MENSCHEN ENERGIE. Ilse-Irmgard Dörges: Solange es geht! # 02 Dezember Süwag-Kundin kümmert sich um krebskranke Kinder

September 14, 2017 | Author: Daniela Pohl | Category: N/A
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MENSCHEN ENERGIE Ilse-Irmgard Dörges:

Solange es geht! Süwag-Kundin kümmert sich um krebskranke Kinder

Sparen per LED: Wie die kleinen Leuchten unseren Alltag verändern Stimmung mit Dampflok: Eine nostalgische Reise mit der Schwarzwaldbahn

# 02 | Dezember 2013

2 Editorial

Liebe Kundin, lieber Kunde, Weihnachten steht wieder vor der Tür. Hell erleuchtete Märkte draußen und Lichterketten in vielen Fenstern zuhause – es ist die Zeit des Lichts. Wer denkt da schon an die Kosten für künstliche Beleuchtung? In dieser Ausgabe von MENSCHEN & ENERGIE erfahren Sie mehr über LED, der sparsamen und zugleich schönen Alternative. Und für den dann noch verbleibenden Stromverbrauch haben wir eine weitere gute Nachricht: Bei Süwag-Kunden leuchtet dieses Jahr jede dritte elektrische Kerze am Weihnachtsbaum „grün“. Denn der Anteil Erneuerbarer Energien am SüwagStrom ist auf rund 33 Prozent gestiegen – fast zehn Prozent mehr als im deutschen Durchschnitt. Das sehr gute Ergebnis zeigt: Gemeinsam mit Ihnen sind wir der Realo der Energiewende. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern in Ihrem Kundenmagazin und eine schöne und entspannte Adventsund Weihnachtszeit. Ihr

Der Lichtmensch Er steht im Raum und ist doch nicht da. Der japanische Künstler Makoto Tojiki erschafft aus kleinen Leuchten Menschen, Pferde und andere Lebewesen. Ihre Silhouetten wirken verblüffend echt, durch die Lichtpunkte entstehen plastische Konturen, nahezu zum Anfassen. Zudem sind die faszinierenden Kunstwerke umweltfreundlich. Makoto Tojiki benutzt dafür LEDs. Nur ein Beispiel dafür, wie sich die sparsamen Dioden in unserem Alltag durchsetzen. Und das nicht nur auf der anderen Seite des Globus, sondern direkt in Ihrer Region. Wo und wie, erfahren Sie auf den Seiten 11–13.

Mike Schuler Vertriebsvorstand

Inhalt

4

Nachrichten Kundenbeirat, EEG-Umlage u. a.

6

Portrait: IlseIrmgard Dörges engagiert sich für krebskranke Kinder

9

Sponsoring: Süwag fördert regionale Initiativen und Vereine

10

Strom sparen: Tipps zu günstigen Geräten

Perspektiven 3

11

16

LEDs: Warum sie unseren Alltag erobern

14

Lokaltermin: Eine Reise mit der Schwarzwaldbahn

15

Ausbildung: Christopher Poulis lernt bei der Süwag

Weihnachtsrezept: Leckere Plätzchen leicht gemacht

4 Nachrichten: Meldungen

Meldungen Neue Hotline für Störungen

Straßenbeleuchtung sieht schön aus und hält

Ausreichende Straßenbeleuchtung erhöht die Verkehrssicherheit und steigert das Sicherheitsgefühl von Anwohnern und Passanten. Daher legt die Syna bei der Straßenbeleuchtung großen Wert auf Zuverlässigkeit. Unter 069/3107-2333 richtete sie eine neue ServiceHotline für entsprechende Mängel ein. Über die Hotline lassen sich umgefahrene Masten, dunkle Straßenzüge oder Kreuzungen melden. Die Störungen werden daraufhin schnellstmöglich behoben. Über einzelne defekte Leuchten können Kunden das Unternehmen per Online-Formular auf der Syna-Homepage informieren. Dort kann auch der Schaden näher beschrieben werden.

die Wege sicher. Für Störungen an den Laternen gibt es jetzt eine Telefon-

Weitere Informationen unter www.syna.de

Hotline bei der Syna.

WIR STELLEN LESER VOR:

ise gineller We n sich in ori e n ig re ft ie ä g h a sc Sie be oder eng ma Strom n e h te T ch m ö e m d mit h? Sie alen Bereic sich im sozi he, Lob und Krití k nsc stellen? T h e m e nw ü ft gar abbe e H s a d r e ? Od i uns unter: anbringen Sie sich be n e ld e n m n Da n denmagazi ag.de/kun w e u .s w w w

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Kritisch, kreativ und sachkundig: der Kundenbeirat Die 22 ehrenamtlichen Mitglieder des neuen Kundenbeirats stehen fest. Das Auswahlverfahren bezeichnet Benjamin Schultheis als „angenehme Qual der Wahl“. Wegen der vielen qualifizierten Zuschriften sei die Entscheidung schwergefallen. Bei der Auswahl erlebten der Projektverantwortliche und sein Team die Bewerber als „kritisch, kreativ und auffallend sachkundig“. Bis zu vier Mal im Jahr werden sich die Kunden aus allen Regionen treffen, um mit Vertretern der Süwag über Produkte, Service, Vertrieb, Werbung oder die Energiewende zu diskutieren. In den folgenden Ausgaben finden Sie regelmäßig ausführliche Berichte über die Aktivitäten des Kundenbeirats.

