestützte EMV-Messtechnik > EMV-Messungen in beliebiger Umgebung von 30 MHz bis 3 GHz, dabei Kalibrierung des Messplatzes mithilfe von Referenzstrahlungsquellen

Grundlagen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 11. bis 13. Mai Nr. 32777.00.015 Teilnahmegebühr EUR 1.330,00

Leitung Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Referenten Prof. Dr.-Ing. H. Beckmann Universität der Bundeswehr München, Neubiberg R. Boger boger-electronics gmbh, Aulendorf-Steinenbach Dipl.-Ing. V. Janssen Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, München Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bundeswehr München, Neubiberg Dipl.-Ing. A. Schmid Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, München

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Elektromagnetismus In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Kolloquium in Künzelsau 16. Februar Nr. 50038.00.004 Teilnahmegebühr EUR 290,00

Referent Prof. Dr.-Ing. J. Ulm Hochschule Heilbronn, Institut für schnelle mechatronische Systeme (ISM), Campus-Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule

Elektromagnetismus hat sich in den letzten Jahren zu einer Schlüsseltechnologie entwickelt und erfährt aktuell durch die Elektromobilität enorme Innovationskraft. Eng daran geknüpft sind die erforderliche magnetische Mess- und Simulationstechnik, die Magnetsensorik und die Magnetwerkstofftechnik. Dem Elektromagnetismus kommt bereits eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung zu und die Entwicklung in den nächsten Jahren wird – selbst konservativen Prognosen zufolge – dazu führen, dass diese weiter ausgebaut wird. Zumal Alternativen zur elektrischen Antriebstechnik in der Industrie, z.B. im Maschinenbau oder in der Automatisierungstechnik, nicht vorhanden sind. In Deutschland ist der technologische Vorsprung auch dadurch begründet, dass Innovationen durch sich ändernde Randbedingungen und Preisgefüge gefördert werden. Die hierzu einzige Tagung im süddeutschen Raum ist das Symposium Elektromagnetismus an der Reinhold-Würth-Hochschule, Campus Künzelsau. Nach der sehr erfolgreichen ersten Veranstaltung im März 2014 ist eine regelmäßige jährliche Fortführung geplant. Das Symposium Elektromagnetismus zeigt den neuesten Stand der Forschung und Technik und bietet ein Forum für Diskussionen und fachlichen Austausch. Teilnehmerkreis: Das Symposium richtet sich an alle, die mit industriellen Projekten, Grundlagenforschung und Werkstoffen rund um den Elektromagnetismus befasst sind. Außerdem sind „Nichttechniker“ angesprochen, die sich einen Überblick über den aktuellen Stand dieses komplexen Aufgabengebietes verschaffen wollen.

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Grundlagen

Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus Der industrielle Bedarf an elektromagnetischen Antrieben (rotatorisch, translatorisch) ist ungebrochen groß. Demzufolge steigt auch der Bedarf an Fachkräften, die über ein derartiges spezifisches Fachwissen verfügen. Mit dem angebotenen Seminar soll den Teilnehmern eine fachspezifische Weiterentwicklung ermöglicht werden. Ziel des Seminars: Das angebotene Grundlagenseminar bietet Gelegenheit, Hochschulwissen wieder aufzufrischen und Wissenswertes aus dem Gebiet des elektro-magnetomechanischen Energiewandlers sowie dessen Eigenschaften und Berechnungen zu erfahren. Das Seminar führt durch viele elektrotechnische Teilgebiete, die zur Entwicklung von elektro-magnetomechanischen Wandlern erforderlich sind. Das Grundlagenseminar vermittelt das Basiswissen für das Aufbauseminar „Praxis des Elektromagnetismus“.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 28. und 29. Juni Nr. 33972.00.011 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Prof. Dr.-Ing. J. Ulm Hochschule Heilbronn, Institut für schnelle mechatronische Systeme (ISM), Campus-Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule

Die theoretischen Grundlagen werden mit Praxisbeispielen vermittelt. Hierbei steht die Interaktion von Theorie und Praxis im Vordergrund. Des Weiteren werden den Teilnehmern Ansichtsexemplare von Fachbüchern und Anschauungsmuster geboten.

Grundlagen

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Epoxidharze in Elektrotechnik und Elektronik – Epoxy Resins in Electrical and Electronic Engineering In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Symposium in Ostfildern 19. bis 21. April Nr. 50028.00.003 Teilnahmegebühr EUR 920,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. H. Borsi Leibniz Universität Hannover Dr. H. Wilbers Huntsman Advanced Materials GmbH, Basel (Schweiz) Referenten weitere Referenten aus Forschung und Industrie

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Stand der Entwicklung von Harzsystemen und Neuentwicklungen. Fertigungsverfahren für Formstoffe. Elektrische, dielektrische, thermische, rheologische sowie Alterungs-Eigenschaften. Erfahrungen in der elektrotechnischen Anwendung begleitet von einer Ausstellung Bereits Ende der vierziger Jahre wurden Epoxid (EP)-Harze als Werkstoffe der Elektrotechnik eingesetzt. Sie haben seither in allen Bereichen der Elektrotechnik und Elektronik Eingang gefunden und immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dank ihres hervorragenden Eigenschaftsprofils sind die EP-Harze in der Lage, die unterschiedlichsten Aufgaben wie zum Beispiel als Isolierstoffe, als tragende Bestandteile oder als Schutz gegen störende Einflüsse zu erfüllen. Gießharze, ihre Verarbeitung, Anwendung und Eigenschaften stellen den Schwerpunkt der Vorträge dar. Nach einer Einführung in die Chemie und Technologie der Epoxidharze werden einige interessante Neuentwicklungen mit spezifischen Eigenschaften präsentiert, auch in Hochtemperaturanwendungen. Führende Hersteller von elektrotechnischen und elektronischen Produkten beschreiben die Anwendung von Gießharzen in den unterschiedlichsten Einsatzgebieten. Dabei werden Neuentwicklungen wie Hochspannungsisolatoren mit nichtlinearen Feldsteuerungsmaterialien oder papierfreie epoxidharzisolierte Hochspannungsdurchführungen vorgestellt. Zudem werden die Grundlagen des elektrischen und dielektrischen Verhaltens dieser Werkstoffe dargestellt sowie die Teilentladungs-(TE)Messtechnik als aussagekräftiges Diagnoseverfahren. Weiterhin wird über den Einfluss der Nanofüllstoffe auf elektrische und dielektrische Eigenschaften der Epoxidharzformstoffe berichtet. Neben den Epoxidharzen wird ein Vortrag über Polyesterharze zur Imprägnierung von Motoren gehalten. Auch die Polyurethanharze als Vergussmassen in der Elektronik werden gestreift. >>> Werkstoffe und Produktionstechnologien

Ein weiterer Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung ist die Isolierung und Imprägnierung von Motoren und Generatoren.

Epoxidharze in Elektrotechnik und Elektronik – Epoxy Resins in Electrical and Electronic Engineering

In den vergangenen Jahren hat sich die Verarbeitungstechnik der Gießharze zügig weiterentwickelt, die von führenden Herstellern von Verarbeitungsanlagen beleuchtet wird. Weiterhin werden die Auswirkungen des immer wichtiger werdenden Chemikaliengesetzes REACH in einem Vortrag kritisch betrachtet. Traditionell war ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltung, neben der Berichterstattung über verschiedene Fragestellungen der Anwendung, eine Plattform für Begegnungen zwischen EVU’s, Forschungsinstituten, Anwendern und Herstellern des Materials zu schaffen. Diese Tradition wird durch eine Ausstellung unterstützt, die über den Stand der Technik und Neuentwicklungen informiert. Teilnehmerkreis: Ingenieure, Chemiker, Physiker, Konstrukteure und qualifizierte Techniker sowohl von Herstellern elektrotechnischer Geräte und Anlagen als auch von Universitäten, Betreibern in EnergieversorgungsUnternehmen und Industrieanlagen

Werkstoffe und Produktionstechnologien

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Piezoelektrische Keramiken In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 14. und 15. Juni Nr. 32817.00.010 Teilnahmegebühr EUR 970,00

Leitung Dr. C. Schuh Dr. T. Steinkopff Referenten Dipl.-Ing. U. Greiner Johnson Matthey Piezo Products GmbH, Redwitz Dr. P. Pertsch PI Ceramic GmbH, Lederhose Dr. H.-J. Schreiner CeramTec AG, Lauf Dr. C. Schuh Siemens AG, München Dr. T. Steinkopff Siemens AG, München Prof. Dr.-Ing. J. Wallaschek Leibniz Universität Hannover, Institut für Dynamik und Schwingungen

Grundlagen, Werkstoffe, Anwendungen in der Praxis In diesem Seminar werden die physikalischen Grundlagen und die wesentlichen Aspekte einer praktischen Anwendung in den Bereichen Aktorik, Sensorik und Ultraschalltechnik behandelt. Inhalt des Seminars: > Grundlagen – piezoelektrischer Effekt und elektromechanische Wandler > Messverfahren für elektromechanische Wandler aus piezokeramischen Werkstoffen > Werkstoffe und Technologie > piezoelektrische Aktoren und Sensoren > Simulation piezoelektrischer Komponenten > Vielschichtaktoren > piezoelektrische Leistungswandler > piezokeramische Biegewandler > Anwendungen von Ultraschall > RoHS-Konformität und Potenzial bleifreier Materialsysteme

Elektrisch leitende Kunststoffe In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Selbstleitende Polymere > Verbundstoffe mit konventionellen leitfähigen Additiven > Nanoverbundstoffe

Symposium in Ostfildern 21. und 22. April Nr. 50010.00.008 Teilnahmegebühr EUR 980,00

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Für die Entwicklung hochwertiger Produkte verlangt die Industrie neue Werkstoffe mit elektrischer Leitfähigkeit. Die Kunststoffindustrie stellt KunststoffCompounds, also Mischungen mit leitenden Substanzen, in einer großen Variationsbreite des spezifischen Widerstands zur Verfügung. >>>

Werkstoffe und Produktionstechnologien

Für Teile aus solchen Werkstoffen sind Verarbeitung, Prüfverfahren und Messtechnik von besonderer Bedeutung. Neuartige Additive wie KohlenstoffNanoteilchen sowie selbstleitende Polymere öffnen ganz neue Anwendungsfelder. Das Symposium informiert über aktuelle Entwicklungen im Bereich der elektrisch leitenden Kunststoffe. Vorgestellt werden die Eigenschaften, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Materialien, diskutiert wird die Bestimmung dieser Eigenschaften durch Messung und Prüfung. Die Eignung für verschiedene Anwendungsbereiche wird ausführlich besprochen. In den Diskussionen nach den Vorträgen werden Erfahrungen ausgetauscht. Folgende Anwendungsbereiche stehen im Vordergrund: > antistatische Ausrüstung von Kunststoffen für verschiedene Anwendungsbereiche, unter anderem für Verpackung mikroelektronischer Bauelemente und für Ex-Schutz > elektromagnetische Abschirmung von elektrischen Geräten und von elektronischen Baugruppen und Systemen > Feldglättung in Hochspannungskabeln > Wärmeableitung in der Mikroelektronik > Nutzung der elektrochemischen und photoelektrischen Eigenschaften der selbstleitenden Polymere, zum Beispiel in gedruckter Elektronik und Photonik

Elektrisch leitende Kunststoffe

Leitung Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Leute Referenten A. Biebel Performance Materials Division, OLED, Merck KGaA, Darmstadt E. Dopper A. Schulman GmbH, Project Engineering, Kerpen Dipl.-Ing. W. Hasert Lehmann & Voss & Co. KG, Büro Südwest, Weinstadt Dipl.-Ing. H. Haupt Zentrum für Konstruktionswerkstoffe, MPA/IfW Darmstadt Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Leute Hochschule Ulm, Fachbereich Grundlagen W. Mildner MSWtech, Stein Dr. B. Pfeiffer Ticona GmbH, Sulzbach Dipl.-Phys. S. Sahakalkan Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, Stuttgart Dipl.-Ing. G. Wehner Orion Engineered Carbons GmbH, Senior Technical Market Manager, Frankfurt

Teilnehmerkreis: Dieses Symposium richtet sich an Werkstoff-Fachleute, Ingenieure und Wissenschaftler in Entwicklung und Forschung, Konstruktion und Prüffeld der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Solarzellenund Leuchtdiodentechnologie und der chemischen Industrie, Anwender auf dem Gebiet der Antistatik, der elektromagnetischen Abschirmung, der elektrochemischen Energiespeicherung und der Mikroelektronik (organische integrierte Schaltkreise).

Werkstoffe und Produktionstechnologien

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Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen und Anwendungen in der Nachrichten-, Automobil- und Energietechnik In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 1. bis 3. Februar Nr. 32529.00.014 Teilnahmegebühr EUR 1.390,00

Leitung Dr. rer. nat. V. Behrens Referenten Dr. rer. nat. V. Behrens Doduco GmbH, Pforzheim Dipl.-Ing. H. J. Bouda Tyco Electronics Connectivity GmbH, Bensheim Dr.-Ing. P. Braumann Alzenau Dr.-Ing. U. Hofmann Wieland-Werke AG, Ulm Dr. rer. nat. J. Horn Nossen Dr. sc. techn. U. Klotz fem Forschungsinstitut Edelmetalle & Metallchemie, Schwäbisch Gmünd Dipl.-Ing. R. Paulsen Heraeus Materials Technology GmbH & Co. KG, Hanau Dipl.-Ing. W. Schmitt Doduco GmbH, Pforzheim Dipl.-Ing. G. Sedlmayr G. Rau GmbH & Co. KG, Pforzheim Dr. T. Ziegler Tyco Electronics AMP GmbH, Berlin

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Eigenschaften, Fertigungsverfahren, Verbindungstechniken, Prüfverfahren und Anwendungen Das Seminar vermittelt die notwendigen Kenntnisse für Arbeiten mit elektrischen Kontakten. Dies bezieht sich sowohl auf die physikalischen und kontakttechnischen Eigenschaften als auch auf die Herstellung, Verarbeitung, Prüfung und Anwendung der Werkstoffe. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Anwendung gelegt, wobei die Informations- und Nachrichtentechnik, die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, die Kraftfahrzeugtechnik inklusive E-Mobility, die Industrieschaltgerätetechnik sowie die Hausinstallations- und Hausgerätetechnik im Vordergrund stehen. Inhalt des Seminars: > Grundlagen der Kontakttechnik > Herstellverfahren und Prüfungen für Kontaktschichten in der Nachrichtentechnik > Kontaktträgerwerkstoffe auf Kupferbasis > Gold- und Platinwerkstoffe für mittlere und niedrige elektrische Belastungen > Anwendungsbeispiele für schaltende elektrische Kontakte in der Informationstechnik > Steckverbinderkontakte der Elektrotechnik und Elektronik > automobilgerechte Stecksysteme > Kontaktwerkstoffe auf Silberbasis > Verbindungstechniken für elektrische Kontakte > Prüfung von elektrischen Kontakten der Energietechnik > Anwendungsbeispiele für elektrische Kontakte in der Energietechnik > schaltende Kontakte im Kraftfahrzeug > Schadstoffe in Schaltgeräten und ihre Vermeidung – ein Überblick > oberflächenanalytische Methoden zur Aufklärung von Funktionsstörungen elektrischer Kontakte > Anwendungsbeispiele für elektrische Kontakte in der Energietechnik > Überblick zu Anschluss-Techniken

Werkstoffe und Produktionstechnologien

Leiterplatten für HS- und HF-Anwendungen Sie erhalten einen Überblick über die generellen Anforderungen und Realisierungsmöglichkeiten von Leiterplatten für Anwendungen im HS- und HF-Bereich, wobei Designaspekte im Vordergrund stehen. Dabei werden unter anderem die Auswirkungen der Material- und Prozesstoleranzen sowie die Möglichkeiten der EMV-gerechten Gestaltung, der Signalintegritätsanalyse und der Impedanzkontrolle erörtert. Hierfür werden spezielle Tools vorgestellt. Inhalt des Seminars: > Einführung > Low Loss Laminates – Einfluß von Harz, Kupfer und Glasgewebe > Constraint driven High-Speed Design > Designpraxis bei HF/HS-Leiterplatten > impedanzkontrollierte Leiterplatten – Lagenaufbaudokumentation, Impedanzmodellierung und -berechnung > Produktion von HF/HS-Leiterplatten

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 25. April Nr. 33544.00.008 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Leitung Dipl.-Phys. G. Keller Referenten Dr. E. Christner ISOLA GmbH, Düren J. Deane OPTIPRINT AG, Berneck (Schweiz) A. Frank Eltroplan GmbH, Endingen Dipl.-Phys. G. Keller gktec-Büro für Technologie & Qualitäts-Management, Lichtenstein D. Müller FlowCAD EDA Software Vertriebs GmbH, Feldkirchen H. Reischer Polar Instruments GmbH, Nussdorf (Österreich)

Steckverbinder Systemkonzepte und Technologien Das Seminar bietet Anwendern von Steckverbindern, Konstrukteuren und Technikern aber auch Mitarbeitern aus Vertrieb, Marketing und dem kaufmännischen Bereich die Möglichkeit, sich ein breites Basiswissen zu erwerben. Es werden Systemkonzepte, Technologien, Verarbeitungsprozesse und Trends im Steckverbinderbereich aufgezeigt. >>>

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 10. bis 12. Mai Nr. 32772.00.013 Teilnahmegebühr EUR 1.290,00

Leitung Dr.-Ing. H. Katzier

Werkstoffe und Produktionstechnologien

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Steckverbinder

Referenten Dipl.-Ing. H. Endres München T. Frey IMO Oberflächentechnik GmbH, Königsbach-Stein Dr. T. Gneiting AdMOS GmbH, Frickenhausen Ing. R. Habekothé US CONEC, Almere (Niederlande) T. Heinisch SGS Germany GmbH, München Dipl.-Ing. (FH) M. Henzler ERNI Electronics GmbH, Adelberg Dr.-Ing. H. Katzier Ingenieurbüro, München Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bundeswehr München, Neubiberg Dipl.-Ing. B. Rosenberger Rosenberger, Hochfrequenztechnik, Tittmoning Dipl.-Ing. B. Schmitt ERNI Electronics GmbH, Fertigung, Adelberg P. Stremmer ElectronAix GmbH & Co. KG, Aachen Dipl.-Ing. (TU) M. Taut Celanese Engineeres Materials, Sulzbach

Inhalt des Seminars: > Steckverbinder – Bedeutung und Markt > lösbarer elektrischer Kontakt > Anschlusstechnologien > Steckverbindergehäuse > Metalle und Kunststoffe > Fehlerbilder und Schwachstellen > elektromagnetische Verträglichkeit > Basiswissen Elektrotechnik > Qualifizierung von Steckverbindern > Entwicklung kundenspezifischer Steckverbinder > Industriesteckverbinder > Koax-Steckverbindungen > LWL Basiswissen und Trends > Einpresstechnik bei Steckverbindern > Kabel und Kabelkonfektionierung > THR-Steckverbinder für SMD-Fertigungsprozesse > Kunststoffe für Steckverbinder > Kontaktwerkstoffe und Oberflächen > Elektrische Modellierung und Simualtion von Steckverbindern

Elektrische Kabel und Leitungen In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 14. bis 16. Juni Nr. 34092.00.006

Technologien, Anforderungen und Anwendungen Elektrische Kabel und Leitungen sind wesentliche Bestandteile in vielen elektronischen Systemen. In allen Elektronikbranchen werden Kabel und Leitungen unterschiedlicher Bauformen und Komplexität mit einer großen Technologievielfalt eingesetzt. >>>

Teilnahmegebühr EUR 1.420,00

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Werkstoffe und Produktionstechnologien

Ziel des Seminars: Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich ein breites Grundwissen zu erwerben. Es behandelt die unterschiedlichen Kabeltechnologien, die verwendeten metallischen Werkstoffe und Kunststoffe, die elektrischen Anforderungen, insbesondere im Bereich der Elektromagnetischen Verträglichkeit, sowie die mechanischen und umwelttechnischen Anforderungen. Darüber hinaus werden die verschiedenen Verbindungstechnologien im Bereich der Kabelkonfektionierung ausführlich behandelt. Themenebiete wie Kabelherstellung, Normung und Qualifizierung sind ebenfalls Bestandteil des Seminars. Weiterhin werden Entwicklungstrends sowie Anwendungsfelder aufgezeigt.

Elektrische Kabel und Leitungen

Referent Dr.-Ing. H. Katzier Ingenieurbüro, München

Inhalt des Seminars: > Einleitung: Klassifizierung von Kabeln und Leitungen, Bauformen und Typen, Branchenanforderungen, Kosten, Vergleich zu Lichtwellenleitern, Marktzahlen und Trends > konstruktive Basiskomponenten > metallische Werkstoffe > Kunststoffe > elektrische Eigenschaften > elektromagnetische Verträglichkeit > Übertragungssysteme > mechanische Eigenschaften > Umwelteigenschaften > Kabelherstellung > Kabelanschlüsse > Normen und Standards > Qualifizierung > Kabel- und Leitertypen > Messung der elektrischen Eigenschaften > Simulation der elektrischen Eigenschaften

Werkstoffe und Produktionstechnologien

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Moderne Relais in Elektrotechnik und Elektronik In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 19. und 20. April Nr. 34008.00.005 Teilnahmegebühr EUR 990,00

Referent J. Steinhäuser ELESTA GmbH, Seligenstadt

Modernes Design und aktuelle Applikationen Der erste Seminarteil widmet sich dem grundlegenden Aufbau und der Funktionsweise von Elementarrelais nach IEC/EN 61810-1. Grundwissen zu Schaltkontakten und Kontaktwerkstoffen werden vermittelt. Hinzu kommt die Funktionsweise und Auswahl des Relaisantriebs, insbesondere im Hinblick auf Energieeffizienz und Wärmeverhalten. Im zweiten Teil des Seminars wird Funktionsweise und Abgrenzung von Relais mit zwangsgeführten Kontakten nach IEC 61810-3 (EN 50205) zu Standard-Elementarrelais erarbeitet. Es wird auf die statistische Zuverlässigkeitsbetrachtung und die daraus erwachsenen normativen Forderungen und deren Umsetzung eingegangen. Ziel des Seminars ist primär die Vermittlung von Grundlagen und aktuellen Erkenntnissen aus Forschung und Entwicklung rund um das Relais anhand der Diskussion von praktischen Anwendungsfällen und deren Besonderheiten. Dabei werden nicht nur moderne Werkstoffe und Technologien behandelt, sondern auch in großem Maße neue Relais samt deren neuem Umfeld.

Schwingquarze, Quarzoszillatoren und -filter In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 20. April Nr. 33378.00.007 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referent Dipl.-Phys. Dipl.-Ing. B. Neubig AXTAL CONSULTING, Lobbach

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Grundlagen und Praxisanwendungen Dieses Seminar soll das Wissen über die Eigenschaften und die Applikation von Schwingquarzen, Quarzoszillatoren, Quarzfiltern, Oberflächenwellen (SAW)-Komponenten und anderen piezoelektrischen Bauelementen vertiefen und Kenntnisse über den optimalen Einsatz dieser Bauelemente vermitteln. Neben den „regulären“ Eigenschaften werden auch die unerwünschten – oft wenig bekannten – Eigenschaften angesprochen, die Ursache für viele Probleme in der Anwendung sind. Zusätzlich werden alternative Bauelemente wie Keramikresonatoren und MEMS-Oszillatoren sowie neuartige Piezomaterialien wie Langasit (LGS), Langatat (LGT) und Galliumphosphat (GaPO4) behandelt. >>> Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Für die Anwender von Schwingquarzen werden ausführliche Dimensionierungshinweise und -regeln für Quarzoszillatoren angeboten. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Messtechnik von Quarzen und Oszillatoren vermittelt und die zugrunde liegenden Normen angesprochen.

Schwingquarze, Quarzoszillatoren und -filter

Lithium-Ionen-Batterien für mobile und stationäre Anwendungen Lithium-Ionen-Batterien haben sich in vielen Bereichen mobiler Anwendungen durchgesetzt. Ihre hohe spezifische Energie hat mobile Anwendungen aus dem 4C-Markt (Cordless tools, Cellular phones, Camcorder, Computer) zu ihrem Erfolg verholfen. Seit vielen Jahren sind Lithium-Ionen-Akkumulatoren für hohe Leistungen verfügbar und haben den Markt für Elektrowerkzeuge erobert. Im Moment werden weiterentwickelte Systeme auch in Elektround Hybridfahrzeugen sowie in stationären Anwendungen in Einsatz gebracht. Der Markt weist eine hohe Dynamik auf, nachdem mittlerweile Großproduktionen für großformatige Zellen in Betrieb sind.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 4. Juli Nr. 33415.00.014 Teilnahmegebühr EUR 600,00

Referent Dr. W. Weydanz Siemens AG, Corporate Technology, Energy Conversion & Environment, Erlangen

Ziel des Seminars: > Funktionsprinzip und Eigenschaften moderner Lithium-Ionen-Batterien > Stand der Technik, zukünftige Entwicklung > Baukasten der Lithium-Ionen-Aktivmaterialien (die verschiedenen Technologien) > hochstromfähige Lithium-Ionen-Batterien > Lebensdauer > Ladealgorithmen und Ladetechnik, Balancierung von Zellen > Alterung und Alterungsverhalten > Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien und konstruktive Maßnahmen auf Zellebene > Sicherheitskonzepte auf Systemebene

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

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Elektrische Maschinen in Theorie und Praxis In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 29. Februar bis 2. März Nr. 34082.00.005 Teilnahmegebühr EUR 1.320,00

Referent Prof. Dr.-Ing. P. Firsching Technische Hochschule Deggendorf, Fakultät Angewandte Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen

Dieses Seminar vermittelt umfassende Kenntnisse von Funktionsprinzipien, typischen Leistungsmerkmalen sowie den Einsatzmöglichkeiten aktueller Varianten elektrischer Maschinen. Ergänzend werden auch mechanische Grundlagen von Antriebssystemen vermittelt. Das erworbene Wissen soll die qualifizierte Auswahl sowie die grundsätzliche Auslegung von Antriebssystemen ermöglichen. Im Rahmen des Seminars wird der Praxisbezug anhand von Fallbeispielen hergestellt. Inhalt des Seminars: > Grundlagen von Antriebssystemen > physikalische Grundlagen elektrischer Maschinen > Gleichstrommaschinen > einphasige Wechselstrommotoren > Funktionsprinzip von Drehfeldmaschinen > Funktionsweise und Betriebsverhalten von Synchron- und Asynchronmaschinen > elektronisch kommutierte Motoren > Schrittmotoren

Elektrische Maschinen und Antriebe In Zusammenarbeit mit VDE|ZVEI Seminar in Ostfildern 7. und 8. März Nr. 34205.00.005 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. R. Angert Referenten Prof. Dr.-Ing. R. Angert Hochschule Darmstadt, Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. (NBU) E. Nolle Sersheim

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Erwärmung, Kühlung, Geräuschentwicklung Ausgehend von Verlustmechanismen und Kühlungsarten werden die physikalischen Grundlagen der Erwärmung, der Wärmeausbreitung und der Wärmeübergänge besprochen. Daraus werden geeignete thermische Ersatzschaltungen (Wärmeschaltbilder) entwickelt, die sich analog zur Vorgehensweise bei elektrischen Netzwerken sehr übersichtlich auch quantitativ auswerten lassen. Ziel des Seminars: Im Seminar werden grundlegende Kenntnisse über die Erwärmung und Kühlung von elektrischen Maschinen und die Bearbeitung von maschinenakustischen Aufgabenstellungen vermittelt. >>>

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Inhalt des Seminars: > Verlustmechanismen > Kühlungsarten > thermische Grundlagen > Wärmeleitung, Wärmeübergang > Wärmeschaltbild > Betriebsarten > Transformatoren > Asynchronmaschinen > maschinenakustische Grundlagen > Körperschall > Schallabstrahlung > systematische Geräuschminderung > maschinenakustische Messtechnik

Elektrische Maschinen und Antriebe

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Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

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Aufbau und Hardware-Entwicklung von Frequenzumrichtern und Servoreglern In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 2. und 3. Februar Nr. 32541.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referent Dipl.-Ing. G. Plüddemann Ingenieurbüro Plüddemann, Viernheim

Der Workshop vermittelt umfassendes Wissen zu Struktur und Hardware-Aufbau der Leistungs- und Steuerungselektronik von gängigen Servoreglern und Frequenzumrichtern für den Einsatz in Produktionsanlagen im kleinen und mittleren Leistungsbereich. Hintergrundwissen zu Verfahren, Bauteileauslegung, zum thermischem Verhalten, zur Gestaltung der Leiterplatte, zu EMV-Aspekten, Isolationskonzepten, Normen, Störeffekten, Messmethoden etc. werden anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Dabei stehen die Vermittlung einfacher Designmethoden und praktischer Erfahrungen mit griffigen Tipps im Vordergrund. Die Schwerpunkte des Workshops liegen bei Hardwareentwicklung und Konstruktion. Themen wie Software, Antriebsauslegung und Applikationen werden nur insoweit angesprochen, wie sie für das Verständnis des Gerätekonzepts notwendig sind. Inhalt des Seminars: > technischer Überblick über Gerätefamilien und deren Anforderungen und Funktionsschwerpunkte > Grundlagen, Blockschaltbild, Basisfunktionen, Begriffe > interne Versorgungsspannungen, Taktnetzteil > Feedbacksysteme und Kommutierung > Strommessung > dynamische Bremse > Leistungsteil und Endstufe > Bemessung der Zwischenkreiskapazitäten > Leiterplatten- und Gerätedesign > Prototypen Inbetriebnahme > in Kurzform: EMV-Filter und Messung leitungsgebundener Emissionen

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Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Digitale Filter mit praktischen Übungen am PC Digitale Filterung ist ein Konzept der digitalen Signalverarbeitung, das in nahezu allen technischen – aber nicht nur technischen – Gebieten Anwendung findet. Die entsprechenden Methoden lassen sich über den Anwendungsbereich der Signalfilterung hinaus auch zur Analyse und Synthese allgemeiner Systeme und ebenso gut zur Simulation realer Systeme heranziehen. Digitale Filter werden in zwei Klassen eingeteilt: die rekursiven (rückgekoppelten) Filter (IIR-Filter) und die nichtrekursiven (nicht rückgekoppelten) Filter (FIR-Filter). Gegenstand des Seminars sind Methoden der Beschreibung, des Entwurfs und der Realisierung digitaler Filter. Damit der Einstieg in die Materie einfach ist, werden die Themen im ersten Schritt anschaulich dargestellt. Diesem Schritt folgt eine anwendungsorientierte systemtheoretische Vertiefung in die Materie. Damit Sie später auf diesem Gebiet selbstständig arbeiten können, werden die mathematischen und analytischen Zusammenhänge hinreichend detailliert behandelt und mit Beispielen verdeutlicht.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 2. bis 4. Februar Nr. 32733.00.020 Teilnahmegebühr EUR 1.360,00

Referent Dr.-Ing. S. A. Azizi München

Kühlung elektronischer Geräte und Systeme Thermodynamische Grundlagen, Kühlverfahren, thermische Dimensionierung von Kühlsystemen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Das Seminar vermittelt Ihnen zunächst die grundlegenden thermodynamischen Kenntnisse als Grundlage der Kühlung in elektronischen Geräten und Systemen. Anschließend werden die wesentlichen Technologien, Verfahren und Bauteile behandelt. Abgerundet wird das Seminar mit der Behandlung moderner Simulations- sowie auch Verifikationsverfahren innerhalb des Entwicklungsprozesses. So können Sie auch zukünftige Entwicklungen gut beurteilen. >>>

Seminar

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

in Ostfildern 25. und 26. Februar Nr. 32172.00.019 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referent Dipl.-Ing. U. Alt Altomünster

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Kühlung elektronischer Geräte und Systeme

Inhalt des Seminars: Einführung > Wärmeentstehung > Wärmeabfuhr Kühlung Wärmeübertragung > Wärmeleitung > konvektiver Wärmeübergang > Fluiddynamik > Wärmestrahlung > Phasenübergänge Kühlverfahren Komponenten und Methoden > elektronische Bauteile > Leiterplatten, Gehäuse, Kühlkörper > Wärmeleitmaterialien TIM, Lüfter > Flüssigkeitskühlung, Wärmetauscher > Tauch- und Spraykühlung, Kühlgeräte > Heat-Pipes, Peltier-Elemente Thermal Design > Auswahl von Beispielen für die Anwendung von Kühlverfahren > Durchsprache von Berechnungsmodellen Verifikationsverfahren > Messtechnik > Temperatur und Feuchtemessung > Druckmessung, Strömungsmessung > Testeinrichtungen und Prüfstände Thermal Management > Verfahren und Methoden > Berechnungsverfahren (CFD) > Anwendung der Verfahren und Tools

Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 29. Februar bis 2. März Nr. 33364.00.016 Teilnahmegebühr EUR 1.410,00

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Das Ziel des Seminars ist eine praxisorientierte VHDL-Grundlagenschulung. Sie lernen die wesentlichen VHDL-Konstruktionen kennen, die für die Entwicklung von digitaler, synchroner Hardware benötigt werden. Ferner wird gezeigt, wie Korrektheit und Funktionalität des VHDL-Codes durch Simulationen überprüft werden können. Anhand von vielen praktischen Beispielen lernen Sie auch mögliche Fallstricke kennen, so dass Sie durch das Seminar Ihre Einlernphase für VHDL erheblich verkürzen. >>>

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Neben der Vermittlung der theoretischen Inhalte werden Laborübungen am PC durchgeführt. Sie werden anhand von kleineren Übungsbeispielen VHDL-Code erstellen und diesen dann mit dem Simulator der Xilinx ISE jeweils überprüfen und simulieren.

Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs

Referent Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Hochschule Pforzheim

Inhalt des Seminars: > Einführung in den Hardwareentwurf mit VHDL > grundlegende Konzepte von VHDL > Objekte, Datentypen und Operatoren > sequentielle und nebenläufige Anweisungen > Simulation, Signal und Variable > Unterprogramme und Packages > weitere Konstruktionen für Strukturbeschreibungen > Übungen: Erstellung und Simulation von VHDL-Modellen

Embedded System Design Ein Workshop mit der Xilinx Zynq-SOC-Plattform Moderne FPGAs bieten durch die Integration von leistungsfähigen Mehrkern-Prozessorsystemen und programmierbarer Logik leistungsfähige SOC-Plattformen (SOC: System-On-Chip) für die Entwicklung von Embedded Systems. Diese SOC-Plattformen ermöglichen die Verwendung von Betriebssystemen wie Linux oder FreeRTOS und können, durch die Mehrkern-Prozessoren, auch als asymmetrische Multiprozessorsysteme konfiguriert werden. Durch die auf dem Chip vorhandene programmierbare Logik wird es zudem möglich, Teile der Anwendung in Hardware zu implementieren, und hierdurch die Gesamtleistung des Systems zu erhöhen. Das Xilinx Zynq-SOC integriert ein ARM Cortex A9-Doppelkern-Prozessorsystem mit einer programmierbaren Logik der Xilinx-7er-Serie auf einem Chip. Die Konfiguration des Systems und die Entwicklung von Hardware und Software wird durch die VivadoToolkette von Xilinx unterstützt. >>>

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 34823.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Referent Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Hochschule Pforzheim

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Embedded System Design

Ziel des Seminars: Das Seminar bietet durch Vorträge und praktische Übungen eine Einführung in den Entwurf eines Embedded Systems mit der Zynq-Plattform unter Benutzung der Vivado-Toolkette. Ferner wird gezeigt, wie die Hardware des Systems mit der programmierbaren Logik durch IP-Cores aus der XilinxBibliothek oder durch selbst entwickelte IP-Cores, unter Verwendung des IP-Integrators und des AXI4Interface-Standards, erweitert werden kann. Darüber hinaus wird für die Beispiele mithilfe des Eclipsebasierten Xilinx-SDK gezeigt, wie unter Verwendung von Board Support Packages die Software für das System entwickelt werden kann und mithilfe des GNU-Debuggers Fehler gefunden werden können. Die Software wird dabei „Bare-Metal“ in C geschrieben. Der Einsatz eines Betriebssystems ist nicht Bestandteil dieses Seminars.

Filtertechnologien In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 6. bis 8. April Nr. 34237.00.005 Teilnahmegebühr EUR 1.240,00

Referent Dr.-Ing. S. A. Azizi München

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Grundlagen, Synthese, Applikationen Filter werden in allen technischen Gebieten eingesetzt, in denen Signale zu verarbeiten sind. Parallel zu den Fortschritten auf dem Gebiet der elektrischen und elektronischen Schaltkreise sind auch eine Vielzahl von Filtertechniken entwickelt worden. Diese lassen sich im Hinblick auf den Typus des zu verarbeitenden Signals und hinsichtlich ihrer physikalischen Natur in verschiedene Filterklassen einteilen. Ziel des Seminars: > Es wird Ihnen ein praxisnaher, komparativer Überblick über (fast) alle Filtertechniken vermittelt, die gegenwärtig in der Technik Einsatz finden. Diese Kenntnisse erleichtern Ihnen die Selektion geeigneter Filtertechniken für den Einsatz im eigenen Tätigkeitsbereich. > Die mathematischen Konzepte, die den Entwurfsverfahren der unterschiedlichen Filterklassen zugrunde liegen, werden (aus einem übergeordneten Blickwinkel) nach einer vereinheitlichenden Methode beschrieben, wobei die gemeinsamen Gedanken und Prinzipien in den Vordergrund gestellt werden. >>> Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

> Dabei wird ein besonderer Wert auf Anschaulichkeit und Verständlichkeit, ohne Einbuße an Präzision, gelegt. Damit werden Sie in die Lage versetzt, Ihre Kenntnisse über die Ihnen bereits vertrauten Filtertechniken auch bei der Anwendung anderer Filtertechniken zu verwerten. > Der Stand der Software- und Hardware-Realisierungsmöglichkeiten der behandelten Filtertechniken wird umfassend präsentiert. Besprochen werden auch technologiebedingte Probleme und parasitäre Effekte, die uns bei der praktischen Realisierung der Filter begegnen (Frequenzbereich-Begrenzung, Signal-/Rauschabstand, Dynamikbereich, Bauelemente- und Umwelt-Empfindlichkeit etc.). Ferner werden die Spezifikationen einiger im Handel erhältlichen Filterprodukte und ihre System-Applikation besprochen.

Filtertechnologien

Zusammenfassend: Sie gewinnen Kenntnisse über verschiedene Filtertechnologien, die Sie für eigene Zwecke bezüglich Funktion und Aufwand miteinander vergleichen, selektieren, analysieren und schließlich synthetisieren und realsieren können. Die erforderlichen mathematischen Grundlagen werden Ihnen im Laufe des Seminars vermittelt.

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

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Schaltnetzteile In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Simulation, Regelung und Stabilität – mit Praxisübungen am Rechner

Seminar

Das Seminar „Schaltnetzteile“ vermittelt die grundlegende Theorie zu Design und Stabilitätsbetrachtungen in Schaltnetzteilen, die häufig erst bei der Inbetriebnahme festgestellt werden und dann entsprechend aufwändig und teuer behoben werden müssen. Eine frühzeitige Simulation lässt Probleme erkennen und in das erste Design einfließen. Weiterhin wird viel praktisches Wissen zu erfolgreichen Simulationen und dem Aufbau von Schaltnetzteilen geliefert.

in Ostfildern 12. bis 14. April Nr. 33558.00.008 Teilnahmegebühr EUR 1.290,00 1. Tag 12. April Nr. 33558.01.008 Teilnahmegebühr EUR 580,00 2. Tag 13. April Nr. 33558.02.008 Teilnahmegebühr EUR 580,00 3. Tag 14. April Nr. 33558.03.008 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referent Dipl.-Ing. H. Edel Ingenieurbüro Edel, Hagenbüchach

Das Seminar findet an drei Tagen statt, die zwar inhaltlich aufeinander aufbauen, aber auch einzeln buchbar sind. Als Simulationstool wird LTSpice verwendet, das auf Rechnern vorinstalliert ist. Es können aber auch eigene Notebooks mitgebracht werden, die dann entsprechend konfiguriert werden. Alle Simulationsbeispiele bekommen die Teilnehmer auf einer CD. Tag 1: Mit Linearisierungsmethoden wird gezeigt, wie LTSpice bei vernünftigen Rechenzeiten aussagekräftige Ergebnisse liefert. Es werden z.B. Linearmodelle von Pulsweitenmodulatoren (PWMs) vorgestellt, die für die Simulation eines Schaltnetzteils mit und ohne Stromschleife notwendig sind. Diskutiert werden hier auch Methoden für andere Topologien wie Sperrwandler, Aufwärtswandler oder LLC-Resonanzwandler. Tag 2: Der Schwerpunkt liegt auf den Unterschieden zwischen analoger und digitaler Regelung. Außerdem werden die grundlegenden Reglervarianten I, PI und PID unter den Gesichtspunkten Verstärkung, Eckfrequenzen, Phasenhub, Bauteilewerte zur Realisierung und dynamisches Verhalten. >>>

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Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Tag 3: Jetzt geht es um die hohe Kunst verkoppelter Regelkreise und deren Stabilitätskriterien. Das tritt zum Beispiel auf, wenn Filter und Schaltnetzteile kombiniert werden, oder wenn zwei Schaltnetzteile in Reihe geschaltet werden. Es besteht die Möglichkeit, eigene Simulationen zu diskutieren.

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Schaltnetzteile

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Systemzuverlässigkeit in der Elektronik (FMEDA) In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 10. und 11. Mai Nr. 33634.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referent Dr. A. Hildebrandt Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim

FMEDA Methodik Das Ausfallverhalten komplexer elektronischer Systeme ist vor allem in der Sicherheitstechnik von großer Bedeutung. Daher fordern die Normen zur funktionalen Sicherheit die Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit von Schutzeinrichtungen. Hierzu sind Kenntnisse in der Zuverlässigkeitstechnik erforderlich. Diese werden im Rahmen des Seminars vermittelt. Ziel des Seminars: Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen rund um die Themen „Lebensdauer und Zuverlässigkeit“. Die Teilnehmer lernen das Ausfallverhalten von elektronischen Komponenten kennen und werden mit den wichtigsten Begriffen aus dieser Disziplin vertraut gemacht. Hierbei wird ausgehend von den Grundlagen der Zuverlässigkeitstechnik auf die Durchführung der FMEDA nach EN 61508 hingearbeitet (bitte nicht die FMEDA mit der FMEA verwechseln). Methoden zur Bestimmung von Ausfallraten werden vorgestellt und anhand von Beispielen demonstriert. Inhalt des Seminars: > mathematische Grundlagen > Zuverlässigkeit von Geräten > Systemzuverlässigkeit

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Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Digitale Modulation und Codierung Methoden – Technologische Grenzen – Anwendungen Eine der erfolgreichsten technologischen Errungenschaften der jüngsten Vergangenheit ist die stationäre sowie mobile digitale Datenübertragung. Unter extremer interferenz- und störbehafteter Umgebung kann mit passendem Modulationsund Codierungsverfahren eine ausgezeichnete Übertragungsqualität der Daten erreicht werden. Dabei spielen vor allem Konzepte der Quellsignal-, Leitungs- und Kanal-Codierung sowie der digitalen Modulation eine wesentliche Rolle. Der Grund für deren Einsatz ist die dadurch erzielbare hohe Störfestigkeit der Nachrichtenübertragung. Redundante Kodierung und darauf aufbauende Fehlerkorrekturen sowie höherwertige digitale Modulationsverfahren erlauben hervorragende Übertragungsqualität bei geringem Bandbreitenbedarf und somit hohe Bandbreiteneffizienz bis nah an das Shannonsche Limit.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 15. und 16. Juni Nr. 34392.00.003 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dr.-Ing. S. A. Azizi München

Ziel des Seminars: Sie lernen die verschiedenen Möglichkeiten digitaler Modulation, Demodulation, Codierung und Decodierung kennen. Sie können für unterschiedliche Anwendungen das optimale Modulationskonzept auswählen und einsetzen. Sie werden in der Lage sein Bewertungskriterien wie Bitfehlerrate, Bandbreite-Effizienz, Nachbarkanal-Interferenz und Signal-Rausch-Verhältnis anzuwenden. Sie lernen Hardware- und Softwarelösungen kennen, mit denen die Systeme simuliert und realisiert werden können. Neben den theoretischen Grundlagen erhalten Sie praktische Beispiele und Aufgaben, die das Erlernte vertiefen, ferner Lernerleichterung anhand von PC-Vorführungen.

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

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Zuverlässigkeitssicherung elektronischer Komponenten und Systeme In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 28. und 29. Juni Nr. 32453.00.013 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Dipl.-Ing. A. Gottschalk IQZG Consulting, Auditierung, Schulung, Coaching, Workshops, zu ESD und Zuverlässigkeit, Nördlingen

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Zuverlässigkeitssicherung ist ein Muss und erfordert präventiv höchste Aufmerksamkeit sowie durchdachte Strategien und Methodiken, um sowohl mit entsprechenden Zuverlässigkeitsprogrammen und -strategien als auch mit Umwelt- und Lebensdauertests zielführende Schlüsse aus den gewonnenen Ergebnissen zu ziehen. Das Seminar vermittelt praktizierbares Wissen über Zuverlässigkeit, relevante Methoden, Prozesse und Zuverlässigkeitsmanagement. Inhalt des Seminars: > Einführung > Kenngrößen der Zuverlässigkeit und Beispiele, Übungen > Validierung, Qualifikation, Umwelt- und Simulationstests, Erprobung > Definition des Lebensdauertests und Ermittlung der Ausfallrate > Einführung in die Zuverlässigkeitsberechnung (MTBF) von elektronischen Baugruppen > Einführung in die Zuverlässigkeitsanalyse und -berechnung einfacher Systeme > Zuverlässigkeitsanalysen, Methoden (einige) > Hinweise zu Normen mit beispielhaften Anschauungsexemplaren > Hinweise zu Literaturstellen mit beispielhaften Anschauungsexemplaren > Zusammenfassung und Diskussion

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Wärmemanagement in der Elektronik Innovative Mess- und Simulationsmethoden für die thermische Analyse in elektronischen Systemen Die Qualität und Lebensdauer elektronischer Geräte wird wesentlich durch deren thermische Beanspruchung bestimmt. Thermische Überlastung ist die häufigste Ausfallursache in der Elektronik.

In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Wärmemanagement Stuttgart (ZFW) und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Premium Seminar in Ostfildern

Lernen Sie die Grundlagen und Innovationen aus dem Bereich der Elektronikkühlung und der thermischen Analyse in der Elektronik kennen. Mess- und Simulationstechniken können hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeit und Genauigkeit bewertet werden. Es werden verschiedene Messverfahren vorgestellt, mit denen thermische Widerstände von Bauelementen und Interfacematerialien zerstörungsfrei bestimmt werden können. Besonderheiten bei der thermischen Analyse in der Elektronik mit der Thermokamera und Thermoelementen werden behandelt. Sie sehen die Möglichkeiten und Grenzen der thermischen Simulationsrechnung. Dazu werden praktische Beispiele gezeigt. Auf Wunsch diskutieren wir Ihre aktuellen Projekte.

4. und 5. Juli Nr. 33275.00.013 Teilnahmegebühr EUR 1.280,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. A. Griesinger Referenten Dipl.-Ing. P. Fink Zentrum für Wärmemanagement Stuttgart, (ZFW), Walddorfhäslach Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. A. Griesinger Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Walddorfhäslach Dipl.-Ing. R. Liebchen Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart

Inhalt des Seminars: > Einführung: physikalische Grundlagen der Wärmeübertragung > Wärmemanagement in der Elektronik: Überblick über aktive und passive Kühlmaßnahmen in der Elektronik > Temperaturmessung mit Thermoelementen, Widerstandthermometern und Thermokamera > Möglichkeiten der Analyse von Wärmepfaden > praktische Anwendung des Thermischen Transientenverfahrens > Grenzschichten, Oberflächen und Thermische Interfacematerialien > Lebensdaueruntersuchungen thermischer Interfacematerialien > Besichtigung des Wärmeübertragungs-Labors an der Dualen Hochschule BadenWürttemberg/Stuttgart mit Vorführung von Live-Messungen

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

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Photovoltaik-Anlagen In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Planung, Montage, Wartung, Unfall, Verfügbarkeit, Verträge

Seminar

In Deutschland werden mittlerweile mehr als vier Prozent des Bruttostromverbrauchs durch Photovoltaik-Anlagen produziert. Die Spitzenproduktion an sonnenreichen Tagen ist sogar noch um ein Vielfaches höher. Der Ausbau schreitet schnell voran. Nicht immer werden bei der Installation die geforderten Sicherheitsmaßnahmen eingehalten. Das kann zu Instabilitäten im gesamten Stromnetz führen. So ist im Interesse aller auf eine systemkompatible und sichere Anlage zu achten. Das Seminar behandelt verschiedene Ausführungsformen von der Planung bis hin zu Betreibermodellen und vertragsrelevanten Details, und stellt diese einander gegenüber.

in Ostfildern 13. bis 15. Juni Nr. 34251.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.320,00

Referent Dipl.-Ing. (FH) R. Jahrstorfer Ingenieur Büro Jahrstorfer GmbH, Aufhausen

Ziel des Seminars: Das Seminar vermittelt die Grundlagen verschiedener Photovoltaik-Anlagen, beispielsweise Inselanlagen und netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen. Basierend auf verschiedenen Modulen werden ideale und weniger gute Montagemöglichkeiten gezeigt. Dafür werden Dimensionierungsbeispiele für konkrete Anlagen durchgerechnet. Einen wesentlichen Schwerpunkt bilden die Wechselrichter. Die verschiedenen Typen, Auswahlkriterien, Leistungsvermögen, Zuverlässigkeit und Installationsmöglichkeiten werden detailliert besprochen. Damit erhalten Sie eine fundierte Grundlage für die Berechnung der Kosten-/Nutzenanalyse, der Lebensdauer und der gesamten Wirtschaftlichkeit einer Anlage. Abschließend wird auf mögliche Vertragsgestaltungen als Basis verschiedener Geschäftsmodelle eingegangen.

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Elektrische Energietechnik und Netze

Gasisolierte Hochspannungs-Schaltanlagen Die inzwischen seit über vierzig Jahren etablierte Technik der SF6-gasisolierten Schaltanlagen (GIS) kommt als raumsparende und zuverlässige Lösung für die Verteilung der elektrischen Energie in den Hochspannungsnetzen mit Spannungen von 123 kV bis 1100 kV zum Einsatz. Erste Schritte für den Einsatz dieser Technik in der HochspannungsGleichstrom-Übertragung (HVDC) zeichnen sich bereits ab. Der erfolgreiche Betrieb von gasisolierten Hochspannungs-Schaltanlagen kann nur sichergestellt werden, wenn die Besonderheiten dieser Technik bei der Planung, Herstellung, Prüfung und Betriebsführung beachtet werden. Die mit dieser Technik verbundenen Aspekte zu den grundlegenden physikalischen Eigenschaften der SF6-Technik, den Einsatzmöglichkeiten und den Betriebserfahrungen werden eingehend erläutert. Vorgestellt werden die über alle Spannungsebenen weltweit eingesetzten Designvarianten der Schaltanlagen und Einzelkomponenten. Inhalt des Seminars: > Konzepte und Bauformen > Einsatz, Betrieb und Instandhaltung > GIS-Isoliersystem > Prüfungen von der Herstellung bis zur Inbetriebnahme

Elektrische Energietechnik und Netze

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 16. Februar Nr. 32619.00.014 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Leitung Dr. E. Kynast Referenten Prof. Dr.-Ing. J. Kindersberger Technische Universität München, Lehrstuhl für Hochspannungs- und Anlagentechnik Dr.-Ing. M. Kuschel Siemens AG, High Voltage Products, Energy Management, Berlin Dr. E. Kynast Kleinmachnow Prof. Dr.-Ing. C. Neumann Essen

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Spannungsqualität – Oberschwingungen, Flicker, Spannungseinbrüche in NS/MS-Netzen – Erzeugungsanlagen am NS/MS-Netz In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 29. Februar Nr. 31402.00.012 Teilnahmegebühr EUR 600,00

Referent Prof. Dr.-Ing. W. Mombauer Hochschule Mannheim

Das Seminar befasst sich unter anderem mit der Entstehung und Wirkung von Oberschwingungen, Flicker, Spannungseinbrüchen. Es werden anlagenund netzseitige Betrachtungen mit dem Ziel angestellt, die für Netzrückwirkungen wichtigen Beeinflussungsgrößen zu erkennen, Störaufklärung zu betreiben und Abhilfemaßnahmen zu diskutieren. Dabei spielt der Einsatz von moderner Messtechnik eine entscheidende Rolle. Die notwendigen Kenntnisse werden anschaulich vermittelt und durch viele Messbeispiele aus der Praxis und Messvorführungen ergänzt. Betrachtet werden sowohl Verbrauchsanlagen als auch Erzeugungsanlagen am Nieder- und Mittelspannungsnetz. Inhalt des Seminars: > grundlegende Begriffe > Oberschwingungen – Grundlagen > Flicker > Überblick über die anzuwendenden Normen und Richtlinien > Netzimpedanz > Erzeugungsanlagen am Nieder- und Mittelspannungsnetz

Mittelspannungsschaltgeräte und -anlagen In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 21. April Nr. 34143.00.006 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Mittelspannungsschaltanlagen werden in der Regel aus dem Hochspannungsnetz gespeist und nach DIN IEC 38 mit Spannungen zwischen 1 bis 36 kV betrieben. An diese elektrischen Anlagen, deren Aufgabe es ist, den sicheren Anlagenbetrieb für Jahrzehnte sicherzustellen, werden hohe Anforderungen an den Leistungsbedarf, die Versorgungszuverlässigkeit und die Verfügbarkeit gestellt. >>>

Leitung Dipl.-Ing. I. Englert

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Elektrische Energietechnik und Netze

Ziel des Seminars: Das Seminar vermittelt die wichtigsten Kenntnisse über die im Einsatz befindlichen Schaltanlagenbauformen von 1950 bis heute. Es wird auf Betrieb, Instandhaltung und Retrofit eingegangen. Weiterhin werden Kriterien zur Beurteilung der Restlebensdauer vorgestellt. Die aktuelle Situation der Normen und Vorschriften für den sicheren Anlagenbetrieb wird erläutert. Weiterhin wird der Einfluss einer ganzheitlichen Netzplanung bei Anlagenerneuerungen erläutert und diskutiert. Abgerundet wird die Veranstaltung durch die Themen Installation, Montage und Druckentlastung von Gebäuden.

Mittelspannungsschaltgeräte und -anlagen

Referenten Dipl.-Ing. I. Englert Siemens AG, Energie Management, Medium Voltage and Systems, Erlangen H. Lorenz Siemens AG, Nürnberg

Inhalt des Seminars: > Altanlagen, Bauformen, Wartungszyklen > Betrieb und Wartung > Möglichkeiten und Grenzen von Retrofit > aktuelle Situation von Normen und Vorschriften > Begutachtung von Altanlagen > Netzplanung > Beurteilung der Restlebensdauer > Stand der Technik bei Anlagen und Service > Installation, Montage > Service Rufbereitschaft, Serviceverträge, Training

Energie-Zivilrecht für den Netzbetrieb Ein für Nichtjuristen verständlicher Überblick über die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Das Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die allgemein-zivilrechtlichen und energiewirtschaftsrechtlichen Rechtsvorschriften, die Sie für Ihre tägliche praktische Arbeit in Ihrem Energieversorgungsunternehmen benötigen. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrung in der Beratung von Energieversorgungsunternehmen wird Ihnen unser Referent den umfangreichen Stoff anhand zahlreicher konkreter Praxisbeispiele nahebringen. Sie erhalten auch direkt einsetzbare Musterformulierungen. >>>

Seminar

Elektrische Energietechnik und Netze

in Ostfildern 7. April Nr. 34180.00.004 Teilnahmegebühr EUR 620,00

Referent Rechtsanwalt M. Brändle Freiburg

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Energie-Zivilrecht für den Netzbetrieb

Unser Referent legt insbesondere Wert darauf, mit Ihnen die zahlreichen vom Gesetz verwandten Begriffe zu klären, was Voraussetzung für eine sichere Rechtsanwendung ist. Insbesondere werden die Themen Netzzugang, Netzanschluss, Baukostenzuschüsse und Kostentragung für Hausanschlüsse vertiefend behandelt. Ziel des Seminars: > Überblick über die energiewirtschaftsrechtlichen und allgemein-zivilrechtlichen Rechtsvorschriften > Verständnis der vom Gesetz verwandten Begriffe > Auffinden der jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften und deren korrekte Anwendung > „Richtiges“ Lesen neu hinzukommender Rechtsvorschriften Teilnahmevoraussetzungen: Juristische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Entgeltregulierung ist nicht Inhalt des Seminars.

Grundlagen der Erdungstechnik In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 15. und 16. März Nr. 32703.00.014 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referent Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz Dresden

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Ziel des Seminars ist, Jungingenieuren Grundlagen der Erdungstechnik zu vermitteln und erfahrene Betriebs- und Planungsingenieure bei der Auffrischung vorhandener Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu unterstützen. Die Grundlagen sollen bei der Einarbeitung in den durch die europäische Harmonisierung stark anwachsenden Umfang der Normen für Erdung und Potenzialausgleich von Stromversorgungs- und Informationstechnikanlagen helfen und Faktenmaterial für die Arbeit auf diesem Fachgebiet zur Verfügung stellen. Inhalt des Seminars: > Überblick zu Normen und Vorschriften der Erdungstechnik und Potenzialausgleichstechnik > Gegenstand und Probleme der Erdungstechnik > Begriffe der Erdungstechnik > Wirkungen elektrischer Ströme auf den Menschen, gefährliche Körperströme und Grenzwerte zulässiger Berührungsspannungen, Körperimpedanzen >>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

> Dimensionierung und Ausführung von Erdungsanlagen in HS-Anlagen > Erderarten – Anwendung und Ausführung > Berechnung einfacher Erderanordnungen mit Berechnungsbeispielen > spezifischer Erdwiderstand und geoelektrischer Aufbau des Untergrundes am Standort einer Erdungsanlage

Grundlagen der Erdungstechnik

Notstromversorgung – Grundlagen Ziel dieses Seminars ist, den Teilnehmern die Grundlagen und Richtwerte für den normgerechten Aufbau und die Dimensionierung von Notstromanlagen mit Hubkolbenverbrennungsmotoren und Synchrongeneratoren zu vermitteln. Es wird gezeigt, dass nur die detaillierte Kenntnis und Berücksichtigung sämtlicher Eigenschaften von Verbraucheranlage und Stromquelle zu einer wirtschaftlichen und betriebssicheren Lösung führt. Anhand praktischer Beispiele werden sowohl erprobte Lösungswege aufgezeigt, als auch typische Fehlermöglichkeiten erläutert. Inhalt des Seminars: > Szenarien bei Stromausfall > Anforderungen an die Elektroenergiequalität (EEQ) > Ersatzstromversorgungsanlagen > Stromerzeugungsaggregat mit Hubkolbenverbrennungsmotor und Synchrongenerator > typische Eigenschaften von Betriebsmitteln > Wechselwirkung von Stromquelle und Verbraucheranlage > Dimensionierung des Stromerzeugungsaggregats > Erst- und Wiederholungsprüfungen

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 2. Mai Nr. 34350.00.004 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referent Dipl.-Ing. J. Casel Schweich

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Notstromversorgung – Expertentraining In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 6. und 7. Juni Nr. 34351.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.060,00

Referent Dipl.-Ing. J. Casel Schweich

Die Abhängigkeit von der öffentlichen Stromversorgung in Deutschland steigt mit fortschreitender Technisierung der Gesellschaft. Eine dauerhafte Versorgung mit Strom ist heute in sensiblen Bereichen unabdingbar. Insbesondere bei länger andauernden großflächigen Stromausfällen werden Notstromaggregate benötigt, um extreme Folgen zu verhindern. Ziel des Seminars: Ziel dieses Expertenseminars ist es, den Teilnehmer/-innen Berechnungsmöglichkeiten zur Dimensionierung von Notstromaggregaten mit Hubkolbenverbrennungsmotor und Synchrongenerator bei Einatz in Versammlungsstätten DIN VDE 0100-718, in Krankenhäusern DIN VDE 0100-710 und in allgemeinen Anwendungsfällen nach DIN ISO 8528 zu vermitteln. Mit den vorgestellten Formeln, bestehend aus der Kombination physikalischer Grundregeln und empirischer Daten auf Basis umfangreicher Vermessungen real existierender Anlagen, ist es möglich, Notstromaggregate und Verbraucheranlagen normgerecht aufeinander abzustimmen.

Grundlagen des Explosionsschutzes Seminar in Ostfildern 6. und 7. Juli Nr. 34471.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent Dr. B. Dyrba Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Heidelberg

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Ziel des Seminars: Das Intensiv-Seminar vermittelt grundlegendes Know-how zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben auf dem Gebiet des Explosionsschutzes. Es werden die aktuellen technischen Regeln und Grundsätze genauso behandelt, wie die Abbildung des Explosionsschutzes in rechtssicheren Organisationsformen. Nach dem Seminar ist der Teilnehmer in der Lage zu beurteilen, ob die technischen Regeln richtig umgesetzt sind, wie Ex-Schutz zu dokumentieren ist, was zur Befähigung für Personen zu leisten und wie Ex-Schutz in betriebliche Abläufe zu integrieren ist. >>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Das Seminar richtet sich an alle Personen, die sich in die komplexe Thematik des Explosionsschutzes einarbeiten müssen. Dies gilt für technisches und nichttechnisches Personal gleichermaßen, also zum Beispiel für Personen, die sich in der betrieblichen Praxis oder während des Produktentstehungsprozesses mit Explosionsschutz auseinandersetzen.

Grundlagen des Explosionsschutzes

Inhalt des Seminars: > aus Unfällen lernen (Gruppenarbeit) > aktuelle internationale und nationale Entwicklungen im Vorschriftenwerk > Vermeidung der Entstehung explosionsfähiger Atmosphäre > Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen > Vermeidung bzw. Eliminierung wirksamer Zündquellen > Maßnahmen des konstruktiven Explosionsschutzes > Gefährdungsbeurteilung und Explosionsschutzdokument > Prüfungen und Befähigte Personen nach BetrSichV

Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit Schaltberechtigung Der Arbeitgeber hat Elektrofachkräfte, denen Schaltberechtigung erteilt wurde, über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, während ihrer Arbeitszeit, ausreichend und angemessen zu unterweisen. Die Unterweisung muss auf den Arbeitsplatz oder den Aufgabenbereich ausgerichtet sein. Unterweisungen sind jährlich durchzuführen. So bestimmt es das Arbeitsschutzgesetz und das Unfallversicherungsrecht. Speziell für Elektrofachkräfte denen Schaltberechtigung erteilt wurde, ist dies für Arbeitgeber fachlich häufig nicht möglich. Dieses Seminar unterstützt den Arbeitgeber bei seinen Pflichten zur Jahresunterweisung, sensibilisiert Schaltberechtigte und beschreibt die neuesten Gesetze, Verordnungen, VDE-Bestimmungen, persönlichen Schutzausrüstungen sowie spezielle Probleme bei der Organisation der Schaltberechtigung. >>> Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Seminar in Ostfildern 25. Januar Nr. 34798.00.001 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referent Dipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

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Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit Schaltberechtigung

Die neuesten elektrotechnisch relevanten Sicherheitsaufgaben und Übungsbeispiele von Schaltprogrammen runden dieses Seminar ab. Ziel des Seminars: Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit Schaltberechtigung nach dem Arbeitsschutzgesetz §12 und der Wiederholungsschulung nach dem Unfallversicherungsrecht DGUV Vorschrift1 §4.

Die elektrotechnisch unterwiesene Person In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Bestellung von Nichtelektrikern gemäß DGUV V3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“. Das Seminar dient dem Fachkundenachweis.

Seminar in Ostfildern 26. und 27. Januar Nr. 32586.00.023 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referent Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

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Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die praktische Einweisung und schriftliche Bestellung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister, Elektrotechniker oder Elektroingenieur) des jeweiligen Betriebes vorgenommen werden. Gleichzeitig ist es die Voraussetzung zum Aufbauseminar „Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet“! Inhalt des Seminars: > Ziele des Seminars > Gefahren des elektrischen Stroms > Unfallbeispiele aus dem Elektrobereich > die DGUV V3 (BGV A3) – „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ > Wirkungen des elektrischen Stroms > Schutz gegen gefährliche Körperströme > Sicherheit bei Gefahren des elektrischen Stroms > Fehler in elektrischen Anlagen > Schutzziele, Schutzmaßnahmen und persönliche Schutzmittel > Tätigkeiten von elektrotechnisch unterwiesenen Personen > Erläuterungen zum Bestellvorgang zur elektrotechnisch unterwiesenen Person

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Jahresunterweisung für Arbeiten unter Spannung oder in deren Nähe Gefahrenzonen, Schutzziele, Qualifikation, Organisation, Ausrüstung

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Das Arbeiten an unter Spannung stehenden Anlageteilen oder in deren Nähe ist in der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“, der BGR A3 „Arbeiten unter Spannung“ und der VDE Bestimmung 0105 T. 100 „Betrieb von elektrischen Anlagen“ genauestens beschrieben. Diese Arbeiten sind immer mit erhöhten Unfallgefahren verbunden und erfordern sowohl vom Fachvorgesetzten, als auch von den Elektrofachkräften besondere Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensweisen. Es sind unter anderem befähigte Personen nach Betriebssicherheits-Verordnung auszuwählen, zu unterweisen und schriftlich zu benennen.

Seminar in Ostfildern 1. Februar Nr. 33771.00.008 Teilnahmegebühr EUR 390,00

Referent Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

Dieses Seminar dient sowohl den Führungskräften (u. a. verantwortlichen Elektrofachkräften, Anlagenverantwortlichen) als auch den befähigten Personen (praktisch tätigenden Monteuren) als Jahresunterweisung für AUS. Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des Arbeitsschutzgesetzes, sowie des § 4 der DGUV V1 nach Durchführung der jährlichen Unterweisung. Ziel des Seminars: Dieses Seminar dient als Jahresunterweisung für die Erhaltung der theoretischen und praktischen Kenntnisse, um diese Arbeiten fachgerecht und so gefahrlos wie möglich ausführen zu können. Praktische Tätigkeiten werden anhand von Videos und Bildern anschaulich demonstriert.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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Unterweisung für Netzleitstellenpersonal In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 2. März Nr. 32689.00.013 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent Dipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

In diesem Seminar werden die richtigen Vorgehensweisen besonders beim Eintreten von Ereignissen wie Störungsanrufen in der Netzleitstelle behandelt. Dabei ist das richtige Verhalten am Telefon wichtig. Die sichere und richtige Durchführung von Schalthandlungen ist ein weiteres Thema dieses Seminars. Schaltberechtigung wird auf unterschiedlichste Weise erteilt – schriftlich, zeitabhängig oder zeitunabhängig, über Teilanlagen oder über ganze Ortsnetze, mit Schalthoheit der Netzleitstelle oder ohne. Dabei werden an die Qualifikation des Schaltberechtigten hohe Anforderungen gestellt, die sich nicht allein auf das richtige Bedienen der PC-Tastaturen beschränken. Das Personal in der Netzleitstelle hat auch Verantwortung in der Arbeitssicherheit und ist sich dessen manchmal nicht bewusst. Ziel des Seminars: Die Mitarbeiter von Netzleitstellen werden informiert, sensibilisiert und motiviert, sichere Verhaltensweisen an den Tag zu legen, damit Personen und Sachschäden weitestgehend vermieden werden. Inhalt des Seminars: > Einleitung und Begriffe > Ermittlung der Ursachen von Arbeitsunfällen > Kommunikationsprobleme bei der Übermittlung von Information > Verantwortlichkeiten am Arbeitsplatz – Grundsätze der Prävention > richtige Vorgehensweise für NetzleitstellenPersonal

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Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Jahresunterweisung Elektrotechnik Sie werden in diesem Seminar mit den neuesten Bestimmungen zum Arbeitsschutz beim Umgang mit elektrotechnischen Anlagen vertraut gemacht und erhalten Hinweise über ihre praxisnahe Durchführung. Auf die richtige Auswahl und Anwendung von Schutzmaßnahmen, Schutzgeräten und persönlichen Körperschutzmitteln wird besonders intensiv eingegangen. Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des Arbeitsschutzgesetzes sowie des § 4 der DGUV Vorschrift 1 nach Durchführung der jährlichen Unterweisung. Inhalt des Seminars: > Unfallbeispiele von Elektrounfällen > Arbeitssicherheit beim Umgang mit dem elektrischen Strom, Gefahrenabwehrmaßnahmen > Schutzziele zur Vermeidung von Elektrounfällen (DGUV Vorschrift 3, VDE 0100, VDE 0105 Teil 100) > Elektrofachkräfte, elektrotechnisch unterwiesene Personen, Tätigkeitsmerkmale, Qualifikationen > Aufgaben, Pflichten und Verantwortung zur Arbeitssicherheit und Unfallverhütung im Elektrobereich (nach DGUV Vorschrift 1) > Schutzmittel und persönliche Schutzausrüstungen bei Arbeiten an elektrischen Anlagen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 21. März Nr. 32472.00.015 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent Dipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

Arbeiten unter Spannung mit AuS-Pass Theoretische und praktische Ausbildung In der modernen Arbeitswelt der Elektrotechnik kommt es immer wieder vor, dass unter Spannung gearbeitet werden muss. Einerseits ergibt sich das aus der Arbeit selbst, zum Beispiel bei der Fehlersuche. Andererseits führt der Wunsch nach ständiger, unterbrechungsfreier Energieversorgung dazu, dass gearbeitet wird, ohne vorher freizuschalten. Dazu braucht man zwingende Gründe, speziell qualifiziertes Fachpersonal, eine sehr gründliche Arbeitsvorbereitung sowie spezielle Werkzeuge, Betriebsmittel und Schutzausrüstungsgegenstände. >>> Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Zertifikatslehrgang in Ostfildern 11. und 12. April Nr. 60069.00.003 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Ing. F. Schlüter ITW Schindler GmbH, Großensee 139

Arbeiten unter Spannung mit AuS-Pass

Ziel des Lehrgangs ist der Schutz von Gesundheit und Leben beim Arbeiten unter Spannung (AuS). Dazu sind alle am AuS Beteiligten zu sensibilisieren bzw. zur Einhaltung der Forderungen des Arbeitsschutzes sowie zum sicheren und möglichst gefahrlosen Arbeiten unter Spannung zu bewegen. Der Ablauf des Lehrgangs nach DGUV-Regel 103-03 – früher BGR A3 – sieht vor: > theoretische Schulung > theoretische Prüfung > nach bestandener Prüfung praktische Schulung an echten Schaltgeräten, Schaltschränken oder sonstigen für die Praxis relevanten Betriebsmitteln. Der Lehrgang bietet die erforderliche „Spezialausbildung in Theorie und Praxis“ bis 1kV AC und schließt mit dem Erwerb des „AuS-Passes“ ab. Voraussetzungen: Auszug aus der DGUV-Regel 103-03 – füher BGR A3: Voraussetzungen für die Ausbildung zum Arbeiten unter Spannung > Qualifikation zur Elektrofachkraft mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung im Unternehmen > Mindestalter 18 Jahre > gesundheitliche Eignung, die durch die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen G 25 „Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“ nachzuweisen ist > Erste-Hilfe-Ausbildung mit Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) Angesprochener Teilnehmerkreis: Verantwortungsträger und Mitwirkende im Bereich der Elektrotechnik > in erster Linie Elektrofachkräfte, auch solche für festgelegte Tätigkeiten > Meister, Techniker, Ingenieure > Betreiber, Anlagen- und Arbeitsverantwortliche > in Ausnahmefällen auch Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EuP) >>>

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Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Hinweis Bitte bringen Sie Ihre Persönliche Schutzausrüstung (PSA) sowie ein Lichtbild für den AuS-Pass mit.

Arbeiten unter Spannung mit AuS-Pass

VDSI-Punkte Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbildung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 2 VDSIPunkte Arbeitsschutz.

