Nr. 3 / 2004 September 2004 Jahrgang 24

December 25, 2017 | Author: Friederike Walter | Category: N/A
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Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt

Nr. 3 / 2004

September 2004

Jahrgang 24

Groß-St. Florian blüht!

Grünau

Gussendorf

Kraubath

Groß-St. Florian

Lebing

Krottendorf

Petzelsdorf

Tanzelsdorf

Vochera

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Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Jugend! In meinem heutigen Bericht darf ich Sie wiederum über einige Aktivitäten und Neuigkeiten in und rund um unsere Marktgemeinde informieren.

Honorarkonsul Dkfm. Günter Müller – „Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark“ m Rahmen eines feierlichen Aktes im Weißen Saal der IKlasnic Grazer Burg hat Frau Landeshauptmann Waltraud vor einem prominenten Publikum Herrn Honorarkonsul Dkfm. Müller mit dem „Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark“ für seine besonderen Verdienste ausgezeichnet.

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Und dass diese Auszeichnung hoch verdient ist, können alle BewohnerInnen unserer Marktgemeinde uneingeschränkt nachvollziehen. Hat doch Herr Dkfm. Müller gemeinsam mit seiner charmanten Gattin das elterliche Unternehmen zu der weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannten DOMÄNE MÜLLER ausgebaut. Seine erlesenen Weine sind weltweit bekannt und beliebt und daher zu einem Aushängeschild Groß-St. Florians und der Steiermark in der weiten Welt geworden. Darüber hinaus ist er seit Jahren als Honorarkonsul Frankreichs für die Bürger dieser großen Nation tätig. In dieser Zeit hat er für Graz und die Steiermark viel erreicht und sich auch für so manche Sorgen der Fremdenlegionäre ehrenamtlich eingesetzt, um nur Weniges zu erwähnen. Im Namen aller Groß-St. FlorianerInnen darf ich daher voller Stolz Herrn Honorarkonsul Dkfm. Günter Müller zur Verleihung dieser hohen Auszeichnung sehr herzlich gratulieren.

Landtagspräsident Reinhold Purr legt den Bezirksobmann der ÖVP zurück eim 25. ordentlichen Bezirksparteitag der VolksparB tei in der vollbesetzten Festhalle Rassach legte Landtagspräsident Reinhold Purr nach 21 Jahren seine

„Goldenes Ehrenzeichen für Dkfm. Günter Müller“

Inhaltsverzeichnis Bericht des Bürgermeisters Jugend am Werk – Arbeitsassistenz Feuerwehrmuseum Florianer G’schichten Musikschule – neue Lehrer Kultur: Rückblick – Vorschau Fernsehtipps / Bücherei Hauptschule Schulpartnerschaft Budapest Tagesmutterkurs Windelaktion Abfallwirtschaftsverband FF Kraubath FF Groß-St. Florian Infos aus Vochera und Krottendorf Gemeindeausflug 2004 Gussendorf-Info Mobile Kirchenbeitragsstelle Blumenschmuckwettbewerb Gratulationen / Joga-Kurs Sport Ärzte- und Tierärztenotdienste Der nächste Ortsfunk erscheint am 23. Dezember 2004 REDAKTIONSSCHLUSS: 2. Dezember 2004

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Funktion als Bezirksparteiobmann zurück. Landtagspräsident Purr hat in diesen vielen Jahren durch seinen unermüdlichen Einsatz und sein großes Engagement für die Menschen in unserem Bezirk ungeheuer viel erreicht. Dafür gebührt ihm der Dank von uns allen. Als sichtbares Zeichen der Anerkennung für diese seine Leistungen wurde er zum Ehrenobmann auf Lebenszeit ernannt. Als Groß-St. Florianer können wir auch stolz darauf sein, dass dieser große Mann aus unserem Heimatort kommt und dass er weiter unser Landtagspräsident und wichtiger Ansprechpartner bleibt. Als Nachfolger wurde der Unternehmer und Wirtschaftsbundobmann Manfred Kainz (44) von 300 stimmberechtigten Delegierten mit 100 Prozent zum neuen Obmann gewählt, dem wir viel Kraft und Erfolg für dieses verantwortungsvolle Amt wünschen. Herr Landtagspräsident Purr hat dem neuen Obmann spontan zugesichert, diesen „schweren Rucksack“ tragen zu helfen.

„Die Funktion des Bezirksparteiobmannes wird übergeben“

Eine Kutschenfahrt der Hilfsbereitschaft und Lebensfreude echs Weststeirer fuhren mit ihren Kutschen in neun S Tagen 350 km von Groß-St. Florian nach Tschechien. Sie nahmen dabei behinderte Kinder mit, die jeweils einen Tag lang diese besondere Kutschenfahrt intensiv miterleben durften. „Dieses Glücksgefühl, das man bei den leuchtenden Kinderaugen spürt, ist kaum zu beschreiben“, erzählt Herr Karl Gritsch aus Lebing.