Nachrichten: Meldungen 5

Monat für Monat profitieren

EEG-Umlage beeinflusst Strompreise Eine erhebliche Rolle beim Strompreis spielt die gesetzlich verordnete EEG-Umlage. Sie stieg von rund zwei Cent pro kWh im Jahr 2010 auf 5,277 Cent netto im Jahr 2013 und macht derzeit rund 19 Prozent des gesamten Strompreises aus. 2014 wird sie auf 6,240 Cent erhöht. Mit der EEG-Umlage finanziert der Staat den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wer Strom aus Solaranlagen oder Windrädern in das Netz einspeist, erhält dafür eine im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegte Vergütung. Die EEG-Umlage muss von allen privaten Verbrauchern und Gewerbebetrieben bezahlt werden, sofern sie nicht von der Zahlung befreit sind. Die bundesweite Entwicklung wirkt sich somit auf die Preisgestaltung vieler Energieversorger aus. Bei Süwag kann ein Großteil der Kunden von günstigen Einkaufskonditionen profitieren – die Preise in der Grundversorgung und im Wärmestrom bleiben auch über den Jahreswechsel hinaus stabil.

Der neue Gutschein-Kalender der Süwag lohnt sich für die ganze Familie. Mit großflächigen Motiven aus der Region und attraktiven Gutscheinen regionaler und überregionaler Partner begleitet die Süwag ihre Kunden auch 2014 wieder durchs Jahr. Ob im Freizeitpark, im Spa, beim Online-Weinhändler oder im Kaffeehaus – für jeden ist etwas dabei. Zudem erhalten die Kunden jeden Monat interessante Informationen zu regionalen Sehenswürdigkeiten, ein leckeres Kochrezept sowie aktuelle Veranstaltungstipps aus der Region. Um den Gutschein-Kalender zu erhalten, einfach die Postkarte am Ende des Heftes herauslösen und abschicken. Der Kalender wird dann mit der Post direkt zu Ihnen nach Hause geschickt. Wer das Gewinnspiel ankreuzt, sichert sich zusätzlich die Chance auf tolle Preise.

Weitere Informationen unter www.bundesnetzagentur.de Gleich bestellen: Sichern Sie sich kostenfrei den Gutschein-Kalender 2014.

Ein neuer Online-Shop für Energie Internet-Nutzer finden auf www.suewag.de jetzt noch schneller, was sie suchen. Die Website ist nun gestaltet wie ein Energiekaufhaus. Über eine Warenkorbfunktion lassen sich die Süwag-Produkte und Dienstleistungen mit einem Klick auswählen und kaufen. Zudem bietet die Seite neue interaktive Funktionen, zum Beispiel steht dort das Kundenmagazin online zum Lesen bereit. Auch das aktuelle MENSCHEN & ENERGIEGewinnspiel findet sich dort – ein Kreuzworträtsel mit Lösungswort. Wer es herausfindet, kann ein iPad oder einen von vier iPods gewinnen. Das neue Süwag-Energiekaufhaus finden Sie unter www.suewag.de

Auf suewag.de lässt

Impressum

sich Energie einkaufen

MENSCHEN & ENERGIE | Herausgeber: Süwag Energie AG, Schützenbleiche 9–11, 65929 Frankfurt am Main | Projektleitung: Sonia López Sánchez (Süwag) | Chefredaktion (V. i. S. d. P.): Sven Grußbach, Katrin Koch, Sonia López Sánchez, Alexandra Moog, PiaSimone ­Creter (Süwag) | Redaktion, Gestaltung, Produktion und Organisation: Content Company – Agentur für Kommunikation GmbH, Köln | Kontakt: kundenmagazin@ suewag.de | Fotos: Jürgen Leupold (Titel, S. 2, 6–8, 9); Süwag (S. 2, 5, 9, 12, 13, 16, Postkarte); Makoto Tojiki (S. 2–3); Witold Krasowski/Fotolia (S. 3); Jürgen Dörner (S. 3); Bernd Hanselmann (S. 3, 15); mates/Fotolia (S. 2–3, 16); Alastair Wallace/shutterstock (S. 4); deepblue4you/iStockphoto (S. 5); Dusan Kostic/Fotolia (S. 9); Conrad Electronic SE (S. 10, Gutschein, Postkarte); Mehmetcanturkei/Fotolia (S. 11); luismmolina /iStockphoto (S. 13); Christian Spitzhüttl (S. 16); Aleksandr Bryliaev/Fotolia (S. 14); Aliaksei Hintau/Fotolia (S. 16); ella1977/shutterstock (S. 16); CGinspiration /iStockphoto (S. 16); Samsung Electronics GmbH (Postkarte) | Druck: Swiss Post Solutions GmbH, Bamberg

und mit etwas Glück ein iPad gewinnen.