Allgemeiner Kurs zum Erwerb der besonderen Fachkenntnisse als Laserschutzbeauftragter nach OStrV und TROS Laserstrahlung (mit Prüfung) mit Prüfung nach OStrV Die Sicherheit und der Gesundheitsschutz bei der Anwendung von Lasern werden insbesondere durch die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) und durch Einhaltung der Technischen Regeln TROS Laserstrahlung erfüllt. Der Arbeitgeber hat hierzu für den Betrieb von Lasern der Klassen 3R, 3B oder 4 gemäß § 5 Absatz 2 der OStrV einen Laserschutzbeauftragten zu bestellen. Die Fachkenntnisse sind dabei durch die erfolgreiche Teilnahme an einem entsprechenden Lehrgang nachzuweisen. Ziel des Seminars: Der Laserschutzbeauftragte unterstützt durch seine Fachkenntnisse den Arbeitgeber oder die fachkundige Person bei der Gefährdungsbeurteilung und bei der Festlegung der Schutzmaßnahmen. Er berät den Arbeitgeber in Bezug auf den sicheren Betrieb der Laser-Einrichtungen entsprechend der Gefährdungsbeurteilung, und er gewährleistet den sicheren Betrieb der Einrichtungen bzw. Anlagen, für die er bestellt wurde. >>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 14. und 15. April Nr. 33354.00.011 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach Referenten Dipl.-Phys. M. Brose BG ETEM, Energie Textil Elektro, Medienerzeugnisse, Köln Dr. med. M. Partsch Universitäts-Augenklinik Tübingen Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach Fachhochschule Köln Dr. A. Schirmacher PTB Braunschweig

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Allgemeiner Kurs zum Erwerb der besonderen Fachkenntnisse als Laserschutzbeauftragter nach OStrV und TROS Laserstrahlung (mit Prüfung)

Zur Erfüllung dieser Aufgaben vermitteln Experten in diesem Lehrgang die notwendigen Kenntnisse zu technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen sowie zu persönlichen Schutzausrüstungen. Darüber hinaus werden die grundlegenden Regelwerke des Arbeitsschutzes, die charakteristischen Eigenschaften der Laserstrahlung, die Laserklasseneinteilung, die Bedeutung der Expositionsgrenzwerte, biologische Wirkungen von Laserstrahlung, direkte und indirekte Gefährdungen sowie die Anforderungen an eine Gefährdungsbeurteilung neben den Rechten und Pflichten des Laserschutzbeauftragten ausführlich dargelegt. Diese Fachkenntnisse tragen wesentlich dazu bei, dass der Laserschutzbeauftragte den sicheren Betrieb der jeweiligen Laser-Einrichtungen kennt und gewährleisten kann. Aufgrund der vermittelten Fachkenntnisse kann der Laserschutzbeauftragte den Arbeitgeber auch bei der Unterweisung unterstützen. Der Lehrgang ist thematisch so umfassend ausgerichtet, dass er die Anforderungen an einen allgemeinen Kurs nach TROS Laserstrahlung erfüllt, und damit anwendungsübergreifend für industrielle, institutionelle und medizinische Anwendungen von Lasereinrichtungen geeignet ist.

Die verantwortliche Elektrofachkraft In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 18. und 19. April Nr. 34632.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.240,00

Referent Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. R. Ensmann Ensmann Consulting, Köln 142

Alle Unternehmen, die elektrotechnische Einrichtungen planen, errichten, betreiben oder instand halten, sind gut beraten, wenn sie eine verantwortliche Elektrofachkraft bestellen. Ziel des Seminars: Die Notwendigkeit, eine oder mehrere verantwortliche Elektrofachkräfte zu beauftragen, um den elektrotechnischen Unternehmensbereich rechtssicher zu organisieren, wird im Seminar deutlich herausgearbeitet. >>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Theorie und Praxis erfahren Sie „Bewährtes“ und „wichtige Neuerungen“ für verantwortliche Elektrofachkräfte zu den Themen Organisation, Delegation und Pflichtenübertragung. Sie werden als Elektrofachkraft bzw. als verantwortliche Elektrofachkraft über den möglichen Umfang der Ihnen übertragbaren Aufgaben und der damit einhergehenden Kompetenzen und Verpflichtungen aufgeklärt.

Die verantwortliche Elektrofachkraft

Inhalt des Seminars: > rechtliche Rahmenbedingungen > Übertragung von Unternehmerpflichten > Grundlagen der betrieblichen Organisation im Elektrobereich > Anforderungsprofile und Auswahlkriterien für in der Elektrotechnik tätige Personen > Unterweisung und Ausbildung im Elektrobereich > praktische Einarbeitung und Bestellung von Mitarbeitern im Elektrobereich > Betriebs- und Arbeitsanweisungen > Prüfungen von elektrischen Anlagen, Maschinen und Betriebsmitteln > Arbeiten unter Spannung (AuS) im Niederspannungsbereich > Schutz gegen unabsichtliches direktes Berühren gefährlicher Aktiver Teile („Teilweiser Berührungsschutz“)

Die Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur von Elektrofachkräften (Elektrogeselle, -meister, -techniker, -ingenieur) errichtet, geändert und instand gehalten werden. So bestimmt es die Unfallverhütungsvorschrift (DGUV Vorschrift 3) „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ in §3 (1). Daneben erlaubt diese Vorschrift auch Tätigkeiten an elektrischen Anlagen durch „Elektrotechnisch unterwiesene Personen“ oder durch „Elektrofachkräfte für ein begrenztes Aufgabengebiet“ (befähigte Personen). Die Teilnahme am Seminar „Die elektrotechnisch unterwiesene Person“ ist die Voraussetzung für dieses Seminar. >>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 25. und 26. April Nr. 32761.00.024 Teilnahmegebühr EUR 1.010,00

Referent Dipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

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Die Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet

So ausgebildete Personen dürfen Eingriffe in elektrischen Anlagen vornehmen, zum Beispiel An- und Abklemmen von Motoren, Schützen, Schaltern, Stell- oder Regelgliedern, Fehlersuche in Steuerstromkreisen, Wartungsdienste und vieles mehr. Die erlaubten Tätigkeiten an elektrischen Anlagen müssen in den Bestellungsurkunden in den Firmen schriftlich festgelegt werden. Ziel des Seminars: Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die praktische Einweisung und schriftliche Bestellung zur Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister oder Elektroingenieur) des jeweiligen Betriebes vorgenommen werden. Die Teilnehmer erhalten dazu Durchführungshinweise.

Durchführung von Erdungsmessungen In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 26. und 27. April Nr. 33368.00.010 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz Dresden

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Zur Erstinbetriebnahme elektrischer Anlagen sind ihre Erdungsanlagen, gemäß den aktuellen Normen und Vorschriften, zur Gewährleistung der Elektrosicherheit bzw. des Personenschutzes bei Erdfehlern einer elektrischen Überprüfung durch Erdungsmessung zu unterziehen. Im Anschluss daran ist die Überprüfung in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Ziel des Seminars: Im Seminar wird dem Teilnehmer der Umgang mit den Geräten und Ausrüstungen zur Durchführung von Erdungsmessungen – bei Beachtung der Normen und Vorschriften – vermittelt. Es wird eine Auswahl unterschiedlicher Messverfahren erläutert sowie auf die häufigsten Fehlerquellen hingewiesen. Primär soll der Teilnehmer des Seminars dazu befähigt werden, Erdungsmessungen mit brauchbaren Ergebnissen in NS- und MS-Anlagen durchzuführen. Sekundäres Ziel ist das Kennenlernen der Abläufe und möglicher Probleme bei Erdungsmessungen in HS-Anlagen.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Unterweisung zur Schaltberechtigung mit Praxisteil Grundlagenseminar mit Praxisteil – Schalthandlungen in Starkstromanlagen – Schaltgespräche – 5 Sicherheitsregeln – Einrichten der Arbeitsstelle – Störungsbeseitigung – Gruppenarbeit – Erteilen einer Schaltberechtigung

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Schalthandlungen sind Unternehmerpflichten! Hierfür bestellt der Arbeitgeber oder die verantwortliche Elektrofachkraft besonders befähigte und verantwortungsbewusste Schaltberechtigte. Diese Schaltberechtigten sind im Umgang mit Hoch- und Mittelspannungsschaltanlagen geschult und beherrschen die umfangreichen Vorsichtsmaßnahmen und Vorschriften. Denn Störungen, Fehlschaltungen oder Fehlverhalten führen häufig zu erheblichen Personen- und Sachschäden.

9. und 10. Mai Nr. 34246.00.004

Ziel des Seminars: In dem Seminar vermitteln wir die notwendige Fachkunde, um die Schaltberechtigung zu erwerben, das Wissen wieder aufzufrischen und zu aktualisieren. Die Besonderheit dieses Seminars ist der Praxisteil bei der EnBW in Stuttgart. Wir werden Schaltanlagen besichtigen, Schalthandlungen durchführen, Schaltgespräche führen, Fünf Sicherheitsregeln umsetzen und sehen, wie eine Arbeitsstelle für eine Störungsbeseitigung eingerichtet wird. Das erlernte Wissen wird so durch praktische Vorführungen vertieft.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Seminar in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Leitung Dipl.-Ing. P. Löffelholz Referenten Dipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar P. Rädler EnBW Akademie, Stuttgart

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Unterweisung zur Schaltberechtigung für elektrische Anlagen bis 30 kV In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 6. und 7. Juni Nr. 32807.00.022 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referent Dipl.-Ing. P. Löffelholz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

Grundlagenseminar für Schaltberechtigte – Bedienen von Starkstromanlagen – Gefahren – Schutzmaßnahmen – Unterweisung – Erteilen einer Schaltberechtigung Der Umgang mit elektrischen Anlagen im Nieder-, Mittel- und Hochspannungsbereich, das Arbeiten an unter Spannung stehenden Anlageteilen oder in deren Nähe bedeutet Gefahren, die auch von Fachleuten oft unterschätzt werden. Das Arbeiten an oder in solchen Anlagen bedarf umfangreicher Kenntnisse dieser Gefahren, ihrer Auswirkungen und vor allen Dingen der Maßnahmen, der Schutzziele und Schutzmittel zur Abwendung solcher Gefahren. „Schaltberechtigung“ – nirgends steht etwas davon geschrieben, und trotzdem begegnet man dem Begriff immer wieder, in EVU, Stadt- und Elektrizitätswerken und Industriebetrieben. Schaltberechtigung wird auf die unterschiedlichste Weise erteilt: schriftlich, zeitabhängig oder -unabhängig, über Teilanlagen oder über ganze Ortsbeziehungsweise Betriebsnetze. Schaltberechtigte sind letztlich Elektrofachkräfte, die Schaltungen an Nieder-, Mittel- oder Hochspannungsanlagen vornehmen, oft auch in eigener Entscheidung (Bereitschaftsdienst). Sie übernehmen also verantwortungsvolle Aufgaben im Namen des Fachvorgesetzten. Ziel des Seminars: Die Auswahl des geeigneten Personenkreises, Anforderungen an die Schaltberechtigten, organisatorische Maßnahmen für Arbeiten an elektrischen Anlagen werden in diesem Seminar praxisnah vermittelt (Anhang 1). Besondere Bedeutung wird der Vorgesetztenverantwortung bei Arbeiten unter Spannung oder in deren Nähe, bei Schaltvorgängen und Schaltanweisungen beigemessen.

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Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Theoretische und praktische Ausbildung zur EFKffT Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach DGUV Vorschrift 3, früher BGV A3

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Die Teilnehmer dieses Lehrgangs lernen den sicheren Umgang mit elektrischen Spannungen, Strömen und Anlagen, die für Laien lebensgefährlich sind. Deshalb ist eine Vermittlung der grundlegenden theoretischen Zusammenhänge (Strom, Spannung, Widerstand und Leistung) genauso wichtig, wie die Sensibilisierung über die Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stromes auf Lebewesen und Anlagen. Des Weiteren wird der sichere Umgang mit lebensgefährlichen Spannungen und Strömen im Niederspannungsbereich bis 1000V geübt. Dabei wird im Besonderen auf die Schutzarten und Schutzmechanismen eingegangen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die rechtlichen Grundlagen für das Arbeiten an elektrischen Anlagen und die Aufgaben und Pflichten der EFKffT, aber auch die Grenzen der Tätigkeit.

Zertifikatslehrgang in Ostfildern 13. bis 17. Juni Nr. 60065.00.005 Teilnahmegebühr EUR 1.950,00

Referent Dipl.-Ing. F. Schlüter ITW Schindler GmbH, Großensee

Zugangsvoraussetzungen: > Ausbildung zur EuP > Mindestalter 18 Jahre > gesundheitliche Eignung; diese kann z.B. durch die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz für arbeitsmedizinische Untersuchungen G 25 „Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“ nachgewiesen werden > Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich HerzLungen-Wiederbelebung [HLW])

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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Fortbildung für Laserschutzbeauftragte – neue TROS Laserstrahlung In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 17. Juni Nr. 34659.00.002 Teilnahmegebühr EUR 380,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach Referenten Dipl.-Phys. M. Brose BG ETEM, Energie Textil Elektro, Medienerzeugnisse, Köln Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach Fachhochschule Köln

Jahresunterweisung für Laserschutzbeauftragte Der Arbeitgeber hat für den Umgang mit Lasern der Klassen 3R, 3B oder 4 gemäß § 5 Absatz 2 der Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV – Stand März 2015) einen sachkundigen Laserschutzbeauftragten zu bestellen. Vorgesehen ist, mit einer Änderung der OStrV die Sachkunde durch besondere Fachkenntnisse zu ersetzen. Mit der schriftlichen Bestellung überträgt der Arbeitgeber dem Laserschutzbeauftragten dessen konkrete Aufgaben, Befugnisse und Pflichten. Im Bestellschreiben müssen der Verantwortungsbereich und die zugehörigen Aufgaben sowie Abgrenzungen zu Aufgaben anderer, wie zum Beispiel der fachkundigen Person(en) nach § 5 (1) OStrV, klar definiert sein. Die Anforderungen und Aufgaben des Laserschutzbeauftragten (LSB) sind in den Technischen Regeln TROS Laserstrahlung, Teil Allgemeines (zum Teil noch Entwurf), die zur Konkretisierung der OStrV erstellt wurden, aufgeführt. Bei Einhaltung der Technischen Regeln kann der Arbeitgeber insoweit davon ausgehen, dass die entsprechenden Anforderungen der in Bezug genommenen Verordnung erfüllt sind. Ziel des Seminars: Der Lehrgang hat das Ziel, insbesondere Laserschutzbeauftragte über die Neuerungen bei den Rechtsvorschriften sowie über die Änderungen bei den Aufgaben von Laserschutzbeauftragten zu informieren. Hierzu werden von Experten die aktuellen, grundlegenden Regelungen vorgestellt und die Anforderungen an die sachkundigen Laserschutzbeauftragten dargestellt. Im Einzelnen geht es dabei ausgehend von der europäischen Richtlinie 2006/25/EG über die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung – OStrV – zu den Technischen Regeln TROS Laserstrahlung und deren für Laserschutzbeauftragte maßgeblichen Aussagen. >>>

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Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Konkret werden neben den Neuerungen im Regelwerk und den aktuellen technischen Normen zur Produktsicherheit von Lasereinrichtungen mit den Änderungen bei der Laserklassifizierung und bei den Expositionsgrenzwerten die Inhalte der Sachkunde bzw. der besonderen Fachkenntnisse von Laserschutzbeauftragten vermittelt. Hierbei liegen die Schwerpunkte bei der Darstellung der Rolle des Laserschutzbeauftragten bei der Gefährdungsbeurteilung für diejenigen Arbeitsplätze, für die er als LSB benannt ist, und bei den auf den Anwendungsbereich bezogenen technischen, organisatorischen und persönlichen Schutzmaßnahmen.

Fortbildung für Laserschutzbeauftragte – neue TROS Laserstrahlung

Normgerechter Betrieb von Altanlagen Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV V3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ fordert im Anhang 1 Nachrüstung von Altanlagen.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar

Die wichtigsten Kriterien sind hier: 1. der Berührungsschutz bei Bedienvorgängen nach VDE 0106 Teil 100 (Termin 31.12.1999) und 2. der Störlichtbogenschutz bei Bedienvorgängen an Anlagen > 1 kV gemäß VDE 0101 (Termin 31.10.2000). Im Seminar werden die verschiedenen Möglichkeiten der Nachrüstung der älteren Anlagen behandelt und dargestellt, wobei dem vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand besondere Bedeutung beigemessen wird. Es werden Hinweise für Verteilungsnetzbetreiber gegeben, welche Ratschläge deren Kunden zu geben sind, um Altanlagen nachzurüsten.

in Ostfildern 18. April Nr. 32727.00.010 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz Günter Schuchardt GmbH – Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am Neckar

Inhalt des Seminars: > Nachrüstfristen gemäß DGUV V3 Anhang 1 > Ursachen von Elektrounfällen > Unfallstatistiken > Aussagen der DGUV V3 und der VDE 0106 zum Berührungsschutz sowie der VDE 0101 zum Störlichtbogenschutz >>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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Normgerechter Betrieb von Altanlagen

> Qualifikation des eingesetzten Personals (befähigte Personen) > Aufstellung von Schaltanlagen und Verteilern (Forderung nach VDE 0100 Teil 729) > Nachrüstmöglichkeiten > Ratschläge für Verteilungsnetzbetreiber zum Nachrüsten bei Kunden > Einrichtungen und Hilfsmittel zum sicheren Bedienen

Elektromobilität – Normen und Standards In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 9. und 10. Mai Nr. 34301.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referentin Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett Gerlingen

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Die Teilnehmer werden über den aktuellen Stand der derzeitigen Normen und Standards im Bereich Elektromobilität informiert. Außerdem besteht die Möglichkeit aktuelle Fragestellungen, die sich mit der Normung an der Ladeschnittstelle befassen, zu diskutieren. Das Seminar richtet sich an Fachleute aus Firmen der Fahrzeugbranche, Hersteller von Ladestationen, Energieversorgung, Dienstleister und Berater für Elektromobilität. Inhalt des Seminars: > Einleitung und Motivation für Normung in der Elektromobilität > Normungsgremien und Nationale Plattform Elektromobilität > Herausforderungen an der Schnittstelle Elektrofahrzeug zur Energieversorgung > Normen und Standards Elektromobilität > Normen und Standards Ladeschnittstelle zum Fahrzeug – Ladestecker (IEC 62196) – Ladetopologie (IEC 61851) > Sicherheitsfunktionen > Kommunikation und Datensicherheit > Herausforderungen und Ausblick

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Prüfung der Schutzmaßnahmen in elektrischen Anlagen nach DIN VDE 0100, DIN VDE 0105, Betriebssicherheitsverordnung und DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3), DIN VDE 0701-0702 und anderen Bestimmungen – unter besonderer Berücksichtigung von „Erstprüfungen”

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern

Anlagen und Betriebsmittel sind sicherheitsgerecht zu erstellen und zu betreiben. In diesem Seminar > wird eine kritische Übersicht der Prüfforderungen gegeben > werden technische Voraussetzungen für die Prüfungen aufgezeigt > werden Einblicke in gebräuchliche Messverfahren und ihre Realisation durch den Einsatz moderner Mess- und Prüfgeräte vermittelt

2. bis 4. März Nr. 32625.00.014 Teilnahmegebühr EUR 1.280,00

Referent Dr.-Ing. H. Bergmann, Heiligenhaus

Inhalt des Seminars: > Einführung in die Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel > elektrische Sicherheit > Allgemeines zum Prüfen > Personen- und Sachschäden > die Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 als Grundlage für sicherheitstechnische Prüfungen > die Prüfaufgaben nach VDE 0100-600: 2008-06 sowie anderen Bestimmungen wie VDE 07010702: 2008-06 – Zusammenstellung und Übersicht > die speziellen Prüfaufgaben – Messmethoden und Messgeräte > zur Organisation von Prüfungen

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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Produktsicherheit von Einrichtungen für Audio/Video und ICT (Product Safety) In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 14. bis 16. März Nr. 32711.00.025 Teilnahmegebühr EUR 1.290,00

Referent H. Hintz Stuttgart

IEC 62368/EN 62368 – DIN/EN 62368-1/VDE 0868-1 Ein Entwickler muss die Grundlagen der Sicherheitsanforderungen kennen, um sichere Einrichtungen und Geräte der Audio/Video, Informations- und Kommunikationstechnik entwickeln zu können. Diese Sicherheitsanforderungen sind in der Normenreihe IEC/EN 62368 spezifiziert. Diese neue Norm ist spätestens ab 2019 anstelle der 60950 und die 60065 anzuwenden. Zweck dieses Seminars ist, Fach- und Führungskräfte dabei zu unterstützen, die Sicherheit von Geräten sicherzustellen (Einzelgeräte aber auch Systeme). Die hier besprochenen Anforderungen der Sicherheitsnormen sollen die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen oder Schäden durch nachstehende Gefahren verringern: > gefährliche Körperströme (elektrischer Schlag) > Brandgefahr > mechanische Gefahr > Gefahr durch Hitze > Gefahr durch Strahlung Die Kenntnis und Einhaltung der Normen soll aber auch den Handel mit Geräten der Informationstechnik erleichtern. Die EU-Niederspannungsrichtlinie und das Produktsicherheitsgesetz – ProdSG (8.11.2011) verlangen, dass ein Produkt nur dann in den Verkehr gebracht beziehungsweise für den Markt bereitgestellt werden darf, wenn es sicher ist. Die IEC/EN 62368 ermöglicht es, Geräte so zu entwickeln, zu fertigen und zu prüfen, dass sie diesen gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über den heutigen Stand der Produktsicherheitsanforderungen und zeigt neue Entwicklungen in der Normung auf. Dazu wird die Anwendung der Vorschriften anhand praktischer Beispiele geübt. Beim Seminar wird besonderer Wert auf den Austausch von Erfahrungen und auf Diskussionen gelegt.

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Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Safety Integrity Level (SIL) Einführung in die IEC/EN 61508 Die Teilnehmer sollen die grundlegenden Prinzipien und Konzepte der EN 61508 Teil 1 verstehen. Hierzu wird das prinzipielle Vorgehen bei der Gefährdungs- und Risikoanalyse zur Ermittlung der SILAnforderung erklärt. Ausgehend von systematischen und zufälligen Fehlern werden die Maßnahmen zur SIL-Erreichung besprochen (Fehlervermeidung, Fehlerbeherrschung). Die Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit wird nach einer kurzen Einführung in die Zuverlässigkeitstechnik anhand eines praktischen Beispiels (Überfüllsicherung) demonstriert. Inhalt des Seminars: > Was ist die Ursache von Unfällen? > Statistik von Unfallursachen > Risiko nach IEC/EN 61508 > tolerierbares Risiko > Risikoreduzierung > Methoden zur Risikobeurteilung > Sicherheitslebenszyklus > Functional Safety Management System > systematische und zufällige Fehler > Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF) > Fehlertoleranz der Hardware (HFT) > Ausfallraten und Wahrscheinlichkeiten > Diagnoseeinfluss > Wiederholungsprüfungsintervall T1 > Reparaturzeit MTTR > Ausfallwahrscheinlichkeit der Sicherheitsfunktion > PFD-Berechnung > Redundanz > Auswahlschaltung 1oo2, 2oo3 > Verfügbarkeit > Beispiel: Überfüllsicherung

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 16. März Nr. 33333.00.011 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Leitung Dr. A. Hildebrandt Referenten Dr. A. Hildebrandt Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim Dipl.-Ing. (BA) M. Wenglorz Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim

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Isolationskoordination in Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110) In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Bemessung von Luftstrecken, Kriechstrecken und festen Isolierungen in elektrischen Betriebsmitteln und elektronischen Geräten

Seminar in Ostfildern 17. und 18. März Nr. 32638.00.025 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer Referenten Dipl.-Phys. W. Bogner Siemens AG, Digital Factory Division Control Products, Amberg Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer Mühltal

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Die zahlreichen Änderungen, die in der neuen Ausgabe der VDE 0110 Teil 1 verankert sind, werden im Seminar ausführlich besprochen. In diesem Zusammenhang werden auch die anderen Teile der Normenreihe VDE 0110 erläutert. Die Veranschaulichung erfolgt durch geeignete Bemessungsbeispiele, die teilweise auch von den Teilnehmern zu bearbeiten sind. Inhalt des Seminars: > Grundzüge der Isolationskoordination (IEC 60664-1, IEC 60664-2, IEC 60664-4 und IEC 60664-5) > Anwendung von Beschichtungen, Eingießen oder Vergießen zum Schutz gegen Verschmutzung > elektrische Prüfverfahren insbesondere zur Beurteilung fester Isolierungen > Überspannungen in Niederspannungsnetzen (IEC TR 62066) > Entstehung und Ausbreitung von transienten Überspannungen in Niederspannungsinstallationen sowie deren Messung > Isolationskoordination für elektronische Betriebsmittel in Starkstromanlagen (EN 50178) > Auswirkungen der Isolationskoordination auf den Niederspannungs-Schaltgerätebereich (IEC/SC 17B)

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Anwendungen der Sicherheitsnorm DIN EN ISO 13849 beim Aufbau von Maschinensteuerungen Die Sicherheitsnorm DIN EN ISO 13849 bezieht sich auf die Realisierung von Steuerungssystemen für Sicherheitsfunktionen. Strukturen und Zuverlässigkeitsberechnungen führen zur Bestimmung eines Performance-Level (PL), der der Risikosituation einer Gefahrenstelle angemessen sein und entsprechend dokumentiert werden muss. Doch keine Angst: Der pragmatische Ansatz der ISO 13849 ist relativ leicht umsetzbar und wird dem Konstrukteur die Arbeit nicht unnötig erschweren. Ziel des Workshops ist es, die Umsetzung der Norm vom Schaltplan bis zur Bestimmung des Performance-Level anhand praxisnaher Beispiele zu vermitteln. Hintergrundwissen und spezifische Fachbegriffe werden erklärt und anschaulich gemacht. Das kostenlose PC-Tool des IFA (Institut für Arbeitsschutz), SISTEMA, wird beispielhaft eingesetzt, Aufbau, Funktionen und Möglichkeiten werden dargestellt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 14. April Nr. 33835.00.010 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent Dipl.-Ing. G. Plüddemann Ingenieurbüro Plüddemann, Viernheim

Der Workshop ist herstellerunabhängig und praxisorientiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Beurteilung sicherheitsgerichteter Hardware. Die Erstellung sicherheitsgerichteter Software wird nur prinzipiell angesprochen. Inhalt des Seminars: > Sicherheitsprinzipien > in Kurzform: Struktur des Normenwesens > aktuelle Sicherheitsnormen > Grundlagen der Sicherheitsnorm ISO 13849 > in Kurzform: Projekt, Sicherheitsfunktion, Dokumentation > von der Schaltung zur sicherheitsgerichteten Blockstruktur, Berechnungen > Anwendung des PC-Tools SISTEMA > Beispiel mit SISTEMA

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

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Fachtagung Elektrosicherheit In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Symposium in Ostfildern 20. und 21. April Nr. 50029.00.005 Teilnahmegebühr EUR 780,00

Leitung Dipl.-Ing. R. Bach Referenten Dipl.-Ing. R. Bach Technische Akademie Esslingen e. V., Ostfildern J. Bauer Netze BW GmbH, Esslingen Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. R. Ensmann Ensmann Consulting, Köln Prof. Dr.-Ing. T. Gräf Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin Dr. K. Gregor ASI GRE UG, Würzburg D. Haase ADV Energietechnik Daniel Haase, Weissach R. Kleiser MEBEDO Consulting GmbH, Montabaur H. Mantey VDE Bezirksverein Württemberg e.V., Geschäftsstelle Altbach Dipl.-Ing. F. Ziegler ETZ Stuttgart, Großbottwar

Elektrosicherheit ist eine Führungsaufgabe! Unter diesem Motto startet die 5. Fachtagung Elektrosicherheit von VDE und TAE. Die Verantwortung für die Sicherheit von Anlagen, Maschinen und Geräten tragen die Entscheider aus Industrie und Wirtschaft. Im betrieblichen Alltag wird diese Betreiberverantwortung üblicherweise auf die verantwortliche Elektrofachkraft übertragen, die eine wichtige Rolle in der Bewertung der elektrischen Sicherheit einnimmt. Bei Planung, Inbetriebnahme und Betrieb muss die Sicherheit elektrischer Anlagen in Industrie, Gebäuden und Verteilnetzen zu jeder Zeit gewährleistet sein. Was muss die verantwortliche Elektrofachkraft tun, um diese Sicherheit herzustellen und nachzuweisen? Mit diesen Themen beschäftigen sich auf technischer, organisatorischer und rechtlicher Ebene Experten auf der 5. Fachtagung Elektrosicherheit in Ostfildern. Die Veranstaltung dient als Plattform für den Austausch neuester technologischer Entwicklungen, Erfahrungen und Best Practice bei der Umsetzung von Vorschriften und liefert wertvolles Know-how beim Aufbau rechtssicherer Organisationsformen. Teilnehmerkreis: > Elektrofachkräfte, die elektrische Anlagen planen, projektieren, errichten, in Betrieb nehmen, modernisieren und warten. > Verantwortliche Elektrofachkräfte und solche, die es werden wollen. > Technische Führungskräfte aus Industrie, Handwerk und Energieversorgungsunternehmen. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.tae.de/elektrosicherheit

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Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Risikoanalyse mit FMEA-Methoden Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) ist heute die, am meisten angewandte und branchenübergreifende, Methode zur System- und Risikoanalyse. Mit der FMEA-Methode werden frühzeitig Produkte und Prozesse systematisch auf Risiken analysiert. Mit geeigneten Maßnahmen werden die möglichen Risiken rechtzeitig reduziert und dokumentiert. Ziel des Seminars: > Verstehen der FMEA-Methode > Erhöhung des Nutzens einer FMEA > Einsatzmöglichkeiten, Nutzen und Ziele der FMEA (nach VDA Band 4, AIAG,TS 16949, DGQ Band 13-11, DIN EN 60812) > aktuelle Anforderungen an die Inhalte der FMEA-Methode, insbesondere Anforderungen an die Dokumentation, mit praktischen Beispielen > effiziente Durchführung von FMEA als Projekt > Analyse in 5 Schritten > Schnittstellenabstimmung Kunde/Lieferant > FMEA als Absicherung bei Produkthaftung und Regressforderungen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 14. und 15. Juni Nr. 34332.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referent Dipl.-Ing. M. Werdich Werdich Engineering, Wangen

In diesem praxisorientierten Seminar erlernen Sie durch Theorie und praktische Übungen die Umsetzung der Methode.

EMV im Automobil – Simulation, Normung, messtechnische Überprüfung Durch die Elektrifizierung konventioneller Fahrzeuge, sowie Verbreitung von Hybrid- und E-Fahrzeugen bekommt die EMV im Automobil eine zentrale Bedeutung. Wichtige Hilfsmittel zur Betrachtung der EMV, einschließlich Störaussendung und Störfestigkeit des Gesamtfahrzeugs sind, neben der Empirie, die Simulation und die messtechnische Überprüfung. >>>

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 12. April Nr. 32277.00.013 Teilnahmegebühr EUR 590,00

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EMV im Automobil – Simulation, Normung, messtechnische Überprüfung

Leitung Dr.-Ing. D. Gospodaric Referenten Dr.-Ing. D. Gospodaric Filderstadt Dr.-Ing. H. Kellerbauer EMC Test NRW GmbH, electromagnetic compatibility, Dortmund

Ziel des Seminars: Neben spezifischen Anforderungen der Automobiltechnik werden in Übersichtsform die Grundlagen und Möglichkeiten moderner EMV-Betrachtung erläutert. Die EMV-Simulation wird anhand einzelner Methoden an konkreten Beispielen illustriert, einschließlich der Modellierung auf Fahrzeug- und Komponentenebene. Aktuelle gesetzliche Anforderungen, Normen und Verfahren zum Nachweis der EMV-Konformität werden erklärt. Ausgewählte Messverfahren aus dem Automobilbereich werden vorgestellt und anhand von konkreten Beispielen erläutert und illustriert. Inhalt des Seminars: > Einführung > Richtlinien, Normen, Zulassungsprozesse > messtechnische Verfahren zur Überprüfung der EMV

Robustness Validation – Entwicklung von sicherer und zuverlässiger Elektronik In Zusammenarbeit mit VDE und ZVEI Premium Seminar in Ostfildern 10. und 11. Mai Nr. 33997.00.007 Teilnahmegebühr EUR 1.580,00

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Robustness Validation ermöglicht die Bewertung der Zuverlässigkeit und deren Auswirkung auf die Sicherheit. Gleichzeitig ermöglicht es die Reduzierung des durchschnittlichen Qualifizierungsaufwands. Bisherige formale Prüfabläufe, die ihren Ursprung in den siebziger Jahren haben und für einen „Acceptable Quality Level“ im Prozentbereich ausgelegt sind, haben in der Vergangenheit ihre Dienste geleistet, sind jedoch wenig geeignet, die heute geforderten Feldanforderungen sicherzustellen. Anstelle eines „Fit for Standard“ rückt ein wissensbasierter „Fit for Application“-Ansatz in den Vordergrund. Gleichzeitig soll die Sicherheit des Systems während der Nutzungsdauer, entsprechend den Vorgaben der ISO 26262, gewährleistet sein. >>>

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen

„Robustness Validation“, als wissensbasiertes Verfahren, beruht insbesondere auf der Ermittlung des Abstands zwischen den realen Fähigkeiten der Produkte und deren Einsatzbedingungen (Mission Profile). Die physikalischen Grenzen der Produkte unter realistischen Anwendungsbedingungen werden ermittelt und bilden damit die Grundlage des Risk-Managements. Die wahrscheinlichsten Ausfallmechanismen werden somit ermittelt und sind für eine Sicherheitsbewertung nutzbar. Ziel des Seminars: > Anwendung der Robustness Validation entlang des Produktentstehungsprozesses > Erstellen eines Mission Profiles als Lastkollektiv während des Produktlebenszyklus > Durchführen einer Risikobetrachtung (Robustness Margin) > Ableitung von Qualifikationsplänen gemäß Robustness Validation > Robustheitsbewertung auf Basis von Technologiedaten > Sicherheitsbewertung auf Basis der ermittelten Robustheitsbewertung > Umsetzung von Robustness Validation in einem bestehenden QM-System > Juristische Grundlagen zu Sicherheit und Zuverlässigkeit

Robustness Validation – Entwicklung von sicherer und zuverlässiger Elektronik

Leitung Dipl.-Ing. H. Keller Referenten Dr. J. Breibach Robert Bosch GmbH, Reutlingen Rechtsanwältin Dr. N. Burkardt Robert Bosch GmbH, Stuttgart Dipl.-Ing. H. Keller Keller Consulting & Engineering Services, Reutlingen Dr. A. Preussger Infineon Technologies AG, Neubiberg

Automotive Ethernet Workshop – das vernetzte Automobil Der Einsatz von Ethernet im Automobil bringt eine Reihe von Vorteilen, da viele erprobte Standardtechnologien verwendet werden können. Es müssen jedoch auch neue Herausforderungen gemeistert werden, unter anderem neue Architekturen, eine neuartige Bitübertragungsschicht und neue Absicherungsmethoden. Da zum Beispiel das Standard Physical Layer aus EMV- und Kostengründen ungeeignet ist, wurde mit BroadR-Reach eine neue Bitübertragungsschicht entwickelt, die die verdrillte Zweidrahtleitung benutzt. >>>

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 2. und 3. Februar Nr. 34602.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

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Automotive Ethernet

Referent Prof. Dr.-Ing. A. Grzemba Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Elektround Medientechnik, Deggendorf

Die Kommunikationsarchitektur entwickelt sich weg von der klassischen Busarchitektur hin zu einer switched Ethernet Architektur. Das Physical Layer ist full-duplex und erfordert eine neue Methodik für die Absicherung. Die klassische Datenkommunikation ist signalbasierend, wird jedoch zukünftig servicebasierend sein. Auch rückt die IT-Sicherheit in den Vordergrund. Ziel des Seminars: Sie werden an die Technologie herangeführt, damit Sie sie bewerten und produktiv nutzen können: > Unterschied zwischen klassischer Busarchitektur und neuer Switched Ethernet Architektur > die neue auf BroadR-Reach basierende Bitübertragungsschicht > Unterschied zwischen klassischer signalbasierender und neuer servicebasierender Datenkommunikation > Zeitsynchnronisation in Ethernet-Netzwerken > Aspekte der IT-Sicherheit Das Seminar ist interaktiv aufgebaut, so dass nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch auf spezielle Fragen eingegangen wird. Das erworbene Wissen wird anschließend in Workshops vertieft.

CAN-Bus Workshop In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 1. und 2. März Nr. 32547.00.020 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

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Der CAN-Bus zeichnet sich durch seine einfache Handhabung und eine robuste Datenübertragung aus. Das Seminar ordnet den CAN-Bus in die Kommunikationsarchitektur eines Automobils ein und stellt ausführlich das Protokoll, das Error-Management, die verschiedenen Bitübertragungsschichten, die höheren Protokollschichten, den Systementwurf, das Netzwerkmanagement sowie neue Entwicklungen von CAN vor. Die Teilnehmer sollen an die Technologie herangeführt werden, damit sie sie bewerten und produktiv nutzen können. >>>

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen

Inhalt des Seminars: > Einordnung von CAN in die Automobilkommunikation > Protokoll > Implementierungen > Bitübertragungsschicht > Transportkontrolle > J1939 > Diagnose-Protokolle > CAN-FD > CANopen > Systementwurf > Workshops zur Protokollanalyse, Analyse der Bitübertragungsschicht sowie zum Systementwurf

CAN-Bus Workshop

Referent Prof. Dr.-Ing. A. Grzemba Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Elektro- und Medientechnik, Deggendorf

Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten von Elektrofahrzeugen Stufe 3 DGUV – I 8686 Ziel des Seminars: Sie kennen die Gefahren des elektrischen Stromes, die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften, Anweisungen zum Arbeitsschutz und Arbeitsanweisungen sowie die für den Hochvoltbereich spezifischen Warnschilder und Symbole. Sie erhalten ein zielorientiertes Training für das spezifische Arbeiten unter Spannung am Energiespeicher und können die Arbeiten unter Spannung gemäß der geltenden elektrotechnischen Regeln durchführen. Die Schulungsinhalte werden nach der Grundlage Berufsgenossenschaft BGI 8686 Elektrotechnische Arbeiten an Hochvoltsystemen in Fahrzeugen mit dem Zusatz der BGR A3 durchgeführt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 15. und 16. Februar Nr. 34417.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent O. Schindler ITW Schindler GmbH, Großensee

Voraussetzungen Nach BGR A3 und BGI 8686 sind folgende Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Seminar AuS gefordert: > grundsätzliche Qualifikation zur Elektrofachkraft mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung im Unternehmen >>>

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen

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Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten von Elektrofahrzeugen

> Mindestalter 18 Jahre > gesundheitliche Eignung; diese kann z.B. durch die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz für arbeitsmedizinische Untersuchungen G 25 „Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“ nachgewiesen werden > Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich HerzLungen-Wiederbelebung [HLW]) > Stufe 2c der BGI 8686 Qualifizierung

Mobile Kommunikation und BYOD im industriellen Einsatz Seminar in Ostfildern 18. und 19. Februar Nr. 34598.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. habil. D. Tavangarian Referenten Dipl.-Inf. A. Gladisch Universität Rostock, Institut für Informatik Prof. Dr.-Ing. habil. D. Tavangarian Universität Rostock, Faculty of CS and EE Dr.-Ing. D. Versick Universität Rostock, Faculty of CS and EE

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WLAN 802.11ac, LTE und weitere Standards Industrie und Wirtschaft entdecken zunehmend die Möglichkeiten mobiler Breitband-Kommunikation (insbesondere mit WLAN 802.11ac und LTE) für ihre Produkte, Produktions- und Organisationsabläufe. Durch geringen Aufwand bei Installation und Betrieb wird die allgegenwärtige Kommunikation sowie die Nutzung privater Endgeräte (BYOD) ermöglicht. Die Kosten werden reduziert, die Teamarbeit optimiert. Ziel des Seminars: Das Seminar befasst sich zunächst mit den Grundlagen mobiler Kommunikation. Sie vereinfacht die Arbeitsprozesse, ermöglicht neue Konzepte bei industrieller Fertigung und erzeugt mehr Flexibilität. Es werden einerseits technologische Hintergründe vorgestellt, mit Schwerpunkt auf den neuesten drahtlosen Technologien und Standards wie zum Beispiel 802.11ac WLAN und LTE. Andererseits werden Organisationsmechanismen aus dem Umfeld der mobilen Kommunikation beleuchtet, die kostensenkend im Unternehmen wirken. Insbesondere wird mit Bestpraxis-Beispielen und Demonstrationen im Umfeld BYOD (Bring-Your-Own-Device) das Thema abgerundet. >>>

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Drahtlose Kommunikation und BYOD helfen, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, den Energie- und Materialverbrauch zu senken sowie niedrigere Produktionskosten und höhere Produktivität zu erzielen. Dabei werden Aspekte wie Sicherheit und Zuverlässigkeit berücksichtigt.

Mobile Kommunikation und BYOD im industriellen Einsatz

Mobilfunk Next Generation Long Term Evolution (LTE) Lte – die nächste Generation Mobilfunk. Mit den existierenden 2G/3G-Mobilfunksystemen werden heute 5 Milliarden Teilnehmer versorgt. Trotzdem wächst die Anzahl der mobilen Teilnehmer. Veränderte Bedürfnisse wie höhere Datenraten, geringere Latenz und IP-basierende Anwendungen hat 3GPP (Rel-8/9) bei der Definition von Lte bereits berücksichtigt. Ziel des Seminars: Es soll sowohl ein Überblick über alle Aspekte von Lte vermittelt als auch bei all diesen Aspekten eine große Tiefe erreicht werden. Hauptthema ist die Lte-Luftschnittstelle, aber es werden auch alle Bereiche des CORE Netzwerkes behandelt. Es werden nicht nur die Aspekte von Lte Release 8/9, sondern auch die Erweiterungen von Release 10/11 und 12 von Lte-Advanced erklärt.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 7. und 8. März Nr. 33760.00.007 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referent Dipl.-Ing. J. Placht Sanchar GmbH, Weßling

Das Seminar wendet sich an Ingenieure der Nachrichten- und Kommunikationstechnik, die sich im Bereich Long term evolution (Lte) und Lte-A (Lte-Advanced) ein breites und tiefes Basiswissen aneignen wollen. Es werden alle Bereiche von Lte angesprochen.

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

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Moderne Antennenmesstechnik In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 18. bis 20. April Nr. 32744.00.016 Teilnahmegebühr EUR 1.350,00

Leitung Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Referenten Prof. Dr.-Ing. D. Fasold Hochschule für angewandte Wissenschaften München Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bundeswehr München, Neubiberg Dipl.-Ing. A. Schenk GA-Netztechnik GmbH, Dresden

Inhalt des Seminars: > Aufgaben und Probleme der Antennenmesstechnik > Definition und Ermittlung von Strahlungswiderstand, Güte, Bandbreite, Wirkungsgrad und Gewinn von Antennen > Analyse und Definition der Nah- und Fernfeldbedingungen > Polarisationskriterien und ihre Berücksichtigung bei Messungen > Nahfeldantennenmessung > Antennenmessungen im Compact-RangeFar-Field > Hard-Gating-Mess-Systeme > Ausstattung von Antennenmessplätzen > Diagrammbestimmung nach dem Modellgesetz > Verfahren zur Bestimmung der komplexen Fußpunktsimpedanz und der Anpassqualität von Antennen am Ende längerer Zuleitungen (Distance-To-Fault-Messungen bei Antennen) > Messungen an Antennen in GSM-, UMTS und anderen Mobilfunkbasisstationen > Planungsgrundsätze für Repeaterstationen > Desensibilisierung beim Einsatz im TETRA-Netz > Gewinn- und Bandbreitemessungen bei realen Antennen

TETRA – digitaler Bündelfunk In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 27. und 28. Juni Nr. 34688.00.002 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referentin Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett Gerlingen

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TETRA (Terrestrial Trunked Radio) ist ein ETSI Standard für den digitalen Bündelfunk. Er eignet sich wegen seiner besonderen Leistungsmerkmale besonders für Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, zum Beispiel Polizei, Feuerwehr oder andere Hilfsdienste. TETRA bietet gegenüber den Mobilfunkstandards wie GSM oder UMTS bessere Übertragungsqualität und zusätzliche Leistungsmerkmale im Bereich der Sicherheit. Neben Sprache sind auch mehrere Verfahren zur Datenübertragung möglich. Die Einführung von TETRA in Deutschland wurde 2005 entschieden. In den meisten anderen europäischen Ländern werden TETRA-Netze schon länger betrieben. >>> Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Ziel des Seminars: Die Teilnehmer des Trainings gewinnen einen Überblick über das TETRA-System in den Bereichen Luftschnittstelle, Systemarchitektur, Protokollstacks, verschiedene Modi der Sprach- und Datenübertragung, Sicherheitsaspekte, Anwendungen, zukünftige Weiterentwicklungen und Positionierung des Systems im Markt.

TETRA – digitaler Bündelfunk

Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Mobilfunktechnik und der Nachrichtentechnik

Fachkraft LWL-Installation In vielen Ländern wurde bereits mit dem Aufbau oder Betrieb leistungsfähiger Lichtwellenleiternetze (LWL-Netze) begonnen. Der Ausbau von „Fibre To The Home“ (FTTH) steht in Deutschland unmittelbar bevor. Diese überlegene Zukunftstechnologie wird in den kommenden Jahren durch erhebliche Investitionen der großen Netzbetreiber vorangetrieben werden. Für Aufbau und Betrieb leistungsfähiger Glasfasernetze werden zertifizierte Fachkräfte benötigt. Nur eine fachgerechte Montage und Wartung der Systeme garantiert die gewünschten Leistungssteigerungen gegenüber herkömmlichen Übertragungsmedien.

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) und dem Deutschen Institut für Breitbandkommunikation (dibkom)

Ziel des Seminars ist, Ihnen die theoretischen und praktischen Grundlagen zu vermitteln, so dass Sie am Ende des Seminars erfolgreich gemäß den Vorgaben der dibkom (Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH) zertifiziert werden können. Dieses Zertifikat bildet bereits vielfach die Voraussetzung für die Beauftragung von Arbeiten an optischen Netzen.

Leitung Prof. Dr.-Ing. W. Coenning

Angesprochener Teilnehmerkreis: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen aller Ebenen in Unternehmen im Bereich der Montage und Wartung von Kommunikationsanlagen und -netzen, die zukünftig optische Systeme und Netze aufbauen und warten. Theoretische Kenntnisse zur LWL-Technik ermöglichen den Entscheid zum Einstieg in diesen Markt.

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Zertifikatslehrgang in Ostfildern 22. bis 27. Februar Nr. 60047.00.009 Teilnahmegebühr EUR 1.970,00

Referenten H.-P. Baisch Opternus GmbH, Büro Süd, Geschäftsführer, Esslingen J. Bröckl DIAMOND GmbH, Leinfelden-Echterdingen Prof. Dr.-Ing. W. Coenning Hochschule Esslingen P. Gernhold HUBER + SUHNER GmbH, Taufkirchen Dipl.-Ing. S. Grüner GHMT AG, Bexbach F. Lehmann Telegärtner Karl Gärtner GmbH, Steinenbronn Dipl.-Ing. S. Rademaker JDSU Deutschland GmbH, Senior Technical Instructor, Eningen

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Grundlagen der LWL-Technik In Zusammenarbeit mit dibkom und VDE Seminar in Ostfildern 27. und 28. Juni Nr. 34241.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.070,00

Leitung Dr. rer. nat. D. Eberlein Referenten Dr. rer. nat. D. Eberlein Lichtwellenleiter-Technik, Dresden D. Gustedt fiberHELP, Tübingen

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Inhalt des Seminars: Grundlagen der LWL-Technik > physikalische Grundlagen > Lichtwellenleiter-Typen > Dämpfung und Dispersion Grundlagen lösbare Verbindungstechnik > Steckertechnologien und -Typen > Konzepte zur Kernzentrierung und Konzepte des Stirnflächenkontaktes Grundlagen nichtlösbare Verbindungstechnik > Prinzip des Spleißens > Konzepte der Kernzentrierung > praktische Hinweise LWL-Messtechnik > Dämpfungsmessung > Rückstreumessung > Geisterbilder > Auswertung problematischer Rückstreudiagramme > Abnahmevorschriften > praktische Hinweise Lasersicherheit > Hinweis zum Umgang mit der Faser und dem Licht > Vorschriften, Laserklassen und Gefährdungsgrade > Schutzmaßnahmen LWL-Kabel > Farbcodierung > LWL-Ader > Aufbau LWL-Kabel > Kabeltypen, Normen, Verlegehinweise Messtechnik Praxis-Vorführung > Rückstreumessung > Stirnflächeninspektion > automatische Auswertung von Rückstreukurven LWL-Praktikum > Messtechnik, Steckerkonfektionierung, Spleißtechnik > Stationsbetrieb in mehreren Gruppen

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil A mit praktischen Messdemonstrationen Inhalt des Seminars: > Einführung in die Probleme der HF- und Mikrowellenmesstechnik > moderne Echtzeit- und Sampling-Oszilloskope bis 100GHz > Spannungsmessung bei höheren Frequenzen, Tastkopfanwendungen > Leistungsmessungen im MHz- und GHz-Bereich > Feldstärkemessungen, Sonden, Antennen und Prinzipien > Spektralanalyse: Grundlagen, Aufbau, Funktion und Anwendung von Spektrumanalysatoren > Definition, Messung und Einflüsse des Phasenrauschens > Analyse digital modulierter Signale mit vektoriellen Signalanalysatoren > Anwendung der HF-Messtechnik bei Antennenmessungen > Messung hochfrequenter Größen im Hinblick auf EMV/EMVU-Grenzwertermittlungen > FFT-Spektralanalyse: Schnelle Fourier-Transformation und technische Realisierung > zahlreiche Messdemonstrationen

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 2. bis 4. März Nr. 32679.00.014 Teilnahmegebühr EUR 1.350,00

Leitung Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Referenten Dr. M. Funk Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, Geschäftsbereich Messtechnik, München Dipl.-Ing. U. Körber Rohde & Schwarz Vertriebs-GmbH, München Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bundeswehr München, Neubiberg Dipl.-Ing. H. Schmitt Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, München Dipl.-Ing. A. Vander Stichelen Bochum Dr.-Ing. D. Zimmermann Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, München

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Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil B In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 29. Juni bis 1. Juli Nr. 32844.00.015 Teilnahmegebühr EUR 1.330,00

Leitung Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Referenten Dr. R. Bitzer Narda Safety Test Solutions GmbH, Pfullingen Dipl.-Ing. M. Königsmann Keysight Technologies Deutschland GmbH, Böblingen Dipl. -Ing. H. Nagel Keysight Technologies Deutschland GmbH, Oberhaching Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli Universität der Bundeswehr München, Neubiberg

mit zahlreichen praktischen Messvorführungen Inhalt des Seminars: > anschauliche Darstellung spezieller Probleme der Mikrowellenmesstechnik > moderne Messsender in der Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik > unentbehrliche Hilfsmittel (Components): Funktion und Einsatz bei HF- und Mikrowellenmessungen (Power Splitter, Bias-T, EMP-Protektoren, Stub-Tuner, Kalibrier-Standards, Auswahl der passenden Steckersysteme, Richtungsleitungen usw.) > Schirmungsprobleme bei den Messungen > Demonstration dieser Messverfahren > Baustoff- und Materialprüfungen mit Mikrowellen > PC-gestützte Entwicklung von HF-Komponenten und Schaltungen > Demonstration von CAD-Tools in der HF- und Mirkowellentechnik > EMVU-Messungen im MHz- und GHz-Bereich > Fehlerortung (Distance to Fault, DTF) mit der Impulsreflektometrie (TDR) und der Fequency Domain Reflectometry (FDR)

IP-Sicherheit

Referent Dr. L. Stiegler TZ-ExpertCom, SteinbeisTransferzentrum, Stuttgart

Das Seminar „IP-Sicherheit“ behandelt die Sicherheitsmethoden und Techniken im Internet. Darüber hinaus werden die sicherheitsrelevanten Bedrohungen, Gefahren und Angriffe, sowie deren Klassifizierung erläutert. Insbesondere werden die Dienste für die Sicherheit, speziell Authentisierung, Zugangskontrolle, Vertraulichkeit, Integrität und Verifizierung des Sendens bzw. Empfangens für IP-basierte Netze erklärt. In diesem Zusammenhang werden auch die Methoden für die „Internet Protocol Security (IPSec)“ detailliert behandelt. Die in dem Kurs behandelten Sicherheitsthemen werden mit praktischen Beispielen und Wireshark Protokoll-Aufzeichnungen vertieft. >>>

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Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 25. und 26. April Nr. 34684.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Ziel des Seminars: Die Teilnehmer des Kurses zur „IPSicherheit“ erwerben ein detailliertes, praxisbezogenes Wissen über die aktuellen Methoden und Verfahren für die Sicherung IP-basierter Netze. Sie erlangen die Fähigkeit, an der Planung und an der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen mitzuwirken.

IP-Sicherheit

Voraussetzung: Grundlagen der Ethernet und TCP/IP Technologie, Grundlagen aus den Bereichen digitale Übertragungstechnik, Ethernet und TCP/IP sollten vorhanden sein.

Neue Sicherheitsnorm für IT- und Audio/Video-Geräte: IEC 62368 Das Einführungsseminar vermittelt die Grundprinzipien der neuen Norm und erleichtert dem Anwender der „alten“ Normen 60065 und 60950 den Einstieg in die neue Norm 62368. Da der Weg in der Entwicklung und Spezifizierung von Sicherheitsbetrachtungen ein anderer ist, als der in den bestehenden Normen, sind Wissen und Erfahrung bei der Anwendung nötig. Es wird daher empfohlen, sich rechtzeitig in die 62368 einzuarbeiten. Inhalt des Seminars: > Einführung in IEC 62368 > Elektrisch verursachte Verletzungen > Elektrisch verursachter Brand > Verletzungen durch gefährliche Stoffe > Mechanisch verursachte Verletzungen > Verletzungen durch Verbrennungen > Verletzungen durch Strahlung

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 12. April Nr. 34273.00.006 Teilnahmegebühr EUR 600,00

Referent H. Hintz Stuttgart

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Grundlagen der Regelungstechnik In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 34438.00.003 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dr.-Ing. U. Kreutzer invenio GmbH Engineering Services, Rüsselsheim

Das Seminar vermittelt ein grundlegendes Verständnis zum Verhalten dynamischer Systeme. Anhand der Fragestellung, wie beeinflusst man systematisch ein technisch-dynamisches System von außen, wird, unterstützt von praktisch anschaulichen Beispielen dargelegt, wie sich der Methodenkoffer eines Regelungstechnikers zusammensetzt. Ziel des Seminars: Ausgehend von der Aufgabenstellung „gezielte Beeinflussung dynamischer Systeme“ wird gezeigt, wie das zeitabhängige Verhalten dynamischer Systeme beschrieben werden kann. Es wird erklärt, wie man aus der Beschreibung des Systemverhaltens durch das konstituierende System aus Algebraischenund Differentialgleichungen Beschreibungsformen entwickelt, anhand derer sich Forderungen an einen Regelkreis stellen lassen. Wesentlich ist dabei, den Einsatz der üblichen mathematischen Werkzeuge in der RT aus ingenieurswissenschaftlicher Sicht zu begründen und zu motivieren. Betrachtet werden ausschließlich konzentriertparametrische, linear-zeitinvariante Systeme.

Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE), Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) Seminar in Ostfildern 17. März Nr. 34115.00.005

Bildaufnahme und Bildverarbeitung in der industriellen Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik Dem Teilnehmer wird Basiswissen vermittelt, wie Bilder digital erfasst und aufgenommen werden. Dazu gehören die Beleuchtung, die optische Abbildung, die Bilderfassung mittels Kamera, die Bildübertragung von der Kamera zum Rechner und das Speichern als digitales Bild in einem Rechnerspeicher.

Teilnahmegebühr EUR 600,00

Ziel des Seminars: Sie lernen die Unterschiede und Grenzen verschiedener Optiken, Kamera- bzw. Sensortypen und Datenübertragungsverfahren kennen. >>>

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Automatisierungstechnik

Schwerpunkte sind die Grenzen, die durch die Natur des Lichts gesetzt werden, sowie die unterschiedlichen Eigenschaften verfügbarer Bildsensoren. Sie erfahren, wie Fehler den Bildentstehungsprozess beeinflussen und wie diese erkannt und korrigiert werden können.

Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung

Referent Dr. G. Ferrano Matrix Vision GmbH, Oppenweiler

Das Seminar ist interaktiv aufgebaut, so dass nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch auf spezielle Fragen eingegangen wird. Fragen zu bestehenden Kamerasystemen können diskutiert werden. Zudem lernen Sie, Ihre private Kamera besser verstehen.

Methoden der digitalen Bildverarbeitung In vielen Wissenschafts- und Ingenieursdisziplinen entstehen immer mehr digitale Bilddaten, zum Beispiel in der Mikroskopie, der Medizin oder zur industriellen Qualitätskontrolle. Mit aktuellen Rechnerleistungen und Softwarepaketen ist eine Verarbeitung und Auswertung dieser Bilddaten für einen weiten Personenkreis einfach und sinnvoll möglich geworden.

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Ziel des Seminars: Es werden die grundlegenden Methoden und Algorithmen der digitalen Bildverarbeitung anschaulich und verständlich vorgestellt. Die Teilnehmer erlernen die Anwendung aller vorgestellten Methoden mit praktischen Übungen am Computer. Im Seminar wird die Bildverarbeitungs-Toolbox der OpensourceSoftware „GNU Octave“ verwendet. Sie ist kompatibel mit der weit verbreiteten Image Processing Toolbox von Matlab®.

Teilnahmegebühr EUR 1.400,00

Seminar in Ostfildern 11. bis 13. April Nr. 34803.00.001

Referent Dr. H. Gimpel Sick AG, Waldkirch

Vorkenntnisse in Matlab oder einer anderen Programmiersprache sind hilfreich, aber nicht notwendig.

Automatisierungstechnik

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Magnetische Messtechnik – Geräte, Verfahren, Anwendungen Seminar in Ostfildern 14. April 2016 Nr. 33266.00.012 Teilnahmegebühr EUR 610.00

Leitung Dipl.-Phys. W. Cassing Referenten Dr. A. Bartos MEAS Deutschland GmbH, Dortmund Dipl.-Phys. W. Cassing ThyssenKrupp Magnettechnik, Geschäftsbereich der ThyssenKrupp Schulte GmbH, Essen Dipl.-Phys. D. Hoffmeister MAGSYS magnet systeme GmbH, Dortmund Dipl.-Phys. H. Pagel MAGSYS magnet systeme GmbH, Geschäftsführer/Managing Director, Dortmund

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Serienmessung magnetischer Größen in der Produktion Dauermagnete und umso mehr Magnetsysteme halten in nahezu allen Bereichen der Industrie Einzug. Gerade die modernen Werkstoffe bereiten den Weg zu immer neuen Anwendungen. Hierbei gewinnen die Sensoren, welche die Funktionsabläufe sicherstellen sollen, zunehmend Bedeutung. Dieses Seminar legt den Schwerpunkt auf die verschiedenen Arten der Dauermagnetwerkstoffe sowie auf ihre Magnetisier- und Messtechnik unter besonderer Berücksichtigung der Serienfertigung. Spezielle Probleme können in der Diskussion besprochen werden. Jede Anwendung erfordert spezielle Magnetwerkstoffe, sei es Hartferrit (HF), AlNiCo, SmCo oder NdFeB. Alle Werkstoffe haben ihre Berechtigung und sind gleich ernst zu nehmen. In diesem Seminar soll eine Hilfestellung zur richtigen Wahl des Werkstoffes und des Sensors gegeben werden. Inhalt des Seminars: > Dauermagnete > Grundlagen der Magnetisierung und der magnetischen Messtechnik > Magnetisierung und magnetische Messtechnik in der Produktion > magnetische Messtechnik am Beispiel der AMR-Sensorik

Automatisierungstechnik

Regelungstechnik für den Praktiker – kompakt Die Veranstaltung verdeutlicht dem Praktiker die Arbeitsweise, Konfiguration und Optimierung unterschiedlicher Regler. Der Teilnehmer lernt, einen für seine Regelstrecke geeigneten Regler auszuwählen, diesen zu konfigurieren (am Beispiel eines JUMO-Reglers), zu optimieren und zu bedienen (vom Stetigen- bis zum Stellungsregler). Die Theorie ist auf ein Minimum reduziert. Es wird Wert auf die Vermittlung der Zusammenhänge im geschlossenen Regelkreis und den Umgang mit den Regelparametern gelegt. Inhalt des Seminars: > Grundbegriffe zur Reglungstechnik (DIN 19226) > Arten von Regelstrecken und deren Charakterisierung > der PID-Regler und seine Parameter Xp, Tn und Tv > Auswahl eines geeigneten Reglertyps hinsichtlich der Regelgröße > die Optimierungsverfahren > Arbeiten mit Zweipunkt-, Dreipunkt-, Dreipunktschritt- und Stellungsreglern > die Erklärung und praktischen Demonstrationen erfolgen anhand von Beispielen aus der Prozesstechnik. Das theoretische Wissen ist allgemeingültig und herstellerneutral, die Workshops werden mit dem Regler JUMO IMAGO 500 durchgeführt.

Automatisierungstechnik

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 18. bis 20. April Nr. 32591.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.300,00

Referent M. Bräutigam JUMO GmbH & Co. KG, Fulda

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Radio Frequency Identification (RFID) Seminar in Ostfildern 19. und 20. April Nr. 33405.00.009 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. S. Cichos Referenten Prof. Dr.-Ing. S. Cichos Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Fachbereich Duales Studium Wirtschaft + Technik Dr.-Ing. I. Sotriffer Ingenieurbüro ARA-RFID, Freiburg

Funkbasierte Identifikationssysteme haben sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen, zum Beispiel der Automatisierungstechnik, der Logistik, der Zutrittkontrolle und der funktionalen Sicherheit, erfolgreich durchgesetzt. Letzlich basiert auch NFC (Near Field Communication) auf diesen Prinzipien. Ziel des Seminars: Im Seminar werden technische Grundlagen und vertiefende Kenntnisse aus dem gesamten Spektrum der RFID-Anwendungen vermittelt. Hierzu werden die derzeit am meisten verbreiteten Systeme in den jeweiligen Frequenzbereichen und deren Einbettung in entsprechende Applikationen vorgestellt. Auch wirtschaftliche Aspekte sowie neue technologische Trends und deren Potenziale werden besprochen. So sind Sie in der Lage, die Möglichkeiten unterschiedlicher RFID-Technologien und -Systeme differenziert zu beurteilen, selbst eigene Applikationen zu lösen und eigene Projekte voranzutreiben. Inhalt des Seminars: > EInführung > Nahfeld-Systeme > RFID-Transponder > RFID-Reader > RFID in realen Umgebungen > Software im RFID-Umfeld > Konzeption von RFID-Lösungen > „Hands-On“– RFID zum Anfassen

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Automatisierungstechnik

Feldbussysteme in der Prozessautomatisierung Grundlagen Bei Neuplanung oder Erweiterung einer Anlage stellt sich unweigerlich die Frage, ob und wenn ja, welcher Feldbus zum Einsatz kommen soll. Die Teilnahme an dem Seminar wird Ihnen die Beantwortung dieser Frage erleichtern. Das Seminar vermittelt zunächst Grundlagen der Feldbustechnik. Es werden gängige Feldbussysteme mit Praxisbeispielen vorgestellt, die Vor- und Nachteile beleuchtet und Detailinformationen zum jeweiligen Feldbus vermittelt. Inhalt des Seminars: > Kommunikation > Netzwerktopologien > Buszugriffsverfahren > Datensicherung > Informationsdarstellung > Übertragungsstandards > Übertragungstechniken > Verbindung von Netzen > Profinet, Profibus DP/PA, Foundation Feldbus

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 16. und 17. Februar Nr. 34430.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent T. Westers Pepperl+Fuchs Vertrieb Deutschland GmbH, Mannheim

VoIP Analyse mit Wireshark Analyse von Signalisierungs- und Audioproblemen Die Umstellung der Übertragungswege auf Ethernet und IP trifft immer mehr auch auf die klassischen Übertragungssysteme für Audio und Video zu. Um die Signalisierung verschiedener VoIP Endgeräte unter Verwendung des SIP-Protokolls zu veranschaulichen und die Sprachübertragung einer Endezu-Ende Verbindung zu analysieren, müssen die eingesetzten VoIP-Protokolle aufgezeichnet und ausgewertet werden.

Seminar in Ostfildern 22. bis 24. Februar Nr. 34700.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.410,00

Referent H. Otto JDSU Deutschland GmbH, Eningen u. A.

Ziel des Seminars: Im Rahmen dieses Workshops werden die Teilnehmer/-innen mit den wichtigsten Funktionen des Softwareanalysators Wireshark vertraut gemacht.

Automatisierungstechnik

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VoIP Analyse mit Wireshark

Sie sind mit diesem Wissen in der Lage, den Analysator richtig zu bedienen, aus den Analyseergebnissen die richtigen Schlüsse zu ziehen und im Störungsfall eine zielgerichtete Behebung zu veranlassen.

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Informationstechnologie

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Roland Bach An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-14 Telefax +49 711 34008-65 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare: Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] Anja Weiß, M.A. An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] thema

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Software Engineering Programmiersprachen SW Management Embedded Systems SW QS Mobile Computing

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Microsoft Office Betriebssysteme Internet und Browser Technologie Technische Anwendungssoftware

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Server-Software Netzwerktechnik Internetworking

200 207 207

Datenschutz und Datensicherheit IT Projektmanagement IT Verträge IT Geschäftsprozessmanagement

210

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Anwendungs-Software

Server und Netzwerk

IT Management

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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thema thema

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C # und Visual C# für Ein- und Umsteiger Die zentrale Programmiersprache für Windowsund Internetanwendungen

Seminar

Seit nunmehr über einem Jahrzehnt ersetzt die Programmiersprache Visual C# im Rahmen der Microsoft-Programmieroberfläche Visual Studio .NET die Sprache C. C# wird inzwischen bei der Programmierung von eingebetteten, hardwarenahen Systemen, mobilen Anwendungen bis hin zu großen, plattformübergreifenden Internetanwendungen eingesetzt. Warum also noch C oder C++ lernen?

3. bis 5. Februar Nr. 32589.00.028

Ziel des Seminars: > die grundlegenden Sprachelemente von Visual C# darzulegen, > die OOP-Techniken unter Visual C# zu erklären, > die Programmierung von Windows-Anwendungen zu erlernen, > die Programmierung von serverseitigen Webanwendungen zu erläutern, > den Einsatz von Visual C# an Beispielen zu demonstrieren.

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.260,00 Weiterer Termin 9. bis 11. Mai Nr. 32589.00.029 Teilnahmegebühr EUR 1.260,00

Referent Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl Fürstenfeldbruck

Visual C# .Net für Fortgeschrittene Microsoft hat seit dem Jahr 2000 die Sprache Visual C# unter der Oberfläche Visual Studio .NET zu einer der beiden zentralen Sprachen für Windows- und Web-Anwendungen erklärt und ihre Entwicklung in mehreren Versionen forciert. Dieses Erweiterungsseminar ist für Programmierer gedacht, die tiefer in die Sprache eindringen möchten. Ziel des Seminars: > weiterführende Sprachelemente von C# > Vertiefung von OOP-Techniken unter C# in Form von Objekt-Beziehungen > erweiterte Grafikfunktionen der Programmierung > Einsatz in webbasierte Anwendungen > Zugriff auf Datenbanken > Demonstration des Einsatzes von C# an Beispielen >>>

Software Engineering

Seminar in Ostfildern 9. bis 11. März Nr. 32663.00.023 Teilnahmegebühr EUR 1.260,00 Weiterer Termin 13. bis 15. Juni Nr. 32663.00.024 Teilnahmegebühr EUR 1.260,00

Referent Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl Fürstenfeldbruck

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Visual C# .Net für Fortgeschrittene

Inhalt des Seminars: > Wiederholung des Basiswissens > ein fortgeschrittenes OOP-Beispiel > Steuerelemente > Grafik mit GDI und GDI+ > Nebenläufigkeit/Parallelität > Datenzugriff mit ADO .NET > webbasierte Anwendungen > LINQ und PLINQ

Programmierung in Java Seminar in Ostfildern 15. bis 17. Februar Nr. 33825.00.011 Teilnahmegebühr EUR 1.320,00

Referenten Prof. Dr. M. Deininger Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr. T. Kessel Duale Hochschule BadenWürttemberg, Baden-Wuerttemberg Cooperative State University, Stuttgart

Java ist eine moderne objektorientierte Programmiersprache, die überall zum Einsatz kommt. JavaProgramme sind ohne Änderungsaufwand auf den meisten Betriebssystemen lauffähig. Die Sprache und viele Entwicklungswerkzeuge, z.B. Eclipse, sind frei verfügbar. Java ist eine professionelle Entwicklungssprache, die die Umsetzung großer Systeme erlaubt. Ziel des Seminars: > Erlernen der grundlegenden Java Sprachelemente > Einführung in die objektorientierte Programmierung > Nutzung der Entwicklungsumgebung Eclipse > Überblick über weiterführende Konzepte Alle Inhalte werden mit zahlreichen praktischen Beispielen von den Seminarteilnehmern am Rechner eingeübt. Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein, selbstständig Java-Programme zu entwickeln.

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Software Engineering

Objektorientierte Programmierung für Echtzeit-Software Moderne Entwurfsmethoden für hardwarenahe Programmierung

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI)

OOP und UML finden immer mehr den Zugang zur hardwarenahen Programmierung. Die Entwicklungszeiten werden immer kürzer. Eine schnelle, fehlerfreie und kostengünstige Softwareentwicklung sichert die Zukunft eines Unternehmens. Der Einsatz dieser Techniken bietet sich daher an.

Seminar

Ziel des Seminars ist, Ihnen > die speziellen Anforderungen bei Echtzeitsystemen darzulegen > die OOP-Techniken praxisorientiert beizubringen > Modellierungs- und Kommunikationskonzepte nebenläufiger Prozesse zu erläutern > das UML-RT-Profil für Echtzeitsysteme zu lehren > den Einsatz von OOP an Beispielen zu demonstrieren

in Ostfildern 22. und 23. Februar Nr. 34425.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl Fürstenfeldbruck

Werkzeuggestütztes Testen von Java-Programmen Im Rahmen der modernen, testgetriebenen Softwareentwicklung haben sich zahlreiche Werkzeuge zur Unterstützung etabliert. Das wichtigste und bekannteste ist JUnit. Es erlaubt Testfälle zu erstellen, zu verwalten und auszuführen. Daneben existieren zahlreiche weitere freie Werkzeuge, die den Test sinnvoll unterstützen. Ziel des Seminars: Das Seminar erläutert die grundlegenden Konzepte des Programmtests. Aufbauend wird gezeigt, wie diese Konzepte in Java umgesetzt werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf JUnit gelegt. Daneben wird vermittelt, wie die Werkzeuge Findbugs, Emma, Mockito, AspectJ und metrics den Test unterstützen. >>>

Software Engineering

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) Seminar in Ostfildern 7. und 8. März Nr. 34446.00.003 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referenten Prof. Dr. M. Deininger Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr. T. Kessel Duale Hochschule Baden-Württemberg, Baden-Wuerttemberg Cooperative State University, Stuttgart

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Werkzeuggestütztes Testen von Java-Programmen

> > > > >

Einführung in den Test von Programmen Einführung in die JUnit Klassenbibliothek Ausdrücke und Anweisungen der JUnit Klassen Ausführung der JUnit Testfälle in Eclipse Unterstützende Werkzeuge zum Test, u.a. FindBugs, Emma, Mockito

Am Ende des Seminars sollen Sie in der Lage sein, Testfälle zu entwerfen, in JUnit zu implementieren und anschließend in Eclipse ablaufen zu lassen. Bei Bedarf können Sie weitere Werkzeuge für den Test auswählen und nutzen. Sie erlernen anhand von Übungen, konkrete Testfälle in JUnit und weitere Werkzeuge zu erstellen, sowie in die Entwicklungsumgebung Eclipse zu integrieren.

Einführung in Eclipse In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) Seminar in Ostfildern 8. April Nr. 34447.00.003 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referenten Prof. Dr. M. Deininger Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr. T. Kessel Duale Hochschule Baden-Württemberg, Baden-Wuerttemberg Cooperative State University, Stuttgart

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Eclipse hat sich in den letzten Jahren als integrierte Entwicklungsumgebung für Java und weitere Programmiersprachen durchgesetzt. Dank seines modularen und offenen Plug-in-Konzepts hat sich Eclipse als Plattform für verschiedene Werkzeuge etabliert. Dieses Seminar führt in die Eclipse-Entwicklungsumgebung ein. Verschiedene Aspekte von Eclipse, zum Beispiel das Aufsetzen von Projekten, die Bearbeitung von Dateien oder die Konfiguration der JVM werden erläutert. Die Teilnehmer erlernen anhand von Übungen die konkrete Anwendung von Eclipse für die Programmiersprache Java. Ziel des Seminars: > prinzipielle Einführung in die Entwicklungsumgebung Eclipse > Übersicht über die verfügbaren Eclipse-Varianten > Optionen zur Anpassung von Eclipse an spezifische Anforderungen > Integration weiterer Werkzeuge als Plug-ins in Eclipse

Software Engineering

Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein, eine geeignete Eclipse-Version auszuwählen und gegebenenfalls zu erweitern, sowie typische Aufgabenfelder und Problemstellungen in Eclipse eigenständig zu lösen.

Einführung in Eclipse

TYPO3 Redakteur – Fortgeschrittene TYPO3 im Einsatz für internationale Web-Portale und Intranets

Seminar

TYPO3 bietet als Content Management System bzw. Web-Betriebssystem eine große Bandbreite an Möglichkeiten. Bei über fünftausend Erweiterungen kann TYPO3 nahezu jede Anforderung, die an ein Web-Portal gestellt wird, erfüllen.

20. April Nr. 34326.00.004

Ziel des Seminars: Gewinnen Sie mit der Redakteur-Schulung für Fortgeschrittene einen tiefen Einblick in die Möglichkeiten von TYPO3. Sie erfahren, wie die Installation einer Erweiterung in TYPO3 durchgeführt wird, wie ein PlugIn (Funktionselement) in eine Seite integriert und konfiguriert wird und wie die Benutzeradministration für Redakteure aufgebaut ist.

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 520,00

Referent U. Gessler pixel-id GmbH, Esslingen

TYPO3 bietet für kleine Unternehmen bis hin zu international aufgestellten Konzernen die besten Voraussetzungen für eine optimale Präsenz im Internet oder eine zentrale Plattform für das Intranet.

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Software Engineering

pixel-id GmbH Ludwig-Jahn-Straße 37 73732 Esslingen Mail [email protected] Web www.pixel-id.de

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Software Engineering mit UML für Fortgeschrittene In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) und dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 28. und 29. April Nr. 34797.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.060,00

Referentin Dr. habil. A. Herrmann Herrmann & Ehrlich, Stuttgart

UML für Requirements Engineering, ArchitekturEntwurf, modellbasierte Entwicklung und Qualitätssicherung UML ist ein international anerkannter Modellierungsstandard. Er ist vielseitig einsetzbar und kann sowohl die Kundensicht als auch die technische Sicht auf ein IT-System darstellen. Auch der phasenübergreifende Einsatz dieser Modelle ist möglich, zum Beispiel die Codegenerierung aus UMLModellen heraus oder das modellbasierte Testen. Ziel des Seminars: In diesem Seminar erlernen Sie die wichtigen UMLDiagramme und deren praktische Anwendung im Software Engineering. Sie lernen repräsentative kostenlose Werkzeuge kennen. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in UML und Software Engineering sind hilfreich. Inhalt des Seminars: > Einführung > Anforderungserhebung und Requirements Engineering > Architektur-Entwurf > Modellbasierte Entwicklung > Qualitätssicherung

Grundlagen Software Engineering In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) Seminar in Ostfildern 4. bis 6. Juli Nr. 34385.00.004

Die zunehmende Komplexität bei der Entwicklung großer Software-Systeme erfordert ein systematisches und methodisches Vorgehen. Neben den technologischen Herausforderungen gibt es aber auch eine Vielzahl von Management- und Prozessaspekten zu berücksichtigen.

Teilnahmegebühr EUR 1.340,00

Ziel des Seminars: > Einführung in die systematische Erstellung von Software und verschiedene Vorgehensmodelle >>>

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Software Engineering

> Methoden und Prinzipien der einzelnen Entwicklungsphasen (Anforderungsmanagement, Systementwurf, Realisierung, Test, Integration/Auslieferung, Wartung) > Aspekte des begleitenden Managements (ProjektManagement, Projekt-Risikomanagement, Qualitätsmanagement, Versionsmanagement)

Grundlagen Software Engineering

Referenten Prof. Dr. M. Deininger Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr. T. Kessel Duale Hochschule Baden-Württemberg, Baden-Wuerttemberg Cooperative State University, Stuttgart

Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein, ein Vorgehensmodell auszuwählen, die zugehörigen Entwicklungsphasen durchzuführen und die entsprechenden Managementaspekte zu berücksichtigen. Dank der praktischen Übungen können Sie erste Erfahrungen bei der Umsetzung der Best Practices sammeln. Alle Inhalte werden von den Dozenten anhand zahlreicher praktischer Beispiele erläutert.

Softwarearchitektur Aufbauseminar und Frameworks Der Entwurf einer Softwarearchitektur gehört zu den wichtigsten und schwierigsten – aber auch kreativsten – Aufgaben eines Softwareentwicklers, da hier die Strukturen, Module und Schnittstellen der unterschiedlichen Softwarebausteine festgelegt werden.

In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.V. (ASQF) und der Gesellschaft für Informatik (GI)

Ziel des Seminars: Das Seminar beleuchtet den Entwurfsprozess aus den Perspektiven der Entwicklung, des Managements und der Qualitätssicherung. Dabei werden die Randbedingungen diskutiert und Best Practices für Konzeption und Umsetzung einer Architektur vermittelt. Ausgehend von einer Problemstellung, wenden die Teilnehmer die Lerneinheiten in Form eines Workshops an, um eine eigene Softwarearchitektur zu konzipieren. Abschließend sind Sie in der Lage, die Prozesse und Technologien zur Erstellung von Softwarearchitekturen erfolgreich zu beurteilen und anzuwenden. >>>

in Ostfildern

Software Engineering

Seminar

27. bis 29. Januar Nr. 34233.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.340,00

Referenten Prof. Dr. M. Deininger Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr. T. Kessel Duale Hochschule Baden-Württemberg, Baden-Wuerttemberg Cooperative State University, Stuttgart

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Softwarearchitektur Aufbauseminar und Frameworks

> Entwurfsprinzipien und Randbedingungen bei Softwarearchitekturen > Prozesse, Technologien und Best Practices bei der Umsetzung von Architekturen > Vertiefung der Lerninhalte durch Aufgaben Die Inhalte werden anhand praktischer Beispiele erörtert.

Grundlagen der ISO 26262 Seminar in Ostfildern 22. und 23. Februar Nr. 33974.00.006 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Leitung Dipl.-Ing. C. Riedl Referenten Dipl.-Technoinform. M. Götting ITK Engineering AG, Stuttgart-Vaihingen Dipl.-Ing. C. Riedl ITK Engineering AG, Stuttgart

Seit Ende 2011 hat die Norm ISO 26262 für die funktionale Sicherheit im Automobilbereich den Status eines internationalen Standards. Welche Konsequenzen sind aus der ISO 26262 im Hinblick auf die Bearbeitung von Projekten im Umfeld sicherheitsrelevanter Systeme für den Automobilbereich zu ziehen? Ziel des Seminars: Das Seminar gibt eine Einführung in die Entwicklung sicherheitsrelevanter Funktionen unter Berücksichtigung der ISO 26262. Es werden die grundlegenden Aspekte der Norm vorgestellt, beispielsweise die ganzheitliche Betrachtung der Sicherheit in einem Lebenszyklus sowie Vermeidung systematischer wie zufälliger Fehler. Schwerpunkte sind die Durchführung von Gefährdungs- und Risikoanalyse, Konzept- und nachfolgenden Entwicklungsphasen der ISO 26262 unter Berücksichtigung des empfohlenen Vorgehens und der Spielräume bei der Erreichung der Normziele. Inhalt des Seminars: > Einführung in das Thema funktionale Sicherheit > funktionales Sicherheitsmanagement > Konzeptphase der sicherheitsgerichteten Entwicklung > Systementwicklung > Grundlagen Hardwareentwicklung > Softwareentwicklung > Produktion, Wartung und Außerbetriebnahme > verteilte Entwicklung

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Software Engineering

Aufwandsschätzung von Software-Projekten Aufwandsschätzungen sind Grundlage jeder guten Planung und Angebotskalkulation von Softwareprojekten. Umfang, Kosten und Zeit bestimmen die Projektmachbarkeit und damit den Projekterfolg. Fundierte Schätzungen vor, zu und während der Projektlaufzeit vermeiden unliebsame Überraschungen bezüglich Kosten- und Terminüberschreitungen. Ziel des Seminars: In diesem Seminar erhalten Sie sowohl einen Überblick über einfache Daumenregeln und Basismethoden („die Kunst der Schätzung“) als auch eine Einführung in komplexe, analytische Modelle und Tools zur Aufwandsschätzung („die Wissenschaft der Schätzung“). Sie lernen anhand von Beispielen die Anwendung ausgewählter Methoden und Werkzeuge für mittlere und große Softwareprojekte sowie deren Vor- und Nachteile kennen. Sie lernen u.a. kennen: parametrische Schätzungen, Function Point, COCOMO-Verfahren, Expertenschätzung, Planungspoker, ... Auch „Quick Wins“ werden an die Hand gegeben.

Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 32582.00.028 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent Dr. T. Liedtke Informatik Consulting Systems AG, Stuttgart

Welche Schätzmethode taugt für welches Projektvorgehensmodell (Wasserfall, V, iterativ, agil, ...)? Wie können Ergebnisse intern mit Management und extern zwischen Kunde und Lieferant verhandelt werden? Sie lernen Schätzungen und cost-tocomplete zu „managen“.

Software-Konfigurationsmanagement Wirkungsvolle Koordination von Entwicklungsteams

Seminar

Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der Lage, in Ihrer Firma den Bedarf an Konfigurationsmanagement zu erkennen und zu formulieren. Mit den im Seminar erlernten Konzepten und präsentierten Beispielen können Sie eine zugeschnittene organisatorische und technische Lösung für das Konfigurationsmanagement in Ihrem Unternehmen einrichten. Eine Voraussetzung ist die Bereitschaft, die Benennung, Ablage, Änderung, Auslieferung und Sicherung der Software zu definieren und diszipliniert anzuwenden. >>>

in Ostfildern

Software Engineering

25. und 26. April Nr. 32642.00.015 Teilnahmegebühr EUR 990,00

Referent Dipl.-Ing. K. Frühauf Infogem AG, Baden (Schweiz)

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Software-Konfigurationsmanagement

In diesem Seminar lernen Sie: > Strukturierung des Produkts, Schnittstellen > Objekte des Konfigurationsmanagements > Modell der Umgebungen > Aufgaben > Werkzeuge > Änderungsmanagement > Hinweise für die Praxis

Effizienzsteigerung in Software-/System-Entwicklung In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 1. und 2. Juni Nr. 32669.00.028 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Leitung Dipl.-Math. D. Malzahn Prof. Dr. F. Schweiggert Referenten Dr. S. Kram Merzedes-Benz Bank AG, Stuttgart Dipl.-Math. D. Malzahn Bochum Prof. Dr. F. Schweiggert Universität Ulm

Software ist in Gesellschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Produktion, aber auch in technischen Geräten zu einem bestimmenden Faktor geworden. Aufgrund der steigenden Vernetzung spielen Systemarchitekturen eine ganz entscheidende Rolle. Daraus resultieren neue Anforderungen an das Management der Entwicklungsteams. Ziel des Seminars: Im Mittelpunkt stehen Darstellung und Diskussion von Techniken zur Durchführung von Software-Entwicklungsprojekten im Systemkontext. Ein wichtiger Schwerpunkt sind Architekturkonzepte in verteilten Anwendungen. Effizienzsteigerung beruht aber nicht nur auf Einsatz neuer Technologien, sondern verlangt auch Berücksichtigung neuer Entwicklungs- und Managementparadigmen. So werden ausgewählte, praxisrelevante technische, soziotechnische wie auch organisatorische Methoden besprochen und im Dialog mit den Teilnehmern vertieft und weiterentwickelt. Wann sind welche Methoden sinnvoll, wie können Organisationen in den bestehenden Rahmenbedingungen (Time-to-market, normative Anforderungen, komplexe verteilte Architekturen, bestehende Anwendungslandschaften, etc.) weiterentwickelt werden? >>>

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Software Engineering

Inhalt des Seminars: > Herausforderungen bei der Softwareentwicklung und -pflege > Aufbau- und Anlauforganisation (Prozessmodelle) > Architekturkonzepte für die Software-/Systementwicklung > Sozio-technische Rahmenbedingungen > Validation und Verifikation > Prozessimplementierung und ihre Verbesserung > Kosten-Nutzen-Analyse – Workshop > Projektmanagement mit Erfahrungswerten aus vielen Projekten

Effizienzsteigerung in Software-/System-Entwicklung

Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems Schwerpunkt: Sichere Software nach IEC 61508 und abgeleitete Normen

Premium Seminar

„Sicherheit durch Zuverlässigkeit“ oder „Sicherheit durch Qualität“ – unter diesem Motto steht dieses Premium-Seminar.

27. und 28. April Nr. 33727.00.013

Ziel des Seminars: Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie bei Zuverlässigkeits- und (funktionalen) Sicherheitsanforderungen Software/Eingebettete Systeme entwickelt und getestet werden können und wie die Prozesse zu gestalten sind, damit sie entsprechende Normen und Standards erfüllen.

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.450,00

Leitung Prof. Dr. F. Schweiggert

Grundlage ist die IEC 61508, die ausführlich anhand von Beispielen aus der Praxis dargestellt wird. Hintergrund sind regulatorische und gesetzliche Anforderungen (BGB, Produkthaftung) sowie generelle ökonomische Aspekte (Return on Investment). Hohe Zuverlässigkeit und (funktionale) Sicherheit gelten aber vor allem, wenn Geräte, Systeme oder Anlagen für sicherheitsrelevante Anwendungen eingesetzt werden. Wesentlich hierbei sind die Kritikalitätslevel (SIL, Safety Integrity Level) der IEC 61508 resp. abgeleiteter Normen wie der ISO 26262 (Automotive) oder verwandter Anforderungen wie der RTCA DO-178B/C. >>>

Software Engineering

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Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems

Referenten Dipl.-Ing. M. Heininger HEICON – Global Engineering, Schwendi Dr. N. Porta Daimler TSS GmbH, Ulm Prof. Dr. F. Schweiggert Universität Ulm

Das Seminar zeigt anhand von Beispielen und einem kompletten Entwicklungsprozess praxistaugliche Ansätze, basierend auf langjährigen Erfahrungen. Am Abend des ersten Tages findet bei einem Abendessen ein Round-Table-Gespräch mit allen Referenten statt.

Qualitätssicherung in Software-/SystemEntwicklung (Q3SE) In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 20. bis 22. April Nr. 32852.00.043 Teilnahmegebühr EUR 1.410,00

Leitung Prof. Dr. F. Schweiggert Referenten Dr. S. Kram Merzedes-Benz Bank AG, Stuttgart Dipl.-Math. D. Malzahn Bochum Dr. C. Ott SOGETI Deutschland GmbH, Ostfildern Prof. Dr. F. Schweiggert Universität Ulm

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Ziel des Seminars ist, bei der Entwicklung einer konsequent und effektiv durchgeführten Qualitätssicherung im Rahmen eines wirksamen Qualitätsmanagement-Systems den Menschen als Träger der Prozesse in den Mittelpunkt zu stellen, nach dem Motto „Qualität beginnt in den Köpfen!“ Ferner werden konstruktive (zum Beispiel Zielfindung), organisatorische (zum Beispiel Prozessgestaltung), administrative (zum Beispiel Code-Verwaltung) und analytische Maßnahmen (zum Beispiel systematische Reviews und Tests) vermittelt. Inhalt des Seminars: > Ziele der SW-QS in Unternehmen und Behörden Qualitätsmerkmale, Qualitätsbeurteilung, Qualitätsbewertung, Qualitätsmessung: > QS-Maßnahmen in Abhängigkeit von der Kritikalität für Embedded Systems und kommerziellen SW-Systemen; SW-Metriken und deren Wirksamkeit in der Praxis; SW-FMEA > Aufbau von Qualitätsmodellen (mit Beispielen) > CMMI und SPICE für die Bewertung von SW-Prozessen SW-Qualitätsmanagement: > im industriellen Umfeld nach ISO 9000:2000, ISO 25000 (ISO 9126), IEC 61508, DIN EN 50128 oder ISO 26262, CMMI/SPICE, dem V-Modell XT und anderen Vorgaben > Aufbau eines QM-Systems (fünfzehnjähriger Erfahrungsbericht mit Fallbeispielen) >>> Software Engineering

> Workshop: Entwicklung eines QS-/QM-Planes für Embedded Systems Organisatorische QS-Maßnahmen: > Einführung und Verwendung von SW-Standards: z.B. V-Modell XT, EHB, QS-/QM-Handbuch, Verfahrensanweisungen; QS-Planung für Entwicklungsund Kunden-Projekte > SW-Konfigurationsmanagement und Änderungswesen Konstruktive QS-Maßnahmen: > SW-Architekturen für strukturierte/objektorientierte Projekte > SW-Qualitätssicherung durch gezieltes People Management: Personal ist die wertvollste Ressource in der SW-Entwicklung Analytische/überprüfende QS-Maßnahmen: > Prüfungen mit Erfahrungswerten für Inspektionen, Reviews, Assessments usw. > White- und Black-Box-Tests mit Testfallbestimmung > Verifikation und Validation bei Integrations- und Abnahmetests, Aufbau der Testdokumentation

Qualitätssicherung in Software-/SystemEntwicklung (Q3SE)

Präsentation eines professionellen, industriellen Testprozesses für hochzuverlässige Softwaresysteme Round-Table-Gespräch in einem Gasthaus: Wie wird Software-QS/QM in der Praxis gelebt?

Excel 2010 – Einführung Sie lernen in diesem Seminar kennen und beherrschen: > Einsatzgebiete von Excel > Techniken der Formatierung und Gestaltung von Zelleninhalten, Tabellen und Arbeitsmappen > Aufbau von Formeln > Einsatz der wichtigsten Funktionen > Diagramme > Datenbankfunktionen In zahlreichen Beispielen aus der Praxis lernen Sie mit Excel sicher umzugehen und selbstständig damit zu arbeiten. Ein weiteres Ziel des Seminars ist das schnelle und effiziente Arbeiten mit Excel.

Seminar in Ostfildern 10. und 11. März Nr. 32803.00.040 Teilnahmegebühr EUR 760,00

Referentin R. Heckel Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

Voraussetzungen Grundkenntnisse in Windows Anwendungs-Software

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Excel 2010 – Aufbau Seminar in Ostfildern 14. und 15. Juli Nr. 32847.00.041 Teilnahmegebühr EUR 760,00

Referentin R. Heckel Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

Sie arbeiten in diesem Seminar mit den umfangreichen weiterführenden Funktionen von Excel. An zahlreichen Übungen aus der Praxis erarbeiten Sie sich die professionelle und effiziente Aufbereitung und Verwaltung Ihres Zahlenmaterials. Sie lernen im Seminar kennen und beherrschen: > erweiterte Möglichkeiten von Berechnungen und Kalkulationen > Gestaltung von Tabellen > Verknüpfen von Tabellen und Arbeitsmappen > Datenaustausch unter Windows > Makro-Aufzeichnung mit dem Makrorecorder > Zusatzprogramme von Excel > Pivottabellen und Szenario Manager > Tipps und Tricks für den effizienten Einsatz von Excel > Datenbankfunktion von Excel Ein weiteres Ziel des Seminars ist, Excel mit seinen vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen und zu beherrschen. Voraussetzungen Teilnahme am Einführungsseminar oder gleichwertige Kenntnisse. Das Seminar ist für Excel-Anfänger nicht geeignet.

PowerPoint 2010 – Einführung Seminar in Ostfildern 17. März Nr. 32816.00.042 Teilnahmegebühr EUR 410,00

Referentin R. Heckel Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

Präsentationen von Arbeitsergebnissen haben sich im beruflichen Alltag zu einer Routinearbeit im Sekretariat und in der Fachabteilung entwickelt. PowerPoint hat sich dafür als leicht erlernbares und handhabbares Hilfsmittel etabliert. Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint. Sie planen und erstellen Präsentationsfolien, beherrschen die Kombination von Text, Grafiken und Bildern auf den Präsentationsfolien und können eine eigene Bildschirmpräsentation mit Animationseffekten erstellen. Voraussetzungen Grundkenntnisse in Windows

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Anwendungs-Software

PowerPoint 2010 – Aufbau Mit einer konzeptionell durchdachten und professionell aufbereiteten Präsentation in PowerPoint präsentieren Sie eindrucksvoll Ihre Arbeitsergebnisse. Sie können die Funktionen zur Erstellung und Verwaltung von Präsentationen einordnen und für die tägliche Arbeit nutzen. Sie kennen den Funktionsumfang des Programms und sind in der Lage, Ihre gestalterischen Vorstellungen kreativ und technisch in einer anspruchsvollen Präsentation umzusetzen. Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint, planen und erstellen Sie professionelle Präsentationsfolien, beherrschen Sie die weiterführenden Funktionen in PowerPoint, können Sie eigene Präsentationsvorlagen und eine anspruchsvolle Bildschirmpräsentation mit Animationseffekten erstellen.

Seminar in Ostfildern 8. Juli Nr. 32862.00.041 Teilnahmegebühr EUR 410,00

Referentin R. Heckel Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

Linux Grundlagen Für einen Einstieg in die Administration von LinuxSystemen werden Grundlagen und Konzepte vermittelt. Sie sind Hilfe zur Selbsthilfe oder Unterstützung für aufbauende Trainings wie System-Administration, Netzwerk-Administration oder spezielle Themen wie Apache, Squid, Mailserver. Am Ende des Seminars verstehen Sie die Konzepte Ihres Linux-Systems: Sie kennen die Grundlagen des vi-Texteditors und einer Reihe von Werkzeugen, die Ihnen den nächsten Schritt – die Administration – vereinfachen.

Seminar in Ostfildern 1. bis 3. März Nr. 32652.00.017 Teilnahmegebühr EUR 1.280,00

Referent H. J. Volk edv-training Volk, Microsoft Certified Trainer, Ostfildern

Inhalt des Seminars: > Einführung > Bedienung des Linux-Systems > die Shell > Hilfe > Editieren mit dem vi > die wichtigsten Kommandos > reguläre Ausdrücke > Standardkanäle und Filterkommandos > Dateien und das Dateisystem > Dateien archivieren und komprimieren Anwendungs-Software

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App-Entwicklung für Android Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 34014.00.010 Teilnahmegebühr EUR 990,00

Referent: Dipl.-Ing. (FH) F. Glufke, M.Sc. Alarm IT Factory GmbH, Stuttgart

Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets sind in den letzten Jahren immer populärer geworden. Der Markt für Anwendungen für mobile Endgeräte, sogenannte Apps, boomt. Um den Ansprüchen an diese Apps gerecht zu werden, wurde das Betriebssystem Android entwickelt. Es ist heute eines der gängigsten Betriebssysteme für mobile Endgeräte. Ziel des Seminars: Android bietet für App-Entwickler eine Vielzahl von Möglichkeiten, die die Teilnehmer in diesem Seminar vermittelt bekommen. Dazu gehören: > Beherrschen der Grundlagen > Erstellen von grafischen Oberflächen > Zugreifen auf das Dateisystem > Austauschen von Daten über das Internet Nach dem Besuch des Seminars haben die Teilnehmer > grundlegende Kenntnisse über die App-Entwicklung für Android > einen Überblick über die Möglichkeiten, die Android bietet > ein Verständnis darüber, welche Aufgaben mit Android gelöst werden können > die Fähigkeit, Problemstellungen effizient mit Android zu lösen

Grafik-Design für Nicht-Grafiker In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) Seminar in Ostfildern 21. und 22. April Nr. 34790.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

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Professionelles Design für Web und Printmedien Wenn es darum geht, ein Unternehmen erfolgreich in der Öffentlichkeit zu platzieren, ein Produkt oder ein Projekt zu präsentieren, dann ist gutes Design unerlässlich. In diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Begriffe und zentralen Bestandteile des Grafik-Designs kennen. Sie erwerben Kompetenz im Umgang mit Agenturen und Grafik-Designern, Sie erhalten Einblicke in Kreativprozesse und Kreativtechniken, Sie lernen Gestaltungskonzepte zu beurteilen, zu entwickeln und selbst umzusetzen. >>> Anwendungs-Software

Inhalt des Seminars: > der Designprozess > Zielgruppendefinition > Briefing erstellen > Kreativ-Techniken, Ideenfindung erlernen > Gestaltungsbasics (Farbe, Form, Bild, Format, Raster, Layout) > Auswahl von und Umgang mit Schrift (Schriften, Typografie) > Scribbeln und Prototyping > Entwurf und Layout > Reinzeichnung, Erstellung von Druckvorlagen > Design-Check (Einzel-Coaching) Bringen Sie Ihre eigenen Praxisbeispiele mit. Sie erhalten eine Analyse und Anregung zur Gestaltung.

Grafik-Design für Nicht-Grafiker

Referentin Diplom-Designerin N. Bilz rotbraun informationsgestaltung, Berlin

LabView – Einführung LabView ist eine objektorientierte, graphische Programmiersprache für die Erfassung, Darstellung und Verarbeitung von Messwerten. Nach diesem Seminar kennen Sie die Grundlagen von LabView und sind in der Lage, LabView-Programme zu erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen und zu verarbeiten. Inhalt des Seminars: > Control-Panel und Diagramm > Schleifen und Charts > SUB-VI (Unterprogramme) > Arrays, Cluster und Graphen > Case- und Sequenz-Struktur > Ereignisstruktur/Formula-Node > lokale und globale Variable > Stringfunktionen > Fileoperationen > Datenaustausch mit Excel > Express-VIs

Anwendungs-Software

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 1. und 2. Februar Nr. 32827.00.031 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent Prof. Dr.-Ing. A. Piotrowski Hochschule München

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LabView – Messtechnik-Praktikum In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE) Seminar in Ostfildern 8. und 9. März Nr. 32601.00.017 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent Prof. Dr.-Ing. A. Piotrowski Hochschule München

Die Kenntnisse, die im LabView Einführungsseminar erworben wurden, können im MesstechnikPraktikum praxisnah vertieft werden. Dieses weiterführende Seminar befasst sich mit der Ansteuerung von Messgeräten über IEC-(IEEE)Bus und StandardSchnittstellen und mit der Programmierung von Multifunktionskarten für die messtechnische Anwendung wie zum Beispiel Analog/Digtal- und Digital/Analog-Eingabe und -Ausgabe. Inhalt des Seminars: > Programmierung der Seriellen Schnittstelle (RS232) > Ansteuerung und Programmierung eines Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus) > Ansteuerung und Programmierung eines Funktionsgenerators (IEC/IEEE-Bus) > Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass, Hochpass) mit Generator und Osci (IEC/IEEE-Bus) > Einfache Analoge Ausgabe und Eingabe > Analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte > Analoge Eingabe mit ADDA-Karte

LabView Intensivtraining Seminar in Ostfildern 4. bis 8. Juli Nr. 33766.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.980,00

Referent Prof. Dr.-Ing. A. Piotrowski Hochschule München

LabView ist eine objektorientierte, graphische Programmiersprache für die Erfassung, Darstellung und Verarbeitung von Messwerten. In diesem Seminar lernen Sie nicht nur die Grundlagen von LabView kennen und sind in der Lage, LabView-Programme zu erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen und zu verarbeiten. Sie erlernen auch Themen wie Datenauswertung und Archivierung, Datenaustausch übers Netz, Programmierung und Strukturierung von größeren Programmen und Dokumentenerstellung. Zusätzlich befassen Sie sich in einem MesstechnikPraktikum mit der Ansteuerung von Messgeräten über IEC-(IEEE-)Bus und Standard-Schnittstellen und mit der Programmierung von Multi-IO-Karten für die messtechnische Anwendung wie z.B. Analog/Digtal- und Digital/Analog-Ein/Ausgabe. >>>

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Anwendungs-Software

Inhalt des Seminars: Grundlagen-Training > Control-Panel und Diagramm > Schleifen und Charts > SUB-VI (Unterprogramme) > Arrays, Cluster und Graphen > Case- und Sequenz-Struktur > Ereignisstruktur/Formula-Node > lokale und globale Variable > Stringfunktionen > Fileoperationen > Datenaustausch mit Excel > Express-VIs Aufbau-Training > Programmstrukturen > Menüs, RUN-Time-Menüs > Auswertung von Prüfabläufen > Berichterstellung und Reports Messtechnik-Praktikum > Programmierung der seriellen Schnittstelle (RS232) > Ansteuerung und Programmierung eines Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus) und Funktionsgenerators (IEC/IEEE-Bus) > Datenübertragung übers Netz > Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass, Hochpass) mit Generator und Oszi (IEC/IEEE-Bus) > analoge Ein- und Ausgabe mit Multifunktionskarte (AD/DA-Wandler) > analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte > Mehrkanalabtastung mit ADDA-Karte

Anwendungs-Software

LabView Intensivtraining

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Excel VBA für Techniker Seminar in Ostfildern 18. und 19. Februar Nr. 34736.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent Dipl.-Betriebswirt V. Pagel artisan Softwarelösungen, Mörfelden-Walldorf

Dieses Seminar ist für alle geeignet, die ihre tägliche Arbeit mit Excel effektiver und professioneller gestalten möchten. An Beispielen aus dem technischen Bereich werden die Möglichkeiten von Excel VBA dargestellt. Sie sollten Erfahrungen im Tabellenaufbau mit Excel haben und sicher im Umgang mit Excel Funktionen sein. Inhalt des Seminars: > Aufzeichnen spezieller Zahlenformate > Makrobefehle aufrufen > dynamische Diagramme mit VBA programmieren > individuelle Anpassungen und Bedingungen hinzufügen > der Visual Basic Editor > Grundlagen von VBA: Objekte, Methoden, Eigenschaften > Fehlersuche im Visual Basic Editor > Daten bereinigen mit Schleifenbefehlen > Daten zusammenführen aus mehreren Dateien > individuelle Dialoge und eigene Funktionen erstellen > ereignisgesteuerte Prozeduren entwickeln

Excel Einführung für Techniker Seminar in Ostfildern 17. und 18. März Nr. 34737.00.002 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Betriebswirt V. Pagel artisan Softwarelösungen, Mörfelden-Walldorf

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Excel hat den Taschenrechner als Universalwerkzeug für den Techniker verdrängt. Mit einfachen Befehlen können komplexe Berechnungen erstellt und dokumentiert werden. Somit können wiederkehrende Kalkulationen einfach übernommen werden. Inhalt desSeminars: > Oberfläche von Excel > Eingabe von Daten, Formeln und Funktionen > Wie genau rechnet Excel? Grenzen von Excel kennenlernen > Überblick über die wichtigsten Funktionen > Formatierungen einfach erstellen und übertragen > Aussagekräftige Diagramme erstellen > Daten sortieren und filtern > Daten drucken oder per PDF ausgeben

Anwendungs-Software

Excel für Techniker – Aufbau Excel bietet für den Techniker viele Spezialfunktionen, die weit über Summenbildung und Mittelwertberechnung hinausgehen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die fortgeschrittenen Arbeitsmittel von Excel. Inhalt des Seminars: > kurze Einführung in Formel und Funktionen > Trigonometrische Formeln in Excel Funktionen umsetzen > Zeitfunktionen, -formate und Berechnungen > Matrix Befehle > Bedingte Formate > Sortieren, Filtern und Pivottabellen > Zielwertsuche und der Solver Befehl > Interpolationen mit Excel > ABC-Analyse > Normalverteilung mit Diagrammansicht > Klassenhäufigkeit und Konzentrationen > Diagramme und Sparklines > Datenanalyse von Korrelation bis zu Fourieranalyse

Seminar in Ostfildern 14. und 15. April Nr. 34738.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent Dipl.-Betriebswirt V. Pagel artisan Softwarelösungen, Mörfelden-Walldorf

Adobe InDesign InDesign bildet zusammen mit anderen AdobeProdukten wie Acrobat, Illustrator und Photoshop eine vollständige und integrierte Publishing-Lösung für die Gestaltung, Produktion und Verteilung von Dokumenten. In diesem Seminar erlernen Sie die Techniken zum Aufbau einzelner Seiten bis hin zu umfangreichen Dokumenten für Druck oder OnlinePublishing. Sie erlernen die Grundlagen der Dokumenterstellung in InDesign, wobei Wert auf eine solide Arbeitsvorbereitung gelegt wird, die sich auch in der Technischen Dokumentation als Vorteil erweist. Mit Hilfe von Ebenen und Formaten bekommt Ihre Drucksache – egal ob Buch oder „nur“ Prospekt – ein ansprechendes Design, und es lässt sich später effizient ändern. >>>

Anwendungs-Software

Seminar in Ostfildern 25. bis 27. April Nr. 32824.00.021 Teilnahmegebühr EUR 1.220,00

Referent C. Pantle ratiobase, Deggingen

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Adobe InDesign

Das Seminar vermittelt zudem viele Tipps und Tricks für schnelleres Arbeiten mit InDesign. Während Sie nebenbei Ihre Typografie-Kenntnisse erweitern, bekommen Sie zudem einen Einblick in die Druckvorstufe. Inhalt des Seminars: > Grundlagen > Produktion von Printmedien > Grafikwerkzeuge und Effekte > Workflow

Microsoft PowerShell Seminar in Ostfildern 3. bis 5. Februar Nr. 34612.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.200,00

Referent H. J. Volk edv-training Volk, Microsoft Certified Trainer, Ostfildern

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Die PowerShell ist nicht nur Kommando-Oberfläche, sie eignet sich auch hervorragend als ScriptingWerkzeug. Es werden die Grundlagen des Scriptings mit der PowerShell vermittelt und anhand praktischer Beispiele vertieft. Behandelt werden die PowerShell 2/3/4 sowie die Powershell ISE. Inhalt des Seminars: > PowerShell – Architektur > Voraussetzungen und Installation > Hilfe und Dokumentation > Befehlsarten > Suchreihenfolge > wichtige CmdLets > Umgang mit Aliasen > Klassen und Objekte > Pipelining > Arbeiten mit Variablen > Operatoren und Ausdrücke > Variablen > Verarbeitung von Texten, Dateien und XML > Administration des Dateisystems > Zugriff auf WMI Informationen > Verwalten von Active Directory mit der PowerShell > Unterschiede der PowerShell 2 bis 4 > PowerGui

Server und Netzwerk

Server 10/2016 – in Zusammenarbeit mit Windows 7/8/10 Parallel zu Windows 10 wird es auch ein neues Serverbetriebssystem von Microsoft geben, das voraussichtlich unter dem Codenamen Windows 10 Server bzw. Windows Server vNext laufen wird. Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Neuerungen und zeigt, wie Sie diese in der Praxis einsetzen können. Die Entwicklung tendiert in Richtung Cloud OS, bei der Desktop-Virtualisierung unterstützt Microsoft OpenCL und OpenGL. Neue Features sind verfügbar, wie die Rolling Upgrades, die es ermöglichen Hyper-V-Cluster ohne Ausfallzeiten auf eine neue Windows-Version zu aktualisieren. Die Zusammenarbeit von Windows 10 Server und Windows 7/ 8.1/10 ist Bestandteil des Seminars.

Seminar in Ostfildern 22. bis 24. Februar Nr. 34765.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.320,00

Referent H. J. Volk edv-training Volk, Microsoft Certified Trainer, Ostfildern

Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer in der Entscheidung, zum Umstieg auf Windows 10 Server zu unterstützen. Inhalt des Seminars: > Neuerungen in Windows 10 Server > Windows 10 Server als VM auf Hyper-V installieren > das neue Startmenü > virtuelle Desktops nutzen > der neue Network Controller > Grundlagen zu Storage Replica > PowerShell 5.0 > neue Gruppenrichtlinien > Windows 10 Server in Zusammenarbeit mit Windows 10 Client > Zusammenarbeit von Windows 10 Server und Windows 7/ 8.1/10 > Windows 10 aktualisieren > Windows 10 Server mit RSAT in Windows 10 Client verwalten > Hyper-V und Remotedesktopdienste > RemoteFX > Multi Point Services > Neuerungen in Hyper-V

Server und Netzwerk

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PowerShell 5.0 für Server 10 und Windows 10 In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) Seminar in Ostfildern 6. bis 8. April Nr. 34766.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.320,00

Referent H. J. Volk edv-training Volk, Microsoft Certified Trainer, Ostfildern

Grundlagen und Erweiterungen Nach dem Seminar können die Teilnehmer einschätzen, welche Möglichkeiten ihnen die neue PowerShell 5 bietet. Die PowerShell 5 ist integraler Bestandteil von Windows 10 bzw. Server 10 und viele Einstellungen werden nur noch mit der PowerShell möglich sein. Ziel des Seminars ist es auch, die Teilnehmer in der Entscheidung zum Umstieg auf Windows 10 zu unterstützen und die Möglichkeiten der Automatisierung mit PowerShell 5 kennen zu lernen. Inhalt des Seminars: > PowerShell-Werkzeuge > Überblick Architektur > PowerShell 5.0 Konsole > PowerShell 5.0 ISE Editor, notwendige Grundeinstellungen > Cmdlets und Pipelining Objekte in der Pipeline > Cmdlets finden, Hilfe abrufen > PowerShell-Skriptsprache nutzen, um Skripte zu erstellen > Module laden und nutzen > neue Cmdlets und Provider nachrüsten > Active Directory administrieren > WMI und .NET > PowerShell-Pipeline > Fehlerbehandlung/Debugging > Funktionen und Modulerstellung > PowerShell Remoting > Workflows > Desired State Configuration (DSC) > Kompatibilitäten und die aktuellen Neuerungen in PowerShell 5 Voraussetzungen Kenntnisse Server 2008/2012 PowerShell Kenntnisse

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Server und Netzwerk

Microsoft Server 2012 R2 Windows Server 2012/2012 R2 bietet Unternehmen eine skalierbare, dynamische, mandantenfähige und für die Cloud optimierte Infrastruktur. Mit Windows Server 2012 können Unternehmen sichere Verbindungen über mehrere Standorte hinweg herstellen. IT-Professionals werden schneller und effizienter auf neue geschäftliche Anforderungen reagieren können. Die Neuerungen von 2012 R2 sind auch Thema des Seminars. Ziel des Seminars: > Neuerungen und Änderungen gegenüber Windows Server 2008 R2 > Einführung in die Virtualisierung und Cloud Computing > Installation und Administration des Servers > Aufbau und Remoteverwaltung einer Windows 2012 ADDS, neue Funktionen > Integrations- und Migrationsstrategien von Windows Server 2012 in bestehende Umgebungen

Seminar in Ostfildern 12. bis 14. April Nr. 34314.00.006 Teilnahmegebühr EUR 1.280,00

Referent H. J. Volk edv-training Volk, Microsoft Certified Trainer, Ostfildern

Voraussetzungen Gute Windows Server 2003/2008 Kenntnisse

Microsoft Exchange Server 2013 Installation, Konfiguration und Verwaltung Exchange Server ist Messaging-System und Groupware-Produkt in einem. Die Version 2013 ist jetzt noch weiter mit Outlook und Office 2013 als Clientsoftware verzahnt. Weiterhin wird noch auf die ältere Version von Exchange 2010 verwiesen, und es werden Migrationsszenarien angesprochen. Ziel des Seminars: Es werden grundlegende Kenntnisse zur Konfiguration und Verwaltung einer zuverlässigen und sicheren Messaging-Infrastruktur vermittelt. >>>

Server und Netzwerk

Seminar in Ostfildern 20. bis 22. April Nr. 33561.00.012 Teilnahmegebühr EUR 1.410,00

Referent Dipl.-Ing. T. Boscheck PC-Anwendungen, Karlsruhe

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Microsoft Exchange Server 2013

Inhalt des Seminars: > Überblick über den Exchange Server 2013 > Planen und Durchführen einer fehlerfreien Installation des Exchange Servers 2013 > Konfigurieren und Verwalten von Exchange 2013 > Exchange Server 2013 und Active Directory > Einrichten der Verwaltungssicherheit > Überblick über Exchange-Clients > Disaster-Recovery, Backup und Restore-Prozesse, Schutzmaßnahmen > Nachrichtenrouting > Verwalten von mobilen Endgeräten mit Exchange Server 2013 > Monitoring von Exchange 2013 Für die Teilnahme an diesem Seminar sind Vorkenntnisse zu Microsoft Windows Server 2012 und Active Directory Voraussetzung.

Linux Shell-Programmierung Seminar in Ostfildern 26. bis 28. April Nr. 34613.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.200,00

Referent H. J. Volk edv-training Volk, Microsoft Certified Trainer, Ostfildern

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Linux ist heute in Serverumgebungen weit verbreitet. Grundlegende Kenntnisse des Linux Betriebssystems sind deshalb von Vorteil. Erst die Skriptprogrammierung erlaubt es, die Möglichkeiten dieses Systems voll auszunutzen und Aufgaben zu automatisieren. Ziel des Seminars: Sie lernen Folgendes kennen: > Aufbau eines Linux Betriebssystems > die wichtigsten Befehle von Linux und grundlegende Befehle vom „vim“ (Editor) > die wichtigsten Shellskriptsprachen > grundsätzliche Datentypen und einfache Kontrollstrukturen. Sie können > ein Linux System aufsetzen und in Betrieb nehmen > einen Programmablauf grafisch darstellen > mit Hilfe von Skripts die Abläufe in der Linux Umgebung automatisieren. >>>

Server und Netzwerk

Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse des Linux Betriebssystems sind von Vorteil.

Linux Shell-Programmierung

Inhalt des Seminars: > Linux (Unix) System Architektur inklusive X-Windows > Linux Installation (in Virtueller Maschine) > die wichtigsten Linux-Befehle > Benutzerverwaltung, Login Skripts > Grundlagen der Administration eines Linux Systems > Unix Runlevels > der „vim“ Editor > Bourne Shell mit bash; Skript Programmierung > Datentypen, Kontrollstrukturen > Variablen, Parameter und Argumente > Terminal-Ein- und Ausgabe > Funktionen, Signale > rund um die Ausführung von Scripts und Prozessen > Fehlersuche und Debugging > reguläre Ausdrücke und grep > Stream-Editor sed > Grundlagen der awk-Programmierung

Microsoft SQL Server 2012/2014 – Administration – Grundlagen Dieses Seminar wendet sich an Neueinsteiger, Entscheider, Entwickler oder Microsoft SQL ServerAdministratoren, die ihre Kenntnisse bezüglich der Installation, Konfiguration, Administration, Überwachung und Optimierung eines Microsoft SQL Servers aktualisieren wollen. Die Teilnehmer kennen nach diesem Seminar Möglichkeiten der Installation und die Einsatzfelder des Microsoft SQL Server 2008 bis 2014. Sie kennen die Bedienung der Administrationstools und können den sicheren Betrieb hinsichtlich Backup/Restore, Security und Monitoring gewährleisten. >>>

Server und Netzwerk

Seminar in Ostfildern 15. bis 17. Juni Nr. 32691.00.028 Teilnahmegebühr EUR 1.410,00

Referent Dipl.-Inf. B. Tille Stuttgart

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Microsoft SQL Server 2012/2014 – Administration – Grundlagen

Inhalt des Seminars: > Grundbegriffe des Datenbank-Managements > Installation und Konfiguration > Komponenten und Verwaltungstools des SQL Servers > Unterschiede SQL Server 2008, 2012 und 2014 > eine neue Datenbank erstellen > Aufbau und Komponenten einer Datenbank > Konfiguration der Sicherheit > Datenbanken sichern > Benutzer- und Systemdatenbanken wiederherstellen > Verschieben beziehungsweise Kopieren von Datenbanken zwischen SQL Servern > Wartung und Automatisierung > Überwachung und Optimierung > Stabilität und Geschwindigkeit > Import und Export von Tabellendaten > Grundlagen Integration Services > Grundlagen Reporting Services

Umstieg auf Server 2012 R2 und Windows 8.1 Seminar in Ostfildern 27. Juni bis 1. Juli Nr. 34614.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.750,00

Referent H. J. Volk edv-training Volk, Microsoft Certified Trainer, Ostfildern

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Das Seminar vermittelt einen praxisorientierten Überblick über die Neuerungen von Windows 8/8.1 und Windows Server 2012 (R2) im Vergleich zu ihren Vorgängerversionen. Konsequent am Arbeitsalltag orientiert, werden alle Fragen rund um Authentifizierung, Netzwerküberwachung, Lastenausgleich, Sicherheit oder Virtualisierung beantwortet. Ziel des Seminars: Sie erhalten einen Überblick über alle neuen Funktionalitäten, die Editionen und Lizenzierungen. Dabei erfahren Sie, welche Anforderungen der neue Server an das Rechenzentrum und die Hardware stellt und wie Sie ein ausfallsicheres Netzwerk aufbauen. Active Directory, Dateisystem und Dateidienste, Windows PowerShell, Netzwerkprotokolle, Webserver, Remotedesktopdienste, Hyper-V Hochverfügbarkeit – alle wichtigen Dienste von Server 2012 R2 werden ausführlich behandelt. Die Dienste von Active Directory werden detailliert in Praxisszenarien erläutert.

Server und Netzwerk

Microsoft Netzwerktechnik Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern umfassende Grundlagenkenntnisse zu folgenden Themen zu vermitteln: > Netzwerkmodelle (z.B. OSI) > Netzwerkarchitekturen (z.B. Ethernet, Token Ring) > Netzwerk-Connection (Verkabelung, Wireless, Netzkarten) > Netzwerk-Administration

Seminar

Inhalt des Seminars: > IP-Adressierung > Konfigurieren der Dienste > Namensauflösung > DNS > DHCP > Netzwerkzugriff > Datei- und Druckdienste > Überwachen und Verwalten der Netzwerkinfrastruktur > Subnetting > IPv6

Referent H. J. Volk edv-training Volk, Microsoft Certified Trainer, Ostfildern

in Ostfildern 10. und 11. März Nr. 34132.00.005 Teilnahmegebühr EUR 940,00

Netzwerktechnik – Aufbauseminar IP/TCP, Switching und Routing

Seminar

Das Internet und die Protokollfamilie IP/TCP und UDP bilden das universelle Übertragungsnetzwerk der Zukunft. TCP/IP ist in der Umgangssprache der Name für eine Protokollfamilie. Beide Protokolle TCP und IP sind die im Moment am häufigsten eingesetzten Netzwerk-Protokolle.

in Ostfildern

Ziel des Seminars: Das Internet-Protokoll mit den wesentlichen Grundfunktionen: Adressierung (IP), Transport (TCP/UDP) und Vermittlung (Routing) stellt die Basis für die heutigen Netze dar. Nach einer kurzen Einführung in die Mechanismen der paketorientierten Datenkommunikation konzentriert sich das Seminar auf die Protokolle der TCP/IP-Welt. Typische Protokolle der Anwendungsebene werden ebenfalls angesprochen. Mithilfe von praktischen Vorführungen wird der Protokollablauf der Anwendungen verständlich dargestellt. >>> Server und Netzwerk

25. und 26. Februar Nr. 34020.00.006 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent H. Otto JDSU Deutschland GmbH, Eningen u. A.

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Netzwerktechnik – Aufbauseminar

Am Ende des Kurses ist der/die Teilnehmer/-in in der Lage, die Zusammenhänge und Abläufe in der IP-Welt besser zu verstehen. Damit können die verschiedenen Zusammenhänge zwischen der Netzwerkebene und den Applikationsanwendungen bewertet werden.

Netzwerktechnik – Grundlagen Seminar in Ostfildern 3. und 4. März Nr. 34019.00.005 Teilnahmegebühr EUR 1.040,00

Referent H. Otto JDSU Deutschland GmbH, Eningen u. A.

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Ethernet in der Industrie Die vermittelten Inhalte versetzen die Seminarteilnehmer/-innen in die Lage, sich in der Planung, Instandhaltung und Implementierung von EthernetNetzwerken zu engagieren. Der Teilnehmer kennt die wesentlichen Ethernet-Architekturen sowie die Arbeitsweise der eingesetzten Technik. Er erhält ein gutes Verständnis der Ethernet-Technologie und die verwendeten Standards. Inhalt des Seminars: > Einführung in die Paketübertragung > Ethernet Spezifikationen > Übertragungsmedien und Verkabelung, Stecker und Kabelsysteme > Betriebsarten Halb- und Vollduplex > das Ethernet-Protokoll, Rahmenaufbau, MAC-Adresse > Encapsulierungsverfahren > Charakteristik der Ethernet Netztopologien > Topologie und Komponenten im industriellen Umfeld > Transparentes Layer 2 Switching > Redundanzkonzepte wie Spanning Tree, Ringprotokolle > VLAN und Priorisierung > Netzkomponenten und ihre Funktion, Industrial Switches > Layer 2/3 Switch, Router, Media Konverter > Industrial Ethernet Standards, allgemeiner Überblick > Echtzeitübertragung im industriellen Umfeld, IEEE1588v2 > QoS

Server und Netzwerk

Administration mobiler Endgeräte Ziel des Seminars ist, die Möglichkeiten von praxistauglicher zentraler Administration von mobilen IT-Geräten wie z.B. iPhones, iPads, Android Smartphones und Tablets, Blackberries – auch hinsichtlich der Datensicherheit – aufzuzeigen. Nach der Einführung in die Spezifika der aktuellen, hauptsächlich verwendeten mobilen Endgeräte werden die zentrale Administration und die Sicherheitsproblematik eingehend behandelt. Dabei wird auch auf Compliance-Aspekte im Hinblick auf den Sicherheitsstandard ISO 27001 und den IT-Grundschutz eingegangen. Das Seminar behandelt die Problematik der Administration mobiler Endgeräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen und privater Nutzung („BYOD“) und zeigt praktikable „over the air“ ManagementLösungen in Form von Fallbeispielen und Übungen.

Seminar in Ostfildern 7. und 8. März Nr. 34187.00.005 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Ing. Dr. G. Klett GK IT-Security Consulting, Battenberg

Inhalt des Seminars: > mobile Endgeräte im Überblick > Einführung einer mobilen Infrastruktur > Integration mobiler Endgeräte > Mobile-Device-Management-Lösungen > Sicherheitsrisiken und Schutzmaßnahmen > Unternehmensrichtlinien für den Einsatz mobiler Endgeräte > Workshop

Protokollanalyse und Fehlersuche an Ethernet/IP Netzwerken Praktisches Arbeiten mit Software Analyser „Wireshark“ und Performance Tool „Iperf“

In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.V. (VDE)

Mit dem Software-Analysator „Wireshark“ sind Sie in der Lage, an Netzwerk-Schnittstellen Protokolldaten aufzuzeichnen und zu analysieren. Um den Durchsatz einer Verbindung zu testen und die tatsächlich nutzbare applikative Bandbreite von Netzverbindungen zu bestimmen, kann mit dem Software-Tool „Iperf“ die Datenübertragungsrate ermittelt werden. >>>

Seminar

Server und Netzwerk

in Ostfildern 9. bis 11. Mai Nr. 33854.00.011 Teilnahmegebühr EUR 1.320,00

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Protokollanalyse und Fehlersuche an Ethernet/IP Netzwerken

Referent H. Otto JDSU Deutschland GmbH, Eningen u. A.

Ziel des Seminars: Die Teilnehmer des Seminars lernen die grundlegenden Funktionen und die Bedienung des Software-Analysers „Wireshark“ kennen. Anhand von praktischen Übungen an einem Ethernet/IP-Netzwerk werden die verschiedenen Analysemöglichkeiten zur Fehlersuche aufgezeigt. Typische UDP/TCP Anwendungen werden analysiert und ausgewertet. Sie lernen die Bedienung und Anwendung des Software-Tools „Iperf“ kennen und sind damit in der Lage, den Anwendungsdurchsatz einer Ende-zuEnde Verbindung zu bestimmen. Hinweis Eigene Laptops können mitgebracht werden. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt.

Datenschutzbeauftragte/-r (TAE) Seminar in Ostfildern 9. bis 11. März Nr. 33990.00.006 Teilnahmegebühr EUR 1.340,00

Referent Dipl.-Ing. H. Koch Fachberater für Datenschutz und Datensicherheit, Mixdorf

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für künftige oder neu bestellte Datenschutzbeauftragte Ziel des Seminars: In diesem Seminar sollen neu bestellte Datenschutzbeauftragte praxisnah erfahren, wie die Datenschutzanforderungen mit angemessenem Aufwand im Unternehmen umgesetzt werden können. Datenschutzbeauftragte haben auf die Einhaltung des Datenschutzes hinzuwirken. Dazu brauchen sie neben umfassender Kenntnis des Bundesdatenschutzgesetzes und vorrangiger Rechtsvorschriften auch das richtige Gespür, wie die Verarbeitung personenbezogener Daten rechtskonform organisiert werden kann. Es soll künftigen oder neu bestellten Datenschutzbeauftragten praxisnah Grundkenntnisse vermittelt werden, um eine effektive Datenschutzorganisation aufbauen und das Unternehmen datenschutzkonform beraten zu können. Dafür werden einfach nutzbare Muster und Texte zur Verfügung gestellt.

IT Management

Next Generation Firewalls Ziel des Seminars „Next Generation Firewalls“ ist, dass Sie einen Überblick zu den heute verwendeten Firewall-Technologien erhalten und beurteilen können, welche Anforderungen Sie in Ihrem Unternehmen haben und wie sie erfüllt werden können. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen aktueller Firewalls und haben sowohl Angriffe als auch den durch Firewalls möglichen Schutz gesehen. Weiterhin kennen Sie die Problematik beim Schutz virtualisierter Systeme in der Cloud sowie Optionen, wie Sie zielgerichtete Angriffe und DDoS erfolgreich abwehren können. Inhalt des Seminars: > Einführung u.a. mit Kurzwiederholung TCP/IP > Tendenzen heutiger Angriffe im Vergleich mit klassischen Gefahren > Vergleich von Firewall-Prinzipien und deren Vor- bzw. Nachteile > Probleme und Angriffe gegen Clients und Server, mit Demo > heutige Anforderungen an Firewalls > Umsetzung der Anforderungen durch Produkte, kurzer Vergleich gängiger Produkte auf dem Markt > Beispielkonfiguration Check Point, mit Live-Demo > Herausforderungen bei virtualisierten Umgebungen > Erweiterung der Sicherheit durch DDoS-Schutz sowie Verteidigung gegen zielgerichtete Angriffe, oft auch APT genannt

IT Management

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) Seminar in Ostfildern 13. April Nr. 34282.00.004 Teilnahmegebühr EUR 620,00

Referent Dr. M. Leu AERAsec Network Services and Security GmbH, Hohenbrunn

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Informationsverschlüsselung und digitale Signaturen Seminar in Ostfildern 18. und 19. April Nr. 33740.00.009 Teilnahmegebühr EUR 990,00

Referent Dipl.-Phys. J. Bauer Inside Security IT Consulting GmbH, Stuttgart

Das Seminar führt in die Grundlagen und Techniken der Kryptografie und deren Anwendung in der Informationstechnologie ein. Dabei wird auch auf aktuelle Probleme und Lösungswege, zum Beispiel E-Mail- oder Festplattenverschlüsselung sowie Verschlüsselung auf mobilen Geräten eingegangen. Ziel des Seminars: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, kryptografische Anwendungen (beispielsweise E-Mailverschlüsselung oder SSL) in ihren Grundzügen zu verstehen und dieses Wissen in ihrem Arbeitsumfeld gewinnbringend einzusetzen. Entscheider werden befähigt, die Eignung verschiedener Kryptosysteme (Software) für konkrete Projekte zu bewerten. Inhalt des Seminars: > Aufgaben und Anwendungen der Kryptografie > Grundlagen der Kryptografie > Zertifikate und digitale Unterschriften > E-Mail-Verschlüsselung und -signatur > Verschlüsselung im World Wide Web > Verschlüsselung von Daten und Verbindungen

Qualifizierung zum IT-Projektleiter Seminar in Ostfildern 9. und 10. Mai Nr. 32161.00.015 Teilnahmegebühr EUR 990,00

Referent Dipl.-Ing. K. Frühauf Infogem AG, Baden (Schweiz)

Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der Lage, ein IT-Projekt sinnvoll zu organisieren und effizient abzuwickeln und die Führungsaufgaben eines Projektleiters wahrzunehmen. Sie lernen Verfahren und Hilfsmittel auszuwählen und richtig einzusetzen und anhand harter Fakten sowie mit Gespür Projekte zu steuern. Ihre Sinne werden geschärft, Klippen in Projekten zu erkennen, mit Maßnahmen zu umschiffen und Ihre Projekte mit Erfolg zu Ende zu führen. Ferner werden Sie lernen, eigene Stärken und Schwächen in der Projektleitung zu erkennen. Inhalt des Seminars: > Aufgaben und Handwerk des Projektleiters > was Projektleiter wissen müssen > weitere Anforderungen an Projektleiter > Kommunikations- und Moderationstechniken > weitere Aspekte der Projektleitung

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IT Management

Agiles Anforderungsmanagement Ein agiles Anforderungsmanagement ist die entscheidende Grundlage für den Erfolg in agilen Projekten und erfordert einen fundamentalen Paradigmenwechsel. Getreu dem Motto: „Nichts ist so beständig wie die Veränderung“ sind die wichtigsten Prinzipien die laufende Detaillierung und die Anpassung von Anforderungen an sich ändernde Rahmenbedingungen. Ziel des Seminars: > Sie lernen die Eigenschaften agiler Methoden kennen und wie Sie von ihren Vorteilen profitieren > Sie erfahren, wie Sie für Ihren Kunden genau die Software entwickeln, die er auch wirklich benötigt > Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die Praxis, wie Sie durch die Methoden des agilen Anforderungsmanagements schnell, flexibel und am Kundennutzen orientiert auf die sich rasch ändernden Anforderungen reagieren können.

Seminar in Ostfildern 7. Juni Nr. 34140.00.006 Teilnahmegebühr EUR 520,00

Referent Dipl.-Ing. (FH) M. Uttikal TZM, Göppingen

So verbessern Sie das Ergebnis und die Qualität Ihrer Entwicklung und senken die Kosten Ihrer Projekte.

IT Management

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Notizen

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Medizintechnik und Gesundheitswesen

Ihr Ansprechpartner: Christoph Schultz Medizinisch Technische Akademie Esslingen Kesselwasen 17 73728 Esslingen Telefon +49 711 34008-861 Telefax +49 711 34008-866 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare: Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] Anja Weiß, M.A. An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] thema

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Medizintechnik Grundlagen und Technologien Regulatory Affairs Medizinprodukte: Entwicklung – Poduktion – Vermarktung IT in der Medizintechnik Management und Organisation

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Gesundheitswesen Gesundheits- und Strahlenschutz Diagnostik und Therapie Management und Ökonomie

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Arbeitsmedizin und Ergonomie Arbeitsmedizin und Ergonomie Aus- und Weiterbildungen Medizintechnik Gesundheitswesen

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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thema thema

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Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 6.2 Strahlenschutzkurs für die Fachkundegruppe R 6.2 nach der Röntgenverordnung

Seminar

Der Kurs beschäftigt sich mit dem gesetzlichen, physik alischen, biologischen und technischen Grundlagen des Strahlenschutzes: Naturwissenschaftliche und strahlenphysikalische Grundlagen, Verantwortlichkeiten und Organisation des Strahlenschutzes; Strahlenexposition des Menschen und die biologischen Grundlagen bzw. Wirkungen, Aufbau und Funktion der Röntgenanlagen sowie die Möglichkeiten des anlagentechnischen Strahlenschutzes, Qualitätskriterien für Röntgenaufnahmen und Röntgenbilder, Qualitätssicherung an medizinischen Röntgeneinrichtungen; Abnahmeprüfungen und Konstanzprüfungen.

9. bis 12. März Nr. 33327.00.010

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.480,00

Referent Dipl.-Ing. B. Straub Lauda-Königshofen

Ziel des Seminars: Dieser Kurs dient dem Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz nach der „Fachkunde-RichtlinieTechnik nach der Röntgenverordnung“ für die in Anlage A genannte Fachkundegruppe R 6.2. Der Kurs entspricht den Modulen RG, Z2 und QS der genannten Richtlinie. Teilnehmerkreis Dieses Seminar richtet sich an Personen, die die Prüfung, Erprobung, Wartung und Instandsetzung medizinischer Röntgeneinrichtungen, die der Qualitätssicherung nach § 16 und 17 RöV unterliegen, vor Ort durchführen. Veranstaltungsort An der Akademie 5, 73760 Ostfildern (Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. März 2016) Kesselwasen 17, 73728 Esslingen (Samstag, 12. März 2016) Der Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen als Strahlenschutzkurs anerkannt. Die Anerkennung gilt bundesweit.

Medizintechnik

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Validierung von Prozessen bei der Herstellung von Medizinprodukten Seminar in Ostfildern 1. und 2. Februar Nr. 33898.00.006 Teilnahmegebühr EUR 950,00

Referent H.-G. Pfaff Leonberg

Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Thematik der Prozessvalidierung. Sie lernen Prozesse zu bewerten und Validierungsstrategien zu entwickeln. Prozessvalidierung wird als Element eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements dargestellt. Schwerpunkt bilden die Produktionsprozesse von Medizinprodukten. Validierungstätigkeiten bei manuellen Montageprozessen können im Rahmen des Seminars am Rande diskutiert werden. Inhalt des Seminars: > Anforderungen und Unterschiede der ISO 13485:2003 und 21CFR820 > systematische Umsetzung mithilfe eines Masterplanes > Bewertungskriterien für Prozesse > allgemeines Validierungsmodell > Risikomanagement als Schlüssel zu Validierungsprojekten > Verbindung der Prozessvalidierung mit der Produktenwicklung und Risikomanagement > Installationsqualifizierung, Funktionsqualifizierung und Prozessvalidierung > Validierung von automatisierten softwaregesteuerten Produktionssystemen > statistische Methoden der Prozessvalidierung > praktisches Beispiel seminarbegleitend

Validierung von Reinigungsprozessen von Medizinprodukten

Teilnahmegebühr EUR 620,00

Die Validierung von Reinigungsprozessen von Medizinprodukten wirft vielfältige Fragen auf, zum Beispiel Fragen bezüglich der Definition von Sauberkeit, der Wahl geeigneter Reinigungsprozesse und der Wahl von Nachweismethoden für Rückstände. Valide Reinigungsprozesse sind bei allen invasiven Medizinprodukten von entscheidender Bedeutung. >>>

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Medizintechnik

Seminar in Ostfildern 22. Februar Nr. 34573.00.003

Wie kein anderer Prozess erfordert die Validierung von Reinigungsprozessen interdisziplinäres Wissen aus den Bereichen Maschinenbau, Chemie, Mikrobiologie und Qualitätsmanagement. Ziel dieses Seminars ist, die für die Prozessvalidierung erforderlichen Grundlagen zu vermitteln, um eine Reinigungsvalidierung konzeptionell aufbauen zu können.

Validierung von Reinigungsprozessen von Medizinprodukten

Referent H.-G. Pfaff Leonberg

Qualifizierung des fachlichen Leiters für den Versorgungsbereich Inhalations- und Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14) Modulare Weiterbildung mit Prüfung

In Zusammenarbeit mit dem REHA-SERVICE-RING (RSR)

Ziel des Seminars: Mit erfolgreicher Prüfung wird der Nachweis erbracht, dass die Teilnehmer/-innen für die fachliche Leitung zu folgenden Aufgaben qualifiziert sind: > Zustandserhebung und Dokumentation der Patientensituation und der Hilfsmittelversorgung > Zustandserhebung, Auswahl und Anpassen von Hilfsmitteln > Fachgerechte Beratung von Patienten ggf. auch von Angehörigen bezüglich der Hilfsmittel > Information, Anleitung, Schulung und Beratung von Angehörigen, Selbsthilfegruppen und Fachkreisen zu Fragen der Hilfsmittelversorgung > Umfassendes, praxisorientiertes Wissen von medizinischen Grundlagen, rechtlichen Bestimmungen, Medizinproduktkunde bis hin zur praktischen Auswahl für den Anwender. Teilnehmerkreis: Das Seminar richtet sich an fachliche Leiter und Mitarbeiter von Leistungserbringern und sonstige interessierte Personen für den Versorgungsbereich Inhalations- und Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14), die einen Schulabschluss, eine technische Ausbildung und Berufserfahrung von mindestens fünf Jahren (inkl. Ausbildung) oder bei nichttechnischer Ausbildung mindestens sieben Jahren Berufserfahrung im medizintechnischen Bereich nachweisen können. >>> Medizintechnik

Seminar in Ostfildern 2. bis 5. März Nr. 34522.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.950,00

Leitung M. Passow, M.Sc. Referenten Dipl.-Ökonom H. Brandt mobilissimo münchen, Starnberg Dipl.-Krankenpfleger N. Doktor Mobilissimo Stuttgart Prof. Dr. P. Grimm Honorarprofessor der Universität Hohenheim Rechtsanwältin B. Hertkorn-Ketterer Thalwil (Schweiz) M. Passow, M.Sc. Sachverständiger für Medizintechnik und MIT, Deizisau

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Qualifizierung des fachlichen Leiters für den Versorgungsbereich Inhalations- und Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14)

Anerkennung: Der GKV-Spitzenverband hat diese Nachqualifizierung in seine Empfehlungen gemäß § 126 Abs. 1 Satz SGB V aufgenommen: "Für die Versorgungsbereiche 14A, 14B, 14C, 14E und 14F werden die Nachweise über die erfolgreich abgelegten Prüfungen der Module „Medizinisches Basiswissen“, „Therapieoptionen, Hygiene“, „Betriebsund Wirtschaftskunde“ sowie „Kundenorientierung“ der Fortbildung „Qualifizierung des fachlichen Leiters für den Versorgungsbereich Inhalations- und Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14)“ (...) anerkannt. Sofern die vollständige Schulungsmaßnahme durchgeführt wird, ist diese im Kriterienkatalog als fachlich/berufliche Qualifikation berücksichtigt."

Antimikrobielle Oberflächen für den medizinischen Einsatz Seminar in Ostfildern 18. März Nr. 34323.00.004 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referent Em. Univ. Prof. Dr. med. J. P. Guggenbichler AMiSTec GmbH & Co. KG, Kössen (Österreich)

Keimfreie Oberflächen zur Reduktion von nosokomialen Infektionen: Kostenersparnis und gesenkte Morbidität und Mortalität Das Thema der im Krankenhaus erworbenen Infektionen (nosokomiale Infektionen) wird in den Medien immer stärker diskutiert. Aufgrund der zunehmenden Antibiotikaresistenzen sprechen viele Beobachter bereits heute von einer post-antibiotischen Ära. Durch die diagnosebasierte Abrechnung (DRG) entsteht für Spitalsbetreiber ein immer größerer Druck, Infektionen zu vermeiden. Diese Kosten liegen bei etwa 40.000 Euro pro Patient. Über 1,8 Millionen Patienten mit 180.000 Todesfällen sind laut ESF alleine in Europa betroffen. Ziel des Seminars: > Grundlagen und Gefahren von Keimen > am Markt verfügbare und in Entwicklung befindliche Technologien, um Oberflächen im medizinischen Bereich antimikrobiell auszurüsten > Testverfahren, um die Stärke der antimikrobiellen Wirksamkeit im Labor zu bestimmen und daraus Rückschlüsse auf die Praxistauglichkeit der Systeme zu ziehen >>>

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Medizintechnik

Nach Besuch dieses Seminars sind die Teilnehmer/ -innen in der Lage, das Thema „antimikrobielle Oberflächen“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten und sich ein fachlich fundiertes Urteil zu bilden.

Antimikrobielle Oberflächen für den medizinischen Einsatz

Das 1 x 1 in der Medizinprodukte-Industrie – ISO 13485 > Sie wenden den Standard ISO 13485 erfolgreich an > Sie gehen bei der Einführung eines QM-Systems in der Medizinbranche effizient vor > Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zur Prozessoptimierung im Unternehmen Die EN ISO 13485 ist die verbindliche Grundlage für Qualitätsmanagementsysteme in der Medizintechnik. Die Norm fordert die Regelung aller relevanten Abläufe/Prozesse und stellt Anforderungen an Aufzeichnungen und Dokumentation. In diesem Seminar erfahren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis, wie sich die Anforderungen effektiv im Unternehmen umsetzen lassen, wie Sie die Prozesse so kompakt und die Dokumentation wie auch das gesamte QM-System so schlank wie möglich gestalten.

Seminar in Ostfildern 19. und 20. April Nr. 34481.00.003 Teilnahmegebühr EUR 930,00

Referent K.-P. Hauser Hauser + Partner, Qualitätsmanagement, Niedereschach

Inhalt des Seminars: > Sensibilisierung der Führungskräfte für QM-Systeme > Nutzen und Mehrwert für die Organisation > Deltas von ISO 9001-Systemen zu ISO 13485, konkrete Interpretationen > QM- Dokumentationsstruktur: QM-Handbuch, Prozessbeschreibungen, Umfang und Aufbau > Validierung und Verifizierung – Die Brille des Praktikers > Audits und Überwachung der EN ISO 13845 durch die zuständigen Stellen > Anforderungen an die Rolle des QM-Beauftragten – Ernennung, Aufgaben, Rechte und Pflichten > Vertiefung anhand von Praxisbeispielen

Medizintechnik

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Risikozustand Burnout – Auffrischung In Zusammenarbeit mit DIW-MTA/dvta und VMTB

Prophylaxe gegen Burnout – mit Resilienz – einer absoluten Powerstrategie!

Seminar in Esslingen 9. April Nr. 34807.00.002 Teilnahmegebühr EUR 250,00

Referentin MTRA R. Donner Systemisches Coaching und Beratung, Stuttgart

Die Powerstrategie unterstützt Sie dabei, ein erfolgreiches und gesundes Leben zu führen und Ihre gesteckten Ziele zu erreichen. Sie erfahren eine Weiterbildung für eine starke Persönlichkeit und ein gesundes Team. Inhalt des Seminars: > Standortbestimmung > emotionale Intelligenz – ein Grundbaustein für ein erfolgreiches Leben > Reflexion eigener Denk- und Verhaltensmuster > Erkennen der eigenen Ressourcen zur Stressbewältigung > Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein stärken > warum Misserfolg zum Erfolg gehört, Fehlerkultur > Netzwerke und Verbundenheit > Werte- und Zielearbeit, Kohärenzsinn Alles was Sie am ersten Tag (Oktober 2015) erarbeitet haben, wird nun reflektiert, erweitert und bearbeitet. Freuen Sie sich auf einen spannenden und motivierenden Tag. Sie werden von der Dynamik der Gruppe profitieren, von Coaching-Einheiten begleitet und von praktischen Übungen, mit Beispielen aus Ihrem Alltag, die Resilienz erlernen und dadurch Ihre Gesundheit erhalten.

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Gesundheitswesen

Interventionen in der Angiographie mit praktischen Übungen am Phantom Sie sind MTRA oder MFA mit Röntgenerfahrung und möchten Ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse in der Angiographie aufpolieren. Dazu bieten wir Ihnen dieses Seminar an, um Sie auf neue Aufgaben vorzubereiten. Unterschiedliche Interventionen wie Stents setzen, Coiling etc. sind therapeutische Maßnahmen, die eine Gefäß-OP ersetzen können. Diese sehr aufwendigen Untersuchungen erfordern viel Fingerspitzengefühl und der/die Radiologe/ Radiologin braucht dazu eine kompetente Assistenz. Die Vielzahl der Materialien und die unterschiedlichen Handhabungen stellen eine hohe Anforderung an die zu assistierende MTRA/MFA. Ziel des Seminars: Sie sind in der Lage, mit den unterschiedlichsten Materialien richtig umzugehen. Der Ablauf der wichtigsten Gefäßinterventionen wird Ihnen vertraut. Learning by doing. Sie selbst dürfen am Gefäßphantom diese Interventionen durchführen und Sie sammeln somit praktische Erfahrung für die Untersuchungen.

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut zur Weiterbildung für Technologen/ -innen und Analytiker/-innen in der Medizin e.V. (DIW-MTA) und dem Dachverband für Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin Deutschland e.V. (dvta) Seminar in Schorndorf 12. März Nr. 34575.00.002 Teilnahmegebühr EUR 220,00

Referent Dr. med. B. Kircher Rems-Murr-Klinik Schorndorf

Das Seminar ist vom DIW-MTA/dvta anerkannt.