6 Portrait: Ilse-Irmgard Dörges

Solange es geht! Seit 33 Jahren setzt sich IlseIrmgard Dörges für krebskranke Kinder und deren Familien ein. Der Auslöser dafür war ein schwerer Schicksalsschlag.

immer Glück“, sagt sie. „Der liebe Gott ist immer gnädig zu mir gewesen.“ Vielleicht ist es dieses Gottvertrauen, das ihr hilft, in den Monaten nach dem Tod ihrer Tochter eine weitreichende Entscheidung zu treffen: Ilse-Irmgard Dörges gründet die Elterngruppe für krebskranke Kinder und Jugendliche Ludwigsburg e.V. Später mündet die Elterngruppe in die Sabine-Dörges-Stiftung. Bis heute sammelt sie Geld, um betroffene Familien finanziell zu unterstützen und medizinische Geräte für Krankenhäuser in der Region zu beschaffen. Nichts außer winken

Ilse-Irmgard Dörges im Esszimmer ihres Hauses im schwäbischen Möglingen. Für ihr Engagement erhält sie 1989 das Bundesverdienstkreuz.

Das Bild zeigt ein Mädchen, knapp 19 Jahre alt. Blonde Locken kräuseln sich auf ihrer Stirn. Sie hält eine Gitarre auf ihrem Oberschenkel, die Hände auf die Saiten gelegt, als warte sie auf ihren Einsatz. Sie lächelt in die Kamera, liebevoll und ein wenig herausfordernd. Das Bild zeigt Sabine Dörges. Wenige Monate nach der Aufnahme stirbt sie an Leukämie. Ilse-Irmgard Dörges, ihre Mutter, sitzt 33 Jahre später in ihrem Haus im schwäbischen Möglingen. Die 84-Jährige klappt das Foto-Album zu. „Eigentlich hatte ich in meinem Leben

Noch in den 80er Jahren hatten Eltern keinen Zutritt zur Isolierstation, auf der ihre krebskranken Kinder lagen. Die Möglichkeit, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, war meist nur so groß wie der Deckel eines Schuhkartons. Oft blieb ihnen nur, durch das rechteckige Fenster in der Tür zur Station zu schauen und zu winken. Ilse-Irmgard Dörges darf ihre Tochter auf der Isolierstation des Stuttgarter Katharinenhospitals besuchen. „Ich hatte Glück, dass der damalige Arzt, Professor Peter Jipp, das erlaubte“, erzählt sie, „und das, obwohl er dafür große Schwierigkeiten hätte kriegen können.“ Mit ihrer Elterngruppe trägt Ilse-Irmgard Dörges dazu bei, dass mittlerweile mehr Wert auf die seelische Begleitung kranker Kinder und ihrer Angehörigen gelegt wird. Sie setzt sich bei Ärzten und Ämtern dafür ein, dass Eltern ihre Kinder direkt besuchen und auch nachts bei ihnen bleiben dürfen. Sie spricht mit betroffenen Müttern und Vätern

und hilft ihnen, mit ihrer Situation umzugehen. Sie sitzt am Bett kranker Mädchen und Jungen und begleitet sie, manchmal bis in den Tod. „Ein Bett, ein Stuhl, ein Tisch“, sagt Ilse-Irmgard Dörges, „Gefängniszellen waren damals besser ausgestattet als die Zimmer krebskranker Kinder.“ Es ist der Wunsch ihrer Tochter, ihr Erbe zu verwenden, um die Situation der Familien im Krankenhaus erträglicher zu gestalten. Daher kümmert sich die gebürtige Ostpreußin mit ihrer Stiftung auch um die Ausstattung in den Krankenhäusern. Mit dem gesammelten Geld erfüllt sie kranken Kindern Wünsche, um ihnen ein wenig Freude im Krankenhausalltag zu geben. Auch gemeinsame Weihnachtsfeiern auf der Station und Urlaubsreisen organisiert sie. Sie spricht mit Ärzten, stellt Förderanträge bei Ministerien und schafft notwendiges medizinisches Gerät für die Krankenhäuser an –

Portrait: Ilse-Irmgard Dörges 7

Ilse-Irmgard Dörges verfolgt ein besonderes Lebensmotto: „Leben, solange es geht.“

Zur Person Ilse-Irmgard Dörges ist 84 Jahre alt und stammt aus Ostpreußen. 1980 stirbt ihre Tochter Sabine an Leukämie. Seit 1980 engagiert sich die SüwagKundin für krebskranke Kinder und deren Angehörige. „Von ganzem Herzen danke ich allen, die sich für uns in all den Jahren – auf welche Art auch immer – eingesetzt haben“, sagt sie.