PDMS für die Intensivmedizin und MPG Patientendatenmanagementsysteme für die Intensivmedizin auswählen, einführen und gesetzeskonform betreiben

In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI) Seminar

Das Interesse von Kliniken an einer PDMS-Einführung auf Intensivstationen ist hoch, da diese Systeme jetzt routinemäßig einsetzbar sind und wirtschaftlich betrieben werden können. Der Markt ist vielfältig und unübersichtlich geworden, die Anzahl von PDMS-Herstellern hat sich in den letzten Jahren verdreifacht. >>>

Gesundheitswesen

in Ostfildern 15. März Nr. 34457.00.003 Teilnahmegebühr EUR 590,00

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PDMS für die Intensivmedizin und MPG

Leitung Dipl.-Inform. Med. C. R. Vosseler Referenten Dr. M. Creutzenberg Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Regensburg Dipl.-Ing. P. Knipp qcmed Quality Consulting Medical GmbH, Niederkassel H.-W. Rübel Rübel Beratung & Projektmanagement, Mönchengladbach Dipl.-Inform. Med. C. R. Vosseler Vosseler ConsultingCoaching-Training, Mönchengladbach

Nach dem Seminar wissen Sie, > wie Sie das richtige PDMS für Ihre Einrichtung(en) finden > wie eine Ausschreibung erfolgreich durchzuführen ist > wie der Vertrag mit dem Hersteller zu gestalten ist > welche Schnittstellen zu anderen IT-Systemen notwendig sind > wie das PDMS erfolgreich realisiert wird > was Sie als Betreiber eines Medizinproduktes beachten müssen > wie Sie die Forderungen des Risikomanagements nach DIN EN 8000-1 pragmatisch aber konform umsetzen können Mitglieder des Berufsverbands Medizinischer Informatiker (BVMI) erhalten auf die Teilnahmegebühr eine Ermäßigung von 10 Prozent.

Praxis Führung In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut zur Weiterbildung für Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin e.V. (DIW-MTA) und dem Dachverband für Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin Deutschland e.V. (dvta) Seminar in Ostfildern 16. Juli Nr. 34585.00.002 Teilnahmegebühr EUR 250,00

Referent M. J. Bernardic pro-contract, Tübingen

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Supervision für leitende MTA und andere Führungskräfte im Gesundheitswesen Führung braucht Ziele. Führung braucht Sicherheit. Führung braucht Reflexion. Sie arbeiten in leitender Position im Gesundheitsbereich und möchten „am Ball bleiben.“ In dem Seminar können Sie Führungsthemen einbringen, sie im Austausch mit anderen Führungsverantwortlichen und einem Supervisor reflektieren und gemeinsam neue Perspektiven und Lösungen erarbeiten: > Wie gehe ich mit schwierigen Führungssituationen um? > Habe ich in der Situation richtig gehandelt? > Wie gehe ich mit mir und anderen um? >>>

Gesundheitswesen

Ziel des Seminars: Das Seminar unterstützt Sie in der Entwicklung Ihres persönlichen Führungsstils. Bei dem Supervisionsprozess überprüfen Sie Ihr eigenes Führungshandeln und nehmen Anregungen und Ideen für Ihren Führungsalltag mit. Neue Perspektiven ermöglichen es Ihnen, Ihren Handlungsspielraum zu erweitern und Sicherheit in Ihrem Führungsverhalten zu gewinnen.

Praxis Führung

Anhand des LIFO®-Führungsfragebogens und Rückmeldungen erhalten Sie Hinweise und eine Orientierung, welche weiteren Ressourcen und Verhaltensstile Sie aktivieren können, und wie diese konkret aussehen, damit Ihr Führungsalltag für alle Beteiligten gut gelingt.

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/ Assistenten, Teil D Angewandte Arbeitsphysiologie – Gesundheitsaufklärung – Betriebshygiene – Das ärztliche Rettungswerk – Betriebsbegehung Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbildung der Ärztekammern zur/-m Arztfachhelferin/ -helfer. Dieses Seminar richtet sich an Betriebskrankenschwestern, Krankenschwestern, Med.-techn. Assistentinnen, Arzthelferinnen, Fachangestellte in Arztpraxen, Krankenpfleger, Betriebssanitäter und weitere Mitarbeiter im betriebsärztlichen Dienst.

Seminar in Ostfildern 15. bis 18. März Nr. 33395.00.006 Teilnahmegebühr EUR 990,00

Leitung Dr. med. W. Scherrenbacher

Inhalt des Seminars: > Gesundheit als Unternehmensziel: Gesundheitsaufklärung, -förderung und -strategien > das ärztliche Rettungswerk als Teil des allgemeinen betrieblichen Rettungswesens >>>

Arbeitsmedizin und Ergonomie

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Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/Assistenten, Teil D

Referenten Dr. med. M. Busch Gemeinschaftspraxis am Schillerplatz, Ludwigsburg Dr. med. Dipl.-Chem. G. Enderle Sozial- u. Arbeitsmedizinische Akademie BadenWürttemberg e. V., Ulm Dr. med. K. Großmann Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG, Leiter Gesundheitsmanagement, Stuttgart Dipl.-Ing. R. Grunewald Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM), Mainz

> Betriebshygiene > angewandte Arbeitsphysiologie > Betriebsbegehung/Arbeitsplatzbeurteilung nach ASiG/Gefährdungsermittlung > angewandte Unfallprävention > aus der Praxis des betriebsärztlichen Dienstes

Juristin U. Hespeler Landesärztekammer Baden-Württemberg, Stuttgart Dr. med. S. Jung Unfallkasse BadenWürttemberg, Ostfildern Dr. med. R. Kittel Deutsche Bahn AG, Oberbahnarzt, Stuttgart

Dr. med. W. Scherrenbacher ehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. med. S. Schlosser TRUMPF GmbH + Co. KG, Ditzingen Dipl.-Ing. T. Teuscher Esslingen Dr. med. W. Weinsheimer Bosch Rexroth AG, The Drive und Control Company, Elchingen

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/ Assistenten, Teil A Seminar in Ostfildern 28. Juni bis 1. Juli Nr. 33394.00.007 Teilnahmegebühr EUR 990,00

Leitung Dr. med. W. Scherrenbacher

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Organisation und Qualifikation – Arbeitshygiene und -toxikologie – Gefährliche Arbeitsstoffe Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbildung der Ärztekammern zur Arztfachhelferin und zum Arztfachhelfer. Inhalt des Seminars: > Einführung in das Spezialgebiet Betriebsmedizin > Anforderungen an den betriebsärztlichen Dienst > Organisation betriebsärztlicher Dienste und Rechtsstellung des Betriebsarztes > Einrichtung und Ausstattung von betriebsärztlichen Diensten > Belastungen am Arbeitsplatz und ihre Erfassung: > > physische Belastungen > > psychisch-mentale Belastungen > > chemische Belastungen Gefahrstoffe > > biologische Gefahrstoffe/Infektionskrankheiten > > kanzerogene Gefahrstoffe >>>

Arbeitsmedizin und Ergonomie

> Einsatz moderner Informationstechnologien im betriebsärztlichen Dienst > Bewältigung des Gefahrstoffproblems: > > gesetzliche Grundlagen > > Gefährdungsanalysen > aushangpflichtige Gesetze > moderne EDV-Anwendung im bertriebsärztlichen Dienst > Arbeitsunfälle, -verletzungen und ihre Erstver sorgung > Rehabilitation aus betriebsärztlicher Sicht > betriebliche Gesundheitsförderung > die Herausforderung an den betriebsärztlichen Dienst > die Umsetzung > Betriebsbegehung Möglichkeit zur Teilnahme an einer schriftlichen Prüfung. Diese Veranstaltung ist Teil des Zertifikatslehrgangs „Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistenten/ -innen“.

Arbeitsmedizin und Ergonomie

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/ Assistenten, Teil A

Referenten Dr. P. M. Bittighofer Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt BadenWürttemberg Dr. med. M. Busch Gemeinschaftspraxis am Schillerplatz, Ludwigsburg Dr. med. Dipl.-Chem. G. Enderle Sozial- u. Arbeitsmedizinische Akademie Baden-Württemberg e. V., Ulm Dipl.-Psych. C. Gleißner IQ² - Conny Gleißner, Heidelberg Dr. med. K. Großmann Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG, Leiter Gesundheitsmanagement, Stuttgart S. Kais TÜV Rheinland, Brühl Dr. med. R. Kittel Deutsche Bahn AG, Oberbahnarzt, Stuttgart Dr. med. K. Laudin Deutsche Rentenversicherung, Stuttgart Dr. med. H. Sabet Stuttgart Dr. med. W. Scherrenbacher ehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. med. S. Schlosser TRUMPF GmbH + Co. KG, Ditzingen Dipl.-Ing. T. Teuscher Esslingen Dr. med. W. Weinsheimer Bosch Rexroth AG, The Drive und Control Company, Elchingen

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Fachreferent/-in Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen In Zusammenarbeit mit der IHK Zertifikatslehrgang in Ostfildern 25. Februar bis 4. Mai Nr. 60078.00.001 Teilnahmegebühr EUR 2.700,00

Referent Dr. T. Rieger Tübingen

Weiterdenken, weiterkommen ... weiterbilden – diese Variante eines Slogans der Bundesärztekammer weist den Weg: Dem Gesundheitswesen mangelt es an qualifizierten Führungskräften der mittleren Ebene. Frisch Ausgebildete sind durchaus willkommen, decken aber den Bedarf nicht. Zudem haben Berufserfahrene Pluspunkte. Also bietet eine Zusatzqualifikation in diesem Bereich hervorragende Berufsperspektiven. Wer neue Aufgaben und mehr Verantwortung übernehmen möchte, tut sich dann allerdings nicht immer leicht, die passende Weiterbildung herauszufinden – schließlich soll sie mittelfristig zu einer interessanteren Tätigkeit und verbesserten gehaltlichen Rahmenbedingungen führen. Der MTAE/IHK-Zertifikatslehrgang „Fachreferent/-in Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen“ wurde mit Blick auf diese Interessenslagen entwickelt und vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten für die Einführung und Pflege von QM-Strukturen in unterschiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens. In zwölf Tagen und vier Modulen bietet er eine didaktisch durchdachte und gründliche Qualifizierung für diesen Bereich und alles, was in seinem Umfeld von Wichtigkeit ist. Die erworbenen Fachkenntnisse sind direkt anwendbar: dies auch deshalb, weil sich die damit verbundenen Hausarbeiten mit einem praktischen Projekt aus dem einschlägigen Alltag beschäftigen – wohlbetreut und mit Netz und doppeltem Boden. Deswegen eignet er sich nicht nur für Personen, die mit einer neuen Herausforderung auch an einen Arbeitgeberwechsel denken, sondern gibt auch Personalverantwortlichen ein Instrument an die Hand, fähige Mitarbeiter zu halten und motivierend zu fördern.

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Aus- und Weiterbildungen

Das MTAE/IHK-Zertifikat bescheinigt den Teilnehmern die Kompetenz, qualitätsorientierte Prozesse und Projekte in Einrichtungen des Gesundheitswesens zu begleiten und zu führen, also zum Beispiel als Qualitätsmanagementbeauftragte tätig zu sein. Damit sind sie attraktiv für Krankenhäuser und Kliniken, MVZ, große Facharztpraxen, Rehabilitations-, Gesundheitszentren und Altenheime.

Fachreferent/-in Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen

Teilnehmerkreis und Zielsetzung: Dieser Zertifikatslehrgang richtet sich an Fachkräfte (z.B. Pflegepersonal, technische Dienste, MTA) aus Einrichtungen des Gesundheitswesens. Das Angebot ist auch für Quereinsteiger geeignet. Struktur und Umfang Gesamtumfang: 12 Präsenztage innerhalb einer Gesamtdauer von vier Monaten (96 UE á 45 Minuten) Der Lehrgang besteht aus vier Modulen, mit jeweils zwei bis vier Präsenztagen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ca. vier Wochen vor dem Beginn eines Moduls Arbeitsmaterialien, die zur Vorbereitung dienen. Weitere Kursmaterialien werden während der Seminarveranstaltung verteilt. Tests Es finden zwei bewertete Leistungskontrollen statt, die mit jeweils 50 % in die Bewertung eingehen: > Eine Klausur (Multiple Choice, 60 Minuten) nach Modul 2 > Eine Themenausarbeitung mit Präsentation

Aus- und Weiterbildungen

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Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für technische Assistenten/-innen in der Medizin In Zusammenarbeit mit DIW-MTA, DVTA und VMTB

Zertifikatslehrgang in Esslingen 18. März 2016 bis 10. März 2017 Nr. 60021.00.008 Teilnahmegebühr EUR 2.700,00

Leitung C. Schultz Referenten M. Kneer, M.A. Freie Krankenpflegeschule an der Filderklinik, Filderstadt Dr. A. Rupp r & k - team, Mössingen C. Schultz Medizinisch Technische Akademie, Esslingen Dipl.-Sozialarbeiter W. Stammer Klagenfurt Prof. Dr. G. Trenz Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, (Gymnasien) Rottweil OStR H. Uhlich Bissingen Lehr-MTRA, Leitende MTRA M. Weber Köngen

Berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme in 11 Modulen Wer MTAs an MTA-Schulen unterrichten will, muss die entsprechende Befähigung nachweisen. Allerdings fehlen verbindliche Regelungen wie Weiterbildungs- und Prüfungsverordnungen von staatlicher oder berufsständischer Seite. Die Medizinisch Technische Akademie Esslingen hat eine berufspädagogische Weiterbildungsmaßnahme entwickelt, die den gestiegenen Anforderungen an eine Lehrkraft gerecht wird. Diese modular aufgebaute Maßnahme vermittelt eine umfassende berufspädagogische Handlungskompetenz und die dazu erforderlichen Schlüsselqualifikationen. Curriculum und Inhalte sind mit dem Regierungspräsidium Stuttgart abgestimmt. Das DIW-MTA der dvta bewertet diese Veranstaltung mit 164 CP der Kategorie C, die VMTB mit 164 CME2-Punkten. Warum diese Weiterbildung? Sie > erwerben bei voller Berufstätigkeit eine Qualifikation zur Lehrkraft für technische Assistenten/ -innen in der Medizin (MTAE) > stellen durch die gleichzeitige Bewältigung von Beruf und Weiterbildung Ihre Belastbarkeit, Motivation und Leistungsfähigkeit unter Beweis > erhalten ohne Zeitverlust und Geldeinbuße eine Perspektive als Lehrerin oder Lehrer. Teilnahmevoraussetzungen > Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung als MTA (Labor oder Radiologie) und eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit nach Abschluss der Ausbildung > vielleicht sind Sie auch als MTA-Lehrer/-in tätig, haben keine formale Qualifikation und möchten sie nachholen.

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Aus- und Weiterbildungen

Nach der Maßnahme Sie > haben ein grundlegendes Verständnis vom Lehren und Lernen erworben und sich wesentliche Grundlagen für die Planung und Gestaltung, Beobachtung und Analyse sowie Bewertung von Unterrichts- und Bildungsaufgaben angeeignet > haben einen Überblick über didaktische Theorien gewonnen und können die wesentlichen Aussagen der handlungsorientierten Didaktik bei der Unterrichtsplanung angemessen berücksichtigen > können Unterricht für ausgewählte Themengebiete handlungsorientiert planen > haben sich insbesondere mit handlungsorientierten Methoden sowie mit der Methodik des selbstgesteuerten Lernens befasst und sind bereit, solche Methoden im Unterricht einzusetzen > erkennen die Bedeutung einer gelungenen Beziehung zu den Lernenden für den Unterrichtserfolg > kennen die Bedingungen eines lernförderlichen Unterrichts und können ihn gestalten > sind sich des eigenen Kommunikationsverhaltens bewusst, entwickeln erste Ansätze eines eigenen Lehrstils und sind bereit, Ihr Lehrverhalten ständig zu reflektieren und gegebenenfalls zu verbessern.

Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für technische Assistenten/-innen in der Medizin

Studienbriefe S 1: Pädagogische Psychologie: Menschenbilder, Grundfragen der Pädagogik, Lernen S 2: Didaktische Grundlagen: Handlungsorientierung, Lernfeldkonzept, Selbstgesteuertes Lernen S 3: Interaktion und Kommunikation S 4: Didaktik und Unterricht I: Unterrichtsplanung S 5: Handlungsorientierte Methoden I (z.B. Planspiel, Rollenspiel, Moderation, Lernteam coaching, Gruppenpuzzle, effektive Gruppenarbeit) S 6: Handlungsorientierte Methoden II (z.B. POL Problemorientiertes Lernen, Leittexte, Projektmethode) S 7: Didaktik und Unterricht II: Leistungsbeurteilung S 8: Motivation im Unterricht S 9: Didaktik und Unterricht III: Anfangssituationen und Lehrervorbereitungstraining S 10: Curriculum, Lehrplan, rechtliche Grundlagen

Aus- und Weiterbildungen

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Notizen

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Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

Ihr Ansprechpartner: Dr.-Ing. Rüdiger Keuper An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-35 Telefax +49 711 34008-65 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare: Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] Anja Weiß, M.A. An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] thema

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Tiefbau Grundbau Tunnel- und Kanalbau Verkehrswegebau Deponiebau Wasserbau

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Rohbau Innenausbau Gebäudeausrüstung Gebäudebetrieb

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Hochbau

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Ingenieurbau Brückenbau und Verkehrsbauten Hochhäuser Wasserkraftanlagen Industriebauten

252 253

Bautenschutz und Bausanierung Bautenschutz Bausanierung Brandschutz

256 262 262

Baubetriebswirtschaft und Baurecht Bauplanung Bauausführung Bauüberwachung Baurecht Management und Organisation Energieeffizienz Methoden und Verfahren Einrichtungen und Geräte Gebäude Umwelt Umweltmanagement Methoden und Verfahren

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

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thema thema

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Finite Elemente in der Geotechnik In diesem Kurs werden Stoffgesetze, insbesondere das Hardening-Soil-Small Modell mit Berücksichtigung der Steifigkeit unter kleinen Dehnungen, die Berechnung von undrainiertem Bodenverhalten sowie die Möglichkeiten des numerischen Standsicherheitsnachweises in Anlehnung an die neue Normung behandelt. Zusätzlich werden Strömungsprobleme behandelt. Der Kurs wendet sich an Geotechniker, die praktische Problemstellungen mithilfe der Finiten Elemente Methode lösen wollen. Die Ausgewogenheit von Übungen und theoretischen Vorlesungen, welche für FE-Berechnungen unerlässlich ist, ermöglicht eine hohe Effektivität. Kurze Übungen zur Anwendung der Lehrinhalte sowie eine umfangreiche, praxisorientierte Fallstudie tragen dazu bei, das neu erlernte Wissen zu vertiefen. Inhalt des Seminars: Der Schwerpunkt liegt in der Einführung in die Anwendung der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur Analyse von Verformungs- und Stabilitätsproblemen. Dabei konzentriert sich der Kurs auf folgende Fragen: Wie kann man komplexe Baugrundverhältnisse berücksichtigen? Wie ermittelt man die grundlegenden Bodenparameter? Wie kann man Bauabläufe realistisch simulieren? Welches Stoffgesetz eignet sich für welche Anwendung? Wie interpretiert man die Berechnungsergebnisse?

Tiefbau

Seminar in Ostfildern 15. bis 17. Februar Nr. 32668.00.015 Teilnahmegebühr EUR 1.450,00

Leitung Prof. Dr. H. Schweiger Referenten Prof. Dr. T. Benz HFT Stuttgart Dr.-Ing. S. Möller CDM, Stuttgart Prof. Dr.-Ing. habil. C. Moormann Universität Stuttgart, Institut für Geotechnik Dr.-Ing. H. Neher Ed. Züblin AG, Zentrale Technik, Stuttgart Prof. Dr. H. Schweiger Technische Universität Graz, Institut für Bodenmechanik (Österreich) Dipl.-Ing. Dr. Techn. F. Tschuchnigg Technische Universität Graz, Institut für Bodenmechanik und Grundbau, Graz (Österreich) Prof. em. Dr.-Ing. P. A. Vermeer Universität Stuttgart, Institut für Geotechnik Dr.-Ing. M. Wehnert WECHSELWIRKUNG, Numerische Geotechnik GmbH, Leonberg

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Bauen in Boden und Fels Kolloquium in Ostfildern 19. und 20. Januar Nr. 50018.00.004 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. habil. C. Moormann Universität Stuttgart, Institut für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. C. Vogt-Breyer Hochschule für Technik Stuttgart

Das Kolloquium hat das Ziel, den Stand des Wissens für das Bauen in Boden und Fels darzustellen und einen vielseitigen Austausch zu ermöglichen. Daher finden zu zentralen Themen Plenarvorträge statt. Im Anschluss werden themenbezogene Arbeitssitzungen angeboten, in denen eingereichte Beiträge vorgetragen werden und genügend Zeit für Diskussionen eingeplant ist. Der zunehmende Ausbau von Infrastrukturen sowie die Verdichtung in den Ballungsräumen führen dazu, dass die Bedeutung des Bauens in Boden und Fels sowie die Anforderungen bei der Errichtung unterirdischer Bauwerke zunehmen. Für Neubauten sind Bauverfahren zu entwickeln, die zu einer geringen Umweltbeeinträchtigung führen. Bei bestehenden Einrichtungen wird die umweltgerechte und wirtschaftliche Bauwerkserhaltung immer mehr zur Herausforderung für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Im Kolloquium Bauen in Boden und Fels werden folgende Schwerpunkte behandelt: > Baugruben- und Hangsicherung, Stützbauwerke > Gründungen und Unterfangungen > Tunnelbau > Erd-, Wasser- und Verkehrswegebau > Erkundung und Messtechnik > Geothermie Das Kolloquium richtet sich an Ingenieure und Naturwissenschaftler, die in planenden oder beratenden Büros, ausführenden Firmen, Verwaltungen, Hochschulen und Verbänden an der Weiterentwicklung von Bautechnik und Bauverfahren in Boden und Fels arbeiten. Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine Fachausstellung statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.tae.de/baueninbodenundfels

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Tiefbau

Leitung Prof. Dr.-Ing. Carola Vogt-Breyer Hochschule für Technik Stuttgart Schellingstraße 24 70174 Stuttgart Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Moormann Universität Stuttgart Institut für Geotechnik Pfaffenwaldring 35 70569 Stuttgart Programmausschuss

Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Moormann Universität Stuttgart, Institut für Geotechnik Pfaffenwaldring 35 70569 Stuttgart

Bauen in Boden und Fels

Dr.-Ing. Bernhard Odenwald Bundesanstalt für Wasserbau, Abt. Geotechnik Kußmaulstraße 17 76187 Karlsruhe Dr.-Ing. Sascha Richter Bilfinger Berger Ingenieurbau GmbH Gustav-Nachtigal-Straße 3 65189 Wiesbaden

Dipl.-Ing. Steffan Binde Keller Grundbau GmbH Niederlassung Renchen Schwarzwaldstraße 1 77871 Renchen

Dr.-Ing. Thomas Rumpelt Smoltczyk & Partner GmbH Untere Waldplätze 14 70569 Stuttgart

Dipl.-Ing. (FH) Bernd Göhner Dr. Spang Ingenieurgesellschaft für Bauwesen, Geologie und Umwelttechnik mbH Weilstraße 29 73734 Esslingen

OR Dipl.-Ing. Otto Leibniz Technische Universität Graz Institut für Bodenmechanik und Grundbau Rechbauerstraße 12 8010 Graz (Österreich)

Dr.-Ing. Jan Kayser Bundesanstalt für Wasserbau Kußmaulstraße 17 76187 Karlsruhe

Prof. Dr.-Ing. Joachim Stahlmann Technische Universität Braunschweig Institut für Grundbau und Prof. Dr.-Ing. Manfred W. Keuser Bodenmechanik BUNG beratende Ingenieure Gaußstraße 2 Geisenhausener Straße 11A 38106 Braunschweig 81379 München Dr.-Ing. Thomas Voigt Dr.-Ing. Bernd Kister Ed. Züblin AG Hochschule für Technik und Albstadtweg 3 Architektur Luzern 70567 Stuttgart Technikumstraße 21 6048 Horw (Schweiz) Dr.-Ing. Christian Wawrzyniak CDM Consult GmbH Dr. Hermann Kolb Motorstraße 5 Selbstständiger Ingenieur 70499 Stuttgart Rasmussenweg 2 70439 Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Krajewski CDM Amann Infutec Consult AG & Co. KG Neue Bergstr. 9-13 64665 Alsbach-Hähnlein

Tiefbau

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Qualitätssicherung bei grabenlosen Kanalsanierungsverfahren Seminar in Ostfildern 27. und 28. Januar Nr. 33131.00.014 Teilnahmegebühr EUR 940,00

Referent Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel Ingenieurbüro Günzel, ö.b.u.v. Sachverständiger für Kanalinspektion und grabenlose Kanalsanierung, Lage

Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern einen Überblick über Qualitätssicherungsmaßnahmen bei den gängigsten grabenlosen Kanalsanierungsverfahren zu geben. Dieses erfolgt überwiegend anhand von Praxisbeispielen, die auf einer über 30-jährigen Tätigkeit auf dem Sanierungssektor sowie als ö.b.u.v. Sachverständiger für Kanalinspektion und grabenlose Kanalsanierung beruhen. Inhalt des Seminars: > rechtliche Grundlagen, Regelwerke und Normen > Qualitätssicherung bei Kanalsanierungsverfahren am Beispiel Schlauchlining-Verfahren für Hauptkanäle > Aushärtungsmethoden, Vor- und Nachteile > statische Berechnungen, Altrohrzustände > Anbindungen in den Schächten > Einbindung der Zulaufleitungen > Kurz-Liner Verfahrenstechnik, Edelstahlmanschetten > CLOSE-FIT Verfahrenstechnik > Bauwerkssanierung – Montageverfahren > PE-/PP-Kurz- und Langrohr-Relining > Qualitätssicherung – Aufgabe des Ingenieurs > die TV-Abnahmebefahrung, ein wichtiger Qualitätsnachweis > die Sanierung der Sanierung

Mikrotunnelbau, Rohrvortrieb und HDD Seminar in Ostfildern

Planung, Vergabe und Ausführung

Leitung Prof. Dr.-Ing. C. Vogt-Breyer

Das Seminar stellt für einen großen Anwendungsbereich, der von der Hausanschlussleitung bis zu Abwasserkanälen (bis ca. 4 m Durchmesser) reicht, Verfahren zur grabenlosen Verlegung vor. Es behandelt ihre Planung, Ausschreibung und Vergabe. Besonderes Augenmerk gilt den geotechnischen Interaktionen, der Bemessung sowie der Maschinentechnik. >>>

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Tiefbau

25. Februar Nr. 32363.00.013 Teilnahmegebühr EUR 610,00

Ein Referententeam von in der Baupraxis tätigen Spezialisten ermöglicht Ihnen, sich Wissen für den optimalen Einsatz der Bauweisen anzueignen und die vielfältigen Aspekte entsprechend zu berücksichtigen. Inhalt des Seminars: > Verfahren, Einsatzgebiete und Erkundung für den grabenlosen Leitungsbau > von der Vorplanung zur Entwurfsplanung > Ausschreibung und Vergabe > Herstellung und Einsatz von Maschinen > Technologie des grabenlosen Leitungsbaus > Spülbohrtechnik, Anwendungsbereiche und Projektbeispiele > statische Berechnung und Bemessung von Vortriebsrohren nach DWA > Nebenbauwerke und Verformungsanalysen

Mikrotunnelbau, Rohrvortrieb und HDD

Referenten Dr. rer. nat. H.-J. Bayer Tracto-Technik GmbH & Co. KG, Lennestadt Dipl.-Ing. G. Biesenbach Herrenknecht AG, SchwanauAllmannsweier Prof. Dipl.-Ing. F. Grübl PSP Consulting Engineers GmbH, München Dipl.-Ing M. Reinhard Leonhard Weiss GmbH & Co. KG, Spülbohrtechnik und Netzbau, Leonberg-Höfingen Prof. Dr.-Ing. C. Vogt-Breyer Hochschule für Technik Stuttgart M. Walter, M. Eng. RIB Software AG, Stuttgart

Betrieb von Kanalnetzen Die Teilnehmer lernen durch die Vorträge und das umfangreiche Lehrmaterial die gesetzlichen und technischen Rahmenbedingungen zur Planung, Vorbereitung und Ausführung von Unterhaltungsarbeiten an Abwasseranlagen kennen.

Seminar

Inhalt des Seminars: > Arten der Entwässerungssysteme > rechtliche Notwendigkeit (Pflichten der Betreiber) > technische Bestimmungen, Normen, DWA-Regeln u.a. > Welche Tätigkeiten sind zu erledigen (Pflichtenheft)? > > Kanalreinigung > > Kanalinspektion und Bewertung > > Wartung, Instandsetzung > > Rattenbekämpfung > > Betrieb von Regenbecken > Sicherheit und Gesundheitsschutz > Ausschreibungen > Dienst- und Betriebsanweisungen > Kanalmanagement > Sonderthemen (Kabel im Kanal, TSM, Betriebsund Organisationshandbuch, Benchmarking)

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Tiefbau

in Ostfildern 25. und 26. Februar Nr. 34079.00.005

Referent Dipl.-Ing. (FH) M. Leich Bretten

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Pflasterdecken und Plattenbeläge Seminar in Ostfildern Nr. 33417.00.020 26. Februar 2016 Teilnahmegebühr EUR 610.00

Referent Dipl.-Ing. A. H. Metzing Ingenieurbüro Metzing, Wolfenbüttel

Herstellung, Betrieb und Unterhaltung … in ungebundener und gebundener Bauweise unter Berücksichtigung und Darstellung der anerkannten Regeln der Technik, der DIN 18318 Ausgabe 2012, DIN EN 1341 und 1342 Ausgabe 2013, ZTV Pflaster-StB 06, TL Pflaster-StB 06, MFP R2 2015, RStO 12, der RiLi DNV 2014 sowie dem Arbeitspapier Flächenbefestigungen mit Pflasterdecken und Plattenbelägen in gebundener Ausführung und dem WTA Merkblatt 5-21. Ziel des Seminars: Das Seminar behandelt die wesentlichen technischen Details einer ungebundenen und gebundenen Bauweise sehr praxisnah. Die ungebundene Fuge wird intensiv dargestellt, da der Großteil der Schäden aus mangelhafter Fugenfüllung bei Herstellung oder aber auch aus unterlassener bzw. fehlerhafter Pflege zurückzuführen ist. Hinweise für Unterhaltungsmaßnahmen für Beton-, Klinker- und Natursteine werden ausführlich dargestellt; Art der Kontrollgänge und Beurteilungsparamter werden den Teilnehmern vermittelt. Die Grundregeln und zahlreiche Fallbeispiele (Fachgerechte Ausführung und Schadensfälle) dienen Ihnen dazu, Fehlerquellen selbst zu erkennen und zu vermeiden.

Verkehrsbeläge aus Beton Seminar in Ostfildern 10. und 11. Mai Nr. 34495.00.004 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referentin Dr.-Ing. M. Helm ibh Ingenieurbüro Helm – das Betonbüro –, Berlin

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Betonfahrbahndecken zeichnen sich gegenüber anderen Bauweisen dadurch aus, dass sie > wirksam lastverteilend und tragfähig, > verformungsstabil bei üblichen Temperaturen, > unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen, > verkehrssicher, weil hell und dauerhaft griffig, > lärmmindernd aufgrund niedriger ReifenFahrbahngeräuschpegel, > umweltschonend, da wieder verwendbar, > dauerhaft bei geringstem Erhaltungsaufwand sind. >>>

Tiefbau

Jedoch nur ca. 30 Prozent unserer Autobahnen werden in Beton ausgeführt und die Frage ist, warum.

Verkehrsbeläge aus Beton

Ziel des Seminars: Das Seminar stellt die Möglichkeiten des Baus von Verkehrsflächen aus Beton vor und erläutert die Vorteile des Betonstraßenbaus. Es informiert die Teilnehmer, wie Straßen aus Beton realisiert werden und wie Schäden vermieden werden. Aufgebaut wird auf die aktuellen Regelwerke, und ein Ausblick auf neue Regelungen wird gegeben. Die Betonerhaltungsmaßnahmen sind sach- und fachgerecht auszuführen. Dabei können neue Verfahren angewendet werden, die eine schnelle Verkehrsfreigabe ermöglichen. Beispiele werden dazu vorgestellt.

Schutz vor Erschütterungs- und Sekundärschallimmissionen bei Schienenbahnen Ausgewählte Themen

Seminar

Schienenbahnen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur. In Ballungsgebieten kommt ihnen eine herausragende Bedeutung für die Bewältigung hoher Verkehrsaufkommen zu. Zum Schutz der Bevölkerung, sensibler Gebäude und Geräte sind Maßnahmen zur Minderung von Erschütterungsemissionen aus dem Schienenverkehr erforderlich. Ziel des Seminars: Das Seminar behandelt den Gesamtkomplex der Entstehung, Ausbreitung und Minderung sowie Messung und Bewertung von Erschütterungen und Sekundärschall bei Schienenbahnen. Es werden konkrete Möglichkeiten zur Untersuchung und Lösung von Erschütterungsproblemen im Schienenverkehr aufgezeigt (Roter Faden). Ein wesentlicher Bereich zur Beeinflussung der Erschütterungsemissionen ist der Oberbau, daher wird hierauf insbesondere eingegangen. Wesentlich für die Anwohner und Betreiber ist die Rechtsprechung, dieses Thema wird ebenfalls behandelt.

Tiefbau

in Ostfildern 15. und 16. Juni Nr. 32779.00.014 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Leitung Dr.-Ing. F. Krüger Referenten Dipl.-Ing. R. Garburg Deutsche Bahn AG, Gesamtsystem Bahn (TSS), Berlin H. Heinrich RAe Heinrich, Loth & Partner, München Dipl.-Phys. T. Jaquet GERB Schwingungsisolierungen GmbH & Co. KG, Essen Dr.-Ing. F. Krüger Studiengesellschaft für unterirdische Verkehrsanlagen e.V. – STUVA, Köln Dipl.-Ing. T. Rupp Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH

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Die Kanalinspektion und deren Dokumentation Seminar in Ostfildern 7. und 8. März Nr. 32639.00.013 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Ing. K.-P. Bölke Q E Consulting, Güssing (Österreich)

Workshop > Meinungsaustausch von persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer zu Problemen der Zustandserkennung und -dokumentation bei der Umstellung von ATV M 143-2/ISYBAU nach DIN EN 13508-2 > Welche Schwierigkeiten gab bzw. gibt es bei der Umstellung auf das neue Codesystem EN 13508-2? > Aufzeigen der Unterschiede von DWA und ISYBAU in der Erfassung und Klassifizierung der Zustände. Der Meinungsaustausch dient dem Aufzeigen von Umstellungsproblemen von ATV M 143/2 und ISYBAU auf DIN EN 13508-2, um so aus den Erfahrungen aller Teilnehmer wichtige Informationen, Anregungen und Hilfestellungen für die Umsetzung der DIN EN 13508-2 zu konkretisieren. Ziel des Seminars: Im Vordergrund stehen die > Probleme bei der Zustandserkennung und -dokumentation > Unterschiede zwischen DIN EN 13508-2/DWA M 149/2 und ISYBAU 2014 bei der Zustandserfassung > weiterer Lösungsansatz zur Umsetzung der DIN EN 13508-2. Weiterhin werden die Unterschiede zwischen DWA M 149/3 und ISYBAU 2014 bei der Klassifizierung erarbeitet und der Umgang mit ihr diskutiert.

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Tiefbau

Betonbauwerke in der Trinkwasserspeicherung Planung, Bau und Instandsetzung Die DVGW-Regelwerke zu Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung W 300 wurden erarbeitet und neu strukturiert. Dieses Regelwerk besteht nun aus fünf Teilen.

In Zusammenarbeit mit der Fachvereinigung Schutz und Instandsetzung von Trinkwasserbehältern e.V. Kolloquium in Ostfildern

Das 4. Kolloquium zur Trinkwasserspeicherung bietet eine aktuelle Plattform zum Erfahrungsaustausch über das Regelwerk und deren Kontext zu den korrespondierenden Normungen.

21. und 22. Juni Nr. 50020.00.004

Neu aufgenommen wurden Instandsetzungsprinzipien, Auskleidungsprinzipien, und marktübliche Werkstoffe und Systeme. Weiterhin werden umfassende Regelungen zu den Eignungsversuchen im Labor und der Qualitätskontrolle bei der Bauausführung getroffen. W 316 regelt die Sparten Neubau, statisch-konstruktive Instandsetzung und trinkwasserberührte Oberflächen, neue Regelungen zur Qualifikation des Personals sowie mineralischen, polymeren und metallischen Werkstoffen.

Leitung Prof. Dr.-Ing. M. Breitbach Fachhochschule Koblenz

Teilnahmegebühr EUR 820,00

Referenten Weitere Referenten aus Forschung und Industrie

Die Trinkwasserspeicher müssen von innen und von außen dicht sein, sie sollen möglichst keine Risse aufweisen. Die Oberflächen müssen fest, glatt und eben sowie poren- und lunkerfrei sein und dürfen nicht die Gefahr einer mikrobiologischen Beeinträchtigung durch bioverfügbare Materialien oder raue, morbide oder aufgeweichte Oberflächen bergen. Infolge der täglichen Fluktuation treten permanente hydraulische Druckschwankungen auf. Das Trinkwasser weist regionale Unterschiede hinsichtlich seiner kalkangreifenden Eigenschaften und seiner Zusammensetzung auf, es übt einen ständigen hydrolytischen Angriff auf zementgebundene Baustoffe aus. >>>

Tiefbau

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Betonbauwerke in der Trinkwasserspeicherung

Die Versorgungssicherheit der Bevölkerung und öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen oder Pflegeheime muss sichergestellt sein. Trinkwasserbehälter dienen der Löschwasserreserve und sind häufig in Katastrophenschutzpläne eingebunden. Die Lage der Wasserwerke in gewachsenen Bebauungsgebieten und ihre hydraulische Höhe im Versorgungsnetz erschweren vielfach die Überlegungen für einen Neubau. Dies führt dazu, dass die Nutzungsdauer theoretisch mit „unendlich“ angesehen wird. Tatsächlich sind viele Trinkwasserspeicher aus der Gründerzeit der Trinkwasserversorgung in Europa Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts heute noch in Betrieb. Aus diesen Überlegungen heraus muss der regelmäßigen Instandhaltung dieser Bauwerke besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Der demografische und industrielle Wandel erfordert heute vielfach eine Anpassung an die vorhandenen Kapazitäten. Für die Trinkwasserspeicherung wurden besondere Regelwerke erarbeitet, die sich mit Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung sowie den Materialien und Auskleidungssystemen befassen. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel für den Menschen. An die Gewinnung, Speicherung, Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers werden daher sehr hohe Anforderungen gestellt. Das Kolloquium „Trinkwasserspeicherung“ richtet sich daher an alle Beteiligten, die mit dem Umgang des Trinkwassers in der Planung, dem Bau, dem Betrieb und der Instandhaltung befasst sind. Das sind im Einzelnen Wasserversorger, Städte, Gemeinden, Wassermeister, Materialhersteller, Planungsbüros und Verarbeiter. Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine Fachausstellung statt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.tae.de/trinkwasserspeicherung

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Tiefbau

Sportanlagen – Sport- und Mehrzweckhallenbau Die heute errichteten Sporthallen und Sportanlagen tragen inzwischen eine besondere Handschrift. Zunehmend wichtig sind auch die energetische Sanierung von Sporthallen und der Einsatz regenerativer Energien. Das Seminar gibt einen Überblick und soll bei der Entscheidung beim Bau von Sporthallen und Sportanlagen sowie der Sanierung helfen. Es basiert auf einer Vielzahl von bearbeiteten und ausgewerteten Sport- und Mehrzweckhallen. Typische Sport- und Mehrzweckhallen der letzten Jahre werden präsentiert. Ziel dieser Veranstaltung ist, dem Planer einen Überblick über den aktuellen Stand der Planung von Sport- und Mehrzweckhallen zu geben. Ferner wird auf die zu beachtenden Spezialgewerke eingegangen.

Seminar in Ostfildern 29. Februar und 1. März Nr. 34077.00.005 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Ing. R. Etges Etges Bausachverständige + Planer + Projektmanagement, Aichwald-Aichschieß

Ziel des Seminars: Systematisches Erkennen der Typologie von Sporthallen und Sportanlagen sowie der dort verwendeten Baumaterialien. Ferner wird vermittelt, worauf bei der Planung und Ausführung von Sportanlagen geachtet werden muss und wo bei der Sanierung regenerative Energien eingesetzt werden können.

Heizkostenabrechnung – rechtliche und technische Grundlagen Messung und Abrechnung von alternativen Energien sowie die EU-Energieeffizienzrichtlinie

Seminar

Alternative Energien erfordern erweiterte Kenntnisse der Messtechnik. Die Messung der Warmwassererwärmung erfolgt oft fehlerhaft. Die Abrechnung der Einrohrheizung mit EHKV zeigt Betriebsfehler auf. Die neuen PTB-Einbauvorschriften für Wärmezähler müssen berücksichtigt werden. Neue Heizkörperkonstruktionen erfordern geänderte Montagepunkte. >>>

6. und 7. Juli Nr. 34268.00.004

Hochbau

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 820,00

Leitung Dipl.-Ing. J. Wien

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Heizkostenabrechnung – rechtliche und technische Grundlagen

Referenten K. Hummel QUNDIS GmbH, Erfurt RA F.-G. Pfeifer Düsseldorf Dipl.-Ing. J. Schmid HLK Stuttgart GmbH Prof. Dr.-Ing. M. Tritschler Hochschule Esslingen Dipl.-Ing. J. Wien Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG, LeinfeldenEchterdingen

Ziel des Seminars: > eine verständliche Darstellung der Funktion von Heizkostenverteilern und Wärmezählern für den richtigen Einsatz der Geräte sowie die Anwendung zur Abrechnung sowie der Änderungen der Gerätenormen > Änderungen der Einbauvorschriften für Wärmezähler > Grundlagen der Messung/Abrechnung von Solarer Wärme, Blockheizkraftwerken sowie Lüftungsanlagen > Lösungen für die Abrechnung von Einrohrheizungen und der Sanierung der Betriebsführung > Lösungen für die Abrechnungserstellung für Sonderfälle wie z.B. Geräteausfall > neue Urteile zur Abrechnung

Legionellen Seminar in Ostfildern 27. und 28. Januar Nr. 34253.00.005 Teilnahmegebühr EUR 890,00

Leitung Prof. Dr. P. M. Kunz

Gefährdungsanalyse und Maßnahmenplan Sie machen im Rahmen des Seminars „Ihre“ Gefährdungsanalyse, Gefährdungsbeurteilung und den entsprechenden Maßnahmenplan für eine Einrichtung in Ihrem Verantwortungsbereich, basierend auf den aktuellen Trinkwasser- und Biostoffverordnungen bzw. den Technischen Regeln TRGS und TRBA.

Referenten Dr.-Ing. H. Fader Ingenieurbüro FADER Umweltanalytik, Karlsruhe Dr. A. Goppelsröder Gesundheitsamt Enzkreis/Pforzheim Dipl.-Geol. Dipl.-Ing. B. Knörr Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Erlangen Prof. Dr. P. M. Kunz Bio-Logik-Control, Life-and-Work-ScienceInternational, Mannheim

Trinkwasser-Nutzungsanlagen verkeimen natürlicherweise, weil Trinkwasser in der Regel Keime in nicht unerheblicher Anzahl aufweist, die allerdings für den Menschen nicht grundsätzlich pathogen, also krankmachend, sind. Keime können sich an Wänden von Behältern und Rohrleitungen anheften und Bewuchs also Biofilme oder mikrobiologischen Rasen bilden. Pathogene Keime, wie Legionellen, nisten sich in einen voluminösen Biofilm ein, vermehren sich und können bei insbesondere schwallweisen Austritt zur erhöhten Kontamination des Trinkwassers führen. Dasselbe gilt sinngemäß auch für offene Verdunstungskühlanlagen. >>>

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Hochbau

Ziel des Seminars: Das Seminar klärt auf über Legionellen mit dem Fokus „Nutzung von Trinkwasser aus öffentlichen Trinkwasserversorgungsanlagen“. Es werden die „Biologie“ der Legionellen bis hin zur Probenahme, Kultivierung und die Nachweisverfahren erklärt; aber auch die Entstehung von Biofilmen, in denen sich die Legionellen besonders wohl fühlen. Über die vielfältigsten Probleme bei den TrinkwasserNutzungsanlagen und im Kontakt mit Trinkwasser stehenden Geräte, wie z.B. Notduschen, Sprinkleranlagen usw. wird informiert und gezeigt, wie diese sicher betrieben und nach Befund mit Legionellen saniert werden können. Jeder Teilnehmer aus dem Einsatzbereich „Trinkwasser“ geht mit konkreten Vorschlägen für Maßnahmen in seinem „Fall“ nach Hause.

Legionellen

Systeme der Haustechnik Modul 1: Sanitärtechnik Modul 2: Heizungs- und Lüftungstechnik Modul 3: Elektrotechnik

Seminar in Ostfildern

Art und Ausstattung mit haustechnischen Anlagen bestimmen entscheidend die Kosten für Investition und Betrieb von Gebäuden. Betragen in Einfamilienhäusern die Investitionskosten noch bis zu 30 Prozent der Gesamtbaukosten, so steigt dieser Anteil, beispielsweise bei Krankenhäusern, auf bis zu 70 Prozent. Ähnliche Verhältnisse zeigen sich bei den Betriebskosten der Gebäude. Der Umgang mit der Haustechnik ist deshalb immer mit viel Geld verbunden. Auch das Energiesparen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ziel des Seminars: Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Systeme der Haustechnik sowie ihre jeweilige Funktion und werden bei haustechnischen Fragestellungen entscheidungssicher. Außerdem erhalten Sie praktische Tipps, um Energie effizient einzusetzen. >>>

Hochbau

16. bis 18. März Nr. 34290.00.008 Teilnahmegebühr EUR 1.200,00 Modul 1 16. März Nr. 34290.01.008 Teilnahmegebühr EUR 510,00 Modul 2 17. März Nr. 34290.02.008 Teilnahmegebühr EUR 510,00 Modul 3 18. März Nr. 34290.03.008 Teilnahmegebühr EUR 510,00

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Systeme der Haustechnik

Referent Dipl.-Ing. (FH) R. Jahrstorfer Ingenieur Büro Jahr storfer GmbH, Aufhausen

Die Seminarmodule sind auch einzeln buchbar. Modul I: Sanitärtechnik > Grundlagen > Wasserversorgungsanlagen > Abwasseranlagen > Sanitäranlagen Modul II: Heizungs- und Lüftungstechnik > Grundlagen > Heizungsanlagen, Thermische Solartechnik > Gasanlagen > Lüftungsanlagen Modul III: Elektrotechnik > Elektroanlagen > Fernmeldeanlagen > Beleuchtungsanlagen

Gefährdungsbeurteilungen für Anlagen, in denen Biozide eingesetzt werden Seminar in Ostfildern 20. April Nr. 34565.00.003 Teilnahmegebühr EUR 610,00

Leitung Prof. Dr. P. M. Kunz Referenten Dr. P. M. Bittighofer Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Dr. M. Goldbach Thor GmbH, Speyer Dipl.-Geol. Dipl.-Ing. B. Knörr Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Erlangen Prof. Dr. P. M. Kunz Bio-Logik-Control, Lifeand-Work-Science-International, Mannheim

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nach neuer Biostoffverordnung Legionellen-Kontaminationen in technischen Einrichtungen, wie z.B. in Kühlwasser-Systemen Human-pathogene Mikroorganismen in Wasserlack-, Kühlschmierstoff- und Entfettungssystemen Der Legionellen-Fall „Warstein“ hat deutlich gemacht, dass in breiten Anwenderkreisen in Gewerbe und Industrie unbekannt ist, welche Gefährdung von einer Anlage ausgehen kann (2 Tote in Warstein 2013, 9 Tote in Ulm 2010), in der eigentlich nur Wasser gekühlt wird. Legionellen, Pseudomaden und Schimmelpilze und viele andere humanpathogene Mikroorganismen können immer in wasser-basierten Systemen „leben“, unter für sie günstigen Bedingungen können sie wachsen und sich vermehren. Viele Betreiber von Anlagen, in denen Mikroorganismen wachsen können, setzen Chemikalien/Mikrobiozide zur Desinfektion und Konservierung ein. >>>

Hochbau

Da die Bekämpfung der Mikroorganismen aber selten zu 100 % gelingt (wie man manches Mal merkt, wenn es unangenehm riecht oder gar stinkt), handelt es sich dabei um Anlagen, von der Gesundheitsgefährdungen ausgehen können, und für die nach der Biostoffverordnung Gefährdungsanalysen und geeignete Maßnahmenpläne zu erstellen sind.

Gefährdungsbeurteilungen für Anlagen, in denen Biozide eingesetzt werden

Den rechtlichen Rahmen liefert § 319 Strafgesetzbuch, in dem zusammengefasst steht, dass …wer bei Planung, Leitung oder Ausführung eines Baues oder in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes bei der Planung, Leitung oder Ausführung eines Vorhabens, technische Einrichtungen in ein Bauwerk einzubauen oder eingebaute Einrichtungen dieser Art zu ändern, gegen die allgemein anerkannten Regeln der Technik verstößt und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen gefährdet, wird … Ziel des Seminars: Im Rahmen der Veranstaltung erfahren Sie mehr über diese Mikroorganismen, mehr über Bioreaktoren, die keine sein sollen, und Sie bekommen diverse Gefährdungsanalysen, Gefährdungsbeurteilungen und Maßnahmenpläne vorgestellt.

Hochbau

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Brückenkolloquium – Beurteilung, Ertüchtigung und Instandsetzung Kolloquium in Ostfildern 21. und 22. Juni Nr. 50035.00.003 Teilnahmegebühr EUR 790,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. B. Isecke CORR-LESS Isecke & Eichler, Consulting GmbH & Co. KG, Berlin DirProf. Dr.-Ing. J. Krieger Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Bergisch Gladbach Referenten Weitere Referenten aus Forschung und Industrie

Eine leistungsfähige Straßenverkehrsinfrastruktur ist eine der wesentlichen Grundvoraussetzungen für nachhaltige Mobilität und wirtschaftliches Wachstum und trägt entscheidend zur Erhöhung der Lebensqualität bei. Prognosen zur Entwicklung des Güterverkehrs lassen bereits heute erkennen, dass der Verkehrsträger Straße auch künftig eine maßgebliche Rolle im Umfeld eines intermodalen Verkehrssystems spielen wird. Aus einer weiteren Zunahme des Güterverkehrs resultieren für einen signifikanten Anteil die Brücken, als maßgeblicher Teil der Straßenverkehrsinfrastruktur, eine Beanspruchung bis an die Grenze der Leistungsfähigkeit. Zusätzlich ergeben sich aus den Folgen des Klimawandels, des demografischen Wandels, der zunehmenden Globalisierung sowie aufgrund der Anforderungen hinsichtlich Nachhaltigkeit neue Herausforderungen, die einen maßgeblichen Einfluss auf die Straßenverkehrsinfrastruktur der Zukunft haben werden. In einer sich schnell verändernden Welt verlangen diese Herausforderungen nach ganzheitlichen und innovativen Lösungen. Um dies zu erreichen, ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Forschern, Planern, Eigentümern, Betreibern, Auftragnehmern und Industrie bei der Entwicklung neuer und innovativer Konzepte, Verfahren und Technologien unabdingbar. Neben Sicherheit und Dauerhaftigkeit werden künftig verstärkt auch Aspekte wie Anpassbarkeit und Möglichkeiten der Umnutzung zu berücksichtigen sein. Zur Sicherstellung von Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Straßeninfrastruktur rücken somit auch verstärkt Methoden und Verfahren für ein strategisches Erhaltungsmanagement, innovative Ansätze zur Ertüchtigung und Erweiterung von Brücken unter Verkehr sowie Ansätze für eine intelligente Bauwerksüberwachung in den Vordergrund. >>>

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Ingenieurbau

Ziel der Veranstaltung ist ein interdisziplinärer Erfahrungs- und Wissensaustausch von Forschern, Planern, Eigentümern, Betreibern, Auftragnehmern und Industrie zu neuen und innovativen Methoden, Verfahren und Technologien. Im Vordergrund sollen dabei insbesondere innovative Baustoffe und Bauverfahren, Verfahren und Methoden zur Bestandsanalyse, Verfahren zur Ermittlung von Zustand, Zuverlässigkeit und Restnutzungsdauer, Überwachungsverfahren für Bestandsbauwerke sowie Aspekte ganzheitlichen Erhaltungsmanagements stehen. Programmkomiteevorsitzende DirProf. Dr.-Ing. Jürgen Krieger Bundesanstalt für Straßenwesen 51427 Bergisch Gladbach Prof. Dr.-Ing. Bernd Isecke CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG, 10707 Berlin Komitee Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg Balthaus Hochtief Consult 45133 Essen Dipl.-Ing. Gerhard Eberl Asfinag Autobahnen- und SchnellstraßenfinanzierungsAktiengesellschaft 1101 Wien (Österreich) Dr.-Ing. Thorsten Eichler CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG, 10707 Berlin Prof. Dr.-Ing. Ursula Freundt Ingenieurbüro Prof. Dr. Ursula Freundt 99423 Weimar Dipl.-Ing. Susanne Gieler-Breßmer IGF Ingenieurgesellschaft für Bauwerksinstandsetzung Gieler-Breßmer & Fahrenkamp GmbH 73079 Süßen

Brückenkolloquium – Beurteilung, Ertüchtigung und Instandsetzung

Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine Fachausstellung statt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.tae.de/brueckenkolloquium

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger RWTH Aachen University 52056 Aachen Hans-Gerhard Köpf Fachverband Kathodischer Korrosionsschutz e. V. 73728 Esslingen Dr.-Ing. Gero Marzahn Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat Brücken- und Ingenieurbau 53175 Bonn Prof. Dr.-Ing. Reinhardt Maurer Technische Universität Dortmund 44227 Dortmund Dipl.-Bauing. (FH) Daniel Oberhänsli suicorr AG 8953 Dietikon (Schweiz) Dipl.-Ing. Wolfgang Wassmann Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH 40470 Düsseldorf Prof. Dr. rer. nat. Herbert Wiggenhauser Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung 12205 Berlin Univ. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h. c. Konrad Zilch ZILCH + MÜLLER INGENIEURE GmbH 80636 München

Ingenieurbau

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Fachgerechte Ausschreibung, Vergabe und Abnahme von Kanalsanierungsmaßnahmen Seminar in Ostfildern 5. und 6. April Nr. 34616.00.002 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel Ingenieurbüro Günzel, ö.b.u.v. Sachverständiger für Kanalinspektion und grabenlose Kanalsanierung, Lage

Die Rechtsstreitigkeiten zwischen Auftraggebern und Fachfirmen bei Kanalsanierungsarbeiten nehmen in den letzten Jahren aus der Sicht eines ö.b.u.v. Sachverständigen zu. Ursachen sind oftmals unzureichende bzw. nicht eindeutige Leistungstexte und -beschreibungen gem. VOB, falsche technische Vorgaben und Daten, die dann zu Nachtragsforderungen und zu Rechtsstreitigkeiten führen können. Festzustellen ist weiterhin, dass von einigen Firmen Materialien angeboten werden, die zum Beispiel keine Abwassertauglichkeit aufweisen. Hinzu kommen Mängel bei der Sanierungsausführung und bei der Abnahme. Ziel des Seminars: Anhand von Praxisbeispielen sowie aus Rechtsstreitigkeiten werden die fachgerechte Ausschreibung der wichtigsten Renovations- und Reparaturverfahren, der Bauwerkssanierung bei Schächten, bei begehbaren Kanälen mit den verschiedensten Materialien, GFK-Laminaten und Beschichtungsverfahren dargestellt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Praxishinweise bei nicht alltäglichen Randbedingungen der Kanalsanierung, zum Beispiel fest montierte Kabel im Kanal, Sanierung von starken Gefällestrecken, Inlinersanierung bei Vorhandensein nur eines Schachtes, Sanierung von Großprofilen, um nur einige zu nennen. Anhand von TV-Inspektionen und Leistungstexten wird den Teilnehmern die fachgerechte Ausschreibung in Form von Textbeispielen bis hin zur Abnahme vermittelt. Zusätzlich können sich die Teilnehmer in dem Seminar ein Musterleistungsverzeichnis mit den wichtigsten Sanierungsverfahren auf einen USB-Stick kopieren.

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Ingenieurbau

Flussdeiche und Stauhaltungsdämme Geotechnische Aspekte des technischen Hochwasserschutzes

Seminar

In dem Seminar werden sowohl die geotechnischen Grundlagen für die Standsicherheitsnachweise von Flussdeichen und Dämmen an staugeregelten Flüssen mit den relevanten Normen und Vorschriften als auch Entwurfsaspekte und bautechnische Fragestellungen behandelt. Einen Schwerpunkt der geotechnischen Grundlagen bildet dabei die Ermittlung der geohydraulischen Beanspruchung von Deichen und Dämmen infolge der Durchströmung des Erdkörpers, die einen wesentlichen Einfluss auf die Standsicherheit hat.

8. und 9. März Nr. 31909.00.006

in Ostfildern

Inhalt des Seminars: > geotechnische Grundlagen > geohydraulische Grundlagen > Nachweise > Stauhaltungsdämme > Flussdeiche > Geokunststoffe im Damm- und Deichbau > Entwurf und Ausführung von Deichbaumaßnahmen > Durchführung von nachträglichen Dichtungsmaßnahmen > Inspektion und Kontrolle von Stauhaltungsdämmen

Ingenieurbau

Teilnahmegebühr EUR 910,00

Leitung Dr.-Ing. B. Odenwald Referenten Dr.-Ing. A. Bieberstein Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Boden- und Felsmechanik Dipl.-Geophys. J. Dornstädter GTC Kappelmeyer GmbH, Geschäftsführer, Karlsruhe Dr.-Ing. M. Heibaum Bundesanstalt für Wasserbau (BAW), Karlsruhe Dr.-Ing. B. Odenwald Bundesanstalt für Wasserbau (BAW), Karlsruhe Dr.-Ing. B. Tönnis Lahmeyer Hydroprojekt GmbH, Weimar Dr.-Ing. T. Voigt Ed. Züblin AG, Direktion Zentrale Technik, Stuttgart Prof. Dr.-Ing. K. J. Witt Bauhaus-Universität Weimar

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Parkbauten Kolloquium in Ostfildern 26. und 27. Januar Nr. 50021.00.004 Teilnahmegebühr EUR 690,00

Leitung Dipl.-Ing. S. Gieler-Breßmer IGF Ingenieurgesellschaft für Bauwerksinstandsetzung Gieler-Breßmer & Fahrenkamp GmbH, Süßen Referenten Weitere Referenten aus Hochschule und Industrie

Das Kolloquium hat den erheblichen Bedarf an interdisziplinärem Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet der Parkbauten deutlich gezeigt. Es ist zu einer festen Institution für die Parkhausbranche geworden. Aus diesem Grund haben sich die Veranstalter entschlossen, ein siebtes Kolloquium im Januar 2016 durchzuführen. Dabei werden die immer wieder aktuellen Themenschwerpunkte im Bereich der betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Projektentwicklung, Haustechnik, Rechtsfragen, Konstruktion, Gestaltung, Architektur, Verkehrsführung, Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen das Kolloquium mit Inhalt füllen. Ziel der Veranstaltung ist es, alle mit Verkehrsbauten befassten Personenkreise im Fachgespräch zusammenzuführen. Im Kolloquium Parkbauten werden folgende Schwerpunkte behandelt: > Planung/Konstruktion > Architektur/Gestaltung > Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen > Schutzmaßnahmen > Instandsetzung > Forschung und Entwicklung > Normen und Richtlinien > Projektentwicklung > Rechtsfragen > Verkehrslogistik Das Kolloquium richtet sich an > Parkhausbetreiber > Verkehrsbehörden > Investoren > Facility-Managementfirmen > Gebäudeausrüster > Spezialunternehmen für Verkehrsbauten > Baubehörden > Hochschulen >>>

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Ingenieurbau

> öffentliche Einrichtungen wie Kliniken, Bahnhöfe, Flughäfen etc. > Bauunternehmen der Herstellung und Instandsetzung > Unternehmen der Bauabdichtung > Bauchemie > Beton-, Zement-, Zusatzstoffe- und Zusatzmittelindustrie > Bauingenieure, Architekten und Sachverständige > Werkstoffwissenschaftler und Chemiker

Parkbauten

Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine Fachausstellung statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.tae.de/parkbauten Komiteevorsitzende Dipl.-Ing. Susanne Gieler-Breßmer IGF Ingenieurgesellschaft für Bauwerksinstandsetzung Gieler-Breßmer & Fahrenkamp GmbH Küblerstraße 7, 73079 Süßen Telefon 07162-93 31 00 E-Mail gieler-bressmer@ igf-beton.de Komitee Dipl.-Ing. Henning Arweiler IGF Ingenieurgesellschaft für Bauwerksinstandsetzung Gieler-Breßmer & Fahrenkamp GmbH Küblerstraße 7, 73079 Süßen E-Mail [email protected] Bernd Beer Anselment, Möller + Partner GmbH Erzbergerstraße 117, 76133 Karlsruhe E-Mail [email protected] Dipl.-Ing. Michael Bruns Ingenieurbüro Raupach Bruns Wolff GmbH & Co. KG Büchel 13-15, 52062 Aachen E-Mail bruns@ bauwerkserhaltung.ac

Dipl.-Ing. (FH) Volker Buchholz Fraport AG ZIM-BV, 60547 Frankfurt E-Mail [email protected] Dipl.-Ing. Karl-Heinz Ellinghaus OPG Center-Parking GmbH Kamp 1c, 49074 Osnabrück E-Mail [email protected] Dr.-Ing. Thorsten Eichler CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG Kurfürstendamm 194, 10707 Berlin E-Mail [email protected] Dipl.-Ing. Gregor Gerhard Massenberg GmbH Bobstädter Straße 5, 68642 Bürstadt E-Mail gregor.gerhard@ massenberg.de Dipl.-Ing. Jürgen Krams Bilfinger Berger AG Zentrales Labor für Baustofftechnik Carl-Reiß-Platz 1-5, 68165 Mannheim E-Mail [email protected] Dr. Rudolf Massimo BOE Gebäudemanagement GmbH Heiliggeiststraße 16, 6020 Innsbruck Österreich E-Mail [email protected] >>>

Ingenieurbau

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Parkbauten

Prof. Dr.-Ing. Michael Raupach ibac Institut für Bauforschung der RWTH Aachen University Schinkelstraße 3, 52056 Aachen E-Mail raupach@ ibac.rwth-aachen.de

Dr.-Ing. Christian Sodeikat Ingenieurbüro Schießl Gehlen Sodeikat GmbH Landsberger Straße 370, 80687 München E-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Wolfgang Roeck Wöhr + Bauer GmbH Unterer Anger 19, 80331 München E-Mail [email protected]

Gerhard Trost-Heutmekers Bundesverband der Park- und Garagenhäuser e.V. Richartzstraße 10, 50667 Köln E-Mail office@ parkhausverband.de

Dipl.-Ing. Peter Rode bga Beratungsstelle für Gussasphaltanwendung e.V. Dottendorfer Straße 86, 53129 Bonn E-Mail [email protected] Rainer Schneider Rainer Schneider Park-Konzepte Voßstraße 47, 30161 Hannover E-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Jürgen Wenz Wenz + Adam GmbH & Co. KG Pforzheimer Straße 134, 76275 Ettlingen E-Mail [email protected] Dr.-Ing. Udo Wiens Deutscher Ausschuss für Stahlbeton e. V. Budapester Straße 31 10787 Berlin E-Mail [email protected]

EnEV – Auswirkungen auf die Bausubstanz Seminar in Ostfildern 2. und 3. Februar Nr. 34080.00.005 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz Hinz BauConsult GmbH, Ascha

Schäden bei der Errichtung, Modernisierung und Nutzung von Gebäuden Politischen Forderungen zur Energieeinsparung zwingen die Techniker, Gebäude immer stärker zu dämmen und luftdicht zu verschließen. Die Folge ist oft eine Vielzahl von Schäden an Bauwerken, Errichtung und dem Gesundheitszustand der Nutzer. Bauen im Bestand, Modernisierung und Nutzung von Gebäuden erfordern detaillierte Planung und Ausführung. Regeln für eine wirksame Verknüpfung der Naturgesetze mit den politischen Forderungen werden mitgeteilt. Eine Negierung dieser Zusammenhänge führt in jedem Fall zu Schäden an Bauwerken und auch an der Gesundheit der Nutzer. Die verschiedenen Klimate, die die Natur erzeugt, werden nicht alle durch die Regelwerke erfasst. Es entsteht Tauwasser an der Fassade, im Inneren von Konstruktionen und im Inneren vor Räumen. >>>

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Bautenschutz und Bausanierung

Deshalb wird in den konstruktiven Regeln bestimmt, dass Tauwasser stets wieder aus der Konstruktion nach außen entweichen soll.

EnEV – Auswirkungen auf die Bausubstanz

Bei den aktuellen Innendämmungen wird diese Regel jedoch aufgehoben. Schnee taut auf den Dächern nicht mehr weg, weshalb es zu Überlastungen der Dachkonstruktionen kommen kann. Auch die Wärmespeicherung kann zu Rissen in massiven Außenwänden führen. Inhalt des Seminars: > Forderungen der Energiepolitik (EnEV, EEG u. A. m.) > Definition des Mangelbegriffs > bauphysikalische Anforderungen > Transmissionswärmeverlust > Innendämmung – WDVS > Dichtigkeit der Außenhülle > Sonnenenergie – Nutzen und Schaden > Wohn- und Arbeitsklima > Bauakustik > Beispiele von Schäden

Fachausbildung „Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)“ Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung DIN EN 15257 für Stahlbeton (KKSB) oder erdverlegte Anlagen

In Zusammenarbeit mit dem fkks e. V. in Esslingen

Im Rahmen des Lehrgangs werden von den Grundlagen bis zu wichtigen Spezialthemen alle Facetten des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) für erdverlegte Anlagen und Stahlbeton detailliert behandelt. Es wird Wert darauf gelegt, dass für die Wissensvermittlung neben Frontalunterricht auch moderne pädagogische Methoden wie Gruppenarbeit oder die Durchführung von Praxisversuchen eingesetzt werden. >>>

in Ostfildern

Bautenschutz und Bausanierung

Zertifikatslehrgang

10. Februar bis 15. September Nr. 60079.00.001 Teilnahmegebühr EUR 2.850,00

Referenten Dipl.-Phys. R. Deiss Netze BW GmbH, Stuttgart Dr.-Ing. T. Eichler CORR-LESS Isecke & Eichler, Consulting GmbH & Co. KG, Berlin

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Fachausbildung „Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)“

Ziel des Zertifikatslehrgangs: Ziel des Lehrgangs ist, die wesentlichen Aspekte des KKS so detailliert und ausführlich zu behandeln, dass bei den Lehrgangsteilnehmern nach Absolvierung des Lehrgangs ein ausreichend umfangreiches Wissen zur erfolgreichen Ablegung einer Prüfung zur Personenzertifizierung nach DIN EN 15257 vorhanden ist. Teilnehmerkreis: Facharbeiter, Meister, Techniker und Ingenieure von Fachfirmen und Netzbetreibern, die sich aktuell oder in der Zukunft verstärkt mit dem KKS beschäftigen oder beschäftigen sollen. Modul 1 Grundlagenkurs 1 (gemeinsam für alle Anwendungsbereiche) 10. und 11. Februar 2016 in Ostfildern Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss Dr.-Ing. Thorsten Eichler Modul 2a Grundlagenkurs 2 „Erdverlegte Anlagen“ 2. und 3. März 2016 in Ostfildern Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss Modul 2b Grundlagenkurs 2 „KKSB“ 2. und 3. März 2016 in Ostfildern Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler Modul 3a Messtechnik für erdverlegte Anlagen 25. bis 27. April 2016 in Ostfildern Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss Modul 3b Messtechnik für KKSB 25. bis 27. April 2016 in Ostfildern Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler

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Bautenschutz und Bausanierung

Modul 4a Sonderthemen erdverlegte Anlagen 13. bis 15. September 2016 Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss

Fachausbildung „Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)“

Modul 4b Sonderthemen KKSB 13. bis 15. September 2016 Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler Prüfung: Kostenpflichtige Zertifikatsprüfung DIN EN 15257 für erdverlegte Anlagen (Für die Prüfung ist eine separate Anmeldung bei der fkks cert gmbh (www.fkks-cert.com) erforderlich. Prüfungsentgelt und Anmeldemodalitäten können Sie bei der fkks cert gmbh, [email protected], erfragen) Kostenpflichtige Zertifikatsprüfung DIN EN 15257 für KKSB (Für die Prüfung ist eine separate Anmeldung bei der fkks cert gmbh (www.fkks-cert.com) erforderlich. Die Prüfungsentgelten und Anmeldemodalitäten können Sie bei der fkks cert gmbh, [email protected], erfragen) Mitglieder des Fachverbands Kathodischer Korrosionsschutz e. V. Esslingen zahlen 2.500,00 €, mehrwertsteuerfrei

Korrosionsschutz nach DIN EN ISO 12944 Planung, Ausführung und Inspektion der Beschichtungen

Seminar

Schwerpunkt des Seminars ist der Korrosionsschutz von Stahlbauwerken durch Beschichten. Die Eigenschaften der Beschichtungsstoffe und Beschichtungssysteme auf Polymerbasis sowie deren Anwendung bei Erstbeschichtung und Instandsetzung werden erläutert. Inhalte der Basisnorm DIN EN ISO 12944 Teil 1 bis 8 werden erläutert und kommentiert. >>>

18. und 19. Februar Nr. 33748.00.008

Bautenschutz und Bausanierung

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Leitung Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler

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Korrosionsschutz nach DIN EN ISO 12944

Referenten Dipl.-Ing. A. Gelhaar Institut für Stahlbau Leipzig GmbH (ISL) Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler Ingenieur- und Sachverständigenbüro für Betoninstandsetzung, Korrosionsschutz, Fulda Dipl.-Ing. (FH) D. Hildebrandt Institut Feuerverzinken GmbH, Regionalbüro Süd, Aalen Dipl.-Chem. A. Schneider Institut für Stahlbau Leipzig GmbH (ISL)

Ziel des Seminars: Die Teilnehmer sollen erkennen, dass bei sachkundiger Auswahl der Beschichtungsstoffe und -systeme sowie korrekter Planung und Ausführung der Arbeiten den Beanspruchungen entsprechende dauerhafte Beschichtungen die Bauwerke schützen. Entsprechend den unterschiedlichen und zum Teil sehr hohen Anforderungen sind für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete spezielle Beschichtungssysteme einzusetzen, die über den beabsichtigten Nutzungszeitraum dauerhaft erhalten bleiben. Inhalt des Seminars: > Korrosion und Korrosionsschutz von Stahl > Korrosionsschutz durch Feuerverzinken nach DIN EN 1461 – Anforderungen an Konstruktion, Fertigung und Werkstoffe > Beschichtungsstoffe > vom Beschichtungsstoff zur Beschichtung > Beschichtungen und Beschichtungssysteme > Regelwerke > Eignungsprüfungen der Systeme > Planung von Korrosionsschutzmaßnahmen > Ausführung und Überwachung der Korrosionsschutzarbeiten > Schäden an Korrosionsschutzbeschichtungen > Wartung von Bauwerken im Zeitraum der Schutzdauer

Sachkundiger Planer für Schützen, Instandsetzen und Verstärken von Stahlbeton In Zusammenarbeit mit der WissenschaftlichTechnischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege (wta) Zertifikatslehrgang in Ostfildern 22. Februar bis 12. April Nr. 60056.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.950,00

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Weiterbildung im Sinne der DAfStb-Richtlinie unter Beachtung weiterer Regelwerke Gemäß der Richtlinie „Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen (Instandsetzungs-Richtlinie)“ des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) muss mit der Beurteilung und Planung derartiger Arbeiten ein sachkundiger Planer, der die erforderlichen Kenntnisse auf diesem Gebiet aufweist, beauftragt werden. >>>

Bautenschutz und Bausanierung

Ziel des Lehrgangs: Kolonnenführer für Schutz- und Instandsetzungsarbeiten werden in SIVV-Lehrgängen (Schützen, Instandsetzen, Verbinden, Verstärken) geschult und geprüft. Die Anforderungen an Ingenieure und Architekten werden hierbei jedoch nicht ausreichend abgedeckt. Deshalb wird mit diesem Seminar eine „Weiterbildung zum sachkundigen Planer für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen“ angeboten. Die vermittelten Kenntnisse stellen die Grundlagen dar, um den Bauwerkszustand beurteilen, Entscheidungen zu Konzept und Systemen treffen, Leistungsbeschreibungen aufstellen, Vergabe, Überwachung und Abrechnung der Arbeiten vornehmen sowie Planungs- und Ausführungsfehler vermeiden zu können. Dem Seminar liegt das Fachbuch „Schutz und Instandsetzung von Stahlbeton – Anleitung zur sachkundigen Planung und Ausführung“ zugrunde. Die Teilnehmer erhalten jeweils ein Exemplar. Am Ende der Veranstaltung findet eine freiwillige schriftliche Prüfung statt. Die erfolgreiche Teilnahme an der Prüfung wird mit einem Zertifikat bestätigt. Ohne Prüfung wird eine Bestätigung der Seminarteilnahme ausgestellt. Optional besteht die Möglichkeit über eine Zusatzprüfung ein WTA-Zertifikat zu erhalten.