8 Portrait: Ilse-Irmgard Dörges

Ultraschallgeräte, Einrichtungsgegenstände für Palliativeinheiten, endoskopisch einsetzbare Operationsbestecke, Kernspintomographen. Sie bezuschusst Fahrt- und Übernachtungskosten, unterstützt Krankenhäuser bei den Personalkosten und spendet hohe Beträge für Forschungszwecke. Spenden aus Zahngold Das Geld dafür sammelt sie unter anderem mit kreativen Ideen ein. Allein über Zahngold-Aktionen erzielt sie Jahr für Jahr sechsstellige Summen. Teilweise mehr als 40 Zahnarztpraxen beteiligen sich daran und tragen Zahnaltgold zusammen. Die Degussa AG trennt das Gold kostenlos vom Zahnmaterial, der

Erlös kommt der Stiftung zugute. Neben den Zahnärzten engagieren sich viele Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen für die Stiftung. Ihnen allen ist Ilse-Irmgard Dörges dankbar: „Ohne die vielen Spender wäre unsere Arbeit ja gar nicht möglich“, sagt sie. Auch dem Leben und dem „lieben Gott“ ist die 84-Jährige dankbar – trotz ihres nicht leichten Schicksals. Als Jugendliche gerät die Ostpreußin in russische Kriegsgefangenschaft. Bei der Explosion eines Munitionslasters wird sie schwer verletzt, noch heute spürt sie die Folgen. Schon damals entwickelt sie eine Einstellung, die sie an die krebskranken Kinder und ihre Familien weitergibt: „Leben, solange es geht.“

Zur Stiftung 1985 gründet Ilse-Irmgard Dörges die Elterngruppe für krebskranke Kinder und Jugendliche Ludwigsburg e.V. Später geht die Elterngruppe in der Sabine-DörgesStiftung auf. Sie setzt sich dafür ein, den Kindern und ihren Familien die Zeit im Krankenhaus und während der Therapie so erträglich wie möglich zu machen. Zudem schafft sie notwendiges medizinisches Gerät an. Mehr unter www.sabine-doerges-stiftung.de

Engagiert und ausdrucksstark: Ilse-Irmgard Dörges beim Interview mit MENSCHEN & ENERGIE.

Service: Süwag vor Ort 9

Gesunde helfen Kranken Gesundheit liegt in der Liste der guten Wünsche unangefochten auf Platz 1, egal ob für sich selbst oder für liebe Mitmenschen. Besonders hart trifft es alle Beteiligten daher, wenn junge Menschen an einer schweren Krankheit leiden. Für diese setzt sich die SabineDörges-Stiftung für krebskranke Kinder und Jugendliche in Ludwigsburg seit vielen Jahren ein. In diesem Sommer erhielt die Stiftung 2.850 Euro aus der „Aktion: Unfallfrei“ der Süwag. Mit der „Aktion: Unfallfrei“ belohnt der Energiedienstleister jeden Arbeitstag im Unternehmen ohne Betriebsunfall mit einer Prämie. Das Geld kommt sozialen Projekten im Versorgungsgebiet zugute. Die Projekte werden von Süwag-Mitarbeitern vorgeschlagen,

Die Süwag unterstützt Jugendmannschaften aus dem Versorgungsgebiet.

anschließend stimmt die Belegschaft darüber ab, welche tatsächlich gefördert werden. Die Sabine-Dörges-Stiftung (siehe dazu auch Seiten 6–8) will unheilbar an Krebs erkrankten Kindern und ihren Familien die verbleibende Zeit so lebenswert wie möglich gestalten. Die Stiftung hilft nicht nur den Familien, sie unterstützt auch die Krankenhäuser bei der Anschaffung von medizinischen Geräten und der Ausstattung der Räumlichkeiten. Sie investiert zudem in die Krebsforschung und in die Palliativmedizin.

Im Rahmen der „Aktion: Unfallfrei“ spendete die Süwag 2.850 Euro an die Sabine-Dörges-Stiftung. Im Bild: Roland Nitzler, Michael Meyle und Sonia López

Weitere Informationen unter www.sabine-doerges-stiftung.de

Sánchez von der Süwag, Ilse-Irmgard Dörges und ExBasketball-Nationalspieler Pascal Roller (v. l.).

Neue Trikots gefördert Glück gehabt: „Wir konnten für unsere Nachwuchs-Truppe ein PUMA Fußballset ergattern“, freut sich Timo Kramer, Trainer beim VfB Unzhurst. „Den Kindern macht der Sport jetzt noch mehr Spaß.“ Seit Jahren engagiert sich die Süwag in den Sportarten Fußball, Handball und Volleyball für Jugendmannschaften aus dem Versorgungsgebiet. Bei der Aktion „Süwag macht Sport“ konnten sie auch 2013 hochwertige Trikotsets und Trainingsanzüge von führenden Markenherstellern bestellen – inklusive Vereinsname, Trikotnummer und Süwag-Logo. Das Angebot galt, solange der Vorrat reicht. „Der Ansturm war auch in diesem Jahr riesengroß. Innerhalb weniger Tage sind etliche Anfragen bei uns eingegangen“, sagt Stephanie Wloch, bei der Süwag verantwortlich für das Förder­ engagement. Für die Ausrüstung zahlten die Vereine nur einen geringen Eigenanteil. Pro Verein konnten mehrere Teams eine neue Ausstattung ordern. Aufgrund des großen Erfolgs wird die Aktion auch 2014 durchgeführt.

Weitere Informationen unter www.suewagmachtsport.de

10 Service: Energiesparen

Käufliche Sparer Energiekosten lassen sich auch ohne große Investitionen senken. Diese kleinen Helfer schrauben den Verbrauch schnell und effektiv herunter:

Ein behaglich-warmes Wohnzimmer mit dezenten Lichtinseln. Festlich glitzert der Christbaum. Ein Weihnachtslied plätschert aus der Stereoanlage, der Fernseher schlummert im Standby. Ein Effizient: LEDs gemütlicher Abend in in Glühlamder Weihnachtszeit – penform. wäre da nicht diese Stimme im Hinterkopf. „Dreh die Heizung runter!“ – „Eine Lampe reicht zum Lesen!“ – „Lichterketten sind Stromschleudern!“, flüstert sie. Mit effizienten Energiespargeräten lässt sich die Stimme zum Schweigen bringen. Sie helfen, den Energiefressern im Haus auf die Spur zu kommen. Günstige Geräte, weniger Verbrauch Energiekosten-Messgeräte ermitteln zum Beispiel den Verbrauch der Haushaltsgeräte. Zwischen Netzsteckdose und Gerät gesteckt, berechnen sie die Stromkosten je nach Typ auf den Cent genau. Sind die Kosten zu hoch, stehen viele Alternativen bereit. Bei der Beleuchtung bieten sich etwa hoch effiziente LED-Lampen in gewohnter Glühlampenform an. Sie überzeugen durch geringen Energieverbrauch, lange

Lebensdauer und angenehmes Licht. LEDs gibt es auch für die Weihnachtsbaumbeleuchtung. Auch Stand-by-Killer helfen beim Stromsparen. Sie schalten Fernseher und andere Stand-by-Geräte komplett aus und verhindern das stromfressende Geräteschlummern. Trotzdem können die Geräte mit der Fernbedienung schnell wieder eingeschaltet werden. Die Wärme in der Weihnachtsstube lässt sich mit Heizkörper-Energiereglern auf eine für Körper und Geldbeutel verträgliche Temperatur einstellen. Sie steuern den Wärmezustrom am Heizkörper und merken sich die Temperatur für verschiedene Heizzeiten für jeden Tag der Woche. Geheizt wird nur, wenn es nötig ist. In der Regel sind die HeizkörperEnergieregler einfach zu montieren und sparen bis zu 30 Prozent der Heizkosten ein. Energiesparer wie diese machen sich auch unter dem LED-beleuchteten Weihnachtsbaum gut.

ANSCHAFFU NG KOSTEN SEN SKEN:

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7,50 Euro

von Conra d

Electronic

.

Stand-by-Killer zähmen den Fernseher und andere Stand-by-Geräte.

Weitere Informationen unter: www.suewag.de/technikprodukte www.conrad.de/suewag

Süwag-Kooperationspartner Conrad Electronic legt einen Schwerpunkt auf Energiesparprodukte. Im Onlineshop und den 25 Filialen gibt es viele Ideen.

Was verbraucht

Heizkörper-

mein Toaster?

Energieregler

Ein Energiekosten-

bringen Wärme

Messgerät verrät es.

auf den Punkt.

Süwag ökologisch: LED 11

Es werde LED Weihnachten ist das Fest des Lichts. Für die besinnliche Stimmung in deutschen Stuben sorgen dabei zunehmend LEDs. Zu Recht: Sie sparen Energie und Geld, schonen die Umwelt und sind vielseitig einsetzbar.

Alle Jahre wieder in deutschen Wohnzimmern: Zu Heiligabend wird der Weihnachtsbaum geschmückt, Lichterketten werden aus Kartons gezerrt und mühsam entknotet. Beim Einschalten passiert dann – nichts. Eine Glühlampe ist durchgebrannt. Wer Ersatz kaufen will, wird vergeblich suchen. Seit September 2012 dürfen die meisten Glühlampensorten nicht mehr verkauft wer-

den. Sie verbrauchen zu viel Energie. Stattdessen erobern LED-Lampen das Weihnachtsfest – und unseren Alltag. LED steht für „Lichtemittierende Diode“. Die Technik ist nicht neu. Über Jahrzehnte wurden die Minilampen vor allem wegen ihrer geringen Größe eingesetzt, etwa als Kontrolllämpchen in Hi-Fi-Anlagen oder zur Beleuchtung von Handydisplays.