Sachkundiger Planer für Schützen, Instandsetzen und Verstärken von Stahlbeton

Leitung Dipl.-Ing. Freier Architekt M. Schröder Referenten Dipl.-Ing. H. Fiala Ingenieurbüro und Golar, Kriftel Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler Ingenieur- und Sachverständigenbüro für Betoninstandsetzung, Korrosionsschutz, Fulda Dipl.-Ing. C. Golar Ingenieure Fiala und Golar, Kriftel Prof. Dr.-Ing. G. Rieche Institut für Bautenschutz, Baustoffe und Bauphysik, Fellbach Dipl.-Ing. Freier Architekt M. Schröder Büro für Ingenieurleistungen, Gaiberg Dipl.-Ing. (FH) S. Wehrle Institut für Bautenschutz, Baustoffe und Bauphysik, Dr. Rieche und Dr. Schürger GmbH & Co. KG, Fellbach

Zulassung zur Prüfung: > Nachweis einer akademischen technischen Ausbildung (bevorzugt Bauingenieur/Architekt) > Nachweis einer mindestens fünfjährigen planerischen Tätigkeit für Schutz und Instandsetzung von Beton Teilnehmerkreis: Bauingenieure und Architekten in Behörden, insbesondere Bauämtern, in Instituten, Industrie, Bauträgergesellschaften und Bauverwaltung, Baugewerbe, Bauindustrie und Bautenschutzbetrieben, die mit Bauinstandhaltung und -instandsetzung befasst sind und eine mindestens fünfjährige Tätigkeit auf diesem Gebiet nachweisen können.

Bautenschutz und Bausanierung

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Schadensmanagement im Bauwesen Seminar in Ostfildern 1. und 2. März Nr. 34826.00.001 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz Hinz BauConsult GmbH, Ascha

Baumaßnahmen sollen in immer kürzerer Zeit zu immer geringeren Kosten durchgeführt werden. In der Folge ergeben sich eine Vielzahl von Baumängeln, zeitliche Verzögerungen und Kostensteigerungen. Prominentes Beispiel ist der Neubau des Berliner Flughafens. Wie solche Pannen vermieden und beseitigt werden können, wird in diesem Seminar aufgezeigt. Durch viele Schadensbeispiele werden die einzelnen Themenfelder bildhaft erläutert. Inhalt des Seminars: > Definitionen von Schäden und Mängeln > Schadensfeststellungen > Beseitigung von Schäden und Mängeln > Abnahmen > Abrechnung > Schadensregulierungen bei Gewährleistungsmängeln

Brandschutznormung und Ingenieurmethoden im Brandschutz Seminar in Ostfildern 7. bis 9. März Nr. 32632.00.014 Teilnahmegebühr EUR 1.280,00

Leitung Dr.-Ing. U. Max

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Die Praxis zeigt, dass komplexe Gebäude anhand vorliegender Gesetze und Verordnungen häufig nicht mehr beurteilbar sind. In solchen Fällen ist die Anwendung ingenieurmäßiger Verfahren im Brandschutz wirtschaftlich und hilfreich. Ziel ist, auf vorliegenden Erfahrungen aufbauend, die brandschutztechnischen Grundlagen für die Erstellung von Brandschutzkonzepten unter Einbeziehung neuester Normen und Richtlinien (z. B. neue Muster-Industriebaurichtlinie – MIndBauRL) kennen zu lernen. Es werden Erläuterungen und Hinweise gegeben, wie solche Nachweise im Brandschutz für Gebäude mit Ingenieurmethoden aufzubauen sind und wie deren Überprüfung erfolgt, beziehungsweise wie die Akzeptanz erhöht werden kann. In diesem Zusammenhang werden der EC1 und EC2 mit ihren nationalen Anwendungsdokumenten an Beispielen vorgestellt. >>>

Bautenschutz und Bausanierung

Inhalt des Seminars: > Erläuterungen zu den Anforderungen an die Rettung von Personen aus der Sicht der Feuerwehr > Vorstellung der aktuellen DIN 18232-2 und Teil 5 und neue Regelungen in MIndBauRL, MVkVO und MVStättV > Auslegung und Umsetzung der DIN 18 232-2 durch Ersteller, Fachplaner und Behörden, Handhabung von Entrauchungsanlagen im Brandfall durch Betreiber und Feuerwehr > Überblick über die DIN 18230-1, Ausgabe September 2010 > Praktische Beispiele zur DIN 18230-1 (neu), Ebenen-Nachweise, Geschoss-Nachweise etc. > Vorstellung des Fachberichts DIN 18230, Berechnung der äquivalenten Normbranddauer und des Wärmeabzuges durch Brandsimulation > Weiterentwicklung der MIndBauRL aus dem Blickwinkel des abwehrenden Brandschutzes > Darstellung der Anforderungen an alle Industriebauten (Abschnitt 5 MIndBauRL) > Anforderungen an Baustoffe und Bauteile (Abschnitte 6 und 7) > Beispiele Industriebauten nach neuer Richtlinie > Brandschutz nach Eurocode 1 und Eurocode 2

Brandschutznormung und Ingenieurmethoden im Brandschutz

Referenten Dipl.-Ing. H. Hagen Landeshauptstadt Wiesbaden Der Magistrat, c/o WVV Wiesbaden Holding GmbH Prof. Dr.-Ing. B. Kampmeier Hochschule Magdeburg - Stendal, Fachbereich Bauwesen, Schladen Dr.-Ing. U. Max Ingenieurbüro für Brandsicherheit AGB, Bruchsal Prof. Dr.-Ing. M. Reick Eislingen

Projektmanagement im Bauwesen – Projektorganisation und -koordination – Vertrags-, Termin-, Kosten- und Claimmanagement – Qualitätssicherung – Praxisbeispiele aus Hoch- und Tiefbau Das Baugeschehen von der Planung bis zur Inbetriebnahme ist durch immer kompliziertere Randbedingungen mit technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten unübersichtlicher geworden. Architekten, Ingenieure, Kaufleute und Juristen, die mit Projektmanagement befasst sind, werden in ihrer Ausbildung selten oder nie in dieser Richtung geschult. Diejenigen, die sich beruflich damit beschäftigen, haben ihren heutigen Wissensstand in der Regel durch Selbststudium oder das Lernen aus Fehlern erworben. >>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Seminar in Ostfildern 12. und 13. April Nr. 32621.00.022 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Leitung Dipl.-Ing. J. Schieler

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Projektmanagement im Bauwesen

Referenten R. Dressel Klotz & Dressel GmbH, Ingenieurgesellschaft für Baukostenplanung, Stuttgart Dipl.-Ing. T. Ille Ingenieurbüro für Projektmanagement, Heidenheim Dipl.-Ing. S. Klotz Klotz & Dressel GmbH, Ingenieurgesellschaft für Baukostenplanung, Stuttgart Dipl.-Ing. J. Schieler Unternehmensberatung, Mainz Dipl.-Ing. B. Tibes DGI Bauwerk Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

Ziel des Seminars ist, Aufgaben und Zuständigkeiten der einzelnen Projektbeteiligten darzustellen und den Teilnehmern Handlungsempfehlungen und Instrumentarien für eine erfolgreiche Projektabwicklung aufzuzeigen. Daneben spielen Teambildung und Sozialkompetenz für das Projektteam eine immer wichtigere Rolle. Der theoretische Teil wird durch Praxisbeispiele illustriert und verdeutlicht. Inhalt des Seminars: > Grundlagen des Projektmanagements > Projektorganisation > Rahmenbedingungen > Vertragsmanagement > Terminmanagement > Kostenmanagement und Controlling > Projektmanagement für öffentliche Auftraggeber > Qualitätssicherung > Claim-Management > Prozessmanagement

Baumaßnahmen professionell planen und ausführen Seminar in Ostfildern 18. und 19. April Nr. 34618.00.002 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent J. Bail Bauberatung Bail, Großaitingen

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Der Weg vom unikaten Bauprojekt zum abnahmereifen Bauobjekt ist geprägt von komplexen Strukturen, überlagernden Störungen, interdisziplinärem Zusammenwirken von Auftraggeber, Auftragnehmer und Dritter, sowie deren unterschiedlichen Interessen. Hohe Baugeschwindigkeit, hohe Qualitätsanforderungen und gleichzeitig knappe Budgets stellen an die für die Umsetzung verantwortlichen Personen immense Anforderungen dar. Damit Sie dieses Leistungsziel erreichen, setzt es voraus, die Prozesse der Bauorganisation (Kernprozesse, Support, PM-Prozesse) vom Angebotsbis hin zum Auftragsmanagement zu strukturieren und kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP) zu unterziehen. >>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Ziel des Seminars: Praxisnah und unter Einbindung Ihrer Interessen und Erfahrungen werden die notwendigen Maßnahmen in den unterschiedlichen Projektphasen sowie Analysemethoden zur Problem- und Risikobewältigung vorgestellt und bearbeitet.

Baumaßnahmen professionell planen und ausführen

Inhalt des Seminars: > Definition Projekt und Projektmanagement > Bauausführung planen > Nachunternehmermanagement > VOB/B/C – Anwendung in der Bauausführung

Baumanagement für Auftraggeber (AG) Grundlagen, praktische Umsetzung, Kostenverfolgung

Seminar

Dieses Seminar vermittelt Auftraggebern am Bau schnell umsetzbares und unverzichtbares Baumanagement-Wissen. Die neuesten Tricks der Parteien werden besprochen. Wie kann der Auftragnehmer gezielt kontrolliert und wie Kostenexplosionen vermieden werden? Mit diesen Informationen können Sie bereits während der Bauphase erfolgreich gegensteuern.

28. und 29. Juni Nr. 33114.00.011

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz Hinz BauConsult GmbH, Ascha

Ziel des Seminars: Praxisnahe Kenntnisse über effektives Baumanagement werden in diesem Seminar ergänzt von Spezialthemen wie die Prüfung von Mehrkosten und Nachforderung oder die exakte Bewertung des Leistungsumfangs einer Ausschreibung anhand der aktuellen Ansprüche über die vereinbarte Beschaffenheit nach VOB und BGB. Erfahren Sie, welche Steuerungsrechte Sie als Auftraggeber einerseits haben und welche Pflichten Sie andererseits erfüllen müssen. Dargestellt wird, wie Sie SollIst-Vergleiche sicher analysieren und die typischen Auftraggeberrisiken reduzieren.

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

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Die optimierte Baustellenabwicklung Seminar in Ostfildern 1. und 2. Februar Nr. 32528.00.012 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Ing. Betriebswirt (VWA) H. Walker Königsbronn

Geldwerte Tipps zur Vorbereitung und Durchführung Wer sein Bauunternehmen langfristig erfolgreich führen und Gewinne machen will, muss die Kosten, vor allem jedoch die Kosten der Baustellenabwicklung so gering wie möglich halten. Dabei darf es jedoch keine Abstriche an der mit dem Kunden vereinbarten Qualität geben, denn der zufriedene Kunde ist die Grundlage des Erfolgs von morgen. In diesem Seminar werden in kompakter Form vermittelt: > die Konzeption der Bauabwicklung > die wichtigsten Aufgaben der Projektvorbereitung bei Kalkulation, Angebotserstellung und beim Vertragsabschluss > die Schritte der Arbeitsvorbereitung für eigene gewerbliche Leistungen mit Zielvorgaben > die Projektabwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Logistik > Chancen und Vorgehensweise im Nachtragsmanagement > die Grundlagen des Baustellen-Controllings > die Gestaltung des Informationsflusses zwischen Technik und Betriebswirtschaft

Nachtragsmanagement Seminar in Ostfildern 16. und 17. Februar Nr. 33962.00.006 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Ing. R. Etges Etges Bausachverständige + Planer + Projektmanagement, Aichwald-Aichschieß

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Erkennen von Zusatzleistungen und Aufbereitung der Nachtragsunterlagen als Voraussetzung der Geltendmachung von Mehrkosten und Bauzeitverlängerungen Im Seminar wird vermittelt, wie die Nachträge und Bauzeitverlängerungen von Anfang an aufbereitet, angemeldet und durchgesetzt werden. Den Seminarteilnehmern wird systematisch aufgezeigt, wie das Nachtragsmanagement aufgebaut ist und wie man sich verhalten muss, um das Nachtragsthema durchzusetzen. >>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Inhalt des Seminars: > Übersicht über den heutigen Stand der Vergabe bei Bauleistungen > Übersicht Nachtragsmanagement > Bauzeit- und Leistungsveränderung > Vertragsgrundlagen > Aufbereitung der Nachträge > Praxisbeispiele der Nachtragsbearbeitung

Nachtragsmanagement

Effektive Bauleitung Die Baukultur hat sich sehr verändert. Früher beauftragte der Bauherr meist den Architekten auch mit der Bauüberwachung, bzw. der Unternehmer hatte seinen Fachbauleiter. Diese Bauleiter regelten den ordnungsgemäßen Baubetrieb. Im Seminar wird dargestellt, dass nur durch eine konsequente Bauorganisation eine Baumaßnahme durchgeführt werden kann. Aktuell verantwortet der Bauleiter oder Projektsteuerer den Entwurf für den Auftraggeber, während der Fachbauleiter für die qualitativ hochwertige Umsetzung verantwortlich ist. Durch diese Aufgabenverteilung kann es unter Umständen zu Konflikten, im Extremfall zu Prozessen kommen.

Seminar in Ostfildern 25. und 26. April Nr. 34449.00.003 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz Hinz BauConsult GmbH, Ascha

Ziel des Seminars: Im Seminar werden neue Methoden der Baustellenorganisation und des Baumanagements besprochen. Es wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Interessenlagen der einzelnen Parteien durch kooperative Verfahren zu einer ordnungsgemäßen Bauleistung führen können. Die rechtliche Übersicht beginnt mit den aktuellen Entwicklungen im europäischen Vergaberecht, das etwa ab März 2014 in deutsche Vorschriften (VOB/A, VOL/A, VOF) eingeflossen ist, und betrachtet die Werkverträge nach VOB/B, BGB und aktuellen Urteile.

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

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Aufmaß, Abrechnung, Vergütung, Zahlung im Bauwesen Seminar in Ostfildern 28. und 29. Januar Nr. 32748.00.023 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Richter D. Ditten Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart für Zivilsachen i. R., Stuttgart

Unter Berücksichtigung des Schuldrechtmodernisierungsgesetzes, des Forderungssicherungsgesetzes und der VOB/B 2009 und 2012 Das Seminar zeigt auf, wie die unterschiedlichen Interessen von Auftragnehmer und Auftraggeber bei Bauleistungen ineinander verwoben sind. Dabei werden auch die Bindung an das gemeinsame Aufmaß, die Verjährung und das Skontorecht und die Folgen einer verspäteten Vergabe dargestellt. Die Teilnehmer erhalten handhabbare Hinweise zur Abwicklung des Baus nach der Fertigstellung. Die neuen EU-Richtlinien zur Vergabe werden berücksichtigt. Inhalt des Seminars: > Aufmaßarten und -wirkungen > Abrechnung: nach BGB und nach VOB/B, Abschlags- und Schlussrechnung, Prüfbarkeit, Fälligkeit, nach vorzeitiger Vertragsbeendigung > Vergütung: Mehrungen und Minderungen, Zusatzarbeiten > Zahlung: Grundsätze, Wirkungen, Besonderheiten > Forderungssicherungsgesetz

Bauvorhaben in der Insolvenz Seminar in Ostfildern 15. und 16. Februar Nr. 34812.00.001 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent H.-J. Lagier Graf von Westphalen Rechtsanwälte Partnerschaft mbH, München

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Rechtssichere Abwicklung mit dem Insolvenzverwalter Sie erhalten einen Einblick und die Grundzüge, Ablauf und rechtliche Risiken eines Insolvenzverfahrens von der Phase des Vorliegens eines Insolvenzgrundes über die Eröffnung des Verfahrens bis hin zur Fortführung des Unternehmens oder dessen Abwicklung. Darauf aufbauend werden zu den bei einer Bauinsolvenz relevanten Themenkreisen Kündigung, Anfechtung und Abwicklung des Bauvorhabens vertieftes Wissen vermittelt und dies anhand konkreter Fälle aus obergerichtlicher und höchstrichterlicher Rechtsprechung vertieft. >>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Dies wird flankiert von Tipps aus der Praxis für die Praxis. Das Seminar zeigt u. a. Handlungserfordernisse und Möglichkeiten bei der Insolvenz eines ARGE-Gesellschafters und die Möglichkeiten der Absicherung von Lieferantenansprüchen sowie deren Durchsetzung in der Insolvenz.

Bauvorhaben in der Insolvenz

Ziel des Seminars: > Einblick und Verständnis der Grundzüge eines Insolvenzverfahrens > Aufbereitung der Materie, zugeschnitten auf die relevanten Themen im Zuge einer Bauinsolvenz > rechtssichere Abwicklung eines Bauvorhabens bei Insolvenz > Schutz vor Anfechtungen durch Kenntnis zulässiger Gestaltungsmöglichkeiten > insolvenzfeste Sicherung der Ansprüche aus Liefervertrag > Verhaltenstipps im Krisenfall

Fehler bei der öffentlichen Bauvergabe vermeiden – Praxisseminar für öffentliche Auftraggeber und deren Berater sowie für Bewerber/Bieter Bauaufträge gemäß (EG-)VOB/A rechtssicher ausschreiben und erfolgreich Angebote einreichen, unter besonderer Berücksichtigung des neuen Vergaberechts Das Bauvergabe- und Bauvertragsrecht ist undurchsichtig und kompliziert. Hinzu kommt eine unüberschaubare Anzahl aktueller Rechtsprechungen. Dieses Praxisseminar soll den Seminarteilnehmern mehr Struktur an die Hand geben und wertvolle Tipps beim Umgang mit der öffentlichen Bauvergabe vermitteln.

Seminar in Ostfildern 24. und 25. Februar Nr. 34485.00.003 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Rechtsanwalt T. Osseforth, Mag. rer. publ. GW Graf von Westphalen, München

Ziel des Seminars: Den Seminarteilnehmern wird ein effektiver Umgang mit einem Vergabeverfahren vermittelt. Das Praxisseminar richtet sich an alle Akteure eines Vergabeverfahrens. >>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

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Fehler bei der öffentlichen Bauvergabe vermeiden – Praxisseminar für öffentliche Auftraggeber und deren Berater sowie für Bewerber/Bieter

Ziel ist es, dass öffentliche Auftraggeber ressourcenschonender ausschreiben. Außerdem werden Bewerbern und Bietern praktische Tipps vermittelt, wie sie ihre Chancen auf einen erfolgreichen Zuschlag erhöhen. Dabei werden Beispiele aus der Vergabepraxis behandelt und die aktuelle Rechtsprechung berücksichtigt. Das Seminar ist interaktiv gestaltet und die Seminarteilnehmer werden ermuntert, ihre täglichen oder nichtalltäglichen Fragen aus der Praxis zu stellen.

Erfolgreiche Durchsetzung von Nachträgen aus rechtlicher Sicht Seminar in Ostfildern 14. März Nr. 32649.00.014 Teilnahmegebühr EUR 610,00

Referent Rechtsanwalt U. R. Klaus München

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In diesem Seminar vermittelt Ihnen ein erfahrener Baurechtler Fallbeispiele von rechtlichen Grundlagen für Nachträge. Damit können Sie Anspruchsgrundlagen erkennen und berechtigte Ansprüche durchsetzen, beziehungsweise unberechtigte Ansprüche abwehren. Hierbei wird die neueste Rechtsprechung zum Bauvertragsrecht berücksichtigt. Inhalt des Seminars: Nachtragsgrundsätze wichtige Anspruchsgrundlagen > bei Mengenänderungen (§ 2 Abs. 3 VOB/B) > bei Übernahme von Leistungen und Kündigung durch den Auftraggeber (§ 2 Abs. 4 VOB/B) > bei Änderungen des Bauentwurfs oder anderen Anordnungen des Auftraggebers (§ 1 Abs. 3 i.V.m. § 2 Abs. 5 VOB/B) > bei im Vertrag nicht vorgesehenen Leistungen (§ 1 Abs. 4 i.V.m. § 2 Abs. 6 VOB/B) > beim Pauschalvertrag (§ 2 Abs. 7 VOB/B) > bei auftragslos oder unter eigenmächtiger Abweichung vom Vertrag ausgeführten Leistungen (§ 2 Abs. 8 VOB/B) > bei berechtigter und unberechtigter Geschäftsführung ohne Auftrag und aus Bereicherung (§§ 667, 683, 684, 812ff BGB) > bei vom Auftraggeber verlangten Zeichnungen, Berechnungen und anderen Unterlagen (§ 2 Abs. 9 VOB/B) >>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

> bei unberechtigten oder unzweckmäßigen Anordnungen des Auftraggebers (§ 4 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 VOB/B) > bei Behinderung oder Unterbrechung der Ausführung (§ 6 Abs. 6 VOB/B) > bei Unterlassen einer Mitwirkungshandlung durch den Auftraggeber (§ 642 BGB) > bei vorvertraglicher Pflichtverletzung – Verschulden bei Vertragsverhandlungen (§ 280 i.V.m. § 311 Abs. 2 Ziff. 1, § 241 Abs. 2 BGB) > bei Pflichtverletzung (§§ 280, 241 Abs. 2 BGB) > bei Störung der Geschäftsgrundlage (§ 313 BGB)

Erfolgreiche Durchsetzung von Nachträgen aus rechtlicher Sicht

Bieterstrategien im Vergabeverfahren Um als Bieter erfolgreich an öffentlichen Ausschreibungen teilzunehmen, muss man die Regeln kennen, auf die es im Vergabeverfahren ankommt. Bereits geringe Formfehler können zu einem zwingenden Ausschluss führen oder eine falsche Bieterstrategie den Erfolg verhindern. Mit der richtigen Strategie kann die Erfolgsquote bei der Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen deutlich verbessert werden. Ziel des Seminars: Das Seminar zeigt, wie man formale Fehler in Ausschreibungen vermeidet und sich im weiteren Verfahren optimal präsentiert. Die Teilnehmer erfahren, wie sie mit der richtigen Strategie die eigene Position stärken, fehlende Leistungsfähigkeit und Fachkunde durch Nachunternehmen und Bietergemeinschaften ausgleichen, das Angebot bezogen auf die Zuschlagskriterien optimieren sowie Nebenangebote strategisch einsetzen. Mit Hilfe der elektronischen Signatur sowie der Präqualifikation zum Nachweis der Eignung kann der Aufwand deutlich reduziert werden.

Seminar in Ostfildern 16. März 2016 Nr. 34832.00.001 Teilnahmegebühr EUR 610,00

Referent Rechtsanwalt M. Schneider [ams]rechtsanwälte, Schriesheim

Inhalt des Seminars: > Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen nach GWB, VOB/A, VOL/A, VOF, SektVO > Analyse von Bekanntmachungen und Ausschreibungsunterlagen >>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

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Bieterstrategien im Vergabeverfahren

> Darstellung der Beteiligungsmöglichkeiten > Vorzüge und Nachteile der Beteiligungsformen > Möglichkeiten und Grenzen von Mehrfachbeteiligungen > Vermeidung von Formfehlern > Strategien aus der Sicht von Bewerbern und Bietern > Hauptangebote und Nebenangebote > Eignungskriterien und Präqualifikationen > Strategien aus der Sicht von Auftraggebern > Zuschlagskriterien und Bewertungsmatrixen > Elektronische Vergabe und elektronische Signatur > Rügen und Nachprüfungsverfahren

Das neue Vergaberecht 2016 Seminar in Ostfildern 20. und 21. April Nr. 34792.00.001 Teilnahmegebühr EUR 890,00

Referent Rechtsanwalt T. Osseforth, Mag. rer. publ. GW Graf von Westphalen, München

Schnell und flexibel das neue Vergaberecht anwenden Den Seminarteilnehmern wird der schnelle und flexible Umgang mit dem neuen Vergaberecht vermittelt. Unser Experte, der über langjährige Erfahrung bei der Begleitung von europaweiten und nationalen Vergabeverfahren verfügt, geht mit Ihnen die einzelnen Schritte eines Vergabeverfahrens anhand des neuen Vergaberechts durch und zeigt Ihnen typische Fehlerquellen auf. Es wird auf relevante und aktuelle Rechtsprechung eingegangen. Praxisfälle runden dieses Seminar ab. Für Auftraggeber sind diese Kenntnisse wichtig, um sämtliche bestehende Spielräume optimal nutzen zu können, und das Risiko von Rügen und Nachprüfungsverfahren zu minimieren. Für Bieter sind diese Kenntnisse von Bedeutung, um Fehler bei der Erstellung von Teilnahmeanträgen und Angeboten zu vermeiden, etwaige Vergaberechtsverstöße des öffentlichen Auftraggebers rechtzeitig zu erkennen, und dem Auftraggeber frühzeitig die Chance zu eröffnen, eventuelle Verstöße zeit- und kostensparend zu beseitigen. Inhalt des Seminars: > Überblick über allgemeine Anforderungen > Vergabeverfahren und Auftragsausführung > Prüfung der Angebote > nach der Angebotswertung

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Baubetriebswirtschaft und Baurecht

HOAI 2013 – Einführung und kreative Honorarabrechnung Vertragsgestaltung und Honorierung besonderer Leistungen und Umplanungen – Claim Management

Seminar

Die HOAI ist das allgemein anerkannte und anzuwendende Werkzeug zur Berechnung von Architekten- und Ingenieurhonoraren. Für „normale“ Bauvorhaben liefert die HOAI faire Honorare, soweit die Honorarparameter entsprechend der Baumaßnahme gewählt wurden. Bei komplexeren Projekten wird die Findung der richtigen Honorarparameter jedoch schwieriger.

15. und 16. Juni Nr. 34553.00.003

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent H. J. Benker Landeshauptstadt Stuttgart, Filderstadt

Ziel des Seminars: Die Grenzen der HOAI sollen ausgelotet werden. Für besondere Projektkonstellationen werden Möglichkeiten erarbeitet, die Vertragsgestaltung für die Beteiligten transparent und fair zu gestalten. Dabei steht weniger die juristische Position, sondern die praktische Seite der Bauabwicklung im Vordergrund. Die Wirkung von leichten Anpassungen der Honorarparameter auf das Endhonorar wird an Beispielen verdeutlicht. Inhalt des Seminars: > Struktur der HOAI > wesentliche Honorarparameter > Umbauzuschlag vs mitzuverarbeitende Bausubstanz > Projekte mit gleichzeitiger Objektplanung aus verschiedenen Abschnitten der HOAI > Honorarberechnung bei Bauabschnitten > Umplanungen/mehrfach erbrachte Leistungen

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

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Mitarbeiterführung auf der Baustelle Seminar in Ostfildern 4. und 5. April Nr. 34491.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.050,00

Referent J. Bail Bauberatung Bail, Großaitingen

Bauprojekte, meist „Unikate“ und eigenständige „Unternehmen auf Zeit“, zeichnen sich durch hohen Termin- und Kostendruck aus. Die Abwicklung erfolgt mit internem und externem Personal aus unterschiedlichen strategischen und operativen Ebenen sowie Nachunternehmer aller Gewerke. Aufgrund dieser Vielschichtigkeit ist eine zielorientierte, interdisziplinäre Personalführung nicht mehr ausschließlich nur mit Fachkompetenz erreichbar, sondern erfordert von Ihnen eine hohe Führungskompetenz. Der Anspruch an Sie als Führungskraft steigt. Dieses Seminar vermittelt praxisnah wichtige Bausteine für eine erfolgreiche Personalführung, unter Einbeziehung Ihrer persönlichen Erfahrungen. Inhalt des Seminars: > Führungsstile > Führungskompetenz durch optimiertes Selbstmanagement > Projekt-Teambildung > Baustellen führen durch Organisieren > Baubesprechungen als adäquates Führungsinstrument

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Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

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Notizen

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Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

Ihre Ansprechpartnerin: Dipl.-Kffr. Tina Heine An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-71 Telefax +49 711 34008-27 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare: Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] Anja Weiß, M.A. An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] thema

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BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung BWL – Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen Kosten- und Leistungsrechnung Controlling

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Markt und Lieferanten Organisation und Logistik Supply Chain Management, Qualitätsmanagement, Lieferantenbeurteilung

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Beschaffung und Einkauf

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung Marketing Vertrieb und Kundenmanagement Produkthaftung und Reklamationsmanagement Service und Produktmanagement Technische Dokumentation

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Personal und Organisation Personalmanagement und Personalentwicklung 301 Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung 305 Arbeitsrecht 309 Recht, Steuern, Zoll Recht Steuer Zoll

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Sekretariat und Assistenz Büroorganisation, Arbeitstechniken, BWL-Kenntnisse, Sprachen

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Arbeitstechniken und Selbstkompetenz Rhetorik und Verhandlungsführung Präsentationstechniken Allgemeine Arbeitstechniken und Selbstorganisation Interkulturelle Kompetenz und Sprachen Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge Studiengänge Wirtschaft Zertifikatslehrgänge

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thema thema

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Kaufmännisches Basiswissen für Nichtkaufleute Dieses Seminar hat das Ziel, nicht kaufmännisch und betriebswirtschaftlich ausgebildeten Mitarbeitern das notwendige Grundwissen zu vermitteln. Der Teilnehmer wird dadurch in die Lage versetzt, mit den im Seminar erworbenen Kenntnissen wichtige Sachverhalte in den betrieblichen Gesprächen besser zu verstehen. Daraus folgt, dass er künftig erfolgreicher argumentieren, sich verständlich ausdrücken und überzeugender durchsetzen kann. Inhalt des Seminars: > kaufmännische Sach- und Arbeitsgebiete > Buchführung: Kontenarten, Kontenklassen, Kontenrahmen, Inventur > Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) > Bilanz > Kostenartenrechnung > Kostenrechnung > Wozu wird die Kostenrechnung benötigt? > Betriebsabrechnungsbogen (BAB) > Deckungsbeitragsrechnung > Target Costing – Sinn und Aufbau > Controlling > Maschinenstundensatz-Rechnung > Prozesskostenrechnung als Kalkulationswerkzeug

Seminar in Ostfildern 15. und 16. Februar Nr. 32568.00.026 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referent Betriebswirt E. Sanft Erhard Sanft + Partner, Beratung, Seminare, Training & Coaching, Urbach

Die Inventur und ihr Einfluss auf Jahresabschluss und Bilanzierung Planung, Organisation, Durchführung und Bewertung Nach dem HGB und der Abgabenordnung (AO) ist jeder Kaufmann verpflichtet, zu Beginn seines Handelsgewerbes und am Ende eines Geschäftsjahres, in Vorbereitung des Jahresabschlusses, eine Inventur aufzustellen. Zwei Wege – Buchführung einerseits und Inventur andererseits – beeinflussen wesentlich den Jahresabschluss. Die Inventur ist daher eine essentielle Stellschraube zur Steuerung des Jahresergebnisses, gerade bei produzierenden Unternehmen. >>>

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

Seminar in Ostfildern 2. und 3. März Nr. 34608.00.002 Teilnahmegebühr EUR 980,00

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Die Inventur und ihr Einfluss auf Jahresabschluss und Bilanzierung

Referent Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. W. Albrecht MCA Management Consulting Albrecht, Sanierungs- und Strategieberatung, Mergers & Acquisitions, Körle

In dem zweitägigen Praktikerseminar erhalten Sie detaillierte Hinweise und Grundlagen zum Thema Organisation, Planung, Durchführung und Bewertung von Inventuren sowie rechtliche Rahmenbedingungen/Vorschriften. Am ersten Tag werden neben den gesetzlichen Grundlagen, Vorschriften und Erfassungsmethoden sowie Inventurverfahren vor allem die Wertansätze im Rahmen der bilanzpolitischen Bewertungsspielräume sowie die Problemkreise und strafrechtlichen Delikte und Ver stöße gegen Inventurvorschriften aufgezeigt. Übungen, Beispiele zu Bestandsführungen, Bewertungen im Rahmen der einzelnen Verbrauchsfolgeverfahren und Organisationsrichtlinien zur Durchführung einer Stichtagsinventur sind die Inhalte am zweiten Tag. Inhalt des Seminars: > Erfassungsmethoden > Inventurverfahren > Bestandsbewegungen > Wertansätze und Bewertungsverfahren > Bewertungsvereinfachung > Problemkreise im Rahmen der Inventur > Verstöße und Delikte gegen Inventurvorschriften > Fallbeispiele und Übungen > Organisationsrichtlinien zur Durchführung einer Stichtagsinventur

BWL-Know-how für Ingenieure und Techniker Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 32750.00.028 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referent Dipl.-Betriebsw. (BA) H.-P. Stiemer STIEMER – Unternehmensberatung für Einkauf und Controlling, Tübingen

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Controlling – Investitionsbeurteilung – Einkaufsbasics Ingenieure und Techniker sind nicht mehr ausschließlich mit technischen Problemstellungen konfrontiert, sondern müssen auch in der Lage sein, betriebswirtschaftliche Aspekte in ihre Entscheidungsfindung mit einzubeziehen. Das dafür erforderliche Rüstzeug wird Ihnen kompakt mittels praktischer Fallstudien vermittelt. >>>

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

Ziel des Seminars: > Sie beherrschen das betriebswirtschaftliche „Fachchinesisch“ und nutzen es künftig souverän. > Intensive Fallstudienarbeit und gezielte Einzelübungen sichern die praktische Umsetzung. > Sie interpretieren Berichte und Daten besser. > Sie sind mit den Steuerungsinstrumenten und Zusammenhängen vertraut, die für eine positive Beeinflussung des Unternehmenserfolges unerlässlich sind. > Sie kennen die Gründe für Kosten- und Kapitalbindungsintensität, zum Beispiel in Einkauf und Materialwirtschaft, und können im Vorfeld positiv mit einwirken.

BWL-Know-how für Ingenieure und Techniker

Inhalt des Seminars: > Rechnungswesen und Controlling > Investitionen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen > Einkauf und Materialwirtschaft

Betriebswirtschaft zum Anfassen! Unternehmensplanspiel: betriebswirtschaftlich denken – unternehmerisch handeln

Seminar

Sie dachten immer BWL sei trocken und langweilig? BWL ist viel interessanter als es manchmal den Anschein hat! Erleben Sie die Betriebswirtschaft als spannendes und interessantes Fachgebiet, welches Ihnen Zugang zu den unternehmerischen Handlungsweisen ermöglicht. Lassen Sie sich fachkundig und praxisorientiert durch den gar nicht so wilden Dschungel aus Bilanz, GuV, Kennzahlen, Aufwand, Ertrag, Kosten und Leistung führen.

7. und 8. Juli Nr. 34271.00.005

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referent Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA CONPLAN Unternehmensberatung, Ettlingen

Ziel des Seminars: In diesem Seminar erhalten Sie eine fundierte, ganzheitliche Einführung in das betriebswirtschaftliche Funktionieren eines Unternehmens. Sie beherrschen die wichtigsten Fachbegriffe, verstehen die Zusammenhänge und kennen die praxiserprobten Instrumente des Kaufmanns. >>>

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

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Betriebswirtschaft zum Anfassen!

Durch die Kombination aus praxisbezogener, theoretischer Einführung in die Grundlagen der BWL und anschließender Umsetzung der Themen im Planspiel versetzen Sie sich in die unternehmerische Denk- und Handlungsweise. Erlernen und erfahren Sie in Ihrem Team „spielerisch“ das Funktionieren des betriebswirtschaftlichen Instrumentariums. Als haptisches Planspiel wird das Unternehmen auf Spielbrettern nachgebildet. Zusammenhänge, Entscheidungen und Auswirkungen können jederzeit nachvollzogen werden. Das Seminar ist so aufgebaut, dass betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse nicht erforderlich sind! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die integrierte, unterjährige Budgetplanung Seminar in Ostfildern 11. und 12. April Nr. 34609.00.002 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. W. Albrecht MCA Management Consulting Albrecht, Sanierungs- und Strategieberatung, Mergers & Acquisitions, Körle

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Von der Strategie- zur operativen Unternehmensplanung Budgets sind unverzichtbare Instrumente erfolgreicher Unternehmensführung. Planen, Korrigieren und Budgetieren gehören zur systematischen Unternehmensführung auf Basis betriebswirtschaftlich sinnvoller und praxisorientierter Grundlage. Budgets sind mengen- und wertmäßige Zusammenstellungen der erwarteten und gewollten Entwicklung der Unternehmung in einer zukünftigen Periode (in der Regel dem laufenden Geschäftsjahr). Die Aufstellung eines detaillierten operativen Unternehmensplans (Budgetplanung), ausgehend vom Marketing, ist das beste Mittel zur Sicherung einer umfassenden, objektiven und zukunftsweisenden Sichtweise. Sie ermöglicht, gegenwärtige Schwierigkeiten von veränderten Marktbedingungen zu lösen und innovative, auf konkrete Resultate ausgerichtete Überlegungen anzustellen. >>>

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

Die Entwicklung der Unternehmung kann für ein bzw. mehrere Geschäftsjahre anschließend mithilfe dieses operativen Unternehmensplans verfolgt und ergebnisorientiert gesteuert werden.

Die integrierte, unterjährige Budgetplanung

Ziel des Seminars: Die Teilnehmer erfahren, warum jedes Unternehmen eine integrierte, unterjährige Budgetplanung – ausgehend von einer Strategie – braucht. Sie erhalten detaillierte Grundlagen zum Thema Organisation, Planung und Durchführung einer integrierten Budgetplanung.

Unternehmensfinanzierung langfristig sichern Finanzmanagement – Instrumente und Strategien Führungskräfte in ergebnisverantwortlicher Position treffen laufend finanzwirtschaftlich relevante Entscheidungen. Wie so häufig liegen auch in der Nutzung von Finanzierungsinstrumenten Chancen und Risiken eng beieinander. Die Werkzeuge moderner Unternehmensfinanzierung bieten neue Spielräume gegenüber Banken als primären Kapitalgebern und schaffen dadurch Optionen, die über die Möglichkeiten eines herkömmlichen Bankkredits hinausgehen. Unternehmen verringern durch einen gesunden Finanzierungsmix aus traditioneller und moderner Unternehmensfinanzierung langfristig ihre durchschnittlichen Kapitalkosten. Langfristige bzw. kurzfristige Sicherstellung der Liquidität ist ein weiterer wesentlicher Aspekt. Einund ausgehende Zahlungsströme sowie die Steuerung von Working-Capital – als sogenannte Liquiditätsfresser – müssen regelmäßig überwacht und in ein Gleichgewicht gebracht werden. Zum Abschluss werden die Stellschrauben und Anforderungen an die Unternehmen gemäß Basel III erläutert sowie die professionelle Vorbereitung eines Bankengesprächs dargestellt. >>>

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

Premium Seminar in Ostfildern 14. und 15. April Nr. 34281.00.005 Teilnahmegebühr EUR 1.180,00

Referent Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. W. Albrecht MCA Management Consulting Albrecht, Sanierungs- und Strategieberatung, Mergers & Acquisitions, Körle

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Unternehmensfinanzierung langfristig sichern

Ziel des Seminars: Sie erhalten detaillierte Grundlagen zum Thema Unternehmensfinanzierung. Die wichtigsten Instrumente der Unternehmensfinanzierung und -steuerung werden so behandelt, dass Sie sie umsetzen können. Inhalt des Seminars: > strategische Unternehmensfinanzierung und Kapitalstrukturpolitik > finanzwirtschaftliche Funktion und Führung > Finanzplanung > Instrumente der kurz-, mittel- und langfristigen Finanz- und Liquiditätsplanung > Zahlungsverkehr und Zahlungsmittel > Sicherheiten im Kreditgeschäft > neue Formen der Unternehmensfinanzierung > Working-Capital-Strategien > Akquisitionsfinanzierung > Beteiligungsfinanzierung > allgemeine Kreditwürdigkeitsprüfung bei mittelständischen Unternehmen > Rating und Basel III > Tipps und Regeln für das Bankgespräch

Bilanzwissen – kompakt! Seminar in Ostfildern 3. Mai Nr. 32599.00.015 Teilnahmegebühr EUR 620,00

Referent Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA CONPLAN Unternehmensberatung, Ettlingen

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Crashkurs: Bilanzen lesen und beurteilen Unternehmensinhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte aus allen Fachbereichen benötigen fundierte Kenntnisse über Jahresabschlüsse und deren Analyse. Natürlich möchten Sie nicht den Controller oder den Leiter Rechnungswesen ersetzen. Sie wollen jedoch kompetenter Gesprächspartner sein und Sachverhalte kritisch hinterfragen können. Ziel des Seminars: > Instrumente der Bilanzbeurteilung werden durch Beispiele und die Bearbeitung von Realbilanzen verdeutlicht > Sie kennen Aufbau und Zusammenhang von Bilanz und Erfolgsrechnung aus ganzheitlicher Sicht >>>

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

> Sie analysieren und beurteilen kritische Bilanzpositionen > Sie erkennen und interpretieren kosmetische Maßnahmen > Sie beherrschen die wichtigen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen > Sie bilden sich eine fundierte Meinung über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens > Sie überzeugen durch kompetentes Auftreten

Bilanzwissen – kompakt!

Lassen Sie sich durch den gar nicht so wilden Dschungel aus Aktiva und Passiva führen. Sie werden verstehen, wie sich die einzelnen Positionen zusammensetzen und was alles aus dem Zahlenwerk herausgelesen werden kann. Wir arbeiten mit Echtzahlen. Nicht Theorie, sondern Praxis und Anwendbarkeit stehen im Vordergrund.

Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungsmanagement Beschaffungsprozesse funktionsübergreifend unter dem Blickwinkel „Kundennutzen“ ausrichten

Zertifikatslehrgang

Der zunehmende Wettbewerbs- und Technologiedruck erfordert innovative Offensivstrategien zur Ausbildung von kundenorientierten Strukturen und veranlasst viele Firmen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Diese Entwicklung führt zu einer permanenten Zunahme zugekaufter Leistungen an Komponenten und Teilsystemen. Entsprechend wichtig sind leistungsfähige Lieferanten und Lieferketten, denn zunehmend wird das Produkt hinsichtlich Kundenzufriedenheit und -service maßgeblich von Lieferanten mitbestimmt. >>>

29. Januar bis 4. Juni Nr. 60008.00.008

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 2.980,00

Leitung Dr.-Ing. D. Kirchhoff Dipl.-Betriebsw. (BA) H.-P. Stiemer

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Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungs management

Referenten R. Boes MMA providers, Spalt T. Erb Ferdinand Gross GmbH & Co. KG, LeinfeldenEchterdingen M. Junger, M.A. Institut für Professionelle Gesprächsführung, Praxis für systemische Therapie, Coaching, Beratung, Tübingen Dr.-Ing. D. Kirchhoff Dr. Dietrich Kirchhoff consulting engineer, Karlsbad Dr. N. Kuhn Kuhn-legal, Stuttgart Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) E. Reiss Sänger GmbH, Heiningen Dipl.-Betriebsw. (BA) H.-P. Stiemer STIEMER – Unternehmensberatung für Einkauf und Controlling, Tübingen

In diesem Spannungsfeld zwischen Erfolg und vergebener Chance steht nicht nur der Key Account Manager, sondern auch der Einkaufsmanager, denn nur wenn auch die Zulieferer marktorientiert, zuverlässig und qualitätsbewusst arbeiten, können Kunden zufriedengestellt werden. Ziel des Lehrgangs: Der berufsbegleitende Zertifizierungslehrgang „Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungsmanagement“ vermittelt das methodische Fachwissen zur Gestaltung von Einkaufsprozessen, die sich an den gegebenen Märkten orientieren und nachhaltig Ergebnisse aufgrund ihrer strategischen Ausrichtung auf die Kunden und den Kundennutzen sichern. Durch das duale Unterrichtskonzept und ein durch das delegierende Unternehmen dem Teilnehmer gegenüber beauftragtes, aktuell zu lösendes unternehmerisches Echtthema ist ein sofortiger messbarer Ergebnisbeitrag erwartbar.

Fit im Einkauf Seminar in Ostfildern 7. März Nr. 32688.00.023 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Sie erfahren, wie Sie Ihre Einkaufsgespräche optimieren. Sie analysieren das Leistungspaket der Anbieter und wissen, wie Sie sich bei Reklamationen am besten verhalten. Schwierige Gespräche bereiten Sie gut vor, treten dadurch sicher auf und haben bei Preisverhandlungen Erfolg.

Referent Dipl.-Betriebsw. R. Leicher Trainer und Berater, Heidelberg

Inhalt des Seminars: Kommunikation > überzeugend auftreten > Anfragen managen > Durchsetzungsfähigkeit steigern > Wortwahl als Wirkungsfaktor >>>

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Beschaffung und Einkauf

Preise und Konditionen > so verhandeln Sie Einkaufspreise > auf Preiserhöhung richtig reagieren > Gespräche gut vorbereiten > den Zielpreis erklären Schwierige Lieferanten > bei Reklamationen mehr fordern > Zufriedenheitsnachweis bei Reklamationsabschluss > Reaktion auf Lieferverzug > Bedeutung der Lieferantenbeurteilung Neue Bezugsquellen > neue Lieferanten finden und beurteilen > neue Adressen – neue Chancen > den Erstkontakt organisieren

Fit im Einkauf

Einkauf versus Verkauf Lassen Sie sich in diesem praxisorientiertem Seminar aufzeigen, wie der Einkauf im Umgang mit dem Verkauf Erfolg haben kann – mit aktuellen Methoden, Möglichkeiten und Management-Instrumenten. Inhalt des Seminars > Unterschied Einkauf – Verkauf > Einkaufs- und Verkaufs-Trends > Einkaufs- versus Verkaufs-Taktiken > Verhandlungsvorbereitung > Verhandlungstypologie > Verhandlungs-Wirkungsfaktoren > Benchmarking Einkauf trifft Verkauf > Supply Manager

Beschaffung und Einkauf

Seminar in Ostfildern 17. Juni Nr. 34741.00.001 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent A. Lupberger Lupberger Industrie-Consulting, Neuenburg

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Tue Gutes und berichte darüber... PR auch im KMU praktisch nutzen Seminar in Ostfildern 16. und 17. März Nr. 34634.00.002 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referentin Dr. S. Richter Titania Kommunikation, Text – PR – Geist, Esslingen

PR zielt auf langfristige Wirkung ab. Es braucht daher passgenaue Strategien, Konzepte und Botschaften. Gerade in KMU gibt es jedoch keine Pressestellen. Wie also Inhalte an Journalisten vermitteln? Mit dem richtigen Handwerkszeug gelingt es. Welche PR-Instrumente passen zum Unternehmen? Welche Mittel und Wege gibt es? Was ist bei den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten zu beachten? Wie erzielt man eine nachhaltig positive Außenwirkung? Ziel des Seminars: Das Seminar zeigt Möglichkeiten der PR für KMU auf, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen und eine Entscheidungsgrundlage für die passenden Methoden zu schaffen. So können Sie aus dem bunten Strauß an PR-Instrumenten Konzepte auswählen, mit denen Sie die eigene Präsenz verstärken und sich öffentlich positiv zeigen. Anhand von Übungen, Tipps und Checklisten werden Grundlagen für eine professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt und Kommunikationskonzepte vorgestellt – von klassischem Print bis Web.

Fit für die Neukundengewinnung Seminar in Ostfildern 8. März Nr. 32618.00.015 Teilnahmegebühr EUR 570,00

Referent Dipl.-Betriebsw. R. Leicher Trainer und Berater, Heidelberg

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Das Seminar unterstützt Sie dabei, unterschiedliche Akquise-Formen kritisch gegenüber zu stellen und zu perfektionieren. Sie erfahren praxisnah, wie Sie das Interesse bei Neukunden für Ihr Angebot wecken und zum Erstauftrag kommen. Sie lernen neue Wege und Methoden für die Kontaktaufnahme kennen und werden so mehr Neukunden gewinnen als bisher. Nach dem Seminar kennen Sie neue Gesprächstechniken, mit denen Sie im harten Verdrängungswettbewerb erfolgreich agieren. Im Seminar werden wichtige Strategien für die telefonische Neukundengewinnung vorgestellt. >>>

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Die Teilnehmer erhalten Gesprächshilfen und Formulierungsbeispiele, die sofort in der Praxis umsetzbar sind.

Fit für die Neukundengewinnung

Inhalt des Seminars: Ihre Kontaktaufnahme > Der beste Weg: Telefon, Mail, Brief? > der Gesprächseinstieg > den Entscheider erreichen > das Interesse des Kunden treffen Ihre Vorschläge > Besuchstermine vereinbaren > Angebote vergleichen > Preise im Wettbewerb durchsetzen > Kundeneinwände schlagfertig behandeln Ihr Leistungspaket > mit Argumenten schnell überzeugen > Kaufbereitschaft testen > sich mit der Leistung abheben > mit Referenzen beeindrucken Ihre Initiative > Kontakte professionell nachfassen > als neuer Lieferant einsteigen > Anlässe für weitere Kontakte > die Gesprächsführung behalten

Ingenieure im technischen Vertrieb Vertriebsaufgaben praktisch und zielgerichtet umsetzen

Seminar

Heute sind technische Produkte am Markt meist ausgereift und werden von den Marktbegleitern weltweit vergleichbar angeboten. Verkäufer können dieses Spiel um den Auftrag nur im Team mit der Technik, dem Management und einer erfolgreichen Verkaufsstrategie gewinnen. Der Workshop hat das Ziel, Sie auf das höchste Niveau des Verkaufsprozesses zu bringen. >>>

10. und 11. März Nr. 33909.00.011

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Wirtsch.-Inform. (FH) P. Klima Der Trainingspartner – Ges. für berufliche Bildung mbH, Karlsruhe

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Ingenieure im technischen Vertrieb

Ziel des Seminars: Mit diesem Seminar verstehen Ingenieure nicht nur den Verkaufsprozess, sie können ihn auch maßgeblich gestalten und beeinflussen. Damit sind sie sowohl als „Joker“ als auch als „Kapitän“ einsetzbar. Sie erwerben Fähigkeiten, die ihnen optimales Zeitmanagement, professionelle Gesprächsführung und beeindruckende technische Präsentationen erlauben. Sie lernen darüber hinaus, mit Werkzeugen aus dem Bereich Kommunikation (zum Beispiel Körpersprache) und Wissenstransfer umzugehen. Inhalt des Seminars: > „Steuerrad des Verkaufs“ > sich selbst organisieren > Wissenstransfer > dem Kunden sein Geheimnis entlocken > Präsentationstechnik > Körpersprache – der Körper kann nicht lügen > Persönlichkeitstypen > Abschlusstechniken

Mit professioneller Rhetorik zum Verkaufserfolg Seminar in Ostfildern 17. und 18. März 2016 Nr. 33880.00.005 Teilnahmegebühr EUR 960.00

Referent Wirt.-Päd. J. W. Tettenborn Tettenborn Training für Führungskräfte, Rorschacherberg (Schweiz)

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mit Ihrem Auftritt überzeugen – schlagfertig reagieren – Inhalte optimal vermitteln – Sprach-Bilder in den Köpfen erzeugen Selbst die beste Idee nützt nichts, wenn man sie nicht im richtigen Moment in Worte kleidet und überzeugend ausdrückt. Die „Verkaufs-Rhetorik“ lehrt die Kunst der wirkungsvollen Selbstbehauptung, des sicheren Auftretens und des sich verbindlichen Durchsetzens durch das gesprochene Wort. Ziel des Seminars: Das Erlebnisseminar führt Sie hin zu authentisch wirkungsstarkem Auftreten und gezielt beherrschtem verbalem und nonverbalem kommunikativem Verhalten.

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Es fördert > das systematische Argumentationsvermögen > konzentriert analytisches Denken > situationsbezogene Schlagfertigkeit und Ihr Spontanreaktionsvermögen > verbindliches individuelles Durchsetzungsvermögen

Mit professioneller Rhetorik zum Verkaufserfolg

Schwierige Situationen im Kundenkontakt erfolgreich meistern Ihre verkaufsfördernde und schlagfertige Reaktion Inhalt des Seminars: Reklamationsgespräche > der erste Eindruck entscheidet > Terminverschiebungen erklären > Reklamationsabwicklung: den Kunden überzeugen > Extremforderungen: kundenorientiert absagen > Kundenverschulden: Wie sage ich es dem Kunden? > Mängelbeseitigung: Soforthilfe am Telefon > Zufriedenheitskontrolle: telefonische Abfrage Preisgespräche > zu teuer: schlagfertig antworten > Prioritäten setzen: Was ist wichtiger als der Preis? > Preisnörgler verunsichern: die Worst-CaseMethode > Leistungsvorteile überzeugend vermitteln > Dumpingpreise des Wettbewerbs: souverän reagieren > professionell argumentieren

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Seminar in Ostfildern 2. Mai Nr. 33352.00.019 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent Dipl.-Betriebsw. R. Leicher Trainer und Berater, Heidelberg

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Angebotsmanagement Seminar in Ostfildern 9. Mai Nr. 33351.00.014 Teilnahmegebühr EUR 570,00

Referent Dipl.-Betriebsw. R. Leicher Trainer und Berater, Heidelberg

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Mehr Erfolg durch bessere Angebote Auf Kundenanfragen muss der Anbieter mit einem informativen und attraktiven Angebot reagieren. Oft ist ein Vorgespräch vor Angebotsabgabe erforderlich. Um die Auftragschancen zu erhöhen, müssen Angebote individuell getextet werden. Auch das kreative Nachfassgespräch abseits von Standardformulierungen ist nötig. Machen Sie es Ihrem Kunden leicht, sich für Sie zu entscheiden. Inhalt des Seminars: Bearbeitung von Anfragen > komplizierte Anfragen > zusätzliche Infos an Erstanfrager > schwierige Terminvorgaben > Bewertungssystem für Anfragen Erstellen eines Angebots > moderne Texte statt Kaufmannsdeutsch > Tipps für Angebotsgestaltung > firmenspezifische Leistungen > Umgang mit Problemkunden Durchführung von Nachfassgesprächen > Alternativangebote beeindrucken > Verhalten bei Kundenabsagen > kommunikative Kompetenz > überzeugende Argumentation Behandlung von Kundenreaktionen > auf „Zu teuer“ schlagfertig reagieren > telefonische Beratung > auf Vertröstungen reagieren > den Mehrwert präsentieren

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Persönlichkeit und Vertriebserfolg Entwicklungspotenzial fundiert analysieren und nachhaltig den eigenen Erfolg maximieren

Premium Seminar

Das Seminar beleuchtet relevante Persönlichkeitsfaktoren. Es werden Kompetenzen, Angriffspunkte und kritische Tendenzen einer Person besprochen, und Wege zum Ausbau persönlicher Stärken und eigenen Souveränität aufgezeigt. Mit einer fundierten Analyse auf Basis des Testsystems EP-V (Erfolgspotenzial Vertrieb) und einer gemeinsamen Klärung werden konkrete Entwicklungen angestoßen, gemeinsam persönliche Entwicklungsziele geklärt und festgelegt und Maßnahmen zu ihrer Realisierung aufgezeigt. Um den individuellen Fokus und persönlichen Benefit zu gewährleisten, wechseln sich Phasen der gemeinsamen Arbeit mit Phasen der Einzelarbeit ab und ermöglichen abschließend ein Coachinggespräch.

9. und 10. Mai Nr. 34625.00.002

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.250,00

Referent Dipl.-Psych. M. Wulf

Zum Anforderungsprofil eines Sales gehören heute nicht nur eine vielfältige Fachkenntnis und Saleskompetenz. Sondern auch persönliche und soziale Kompetenzen sind gefordert, beispielsweise Kreativität, Flexibilität, Empathie, Kommunikation, Hartnäckigkeit, Misserfolgstoleranz und Eigenmotivation. Vertriebspotenzialanalyse Mit Hilfe des computergestützten Potenzialanalyseverfahrens EP-V (ErfolgsPotenzial-Vertrieb) werden die Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale eines Sales erfasst. Das System ermittelt ein Profil, das auf neun Schlüsselfaktoren beruht. Sie ermöglichen es, die jeweiligen anforderungsbezogenen Potenziale aufzuschlüsseln. Das System ermittelt > individuelle Stärken, das heißt Bereiche, aus denen eine Person ihr Selbstverständnis bezieht und die Kraft schöpft, Dinge zu bewegen > Übersteigerungen, die zu Konflikten führen >>>

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

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Persönlichkeit und Vertriebserfolg

> Achillesfersen, die die Person verwundbar machen und Misserfolge erwarten lassen > Verhaltensschwankungen, die Kräfte binden und Irritationen für andere schaffen Aus den Stärken und Entwicklungsbereichen wird eine Einschätzung der individuellen Potenzialstruktur vorgenommen. Individuelle Entwicklungsziele werden definiert und Handlungsempfehlungen für die Potenzialentwicklung abgeleitet.

Verkaufspsychologisches Know-how Seminar in Ostfildern 4. und 5. Juli Nr. 34586.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.120,00

Referent W. P. van Hasz IWP Institut für Wirtschaftspädagogik, Bodenheim

Erfolgsstrategien auf Basis des individuellen Persönlichkeitsprofils des IPM Einen Kunden zu verstehen, bedeutet nicht, es ihm um jeden Preis recht zu machen. Die Kunst besteht darin, die richtigen Register zu ziehen. Voraussetzungen hierfür sind ein Einblick in die innere Welt des Kunden, das Erkennen seiner Bedürfnislagen sowie ein geeigneter Kommunikationsstil. Gleichzeitig gilt es, sowohl die eigenen Verkaufsziele als auch die eigene Persönlichkeit im Auge zu behalten. Ziel des Seminars: Erfahren Sie mehr über Ihre Stärken. Lernen Sie Ihre Grundbedürfnisse kennen, und finden Sie heraus, worauf Sie Wert legen, wenn es um Ihre dauerhafte Motivation geht. Lernen Sie Ihre eigenen Beweggründe kennen, und nutzen Sie die Erkenntnisse für den Umgang mit anderen Menschen. Auf der Basis Ihres Persönlichkeitsprofils führen wir ein in die Welt der Verkaufspsychologie. Sie lernen, die Psychologie als Vehikel für eine bessere Kommunikation mit Ihren Kunden zu verwenden, und gezielt Einfluss auf deren Entscheidungsverhalten zu nehmen. Wir erarbeiten mit Ihnen Werkzeuge und persönliche Vorgehensweisen, die Sie für Ihre Mitspieler benötigen. >>>

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Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Erstellung Ihres Persönlichkeitsprofils Das Seminar beinhaltet eine professionelle Erstellung Ihres Persönlichkeitsprofils. Dazu erhalten Sie zur Vorbereitung eine Woche vor Seminarbeginn Ihren persönlichen Webzugang zur Plattform: http://ipm-profil.de. Im Login-Bereich finden Sie das Start-Formular „Persönlichkeitsprofil“. Direkt nach Beantwortung des zehnten Frageblocks wird das Persönlichkeitsprofil errechnet und Ihnen automatisch per E-Mail zugesandt.

Verkaufspsychologisches Know-how

Produktmanagement für Technologieprodukte und techniknahe Dienstleistungen Der Produktmanager als Unternehmer in seinem Marktsegment

Seminar

Dieser Workshop liefert Ihnen die strategischen Methoden für Ihre Produkt-Marketing-Konzepte und hilft Ihnen bei deren Umsetzung. Mit diesem Handwerkszeug gelingt es Ihnen, Ihrer Verantwortung für umsatz- und renditestarke Produktgruppen gerecht zu werden und den Nutzen überzeugend herauszuarbeiten.

1. und 2. Februar Nr. 32557.00.024

Inhalt des Seminars: > Bedeutung des Produktmanagements > Märkte/Wettbewerb analysieren > Lebenszyklus und Innovation > Produkt-Marketing-Konzept > Programm – Service – Dienste > Präsentieren und Verhandeln > Markteinführung neuer Produkte

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent F. Stein Stein Management und Beratung, Karlsruhe

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Techniker und Monteure im Umgang mit Kunden Seminar in Ostfildern 11. April Nr. 34589.00.002 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referent Dipl.-Betriebsw. R. Leicher Trainer und Berater, Heidelberg

überzeugend, gewinnend, bindend Neben dem Vertrieb ist der Kundenservice für eine gute Kundenbindung verantwortlich. Die angestrebte Kundennähe wird entscheidend geprägt durch die Art des Auftretens des Servicetechnikers. Optimal erledigte Wartungs-, Reparatur- und Montagetätigkeiten werden sinnvoll ergänzt durch ein Verhalten, das auf den Kunden als Mensch eingeht und ihn emotional zufrieden stellt. Ziel des Seminars: Sie erfahren, wie Sie auch schwierige Situationen bei der Arbeit und im Kundenkontakt souverän meistern. Es wird gezeigt, wie Sie eine optimale Beziehung zu Ihrem Kunden aufbauen, Kundenbedürfnisse erkennen und angemessen reagieren. Dadurch entsteht eine starke Kundenbindung und das positive Image des Servicetechnikers wird gefestigt.

Vorbereitungskurs zur Zertifizierung als „Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“ In Zusammenarbeit mit tekom Seminar in Ostfildern 16. Januar und 27. Februar Nr. 33702.00.011 Teilnahmegebühr EUR 890,00

Leitung Dipl.-Phys. R. Schmeling

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Im Berufsfeld „Technische Redaktion/Dokumentation“ herrscht nach wie vor großer Fachkräftemangel. Ein anerkannter Qualifikationsnachweis – abgesehen von Studienabschlüssen – existiert jedoch nicht. Viele Technische Redakteure sind Seiteneinsteiger und Umsteiger aus anderen Berufen. Die Ausbildung zum Technischen Redakteur bzw. zur Technischen Redakteurin ist rechtlich nicht geregelt: Es gibt keinen Ausbildungsberuf nach dem dualen System mit den dazugehörigen Qualifizierungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Die Technische Akademie Esslingen e. V. führt seit 2002 den Lehrgang „Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)“ durch. Dieser Abschluss ist als Einstieg für Wechsler in die Technische Redaktion/ Kommunikation konzipiert. >>>

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Er dient aber auch zur Vervollständigung der Wissensbasis für erfahrene technische Redakteure. Als hochwertige Weiterbildung ist er in diesem Berufsfeld anerkannt. Einen zertifizierten Abschluss mit dem Charakter eines anerkannten Berufsabschlusses bietet die tekom, Europas größter Fachverband für Technische Redakteure, mit dem Zertifikat „Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“. Mit ihrem hohen fachlichen Anspruch stellt die Zertifizierung der tekom praktisch den einzigen hochwertigen Berufsbildungsnachweis auf diesem Gebiet in Deutschland dar.

Vorbereitungskurs zur Zertifizierung als „Technischer Redakteur/ Technische Redakteurin (tekom)“

Referenten Dipl.-Ing. (FH) A. Burry Technischer Redakteur (tekom), Schömberg Prof. L. Leuendorf Hochschule Furtwangen Dipl.-Phys. R. Schmeling Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg

Technische Akademie Esslingen e. V. durch tekom akkreditiert Die tekom hält das Niveau dieses Abschlusses bewusst hoch. Deshalb werden nur akkreditierte Bildungsträger zugelassen, die die Gewähr für eine gute Vorbereitung auf die tekom-Zertifizierung bieten. Die TAE ist seit Herbst 2009 durch die tekom akkreditiert. Unser Angebot, Ihre berufliche Kompetenz zu erweitern und Sie auf ein tekom-Zertifikat vorzubereiten Die Technische Akademie Esslingen e. V. bietet für die tekom-Zertifizierung den Vorbereitungskurs zur Zertifizierung als „Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“ an. Dieser Kurs bereitet, zusammen mit dem Lehrgang „Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)“, der die Kerninhalte der tekom-Zertifizierung vermittelt, Interessenten systematisch auf den Abschluss „Technische Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“ vor. Mit den Inhalten unseres Lehrgangs „Fachreferent/in für Technische Redaktion (TAE)“, mit Ihren Berufserfahrungen, mit Ihrer systematischen Vorbereitung in Eigenregie sowie mit dem Erfahrungs- und Wissensgewinn aus dem Vorbereitungskurs sind Sie auf die tekom-Zertifizierung optimal vorbereitet. >>>

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

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Vorbereitungskurs zur Zertifizierung als „Technischer Redakteur/ Technische Redakteurin (tekom)“

Programm > Der Vorbereitungskurs schließt die inhaltlichen Lücken zwischen dem Lehrgang „Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)“ und den Pflichtelementen der tekom-Qualifizierungsbausteine. > Er leitet an zur Erarbeitung noch nicht behandelter Themenbereiche aus dem Kanon der Wahlbausteine > Er bietet den Teilnehmer/-innen eine Qualifizierungsberatung zum einzureichenden Werkstück (praktische Dokumentation) und dessen Reflektion an. Wir bieten den Vorbereitungskurs künftig mindestens einmal jährlich an. Die Details der Vorbereitung und die Anforderungen der Zertifizierungsprüfung finden Sie unter www.tekom.de.

Die Haftung für fehlerhafte Produkte/fehlerhafte Technische Dokumentation Seminar in Ostfildern 8. März Nr. 32611.00.023 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referentin Richterin am Amtsgericht U. Hausmann Amtsgericht Kirchheim/Teck

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nach aktuellem Produkthaftungsrecht Europa wächst und bietet damit den Unternehmen neue Möglichkeiten, stellt sie aber auch vor besondere Herausforderungen und Fragen – nicht nur in technischer und betriebsorganisatorischer Sicht, sondern auch in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sie sich zurechtfinden müssen. Dies gilt auch im Bereich der Technischen Dokumentation/Instruktion. Ziel des Seminars: In diesem Seminar werden Sie in einer für Nichtjuristen verständlichen Form über die Haftungsgrundlagen auf nationaler und europarechtlicher Ebene informiert. Sie werden in die Lage versetzt, im Streitfall die eigene, aber auch die gegnerische Rechtsposition richtig einschätzen und beurteilen zu können.

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Fallbeispiele aus der Gerichtspraxis verdeutlichen die theoretischen Inhalte. Ausdrücklich erwünscht sind Fragen, mit denen Sie sich aktuell oder in der Vergangenheit in Ihrer täglichen Arbeit beschäftigen bzw. beschäftigt haben.

Die Haftung für fehlerhafte Produkte/fehlerhafte Technische Dokumentation

Inhalt des Seminars: > Grundlagen der nationalen zivilrechtlichen Haftung für fehlerhafte Produkte/technische Dokumentationen > Bedeutung von EU-Richtlinien für das deutsche Haftungssystem und ihre Umsetzung in nationales Recht – das sogenannte „Produkthaftungsgesetz“ > rechtliches Zusammenspiel von gesetzlicher Haftung und Verträgen > Anforderungen der Rechtsprechung an eine ordnungsgemäße technische Dokumentation/ Instruktion > gerichtliche Auseinandersetzung um fehlerhafte Produkte/fehlerhafte technische Dokumentationen

Dokumentation für den internationalen Einsatz Sichere und wirtschaftliche Produktinformationen im Maschinen- und Anlagenbau – mit Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Sie erhalten im Seminar einen umfassenden Überblick über die wichtigsten rechtlichen und inhaltlichen Anforderungen in Deutschland, Europa, USA und weiteren typischen Exportländern. Sie lernen konkrete Möglichkeiten zur wirtschaftlichen und sicheren Umsetzung kennen, von der Organisation über die redaktionelle Bearbeitung bis zur Lokalisierung. Beispiele aus der Praxis und viele Tipps erleichtern Ihnen die praktische Arbeit nach dem Seminar. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf den speziellen Anforderungen im Maschinen- und Anlagenbau. >>>

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Seminar in Ostfildern 17. Juni Nr. 32455.00.017 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent J. Ferlein INFODOK, Technische Information und Dokumentation, Baltmannsweiler

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Dokumentation für den internationalen Einsatz

Inhalt des Seminars: > Technische Dokumentation im betrieblichen Umfeld > Grundlagen zum Haftungsrecht > Produktsicherheit und CE-Kennzeichnung > konkrete Anforderungen an Dokumentationen > Dokumentationsprozesse gestalten > redaktionelle Arbeit > Schwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau

Professionelle Dokumentationserstellung mit MS Word Seminar in Ostfildern 5. und 6. Juli Nr. 32811.00.013 Teilnahmegebühr EUR 920,00

Referent Prof. L. Leuendorf Hochschule Furtwangen

MS Word als Werkzeug in der technischen Dokumentation nutzen Damit MS Word als professionelles Werkzeug für die effiziente und standardisierte Erstellung hochwertiger technischer Dokumentationen eingesetzt werden kann, sind spezifische Anforderungen zu erfüllen. Diese Anforderungen liegen sowohl auf der redaktionellen Ebene als auch auf softwaretechnischem Gebiet. Dieses Seminar will beide Bereiche näher beleuchten, praxisorientierte Empfehlungen geben und konkrete Lösungen realisieren. Inhalt des Seminars: > Einführung in die funktionsorientierte Textbetrachtung und -produktion > schreibtechnische Regeln als Werkzeuge professioneller technischer Dokumentation > Orientierung und Übersicht: Aspekte der Strukturierung in der technischen Dokumentation > funktionale Textgestaltung: Typografie und Layout > Word als Werkzeug in der technischen Dokumentation: was Word heute kann und was nicht > verschiedene Werkzeuge: Word im Vergleich mit anderen Tools > Schritt für Schritt: Einsatz von Word für die standardisierte Dokumentationserstellung

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Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Bewerber aus der Reserve locken Einstellungsgespräche gezielt führen In diesem Seminar werden Methoden vorgestellt, mit denen Sie auch in Zeiten (vermeintlich) gut vorbereiteter Bewerber mit verschiedenen Techniken im Gespräch relevante Informationen erhalten und so die Qualität der Personalentscheidung verbessern. Den Versuch der Bewerber, sich an den Ratschlägen zu orientieren, können Sie dabei gut instrumentalisieren.

Seminar in Ostfildern 29. und 30. Januar Nr. 32686.00.017 Teilnahmegebühr EUR 930,00

Referent Dipl.-Psych. E. Hofmann ZF Friedrichshafen AG

Inhalt des Seminars: > Gesprächssteuerung – den Bewerber zum Sprechen bringen > spezielle Fragetechniken – Überprüfen der Bewerberaussagen > das Meta-Modell – Hilfe zum Generieren relevanter Fragen > inhaltlicher Gesprächsplan > Erweiterung des klassischen Vorstellungsgesprächs durch die Verhaltensbeobachtung > Training des Interviewer-Verhaltens

Die „Chemie“ bei Personalentscheidungen Bei allen Personalentscheidungen, besonders bei Einstellungsentscheidungen, spielen sowohl rationale als auch irrationale Faktoren eine Rolle. Der rationale Teil ist (zumindest vordergründig) dominant. Man spricht dann davon, dass es „auf die Chemie“ ankommt. Diese zwischenmenschliche Chemie lässt sich, ähnlich wie die stoffliche Chemie, sehr genau im Hinblick auf ihre Elemente und ihre Reaktionen beschreiben. Eine bewusste Reflexion dieser automatisch ablaufenden Prozesse kann zu besseren Personalentscheidungen führen, wenn man beide Aspekte bewusst berücksichtigt und die rationalen Seiten der Personalentscheidung noch durch die Aspekte der „Chemie“ ergänzt. >>>

Personal und Organisation

Seminar in Ostfildern 14. und 15. April Nr. 34816.00.001 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referent Dipl.-Psych. E. Hofmann ZF Friedrichshafen AG

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Die „Chemie“ bei Personalentscheidungen

Das Seminar richtet sich an die Personen, die die Rolle der eigenen Persönlichkeit bei Personalentscheidungen systematisch reflektieren möchten und zusätzlich zu der „rationalen“ Seite von Personalentscheidungen auch die „irrationalen“ Seiten berücksichtigen wollen, deren Informationsgehalt gezielt nutzen und dadurch die Qualität von Personalentscheidungen verbessern möchten. Das Seminar eignet sich besonders als Ergänzung zum Seminar „Bewerber aus der Reserve locken“, kann aber auch ohne dieses Seminar besucht werden. Inhalt des Seminars: > das kognitiv-behaviorale Modell der Persönlichkeit > Reflexion der eigenen Persönlichkeit anhand des Modells > Was trage ich selbst zur „Chemie“ einer Interaktion bei? > welche Personen erzeugen bei mir (positive oder negative) „Resonanz“ > Analyse diese „Resonanzen“ > Wahrnehmung und bewusste Reflexion der ablaufenden Prozesse bei Personalentscheidungen

Technische Trainings erfolgreich durchführen Seminar in Ostfildern 25. und 26. April Nr. 34667.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.090,00

Referent Dipl.-Päd. J.-T. Kohrs squadra GmbH, consulting I training I coaching, Stuttgart

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Technik, Prozesse und Abläufe effektiv und lebendig vermitteln Sie sind Spezialist für ein technisches Produkt oder eine Software? Sie haben Workflows und Prozesse mit gestaltet und wollen dieses Wissen in Form von Seminaren und Workshops an Kunden oder Kollegen weitergeben? Und zwar in lebendiger Form, sodass die Veranstaltung Ihnen und den Teilnehmern Spaß macht? In diesem Training erfahren Sie als Einsteiger und Profi, wie Sie technische Inhalte, EDV-Anwendungen, Prozesse und Workflows effektiv und lebendig vermitteln können. >>>

Personal und Organisation

Ziel des Seminars: > Sie lernen neue Methoden für Produkteinführungen, technische Trainings und Workflow-Schulungen kennen. > Sie wissen um alternative Formen der Visualisierung (denn es muss nicht immer PowerPoint sein). > Sie reflektieren die Besonderheiten in Ihrer Rolle als "technischer Trainer". > Sie erweitern Ihre methodische und didaktische Kompetenz. > Sie wissen, worauf es bei der Erstellung von Trainingskonzepten und Schulungsunterlagen ankommt. > Sie reflektieren und verbessern Ihr eigenes Trainingsverhalten. > Sie kennen typische Stolpersteine bei der Trainingsdurchführung und wissen, wie man diese vermeidet.