Schön und sparsam: Mit einem Lichtschlauch wie diesem lassen sich Weihnachtsbäume, Zäune und Balkone stimmungsvoll und umweltschonend beleuchten.

12 Süwag ökologisch: LED

Kunstwerke mit LEDs: Auch in der Stadtraumbeleuchtung werden die sparsamen Leuchten immer häufiger verwendet.

Das EU-weite Verbot der Glühlampe und die steigende Nachfrage nach sparsamen Leuchtmitteln machten sie für weitere Anwendungen interessant. Eine Glühlampe verwandelt nur fünf Prozent der eingesetzten Energie in Licht und den Rest in Wärme. Bei LEDs beträgt der Lichtanteil rund 35 Prozent. Kompaktleuchtstofflampen – auch Energiesparlampen genannt – sind ähnlich effizient, enthalten aber Quecksilber und gelten daher als umweltschädlich. Zudem brauchen sie einen Moment, bis sie die volle Leuchtkraft erreichen. LEDs leuchten sofort in voller Stärke, sind besonders hell, dimmbar und in allen erdenklichen Farben und Lichtstimmungen erhältlich. Noch sind LEDs in Birnenform oder als Spot für den Hausgebrauch recht teuer – gute kosten zwischen 20 und 50 Euro. Die Investition rechnet sich trotzdem: LEDs sind robust und strahlen mit rund 25.000 Stunden etwa dreimal länger als herkömmliche Energiesparlampen. Eine Glühlampe schafft rund 1.000 Stunden.

Im Schnitt muss eine LED-Lampe nur alle 25 Jahre ausgetauscht werden. Die Stiftung Warentest bescheinigt ihnen die beste Ökobilanz aller Leuchtmittel. Dank LEDs: nachts besseres und günstigeres Licht LEDs lohnen sich vor allem dort, wo Licht lange am Stück brennen muss – etwa im Wohnzimmer, im Außenbereich oder bei Straßenbeleuchtung. Bei Neuanlagen und Modernisierungen werden auf der Straße beinahe ausnahmslos LED-Leuchten eingesetzt. Bei Modernisierungen wird der Leuchtenkopf in der Regel komplett ausgetauscht. Früher wurde nachts jede zweite Leuchte zum Energiesparen abgeschaltet. Aufgrund neuer EU-Vorschriften ist dies nicht mehr zulässig. Künftig bleiben alle Leuchten in Betrieb. „Die Straßen werden bei niedrigerem Energieverbrauch besser und gleichmäßiger ausgeleuchtet. Trotzdem können die Kommunen mit LED-Umrüstungen 40 Prozent Ener-

gie und viel Geld einsparen“, sagt Heinz Tams, Referent für Straßenbeleuchtung bei der Süwag. Wer den passenden Ersatz für seine liebgewonnene 60-Watt-Glühlampe sucht, sollte auf den Verpackungen von Energiesparlampen nicht die Wattzahlen vergleichen. Aussagekräftig ist allein die Lichtstärke eines Leuchtmittels, angegeben in Lumen: Je höher der Wert, desto heller das Licht. Zum Vergleich: Die alte 60-Watt-Glühlampe schaffte rund 720 Lumen. Eine LEDLampe braucht für die gleiche Helligkeit nur etwa zehn Watt. Wichtig ist auch die Angabe zur sogenannten Farbtemperatur in Kelvin. Je niedriger die Kelvinzahl, desto wärmer erscheint uns das Licht. Das gewohnte Glühlampenlicht strahlt mit rund 2.700 Kelvin. Die richtige LED zu finden, um weihnachtlichen Kerzenschein in die Wohnstube zu zaubern, ist übrigens ganz leicht: Leuchtdioden mit einer Farbtemperatur von 1.500 Kelvin simulieren Kerzenlicht perfekt.

Süwag ökologisch: LED 13

Ein Leuchtturm für Heilbronn Als vor drei Jahren der Erweiterungsbau des Landratsamtes in Heilbronn eingeweiht wurde, bezeichnete die Presse den zehn­stöckigen Aufbau kurzerhand als Leuchtturm. Warum, wird klar, wenn die Dunkelheit aufzieht: Blaue LED-Schienen und 999 grüne Einzel-LEDs an der Fassade machen den modernen Hochbau zu einer unverwechselbaren, leuchtenden Landmarke in der Stadt. Geplant und realisiert wurde das Projekt von der Süwag. „Das Auge nimmt Blau im Dunklen relativ schlecht wahr und kann die Tiefenschärfe darin nicht erfassen. Daher erzeugt ein tiefblauer Himmel ein Gefühl von Unendlichkeit“, sagt Melanie Lemmen, Expertin für Architektonische Stadtraumbeleuchtung bei der Süwag. Erst das Grün als Zusatzfarbe aktiviere das perspektivische Erfassungsvermögen, erklärt sie die Farbwahl. Dank der punktuell und sanft strahlenden LEDs werden weder Verkehr noch Anwohner vom Licht geblendet. Zudem brauchen die LEDs nur so viel Strom wie drei Wasch­maschinen – eine Lichtnacht kostet daher nur rund 3,50 Euro.

Licht aus dem Kristallwürfel Der Halbleiterkristall sitzt in einer verspiegelten, runden Wanne. Sie reflektiert das seitlich aus dem Kristall austretende Licht und bündelt es in eine Richtung.

Die Kunststofflinse schützt den Halbleiterkristall vor Beschädigung und streut das Licht in die gewünschte Richtung.

Der Kristall besteht aus zwei verschiedenen aufeinanderliegenden Halbleiterstoffen. Sie leiten Strom weniger gut als zum Beispiel Metalle, aber besser als Nichtleiter wie Glas oder Keramik. Für elektronische Anwendungen sind Halbleiter wegen ihrer besonderen Eigenschaften unverzichtbar. Man findet sie etwa in Mikrochips, Solarzellen oder eben Leuchtdioden.

Ein hauchdünner Golddraht führt den Strom in den Halbleiterkristall. Gold leitet Strom besonders gut.

Leitungsdrähte

Minuspol

+

Schicht mit Elektronenmangel Wird der Lichtschalter gedrückt, wandern die freien Elektronen aus der einen Schicht in die Löcher der anderen Schicht. Dabei wird Energie in Form von Licht frei.

– Pluspol

Pluspol

Minuspol

Schicht mit Elektronenüberschuss

14 Lokaltermin: Freizeittipps

Freizeittipps in Ihrer Region Eine Tour als Meisterwerk Geschenke umtauschen oder die neuen Pfunde vom Weihnachts­braten abtrainieren: Dafür ist die Zeit zwischen den Jahren zu ­schade. Dann lieber auf zu einer nostalgischen Reise mit der Schwarzwaldbahn.

aufen – schwarzer H ebauten Des Geyers ix auf nachg ilm St er g ti ar einzig n Instrumente historischen

TerminHighlights

013, Dezember 2 20 Uhr au s – Altes Schulh ne, Ort: h ü Kleinkunstb -Hoheneck rg u Ludwigsb eyers w w w.des- g fen.de Info:  au schwarzer- h

Termin: 27.

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ember 2013, 12 bis 16 Uhr lach Stadthalle Has

7. Dez Termin:  Ort:

igerung –

Das Phantom der Oper Termin: 29. Dezember 2013,

19 Uhr Ort:  Forum am Schlosspark, Ludwigsburg Info: www.musiccircus.de

Die Schwarzwaldbahn gehört zu den schönsten Bahnstrecken Europas. Mit ihren Tunneln und den beiden Kehrschleifen gilt sie als Meisterleistung der Ingenieurkunst. Allein zwischen Hausach und Triberg passiert sie mehr als 30 Tunnel. Dazwischen eröffnen sich großartige Ausblicke auf die Bergpanoramen. Die Strecke überwindet einen Höhenunterschied von 488 Metern von Hausach bis zum Scheitelpunkt im Sommerautunnel zwischen Triberg und St. Georgen. Die Strecke ist seit 1873 durchgehend befahrbar und ein Vorbild für viele Gebirgsbahnen in aller Welt geworden. Vom 27. bis 30. Dezember bieten die Eisenbahnfreunde Zollernbahn e.V. Weihnachtsfahrten an. Sie verlaufen zuerst von Triberg nach St. Georgen mit einem anschließenden Aufenthalt in Hausach. Nach einem Wechsel der Fahrtrichtung geht es zurück nach Triberg. Nicht nur für Bahn-Nostalgiker und Berg-Freunde ist die Tour ein Erlebnis, sondern auch für TechnikFans: Die Lok mit der Nummer 52 7596 zieht die Waggons und macht mächtig Dampf. Der Fahrpreis beträgt 18 Euro für Erwachsene, Kinder von sechs bis 14 Jahren zahlen 9 Euro. Weitere Infos zu Fahrplänen und Zusteigemöglichkeiten unter www.eisenbahnfreunde-zollernbahn.de

l12. Ortenau-Jugend- Fußbal ms Tea 100 Cup 2013 mit über

27. bis 29. Dezem Termin:  2013

ber

Ort: Hallensportzentrum

Lahr

Lokaltermin: Ausbildung bei der Süwag 15

Fröhlich fräsen Stromleitungen verlegen oder elektrische Anlagen installieren: Das ist die Berufswelt von Christopher Poulis. Der 19-Jährige macht bei der Süwag in Pleidelsheim eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. So schildert er seine Erfahrungen im ersten Ausbildungsjahr:

„Nach drei Praktika stand mein Entschluss fest: Ich will Elektroniker werden. Zunächst habe ich bei Bosch ein Schulpraktikum absolviert, danach habe in einer Auto-Werkstatt hinter die Kulissen geschaut und in einem weiteren Betrieb in der Mechatronik gearbeitet. Am meisten Spaß hat mir der Bereich gemacht, in dem ich jetzt als Auszubildender arbeite. Dreieinhalb Jahre dauert meine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. Das erste Jahr liegt schon hinter mir. Eine normale Woche in Pleidelsheim besteht bei mir aus drei Ausbildungstagen im Betrieb und zwei Tagen Berufsschule. Ich finde diese Teilung sehr sinnvoll, denn die theoretische Ausbildung kann

ich sofort in der Praxis einsetzen. Mir persönlich haben besonders die ersten sechs Monate sehr viel Spaß gemacht, denn zunächst ging es um die Grundlagen der Metallverarbeitung. Drehen, fräsen, feilen – und schließlich haben wir ein Lkw-Modell aus Metall angefertigt. Im nächsten Ausbildungsschritt haben wir die klassischen Aufgaben in der Hauselektronik behandelt, angefangen von der einfachen Grundschaltung bis zu komplexeren Zeitschaltungen. Genauso wichtig wie die Arbeit selbst ist natürlich die Beziehung zu Kollegen und Vorgesetzten. Da habe ich einen Glücksgriff gelandet: Mit den drei Meistern,

Süwag bildet aus Elektroniker/-in für Betriebstechnik Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Voraussetzungen: Realschulabschluss oder ­Abitur, gute Mathematik-Kenntnisse, Farbsehtüchtigkeit, Schwindelfreiheit Weiterbildungsmöglichkeiten: Industrie-, Handwerks- oder Netzmeister, staatlich geprüfter Techniker Mehr unter: www.suewag-macht-karriere.de

die im Betrieb meine Ausbildung ge­s talten, komme ich erstklassig zurecht. Auch die Atmosphäre im Team stimmt. Ganz oben auf meiner Wunschliste für die nächsten Jahre steht der Gesellenbrief. Natürlich mache ich mir auch Gedanken, wie es danach weitergehen könnte. Eine Option ist die Weiterbildung zum Techniker, eine andere ist ein ergänzendes Studium. Noch habe ich ein wenig Zeit, um diese Entscheidung zu treffen.“

Christopher Poulis schätzt bei der Süwag die gute Atmosphäre im Team und fühlt sich als angehender Elektroniker sichtlich wohl.

Süwag Energie AG, Schützenbleiche 9–11, 65929 Frankfurt am Main

Strom hamstern Energiewende auf vier Pfötchen? Immerhin 0,5 Watt kann ein Hamster im Sprint pro Minute mit seinem Laufrad erzeugen. Dem kleinen Nager geht bei hohem Tempo jedoch schnell die Puste aus. Im Schnitt sinkt die Leistung dann auf 0,15 Watt. Und so richtig serientauglich ist die Hamsterkraft auch nicht. Um einen ganzen Haushalt damit zu versorgen, bräuchte man 2.700 gut trainierte Tiere und einen leistungsstarken Akku zur Energiespeicherung. Schließlich sind die Nager überwiegend nachtaktiv.

DER GUTSCH EINKALENDER 2 014 IST DA! Einfach die Postkarte a der Rück se uf ite heraust rennen und Ihr pe rsönliches E xemplar gratis anfo rdern.

Rezept-Ecke Schnelle Walnussplätzchen

GESUCHT: UCHEN, K , N E H C Z T Ä PL TORTEN! r s Rezept fü

e Sie ein toll Haben auch mit uns! s e ie S teilen Ihr Rezept uns? Dann tlichen wir n e ff rö ve G erne G IE. EN & EN ER in MENSCH

Diese Walnussplätzchen werden Sie lieben. Die kleinen Leckereien werden nicht nur immer als Erstes vom Plätzchenteller genascht, sie lassen sich auch fix zubereiten. Zubereitung:

Sonia López Sánchez, bei der Süwag unter anderem für MENSCHEN & ENERGIE verantwortlich, verrät ihr Lieblings-Weihnachtsrezept.

Die Butter schaumig rühren, Puderzucker und Eigelb hinzufügen und glatt rühren. Mit einer Prise Salz abschmecken und die Walnüsse und das Mehl unterkneten. Anschließend den Teig zu Rollen mit einem Durchmesser von ca. vier Zentimetern formen. Die Stangen im Kühlschrank gut abkühlen lassen (ca. 1 Stunde) und danach in ca. 0,5 Zentimeter dicke Scheiben schneiden.

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Zutaten für ca. 80 Plätzchen 200 g Butter 100 g Puderzucker 1 Eigelb 1 Prise Salz 100 g grob gehackte Walnüsse 300 g Mehl

Auf einem sauberen, ungefetteten Blech erst ca. 10 bis 15 Minuten bei 175 Grad Heißluft backen, dann die Temperatur auf 125 Grad herunterschalten und weitere fünf Minuten backen. Darauf achten, dass die Plätzchen nicht zu dunkel werden. Sie sollten eine eher helle Farbe behalten.

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