Technische Trainings erfolgreich durchführen

Personaltagung Die Personaltagung (TAE) 2016 bietet Personalverantwortlichen und Entscheidern, die ihr Personalmanagement optimieren oder neu ausrichten wollen, einen fundierten fachlichen Input sowie zahlreiche Good-Practice-Beispiele. Experten aus der betrieblichen Praxis und Wissenschaft betrachten mit Impulsvorträgen im Plenum und in Foren wichtige aktuelle Fragestellungen des Personalmanagements genauer. Ein besonderes Highlight wird der Key-Note Vortrag von Wilfried Porth, Vorstandsmitglied der Daimler AG, sein. Die Tagung wird durch eine Podiumsdiskussion, moderierte Gesprächsrunden und einen Get-togetherAbend ergänzt. Für die Teilnehmer/-innen bestehen zahlreiche Gelegenheiten, sich untereinander auszutauschen und ihr Netzwerk auszubauen. >>>

Personal und Organisation

Kolloquium in Ostfildern 1. und 2. Juni Nr. 50000.00.008 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Leitung Prof. Dr. M.-O. Schwaab Human Resources Competence Center, Hochschule Pforzheim

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Personaltagung

Ziel der Tagung ist es, den Teilnehmer/-innen die Gelegenheit zu geben, den eigenen Blick zu schärfen sowie gemeinsam mit anderen Praxisvertretern moderne Ansätze und die derzeitigen Entwicklungen kritisch zu reflektieren. Dabei werden ganz unterschiedliche Perspektiven berücksichtigt, um letztlich zu einem inhaltlich ausgewogenen Gesamtbild zu gelangen. Teilnehmerkreis Die Personaltagung (TAE) 2016 wendet sich an Personalverantwortliche und Entscheider, die ihre Personalarbeit optimieren möchten. Es sind sowohl Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler als auch Geschäftsführer, strategisch orientierte Führungskräfte und Entscheider kleiner und mittelständischer Unternehmen angesprochen.

Personalentwicklung als strategischer Partner Seminar in Ostfildern 6. und 7. Juli Nr. 34671.00.002 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Päd. T. Ertel Change International Ltd., Beratung & Training, München

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Die PE-Scorecard Unternehmen sind in immer kürzeren Abständen gefordert, die eigenen Strategien anzupassen. Dies mündet oftmals in einer Anpassung von Produkten, Märkten und Produktionsverfahren, und in der Folge in veränderten Strukturen, Prozessen und Systemen. Häufige Veränderungen bleiben nicht ohne Auswirkung auf Führungskräfte und Mitarbeiter: > Kompetenz ist entscheidender Erfolgsfaktor > die Komplexität von Aufgaben und damit die Anforderungen an die Kompetenzen der Mitarbeiter ändern sich > Führungskräfte werden häufig in schwierigen (Führungs-)Situationen gefordert > Veränderungen bedingen oft eine Modifizierung der Rollen und sozialen Netzwerke in der Organisation >>>

Personal und Organisation

Ziel des Seminars: In dem Seminar geht es um die grundlegende, konzeptionelle und strategische Ausgestaltung der Personalentwicklung im Unternehmen: > Notwendigkeit eines PE-Konzepts und der strategischen Ausrichtung der Personalentwicklung > Begriffsabgrenzung „PE-Konzepte“ und „strategische PE“ > Ansätze und Ausprägungen von PE-Konzepten > Grundverständnis strategischer Personalentwicklung

Personalentwicklung als strategischer Partner

Zunächst werden verschiedene Gestaltungsvariablen bei der Formulierung von PE-Konzepten erarbeitet. Anhand praktischer Beispiele werden unterschiedliche Vorgehensweisen dargestellt. Sie erfahren anschließend, wie die Kopplung der Personalentwicklung an die strategischen Ziele des Unternehmens und seine strategischen Geschäftseinheiten erfolgt, und wie die strategische und zielbezogene Steuerung der Personalentwicklung mit Hilfe einer PEScorecard (basierend auf dem Modell der BSC) gewährleistet wird. Anhand von Beispielen aus der Praxis erhalten Sie das Rüstzeug zum Einsatz unterschiedlicher Instrumente, Prozesse und Systeme bei der Ausgestaltung des eigenen PE-Konzepts im Unternehmen.

Industrie 4.0 – Internet of Things Die Digitalisierung durchdringt alle Branchen Fachtagung inklusive Praxispräsentationen

Symposium

Das Internet of Things beschäftigt Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zunehmend und geht dabei weit über die Begrifflichkeit „Industrie 4.0“ hinaus. Während Industrie 4.0 besonders die Belange der Produktionsindustrie berücksichtigt, betrifft das Internet der Dinge nahezu alle Branchen wie Gebäudeautomatisierung, Energieverteilung, Konsumieren und Wohnen, Gesundheit, das Transportwesen, Einzelhandel, Urbanisierung, etc. >>>

8. März Nr. 50041.00.002

Personal und Organisation

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 550,00

Leitung H. Munz KUKA Roboter GmbH, Augsburg Referenten weitere Referenten aus Wirtschaft und Hochschule

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Industrie 4.0 – Internet of Things

Die Technische Akademie Esslingen e.V. bietet eine Plattform für Entscheider, um die Umsetzung der vielfältigen Aspekte des Internet der Dinge in erfolgsträchtige Geschäftsmodelle zu fördern. Praxiserfahrene und hochkarätige Verantwortliche aus Wirtschaft und Forschung werden in Vorträgen und einer Podiumsdiskussion relevante und aktuelle Fragen und Themen behandeln: > Was ist das eigentlich, das Internet of Things? > Wem gehören die Daten und wie sehen die rechtlichen Aspekte aus? > Vergessen wir den Menschen und seine Fähigkeiten? > Wie schaffen KMUs z.B. mit Fördermitteln den Einstieg in das IoT? > Was haben die Kunden und Anbieter von den neuen Geschäftsmodellen? > Erfolgreiche Beispiele bereits erfolgter Umsetzungen aus mehreren Branchen > Disruptive Innovationen – ideal für schwäbische Tüftler Neben der Fachtagung wird eine begleitende Praxisausstellung Einblick geben in die aktuelle Realisierung und damit den Best-Practice-Austausch der Tagung unterstützen.

Change Management in der Praxis Seminar in Ostfildern 13. Juni Nr. 33984.00.006 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent C. Drösel training & development, München

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Veränderung für nachhaltigen Erfolg Ziel des Seminars: > Sie lernen die Hintergründe, Erfordernisse und Stellhebel für erfolgreiche Veränderungsvorhaben kennen > Sie bekommen ein Gespür für die psychologischen Begleiterscheinungen, die mit jeder Veränderung verbunden sind > Sie erhalten einen Überblick über die zweckmäßigen Methoden zur Umsetzung eines ganzheitlichen Change Managements

Personal und Organisation

Inhalt des Seminars: > Change Management – Begriffsklärung > (Rahmen-)Bedingungen des Change Managements > kontinuierliche Gestaltung des Wandels > Führung in Veränderungsprozessen > Arten und Ebenen des Wandels > spezifische Wissensgrundlagen/Methoden und Kriterien eines erfolgreichen Veränderungsmanagements

Change Management in der Praxis

Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN 2.0 – Grundlagen Effiziente und verständliche Prozessdokumentation erstellen

Seminar

Mithilfe der grafischen Notation BPMN 2.0 ist es möglich, Geschäftsprozesse effizient zu modellieren und zu dokumentieren. BPMN 2.0 setzt sich in der Praxis durch und löst mehr und mehr andere Modellierungsmethoden ab. BPMN 2.0 ist schnell zu erlernen als auch leicht zu verstehen. Sie ist daher in vielen Bereichen des Unternehmens produktiv anwendbar. Andererseits bietet BPMN 2.0 genug Erweiterungsund Detaillierungsmöglichkeiten, um beispielsweise Prozessabläufe in Systemintegrationsprojekten ausreichend genau modellieren zu können. BPMN 2.0 verbindet daher optimal die Sichtweise Prozessorganisation mit den IT-Sichtweisen in den Bereichen Systemunterstützung und Workflowimplementierung. Seit 2011 als Industriestandard veröffentlicht, bieten mittlerweile zahlreiche Editoren und Systeme BPMN 2.0 Unterstützung an und erleichtern die standardkonforme Modellierung. >>>

16. und 17. Juni Nr. 34434.00.003

Personal und Organisation

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Technikredakteur (FH) T. Ried Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg

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Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN 2.0 – Grundlagen

Ziel des Seminars: > Idee, Methode und Aufbau von BPMN 2.0 grundlegend verstehen > aussagekräftige Modelle mit ausgewählten Symbolen erstellen > BPMN 2.0 selbstständig zur Prozessmodellierung anwenden > Leistungsfähigkeit und Grenzen von BPMN 2.0 sicher einschätzen > Einblick in Technologie/Systemunterstützung

Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse erfolgreich steuern Seminar in Ostfildern 16. und 17. Juni Nr. 34663.00.002 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referentin Dr. jur. H. Hammann Überlingen

Das Seminar vermittelt die Grundlagen für eine erfolgreiche Bewältigung von Veränderungsprozessen, die immer auch auf Widerstände stoßen werden. Erfolgreiche Veränderungen gelingen vor allem mithilfe einer wertschätzenden Grundhaltung, der richtigen und frühzeitigen Information, einer guten konstruktiven Kommunikation, dem Einbinden der Mitarbeiter als Ideenpool, realistischer Zeitplanung und der Umsetzung in (sozial-)verträglichen Schritten. Die Teilnehmer erfahren die Theorie des erfolgreichen Veränderungsmanagements und lernen anhand von typischen Beispielen aus der Praxis, wie Entwicklungsprozesse konstruktiv und erfolgreich zu steuern sind. Sie erwerben die Fähigkeit, um als motivierender Kopf für engagierte Mitstreiter bei Veränderungsprozessen zu sorgen. Die Organisationsentwicklung wird so zur gemeinsamen Sache und mobilisiert die Mitarbeiter. Auch rechtliche Rahmenbedingungen, etwa bei Personalveränderungen, werden erörtert. Inhalt des Seminars: > Grundlagen: Informationskultur, Transparenz und Wertschätzung, konstruktive Kommunikation, Feed-back- und Fehler-Kultur >>>

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Personal und Organisation

> Methodik der Bestandsaufnahme und Analyse des Status Quo > Teambildungsmaßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas und der Zusammenarbeit > Instrumente zur gemeinsamen Entwicklung von Veränderung(szielen und -sprozessen) > Strategien und Werkzeuge zur konstruktiven Behandlung von Widerständen und Konflikten > Vorgehensweisen der aktiven Mitarbeiterbeteiligung > Organisation des Veränderungsprozesses > rechtlicher Rahmen bei Veränderungsprozessen

Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse erfolgreich steuern

Beendigung von Arbeitsverhältnissen Die Referentin stellt die neuen Entwicklungen praxisnah zusammen. Sie lässt den Teilnehmern breiten Raum zur Diskussion, um ihnen die Auswirkung auf ihre Praxis zu verdeutlichen. Inhalt des Seminars: Kündigung > Beendigungskündigung > Änderungskündigung > Kündigungsgründe (personenbedingt, verhaltensbedingt, betriebsbedingt) > Sonderkündigungsschutz (Betriebsräte, Schwerbehinderung, Schwangerschaft, Elternzeit etc.) > Diskriminierungsschutz > Beteiligung des Betriebsrats Aufhebungsvertrag > Inhalt > sozialversicherungsrechtliche Folgen (insbesondere Sperrzeit beim Arbeitslosengeld) > Gestaltungsmöglichkeiten andere Beendigungsmöglichkeiten > Befristung (insbesondere Altersaustritt) > Kündigung nach § 1 a KSchG

Personal und Organisation

Seminar in Ostfildern 18. April Nr. 34462.00.003 Teilnahmegebühr EUR 520,00

Referentin H. Riehle-Nagel Rechtsanwälte Dr. H. Hörl & Kollegen, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Verkehrsrecht, Stuttgart

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Arbeitnehmerüberlassung aktuell Seminar in Ostfildern 27. April Nr. 32820.00.019 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent Rechtsanwalt Dr. jur. T. L. Fabel Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter für Arbeitsrecht, Syndikus und Prokurist der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, langjähriger Leiter Arbeitsrecht der Daimler AG, Sindelfingen und Vorsitzender Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit

Werkverträge und Zeitarbeit rechtssicher gestalten Der Einsatz von Fremdpersonal ist heute für Unternehmen ein unverzichtbares Instrument. Kein arbeitsrechtliches Thema war und ist jedoch so vielen Rechtsänderungen und Diskussionen ausgesetzt wie der Fremdkräfteeinsatz. Ob ständige Gesetzesnovellen beim AÜG in den letzten Jahren, die Veränderungen der Tariflandschaft durch die Rechtsprechung, die Tarifabschlüsse zur Zeitarbeit in der Metall- und Elektroindustrie und zu Branchenzuschlägen oder die Ausdehnungen im Betriebsverfassungsrecht – das Feld der Neuerungen und Probleme ist groß. Das Seminar behandelt auch die in diesem Jahr geplante gesetzliche Einschränkung von Werkverträgen und die zeitliche Begrenzung der Zeitarbeit. Ziel des Seminars: Das Seminar gibt Ihnen Rechtssicherheit beim Einsatz von Mitarbeitern Ihrer Dienstleister im Betrieb und einen Überblick über den neuesten Rechtsstand bei der Arbeitnehmerüberlassung. Sie lernen praxisorientiert die Grundsätze für die Vertragsgestaltungen sowie für den Einsatz vor Ort kennen. So können Sie unerwünschte Rechtsfolgen wie das Einklagen von Fremdkräften, empfindliche Geldbußen und weitere Haftungsrisiken von vornherein vermeiden.

Crashkurs Arbeitsrecht Seminar in Ostfildern 28. und 29. April Nr. 33621.00.013 Teilnahmegebühr EUR 980,00

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Arbeitsrecht kompakt für die Betriebspraxis Kenntnisse im Arbeitsrecht sind für Führungskräfte wie für Mitarbeiter des Personalwesens unerlässlich. Verbindliches und konsequentes Führungshandeln setzt Sicherheit im Umgang mit den Rechten und Pflichten der im Betrieb handelnden Personen, einschließlich des Betriebsrats, voraus. >>>

Personal und Organisation

Gleiches gilt für eine kompetente und überzeugende Personalbetreuung. Das ständigen Neuerungen unterliegende Arbeitsrecht stellt daher unverzichtbares Führungs- und Fachwissen dar. Ziel des Seminars: Die Teilnehmer werden praxisorientiert und auf dem aktuellen Rechtsstand mit den wesentlichen arbeitsrechtlichen Problemstellungen vertraut gemacht und erhalten das für ihre Arbeit notwendige eigene rechtliche Rüstzeug. Sie gewinnen Rechtssicherheit und lernen sich innerhalb des aufgezeigten Rahmens praxisgerecht zu bewegen; Fehler mit nachteiligen Folgen werden vermieden.

Crashkurs Arbeitsrecht

Referent Rechtsanwalt Dr. jur. T. L. Fabel Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter für Arbeitsrecht, Syndikus und Prokurist der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, langjähriger Leiter Arbeitsrecht der Daimler AG, Sindelfingen und Vorsitzender Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit

Inhalt des Seminars: > Grundlagen > Wie ist bei Einstellungen zu verfahren? > Direktionsrecht > Rechte und Pflichten: Was muss der Mitarbeiter, was darf der Betriebsrat? > Wie ist bei Pflichtverletzungen zu verfahren? > Grundzüge des Arbeitsgerichtsprozesses, insbesondere des Kündigungsschutzprozesses

Rechtssicherheit im Projektmanagement Risikominimierung im laufenden Projekt – für Nichtjuristen Bei großen Projekten stehen Verantwortliche vor einem Labyrinth aus vielfältigen juristischen Gefahren: Vertragswerk, Gewährleistung, Schadensersatz, Produkthaftung, Arbeitnehmerüberlassung und Compliance. Entscheidend für den Projekterfolg ist, hier den richtigen Weg einzuschlagen. Ziel des Seminars: Sie erhalten einen praxisnahen Überblick über rechtliche Fragestellungen eines Großprojekts. Sie lernen Grundbegriffe des Vertragsrechts, der Produkthaftung und der Compliance kennen, und erhalten einen Leitfaden zur Durchführung eines Projekts unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen. >>>

Recht, Steuern, Zoll

Seminar in Ostfildern 29. und 30. Juni Nr. 34651.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.050,00

Referentin Rechtsanwältin A. Meyer-Krumenacker Kanzlei Meyer-Krumenacker, München

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Rechtssicherheit im Projektmanagement

Seminarziel ist die optimale Nutzung der „juristischen Werkzeuge“, um Ihr Projekt erfolgreich zu realisieren. Anhand eines fiktiven Beispiels führt das Seminar durch alle Rechtsgebiete eines Entwicklungsprojekts. Wir beginnen mit der Akquisitionsphase, die über die Angebotserstellung zum Vertragsabschluss führt. Danach werden typische Fragen und Fallstricke bei der Durchführung eines Großprojekts besprochen, unter anderem die sinnvolle und rechtssichere Beauftragung von Unterlieferanten und Beratern sowie der Umgang mit Leistungsstörungen und Vertragsverletzungen. Arbeitsrechtliche Fragestellungen (u.a. Mitarbeiterführung) werden dabei berücksichtigt, ebenso wie die Möglichkeit der Abwehr von Gewährleistungsund Haftungsansprüchen (Produkthaftung u.a.). Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gestaltung der „compliancesicheren“ Kundenbindung, beispielsweise mit der Frage nach erlaubten Zuwendungen.

Zoll und Exportkontrolle für Techniker Seminar in Ostfildern

Kosten reduzieren und Haftung vermeiden

Leitung Dr. A. Kutsch

Weltweit tätige Unternehmen haben bei der Einund Ausfuhr von Waren umfangreiche nationale und internationale Zollvorschriften zu beachten. Die dabei entstehenden Zollabgaben verteuern Rohstoffe, Zuliefererteile, Komponenten und Fertigprodukte und sind daher ein wesentlicher Kostenfaktor. Geringfügige Verstöße können zu Bußgeldund Strafverfahren sowie zum Verlust zollrechtlicher Verfahrenserleichterungen führen. Die wichtigsten zollrechtlichen Grundlagen zu kennen und anwenden zu können, ist daher von zentraler Bedeutung. Insbesondere Mitarbeiter technischer Abteilungen beschäftigen sich zunehmend mit den Themen Einreihung/Tarifierung und Exportkontrolle. >>>

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Recht, Steuern, Zoll

25. April Nr. 34628.00.002 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Häufig ist technisches Wissen ausschlaggebend für zollrechtliche und betriebswirtschaftliche Folgen.

Zoll und Exportkontrolle für Techniker

Ziel des Seminars: Mit diesem praxisorientierten Seminar von Experten und ehemaligen Mitarbeitern der Zollverwaltung erhalten Sie einen Überblick über Abläufe, Vorschriften und Zusammenhänge im Zoll- und Exportkontrollrecht. Im Einzelnen sind dies die verschiedenen Zollverfahren und Abgabenbefreiungen und die daraus resultierenden Einsparmöglichkeiten, die Einreihung in den Zolltarif sowie die Klassifizierung im Exportkontrollrecht. Auch die notwendigen Dokumentationsprozesse und mögliche Verfahrenserleichterungen werden behandelt.

Referenten Dipl.-Finanzwirt (FH) M. Deeng Rödl & Partner Rechtsanwaltsges. & Steuerberatungsges. mbH, Stuttgart Dipl.-Finanzwirtin (FH) I. Ludwig, LL.M. (oec.) Rödl & Partner Rechtsanwaltsges. & Steuerberatungsges. mbH, Stuttgart

Rhetorisch fit im Sekretariat Wirkungsvoll reden – souverän auftreten Das Sekretariat ist die Kommunikationszentrale im Unternehmen, in der wichtige Informationen zusammenlaufen und ausgetauscht werden. In diesem feedbackintensiven Seminar erfahren Sie, wie Sie mit Körpersprache, Stimme und Sprache professionell auftreten und sicher wirken. Sie feilen an Ihren rhetorischen Stärken und lernen, flexibel mit unterschiedlichen Kommunikationssituationen umzugehen.

Seminar in Ostfildern 14. und 15. April Nr. 34272.00.004 Teilnahmegebühr EUR 880,00

Referentin H. Heinemann PARLA GmbH & Co. KG, Heidelberg

Zentral ist die Arbeit mit Videoaufnahmen: Videoanalysen, Live-Übungen mit Einzel-Feedback, Impulse durch die Trainerin, Erarbeitung im Plenum, Diskussion, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit Inhalt des Seminars; > eigenes Wirkungspotenzial: beim ersten Kontakt beeindrucken > sicher auftreten: mit Körpersprache Präsenz herstellen > die Macht der Stimme: mit kleinen Übungen zu Artikulation, Atmung und Stimme Ihre Überzeugungskraft multiplizieren >>>

Sekretariat und Assistenz

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Rhetorisch fit im Sekretariat

> argumentativ gewinnen: Ihr Gegenüber mit Power Talk und zielgerichteter Logik charmant zur gewünschten Schlussfolgerung führen > wie überzeuge ich meinen Chef: Strategien im Umgang mit der Führungskraft > souverän reagieren – das richtige Wort zum richtigen Zeitpunkt: in heiklen Situationen redegewandt und ausdrucksstark bleiben

Rhetorisch fit in Sekretariat und Assistenz – Aufbauseminar Seminar in Ostfildern 6. Juni Nr. 34601.00.002 Teilnahmegebühr EUR 550,00

Referentin H. Heinemann PARLA GmbH & Co. KG, Heidelberg

Ziel des Seminars: > Wesentliche Erfolgsfaktoren für souveränes und selbstbewusstes Auftreten > Ihre Stärken effizient einsetzen und die kommunikativen Handwerkszeuge wirkungsvoll nutzen > Ihren eigenen authentischen Stil finden > Sie erfahren, wie Sie sich und Ihrem Erfolg im Weg stehen, und lernen alternative Verhaltensweisen kennen > Sie trainieren, Gesprächsblockaden und Widerstände zu erkennen und zu lösen, damit Sie zielsicher Ihre Vorhaben umsetzen. Inhalt des Seminars: > Bekannte und neue Kommunikationstechniken > persönliche Rhetorik und individuelle Kommunikationsstrategien > souveräner Umgang mit herausfordernden Gesprächspartnern im persönlichen Gespräch und am Telefon > konfliktgeladene Gespräche zielorientiert und nachhaltig lösen > durch richtiges Nein-Sagen, Loben und Bitten Ihren Standpunkt ausdrücken und effektiv an Ihr Ziel kommen > Anregung und Techniken zur Motivation in Ihrem Alltag > kommunikative Aufgaben mit Bravour meistern

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Sekretariat und Assistenz

Anmeldung, Empfang, Rezeption als Visitenkarte des Hauses Kunden optimal empfangen und betreuen Wenn Kunden oder Gäste Ihr Unternehmen betreten, vermittelt der Empfang den ersten prägenden und nachhaltigen Eindruck. Inhalt des Seminars: > der Kunde als Gast > Besuchermanagement > richtig empfangen und betreuen > kundenorientiert kommunizieren > Small Talk und erfolgreiche Gesprächsführung > Umgang mit schwierigen Menschen und kritischen Situationen > Körpersprache > Anrufe weiterleiten > Auskünfte erteilen > schwierige Situationen am Telefon > Selbstmanagement und Stressbewältigung > Prioritäten setzen unter Zeitdruck > Telefon und Publikumsverkehr koordinieren > richtiges Verhalten bei Beschwerden und Reklamationen > Auftritt und Wirkung optimieren > äußeres Erscheinungsbild, Stil und Etikette

Seminar in Ostfildern 22. April Nr. 33447.00.018 Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referentin U. Roth Roth & Kollegen, Neu-Ulm

Die Sekretärin im technischen Bereich Erfahren Sie, wie Sie Ihren Chef noch mehr entlasten können, auch wenn kein Auftrag gegeben ist. Lernen Sie Werkzeuge kennen, mit denen Sie Ihre Arbeit analysieren, Ihren Tagesablauf reflektieren und optimieren können. Entwickeln Sie ein System, das Ihnen einen ökonomischen Umgang mit Ihrer Zeit ermöglicht und Reibungspunkte besser wahrnehmen und überwinden hilft. >>>

Sekretariat und Assistenz

Seminar in Ostfildern 13. und 14. Juni Nr. 32826.00.024 Teilnahmegebühr EUR 940,00

Referent Dipl.-Päd. T. M. Reiß Personalberatung Reiß, Nidda

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Die Sekretärin im technischen Bereich

Inhalt des Seminars: > Kommunikationstechniken im Alltag > Umgang mit schwierigen Partnern > Schwierigkeiten erkennen durch aktives Zuhören > Vermeiden konfliktgeladener Gespräche > richtig loben, bitten, Nein sagen > Probleme bei Tätigkeit für mehrere Chefs > technische Hilfsmittel > Arbeitstechniken, Methoden, Hilfsmittel, Mindmapping > kommunikative Aufgaben und Büroorganisation > Terminplanung und -überwachung > Vorbereiten von Tagungen und Reisen > Arbeitszeitanalyse: Arbeit organisieren und Zeit einteilen > das Telefongespräch – Visitenkarte des Unternehmens > Motivation, positiver Stress, Lächeln lernen

Als Assistent/-in erfolgreich Seminar in Ostfildern 28. und 29. Juni Nr. 32856.00.013 Teilnahmegebühr EUR 940,00

Referentin Dipl.-Päd. B. Rischmann Hannover

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Tools für Teamorganisation und -management Die Assistentin arbeitet zunehmend nicht nur für einen Vorgesetzten, sondern zusätzlich auch für ein Team. Es geht darum, das eigene Rollenverständnis innerhalb des Teams zu klären und Möglichkeiten der Einflussnahme im eigenen Arbeitsbereich festzulegen. Ziel des Seminars: Sie erkennen, dass > veränderte Organisationsstrukturen und neue Aufgaben andere Kompetenzen erfordern > zu Ihrem Aufgabengebiet verstärkt Managementfunktionen gehören > erfolgreiches Arbeiten Folgendes voraussetzt: > > Flexibilität und methodische Kompetenz > > gutes Klima und soziale Kompetenz > > Konfliktbewältigung und kommunikative Kompetenz

Sekretariat und Assistenz

Gekonnt formuliert zum Ziel in Gesprächen, Besprechungen und Präsentationen Sicherlich sehnen auch Sie sich nach Meetings und Sitzungen, die durch kurze verständliche Gesprächsbeiträge gekennzeichnet sind und nach Erläuterungen, die zügig und eingängig zum springenden Punkt führen. Und natürlich nach Präsentationen, die nicht durch Folienschlachten sondern durch nachvollziehbare, anschauliche und lebendige Darstellungen glänzen. Ziel des Seminars: Damit Sie zu denen gehören, die verantwortungsvoll mit der Zeit und der Energie Ihrer Gesprächspartner und -partnerinnen umgehen, indem Sie Ihre Aussagen treffend formulieren, klar und deutlich Aufträge verteilen und sich kurz und bündig in Besprechungen einbringen, erhalten Sie in diesem Seminar einen Baukasten mit den wichtigsten Verständlichmachern. Diese Verständlichmacher helfen Ihnen außerdem dabei, zielgruppenorientiert und hörerfreundlich zu präsentieren.

Seminar in Ostfildern 28. und 29. Januar Nr. 34817.00.001 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referentin I. Nierbeck PARLA GmbH & Co. KG, Heidelberg

Inhalt des Seminars: > einfach und verständlich formulieren > Bedeutung einer übersichtlichen Gliederung erkennen und umsetzen > Beiträge kurz und prägnant auf den Punkt bringen > rhetorische Stilmittel gekonnt und anregend einsetzen > Verständlichkeit sprecherisch unterstützen – zu Stimmsenkungen, Gliederungsfragen und Co > Gespräche, Besprechungen und Präsentationen hörerfreundlich und konstruktiv gestalten

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Argumentieren mit Pfiff Seminar in Ostfildern 2. und 3. Februar Nr. 34774.00.001 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referentin I. Nierbeck PARLA GmbH & Co. KG, Heidelberg

Die bessere Art zu überzeugen Überzeugen ist besser als überreden! Damit das klappt, gehören zur eigenen Überzeugungskraft psychologisch sinnvoll gestaltete Argumente, die Bereitschaft, Ihr Gegenüber und dessen kontroverse Ansicht ernst zu nehmen und die Fähigkeit, aus den Beiträgen Ihrer Gesprächspartner und -partnerinnen eine gekonnte Gegenargumentation zu entwickeln. Ziel des Seminars: Sie erfahren, wie Sie Ihre Argumente glaubwürdig und strukturiert vorbringen und so Ihre Durchsetzungskraft erhöhen. Sie lernen außerdem, Ihre Gesprächspartner mit geschickt platzierten Gegenargumenten und rhetorischen Stilmitteln für sich einzunehmen, und so an Überzeugungskraft zu gewinnen. Inhalt des Seminars: > Wie überzeugt ein Argument? > Wie baue ich meine Argumente taktisch klug auf? > die richtige Argumentationsstrategie finden > Strukturmodelle für eine gelungene Argumentationskette > zielgerichtet und schlagfertig kontern > der geschickte Umgang mit Killerphrasen > Manipulationen erkennen und gelassen darauf reagieren

Konflikte im Arbeitsalltag steuern Seminar in Ostfildern 18. und 19. Februar Nr. 34648.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

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Wie Sie effizient arbeiten und dabei Geld und Nerven sparen Konflikte im Arbeitsalltag stören das Miteinander im Unternehmen und kosten Zeit, Nerven und Geld. Je länger sie andauern, desto schwieriger ist es, sie zu lösen. Die Zusammenarbeit ist nachhaltig gestört, der Schaden vielfältig und finanziell oft beträchtlich. Es ist daher wichtig, Konflikte frühzeitig und kompetent zu steuern und zu lösen. >>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Ziel des Seminars: Wie das funktioniert und wie Sie Ihre Konfliktkompetenz ausbauen, erlernen Sie in diesem Seminar. Sie erkennen Lösungsoptionen durch Perspektivwechsel und setzen sie mit Gesprächs- und Fragetechniken erfolgreich um. So gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Konflikten.

Konflikte im Arbeitsalltag steuern

Referentin E. Schulz eskomed, Kommunikation und Prozessoptimierung, Esslingen

Als besondere Leistung erhalten Sie die Möglichkeit, einen individuellen „Training-on-the-Job-Tag“ in Ihrem Hause zu Sonderkonditionen zu buchen. Sie können das erlernte Wissen in Ihrem realen Arbeitsumfeld umsetzen und sich hierbei von Frau Schulz coachen lassen.

Gespräche führen und durch Gespräche steuern Fair, offen, zielstrebig – unglaublich wirkungsvoll Die einfachste Sache der Welt, miteinander zu reden, ist manchmal schwer und eine Herausforderung. Schwierige Gespräche werden gerne vor sich hergeschoben. Dabei geht viel Energie und Flexibilität verloren und es ändert sich bis zum Gespräch nichts. Dazu kommt, dass die neuen Medien zur Einbahninformation verführen und somit zum Passivkonsum verleiten.

Seminar in Ostfildern 23. und 24. Februar Nr. 34483.00.003 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dr. M. Kaufmann KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)

Ziel des Seminars: Haben Sie sich nach einem Gespräch oder einer Besprechung auch schon gefragt, was deren eigentlicher Sinn war, welche Inhalte tatsächlich besprochen bzw. welche Schritte gesetzt oder Maßnahmen eingeleitet wurden? In Gesprächen gilt es, Ziele klar zu formulieren und diese möglichst punktgenau zu erreichen. Der Mut und die Fähigkeit, sich verständlich auszudrücken, leidet in der Praxis sehr. Gespräche zu führen, diese zielgerichtet zu steuern, will erlernt sein. Dieser Workshop liefert die Mittel dazu und zeigt Wege auf.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Erfolgreich verhandeln – im Team, im Projekt oder mit Geschäftspartnern Seminar in Ostfildern 2. und 3. Mai Nr. 34516.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referentin E. Schick Unternehmensberatung – Managementseminare, Stuttgart

Wie setze ich mich erfolgreich durch, und bewahre gleichzeitig eine gute Arbeits- und Geschäftsbeziehung? Wie kann ich mich auch ohne Weisungsbefugnis durchsetzen, zum Beispiel in Teams und bei Geschäftspartnern? Diese und andere Fragen werden im Seminar beantwortet. Ziel des Seminars: > Strategien, um sich erfolgreich durchzusetzen > eigene Stärken nutzen > Grundregeln für erfolgreiches Verhandeln > Taktiken zum Umgang mit schwierigen Situationen Inhalt des Seminars: > der win-win-orientierte Verhandlungsansatz > Übung des Verhandlungsansatzes in Form von Rollenspielen > Dos and don'ts > Elemente erfolgreichen Durchsetzens > was tun, wenn ich mich nicht durchsetze > Montag-Morgen-Aktion: individueller Aktionsplan, um ausgewählte Seminarinhalte konkret in der täglichen Arbeit anzuwenden

Rhetorik und Präsentation Seminar in Ostfildern 9. und 10. Mai Nr. 32833.00.032 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dr. M. Kaufmann KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)

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So überzeugen Sie als Persönlichkeit und kommen mit Ihren Ideen bei anderen an Dieses Seminar baut Ihre Selbstsicherheit aus, stärkt Sie als Persönlichkeit und steigert Ihre Ausdrucksgewandtheit. Im Mittelpunkt Ihrer Reden und Präsentationen stehen künftig die Wünsche und Interessen Ihrer Zuhörer. So kommen Sie mit Ihren Visionen, Vorstellungen und Plänen noch besser bei Ihren Zuhörern an. Den Partnern werden Einsichten und Erkenntnisse ermöglicht und so leichter deren Zustimmung erreicht. Überzeugungsstarke Persönlichkeiten beachten dabei immer den Grundsatz: >>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Fischer!

Rhetorik und Präsentation

Inhalt des Seminars: > Grundlagen des Überzeugungsprozesses > die Kunst der Rhetorik > überzeugend präsentieren > Visualisierungstechniken > überzeugen und gewinnen

Nervensägen, Choleriker, Giftzwerge & Co. Kreativ und flexibel schwierige Situationen meistern

Seminar

Jeder kennt solche Zeitgenossen – Kollegen, Mitarbeiter und Führungskräfte, die unsere Geduld auf die Probe stellen und uns in schwierige Gesprächssituationen bringen.

2. und 3. Juni Nr. 34436.00.003

Werden Sie gelegentlich überrascht durch unerwartete Äußerungen, Bloßstellungen, Gefühlsausbrüche und Druckausübung, und haben das Gefühl, dass – egal, was Sie tun oder sagen – Sie aus der Situation nicht herauskommen?

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referentin H. Heinemann PARLA GmbH & Co. KG, Heidelberg

Ziel des Seminars: > Sie lernen, auf schwierige Zeitgenossen schnell zu reagieren > Sie erfahren, wie Sie Grenzen ziehen, Lösungen finden und trotzdem verständnisvoll miteinander umgehen > Sie trainieren hilfreiche Strategien, um professionell mit Gesprächspartnern umzugehen > Sie bewahren in heiklen Situationen, in denen Sie angegriffen werden, Ihre Souveränität > Sie meistern peinliche Situationen und bewahren die Fassung > Sie parieren schnell und elegant und setzen Ihre Sprache sicher ein > Sie wissen sich gegen Angriffe zu wehren und bleiben gelassen

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Wirksame Rhetorik Seminar in Ostfildern 15. bis 17. Juni Nr. 32615.00.018 Teilnahmegebühr EUR 1.390,00

Referent Wirt.-Päd. J. W. Tettenborn Tettenborn Training für Führungskräfte, Rorschacherberg (Schweiz)

> kundenorientiert argumentieren > schlagfertig reagieren > Inhalte empfängerorientiert transportieren Gerade in der Technik nützt selbst die beste Idee nichts, wenn man sie nicht im richtigen Moment in Worte kleiden und somit überzeugend ausdrücken und empfängerorientiert transportieren kann. Die „Verkaufs-Rhetorik“ lehrt die Kunst der Überzeugung, der wirkungsvollen Selbstbehauptung, des sicheren Auftretens und des sich verbindlichen Durchsetzens mit und durch das gesprochene Wort. Ziel des Seminars: Dieses Erlebnisseminar führt die Teilnehmer hin zu > authentisch wirkungsstarkem Auftreten > ergebnisorientierter verbaler und nonverbaler Kommunikation > es fördert das situationsbezogene Spontanreaktionsvermögen/die Schlagfertigkeit > Sie gewinnen praktische Anwendungshilfen zur Steigerung der Überzeugungskraft und Ihres Durchsetzungsvermögens Inhalte des Seminars: > psychologische Grundlagen professioneller Rhetorik im Wechselspiel von Aktion und Reaktion zwischen Sender und Empfänger > Unsicherheit, Lampenfieber, Nervosität > Standortbestimmung > Verbesserung der Rhetorik > Sprechbewusstsein > Körpersprache > Zuhörerbeziehung > Einwandstechniken > Schlagfertigkeit

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Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

How It Works Improve Your Description of Technical Processes How things work is a world of black and white – zeroes and ones. “Possible to understand” is not enough. Your clients and colleagues need clear and concise descriptions of your products and ideas. Explaining how something works is a fundamental part of daily life. We will be building a “Rube Goldberg Machine”. This is a chain reaction of machines that result in the completion of a simple task. It is like dominoes, but with real-world objects, materials, and tools. Many examples can be found on YouTube. Keywords: Rube Goldberg Machine, Steve Price

Seminar in Ostfildern 28. und 29. April Nr. 34827.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Referent R. Kozak Business and Technical Training and Translations, Stuttgart

Goal This seminar is designed to improve your ability to describe technical processes in a hands-on environment by: > expanding your vocabulary for technical processes > improving your skills at describing technical problems and solutions > knowing when to say “the machine is working” and when to say “the machine works” > putting what you’ve learned to practice by building and describing “Rube Goldberg Machines” in groups Who Will Benefit Engineers, technicians, technical sales people, and service technicians from an English level of lower to upper intermediate who are responsible for explaining how things work in an international environment.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Prezi: Die neue Art zu präsentieren Seminar in Ostfildern 2. und 3. Mai Nr. 34809.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Referent M. Glanert SeriousMarketing, connecting people & ideas, Bad Dürrheim

Komplexe Zusammenhänge einfach verstehbar machen Präsentationen begleiten Sie durch Ihr Berufsleben. Die Ergebnisse Ihrer Arbeit, die Sie präsentieren, oder die neuen Ideen, die Ihre Zuschauer begeistern sollen, sind dabei immer nur so gut, wie Ihre Präsentation. Mit Prezi werden Sie und Ihr Publikum Ihre Präsentationen genießen. Anstelle linearer Slides tritt die zoomende Leinwand, auf der Sie Ihre kreativen Gedanken entwickeln und lebendig präsentieren. Nutzen Sie die Möglichkeit, komplexe Ideen einfach verstehbar zu machen und begeistern Sie Ihr Publikum mit der neuen Art des Präsentierens, sodass der Wert Ihrer Arbeit erkannt wird. Ziel des Seminars: In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie mit der Präsentationssoftware Prezi Präsentationen gestalten und halten können, die Ihre Zuschauer begeistern. Sie verstehen die Prezi-Philosophie und die Bedienung der Software und trainieren die Visualisierung Ihrer Ideen, Storytelling und Präsentationsskills. Des Weiteren erfahren Sie, wie Sie Prezi erfolgreich im Marketing einsetzen.

Grundlagen des Präsentierens Seminar in Ostfildern 30. Juni und 1. Juli Nr. 34515.00.003 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referentin E. Schick Unternehmensberatung – Managementseminare, Stuttgart

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von Vier-Augen-Gespräch bis Plenum Kommunikation prägt unseren Arbeitsalltag: Wir kommunizieren mit unseren Kollegen, Kunden, unserem Chef. > Wie stellen Sie sicher, dass Sie richtig verstanden werden? > Wie kommunizieren Sie Ihre Botschaften überzeugend? > Wie holen Sie Ihre Zuhörer bei einer Präsentation ab und gewinnen sie für Ihre Ideen? Diese und andere Fragen werden adressiert und beantwortet.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Ziel des Seminars: > Wie funktioniert Kommunikation? > Worauf kommt es bei der Kommunikation an? > Optimierung Ihrer Kommunikation: Nutzen Sie Ihre eigenen Stärken > Dos and Don‘ts > Erfolgreiches Präsentieren > Umgang mit schwierigen Präsentationssituationen

Grundlagen des Präsentierens

Führung – Wirkung – Wirksamkeit Eine Standortbestimmung für Führungsverantwortliche in ihrer weiteren Entwicklung

Premium Seminar

Führungskräfteentwicklung durch eine exklusive vierstündige Beratungssequenz sowie berufsbezogener Analyse und Expertise durch eine wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitsbeschreibung. Es geht um die Ausgestaltung zukünftigen Führungshandelns unter Mobilisierung von persönlichem Potenzial. Ihre Persönlichkeit, Ihre Stärken und damit Ihr Handlungsrepertoire stehen im Mittelpunkt der Betrachtung.

22. Januar Nr. 34825.00.001

Dies bedeutet: Die eigene Persönlichkeit, mit ihren sozialen Mustern und Verhaltensschemen bewußt zu erleben und zu reflektieren. Hierbei zeigt sich, dass bestimmte persönliche Verhaltensweisen meist unbewußt der Vermeidung von emotionaler Irritation und Unsicherheit dienen. Das erklärt sich in der Regel mit dem Fehlen einer adäquaten Strategie zur Bewältigung einer als unangenehm empfundenen (Führungs-)Situation. Deshalb gilt es, Folgendes transparent zu machen: Leistungsmotivation: Inwieweit stellen Sie hohe Leistungsanforderungen an sich? Gestaltungsmotivation: Wie wirken Sie auf Prozesse ein? Führungsmotivation: Wie wirken Sie auf Personen ein? >>>

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 850,00 Weitere Termine in Ostfildern 26. Februar Nr. 34825.00.002 11. März Nr. 34825.00.003 24. März Nr. 34825.00.004 15. April Nr. 34825.00.005 29. April Nr. 34825.00.006 9. Mai Nr. 34825.00.007 30. Mai Nr. 34825.00.008 17. Juni Nr. 34825.00.009 1. Juli Nr. 34825.00.010 22. Juli Nr. 34825.00.011 Teilnahmegebühr/Seminar EUR 850,00

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Führung – Wirkung – Wirksamkeit

Referent C. Drösel training & development, München

Wettbewerbsorientierung: Inwieweit sind Sie bestrebt, sich mit anderen zu messen? Gewissenhaftigkeit: Wie wichtig sind Detailorientierung und Perfektionismus für Sie? Flexibilität: In welchem Ausmaß sind Sie willens, sich immer wieder umzustellen? Handlungsorientierung: Wie zielgerichtet setzen Sie getroffene Entscheidungen in Handlungen um? Analyseorientierung: Wie differenziert durchdenken Sie Alternativen, bevor Sie sich entscheiden? Sensitivität: Wie sicher erspüren Sie die Gefühle anderer? Kontaktfähigkeit: In welchem Umfang verhalten Sie sich sozial offensiv? Soziabilität: Wie wichtig ist Ihnen ein harmonisches Miteinander? Teamorientierung: Wie stark bevorzugen Sie Teamarbeit? Durchsetzungsstärke: Mit welcher Vehemenz verfolgen Sie anderen gegenüber Ihre Ziele? Begeisterungsfähigkeit: Inwieweit sind Sie in der Lage, sich und andere zu begeistern? Emotionale Stabilität: In welchem Ausmaß sind Sie emotional robust? Belastbarkeit: Wie viel wollen und können Sie sich an Belastung zumuten? Selbstbewußtsein: Wie überzeugt sind Sie von sich als Person?

Agile Methoden im Projektmanagement Seminar in Ostfildern 3. und 4. März Nr. 34814.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

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In einer immer komplexeren und schnelllebigeren Welt stehen wir vor der Herausforderung, dass geänderte Marktanforderungen zum Zeitpunkt der Pflichtenhefterstellung nicht bekannt sind. Die Realisierung läuft gegen ein nicht mehr kundengerechtes Konzept. Das Ergebnis ist, was geplant wurde und nicht das, was der Kunde am Markt benötigt. Die meisten herkömmlichen Vorgehensmodelle betrachten Veränderungen als Störung und haben die Tendenz, diese abzuwehren. >>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Agile Methoden sind gegenüber Veränderungen wesentlich offener. Projekte können auch unter Unsicherheit gestartet werden. Wichtig ist zu wissen, unter welchen Rahmenbedingungen Agile Methoden einsetzbar sind und was die kritischen Erfolgsfaktoren sind. Gibt es Kombinationsmöglichkeiten von konventionellen Modellen und agilen Methoden?

Agile Methoden im Projektmanagement

Referent Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) A. Braig Braig Consult, Systemisches Projektmanagement. Coaching. Führungskräfteentwicklung, Dietenheim

Ziel des Seminars: Sie kennen die Grundsätze des agilen Projektmanagements und dessen Erfolgskriterien sowie Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Herangehensweisen. Sie haben erste Kombinationsmöglichkeiten erfahren und überprüfen diese auf ihre Praxistauglichkeit. Sie lernen eine andere Form der Bearbeitung mit minimalem administrativem Aufwand und schnell vorzeigbaren Ergebnissen kennen und können diese zielgerichtet einsetzen. Methoden: Die Grundlagen des agilen Vorgehens werden erläutert. Darauf basierend wird anhand eigener Praxisbeispiele die Methodik geübt und anschließend ein Review durchgeführt. Alternativen und Optimierungsmöglichkeiten sowie der Transfer in das eigene Unternehmen werden erarbeitet.

Projektmanagement Grundlagen Sie erhalten grundlegende Einblicke in die aktuelle Situation und die Herausforderungen der Projektarbeit und verstehen Projektmanagement als Schlüssel zum Erfolg. Sie lernen die verschiedenen Vorgehensmodelle und die wichtigsten Methoden beziehungsweise Instrumente von der Projektinitiierung bis zum Projektabschluss kennen. Des Weiteren werden die unterschiedlichen Rollen und Verantwortungen im Projekt bzw. Team diskutiert und die Teamfindung anhand von Übungen praktisch erfahren. >>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Seminar in Ostfildern 9. und 10. März Nr. 34640.00.002 Teilnahmegebühr EUR 970,00

Referent Dipl.-Ing. Dipl.-Betriebsök. GSBA R. J. Roeschlein Shift Consulting AG, Vorstand, Andechs

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Projektmanagement Grundlagen

Inhalt des Seminars: > aktuelle Situation und Herausforderungen in der Projektarbeit > Anforderungen an Projektmanagement und -leitung > Grundlegendes zu Projekten und Projektmanagement > Eingliederung von Projektmanagement in die Organisation (z.B. PMO) > Vorgehensmodelle und deren Vor- und Nachteile > Phasen und Prozesse zur Projektabwicklung > Rollen und Verantwortungen im Projektmanagement > die anspruchsvolle Rolle des Projektleiters im Detail > Teamarbeit: Teamfindung und Teamentwicklung > grundlegender Ablauf eines Projektes von der Idee bis zum Abschluss

Zeitmanagement – raus aus dem Hamsterrad! Seminar in Ostfildern 14. März Nr. 32629.00.017 Teilnahmegebühr EUR 590,00

Referent Wirt.-Päd. J. W. Tettenborn Tettenborn Training für Führungskräfte, Rorschacherberg (Schweiz)

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Die Vielfalt reduzieren, Handlungsfreiheit steigern, Lebensqualität gewinnen! Überquellende „E-Müll“-Flut, Termindruck, die permanente Beschleunigung im Betriebsalltag und zu viel Kleinkram hindern die Führungskraft oft daran, ihre wirklich wichtigen Führungsaufgaben zu erledigen. Ziel des Seminars: > Wie können berufliche Anforderungen und private Wünsche besser harmonisiert und vorhandene Energien bei Ihnen selbst und bei Ihren Mitarbeitern mobilisiert werden? > Wie lässt sich Ihr Arbeitsstil verbessern und zeitökonomisch optimieren, um mit weniger Zeitaufwand mehr Erfolg zu erzielen? > Wie lassen sich „Aufschieberitis“ und Perfektionismus bekämpfen? > Tipps zum Setzen von Prioritäten, um Wichtiges von Dringendem zu unterscheiden. > In gleicher Zeit: mehr Lebensqualität gewinnen!

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Vom Suchen zum Finden! Selbstmanagement und Büroorganisation Laut Statistik wird in Büros bis zu einer Stunde täglich gesucht! Der Schreibtisch ist überfüllt, Unterlagen sind verkehrt abgeheftet, Ordner falsch eingestellt, im E-Mail-Posteingang herrscht Chaos und Arbeitsmittel fehlen oder sind defekt – all das kostet wertvolle Zeit. Ziel dieses Seminars ist, dass Sie durch intelligente Methoden der Arbeitsplanung zu einer effizienten und effektiven Zeitnutzung gelangen, die Übersicht über alle anstehenden Aktivitäten und Projekte behalten, entsprechend Ihren Arbeitsplatz und -ablauf optimal organisieren und Prioritäten richtig setzen. Inhalt des Seminars: > Arbeitsplatz- und Büroorganisation > Erkennen von „Zeitdieben“ > optimale Planung der Arbeitszeit > Aktivitäten- und Aufgabenlisten führen > Bearbeitung des Posteingangs, E-Mails verwalten > Ordnung in und mit MS Outlook > Wiedervorlage, Ablage und Dokumentenmanagement > Planung der „Stillen Stunde“, Pareto- und Eisenhower-Prinzip > Fit im Büro: richtige Pausensetzung und Ausgleichsbewegung > Checklisten, Tipps zur Selbstdisziplin

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Seminar in Ostfildern 14. März Nr. 33836.00.011 Weiterer Termin in Ostfildern 8. Juni Nr. 33836.00.012 Teilnahmegebühr/Seminar EUR 550,00

Referent R. W. Baber, M.A. Baber-Consulting, Rhetorik Verkauf Kommunikation, Neuhausen

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Stressfrei kommunizieren Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 34137.00.005 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referentin H. Heinemann PARLA GmbH & Co. KG, Heidelberg

Unter Stress, Zeit- und Erwartungsdruck sachlich, spontan und souverän kommunizieren Oft gehen Sie mit klaren Zielen und guten Argumenten in ein Gespräch und verlieren aufgrund der Situation schon bald Ihre klare Linie? Ihnen fallen die besten Antworten immer erst nach einer schwierigen Situation ein? Sie möchten endlich Ihre Sprachlosigkeit in schwierigen Situationen überwinden und auch unter Zeit- und Erwartungsdruck sachlich und souverän kommunizieren? Dann lernen Sie bei uns, spontan und situativ zu reagieren. Inhalt des Seminars: > Argumente der anderen widerlegen oder entkräften und sich durchsetzen. > Wie Sie so argumentieren, dass Ihr Gegenüber Ihnen gedanklich folgt und Sie Einwänden schon im Vorfeld die Kraft nehmen. > So werden Sie mit Fragen, Unterbrechungen oder Dauerrednern fertig. > In der Ruhe liegt die Kraft: durch Atmung und Bewegung Blockaden lösen. > Lampenfieber ade – Verwandeln Sie Ihre Nervosität in Energie. > Warum wir bei Angriffen blockiert sind und wie wir dem Teufelskreis der Sprachlosigkeit entkommen. > So erweitern Sie Ihren aktiven Wortschatz. > Kommunikation als Spiel: So werden Sie schneller und spontaner. > Wie wir Zeit gewinnen, um eine passende Antwort zu finden. > Wie Sie unfaire Strategien durchschauen und souverän und sachlich reagieren. > Welche Möglichkeiten es gibt, um aktiv zu (re)agieren? > Wie Sie Ihren Gesprächspartner verblüffen können.

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Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Zeitmanagement in Fertigung, Montage und Lager Praxisseminar für Meister, Schichtführer und produktionsnahe Bereiche

Seminar

An Maschinen und im Lager tickt die Uhr anders: Taktung, Durchlaufzeiten, Liefertermine, Qualitäts-/ Quantitätskennzahlen. Die täglichen Spagatübungen: mehr, besser, schneller – mit weniger Leuten.

14. und 15. April Nr. 33350.00.012

Inhalt des Seminars: > Werkzeuge des Zeit- und Selbstmanagements > Prioritätensetzung, Pareto-Methode, Erfolgsentscheider > effiziente Tages- und Wochenplanung > Besonderheiten des Zeitmanagements im Schichtbetrieb > Umgang mit Zeitdieben und Störungen > Routinearbeiten weiter rationalisieren > Schnittstellen, Übergaben, Arbeitsabläufe > Delegation von Aufgaben und Verantwortung, Rückdelegation erkennen und vermeiden > Mitarbeiter einbeziehen > sich effektiver in Besprechungen einbringen > Selbstmotivation, Zielsetzung und Selbstdisziplin > Ausgleich schaffen, fit bleiben > persönlicher Maßnahmenplan

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 930,00

Referent Dipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-Reis Coaching – Training – Unternehmensentwicklung, Pforzheim

Technische Berichte, E-Mails und Briefe entscheidergerecht formulieren und professionell gestalten Korrespondenztraining für Ingenieure und andere technische Fach- und Führungskräfte

Seminar

Ihre Korrespondenz und ihre technischen Berichte sind – neben dem persönlichen Auftritt – die Grundlage für weitere Entscheidungen des Auftraggebers. Sie wollen mit professionellen Berichten und Briefen die Entscheider eines Projektes erreichen und vor allem überzeugen? Viele tun sich mit eleganten und gleichzeitig treffenden Formulierungen schwer. >>>

15. April Nr. 33550.00.013

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referentin U. Roth Roth & Kollegen, Neu-Ulm

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Technische Berichte, E-Mails und Briefe entscheidergerecht formulieren und professionell gestalten

Je länger überlegt wird, desto komplizierter werden die Sätze häufig. Dabei hinterlassen gerade Schriftstücke einen sprichwörtlich bleibenden Eindruck. Ein moderner Schreibstil, der zu Ihnen passt, ist die einfachste und nachhaltigste Möglichkeit, den Empfänger zu erreichen. In diesem Training wird das zukünftige Schreiben spürbar erleichtert. Inhalt des Seminars: > Einführung in die Psychologie der Texte > stilsicher und treffend formulieren > optischer Aufbau des technischen Berichts > Protokoll > E-Mail > Praxistransfer

POWER-Reading effektiv Seminar in Ostfildern 18. April Nr. 33596.00.004 Teilnahmegebühr EUR 520,00

Referent W. Baitz Personal- und Unternehmensberatung, Dorsten

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Fühlen Sie sich von der Informationsflut bedrängt? Würden Sie gerne schnell lesen und das Wesentliche verstehen können? Bleibt regelmäßig Ihr Schreibtisch voll mit Briefen, Texten, Anweisungen und Fachartikeln? Sie lernen Faktoren kennen, die das Lesen beeinflussen, und üben anhand vorgegebener und selbst mitgebrachter Texte. Schnelles Lesen garantiert Ihnen Motivation und Verstehen. Ziel des Seminars: Wachsen Sie über Ihre Lesegewohnheiten aus der Schule hinaus. Die Geschwindigkeit Ihrer Lesevorgänge wird durch das Training deutlich gesteigert. Wirksame Gedächtnisübungen helfen zudem, Inhalte gut zu behalten.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Lessons Learned in Projekten – so profitiert die ganze Organisation Projekte bieten unschätzbare, häufig jedoch unzureichend genutzte Lerngelegenheiten für Organisationen. Werden diese Potenziale erschlossen, können bei jedem neuen Projekt Kosten durch Wiederholung bereits in der Vergangenheit gemachter Fehler vermieden werden. Inhalt des Seminars: > Sie erkennen das Potenzial, das Projekte für das Lernen einer Organisation darstellen. > Sie erkennen, an welchen Stellen diese Chancen häufig ungenutzt bleiben. > Sie kennen organisationale Lernformen und wissen, was mit „adaptivem Lernen“ („singleloop learning“) und „generativem Lernen“ („double-loop learning“) gemeint ist. > Sie verstehen „Lessons Learned“ als einen, das gesamte Projekt begleitenden und über einzelne Projekte hinausgehenden, kontinuierlichen Lern- und Verbesserungsprozess. > Sie verstehen, welche Prozesse und Rahmenbedingungen notwendig sind, um organisationales Lernen aus Projekten optimal zu ermöglichen. > Sie haben ein erstes Konzept bzw. konkrete Ideen, wie Sie in Ihrer Organisation Lernen aus Projekten als übergreifenden, kontinuierlichen Verbesserungsprozess gestalten können. > Sie verlassen das Seminar mit dem Wunsch und der Motivation, organisationales Lernen aus Projekten in Ihrer Organisation konkret zu gestalten und zu verbessern. > Sie wissen, auf was Sie bei einem Lessons Learned Workshop achten müssen.

Seminar in Ostfildern 21. und 22. April Nr. 34587.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referent Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. H. Roth, B.Sc. Psych. ROTH Coaching, Bad Reichenhall

Neben der Wissensvermittlung ist das Seminar vor allem durch die aktive Beteiligung und Mitarbeit der Teilnehmer/-innen geprägt. Dies umfasst Einzel- und Gruppenreflexionen, Diskussionen und Erfahrungsaustausch im Plenum, Einzel- und Gruppenarbeit sowie gezielte Transferübungen.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Selbstmanagement als persönlicher Erfolgsfaktor Seminar in Ostfildern 21. und 22. April Nr. 32722.00.014 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referentin Dipl.-Psych. R. Tonecker-Bös Institut für aktives Management (IFAM), Erlensee

Ziel des Seminars: Das Seminar vermittelt Ihnen Denkweisen, Techniken und Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Selbstmanagement wirkungsvoll unterstützen. Entwickeln Sie bewusst Ihre Ziele, und lernen Sie Ihre Handlungsspielräume auszuloten. Setzen Sie Prioritäten, und verzetteln Sie sich nicht in unwichtigen Details und Banalitäten. Lernen Sie Ihre Zeit als sinnvolles, nicht vermehrbares Gut zu erkennen und entsprechend zu nutzen. Lernen Sie Ihre Kraft und Energie in die wichtigen und wesentlichen Aufgaben zu investieren. Lernen Sie den unvermeidbaren, oft notwendigen Stress zu handhaben und zu bewältigen. Erfahren Sie, wie Sie den Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Kunden angemessen und befriedigend gestalten. Inhalt des Seminars: > Wissen, was ich will > Wissen, wie es geht > Wissen, wie es ankommt

Innovative Lösungen systematisch erarbeiten Premium Seminar in Ostfildern 13. und 14. Juni Nr. 34818.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.250,00

Referenten Prof. Dr.-Ing. habil. O. Mayer General Electric Global Research, Garching Dipl.-Ing. U. W. Metzger I&R Innovation & Results, Aßling

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Kreative Produktideen mit ausgesuchten TRIZ-Werkzeugen Systematisch kreativ sein – das klingt wie ein Widerspruch in sich. Kreativität wird allgemein mit „Freigeist“, „Muße“, „Relaxed sein“ in Verbindung gebracht. Wenn man sich die Abläufe bei der Erarbeitung kreativer Lösungen auf neuronaler Ebene ansieht, dann stellt man fest, dass Kreativität sehr einfach auch extern getriggert werden kann – systematisch eben. Das Seminar setzt den Schwerpunkt auf Werkzeuge und Vorgehensweisen zur systematischen, kreativen Generierung von Ideen jenseits des Brainstorming. >>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Mithilfe von ausgesuchten Methoden des TRIZ erlernen Sie innovative Lösungen zu erarbeiten, der entscheidende Wettbewerbsfaktor von Morgen. In Gruppenarbeiten trainieren Sie die praktische Umsetzung der Tools.

Innovative Lösungen systematisch erarbeiten

Systematisch kreativ sein > Was passiert, wenn wir kreativ sind? > Werkzeuge zur Entwicklung von Ideen zu innovativen Produktlösungen > Problemanalyse als Vorbereitung zur Innovation > Erfolgsfaktoren zur Umsetzung von Innovationen > Praxisbeispiele und Gruppenarbeiten

Kommunikationsstark zum Projekterfolg Erfolg durch professionelle Information und Kommunikation

Seminar

Woran liegt es, wenn Projekte scheitern? Häufig ist unzureichende Kommunikation im Projektteam die Ursache. Studien zeigen, dass der erfolgreiche Projektabschluss nicht nur durch professionelle Methodenkompetenz und fundiertes Fachwissen erzielt wird. Vor allem die soziale Kompetenz der Projektmitarbeiter und Führungskräfte spielt eine maßgebliche Rolle.

4. und 5. Juli Nr. 34506.00.003

Ziel des Seminars: > In dem praxisorientierten Seminar lernen Sie, den Informationsfluss zu optimieren und alle Beteiligten über die neuesten Projektentwicklungen auf dem Laufenden zu halten > Sie erfahren, wie Sie durch effektive Kommunikation neu zusammengefügte und bestehende Teams zu einer Einheit zusammenbringen, die gemeinsam erfolgreich arbeiten und zielorientiert agieren > Sie erwerben die Fähigkeiten, effektiv zu kommunizieren und wirkungsvolles Konfliktmanagement zu betreiben, das Ihr Projekt nachhaltig voranbringt So führen Sie Ihre Projekte erfolgreich ans Ziel.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Diplompolitikwissenschaftler O. Ebner PARLA GmbH & Co. KG, Geschäftsführerin Anja Oser, Heidelberg

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Interviewing in English for work purposes Seminar in Ostfildern 3. und 4. März Nr. 34824.00.001 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referentin Wirtschaftspsychologin K. Heimann, M.Sc. KASIANE HEIMANN, Personal, Professional & Organisational Development, Kirchheim

Mitarbeiter- und Bewerbungsgespräche in englischer Sprache This seminar is suitable for you if you have to carry out interviews at work in English and would like to have the opportunity to enhance your English language skills required for this specific area. Working for a company that operates internationally often means that specific processes have to be carried out in English. This can include interviewing candidates in recruitment processes, as well as carrying out interviews as part of performance review/appraisal processes or talent management. The seminar will review the language required for these processes and provide the opportunity to carry out interviews in the English language. You will be able to practise your fluency and gain confidence in carrying out interviews in English. Content of the seminar: > Formulating and learning phrases and questions required for i) interviewing candidates in the recruitment process ii) reviewing/appraising employee performance. Areas that will be looked at include: work style and orientation, strengths, weaknesses, professional aims, coping with stress/heavy workloads, cooperation and communication, dealing with conflicts and critical situations, assertion. > Participants will have the opportunity to bring in their own work examples if they would like to. > Practising and implementing the reviewed language and the participants’ exisiting English language skills to carry out various types of interview situations including interviewers, interviewees and observers. > Plenary discussion after each interview setting including feedback on language skills and style >>>

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Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Targets of seminar: > Learning new vocabulary and phrases relevant to interviewing in a work context > Practising and improving language fluency and reactivating passive language > Gaining more confidence in interviewing in the English language > Providing answers or solutions to individual questions or queries

Interviewing in English for work purposes

Blended Learning – Erfolgreich in der Zusammenarbeit mit Ostasien (China, Japan, Südkorea) Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot (WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in Ostasien wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer nach Ostasien kommen, eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaßnahmen mit Menschen aus dem ostasiatischen Raum durchführen oder neue Kunden gewinnen möchten – in diesem Seminar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre Kontakte ausschließlich „virtuell“ über E-Mail, Telefon und Videokonferenzen laufen, erhalten Sie das Werkzeug für eine effektive Zusammenarbeit.

Seminar in Ostfildern 11. April Nr. 34819.00.001 Teilnahmegebühr EUR 750,00

Referentin L. Sjamsil-Monham crossculture academy, change. project gmbh, Stuttgart

Was hat Kultur eigentlich mit dem Geschäftsleben zu tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderheiten Ostasiens eingehen zu können, ist es wichtig, zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis zu erlangen. Dieses grundlegende Wissen wird vor Beginn des Trainings anhand eines E-LearningKurses (WBT) vermittelt. Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis. Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewährleisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr als 400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online Unterstützung. >>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Blended Learning – Erfolgreich in der Zusammenarbeit mit Ostasien (China, Japan, Südkorea)

Inhalt des Seminars: > Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form eines E-Learning Kurses (WBT) > Wie lauten die Grundregeln der Kommunikation im ostasiatischen Raum? > Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu meinen Partnern aus China, Japan und Südkorea auf? > Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell) mit ostasiatischen Kunden, Lieferanten, Kollegen und Behörden > Wie kann ich Verhandlungen führen, damit ich einen Erfolg für beide Parteien erreiche? > Wie gehe ich mit Konflikten um? > Gibt es einen „typischen Führungsstil“? > Projektmanagement und Meetings – laufen die anders ab als in Deutschland? > 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung: www.crossculture-academy.com/TAE

Leading and Working in Multinational and Virtual Teams Seminar in Ostfildern 12. und 13. April Nr. 33522.00.013 Teilnahmegebühr EUR 1.020,00

Referentin C. R. Montague Montague + Partner Training, Burghausen

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Zusammenarbeit in internationalen englischsprechenden Arbeitsgruppen effektiv gestalten Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie in internationalen Teams arbeiten oder ein solches leiten. Ein Arbeitsteam ist heute nicht ausschließlich am selben Ort tätig. Das Seminar behandelt die Aspekte virtueller internationaler Arbeitsgruppen, Arbeitsmethoden im Team und die international unterschiedlichen Auffassungen von Teamwork, Entscheidungsfindung und Leadership. Außerdem wird die englischsprachige Kommunikation für alle im Team vorkommenden Anlässe geschult. >>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Inhalt des Seminars: > Team Communication > discussion techniques > giving feedback > how to be an effective team member in a multilingual group > developing personal, social and intercultural competences for successful team work with other nationalities > leadership styles in different countries > conflict management in teams > using creativity in international team work > practical exercises and case studies

Leading and Working in Multinational and Virtual Teams

International Business English Intensivkurs zur Stärkung Ihrer Sprachkenntnisse Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie bei Besprechungen (als Teilnehmer oder Moderator), in “Conference Calls” und beim “Small Talk” gerne sicherer wären und schnell Fortschritte machen möchten. Ihre Kenntnisse werden gefestigt und Sie sprechen nach dem Seminar flüssiger und überzeugender und kennen die wichtigsten kulturellen Unterschiede. Inhalt des Seminars: > Fluency and speaking techniques > small talk for business networking > correctness in spoken and written communication > typical translation mistakes and their consequences > diplomacy and politeness > taking part in conference calls > language techniques and phrases for managing meetings > controlling discussions and making decisions > facilitating team meetings > introduction to the most important culture standards such as communication style, understanding of time concepts, decision making and leadership styles

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Seminar in Ostfildern 14. und 15. April Nr. 33520.00.010 Teilnahmegebühr EUR 960,00

Referentin C. R. Montague Montague + Partner Training, Burghausen

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„The Chinese Negotiation“ – Erfolgreiches Verhandeln mit Chinesen Seminar in Ostfildern 18. und 19. April Nr. 34666.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.120,00

Referentin H. Yan-Obreiter Yan-Obreiter Interkulturelles Training & Beratung, Remchingen

China und Deutschland – beide Länder verbindet vieles, trennt aber auch vieles voneinander. Deutsche und Chinesen unterscheiden sich erheblich in ihrer Denkweise und ihrer Art zu kommunizieren, zu handeln und zu arbeiten. Die Schwierigkeiten im deutsch-chinesischen Miteinander kann die erfolgreiche Verhandlung ernsthaft bedrohen. Ziel des Seminars: In diesem Seminar werden die wichtigsten Faktoren und Taktiken der chinesischen Verhandlung vermittelt. Gleichzeitig wird der entsprechende kulturelle- und gesellschaftliche Hintergrund vorgestellt. Professionelle Lösungsansätze für den Erfolg in „Guan Xi“ (Beziehungsmanagement) und Kommunikation mit den chinesischen Geschäftspartnern sowie Verhandlungsstrategien nach der „Kunst des Krieges“ von Sunzi werden vorgestellt. Inhalt des Seminars: > Kultur und gesellschaftlicher Hintergrund der Verhandlungen in China > Besonderheiten der chinesischen Kommunikation > „Guan Xi“ Beziehungsmanagement – der wichtigste Faktor der chinesischen Verhandlung > andere wichtige Faktoren der chinesischen Verhandlung > professionelle Lösungsansätze für eine erfolgreiche Verhandlung > China Business Knigge

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Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Blended Learning – Erfolgreich in der Zusammenarbeit mit Indien Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot (WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in Indien wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer nach Indien kommen, eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaßnahmen mit Menschen aus Indien durchführen oder neue Kunden gewinnen möchten – in diesem Seminar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre Kontakte ausschließlich „virtuell“ über E-Mail, Telefon und Videokonferenzen laufen, erhalten Sie das Werkzeug für eine effektive Zusammenarbeit.

Seminar in Ostfildern 25. April Nr. 34820.00.001 Teilnahmegebühr EUR 750,00

Referentin M. Ratnamaheson crossculture academy, change. project gmbh, Stuttgart

Was hat Kultur eigentlich mit der Geschäftswelt zu tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderheiten von Menschen aus Indien eingehen zu können, ist es wichtig, zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis zu erlangen. Dieses grundlegende Wissen wird vor Beginn des Trainings anhand eines E-Learning-Kurses (WBT) vermittelt. Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis. Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewährleisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr als 400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online Unterstützung. Inhalt des Seminars: > Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form eines E-Learning Kurses (WBT) > Wie lauten die indischen Grundregeln der Kommunikation? > Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu meinen indischen Partnern auf? > Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell) mit indischen Kunden, Lieferanten, Kollegen und Behörden > Wie kann ich Verhandlungen so führen, damit ich einen Erfolg für beide Parteien erreiche? >>> Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Blended Learning – Erfolgreich in der Zusammenarbeit mit Indien

> > > >

Wie gehe ich mit Konflikten um? das indische Vertragsverständnis Gibt es einen „typischen indischen Führungsstil“? Projektmanagement und Meetings – laufen die anders ab als in Deutschland? > 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung: www.crossculture-academy.com/TAE

Technical English + Seminar in Ostfildern 2. Juni bis 1. Juli Nr. 34828.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.980,00

Referent R. Kozak Business and Technical Training and Translations, Stuttgart

Intensive 2+2 Day Course Technical English is a language of its own – spoken by the people who bring us cell phones, fast cars, and quadrocopters. This seminar offers a “good all-round mix” of the challenges these people face at work every day. We will be telling each other how to assemble components, bringing things from our work and hobbies to describe and discuss, and building various models (for educational purposes only of course). Homework will be given during the 4-week break to help reinforce what was learned in the first two days and to prepare for what is to come in the next two days so you can stay active. Goal This seminar is designed to make you more confident talkin’ bout’ technical stuff in a work environment. It will help you to: > Be able to spontaneously describe and discuss devices and objects > Correct common English/German technical mistakes > Learn key vocabulary in the field of technology > Give and follow technical instructions > Understand technical conversations and media Who Will Benefit Anyone who works in a field of technology or has an interest in it. An English level of intermediate to advanced and enjoying learning hands-on is an asset.

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Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Blended Learning – Erfolgreich in der Zusammenarbeit mit den USA Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot (WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in den USA wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer in die USA kommen, eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaßnahmen mit amerikanischen Menschen durchführen oder neue Kunden gewinnen möchten – in diesem Seminar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre Kontakte ausschließlich „virtuell“ über E-Mail, Telefon und Videokonferenzen laufen, erhalten Sie das Werkzeug für eine effektive Zusammenarbeit.

Seminar in Ostfildern 6. Juni Nr. 34821.00.001 Teilnahmegebühr EUR 750,00

Referent R. Müller crossculture academy, change. project gmbh, Stuttgart

Was hat Kultur eigentlich mit dem Geschäftsleben zu tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderheiten der USA eingehen zu können, ist es wichtig, zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis zu erlangen. Dieses grundlegende Wissen wird vor Beginn des Trainings anhand eines E-Learning-Kurses (WBT) vermittelt. Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis. Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewährleisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr als 400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online Unterstützung. Inhalt des Seminars: > Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form eines E-Learning Kurses (WBT) > Wie lauten die Grundregeln der erfolgreichen Kommunikation im US-amerikanischen Raum? > Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu meinen US-amerikanischen Partnern auf? > Welche Erwartungen haben meine US-amerikanischen Geschäftspartner? > Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell) mit US-amerikanischen Kunden, Lieferanten, Kollegen und Behörden. >>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

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Blended Learning – Erfolgreich in der Zusammenarbeit mit den USA

> Wie kann ich Verhandlungen so führen, damit ich einen Erfolg für beide Parteien erreiche? > Wie gehe ich mit Konflikten um? > Gibt es einen „typischen US-amerikanischen Führungsstil“? > Projektmanagement und Meetings – laufen die anders ab als in Deutschland? > 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung: www.crossculture-academy.com/TAE

Guan Xi – Beziehungsmanagement im Business mit Chinesen Seminar in Ostfildern 16. und 17. Juni Nr. 34665.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.120,00

Referentin H. Yan-Obreiter Yan-Obreiter Interkulturelles Training & Beratung, Remchingen

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In diesem deutsch-chinesischen interkulturellen Training vermitteln wir Ihnen einen der wichtigsten Faktoren der chinesischen Geschäftskultur und des Verhandlungsprozesses: „Guan Xi“, die persönliche Beziehung. Sowie den entsprechenden kulturellen und gesellschaftlichen Hintergrund. Gleichzeitig geben wir Ihnen professionelle Lösungsansätze für das erfolgreiche Beziehungsmanagement und die interkulturelle Kommunikation mit Ihren chinesischen Geschäftspartnern. Inhalt des Seminars: > Vergleich der deutschen und chinesischen Geschäftskultur > Kultur und gesellschaftlicher Hintergrund von Guan Xi > Guan Xi Management > China Business Knigge im Guan Xi > effektive interkulturelle Kommunikation im Guan Xi

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Asiengeschäfte – Business Knigge – Verhandlung – Zusammenarbeit China und Hongkong, Indonesien, Japan, Korea, Malaysia, Singapur, Taiwan, Thailand und Vietnam

Seminar

Dieses Seminar stellt die interkulturellen Besonderheiten und die sich verändernden Verhandlungsrahmenbedingungen in Asien in den Vordergrund. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist es notwendig, Mitarbeiter sorgfältig vorzubereiten, um trotz weltweit bekannter Produkte ihr Image im Asiengeschäft zu etablieren und die geschäftlichen Beziehungen aufzubauen.

29. Juni Nr. 32825.00.014

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 580,00

Referentin Dr. rer. pol. S.-H. Lee-Bollschweiler Heidelberg

Inhalt des Seminars: > asienspezifische Merkmale > Business Knigge – Verhaltensweisen und diverse Etikette > Verhandlung – wie bereitet und durchführt man eine Verhandlung erfolgreich? > Zusammenarbeit mit asiatischen Klientelen > Exkurs: Arbeiten in einem asiatischen Unternehmen in Europa

Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE) Berufsbegleitender Zertifikatslehrgang – 4 Präsenzphasen

Zertifikatslehrgang

Die Technische Dokumentation beschreibt alle benutzer- und sicherheitsrelevanten Informationen in produktbegleitenden Unterlagen. Sie ist fester Bestandteil des Produktes sowohl in der betriebsinternen Kommunikation als auch für die externe Präsentation am Markt.

28. Januar bis 4. Juni Nr. 60011.00.019

Als Querschnittsaufgabe mit vielen Schnittstellen berührt die zielgruppenspezifische Aufbereitung von Informationen über Produkte, Anlagen und Systeme den gesamten Produktionsprozess im Unternehmen einschließlich Verkauf und Service. >>>

Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 3.280,00 Weiterer Termin 7. April bis 9. Juli Nr. 60011.00.020 Teilnahmegebühr EUR 3.280,00

Leitung Prof. L. Leuendorf Prof. R. Schäflein-Armbruster

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Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)

Referenten Diplom-Technikredakteur (FH) E. Ališic´ Maquet Cardiopulmonary AG, Heidelberg Dipl.-Red. (FH) D. Benz München J. Ferlein INFODOK, Technische Information u. Dokumentation, Baltmannsweiler S. Fritz Fritz Communication, Schorndorf D. Juhl Dortmund Prof. Dr. G. Kirchner Hochschule Furtwangen Prof. L. Leuendorf Hochschule Furtwangen M. Rilk JURA Elektroapparate AG, Niederbuchsiten (Schweiz) Prof. R. Schäflein-Armbruster Hochschule Furtwangen, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen Dipl.-Phys. R. Schmeling Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg M. Schulz ProfiServices M. Schulz, Beratung – Techn. Dokumentation – Übersetzungen, Erkelenz Dr. T. Sieber Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, Kirchdorf Prof. Dr.-Ing. U. Thiele THIELE DOKUMENTATION, Linden

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Um komplexe technische Zusammenhänge verständlich zu machen, müssen alle Beteiligten über fachredaktionelle, technische, juristische und gestalterische Kompetenz verfügen. Ziel des Lehrgangs: Unser Lehrgang vermittelt die methodischen Grundlagen und praktischen Instrumente einer verkaufs- und gebrauchsfördernden Dokumentation, die internationalen Markterfordernissen entspricht und ökonomisch zu produzieren ist. Zeitlich überschaubar und handlungsbezogen baut das Unterrichtskonzept auch auf die Eigeninitiative der Teilnehmer/-innen. Dient zusammen mit einem anschließenden Kurs als Vorbereitung auf die tekom-Zertifizierung mit dem Abschluss „Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“. Angesprochener Teilnehmerkreis: Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Mitarbeiter/ -innen aus Redaktions- und Dokumentationsabteilungen, Techniker, Ingenieure und Informatiker aus Entwicklungs-, Versuchs-, Fertigungs- und Servicebereichen, Führungskräfte und Projektleiter, Mitarbeiter/-innen aus Marketing und Vertrieb mit technischen Vorkenntnissen sowie Dienstleister der Technischen Dokumentation einschließlich Übersetzung.

Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge

Fuhrparkmanager/-in (TAE) Fuhrparkmanagement im mittelständischen Unternehmen unter betriebswirtschaftlichen, juristischen und organisatorischen Gesichtspunkten Kein Unternehmen kann vor dem Hintergrund härter werdender Marktbedingungen darauf verzichten, Einsparpotenziale zu ergründen und auszunutzen. Das Fuhrparkmanagement ist ein Bereich, der durch den klassischen Einkauf nicht oder nur teilweise wahrgenommen wird. Oft sind auch das Know-how und die Transparenz im Bereich Fuhrparkmanagement im Unternehmen nur ansatzweise vorhanden. Vor diesem Hintergrund sind Aussagen über den aktuellen Stand des Fuhrparkmanagements, mögliche Trends und Benchmarks sowie die Positionierung Ihres eigenen Unternehmens von hoher Wichtigkeit. Die Konzeption dieses Zertifikatslehrganges entstand aus der besonderen Nähe der Technischen Akademie Esslingen und ihrer Dozenten zu mittelständischen Unternehmen. Profitieren Sie von diesem Praxiswissen und dem aktiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander.

Zertifikatslehrgang in Ostfildern 25. Februar bis 8. Juni Nr. 60052.00.006 Teilnahmegebühr EUR 2.490,00

Leitung Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA Referenten D. H. Hoffmann Commerz Finanz GmbH, München H. Riehle-Nagel Rechtsanwälte Dr. H. Hörl & Kollegen, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Verkehrsrecht, Stuttgart Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA CONPLAN Unternehmensberatung, Ettlingen

Ziele des Lehrgangs: Sie lernen in diesem Lehrgang > Fuhrparkmanagement aus methodischer, organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu betrachten und zu betreiben > Prozesse zu gestalten, intern und extern in die Organisation einzubinden und optimale Schnittstellen zu konzipieren > Projekte im FPM professionell zu planen und durchzuführen > somit Kosten zu sparen, Haftungsrisiken zu vermeiden und die nötige Verfügbarkeit und Performance des Fuhrparks sicherzustellen Kaufmännische Grundkenntnisse sind von Vorteil. Angesprochener Teilnehmerkreis: > Fuhrpark- und Fahrzeugverantwortliche > Mitarbeiter/-innen in Vorbereitung auf die fachliche Verantwortung > Einkäufer/-innen > Interessierte Fachkräfte mit Bereitschaft zur beruflichen Veränderung Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge

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Notizen

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Management und Führung

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-10 Telefax +49 711 34008-72 [email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare: Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] Anja Weiß, M.A. An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94 [email protected] thema

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Unternehmensstrategie

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Operatives Management

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Prozesskompetenz

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Führungskompetenz

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Persönlichkeitsentwicklung

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* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

350

thema thema

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer Ziel dieser Seminarreihe ist, Geschäftsführern, die bereits im Amt sind, einen Überblick über die mit dieser Funktion verknüpften Rechte und Pflichten zu geben. Häufig haben Geschäftsführer in ihrem beruflichen Alltag zu wenig Zeit, sich „nebenher“ fundiert zu informieren und so stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Dies gilt besonders für Geschäftsführer mit technischem Hintergrund.

Seminar

GFK I Wichtiges Basiswissen über die GmbH: Organe, Verantwortung, Haftung, Kapital > Gesetze, die der GmbH-Geschäftsführer kennen muss > wichtige Erkenntnisse für den Geschäftsführer aus dem Gesellschaftsvertrag > Gefährdung der GmbH durch Ausscheiden von Gesellschaftern > Wie haften die Gesellschafter, wann der Geschäftsführer, wie die GmbH? > der Geschäftsführer im Spannungsfeld zwischen Gesetz, Gesellschafter und Geschäft > Wann greift die Durchgriffshaftung? > Geschäftsordnung > Geschäftsführer und Gesellschafterversammlung > Wann ist eine außerordentliche Gesellschafterversammlung einzuberufen? > Wer darf was mit welchem GmbH-Anteil? > Aufgaben der Gesellschafter > Kapitalerhöhung: wann, wie, Gefahren > Gründung und Ausgründung („Spin-off“) einer GmbH, Ablauf, Risiken

GFK III 3. Juni Nr. 33672.00.014

in Ostfildern GFK I 26. Februar Nr. 33670.00.014 GFK II 8. April Nr. 33671.00.014

GFK IV 1. Juli Nr. 33673.00.014 Teilnahmegebühr/Kolleg EUR 630,00

Leitung Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler Referenten Dipl.-Wirtsch.-Ing. W. Lindner Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf B. Müller Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler Sattler & Partner AG, Unternehmensberatung, Schorndorf

GFK II Rechte und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers: Kapitalerhaltungspflicht, Sorgfaltspflichten, Strafrecht, Geschäftsführer-Dienstvertrag > Kapitalerhaltungspflicht des Geschäftsführers > Sorgfaltspflicht des Geschäftsführers > Verschuldensarten, Beweislastumkehr > Entlastung > Weisungsgebundenheit >>>

Unternehmensstrategie

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Kolleg für GmbHGeschäftsführer

> stellvertretende Geschäftsführer und faktische Geschäftsführer > strafrechtliche Tatbestände > Arbeitsrecht im Geschäftsführer-Dienstvertrag > Kündigung, Abberufung, Amtsniederlegung > Wettbewerbsverbot > generelle Haftungsbeschränkungsmöglichkeiten für Geschäftsführer, D & O-Versicherung GFK III Grundsätze ordnungsgemäßer Führung einer GmbH: Bilanzierung, Controlling, GmbH in der Krise, Anteilskauf, vGA > Handelsbilanz und Steuerbilanz > Aufstellungs- und Prüfungspflichten > Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung (GOB) > Minimum-Controlling für Geschäftsführer (mitlaufende Bilanz, GuV, Chef-Kennzahlen) > Fall: Monatliches Controlling (mitlaufende Bilanz) bei sich verschlechternder wirtschaftlicher Situation einer GmbH; welche Pflichten hat der Geschäftsführer wann? > Handlungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten bei Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit > verdeckte Gewinnausschüttung GFK IV Finanzierung der GmbH: Optimierung der Liquidität, GmbH-Beirat, Rolle und Pflichten des Geschäftsführers > Abtretung/Kauf und Verkauf von GmbH-Anteilen > > rechtliche Erfordernisse bei Übertragungen > > Pflichten des Geschäftsführers bei Kauf/ Verkauf, rechtliche Problemstellungen > > Wert des GmbH-Anteils > > zwanghafte Bewertung nach GmbH-Satzung versus freiwillige Bewertung >>>

352

Unternehmensstrategie

> Finanzierung der GmbH > > Liquiditätsverbesserung durch Verbesserung des Abrechnungsverhaltens, Mahnwesens etc. > > Outsourcing, Sale and Lease back, Spin off Mezzanine-Kapital, auch aus öffentlichen Mitteln > > Optimierung des Fremdkapitals, Darlehen, Leasing, Factoring, Gesellschafterdarlehen > > Kapitalaufnahme durch Beteiligungen: Beteiligungsgesellschaften, strategische Partner, private Investoren, Mitarbeiterbeteiligung > > Privatplatzierung Rating und Rating-Check > der GmbH-Beirat > > gesetzliche Vorgaben > > Anlässe und richtiger Zeitpunkt zur Einrichtung eines Beirats > > optimale Zusammensetzung und Organisation des Beirats > > Auswahl und Nutzen der Beiratsmitglieder > > Rechte, Pflichten und Haftung von Beirat versus Geschäftsführer > > Kosten des Beirats

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer

Strategieentwicklung und strategisches Management Ein Theorie-Praxis-Workshop für mittelständische Unternehmen

Seminar

Wo soll Ihr Unternehmen in zwei bis fünf Jahren im Wettbewerb stehen? Mit welchen Produkten soll bei welchen Kunden Geld verdient werden? Wo liegen Ihre Wettbewerbsvorteile?

15. und 16. Juni Nr. 33630.00.008

Eine Strategie beantwortet diese Fragen und schafft damit die Voraussetzungen für die aktive Zukunftssicherung des Unternehmens. Ziel des Seminars: Sie erfahren, warum jedes Unternehmen eine schriftlich formulierte Strategie braucht. Sie lernen ein Instrumentarium kennen, das Sie bei der Erarbeitung und Implementierung einer Strategie unterstützt. >>>

Unternehmensstrategie

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Referent Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. W. Albrecht MCA Management Consulting Albrecht, Sanierungs- und Strategieberatung, Mergers & Acquisitions, Körle

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Strategieentwicklung und strategisches Management

Inhalt des Seminars: > Wie ist eine Strategie aufgebaut? > strategische Analyse > Strategieentwicklung > Strategieumsetzung > strategische Anpassungen

Management by Chaos Seminar in Ostfildern 17. und 18. März Nr. 33905.00.006 Teilnahmegebühr EUR 950,00

Referent Dr. M. Kaufmann KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)

Der kleine Unterschied zwischen Aktionismus und zielgerichtetem Handeln Aufbauend auf den Erkenntnissen aus der eigenen Praxis erarbeiten Sie in diesem Intensivworkshop den Unterschied zwischen Aktionismus und zielgerichtetem Handeln. Viel Hektik und Stress ist hausgemacht, ja sogar, wenn auch unbewusst, selbst herbeigeführt. Die Ruhe und den Überblick zu bewahren ist das Gebot der Stunde, damit es gelingt, mit wachem Auge sich abzeichnende Trends frühzeitig zu erkennen und die Weichen entsprechend zu stellen. Führungskräfte steuern kraft ihrer Persönlichkeit gekonnt die betrieblichen Abläufe. Bewusst Prioritäten setzen, die Multiplikation der Kräfte herbeiführen und der motivierende Umgang mit den Mitarbeitern machen das Chaos beherrschbar und führen in weiterer Folge zu entsprechendem Leistungszuwachs und gesteigerter Rentabilität. Inhalt des Seminars: > Ist-Situation > Management > Selbstmanagement > Mitarbeiterführung > Maßnahmen festlegen

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Operatives Management

Burn-out-Prävention Die schleichende Gefahr

Seminar

Burn-out ist auch heute noch ein Tabu! Erschöpft, enttäuscht und ausgebrannt – Macht unsere Leistungs- und Erfolgsgesellschaft krank? Leistungsdruck, Zeitdruck, Erfolgsdruck, Konkurrenzdruck – jeder möchte dazu gehören, zu den Erfolgreichen und den Gewinnern. Wer nicht mehr kann, fällt raus. Die Angst, zu den Versagern und Verlierern zu gehören, quält immer mehr Menschen.

in Ostfildern 7. April Nr. 34084.00.005 Teilnahmegebühr EUR 630,00

Referentin S. Langendörfer SFM®, SELF FULFILLING MANAGEMENT, Esslingen

Eigenverantwortung, Selbstmotivation, ein hohes Maß an Pragmatismus, Flexibilität, Kreativität, Produktivität und Leistungsstärke sind gefragt. Im Beruf genauso wie im Privatleben. Deregulierungen und Diskontinuität führen zu Orientierungslosigkeit und Überreizung. Was können Sie tun, um erst gar nicht in die Burn-out-Spirale zu kommen? Wie gelingt es Ihnen, krankmachende, eingefahrene Verhaltensmuster aufzulösen und durch neue zu ersetzen? Sie sind der Manager Ihres Glücks! Dauerhafte seelische und körperliche Gesundheit sind das Ergebnis von mentaler Fitness! Trainieren Sie gemeinsam mit der SWR1 Burn-out-Expertin Simone Langendörfer Ihre persönliche Leistungskompetenz! Ziel des Seminars: > psychosomatische Symptome bei sich selbst richtig deuten > rechtzeitige Burn-out-Prävention > leistungsstark und produktiv sein ohne an Burn-out zu erkranken > Lösungswege und Alternativen im eigenen Alltag finden > Effizienz täglich steigern durch das richtige Denken und Handeln > Erfolgsdenken kontinuierlich trainieren > mentale Stärke nachhaltig sichern

Operatives Management

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Projektmanagement für Automobilzulieferer Seminar in Ostfildern 10. und 11. Mai Nr. 32835.00.024 Teilnahmegebühr EUR 1.100,00

Referent Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. R. Wagner Projektivisten GmbH, Friedberg

Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Herausforderungen im „Automotive-Projektmanagement“ wird auf Basis eines ganzheitlichen Projektmanagement-Verständnisses der „rote Faden“ der Projektabwicklung aufgezeigt. Prozesse, Methoden und Tools sind dabei genauso wichtig wie eine passende Strategie, Struktur und Kultur. Darüber hinaus werden wesentliche Aspekte der Zusammenarbeit im Netzwerk von Automobilherstellern und -zulieferern diskutiert sowie die Möglichkeiten zur Professionalisierung des Projektmanagements beschrieben. Inhalt des Seminars: > Herausforderung „Automotive-Projektmanagement” > von der Auftragsklärung zum gelungenen Kick-off > über die Projektsteuerung zum erfolgreichen Abschluss > Projekte systematisch zum Erfolg führen

Selbstmanagement für Geschäftsführer Premium Seminar in Ostfildern 7. Juni Nr. 33936.00.007 Teilnahmegebühr EUR 1.100,00

Referent W. P. van Hasz IWP Institut für Wirtschaftspädagogik, Bodenheim

Zeit und Energie optimal managen Geschäftsführer und Unternehmer spüren deutllich: Mit den steigenden Anforderungen wird die verfügbare Zeit immer knapper – aber Arbeitsstunden lassen sich nicht unbegrenzt vermehren. Trotz erhöhter Hektik brauchen Geschäftsführer und Unternehmer genügend Zeit für ihre strategischen Führungsaufgaben und für sich selbst. Nur dann sind persönliche Zufriedenheit und wirtschaftliche Stabilität gewährleistet. Wenn die Lebensbalance im Gleichgewicht ist, hat dies positive Auswirkungen auf das Unternehmen. Sie benötigen geeignete Methoden und Werkzeuge, um Ihre Zeit und Energie optimal zu managen. So behalten Sie Effektivität und Effizienz Ihrer Arbeit im Auge und halten Ihr Leistungsniveau. >>>

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Operatives Management

Setzen Sie sich aktiv mit den Gestaltungsmöglichkeiten Ihrer Führungsrolle auseinander. Lernen Sie, Ihre wertvolle und knappe Zeit durch ein kontinuierliches und konsequentes Selbstmanagement optimal zu nutzen.

Selbstmanagement für Geschäftsführer

Ziel des Seminars: > Sie gewinnen Übersicht und Klarheit > Sie ersetzen Improvisation durch klare Strukturen und Abläufe > Sie nehmen die Steuerung selbst in die Hand und vermitteln Leichtigkeit > Sie delegieren erfolgreich an Ihre Mitarbeiter > Sie setzen einfach und leicht Prioritäten > Sie sind souverän im Umgang mit herausfordernden Situationen > Sie bringen Privates und Beruf bei Ihrer Planung in Einklang

Effiziente Projektmanagement-Methoden: systematisch – konkret – kompakt Das Seminar zeigt Methoden, um Projekte zu leiten, zu planen und zu steuern, Projektabwicklung und Systemplanung zu dokumentieren und den Status gegenüber Entscheidungsträgern zu berichten. Professionelle Projektmanagement-Methoden werden praxisgerecht geschult. Die Teilnehmer können die Planungsqualität, die Realisierungssicherheit, die Wirtschaftlichkeit und die Erfolgschancen ihrer Projekte deutlich erhöhen. Das ganzheitliche Verständnis der Management-Aufgaben und des Zusammenwirkens der Methoden sind zentrale Anliegen in dem Seminar.

Seminar in Ostfildern 15. bis 17. Juni Nr. 33525.00.009 Teilnahmegebühr EUR 1.330,00

Referent Dipl.-Kfm. A. Praetorius PROBATA, Unternehmensberatung, Stuttgart

Inhalt des Seminars: > Projektmanagement-Grundlagen > Projektdefinition > Projektplanung > Projektorganisation > Projektdokumentation, Berichte > Projektmanagement Einführung im Unternehmen

Operatives Management

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Projekte zum Erfolg führen Seminar in Ostfildern 8. und 9. Juni Nr. 34808.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Referent Prof. Dr. P. M. Kunz Bio-Logik-Control, Lifeand-Work-Science-International, Mannheim

Evolutionäre, an der Natur orientierte Projektorganisation Die Natur hält evolutiv optimiert viele Mechanismen und Strukturen bereit, die man einmal auf ihre Übertragbarkeit in sein Projektmanagement überprüfen kann. Sicherlich ist die Natur Vorbild, wenn es um die Organe selbst und das Zusammenspiel untereinander geht. Insbesondere Gehirn- und Nervenzellen sind im gesunden Zustand bestens ressourcen- und energieoptimiert (und aus Krankheiten kann man auch etwas lernen für Systeme, die außer Kontrolle geraten). Eine bio-logische Betrachtungsweise der wichtigen Themen im Projektmanagement von Entwicklungsprojekten, aber auch Projekten, in denen das Wachstum des Unternehmens tangiert ist, nutzt die Erfahrung, die Zellbiologen, Gehirnforscher und Neurologen in jüngster Zeit veröffentlicht haben, und integriert sie dort, wo sie dem natürlichen Habitus eines Menschen entspricht: Energieaufwand nur dort, wo der Ertrag am größten ist. Hat man das einmal in seiner Konsequenz begriffen, wirft sich dem kritischen Projektleiter zum Beispiel die Frage auf, weshalb die Natur so farbenprächtig ist, so verschwenderisch mit manchen Ressourcen umgeht. Die Antwort ist einfach, wenn man sie weiß: Wenn sich für die Zelle oder den Organismus daraus ein größerer Nutzen ergibt als ohne. Der bio-logisch inspirierte Projektleiter kann daraus für sich Schlüsse ziehen, die ihn erfolgreich machen! Das bio-logische Spiel geht aber weiter: Man steht nicht alleine im Projekt da, wenn man ein Team führt. Spielregeln im sozialen Verhalten sind überlebenswichtig, insbesondere in Krisenzeiten. Und ob es nun der Instinkt oder andere Mechanismen gibt, aus dem Miteinander erwächst im Allgemeinen für jede Zelle ein größerer Nutzen (aus den Einzellern sind eukaryotische Mehrzeller geworden … und nach Millionen von Jahren die Säugetiere und dann der Mensch). >>>

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Prozesskompetenz

Mit dem anderen Blickwinkel auf klassische Projektmanagement-Tools können die Teilnehmer ihre Fragen einbringen und durchaus damit rechnen, dass es dazu bio-logische Parallelen gibt. Aus den vielzähligen Erfahrungen mit schwierigen Mitarbeitern, Mitarbeitern mit anderem kulturellen Hintergrund und in kritischen Situationen werden diverse Beispiele bearbeitet und die unterschiedlichsten Fragestellungen und Knackpunkte bei der Projektbearbeitung thematisiert und auf den biologischen Punkt gebracht.

Projekte zum Erfolg führen

Mitarbeiterführung in Fertigung, Montage und Lager An den Maschinen und im Lager herrscht ein anderer Ton: meist rauer und öfter Klartext. Wann passt hier welcher Führungsstil? Welche Führungsinstrumente sind einzusetzen? Sie lernen aktive, situationsgerechte Führung Ihrer gewerblichen Mitarbeiter, effiziente Gruppenarbeit, Steigerung der Qualität und Leistung! Inhalt des Seminars: > Führungskraft im schlanken Unternehmen > Führungsstile im gewerblichen Bereich > natürliche und erarbeitete Autorität > geeignete Methoden zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter > Zielvereinbarungen, Mitarbeiterförderung, Kontrolle > Motivation – auch bei gleichförmiger Arbeit, Befristung, Leiharbeiter > Besonderheiten im Schichtbetrieb > Aufgaben und Verantwortung richtig delegieren > Teams führen und motivieren, Konflikte lösen > Umgang mit unterschiedlichen Kulturen > Kritikgespräche vorbereiten und führen > Umgang mit Management und Personalabteilung > Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gelernten in die Praxis

Führungskompetenz

Seminar in Ostfildern 28. und 29. Januar Nr. 32757.00.043 Teilnahmegebühr EUR 980,00 Weiterer Termin: in Ostfildern 30. Juni und 1. Juli Nr. 32757.00.044 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-Reis Coaching – Training – Unternehmensentwicklung, Pforzheim

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Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten Seminar in Ostfildern 28. bis 30. Januar Nr. 32752.00.087 Weitere Termine in Ostfildern 10. bis 12. März Nr. 32752.00.088 in Ostfildern 21. bis 23. April Nr. 32752.00.089 Teilnahmegebühr/Seminar EUR 1.330,00

Referenten P. Kunze ubf unternehmensberatung GbR, Tübingen V. Kaulartz ubf unternehmensberatung GbR, Tübingen

Den Rollenwechsel professionell gestalten und bewältigen Oft werden Mitarbeiter aufgrund ihrer Fachkompetenz in Führungspositionen versetzt. Dort brauchen Sie neben ihrer Fachkompetenz vor allem Führungsund Sozialkompetenz, um der neuen Rolle gerecht zu werden. Außerdem müssen sie den Rollenwechsel vom Mitarbeiter zur Führungskraft gut verarbeiten. Wie kann ich zu meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen auf positive Weise Distanz gewinnen, ohne anmaßend und überheblich zu wirken? Wie integriere ich mich in den bestehenden Führungskreis? In unserem Seminar lernen Sie, diese Herausforderungen zu meistern, die neue Rolle auszufüllen und die nötigen Führungsinstrumente und -techniken gezielt einzusetzen. Sie haben nach dem Seminar Klarheit darüber erlangt, wie Sie Ihre Führungsaufgabe ausfüllen und wie Sie ganz konkret den Übergang in die Führungsverantwortung gestalten wollen. Sie erwerben die Sicherheit, Mitarbeiter erfolgreich zu führen. Es werden ferner die Methoden einer zeitgemäßen Führung vermittelt, und Sie lernen, auch schwierige Führungssituationen zu meistern. Inhalt des Seminars: > den Rollenwechsel meistern > meine Gruppe im Blick > Führungsinstrumente: Zielvereinbarung, Delegation, Besprechung, Mitarbeiterbeurteilung > Mitarbeiter motivieren > Mitarbeitergespräche effizient gestalten > Konflikte produktiv nutzen

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Führungskompetenz

Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten – Aufbau Den Führungsprozess in schwierigen und belastenden Situationen souverän gestalten

Seminar

Sie haben Ihre ersten Schritte und Erfahrungen als Führungskraft hinter sich gebracht. Jetzt warten anspruchsvollere Führungsaufgaben auf Sie. Nach dem Grundlagenseminar wollen Sie Ihr Wissen vertiefen und ein erweitertes Instrumentarium für die Führungsarbeit erwerben.

7. bis 9. Juli Nr. 32859.00.019

Ziel des Seminars: Im Aufbauseminar werden Sie in das Selbstmanagement als Führungskraft eingeführt, erhalten ein erweitertes Instrumentarium der Konfliktbearbeitung, lernen die Entwicklungspotenziale Ihrer Mitarbeiter erkennen und ausschöpfen und auch mit schwierigen Situationen wie Trennungsprozessen, Sucht und Mobbing souverän umgehen.

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.330,00

Referent R. Wille ubf unternehmensberatung GbR, Tübingen

Inhalt des Seminars: > mich selbst führen > Konflikte als Chance nutzen > Führen als Entwicklungsaufgabe > Besprechungen zielgerichtet gestalten > Trennungsprozesse fair gestalten > Sucht und Mobbing als Extrembelastung von Team und Führungskraft

Rechte und Pflichten eines Prokuristen Die Prokura ist eine weitgehende handelsrechtliche Vertretungsvollmacht, deren Erteilung sich unmittelbar auf die Organisation sowie auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens auswirken kann. Um die damit verbundenen Chancen und Risiken bewerten zu können, ist die Kenntnis der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Arbeit des Prokuristen unverzichtbar. >>>

Führungskompetenz

Seminar in Ostfildern 3. Februar Nr. 33957.00.006 Teilnahmegebühr EUR 630,00

Leitung Dr. K. Gschwandtner

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Rechte und Pflichten eines Prokuristen

Referenten Dr. K. Gschwandtner KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Stuttgart D. Heise Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Stuttgart

Ziel des Seminars: Anhand von bedarfsorientierten Beispielen aus der Praxis werden Ihnen Formen, Umfang und Grenzen der Prokura, Rechte und Pflichten, die aus handelsund arbeitsrechtlicher Sicht mit der Position des Prokuristen verbunden sind, sowie Haftungsrisiken und Strategien zur Vermeidung von Haftung näher gebracht. Sie erwerben gesicherte Kenntnisse Ihrer Rechte und Pflichten, um unternehmerische Chancen und Risiken rechtzeitig zu identifizieren und entsprechend handeln zu können. Inhalt des Seminars: Die handelsrechtliche Stellung des Prokuristen > Grundlagen: Inhalt und Zweck der Prokura > Stellvertretungsrecht des BGB > Formen der Prokura und Abgrenzung zu anderen handelsrechtlichen Vollmachten > Erteilung der Prokura/Eintragung der Prokura im Handelsregister > Umfang, Grenzen und Beschränkungen der Prokura > rechtsgeschäftliche Beschränkungen der Prokura > Haftung des Prokuristen im Innen- und Außenverhältnis > Widerruf und Erlöschen der Prokura > Internationales Privatrecht und Prokura Die arbeitsrechtliche Stellung des Prokuristen > der Prokurist als leitender Angestellter im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes > der Leitende Angestellte im Sinne des Sprecherausschussgesetzes > der Leitende Angestellte im Sinne des Mitbestimmungsgesetzes > der Leitende Angestellte nach dem Kündigungsschutzgesetz > Anwendung von Tarifverträgen auf den Prokuristen > Haftung des Prokuristen im Verhältnis zum Arbeitgeber > vom Prokuristen zum Geschäftsführer > die sozialversicherungsrechtliche Stellung des Prokuristen > Wettbewerbsverbote des Prokuristen

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Führungskompetenz

Motivierende Führung – Meine Mitarbeiter haben Potenzial! Nur kompetente und motivierte Mitarbeiter sind in der Lage und bereit, überzeugende Beiträge zum Unternehmenserfolg zu leisten und Sie als Führungskraft in Ihren Aufgaben zu entlasten. Wie bringen Sie das Potenzial jedes einzelnen Mitarbeiters zur vollen Entfaltung und steigern – ganz nebenbei – Ihre eigene Effizienz? Ziel des Seminars: > Sie lernen, Mitarbeiterpotenziale so zu nutzen, dass Sie Zeit für anspruchsvolle Aufgaben erhalten und mit Ihrem Team zu optimalen Arbeitsergebnissen gelangen > Sie entwickeln ein zeitgemäßes Führungsverständnis, das die optimale Förderung Ihrer Mitarbeiter mit der Entfaltung einer stimmigen Führungsrolle verbindet

Seminar in Ostfildern 4. und 5. Februar Nr. 34577.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Referent M. Mosner Geisenheim

Inhalt des Seminars: > motivierende Führung > Mitarbeiterpotenziale erkennen > Instrumente der Mitarbeiterpotenzialnutzung > richtig delegieren > Entwicklungs- und Delegationsgespräche führen

Führungskompetenz

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LEADING BY EXAMPLE – Motivation und Mitarbeiterführung Premium Seminar in Ostfildern 16. und 17. Februar Nr. 34657.00.003 Teilnahmegebühr EUR 2.100,00

Leitung S. Koch Referenten S. Koch Stefan Koch Training, Lich D. Lösel Therapie und Training, Wettenberg

Wie können Führungskräfte aus der Wirtschaft von Erfahrungen aus dem Spitzensport profitieren? Wie führe und motiviere ich meine Mitarbeiter? Diese Frage stellen sich Führungskräfte in Unternehmen ebenso wie Trainer im Spitzensport. Stefan Koch, zweimaliger Trainer des Jahres in der Basketball-Bundesliga und mit dem Deutschen TrainingsPreis in Silber ausgezeichneter Business-Coach, hat im Profisport mit Leading by Example ein erfolgreiches Modell entwickelt, das in vielen Bereichen auf das Wirtschaftsleben übertragbar ist. Erfahren Sie, wie eine Führungskraft geschickt und flexibel lenkt, ohne ihre grundsätzlichen Werte und Wertvorstellungen in Frage zu stellen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Spitzensports und lernen Sie erfolgreiche Konzepte zu Führung, Motivation und Teambildung kennen. Durch Beispiele, Übungen und eine vergleichsweise ungezwungene Atmosphäre (sportlich-legeres Setting) wird zum Blick über den Tellerrand ermutigt und eine neue Sicht auf die eigene Situation möglich. Darüber hinaus wird der renommierte Physiotherapeut Dirk Lösel (er betreut Spitzenathleten aus Basketball, Fußball, Handball, Tennis, Leichtathletik und Triathlon) nach persönlichen Screenings konkrete Möglichkeiten zur Fitness und Entspannung am Arbeitsplatz vorstellen. Inhalt des Seminars: > Verknüpfung individueller Ansprüche mit kollektiven Zielen > Förderung von persönlicher Verantwortung und Rollenakzeptanz > Entwicklung gemeinschaftlicher Ziele: herausfordernd, realistisch und konkret > ergebnis- und prozessorientierte Zielsetzung > Leidenschaft als Erfolgsfaktor >>>

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Führungskompetenz

> Bedeutung grundsätzlicher Werte und Wertvorstellungen > Empathie und Mitgefühl als Bindeglieder im Team > Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit als Vertrauensgrundlagen > erfolgreicher Umgang mit Fehlern und Rückschlägen

LEADING BY EXAMPLE – Motivation und Mitarbeiterführung

Ziel des Seminars: > Sie lernen mit Leading by Example ein Wertesystem kennen, das auch für Sie und Ihr Team die Grundlage zum Erfolg sein wird > Ziele setzen, Rollen vernetzen – Sie erfahren, wie Sie die Entwicklung Ihres Teams sinnvoll steuern > Charakter oder Reputation – Sie wissen nach diesem Workshop, warum nur Charakter den Respekt Ihrer Mitarbeiter generiert > Position und Persönlichkeit – Sie entdecken die Eigenschaften, die für Ihren persönlichen Führungsstil relevant sind > Body und Business: Sie erfahren, wie fit Sie für Ihren Job sind

Mitarbeiter führen Als Führungskraft erwartet das Unternehmen von Ihnen hohe Flexibilität und die aktive Mitwirkung an allen Veränderungen. Gleichzeitig wollen Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Ihnen jederzeit kompetente und sichere Führung. Und Ihr privates Umfeld erwartet das Ausfüllen der Rolle als Elternteil, Lebenspartner usw. Kurzum, Sie müssen die Erwartungen von drei Seiten erfüllen und haben zudem eigene Vorstellungen von Arbeit und Karriere. Nachhaltig erfolgreiche Mitarbeiterführung muß alle Erwartungen berücksichtigen.

Seminar in Ostfildern 18. Februar bis 17. März Nr. 34793.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.190,00

Referent U. Höschle Ostfildern

Sie haben vielleicht schon an manchem guten und interessanten Seminar teilgenommen, aber nachhaltig hat sich (zu) wenig verändert. Warum wird das bereits während dieses Seminares anders? >>>

Führungskompetenz

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Mitarbeiter führen

Wir verwenden Ihre Problemstellungen, wir nutzen die Chancen der „kollegialen Beratung“. Sie haben in der Woche zwischen den Modulen Zeit zur ersten Umsetzung am Arbeitsplatz und zum Nachdenken. Wir erarbeiten im Seminar sukzessiv Ihren Aktionsplan. Nach dem Seminar haben Sie einen Lernpartner und bei Bedarf die Chance auf eine Beratung durch den Trainer. Ziel des Seminars: Sie erkennen welche Chancen Ihnen die Führung von Mitarbeiter/-innen bietet und wie Sie den wachsenden Herausforderungen begegnen. Sie erkennen Ihre persönlichen Lernfelder, erarbeiten einen individuellen Aktionsplan für die nächsten 12 Monate und beginnen, Ihre Führungsleistung zu verbessern. Der Hauptfokus des Seminares liegt auf Ihrem Führungsverhalten, nicht auf Persönlichkeit, Führungstools oder (psychologischen) Methoden. Das Seminar hat fünf Module an fünf aufeinanderfolgenden Wochen und findet jeweils von 17.00 bis 20.30 Uhr statt.

Projektmanagementkolleg (TAE) Kolleg in Ostfildern Teil A 24. bis 26. Februar Nr. 33660.00.014 Teil B 13. bis 15. April Nr. 33661.00.014 Teil C 8. bis 10. Juni Nr. 33662.00.014

Intensivschulung zum Projektmanager mit Abschlusszertifikat Die fortschreitende Globalisierung führt zu tief greifenden, wechselhaften Veränderungen der Märkte. Dies stellt hohe Herausforderungen an die Flexibilität der Unternehmen und der Wirtschaftssysteme. Schnelle Anpassungen der Produkte, Dienstleistungen, Organisationsstrukturen und Kooperationsformen werden zur Normalität.

Teilnahmegebühr/Kolleg EUR 1.330,00

Mitarbeiter haben neue Anforderungen zu erfüllen: Führungskräfte leiten Projekte, Sachbearbeiter, Experten und Spezialisten bilden Projektteams. >>>

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Führungskompetenz

Die professionelle Beherrschung komplexer Planungs- und Entscheidungsprozesse wird zur Schlüsselkompetenz wettbewerbsstarker, erfolgreicher Unternehmen. Ziel des Seminars: Das Kolleg vermittelt professionelle Projektmanagement-Methoden für die Praxis. Es eignet sich zur Projektvorbereitung und -planung, zur Abwicklung sowie bei Revisionen und Krisen.

Projektmanagementkolleg (TAE)

Referent Dipl.-Kfm. A. Praetorius PROBATA, Unternehmensberatung, Stuttgart

Teil A: Einführung und Planung von Projekten > Methodik, systemisches Denken, Umfeldanalyse > Ziel-, Qualitäts-, Zeit-, Kapazitäts-, Kostenplanung Teil B: Projektorganisation und -steuerung > Team, Schnittstellen, Externe > Projektsteuerung, Besprechung, Dokumentation, PM-Software > Vertragsmanagement, Claim-Management Teil C: Kommunikation und Führung > Kommunikationstechniken > Teamentwicklung, Motivation, Moderation, Präsentation > kooperative Verhaltensstrategien

Führungsstil, Führungsverhalten, Führungstechniken Mitarbeiter/-innen erfolgreich und motivierend führen

Seminar

Mitarbeiter/-innen mitzureißen und zu begeistern ist eine Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei. Sie lernen die Bedeutung der eigenen Persönlichkeit für die Menschenführung kennen. Die Vorbildund Signalwirkung der Führungskräfte wird bewusst gemacht. In Rollenspielen erleben Sie, wie die Durchsetzungskraft gesteigert wird und echte Akzeptanz entsteht. Sie trainieren einen positiven Umgang mit sich selbst, den Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern. >>>

25. und 26. Februar Nr. 32578.00.022

Führungskompetenz

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referent Dr. M. Kaufmann KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)

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Führungsstil, Führungsverhalten, Führungstechniken

Inhalt des Seminars: > Führungsstil und Führungstechniken > meine Persönlichkeit und ich > meine Vorbildwirkung > Was ist Führen? > Durchsetzungsvermögen steigern > Diplomatie im Umgang mit Mitarbeitern > Maßnahmenkatalog erstellen

Durchsetzungsstärke trainieren: Die Peperoni-Strategie Premium Seminar in Ostfildern 1. und 2. März Nr. 33852.00.012 Teilnahmegebühr EUR 1.390,00

Referent L. Herkenrath Schauspieler und Management-Trainer, Hamburg

Seminar zur Förderung von positiver Aggression Mit Biss zum Erfolg Ein gesundes Maß an Aggression ist durchaus angebracht, um sich Gehör zu verschaffen. Erst positive Aggression setzt Durchsetzungsstärke frei. Sozialverträglichkeit, Teamgeist und Konsensfähigkeit bilden eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Karriere. Doch um Stresssituationen durchzustehen und falsche Entscheidungen zu verhindern, die durch Scheu vor Konflikten und Streben nach Harmonie entstehen, benötigen erfolgreiche Mitarbeiter auch Durchsetzungsstärke und Biss zum Erfolg. Ziel des Seminars: Ihre Durchsetzungsstärke wird gefördert. Sie gewinnen im Umgang mit den Themen Aggression und Konkurrenz mehr Klarheit. Sie lernen, positive Aggression als Chance zu begreifen. Aber auch der Umgang mit den Aggressionen anderer wird gelernt. Denn: Wer das Spiel durchschaut, kann sich besser schützen. „Es gibt keine negativen Gefühle“, sagt Lutz Herkenrath. „Die Gesellschaft entscheidet darüber, was als schlecht oder gut gilt.“ Der Schauspieler und Management-Trainer bricht damit eine Lanze für eine geächtete Emotion: die Aggression. „Jeder trägt aggressive Anteile in sich. Statt diese sinnvoll einzusetzen, verwenden wir aber zu viel Energie darauf, die Aggression zu unterdrücken. Dabei kann sie eine unglaubliche Kraftquelle sein.“ >>>

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Führungskompetenz

Durch eine gründliche Analyse Ihrer persönlichen Stärken und Schwächen gewinnen Sie mehr Klarheit, offensiv Konflikte anzusprechen und Ihre eigene Position zu stärken. Lernen Sie anhand praktischer Übungen, wie Sie in belastenden Stress-Situationen Ihre Durchsetzungsstärke erhöhen können und nutzen Sie Ihr natürlich vorhandenes Aggressionspotenzial, um mit Biss zum Erfolg zu kommen. Ihre unbewussten Hinderungsgründe werden spielerisch sichtbar, können angenommen und verändert werden. Sie stärken Ihre Konfliktfähigkeit durch größere innere Klarheit.

Durchsetzungsstärke trainieren: Die Peperoni-Strategie

Der bekannte Schauspieler ist einem breiten Fernsehpublikum unter anderem durch seine Rollen in „Ritas Welt“ und „Sonntag & Partner“ vertraut. Er wurde ausgezeichnet mit dem Rolf Mares Theaterpreis und dem deutschen Comedypreis und hat in über 280 Filmen für Kino und Fernsehen mitgewirkt. Gerade die „bösen“ Rollen sind seine Spezialität. Seit 2003 ist Lutz Herkenrath als ManagementTrainer erfolgreich für verschiedene Weiterbildungsinstitute tätig und gibt seine Erfahrung in Seminaren und Vorträgen weiter. Aufgrund seiner Ausbildung und langjährigen Berufserfahrung als Schauspieler hat er einen klaren und untrüglichen Blick für die individuellen Kernfragen der Teilnehmer und kann als Coach wertvolle Hinweise geben, wie sie gelöst werden können.

Meisterkurs für vom Betrieb ernannte Meister ohne Meisterausbildung

Seminar

Das Seminar bietet den Teilnehmern von Anfang an regelmäßig die Möglichkeit, innerhalb des vorgegebenen Rahmens ihre speziellen Wünsche und Belange einzubringen und sie mit dem Referenten zu erarbeiten. So ist gewährleistet, dass gezielt auf die Erwartungen jedes einzelnen Teilnehmers eingegangen werden kann. >>>

7. bis 11. März Nr. 33912.00.006

Führungskompetenz

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 2.050,00

Referent Dipl.-Geol. M. Leopold Mutabor, Karlsruhe

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Meisterkurs

Ziel des Seminars ist es nicht, einen vorgegebenen Stoffplan abzuarbeiten, sondern im gemeinsamen Miteinander – Referent und Teilnehmer – aktuelle Fragestellungen aus der betrieblichen Praxis zielführend für den Teilnehmer zu beantworten. Inhalt des Seminars: > Grundlagenpsychologie, Führung, Motivation > Grundlagen der Ausbildung und Arbeitsrecht > Grundlagen BWL und VWL > Wirtschaftsplanspiel > Gesprächs- und Verhandlungstechnik > Anleiten von Gruppen > Problemlösung > Eigenpotenzial-Erkennung > Konfliktbewältigung

Führungswissen für Meister/-innen Seminar in Ostfildern 14. und 15. März Nr. 32588.00.029 Teilnahmegebühr EUR 980,00

Referentin Dipl.-Betriebsw. (FH) U. Noske, M.A. IPT Internationale Personal- und Teamentwicklung, Tiefenbronn

Meister/-innen haben eine umfassende fachliche Aus- und Weiterbildung hinter sich. Trotz ihrer oft längeren beruflich-fachlichen Ausbildung fehlen ihnen jedoch häufig Kenntnisse aus dem Bereich „Führung von Mitarbeitern". Das Szenario, dem heute Meister/-innen in Führungspositionen gegenüberstehen, ist unter anderem gekennzeichnet durch verstärkten Zeitdruck, neue Technologien, flexible Arbeitszeit und Organisationsformen, knappe Budgets, internationale Mitarbeiter und Fachkräftemangel. Die Folge: Vorgesetzte dieser Führungsebene müssen sich intensiv mit Fragen moderner Menschenführung und der Umsetzung in die eigene betriebliche Praxis auseinandersetzen. Ziel des Seminars: Technisch und fachlich qualifizierte Führungskräfte erhalten notwendige Impulse für erfolgreiche Mitarbeiterführung – vor allem im Bereich der „weichen Faktoren“ und des optimalen Mitarbeitereinsatzes. Die Teilnehmer sind in der Lage, Führungsprobleme aus der Praxis zu analysieren und zugunsten des Betriebs und der Mitarbeiter zu lösen. >>>

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Führungskompetenz

Sie reflektieren das eigene Führungsverhalten und erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten für schwierige Führungssituationen.

Führungswissen für Meister/-innen

Die Seminarinhalte werden unter Berücksichtigung der vorhandenen Erfahrungen der Teilnehmer erarbeitet, und zur Sicherung des Transfers in den Arbeitsalltag anhand ihrer eigenen Praxisbeispiele umgesetzt.

Als Projekt- oder Teamleiter führen ohne Vorgesetzten-Funktion Als Team- oder Projektleiter haben sie oft keine direkte Vorgesetzten-Funktion. Um Ihre mit dem Vorgesetzten oder Auftraggeber vereinbarten Ziele erreichen zu können, sind Sie von der Kooperation und der Zuarbeit Ihrer Kollegen abhängig. Sie wollen Ihre Kollegen für die Zusammenarbeit motivieren, erleben aber auch Zielkonflikte mit deren Interessen und Zielen. Nach diesem Seminar kennen Sie Möglichkeiten, Ihre Rolle als Führender ohne Vorgesetzten-Funktion zu klären und zu legitimieren. Sie wissen, wie Sie eine gute Beziehung zu anderen herstellen und haben Ideen zur Motivation Ihrer Kollegen. Sie können klare Vereinbarungen mit Kollegen treffen und Verbindlichkeiten herstellen. Für den Konfliktfall haben Sie Verhaltensweisen erprobt, wie Sie diese ansprechen können und welche Lösungswege angemessen sind.

Führungskompetenz

Seminar in Ostfildern 16. und 17. März Nr. 33895.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.100,00

Referentin Dipl.-Betriebsw. (DH) A. Koch Rottenburg

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Führungswerkzeuge für das Führen altersgemischter Teams Seminar in Ostfildern 14. und 15. April Nr. 34588.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.050,00

Referent W. Braig ubf unternehmensberatung GbR, Tübingen

Durch den demografischen Wandel wird die Zusammensetzung der Belegschaften in Unternehmen bezüglich der Altersspanne zunehmend heterogener. Früherer Einstieg und späterer Ausstieg verstärken dies zusätzlich. Es sind also mindestens drei Generationen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Erwartungen zu führen. Führung in solch weit gefächerten altersgemischten Teams ist eine zusätzliche Herausforderung, die an Führungskräfte besondere Ansprüche stellt. Ziel des Seminars: > Sensibilisierung und Wissensaufbau > Praxisorientierte Werkzeuge kennenlernen > Transfer in die eigene Führungspraxis herstellen Inhalt des Seminars: > Realitäten und Mythen über Jugend und Alter > generationenspezifische Werte und Motivationsfaktoren > Wesensmerkmale von „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“ > möglicher Gewinn und klare Grenzen dieser Konstellation > Kommunikationsstile für unterschiedliche Generationen > Zusammenarbeit konstruktiv gestalten > Konfliktpotenzial erkennen und proaktiv angehen > Ressourcen Älterer nutzen – Potenziale Jüngerer entwickeln > Werkzeuge für die persönliche Führungspraxis > Transferplan erstellen

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Führungskompetenz

Neuro-Leadership Das innovative Führungskonzept für Leistung und Motivation

Seminar

Dieser ganzheitliche Führungsansatz basiert auf den Ergebnissen der neueren Gehirnforschung. Er berücksichtigt die elementaren Dimensionen, nach denen wir Menschen unsere Motivation und Leistungsbereitschaft ausrichten. Vereinfacht ausgedrückt heißt die Schlüsselfrage: Welches Führungsverhalten aktiviert die menschlichen Motivationssysteme – und welche Verhaltensweisen schalten sie buchstäblich „ab“?

14. und 15. April Nr. 34795.00.001

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.120,00

Referent B. Hummel campusO. Leadership consulting, Bernd Hummel, Freiburg

Wenn Führungskräfte also „gehirngerecht“ agieren und kommunizieren, dann hat das direkte Auswirkungen auf eine veränderte Unternehmens- und Führungskultur: Die Eigenverantwortung und Initiative der Mitarbeiter wächst, Entscheidungsprozesse verbessern sich, die Ressourcen der Mitarbeiter bleiben intakt und die Qualität der Zusammenarbeit steigt. Das bedeutet, dass Führungskräfte sich verstärkt auf den Kern ihrer Aufgabe konzentrieren können und Teams sowie das Gesamtunternehmen zukunftsfähig machen und halten. Neuro-Leadership ist ein zentraler Aspekt der Führung des 21. Jahrhunderts. Inhalt des Seminars: > Basics der Neuro-Wissenschaften > die motivatorischen Schlüsseldimensionen der Führung > Toolbox für die direkte Führungspraxis > Toolbox für die strukturelle bzw. systematische Führungspraxis

Führungskompetenz

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Führen ohne Vorgesetztenfunktion Seminar in Ostfildern 18. und 19. April Nr. 33881.00.010 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent Wirt.-Päd. J. W. Tettenborn Tettenborn Training für Führungskräfte, Rorschacherberg (Schweiz)

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Führen mit natürlicher Persönlichkeitsautorität teamimmanente Prozesse nutzen und lenken das eigene Projekt richtig positionieren Mitarbeiter/-innen Sinn und Werte vermitteln sie zur Leistung und für Ziele begeistern

Arbeitsgruppen, Projekt- und Entwicklungsteams werden häufig von Teamleitern geführt, die keine formelle Führungsfunktion haben. Ergänzend zu Ihrem fachlichen Know-how ist jetzt hohe soziale und nachhaltige Führungskompetenz gefragt. Ziel des Seminars: In diesem Seminar werden die Erfolgsfaktoren zu ergebnisorientierter und motivierender Führung von Teams ohne Vorgesetztenfunktion aufgezeigt. Die notwendigen Fähigkeiten werden erarbeitet und anhand praktischer Fälle aktiv trainiert. > Sie erkennen, was „natürliche Persönlichkeitsautorität“ ist, wie sie wirkt und wodurch sie was bewirkt. > Sie erfahren, wie Sie die „psychologische Führung“ gewinnen, um das Wechselspiel von „Aktion“ und „Reaktion“ im Umgang mit Menschen zu steuern. > Sie überzeugen durch Ihre Fähigkeit, wertschätzend zu kommunizieren. > Sie erweitern Ihre persönliche Führungskompetenz. > Sie verstehen es, Win-Win-Situationen zu schaffen.

Die Führungskraft – Führungstechniken im Alltag Seminar in Ostfildern 25. und 26. April Nr. 32651.00.023 Teilnahmegebühr EUR 980,00

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Mitarbeiter mitzureißen und zu begeistern ist eine Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei! Die Vorteile der gekonnten Führung, des fachmännischen Delegierens und der aktiven Mitarbeitermotivation werden in diesem Seminar erarbeitet. Dadurch werden sofort umsetzbare Mittel und Wege, das Leistungspotenzial der Mitarbeiter zu aktivieren und zu fördern, bewusst. >>>

Führungskompetenz

Die Fähigkeit zur besseren Zusammenarbeit wird gefördert, und die Bereitschaft, gemeinsam am selben Strick in dieselbe Richtung zu ziehen, wird forciert. Inhalt des Seminars: > Führungsstil und Führungstechniken > Arten der Autorität > Was ist führen? > gekonnt motivieren > Konfliktlösungstechniken: Mitarbeitergespräch, Kritkgespräch, Umgang mit Konflikten, erfolgreich durchgreifen > Maßnahmenkatalog

Die Führungskraft – Führungstechniken im Alltag

Referent Dr. M. Kaufmann KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)

Agile Führung in angepassten Organisationen mit vitalen Teams Veränderungen meistern Mitarbeiter, die vor Begeisterung sprühen und sich engagiert auf jedes neue Projekt stürzen. Mitdenkende Köpfe, die aus dem Wochenende kreative Ideen mitbringen und die Lösung gleich selbst umsetzen. Teams, die nicht nur ihren Urlaub absprechen, sondern sich untereinander in allen Belangen organisieren, ohne dass eine schlichtende Hand eingreifen muss. Diese Charakterzüge stehen im Allgemeinen für das Zielfoto einer agilen Organisation. Das Seminar zeigt auf, warum der Erfolg von Organisationen in der Zukunft so stark von Faktor „Agilität“ abhängt und beleuchtet, was hinter „Agiles Management“ wirklich steckt. Dabei wird sehr konkret vermittelt, was es braucht, um aus einer träge gewordenen, angepassten Organisation ein vitales, schlagkräftiges Unternehmen zu machen. Führungskräfte lernen, wie sie in ihrem Verantwortungsbereich agile Prinzipien anwenden und dabei Schritt für Schritt flexible Strukturen aufbauen und vitale Teams entwickeln können. >>>

Führungskompetenz

Seminar in Ostfildern 28. und 29. April Nr. 34590.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Leitung Dipl.-Ing. (FH) J. Kahl Referenten Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) S. Cornehl Impact Management Services, Unternehmensberatung, Stuttgart Dipl.-Ing. (FH) J. Kahl Impact Management Services, Unternehmensberatung, Magstadt

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Agile Führung in angepassten Organisationen

Inhalt des Seminars: > der Stoff aus dem Revolutionen gemacht werden > was hinter dem agilen Denken wirklich steckt > klare Startbedingungen – agile Erneuerung einleiten > authentische Haltung – agile Führung leben > beherztes Handeln – agile Kultur einführen

Führungstraining für Nachwuchskräfte Seminar in Ostfildern 6. bis 8. Juni Nr. 32768.00.019 Teilnahmegebühr EUR 1.240,00

Referent Dr. M. Kaufmann KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)

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Menschen zu führen und zu motivieren ist eine wundervolle und herausfordernde Aufgabe. Zu begeistern, mitzureißen und anzuspornen erfordert Talent, will richtig gehandhabt und auch erlernt werden. Ziel des Seminars: Dieses Seminar schafft für angehende Führungskräfte die Grundlage für einen ökonomischen, strukturierten und erfolgreichen Aufbau. Sie lernen scheinbar spielerisch die Bedeutung der eigenen Persönlichkeit für die Menschenführung kennen. In Rollenspielen erleben Sie, wie Menschen in unterschiedlichen Situationen reagieren und wie das Durchsetzungsvermögen erhöht werden kann. Der konstruktive Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen wird erarbeitet. Die Steigerung der Arbeitszufriedenheit wird ebenso trainiert wie die Kunst, gekonnt und überzeugend aufzutreten und das Unternehmen diplomatisch zu repräsentieren.

Führungskompetenz

Starke Frauen mit Biss Mit Durchsetzungsstärke in die Chefetage Frauen sind in der Regel besser ausgebildet, multitaskingfähiger, mit höherer Sozialkompetenz ausgestattet, empathiebegabter und weniger statusfixiert als ihre männlichen Kollegen. Und in den Chefetagen der Unternehmen kommen Frauen nach wie vor – wenn überhaupt – nur im einstelligen Prozentbereich vor. Gibt es da vielleicht irgendeinen Zusammenhang? Woran liegt das offensichtliche Ungleichgewicht? Sind es nur die bösen Männer mit ihren Seilschaften, die die Frauen verhindern und nicht nach oben kommen lassen? Was leistet sich Frau selbst, um durch innere Sabotage und vermeintliche Selbstgenügsamkeit ihren Karrieresprung zu vereiteln? Was können Frauen tun, wenn sie sich mit diesem Ungleichgewicht nicht abfinden wollen? Warum opfern sich Frauen so oft für die Familie, den Partner und Freunde auf und stellen ihre eigenen Interessen hinten an? Was hat es mit der berühmten gläsernen Decke auf sich? Welche guten Gründe könnten Sie haben, klein bei zu geben? Und was machen Sie, wenn Sie keine Lust auf diese ganzen Männermachtkämpfe haben und sich trotzdem die Butter nicht vom Brot nehmen lassen wollen?

Premium Seminar in Ostfildern 30. Juni und 1. Juli Nr. 34247.00.004 Teilnahmegebühr EUR 1.390,00

Referent L. Herkenrath Schauspieler und Management-Trainer, Hamburg

Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Frauen. Ziel des Seminars: Es geht ganz konkret um die Stärkung der eigenen Durchsetzungskraft, um den Kontakt zu der eigenen Aggression und um die innere Erlaubnis, seine Power auch einzusetzen. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in die ungeschriebenen Regeln männlichen Dominanzverhaltens und werden für deren verborgenen Schwachstellen sensibilisiert.

Führungskompetenz

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Führen von schwierigen Mitarbeitern Seminar in Ostfildern 11. und 12. Juli Nr. 33853.00.007 Teilnahmegebühr EUR 1.030,00

Referent P. Henkel Henkel Consulting, Lauf

Dieses Seminar vermittelt ein grundsätzliches Verständnis für die Ursachen "schwierigen" Verhaltens von Mitarbeitern. Es hilft Ihnen, sich Ihres eigenen Kommunikations- und Konfliktverhaltens bewusster zu werden. Durch Fallarbeiten und die Orientierung an Ihrer beruflichen Praxis erhalten Sie konkrete Tipps und Werkzeuge, um schwierige Mitarbeitergespräche und Konflikte zukünftig erfolgreicher zu meistern. Inhalt des Seminars: > Was sind schwierige Menschen? Wodurch werden Menschen schwierig? > Motive, Verhaltensweisen, Taktiken erkennen und verstehen – bei sich selbst und bei anderen > individuelle Typen > Konflikte konstruktiv lösen > Kommunikation und Gesprächsführung in schwierigen Fällen > entwickeln Sie individuelle Strategien, um mit Problempersonen dauerhaft klar zu kommen

Höchstleistung gezielt abrufen – mentale Ressourcen aus dem Spitzensport Premium Seminar in Ostfildern 24. bis 26. Februar Nr. 34584.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.750,00

Referent W. Wölfle Training, Coaching, Sportpsychologie, Ottobeuren

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Eine zunehmende „Wettkampfanforderung“ des Alltags besteht für viele Menschen darin, ihre persönliche Leistungsstärke immer wieder abrufen zu können. Ziel des Seminars: > Sie entwickeln Ihre mentale Stärke und fokussieren Ihre Energie darauf, was wichtig ist > Sie setzen gewinnbringend gut umsetzbare Methoden aus dem Spitzensport in Ihrem (Führungs-)Alltag ein > Sie nutzen Ihre persönlichen Ressourcen optimal > Sie erkennen Ihre Stressfallen und führen sich dadurch selbst klarer >>>

Persönlichkeitsentwicklung

Methodik > Wechsel von Kurzpräsentationen mit individuellen Reflexionen sowie mentalen oder körperorientierten Übungen > das Erforschen und Vertiefen verschiedener Aspekte im Austausch zu zweit oder zu dritt wird vom Trainer individuell unterstützt

Höchstleistung gezielt abrufen – mentale Ressourcen aus dem Spitzensport

Inhalte des Seminars: > Leistungsstärke auf den Punkt abrufen > Copingstrategien zur Handlungsvorbereitung unter erhöhten Anforderungen und Stress > mentale Trainingsformen > Selbstwahrnehmungstraining und Achtsamkeit > Möglichkeiten der Selbstregulierung > Übungen zur Konzentrationsfähigkeit > Übungen zur Kurzregeneration > Visualisierungskraft > Bewusstsein für körperliche und psychische Fitness > konstruktiver Umgang und Transparenz in der Abgrenzung

Moderation von Besprechungen Verhaltenstraining für Führungskräfte, um Meetings und Workshops zu optimieren

Seminar

Die Teilnehmer verbessern ihre Fähigkeiten, Besprechungen zu leiten und ergebnisorientiert zu moderieren. Sie lernen, unterstützende Visualisierungshilfen und Moderationstechniken gezielt einzusetzen. Sie werden dafür sensibilisiert, bei der Bearbeitung von schwierigen, zum Teil konfliktbesetzten Themen in Arbeitsgruppen eine lösungsorientierte Grundhaltung zu entwickeln. Sie überprüfen ihre Fähigkeiten, die Anwesenden zu einem konstruktivem Gedankenaustausch anzuregen. Die Teilnehmer verbessern ihre Kompetenzen, Besprechungen einfühlsam zu strukturieren und Arbeitsgruppen bei der Entwicklung von Maßnahmenplänen methodisch zu unterstützen. Die Rollen von Moderator und Führungskraft werden vergleichend betrachtet.

1. und 2. März Nr. 34796.00.001

Persönlichkeitsentwicklung

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.120,00

Referent Dr. Dipl.-Psych. G. Kunz Beratung und Training, Ginsheim-Gustavsburg

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Moderation von Besprechungen

Inhalt des Seminars: > Was kennzeichnet erfolgreiche Besprechungen, Workshops und Arbeitssitzungen? > Die Rolle des Besprechungsleiters bzw. Moderators und die Rolle der Führungskraft im Vergleich: Wann empfiehlt es sich, als Führungskraft selbst zu moderieren – wann eher nicht? > Wie plane und gestalte ich eine moderierte Arbeitssitzung? (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung) > Welche Rolle spielt die Agenda? Wie nutze ich wirksam das vorhandene Zeitbudget? > Welche Gesprächsregeln sind zu beachten? Wie fördere ich einen themenbezogenen, fairen und ergebnisorientierten Besprechungsverlauf? > Welche Medien bzw. Arbeitshilfen setze ich unterstützend ein (z.B. Flipchart, Pinwände, Handouts, Beamer)? > Wie verhalte ich mich bei konträren, konflikthaften Meinungsbildungen in der Gruppe? > Wie fixiere ich Zwischen- und Gesamtergebnisse? > Wie fördere ich die Erarbeitung von Maßnahmenplänen? > Wie gehe ich mit unvorhergesehenen „Störungen“ in der Arbeitsbesprechung um? > Wie werde ich als Moderator wahrgenommen? > Durchführung von „Probemoderationen“ und Besprechung von Fallbeispielen aus dem jeweiligen Arbeitsumfeld

Gesprächstraining für Führungskräfte – wertschätzend und zielführend kommuniziert Seminar in Ostfildern 10. und 11. März Nr. 34734.00.001 Teilnahmegebühr EUR 1.120,00

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Wertschätzend kommunizieren, Ihre Mitarbeiter besser verstehen und Ihre Ideen überzeugend vermitteln In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der verbalen Kommunikation kennen. Sie lernen kooperativ und konstruktiv zu kommunizieren sowie den Umgang mit schwierigen Situationen oder Konfliktsituationen besser zu meistern. >>>

Persönlichkeitsentwicklung

Machen Sie sich fit für den großen Erfolgsfaktor: „Zwischenmenschliche Kommunikation“. Steigern Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit und Kommunikationskompetenz. Im Kommunikationstraining setzen Sie sich mit theoretischen und praktischen Grundlagen der Kommunikation auseinander sowie mit Ihrem eigenen Kommunikationsverhalten. Sie lernen verschiedene Techniken und Werkzeuge kennen, die Sie im Berufsalltag einsetzen können. In der Gruppe werden Ihre eigenen Praxisfälle analysiert und verschiedene Verhaltensmöglichen erarbeitet. Sie erhalten dadurch praktische Anhaltspunkte, wie Sie Ihre Kommunikationskompetenz verbessern können. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit schwierigen Situationen souverän umgehen.

Gesprächstraining für Führungskräfte – wertschätzend und zielführend kommuniziert

Referentin Dipl.-Psych. R. Tonecker-Bös Institut für aktives Management (IFAM), Erlensee

Ziel des Kommunikationstrainings ist, dass Sie Ihre Kommunikation wertschätzend, professionell und erfolgreich gestalten. Sie lernen außerdem die wichtigsten innerbetrieblichen Kommunikationswerkzeuge kennen und anwenden.

Emotional intelligent führen Wie Sie eigene und fremde Emotionen erkennen und intelligent nutzbar machen

Seminar

Führungskräfte sind häufig hervorragend ausgebildete Spezialisten – Ingenieure, Juristen, Betriebswirtschaftler, Informatiker u.a. Sie beherrschen ihr fachliches Metier. Gefühle sind Führungskräften häufig suspekt. Gefühle sind jedoch die Triebfeder des Handelns – bei allen Menschen. Wer Menschen bewegen möchte, muss daher die Vielfalt der Charaktere verstehen und steuern. Die im Alltag aufkommenden Gefühle erleben Führungskräfte bei sich und anderen oft als störend und lästig. Sie klammern sie gerne aus, in der Hoffnung, dass man darüber mit erwachsenen Menschen nicht sprechen muss. >>>

6. bis 8. April Nr. 34621.00.002

Persönlichkeitsentwicklung

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 1.320,00

Referentin R. Uhlmann Uhlmann + Weipert LeadingTeams, Büro Stuttgart

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Emotional intelligent führen

Mit schmerzhaften Folgen: der Umgang mit Menschen wird problematisch, die Führung schwierig. Gefühle stellen den Kontakt zu Menschen her oder aber verhindern ihn. Sie sind ausschlaggebend für Führungserfolg, mehr als analytisches Wissen. Wer als Führungskraft seine Mannschaft stabil bei und hinter sich wissen will, auch in heiklen Konstellationen, muss sie verstehen. Er muss situativ wechseln können zwischen Anpassung und Durchsetzung. Er benötigt emotionale Kompetenz. Wer jedoch selbst keinen Zugang zu seinen Gefühlen hat, oder gelernt hat, sie zu ignorieren, tut sich auch mit den Gefühlen der Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzten, Kunden und Lieferanten schwer. Er blendet sie gerne aus. Sich in andere hineinversetzen, sie verstehen, beeinflussen und sogar begeistern zu können, setzt eine bestimmte Haltung und Wahrnehmung voraus. Diese wird als emotionale Intelligenz bezeichnet. David Goleman hat diesen Begriff vor Jahren mit seinem gleichnamigen Buch populär gemacht und meint ganz allgemein, wie man eigene und fremde Emotionen erkennt und intelligent nutzbar macht. Erfolgreiche Führungskräfte sind sich bewusst, wie sie selbst emotional reagieren und wie Mitarbeiter und Kollegen bei ihnen „die Knöpfe" drücken. Sie kontrollieren ihr Temperament und ihre Angst, auch und gerade in schwierigen Situationen. Mit emotionaler Kompetenz vertreten sie die eigene Position energisch und offensiv und sind gleichzeitig einfühlsam und diplomatisch. „Nur wer sich selbst kennt, kann auch andere verstehen.“ Ziel des Seminars: In diesem Seminar setzen Sie sich mit Reflexion und Übungen mit sich selbst und anderen auseinander. Sie erkennen die Wechselwirkungen zwischen Ihrem eigenen Verhalten und dem Ihres Gegenübers. Sie erleben, wie es sich auswirkt, wenn Sie Ihr eigenes Verhalten modifizieren. Schritt für Schritt überprüfen und erweitern Sie Ihre emotionale Kompetenz durch eigenes Erleben und persönliche Erfahrungen. >>>

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Persönlichkeitsentwicklung

Nicht Skills oder Methoden der Gesprächsführung stehen im Vordergrund, sondern Sie selbst – denn Wissen allein verändert nichts. Theorien über emotionale Intelligenz können Sie zuhause aus Büchern erfahren. Sie lernen so sich und andere – besser – kennen, und erweitern Ihre Führungskompetenz um das Wesentliche.

Emotional intelligent führen

Stressmanagement Spitzenleistung durch Stress-Steuerung – Lösungen aus dem Spitzensport

Premium Seminar

Stress scheint in der heutigen Zeit allgegenwärtig zu sein. Zeit- und Qualitätsdruck im Beruf, komplexe gesellschaftliche und technische Abläufe sowie sozialer Druck erzeugen ein Gefühl der ständigen oder zeitweiligen Überforderung.

21. April Nr. 34594.00.002

> Doch was ist Stress? > Warum wird Stress individuell so unterschiedlich erlebt? > Wie gehen wir damit um? > Wie viel Stress „brauchen“ wir?

in Ostfildern

Teilnahmegebühr EUR 650,00

Referent Dipl.-Sportwiss. V. Ziegler sportspartner, Aidlingen

Angesprochen sind Sie, wenn Sie Ihre persönliche Stressbelastung hinterfragen und strukturieren möchten. Menschen, die den positiven Umgang mit Stress erlernen und selbst steuern möchten. Ziel des Seminars: Sie erkennen allgemeine und individuelle Stressfaktoren und Verhaltensmuster. Daraus entwickeln Sie Ihre eigenen Strategien für den Umgang mit Stress. Sie erproben hierzu bewährte Lösungen aus dem Leistungssport. Es geht nicht um das illusorische völlige „Umkrempeln“ Ihrer Lebensgewohnheiten und Einstellungen. Das Ziel ist die nachhaltige Veränderung, vergleichbar mit dem Training im Hochleistungssport.

Persönlichkeitsentwicklung

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Ihr Auftritt, bitte! Seminar in Ostfildern 9. und 10. Juni Nr. 34505.00.002 Teilnahmegebühr EUR 1.080,00

Referentin P. Ziegler KLANGSTRUKTUR, Sprechen – Sprachen – Stimme, Stuttgart

Mit und ohne Mikrofon stimmlich und sprachlich auch in freier Rede überzeugen Sie halten immer wieder Präsentationen und Vorträge, und möchten Ihre Zuhörer begeistern und von Ihren Ideen überzeugen? Sie beobachten mit Respekt sogenannte „Profis“, die sprachlich ihr Publikum erreichen und mit einer guten Stimme klar und deutlich sprechen? Das alles ist kein Hexenwerk, das alles kann man erlernen. Die meisten Profis werden erst im Laufe ihres Lebens zu begnadeten Rednern. Ziel des Seminars: In dem praxisorientierten Seminar erhalten Sie Tipps, wie Sie sich sprachlich klar und deutlich ausdrücken, wie Sie durch eine angemessene Gestik und Mimik Ihre Ausdrucksweise verändern und verfeinern sowie in einer guten Lautstärke und in einer angenehmen Geschwindigkeit sprechen. Zuerst üben Sie, vor Publikum einen Text vorzutragen, und treten dann mit dieser Erfahrung vor der Videokamera in freier Rede auf. Dabei wird sowohl mit als auch ohne Mikrofon gearbeitet, so dass Sie beide Varianten Ihres Auftritts üben und ihn mithilfe des qualifizierten Feedbacks Ihrer Trainerin optimieren. Das Seminar ist ganz auf die Praxis ausgerichtet mit vielen Übungen in der Gruppe, im Zweierteam oder als Einzelner. Bringen Sie einfach viel Spaß und Lust zu manchmal etwas ungewöhnlichen Übungen mit. Bitte kommen Sie in Freizeitkleidung zum Seminar.

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Persönlichkeitsentwicklung

keine Messe- und Saisonpreise 24h Check-In

[email protected]

Breakfast 2 go inklusive WLan gratis

07153 922 380

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Das zertifizierte Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 Die Technische Akademie Esslingen e. V. ist für Fach- und Führungskräfte das Zentrum für kompetente und innovative Aus- und Weiterbildung in Technik und Management. Sie zeichnet sich aus durch Kompetenz, Qualität und Berücksichtigung gesellschaftlicher Bedürfnisse. Damit die TAE dieses Ziel erreicht, handeln die Mitarbeiter nach den folgenden Leitlinien: Leitlinie 1 – Die Kunden Die bestmögliche Aus- und Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte, damit unsere Kunden in die Lage versetzt werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und ihre Produktivität zu steigern.

Leitlinie 4 – Die Mitarbeiter Alle Mitarbeiter realisieren und pflegen täglich den Qualitätsanspruch in ihrer Arbeit und durch gute Kommunikation. Die Mitarbeiter der Technischen Akademie Esslingen e.V. werden dazu angehalten, alle Kundenanforderungen zu erkennen und im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten und in Übereinstimmung mit unserer Vision und Unternehmenspolitik zu erfüllen.

Leitlinie 2 – Die Veranstaltungen Erfüllung der Bedürfnisse unserer Kunden durch aktuelle Veranstaltungen, kompetente Referenten, umfassende Stoffbehandlung und fehlerfreie Ausführung.

Unsere hohen Qualitätsansprüche haben wir zu einem Qualitätsmanagementsystem zusammengefasst und in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Die DQS – Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen – hat unser Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Diese Auszeichnung untermauert unseren Anspruch, hochqualifizierte Aus- und Weiterbildung zu vermitteln.

Leitlinie 3 – Die Referenten Erhaltung und Vertiefung der Zusammenarbeit mit den Referenten durch vertrauensvolle, persönliche Kommunikation, gemeinsames und vorausschauendes Handeln, Vermeidung von Fehlern und konstruktive Kritikfähigkeit aller Beteiligten.

Unser QM-Beauftragter, Rüdiger Keuper, steht Ihnen für weitergehende Auskünfte zur Verfügung. Telefon: +49 711 34008-18 E-Mail: [email protected]

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Unsere Geschäftsbedingungen Ihre Anmeldung Viele unserer Veranstaltungen haben aus didaktischen Gründen eine Teilnahmebegrenzung. Da die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs bestätigt werden, sollten Sie sich Ihren Platz frühzeitig sichern; die Bearbeitung erfolgt über eine Adressdatei. Reisen Sie unangemeldet an, können wir Ihnen die Teilnahme nicht garantieren. Wir vermitteln für Sie Zimmer Gerne vermitteln wir für Sie Übernachtungen in Hotels und Pensionen. Zwischen Ihnen und dem Vermieter entsteht ein Reservierungsvertrag, so dass Sie Terminänderungen und Stornierungen direkt schriftlich bei ihm vornehmen müssen. Sie müssen leider absagen Sie können sich bis sieben Tage vor Beginn der Veranstaltung bei uns abmelden, ohne dass Ihnen Kosten entstehen; danach müssen wir leider die volle Teilnahmegebühr erheben, wenn Sie keinen Ersatzteilnehmer benennen. Manchmal müssen wir leider absagen Es kommt gelegentlich vor, dass wir eine Veranstaltung aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben, absagen müssen. So kann es sein, dass zum Beispiel für ein Seminar zu wenig Anmeldungen vorliegen oder Referenten erkranken. In solchen Fällen benachrichtigen wir Sie schnellstens. Ihre bereits bezahlte Teilnahmegebühr erhalten Sie unaufgefordert zurück, weitere Ansprüche können wir leider nicht anerkennen.

Institut des Kontaktstudiums Die Technische Akademie Esslingen ist Institut des Kontaktstudiums der Universitäten Stuttgart und Hohenheim, den Hochschulen für Technik und Wirtschaft in Esslingen und Stuttgart.

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Die Teilnahmegebühr Die Gebühr ist mehrwertsteuerfrei. Wir erbitten die Zahlung ohne Abzug nach Erhalt der Rechnung. Bitte beachten Sie, dass eine Veranstaltung nicht auf mehrere Teilnehmer aufgeteilt werden kann und dass eine Teilbelegung nicht zu einer Preisreduzierung führt. Eine Korrektur an der Veranstaltung Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass eine Veranstaltung gegenüber der Ausschreibung in Ausnahmefällen eine Korrektur erfährt. Dies kann zu einer Aktualisierung des Inhalts, des Ablaufs oder zu Referentenwechseln führen. Noch etwas zum Copyright Sie erhalten von uns in der Veranstaltung verschiedenste Unterlagen. Das Copyright liegt bei den einzelnen Referenten. Ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung dürfen diese Unterlagen weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden.

Fachkursförderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Die Förderung erfolgt auf Basis des operationellen Programms „Chancen fördern“ des ESF in Baden-Württemberg, Förderperiode 2014-2020, in der Investitionspriorität A 5 „Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel“, unter dem spezifischen Ziel A 5.1

„Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Erwerbstätigen und mittelständischer Wirtschaft“. Verantwortlich für die zweckentsprechende Verwendung der ESF-Mittel ist das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. (www.tae.de). Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter: www.esf-bw.de

Folgende TAE-Veranstaltungen sind im Rahmen des Förderprogramms Fachkurse – Schwerpunkt Elektromobilität förderfähig (50% Förderung).

34204.00.004 34771.00.001 34668.00.001 32955.00.009 34220.00.006 34652.00.002 34192.00.004 34366.00.004 50036.00.003 34564.00.002 32962.00.006 33972.00.010 32638.00.023 33415.00.013 30028.00.008 34379.00.003 32529.00.014

34417.00.003 34205.00.005 32638.00.025

Batteriesysteme für Elektrofahrzeuge Erneuerbare Energien Kommunikation Ladestation – Elektrofahrzeug Bussysteme im Kfz Elektrochemische Speichertechnik für regenerative Energiesysteme Moderne Ethernet/IP-Übertragung Praxis des Elektromagnetismus – Aufbauseminar ODX/OTX – Austauschformate für die Fahrzeugdiagnose Robustness Validation Automotive Software Engineering EMV in der Kraftfahrzeugentwicklung Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus Isolationskoordination in Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110) Lithium-Ionen-Batterien für mobile und stationäre Anwendungen Elektrische Antriebe für Automobilbauer – Einführung, Design Sensortechnik Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen und Anwendungen in der Nachrichten-, Automobil- und Energietechnik Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten von Elektrofahrzeugen Stufe 3 DGUV Elektrische Maschinen und Antriebe Isolationskoordination in Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110)

Beginn 17.09.15 17.09.15 17.09.15 13.10.15 29.10.15 03.11.15 16.11.15 17.11.15 17.11.15 19.11.15 23.11.15 26.11.15 30.11.15 30.11.15 03.12.15 07.12.15

01.02.16 15.02.16 07.03.16 17.03.16

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32277.00.013 34301.00.004 33997.00.007 50040.00.001 33972.00.011 33275.00.013 33415.00.014

EMV im Automobil – Simulation, Normung, messtechnische Überprüfung Elektromobilität - Normen und Standards Robustness Validation – Entwicklung von sicherer und zuverlässiger Elektronik Elektrifizierte, vernetzte und automatisierte Mobilität Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus Wärmemanagement in der Elektronik Lithium-Ionen-Batterien für mobile und stationäre Anwendungen

12.04.16 09.05.16 10.05.16 14.06.16 28.06.16 04.07.16 04.07.16

Langer media & print

60 Jahre Druckerei Langer in 3. Generation.

Design Print Finishing Ostpreußenstraße 2/2 73760 Ostfildern (Parksiedlung) Fon 0711 34 39 5-0 [email protected]

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Kooperationen Die Technische Akademie Esslingen führt eine ganze Reihe ihrer Veranstaltungen in Kooperation mit verschiedenen Verbänden durch. Entsprechende Hinweise finden Sie bei jeder einzelnen Veranstaltung.

Durch diese Kooperation wird sichergestellt, dass bei der Planung der einzelnen Themen die entsprechende Fachkompetenz auf dem jeweiligen Sektor optimal genutzt wird. Die Kooperationspartner der TAE:

Akademie an der Hochschule Pforzheim (ahp) Akademie der Ingenieure Arbeitsgemeinschaft Energie der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke VDEW (AGE) Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.V. (ASQF e.V.) Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BMVI) Bundesverband staatlich geprüfter Techniker (BVT) Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V. (DGO) Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) Deutsche Vakuumgesellschaft Deutscher Kälte- und Klimatechnischer Verein e.V. Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS) Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV) Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH (dibkom) DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Electrosuisse SEV Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik (SEV) expert verlag GmbH Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik (FHTE) Fachverband Beton- und Fertigteilwerke Baden-Württemberg e.V. Fachverband Biomedizinische Technik e.V. (fbmt) Fachverband Kathodischer Korrosionsschutz e.V. Fördergemeinschaft für das Süddeutsche Kunststoff-Zentrum e.V. German Testing Board (GTB)

Gesellschaft für Informatik (GI) Gesellschaft für Tribologie e.V. (GfT) IHK Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg e.V. (ISTE) Ingenieurkammer Baden-Württemberg Ingenieurkammer-Bau Nordrhein Westfalen JDSU Deutschland GmbH KCE Akademie Landesmesse Stuttgart GmbH NLGI National Lubrication Grease Institute Österreichische Tribologiegesellschaft publish-industry Verlag GmbH (PICS) RUAG Business Akademie SAE Baltimore USA SECTOR Cert Gesellschaft für Zertifizierung mbH SoftDeCC Software GmbH SWS Schaufenster Elektromobilität TAK Technische Akademie Konstanz TÜV SÜD AG Universität Stuttgart VDE-Bezirksverein Württemberg VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik - BV VDP Bundesverband Deutscher Privatschulen Verband der Lackindustrie e.V. Verband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation e.V. (AIM-D e.V.) Vereinigung Medizinisch-Technischer Berufe in der DRG (VMTB) Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm e.V. Wuppertaler Kreis Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) Zentrum für Wärmemanagement Stuttgart (ZFW)

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Seminarversicherung Seminarversicherung: Geld zurück, wenn Sie kurzfristig verhindert sind. Bei kurzfristiger Stornierung Ihrer Teilnahme an TAE-Veranstaltungen wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Wir empfehlen deshalb den Abschluss einer Seminarversicherung (ab 6,00 EUR) bei unserem Partner, der EUROPÄISCHEN Reiseversicherung AG (ERV). Sollten Sie gezwungen sein, eine gebuchte Veranstaltung kurzfristig zu stornieren oder den Besuch der Veranstaltung abzubrechen, tritt die Seminarversicherung für die vertraglich vereinbarten Stornokosten ein.

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Versicherte Ereignisse bei einer Stornierung sind u.a.: Erkrankung, Unfall oder Arbeitslosigkeit. Tipp für Privatteilnehmer: Mit der ERV-Jahresreiseversicherung (ab 39,00 EUR) sind neben allen Urlaubsreisen auch Geschäftsreisen und somit auch Ihr Seminarbesuch bei der TAE automatisch mitversichert. Beachten Sie bitte auf jeden Fall die Versicherungsbedingungen und die automatische Vertragsverlängerung, falls nicht rechtzeitig gekündigt wird. Die TAE ist Vermittler und kein Geschäftspartner beim Versicherungsabschluss.

Unser Service für Sie: Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE Fahren Sie bequem, preiswert und klimafreundlich (100% Ökostrom) mit dem Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn zu Ihrem TAE-Seminar nach Ostfildern oder einem anderen Veranstaltungsort. Die TAE in Ostfildern ist vom Hauptbahnhof Stuttgart direkt mit der U7 oder U8 über S-Degerloch (U5 oder U12 ab S-Hbf bis S-Degerloch) zu erreichen (Haltestelle Technische Akademie). Die Ticketpreise für die Hin- und Rückfahrt gelten von und bis zu jedem Bahnhof innerhalb Deutschlands: Mit Zugbindung 2. Klasse 99,- € 1. Klasse 159,- € Vollflexibel (ohne Zugbindung) 2. Klasse 139,- € 1. Klasse 199,- €

Den Ticketpreis für internationale Verbindungen erfahren Sie auf Anfrage. Das Angebot gilt bis zum 31.12.2015. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der ServiceNummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „TAE, Technische Akademie Esslingen“ oder bestellen Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsticket Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. BahnCard-, BahnCard Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus Punkte. Weitere Informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus Wir wünschen Ihnen eine gute Reise.

Wissen zahlt sich aus. Unsere Seminar-Versicherung auch. Denn wir übernehmen Ihre finanziellen Verluste, falls unerwünschte Vorkommnisse Ihre Teilnahme unmöglich machen. Sorgen Sie vor und buchen Sie jetzt unter Telefon (0711) 34 00 80 bzw. online unter www.tae.de

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Wir erwarten Sie in Ostfildern-Nellingen

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Bitte beachten Sie unbedingt die StVO und die Geschwindigkeitsbegrenzungen vor der Einfahrt zur TAE! Körschtalbrücke

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Technische Akademie Esslingen e.V. An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 34008-0

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Ausfahrt 54 Esslingen

A8 München 200 km

Pkw: ca. 10 Autominuten von Autobahnausfahrt Esslingen. Richtung Esslingen, Abzweig Ostfildern. Die TAE ist ausgeschildert.

Parken: Kostenlose TAE-eigene Parkplätze direkt am Akademiegebäude. Behindertenparkplätze im TAE-Parkdeck mit direktem Zugang ins Gebäude.

Achtung: Die Neuhauser Straße ist – von der Autobahn kommend – von 7.00-9.00 Uhr gesperrt und von Ostfildern Richtung Autobahn von 16.00-19.00 Uhr.

Das öffentliche Parkhaus vor der Einfahrt zur TAE ist gebührenpflichtig! Einfahrt: Durchfahrt Schranke (öffnet automatisch) Ausfahrt: Code (wird Ihnen im Seminar bekannt gegeben)

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Wir erwarten Sie in Esslingen – MTAE M TAE Augustiner st

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Bahn: S-Bahn S1 Stuttgart Hbf., 5 Gehminuten ab Esslinger Hbf.

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Nellingen 3 km

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Pkw: B10 Abfahrt Esslingen Zentrum. Bitte benützen Sie ein Parkhaus!

Adenauerbrücke Plochingen 8 km Ulm 75 km

Flug: 30 Minuten (Taxi) vom Flughafen Stuttgart oder Bus 122 alle 30 Minuten bis Esslingen Hbf. (Dauer 50 Minuten)

Medizinisch Technische Akademie Esslingen Kesselwasen 17 73728 Esslingen Telefon +49 711 34008-861

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Wir sind für Sie da Akademieleitung Telefon Telefax E-Mail

Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl +49 711 34008-10 +49 711 34008-72 [email protected]

Geschäftsfeldleiter Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt Dr.-Ing. Rüdiger Keuper Telefon +49 711 34008-18 Telefax +49 711 34008-65 E-Mail [email protected]

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung Dr.-Ing. Arshia Fatemi Telefon +49 711 34008-44 Telefax +49 711 34008-65 E-Mail [email protected]

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik Informationstechnologie Dipl.-Ing. Roland Bach Telefon +49 711 34008-14 Telefax +49 711 34008-65 E-Mail [email protected]

Medizintechnik und Gesundheitswesen Telefon Telefax E-Mail

Christoph Schultz +49 711 34008-862 +49 711 34008-866 [email protected]

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz Telefon Telefax E-Mail

Dipl.-Kffr. Tina Heine +49 711 34008-71 +49 711 34008-27 [email protected]

Management und Führung Telefon Telefax E-Mail

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Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl +49 711 34008-10 +49 711 34008-72 [email protected]

Berufsbegleitende Studiengänge Telefon Telefax E-Mail

Dipl.-Ing. (FH) Dorothea Hofmann, M.A. +49 711 34008-47 +49 711 34008-94 [email protected]

Telefon Telefax E-Mail

Andrea Buchdrucker +49 711 34008-13 +49 711 34008-42 [email protected]

Planung

Inhouse, Beratung und Vertrieb Telefon Telefax E-Mail

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen +49 711 34008-12 +49 711 34008-94 [email protected]

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Anja Weiß, M.A. +49 711 34008-11 +49 711 34008-94 [email protected]

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Dipl.-Betriebswirt Christian Schrodi +49 711 34008-29 +49 711 34008-30 [email protected]

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Waltraud Dräger +49 711 34008-20 +49 711 34008-27 [email protected]

Marketing

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Heike Baier +49 711 34008-23 +49 711 34008-27 [email protected]

399

Stichworte A .NET 202 1000TX-Base 159 1GBit/s 159 55+ 325 ABC-Analyse 199 Abgabenordnung 279 Ablaufbeschreibung 184 Ablaufprozesse 264 Abrechnung 268 Abrollgeräusche 34 Abschlusswiderstand 93 Abstrahlung 93 Abwärtswandler 122 Abwasser 238 Abwasseranlagen 247 Abwasserkanäle 252 Achsensteuerung 35 AC-Korrosion 257 Active Directory 202, 203 Adaptives Lernen 333 Additive 81 Administration 209 Adobe InDesign 199 Adressklassen 211 AGB 265 Aggression 368, 377 Agile Methoden 326 Akustik 34, 46, 94, 241 Allgemeine Geschäftsbedingungen 131 Altanlagen 149 Aluminiumbauteile 32 Analogfilter 120 Analyse 325 Analyseverfahren 209 Analytik 49 Android 194, 209 Anforderungsmanagement 188, 213 Angebote 269, 271, 272, 292 Angiographie 223 Anlagenbetrieb 130 Anlagentechnik 91 Anlassen 42 Anmeldung 315 Antennen 164 Antennenmessplatz 164, 167 Antennenmesstechnik 164 Antennentechnik 167 Antimikrobiell 220 Antriebe 31 Antriebsstrang-Geräusche 34 Antriebssysteme 114 Antriebstechnik 35, 87, 150 App 194 Arbeiten unter Spannung 137, 139, 142, 145, 146, 156, 161 Arbeitnehmerüberlassung 310 Arbeitsablauf 274 Arbeitsanweisung 142 Arbeitsflüssigkeiten 79, 82

400

Arbeitsgesetz Arbeitshygiene Arbeitsmedizin Arbeitsmethoden Arbeitsorganisation Arbeitsphysiologie Arbeitsplanung Arbeitsrecht Arbeitsschutz Arbeitsschutzgesetz Arbeitsschutzverordnung Arbeitssicherheit

310 226 225, 226 338 356 225 40 309, 310 137, 162, 226 139 141, 148 129, 137, 139, 142, 146, 239 Arbeitsstil 334 Arbeitstechniken 315, 316, 328, 334 Arbeitsunfall 138, 146 Arbeitsvorbereitung 68, 69, 70, 71, 72, 239 Arbeitswelt 305 Arbeitszeit 329 Arbeitszeitanalyse 315 Architektenleistung 273 Architektur 184, 202 Architekturkomponente 185 ARGE-Insolvenz 268 Argumentation 291, 292, 318, 320 Argumentationstechnik 291, 318 ARM 119 Asiengeschäfte 345 ASP .NET 179 Assistentin 314 Assistenz 230 Asynchronmaschinen 114 Atemtechnik 384 ATEX 134 ATEX-Richtlinie 134 Atmung 219, 330 Audio-Video-Bridge (AVB) 159 Audit 52 Aufbauseminar 314 Aufbautraining 361 Aufgabenplanung 356 Aufhebungsvertrag 309 Aufmaß 268 Aufnehmer 47 Auftragsabwicklung 65 Auftragsbearbeitung 72 Auftreten 314 Aufwandsschätzung 187 AÜG 310 AUS 137, 139, 142 Ausdrucksgewandtheit 320 Ausfuhr 312 Auskleidungssysteme 243 Ausland 336, 337, 341, 343 Ausrüstung 33 Ausschreibung 239, 252, 269 Ausschreibungen 271, 272 Außenanlage 245 Außengeräusch 34 Autobahnbau 240

Automatisierung Automatisierungstechnik Automobil Automobilbau Automobilindustrie Automobilkommunikation Automobilzulieferer Automotive Ethernet Autorität AUTOSAR Autositze AV B BAB Bahnsteuerung Bakterien Bandpass Bandsperre Bankgespräche Basel III Batterien Bauakustik Bauausführung Baudurchführung Baugrubensicherung Baugrundsteifigkeit Bauinsolvenz Bauinstandsetzung Bauleistung Bauleiter Bauleitung Baumanagement Baumaßnahmen Baumesstechnik Bauphysik Bauprojekt Baurecht Bauschäden Baustellenablauf Baustellenabwicklung Baustellencontrolling Baustoffe Bauteile Bauthermografie Bauüberwachung Bauverfahren Bauvergabe Bauvertrag Bauvertragsrecht Bauvorhaben Bauweisen Bauwerkserhaltung BDSG Beeinflussung Behälterbau Beläge Beleuchtung Beleuchtungsanlagen Benutzerverwaltung

202 35, 147, 155, 173 31, 157, 159 43 356 160 356 159 374 159 33 68 279 35 220 120 120 283 283 113 256 262 266 236 235 268 243 266 263 267 264, 265 264 241 241 266, 274 252, 262, 270, 273 262, 267 264 266 263 250 92 99 252 236, 250 269, 272 265, 268 270 268 32 236 210 294 243 240 170, 254 247 183, 204

Beratung 325, 365 Berechnungen 28, 192, 199 Berührungsspannung 144 Beschaffung 67, 72, 285, 286 Beschaffungsplanung 68 Beschichten 64 Beschichtungen 61, 154 Beschichtungssysteme 259 Beschwerdeannahme 296 Besprechungen 317, 379 Besprechungseffizienz 328, 379 Bestandsplanung 72 Bestandssenkung 67 Bestellung 311 Besuchermanagement 315 Beton 257 Betonerhaltung 240 Betoninstandsetzung 243 Betonpflaster 240 Betonstraßenbau 240 Betriebsabrechnungsbogen 279 Betriebsanleitung 37, 299 Betriebsarzt 225 Betriebsärztlicher Dienst 226 Betriebsmittel 139, 142, 146 Betriebsrat 309, 310 Betriebssicherheit 100, 101 Betriebssicherheitsverordnung 156 Betriebssystem 119, 193, 194, 201, 204, 205 Betriebsvereinbarungen 306 Betriebsverfassungsrecht 310 Betriebswirtschaft 267, 281 Bewegungssteuerung 35 Bewerbung 279, 301 Bewerbungsgespräch 301, 336 Bewertung 41 Bewertungsverfahren 38 BGB 188, 256, 265, 268, 361 BGR A3 137, 139, 161 Biegeelemente 44 Bieterstrategien 271 Big Data 66 Bilanzen 279, 284 Bilanzierung 281, 351 Bildbearbeitung 345 Bilddaten 171 Bildübertragung 170 Bildverarbeitung 170, 171 Biologie 358 Bioreaktoren 248 Biostoff-Verordnung 60, 248 Biozide 60, 248 Bitübertragungsschicht 159, 160 Blackberry 209 Blended Learning 337, 341, 343 Blitzschutzsysteme 156 Blockade 330 Blockschaltbild 170 Bluetooth 209 Bodenbearbeitung 26

401

Bohrtechniken 236 BPMN 2.0 307 Brandgefahr 152 Brandschutz 139, 256, 262 Brandsicherheit 262 Brandsimulationsmodelle 262 Breitbandkommunikation 93, 162 Breitband-Kommunikationstechnik 162 Brennstoffzellen 113 Brief 331 BroadR-Reach 159 Browser 200, 203, 206, 211 Brüche 36, 49 Brücken 250 Brückenbau 250, 257 Brückenbauwerke 88, 250 Brückenlager 88 Buchführung 279 Budgetplanung 282 Bundesrecht 131 Burn-out 222, 303, 355 Burn-out-Prävention 222 Büromanagement 315 Büroorganisation 329 Bus-Architektur 159 Business English 339 Business Knigge 345 Business-Store 201 BWL 281, 369 BWL-Know-how 279, 280 C C# 179 Callisto 182 CAN-Bus 160 Carbon Nanotubes 106 Cash-Flow 283, 284 CE-Kennzeichnung 37, 58, 152, 299, 345 CFD 28 Change 308 Change Management 66, 306, 365, 375 Chaos-Management 354 Chemie 301 Chemische Korrosion 61 China 337, 340, 344 Claim-Management 263, 366 Client-Zugriffskontrolle 203 Cloud OS 201 Cmdlets 202 CMOS 171 Coaching 325, 363, 365, 376 COCOMO 187 Codegenerierung 184 Codierung 125 Compact Range 164 Compliance 311 Composite 45 Condition Monitoring 26, 87 Contracting 264 Controlling 263, 264, 266, 279, 280, 351 Controllinginstrumente 285

402

Corporate Communication Cortana Cortex

194 201 119

D Dachbegrünung 245 Dacheindeckung 245 Dachkonstruktion 245 Dämme 253 Dämpfung 93, 120 Datenanalyse 162, 199 Datenaustausch 192, 195, 196 Datenbank 205 Datenkabel 110 Datennetz 163 Datenschutz 162, 210, 211 Datenschutzbeauftragte 210 Datensicherheit 305 Datensicherungsschicht 159 Datensicherungstechniken 175 Datentypen 118, 179, 204 Datenverarbeitung 210 Dauermagnete 102, 172 DC-Korrosion 257 Debugger 119 Debugging 202 Deckungsbeitragsrechnung 68, 279 Dehnungsmessstreifen 47 Deiche 253 Dekorationsschichten 259 Delegieren 328, 356, 360, 363 Demografischer Wandel 372 Design 199 Design-Check 194 Designprozess 194 Desired State Configuration (DSC) 202 DFT 95 DGUV Vorschrift 1 137, 139 DGUV Vorschrift 3 135, 136, 137, 139, 143, 146, 147, 149 DHCP 207 Diagnose 129, 175 Diagnoseprotokolle 160 Diagnosetool 211 Diagnoseverfahren 254 Diagramme 191, 192, 198 dibkom 166 Dichtigkeit 256 Dichtungen 84 Didaktik 302 Dienstleistung 295 Dienstleistungsvertrag 311 Dieselmotor 31 Differentialgleichungen 170 Digitale Bilder 171, 345 Digitale Filter 95, 117, 125 Digitale Schaltung 118, 119 Digitale Signalverarbeitung 125 Digitale Signatur 212 Digitaler Bündelfunk 164 Digitaltechnik 117, 119

DIN EN 15224 DIN EN 62061 DIN EN 80001-1 DIN EN ISO 13485 DIN EN ISO 13849 DIN EN ISO 9001 DIN V ENV 13005 Disaster-Recovery Disponieren Disposition DNS DoE Dokumentation

228 155 223 221 155 228 98 203 72 68, 69, 72 207 46 53, 98, 99, 155, 162, 242, 296, 298, 299, 300, 345, 366 Dokumentenmanagement 329 Domänendatenmodell 184 Doppelkern-Prozessor 119 Drahtloskommunikation 93 Drainbeton 240 Drehfeldmaschinen 114 Drehstrommotor 147 Drehstromtechnik 91 Druck 321 Druckmessung 117 Druckvorlage 194 DSL 211 DSP 117, 125 Düngetechnik 26 Durchlaufzeiten 69, 70, 71, 331 Durchsetzen 318, 320 Durchsetzungsstärke 286, 290, 368, 374, 377 Dynamik 319 E Echtzeit 181 Eclipse 119, 180, 182 Eclipse Foundation 182 Edelstahl 42 Edelstahlsysteme 243 Editor 202 EEG 128 Effektivität 356 Effizienz 317, 356 EFQM 228 EG-Richtlinien 37 Eigentumssicherung 268 Einfuhr 312 Einkauf 67, 68, 72, 280, 285, 287 Einkaufstraining 286 Einkaufsverhandlungen 285 Einrohrheizungen 245 Einstellungsgespräche 301 Einwandsbehandlung 288 Einwandstechniken 322 Elastomere 82 E-Learning 337, 341, 343 Elektrisch leitende Kunststoffe 106 Elektrische Anlagen 143, 145, 146, 149, 151 Elektrische Bauelemente 109 Elektrische Betriebsmittel 143

Elektrische Gefährdungen 161 Elektrische Kabel 110 Elektrische Kontakte 108, 109, 126 Elektrische Maschinen 114, 149 Elektrische Schaltungen 100, 108 Elektrische Sicherheit 137, 150 Elektroanlagen 98, 247 Elektroantriebe 150 Elektrochemische Verfahren 61 Elektrofachkraft 135, 139, 142, 143, 145, 146, 156 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 147 Elektrofahrzeuge 150, 161 Elektromagnet 102 Elektromagnetische Felder und Wellen 164 Elektromagnetische Verträglichkeit 100, 101, 130, 157, 162 Elektromagnetismus 102, 103 Elektromobilität 150 Elektronenmikroskopie 49 Elektronik 92, 96, 100, 112, 119, 127, 158 Elektrosicherheit 149, 156 Elektrostatik 134 Elektrotechnik 91, 98, 110, 112, 117, 126, 129, 139, 143, 147, 154, 157 Elektrotechnisch unterwiesene Person 136, 143 Elektrothermographie 98, 99 E-Mail 211, 329, 331 E-Mail-Signatur 212 E-Mailverschlüsselung 212 Embedded Systems 119 Emissionen 31 E-Mobilität 114 Emotion 381 Empathie 293 Empfang 315 Empfangselemente 165 EMV 100, 101, 109, 110, 156, 157, 167 EMV-Messungen 101, 168 EMV-Praktikum 101 EMVU-Messungen 101, 168 EN 60950 152 EN 61508 124 Energie 319 Energieeffizienz 112 Energieeinsparung 245 Energieeinsparungsverordnung 265 Energiepreise 245 Energiequellen 92 Energiespeicherung 103 Energietechnik 28, 154 Energieübertragung 116 Energieversorgung 131 Energieversorgungsnetz 128 Energiewende 133, 134 Energie-Zivilrecht 131 EnEV 256 Englisch 323, 336, 338, 339, 342

403

Entfettungssysteme 248 Entgraten 63 Entgrattechnik 63 Entgratverfahren 63 Entlassung 309 Entscheidungsfindung 338 Entscheidungsprozesse 373 Entsendung 336, 337, 341, 343 Entwicklung 26, 37, 38, 39, 40, 41, 104, 158, 325 Entwicklungsgespräch 336 EnWG 131 Epoxidharze 45, 104 e-procurement 285 EPS 199 Equinox 182 Erdbau 236 Erdung 132, 156 Erdungsimpedanz 144 Erdungsmessung 144 Erdungstechnik 132 Erdungswiderstand 144 Erdverlegte Anlagen 257 Erfolgsfaktoren 364 Erfolgsmuster 320 Erfolgsrechnung 284 Erntetechnik 26 ERP-System 69, 70, 72 Ersatzstromversorgung 133, 134 Erschütterungsschutz 241 Erstauftrag 288 Erstmusterprüfung 58 Erwärmung 114 Ethernet 159, 168, 175, 208, 209, 211 Etikette 315 ETSI 164 EU-Richtlinien 298, 299 Europa 182 Europarecht 131 Excel 191, 192, 198, 199 Explosion 134 Explosionsdreieck 134 Explosionsschutz 134 Export 53, 312 Exportgeschäfte 312 Exportkontrolle 312 Ex-Schutz 134 F Fachbauleiter Fachkundenachweis Facility Management Fahrbahndecken Fahrzeuge Fahrzeugsitze Fahrzeugtechnik Fallstudien FAMOS® Farbbilder Farbmessung

404

267 143 246, 254 240 33 33 32 284 53, 54 171 50

Farbmetriken 50 Farbräume 50, 171 Fassaden 256 Feedback-Gespräche 325, 363 Fehlerfortpflanzung 98 Fehlersuche 143, 175, 204, 209 Fehlertoleranz 124, 153 Feinschneiden 62 Feinwerktechnik 80 Feldbus 160 Feldstärke-Messtechnik 101 Feldstärkemessung 167 FEM 103 Fenster 256 Fernmeldeanlagen 247 Ferromagnetischer Werkstoff 102 Fertigung 41, 42, 62, 331 Fertigungssteuerung 68, 70, 71 Fertigungstechnik 26, 60, 62, 65 Fertigungsverfahren 63, 64 Festschmierstoffe 81, 83 Feuchteschutz 256 FFT 95 Fileoperationen 195, 196 Filter 117, 120 Finanzierung 281, 283, 347 Finanzplanung 283 Finite Elemente Methode 103, 235 Firewalls 168, 211 Fitness 355 Flicker 130 Fluidtechnik 28, 29, 30 Fluxmeter 172 FMEA 124, 157 FMEDA 124 Forderungsmanagement 283 Formatierung 198 Formulierungen 317, 331 Forschung 305 Fourier-Analyse 95, 125, 199 Fourier-Transformation 95, 117 FPGA 118, 119 Fragetechniken 301, 318 Frauen 377 FreeRTOS 119 Freigabeverfahren 58 Fremdfirmen 310 Fremdfirmenmitarbeiter 310 Fremdpersonaleinsatz 310 Frequenzanalyse 95 Frequenzgang 170 Frequenzgangmessung 196 Frequenzumrichter 116, 155 FTP 207 FTTH 166 Fügen 64 Fügetechnik 32, 62 Fuhrparkmanagement 347

Führung

224, 364, 365, 368, 369, 371, 372, 374, 375, 377, 380 Führungsaufgabe 354 Führungsinstrumente 360 Führungskompetenz 274, 374, 379, 381 Führungskraft 304, 356, 359, 360, 364, 367, 368 Führungsmethoden 39, 381 Führungsnachwuchs 377 Führungspraxis 372, 373 Führungsrolle 363 Führungsstile 39, 316, 359, 367, 370, 374 Führungstechniken 367, 374 Führungstraining 361, 370, 376 Führungsverhalten 361, 367, 377 Führungswissen 361 full-duplex 159 Fundamental Modeling Concepts (FMC) 185 Funk-Entstörbauelemente 100 Funktionsschichten 259 G Galileo Ganymede Gasanlagen Gateways Gaußmeter Gbit Gebäudebetrieb Gedächtnisübungen Gefährdung Gefährdungsanalyse Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsermittlung Gefahren Gefahrenanalyse Gefügeuntersuchung Gehirn Gehör Gehörprüfung Gehörschädigung Generalunternehmer Generationengemischte Teams Generatives Lernen Generatoren Geometrische Bildoperationen Geotechnik Gerätetechnik Geräusche Geräuschemission Geräuschentstehung Geräuschmesstechnik Geräuschminderung Geschäftsbeziehungen Geschäftsführer Geschäftskultur Geschäftsmodelle Geschäftsprozesse Gesellschafterversammlung Gespräche 317, 324,

182 182 247 175 172 211 245 332 139 157, 248 141, 148 225 147 37 55, 56 373 94 94 94 271 372 333 87 171 235, 253 91 114 34 34 94 241 340, 344 351, 356 344 305 307 351 336, 380

Gesprächsanalyse Gesprächsführung Gesprächskompetenz Gesprächspartner Gesprächssteuerung Gesprächsstrategie Gesprächstechnik Gesprächsvorbereitung Gestaltung Gestaltungskonzept Gesundheit Gesundheitsmanagement Gesundheitsschutz Gesundheitssystem Gesundheitsvorsorge Gesundheitswesen Getriebegeräusche Getriebetechnik Gewährleistung Gewinn Gießharz Glasfaser Glasfasernetze Glättungsfilter Gleichstrommaschinen Gleitlacke Gleitlager Gleitlagertechnik Gleitlagerwerkstoffe GmbH GNU Grabenloser Leitungsbau Grafik Grafikdesign Grauwerttransformation Großlager Grundbau Grundlagen Grundwasser Gruppenrichtlinien GSM Guan Xi GUM GuV

294 288, 319, 321, 381 296 321 301 301 316, 369 294 199 194 222, 225, 246, 355 303 141, 225, 239 228 303 228 34 35, 87 262 281 104 166 165 171 114 83 86 79 80 351 119 238 194 194 171 88 238, 241, 253 106, 193, 247, 327 253 201 209 340, 344 98 284

H Haftung Halbleiter Hall-Sensoren Hangsicherung Hardening-Soil-Small Modell Hardware Hardwaredesign Hardwareentwicklung Härten Haustechnik Heizkostenabrechnung Heizkostenverordnung Heizungsanlagen Helios

298, 361 93 172 236 235 119 118 186 42 247, 254 245 245 247 182

405

Herstellkosten 37 HF-Design 109 HF-Systeme 174 HGB 279 High-Energy-Zellen 113 Highspeed 93 High-Speed Leiterplatte 109 Histogramm 171 HOAI 267, 273 Hochfrequenzfilter 120 Hochfrequenztechnik 93, 101, 109, 167, 168 Hochleistungsgleitlager 88 Hochleistungsschmierstoffe 82 Hochpass 120 Hochspannungsnetz 130 Hochspannungstechnik 129 Höchstleistung 378 Hochvoltantrieb 150 Hochvoltbatterie 150 Hochwasserschutz 236 Honorarabrechnung 273 Hosts 211 HTML 200, 203, 206 Hybridfahrzeuge 150 Hydraulik 28, 29, 30 Hydraulikdichtungen 84 Hydraulikflüssigkeiten 29, 79 Hygiene 219, 220, 243, 246 Hyperlink 200, 203, 206 Hypertext 200, 203, 206 Hyper-V 201, 206 Hyper-V-Cluster 201 Hysterese 102 I IC IC-Technik Ideen Ideenfindung IEC 60479 IEC 60950 IEC/EN 61508 IEC/EN 62368 IEEE1588 IEEE1722 Impedanz Import Inbetriebnahme Indien Indigo Induktion Induktivität Induktivitätsbelag Industrie 4.0 Industrieautomation Industriebauten Industriehydraulik Industriethermografie Information Informationsflut Infrarot-Kamera Infrarot-Thermografie

406

119 92 38 38 152 152 153 169 159 159 93 182 128 341 182 102 102 93 66, 305 174 257 28 99 335 332 127 99

Ingenieur 289, 331 Ingenieurleistung 260, 273 Inhalations- und Atemtherapiegeräte 219 Innendämmung 256 Innengeräusch 34 Innovation 38, 334 Insolvenz 268 Inspektion 189 Installation 130, 193 Instandhaltung 26, 98, 129, 130, 175, 208, 236, 267 Instandsetzung 250, 257, 260, 262 Instruktion 298 Integrierte Entwicklungsumgebung 182 Integrierte Schaltung 119 Intensivmedizin 223 Interferenz 93 Interferometrie 50 Interferometrische Flächenmesstechnik 50 Interkulturell 337, 341, 343, 344 Interkulturelles Training 345 International 323, 336, 340, 342, 344 Internet 66, 207, 211, 305 Internet Explorer 12 201 Internet-Architektur-Modell 211 Internet-Protokolle 168, 211 Internetworking 208 Interpolation 171 Interview 336 Interviewtechniken 345 Intranet 183, 211 Inventur 279 Investition 281, 282, 283, 347 Investitionsbeurteilung 280 IO-Link 175 IP 168, 175, 211 IP-Adressierung 207, 211 IP-Cores 119 IPERF 175 iPhone 209, 324 IP-Integrator 119 IP-Protokoll 159 IP-Sicherheit 168 IPv4 207, 211 IPv6 207, 211 IR-Messtechnik 52 ISE 202 ISO 13849 124, 155 ISO 26262 186 Isolation 93 Isolationskoordination 129, 154 Isolationstechnik 154 Isolierung 154 IT 194 IT-Projekt 212 IT-Sicherheit 211 IT-System 184

J Jahresabschluss Jahresunterweisung Japan Java Java Development Tools Java Virtual Machine

Konflikt 279, 281 135, 148 337 180, 181, 182, 185 182 180

K Kabel 98, 110, 147 Kabelschirmungen 110 Kalibrierung 47, 97 Kalkulation 40, 65, 198, 266 Kalkulationsverfahren 37 Kaltakquise 288 Kamera 170, 171 Kameratechnik 98 Kanalbau 238 Kanalinspektion 242 Kanalinstandhaltung 239, 252 Kanalisation 238, 239, 252 Kanalreinigung 239 Kanalsanierungsmaßnahmen 252 Kanban 68 Kantendetektion 171 Kapazitätsbelag 93 Kapazitätsplanung 70 Karriere 377 Kathodischer Korrosionsschutz 61 Kavitation 26 Keime 220, 246 Kennzahlen 68, 69, 71, 283 Keramik 106 KERBEROS 168 Key Account Management 294 Kfz 31, 157 Kfz-Elektrik 109 Kfz-Mechatroniker 150 Kfz-Technik 157 Killerphrasen 318 KKS 61, 257 Klage 309 Klassendiagramm 184 Klassenexplorer 182 Kleinteilereinigung 59 Klimasysteme 33 Koaxialkabel 110 Komfort 33 Kommunikation 39, 138, 175, 194, 213, 290, 292, 294, 313, 314, 317, 321, 322, 324, 330, 335, 338, 369, 371, 373, 380 Kommunikations-Architektur 159 Kommunikationsstil 372, 378 Kommunikationstechnik 315, 366, 370 Kompetenz 293, 313 Komplexität 185 Komponenten-Diagramm 184 Kondensator 120 Konfiguration 179, 183 Konfigurationsmanagement 187

294, 316, 318, 321, 361, 370, 372, 378, 381 Konfliktarten 371 Konfliktfähigkeit 320 Konfliktgespräch 318, 360, 361 Konfliktlösungen 318, 359, 371 Konfliktlösungstechniken 374 Konfliktmanagement 306, 335, 338, 378 Konstruktion 26, 37, 38, 39, 40, 41, 44, 323, 342 Kontakte 109 Kontaktschichten 108 Kontakttechniken 108 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 228 Kontrastmittel 223 Kontrollstruktur 204 Konzentration 332, 378 Konzernleihe 310 Koordinatentransformation 171 Körpersprache 289, 313, 315, 319, 322, 324, 376, 384 Körperströme 152 Korrespondenz 286, 331 Korrosion 32, 36, 257 Korrosionsschutz 26, 61, 254, 257, 259, 260 Kosten 281, 318, 333 Kostenartenrechnung 279 Kostencontrolling 347 Kosteneinsparung 318 Kostenmanagement 37, 40, 41, 65, 263 Kostenplanung 366 Kostenrechnung 37, 41, 279, 347 KPIs 175 Kraftfahrzeug 33 Kraftstoffe 31 Kraftstoffspezifikationen 31 Kreativität 38, 293, 316, 334 Kreativitätstechnik 213 Kreativprozess 194 Kreativtechnik 194 Kritikgespräch 374 Kryptografie 168, 211, 212 Küchentechnik 245 Kühlschmierstoffe 85, 248 Kühlung 114, 117 Kultur 337, 340, 341, 343, 344 Kunden 326 Kundenanalyse 294 Kundenbedarf 296 Kundenbeschwerden 292 Kundenbetreuung 315 Kundenbindung 296, 311 Kundenkontakt 296 Kundennähe 296 Kundenorientierung 291 Kundenservice 296 Kündigung 268, 309 Kündigungsrecht 310 Kündigungsschutzklage 309 Kunststoffe 36, 44, 45, 106, 260

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Kunststoffprüfung Kurvenscheibe KVP L Labormedizin LabView Lacke Lacksysteme Ladeverfahren Lager Lageregelung Lagerleiter Lagerungen Lagerwirtschaft Lampenfieber LAN Landmaschinenbau Landtechnik Laplace-Transformation Lärmbelastung Lärmmesstechnik Lärmschutz Laser Laserklassen Laserschutz Laserschutzbeauftragter Lasersicherheit Laserstrahlung Layout Leadership Lean Management Leasing Lebensdauer Lebensdauerschmierung Lebenszyklus Legierungswahl Legionellen Lehr-MTA Leichtbau Leichtmetalle Leiharbeit Leistung Leistungsabrechnung Leistungselektronik Leistungsfähigkeit Leistungsmessung Leistungsultraschall Leistungsverzeichnis Leitende MTA Leiterplatte Leiterplattentechnik Leitsysteme Leitungen Leitungsbau Lernformen Lesegewohnheiten Lesetechniken LF-Systeme Lichtwellenleiter

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45 35 228 230 195, 196 248 259 113 67, 331 35 67 88 72 290, 322, 330 211 26 26 170 34 46, 94 34, 114 166, 169 141 141, 148 141, 148 50 50, 141 192, 194, 300, 345 338, 365, 381 375 283, 347 46, 52, 124 82 185 42 246, 248 224, 230 32, 43 32 310 68 273 150 316 167 106 268 224 109 109 254 147 238 333 332 332 174 165, 166, 175

Lieferanten Lieferantenbeurteilung Lieferantenmanagement Lieferservice Liefertermine Lineare Filter Linux Liquidität Lithium-Eisenphosphat Lithium-Ionen-Batterie Lithium-Ionen-Systeme Logistik Long Term Evolution Losgrößen Lösungsdenken Löten LTE LTSpice Lüftungsanlagen LWL-Installation LWL-Verbindungen

287, 311 58 285, 287 70, 72 331 171 119, 193, 204, 209 283, 284 113 113 113 72 163 70 334 62 162, 163 93 247 165 165

M MAC-Protokoll 159 Magnesium 43 Magnetfeld 102 Magnetisiertechnik 172 Magnetismus 102 Makros 198 Management 353, 354, 369 Managementmethoden 39 Managementwissen 279 Mängel 262 Mängelbeseitigung 265, 267, 291 Marketing 194, 324 Marketingkonzept 282, 295 Maschinen 37 Maschinenbau 26, 32, 43 Maschinenelemente 79 Maschinenkosten 41 Maschinenstundensatz 279 Maßnahmenplan 379 Materialbearbeitung 62, 63, 85 Materialeigenschaften 99 Materialprüfung 36, 45, 168 Materialwirtschaft 67, 71, 72, 280, 285 Matlab 35, 171 Maxwell 102 Mbit 211 Mediation 316 Medien 288, 302 Medizinprodukte 218, 221 Medizinproduktegesetz 223 Meetings 335, 379 Mehrkern-Prozessoren 119 Mehrkern-Prozessorsystem 119 Meisterkurs 369 Meisterseminar 370 Mentale Stärke 378 Messaging-Infrastruktur 203

Messen 98 Messfehler 46, 98, 172 Messgenauigkeit 97 Messmethoden 144 Messtechnik 42, 43, 46, 47, 48, 52, 61, 91, 97, 98, 109, 130, 157, 167, 172, 257 Messtechnik-Praktikum 196 Messunsicherheit 97, 98 Messwandler 130 Metall 42 Metallbearbeitung 63 Metallographie 55, 56 Meta-Modell 301 Methoden 250 Methodenkompetenz 302 Methodik 302 MFA 223 Microsoft 200, 201, 203, 205, 206 Microsoft Office 201 Microsoft OpenCL 201 Mikrobiologie 60 Mikroorganismen 246, 248 Mikroskopie 36, 49, 171 Mikroskopiertechnik 55, 56 Mikrotunnelbau 238 Mikrowellentechnik 167, 168 Mindestdichte 134 Minimalmengenschmierung 85 Mitarbeiterbeteiligung 308 Mitarbeiterbeurteilung 360, 370 Mitarbeiterentwicklung 301 Mitarbeiterförderung 359 Mitarbeiterführung 354, 359, 360, 370, 374, 376, 378 Mitarbeitergespräch 301, 336, 360, 374, 378 Mitarbeitermotivation 376 Mitarbeiterpotenzial 363 Mittelspannung 135 Mittelspannungsanlagen 130 Mittelspannungsschaltanlagen 130 Mobbing 361 Mobile Communication 162, 163 Mobile Endgeräte 194, 209 Mobilfunk 163 Mobilfunktechnik 100, 164 Modellbasierte Softwareentwicklung 184 Modellbasiertes Testen 184 Modellierung 157 Modellierungsstandard 184 Moderation 366, 379 Modifizierbarkeit 184, 185 Modulation 125 Module 202 Monitoring 129 Monolithische Integration 120 Montage 331 Morphologie 42 Morphologische Filter 171

Motivation 39, 274, 293, 303, 355, 359, 364, 365, 366, 369, 371, 372, 373, 374, 375, 378, 381 Motoren 29 Motorenmanagement 31 Motorenschmierung 79 MPG 223 MS Excel 191 MS Outlook 329 MS Word 300 MS-Anlagen 144 MTA 224 MTBF 124 MTLA 230 MTRA 223, 230 Multi Point Services 201 Multiprozessorsystem 119 Musterprüfung 58 N Nachbarschafts-Filter Nachrichtenrouting Nachrichtentechnik

171 203 100, 101, 108, 117, 164, 167 Nachträge 270 Nachtragskalkulation 266 Nachtragsmanagement 266, 267 Nahfeldmesstechnik 164 Nahrungsindustrie 246 Nanoverschleißmesstechnik 80 NAP 211 Nebentätigkeit 310 Neodym 102 Nervosität 322 Netzanschluss 131 Netzeinspeisung 133, 134 Netzersatzanlage 133, 134 Netzimpedanz 130 Netzleitstellen 138 Netzplanung 130 Netzqualität 156 Netzrückwirkungen 130 Netzspannung 144 Netzüberlastung 133, 134 Netzwerkarchitekturen 211 Netzwerkbetriebssysteme 211 Netzwerke 175, 203, 208, 209, 211 Netzwerkprotokolle 211 Netzwerk-Schicht 159 Netzwerktechnik 207, 211 Neue Märkte 340, 344 Neukundengewinnung 288 Neukundenwerbung 288 Neuroleadership 373 Neurowissenschaft 332 Newsletter-Marketing 288 Nichtjuristen 131 Nichtlineare Filter 171 Niederspannungsnetze 130, 154 Niederspannungsrichtlinie 135

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Normen Normung Nosokomiale Infektion Notstromanlage Notstromversorgung NS-Anlagen

130, 144, 157, 242 110 220 133, 134 133, 134 144

O Oberflächenanalytik Oberflächenschutz 61, Oberflächentechnik Oberflächenwellenresonator Oberschwingungen Objektorientierte Programmierung Objektorientierung Octave OE Öffentliche Aufträge Ökologie Online 337, OOP OpenGL Organisationsentwicklung Organizational Project Management Maturity Model OSGi-Bundle OSGi-Framework OSI-Modell OSI-Referenzmodell OSPF OStrV OTDR Ottomotor

49, 55 259, 260 42, 59 112 130 181 180 35, 171 308 269, 272 245 341, 343 179, 181 201 308, 333 333 182 182 159 208, 211 207, 211 141, 148 166 31

P Parkhäuser 257 Passwort 168 Patientendatenmanagementsystem 223 Patterns 184 PDF 198, 199 PDMS 223 PE 301, 304, 336 PE-Prozesse 304 Performance 185 Personal 301, 308, 333, 336 Personalabbau 309 Personalarbeit 303 Personalentscheidung 301 Personalentwicklung 301, 303, 304, 361 Personalmanagement 303 Personalqualifizierung 138 Personalverantwortliche 303 Personalwesen 310 Personenschutz 139 Persönlichkeit 289, 293, 294, 320, 325, 364, 374, 378 Pflasterbeläge 240 Pflasterdecke 240 PGP 168 Phase 93 Phasenverschiebung 93

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Photovoltaik-Anlagen 128 Physical Layer 159 Piezoeffekt 106 Piezokeramik 106 Pilze 220 Pipelining 202 Pkw 31 Planung 69, 208, 281 Platinen-Layout 100 Plattenbeläge 240 Plug-in 182, 183 PM-Software 366 Polymer-Elektronik 106 POP3 203 Port-Nummern 211 Potenzialausgleich 132, 156 Potenzialausgleichsleiter 144 Potenzialentwicklung 363 Potenzialtrennung 112 Power Supply 122 PowerPoint 192, 193, 324 Power-Reading 332 PowerShell 203 PowerShell 5.0 201, 202 PowerShell 5.0 Konsole 202 PowerShell Remoting 202 PPS-System 72 PPS-Systeme 69 PR 288 Präparationstechnik 49, 55, 56 Präsentation 192, 193, 295, 317, 320, 323, 324, 342, 366, 379, 384 Präsentationsskills 324 Präsentationssoftware 324 Präsentationstechniken 289 Präsentieren 324 Prävention 138, 355 Preisgespräche 291 Pressearbeit 288 Pressekonferenz 288 Prezi 324 Prioritäten 356 private IP-Adressen 211 Problemlösungen 334 Product Safety 152 Produktbeschreibung 323 Produktentwicklung 37, 38 Produktentwicklungsprozesse 62 Produktfreigabeverfahren 58 Produktgestaltung 66 Produktgruppe 14 219 Produkthaftung 188, 298, 311, 345 Produkthaftungsgesetz 298 Produktion 104, 186 Produktionslogistik 69, 70, 71 Produktionsplanung 71, 72 Produktionsplanungssysteme 65 Produktionssteuerung 65, 71 Produktionstechnik 60 Produktionsverfahren 63

Produktlebenszyklus 158 Produktmanagement 295 Produkt-Marketing-Konzept 295 Produktsicherheit 58, 148, 152 Profiling 293 Programmierbare Logik 119 Programmiersprachen 179, 180, 195 Programmierung 179 Programmierwerkzeug 182 Projekt 333 Projektarbeit 335 Projektbesprechung 366 Projektcontrolling 212 Projektdefinition 357 Projektdokumentation 357 Projekte 358 Projektentwicklung 254 Projektleitung 212, 326, 327, 371 Projektmanagement 40, 223, 228, 263, 264, 311, 326, 327, 333, 335, 345, 347, 356, 358, 366 Projektmanagementeinführung 357 Projektmanagementkolleg 366 Projektmarketing 274 Projektorganisation 357, 358 Projektplan 212 Projektplanung 40, 357 Projektsteuerung 356, 366 Projektteam 327 Prokura 361 Prokurist 361 Proportionalhydraulik 28, 30 Protokollabläufe 207 Protokolle 164, 331 Prototyping 184, 194 Prozess 358 Prozessabläufe 307 Prozessdokumentation 307 Prozessgestaltung 375 Prozesskostenrechnung 68 Prozessmanagement 72 Prozessoptimierung 69 Prozessor 119 Prozesssteuerung 228 Prozesstechnik 153 Prozessvalidierung 218 Prüfplanung 52 Prüftechnik 42, 47, 48, 52 Prüfverfahren 154 Prüfzeugnisse 58 Pseudomonaden 246 PSPICE 93, 122 Psychoakustik 34, 46 Public Relations 194, 288 Pumpen 26, 29 Punktoperation 171 Python 182

Q Qualifikation Qualitätskennzahlen Qualitätskontrolle Qualitätsmanagement

303 331 171, 267 37, 52, 158, 190, 218, 228 Qualitätsmanagementsystem 190, 221 Qualitätssicherung 52, 58, 126, 184, 188, 189, 190, 263 Quarz 112 Quarzfilter 112 Quarzoszillator 112 Quelloffener Code 182 R Radialgleitlager 86 Radio Frequency Identification 174 Radiologie 230 Radiometrie 50 Radionuklidmesstechnik 80 Raster 194 Rasterelektronenmikroskopie 49 Rating 283, 347 Reaktionsgeschwindigkeit 134 Rechnungswesen 41, 280, 284 Recht 279, 308, 311 Rechtsfragen 254, 306 Rechtsvorschriften 131 Recruiting 301 Recycling 32 Referenzarchitektur 184, 185 Referenzen 288 Referenzmodell 175, 184, 185 Reflexion 93 Regelkreis 170 Regelstrecke 173 Regelung 122 Regelungstechnik 35, 170, 173 Regenerative Energien 245 Regler 116, 173 Reibung 36, 79, 83, 84, 87 Reibungsverhalten 44 Reinigung 59 Reinigungsprozess 218 Reinzeichnung 194 Reklamationen 286, 291 Relais 112 Rentabilität 283, 284 Requirements Engineering 184 Resampling 171 Resonator 112 Ressourcen 372 Rettungswesen 225 Rezeption 315 RFC 211 RFC-2544 175 RFID 174 RFID-Reader 174 RFID-Transponder 174 Rhetorik 290, 313, 314, 318, 320, 322, 379, 380

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Richtlinien RIP Risiken Risikoabschätzung Risikoanalyse Risikobegrenzung Risikomanagement Risikomodellierung RLC-Filter Roaming Robustness Validation Rohrleitungen Rolling Upgrades Röntgenstrahlen Röntgenverordnung Roundtrip-Engineering Routing RSA RSAT Ruby Rüstzeiten

157 211 361 37 157, 168, 186 268 218, 223 189 120 163 158 257 201 169 217 184 208, 211 168 201 182 72

S Safety Integrity Level 153 Sales 293 Sanierungsverfahren 238 Sanitärtechnik 247 Sauerstoff 219 Sauerstofftherapie 219 Schadensakkumulationstheorien 46 Schadensersatzforderungen 265 Schadenskunde 36 Schadensmanagement 262, 347 Schadensregulierung 262 Schadensuntersuchungen 49, 56 Schadensverhütung 36 Schall 241 Schallabstrahlung 34, 94 Schallmesstechnik 46, 94 Schallquellen 34 Schallschutz 256 Schaltanlagen 129, 135 Schaltberechtigung 135, 138, 145, 146 Schalthydraulik 30 Schaltnetzteile 122 Schaltungsanalyse 155 Scheinselbstständigkeit 310 Schienenfahrzeug 241 Schirmung 109 Schlagfertigkeit 318, 322 Schlauchlining 238 Schliffbild 55, 56 Schlüsselfertigbau 265 Schmierfette 79, 81 Schmierstoffe 79, 81, 82, 83, 84 Schmierstoffpflege 86 Schmierung 29, 79, 87 Schnappverbindungen 44 Schneiden 62 Schnellbeton 240

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Schnellkalkulation Schocktest Schreiben Schrift Schrittmotoren Schulung Schutzausrüstung Schutzmaßnahmen

41 48 331 194 114 302 141, 161 136, 139, 141, 143, 147, 148, 151, 209 Schutzziel 136, 139 Schweißverbindungen 36 Schwierige Gespräche 286 Schwierige Situationen 321, 324 Schwing-Reibverschleiß-Prüfstand 80 Schwingungen 48 Schwingungsmessung 26 Security Policy 168 Sekretariat 313, 314, 315, 316 Selbstdarstellung 376 Selbstmanagement 315, 316, 334, 354, 356, 376 Selbstmotivation 316, 331, 334, 355 Selbstorganisation 328, 376 Selbstwahrnehmung 378 Seminar 302 Sendeelemente 165 Sensorarten 170 Sensoren 47, 52, 106 Sensorik 46, 305 Sensortechnik 99 Server 200, 203, 206, 211 Server 10 201, 202 Servohydraulik 28 Servoregler 116 Shaker 48 Shellprogrammierung 204 Sicherheit 33, 142, 145, 184, 185, 189, 212, 239, 283, 305 Sicherheitsadministration 168 Sicherheitsanforderungen 169 Sicherheitsbestimmungen 151 Sicherheitsfunktionen 201 Sicherheitslebenszyklus 153, 189 Sicherheitsmanagement 186 Sicherheitsnorm 37, 155, 169 Sicherheitsregeln 146 Sicherheitstechnik 134 Signalanalyse 54 Signalprozessor 117, 125 Signalverarbeitung 95 SIL 153 Simulationen 28, 48, 93, 122, 157 Simulationsmethoden 127 Simulationssoftware 92 Simulationstechniken 35 Situative Führung 363 Sitze 33 Small-Talk 339 Smartphones 194, 211 SMD 96

SOC Social Engineering Social Media Software Software Engineering Softwarearchitektur Software-Engineering Softwareentwicklung

119 375 288 119, 181, 184, 188, 190 184, 188 185 187 182, 185, 186, 187, 188, 190 Softwareentwurf 184, 185 Softwaremodellierung 184, 185 Softwareprojekt 187 Softwareprojektmanagement 187 Softwarequalitätskriterien 185 Software-Qualitätssicherung 190 Softwaretest 181 Softwarewerkzeuge 53 Solaranlagen 128 Solarzellen 128 SOME/IP 159 Sonnenenergie 128, 256 Sorgfaltspflicht 351 Sozialplan 309 S-Parameter 93 SPC 52 Speedreading-Training 332 Spektrumanalysator 167 Spezialgewerke 245 Spitzensport 364, 378 Spleisen 166 Sportanlagen 245 Sporthallenbau 245 Sprachen 213, 313, 323, 324, 337, 339, 341, 342, 343 Sprachtraining 323 Sprechverhalten 290, 322 Spritzbeton 260 SPS 155 SQL-Server 205 SSH 168, 212 SSL 212 Stabilität 122 Stahl 43 Stahlbau 88, 259 Stahlbeton 257, 260 Stahlwasserbau 88 Standort 325 Standortbestimmung 322, 325 Stanztechnik 62 Starkstromanlagen 154 Startmenü 201 Statistik 46, 52 Staubexplosionen 134 Staudammbau 236 Staudämme 253 Stecksysteme 108 Steckverbinder 108, 109, 110 Stehende Welle 93 Stellenbesetzung 301 Steuer 279

Steuerungen 28, 281 Steuerungstechnik 35, 147 Stil 315 Stimme 313, 324, 384 Stimmtraining 384 Stoffgesetze 235 Storage Replica 201 Storytelling 324 Stoßprüfung 48 Strafrecht 351 Strahlenschutz Technik 217 Strahlungssicherheit 50 Straßenbau 240 Strategieentwicklung 353 Strategien 287 Stream Editor 204 Stress 222, 368, 378, 383 Stressbewältigung 334, 356, 374, 378, 383 Stressprävention 383 Stringfunktionen 195, 196 Strom 110 Stromausfall 133, 134 Stromerzeugungsaggregat 133, 134 Strömungen 28 Strömungssimulation 28 Stromversorgung 133, 134, 147 Strukturelemente 171 Subnetting 207 Subnetzmasken 211 SUB-VI 196 Sucht 361 Südkorea 337 Supervision 224 Supply Chain Management 72 Switched Capacitor Filter 120 Switched Ethernet 159 Switching 208, 211 SWT 182 Synchrongenerator 133, 134 Synchronmaschinen 114 Syntheseschmierstoffe 82 Synthetische Hydraulikflüssigkeiten 82 Synthetische Motorenöle 82 Synthetische Schmierstoffe 82, 84 Systementwicklung 186 Systementwurf 160 Systemkomponenten 185 System-on-Chip 119 T Tabellenkalkulation Tablet Talent-Management Tanks Target Costing TaskView TCP/IP Team Teambildung Teamentwicklung

191 324 303 257 37, 279 201 168, 175, 207, 209, 211 274, 335, 365, 373 364, 365 274, 327, 361, 366

413

Technik 323, 342 Techniker 198, 199, 331 Technische Berichte 331 Technische Dokumentation 199, 298, 300 Technische Redakteure 296, 345 Technische Redaktion 296, 345 Teilereinigung 59 Teilzeitarbeit 310 tekom 296 Telefon 291 Temperaturmessung 52, 98 Terrestrial Trunked Radio 164 Testen 96, 181, 184, 189 Testfallerzeugung 184 Testsysteme 96 Testtool 181 Testumgebung 181 TETRA 164 Textverarbeitung 345 Thermische Analyse 117, 127 Thermografie 50, 99 Thermoplaste 44, 45 Tiefbau 240, 253 Tiefpass 120 TIF 199 TIPS 334 Titan 43 Tools 181 Topografie 42 Tragwerke 260 Training 302 Training-on-the-Job 318 Transferplan 372 Transistorschaltungen 92 Transmission 93 Transmissionswärmeverlust 256 Transport-Schicht 159 TRBS 1111 139, 157 TRBS 2131 137 Trennen 64 Trenntechnik 62 Trennungsprozess 361 Tribologie 29, 77, 79, 81, 83, 84, 85, 86, 87, 88 Tribology 77 Tribometrie 80 Trinkwasserbehälter 243 Trinkwasserverordnung 246 TRIZ 334 Trockenschmierung 83 TROS Laserstrahlung 148 Tunnelbau 236, 238 TWVO 246 TXT 199 Typo3 183, 194 Typografie 194, 199, 300, 345 U Überhitzung Überspannung

414

114 154

Übertragungsarten Übertragungsmedien Überwachungselektronik Überzeugen 291, Überzeugungskraft Überzüge UDP UHF-Systeme Umfeldanalyse Umformen Umformtechnik UML UML-Diagramm Umsatz Umströmungsgeräusche UMTS Umweltschutz Umwelttechnik Unfallprävention Unfallverhütung Unfallverhütungsvorschriften Unified Modeling Language Unsicherheit Unterhaltungselektronik Unternehmensfinanzierung Unternehmensführung Unternehmenskultur Unternehmensplanung Unternehmenssimulation Unternehmensstrategie Unternehmensziele Unternehmer Unterweisung Urformen USA Use Case

211 211 113 318, 320, 322 320, 322, 374 259 159, 175, 207 174 366 64 32 181, 182, 184 184 292 34 209 60 32 136, 225 136, 138, 139 136, 138, 139, 147, 161 185 322, 326 114 283 281, 282 356 282 281 281 353, 375 131 138, 141, 142 64 343 184

V Validierung 218 Variable 182 Varianzanalyse 46 VBA 198 VDA-Richtlinie 58 VDE 135 VDE 0100 149, 151 VDE 0105 137 VDE 0105 Teil 100 146 VDE 0110 154 VDE 0805 152 Vektoranalyse 93 Veränderung 306, 308 Veränderungsprozess 306, 308, 365 Verantwortliche Elektrofachkraft 142 Verantwortung 364 Verbesserungsprozess 333 Verbindungstechnik 62 Verbraucher 131 Verbrauchskontrolle 245 Verbrennungsmotor 34

Verdrängungswettbewerb 288 Vereinbarungen 320, 371 Verfahrenstechnik 59 Verformungsverhalten 44 Verfügbarkeit 129, 153, 250 Vergabe 252, 269, 272 Vergabeverfahren 271 Vergießen 154 Vergussmasse 104 Vergüten 42 Vergütung 268 Verhalten 371, 378 Verhaltensstrategien 366 Verhandeln 287, 318, 320 Verhandlungen 287, 295, 340, 345 Verhandlungsgeschick 286 Verhandlungstechniken 369 Verkauf 287, 289, 290, 292, 294 Verkaufsargumente 288 Verkaufspsychologie 294 Verkehrsbauten 254 Verkehrsbeanspruchung 240 Verkehrslogistik 254 Verkehrsrecht 347 Verkehrstechnik 32 Verkehrswegebau 240 Verluste 93 Vernetztes Unternehmen 66 Vernetzung 305 Verschleiß 26, 36, 79, 83, 84, 87 Verschleißanalyse 86 Verschleißverhalten 44 Verschlüsselung 168, 211 Versuchsdatenanalyse 46 Versuchsplanung 46 Versuchstechniken 43, 52 Verteilte Softwareentwicklung 185 Verteilungs-Diagramm 184 Vertrag 131 Vertragsabschluss 311 Vertragsmanagement 366 Vertragsrecht 268, 270, 273, 347 Vertrieb 289, 293, 294, 324 VHDL 118, 119 Vibrationen 46 Video 314 Vierpoltheorie 93 Views 182 Viren 220 Virtual Private Network 168 Virtualisierung 200, 203, 206 Virtuelle Desktops 201 Viskosität 83, 84 Visual Studio 179 Visualisierung 53, 302, 324, 345 Visualisierungstechnik 378 Visualisierungstechniken 302, 320, 379 Vivado 119 VLAN-Konzept 159 V-Modell 184

VOB 256, 265, 269, 270, 271, 272 VOB/A 269 VOB/B 268, 269, 270 VOF 271 VOL 271 Vorbildwirkung 354 Vorschriften 247 Vorstellungsgespräche 301 Vortriebstechnik 238 VPN 168 W Wahrnehmung 39 Walzbeton 240 Wälzlager 81, 86 Wälzlagertechnik 79 WAN 211 Wärmebehandlung 36, 42, 56 Wärmeleitung 117 Wärmemanagement 117, 127 Wärmeschutz 256 Wärmestrahlung 98 Wärmestrahlungsbilder 50, 98 Wärmeübertragung 127 Wartbarkeit 184, 185 Wartung 85, 130, 186, 189 Wasserbau 236, 253 Wasserfallmodell 53 Wasserkreislauf 246 Wasserreinigung 246 Wasserversorgung 243, 247 Wasserwegebau 253 WBT 337, 341, 343 Web 2.0 211 Webdesign 194 Webseite 183 Webseitendesign 183 Wechselrichter 128 Wechselstrommotoren 114 Wechselstromtechnik 91 WEIBULL 46 Weisungsrecht 310 Welle 93 Wellenlänge 166 Wellenwiderstand 93 Werbung 194 Werkstatt 323, 342 Werkstoffauswahl 62 Werkstoffe 33, 36, 42, 43, 45, 55, 56, 106, 108 Werkstoffeigenschaften 56 Werkstoffprüfung 55, 56 Werkstofftechnik 32 Werkvertrag 311 Werkzeuge 62, 323 Werkzeuggestützter Softwaretest 181 Werkzeugkalkulation 65 Werkzeugkosten 41 Wertanalyse 37 Werte 364, 380

415

Wertevermittlung 375 Wertschätzung 39, 320, 380 Wertschöpfung 304 Wertschöpfungskette 66 Wettbewerb 291, 295, 353 Wettbewerber 288 Widerstand 120, 294 Widerstände 92 Wiedervorlage 329 Willenserklärung 131 Windenergieanlagen 84, 87 Windows 200, 201, 203, 206 Windows 10 201, 202 Windows 10 Client 201 Win-Win 320 Wireshark 175, 209, 211 Wirtschaftlichkeitsberechnung 68, 72, 280, 347 Wissensmanagement 333 Wissenstransfer 289 Wissensvermittlung 302 WLAN 93, 162, 209, 211 WMI 202 Wohnklima 256 Word 300 Workflow 199, 202, 302 Workshop 379 Workstations 211 Wortschatz 330 Wurzelortskurve 170 www 200, 203, 206 X XML

194, 200, 203, 206

Z Zahnradtechnik 79 Zeitarbeit 310 Zeitmanagement 264, 274, 328, 331, 334 Zeitplanung 329, 334 Zeitsynchronisation 159 Zerspanungstechnik 85 Zertifikatslehrgang 224, 228 Zertifizierung 228 Ziele 319, 364, 380 Zielerreichung 364 Zielorientierung 317 Zielvereinbarungen 316, 331, 359, 360, 380 Zoll 312 Zugriffsschutz 168 Zuhörerbeziehung 322 Zukunftssicherung 353 Zündgefahren 134 Zündschutzart 134 Zündung 134 Zusammenarbeit 318, 372 Zustandsüberwachung 26 Zuverlässigkeit 46, 52, 124, 128, 129, 162, 250 Zuverlässigkeitssicherung 126 Zuverlässigkeitstheorie 46 Zynq 119

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