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Es war seine Idee, diese Fahrt ins niederösterreichische Weinviertel und weiter nach Tschechien zu veranstalten und dabei behinderten Kindern eine erlebnisreiche Kutschenfahrt quer durch Österreich zu ermöglichen. Unterstützt wurde er dabei von seiner ganzen Familie und von vielen lieben Freunden. So fuhr Herr Karl Gritsch die Tour im Auto sieben Mal im Vorhinein ab. Sein Kollege Herbert Schwab berechnete die optimale Einteilung der täglichen Wegstrecke. Gemeinsam wurden Gastgeschenke gesammelt, Unterkünfte in den Reitställen gebucht, Kontakte zu den Eltern und Betreuern der behinderten Kinder geknüpft und unzählige weitere organisatorische Fragen abgeklärt. Und dann war es soweit. Beim Feuerwehrmuseum wurden die Gespanne herzlich und mit den besten Wünschen für unfallfreie und erlebnisreiche Tage verabschiedet. Landtagspräsident Reinhold Purr, der aus Film und Fernsehen bekannte Schauspieler August Schmölzer, Vertreter der Presse und des Tourismusbüros sowie eine große Fangemeinde haben es sich nicht nehmen lassen, beim Start dieser Kutschenfahrt der Hilfsbereitschaft und Lebensfreude persönlich anwesend zu sein. „Uns faszinierte vor allem die ungeheure Gastfreundschaft, mit der wir an unseren Aufenthaltsorten empfangen wurden und die vielen Kontakte, die wir knüpfen konnten“, schwärmte die Familie Gritsch im Nachhinein. Und dass diese Fahrt auch nachhaltig wirkt, zeigen die vielen Ausflugsfahrten, die die gewonnenen neuen Freunde aus Niederösterreich und Tschechien nach Groß-St. Florian und in unsere schöne Weststeiermark unternehmen wollen. So konnten wir schon am 24. August 50 Gäste aus Langenlois im Feuerwehrmuseum begrüßen, die sich in unserer Region besonders wohl gefühlt haben. Als Bürgermeister möchte ich mich bei Herrn Karl Gritsch und seinem engagierten Team für diese außergewöhnliche Initiative sehr herzlich bedanken.

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Karl Gritsch mit seinen Kutschen auf der Reise

Moderne Architektur in Groß-St. Florian emeinsam mit GR Ing. Erich Stock und GR Herbert Jöbstl (Obmänner der Bauausschüsse) sowie ArG chitekten und Fachleuten der Raumordnung hat die Bau-

Start der Kutschenfahrt beim Feuerwehrmuseum

behörde eine Willenserklärung erarbeitet, nach der in einem eigens dazu bestimmten Gebiet in unserer Marktgemeinde die Verwirklichung einer modernen Architektur ermöglicht werden kann. Gedacht ist an den Raum nördlich der Hauptschule zwischen den Häusern der Familien Dr. Brodl und Mercedes Stelzer-Sackl. Alle Bauvorhaben in diesem Bereich sollten möglichst die Handschrift eines Architekten tragen. Um eine Harmonie trotz der zu erwartenden Vielfalt der Gebäude zu erreichen, müssen alle Bauwünsche in diesem abgegrenzten Gebiet mit dem zuständigen Raumplaner und Frau DI für Architektur Manuela Maurer (Bau Plan Jöbstl) und den Bauwerbern abgesprochen werden.

Dorf- und Freizeitplatz Tanzelsdorf vor der Verwirklichung m Rahmen des Projekts einer „Ortserneuerung“ wurde Izeitplatzes wie angekündigt mit der Gestaltung des Dorf- und Freiin Tanzelsdorf bereits begonnen. Nach einer gewissenhaften und von langer Hand vorbereiteten Planungs- und Ausschreibungsphase wurde vom Gemeinderat auf Antrag des Herrn GR Josef Moser der einstimmige Beschluss gefasst, die Bauarbeiten an den Billigstund Bestbieter, das ist die ortsansässige Firma Swietelsky, zu vergeben. Die Gesamtkosten werden sich auf

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4 € 92.773,40 belaufen, wovon im heurigen Jahr ca. € 70.000,— verbaut werden sollen. Der Förderantrag für das Feuerwehrhaus mit dem entsprechenden Vorplatz wurde mit den Planunterlagen an das Land Steiermark weitergeleitet und vom zuständigen Beamten bereits positiv beurteilt. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen TanzelsdorferInnen für die konstruktive Mithilfe herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gebührt GR Josef Moser, HBI Rudolf Hofer, OBI Thomas Fauland und dem engagierten Planer des Gesamtprojekts, Herrn Emmerich Aldrian. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass die Familie unseres HBI Josef Uhl die Grundlage für die Verwirklichung dieses Projekts geschaffen hat, indem sie das erforderliche Grundstück zu sehr günstigen Konditionen an die Marktgemeinde verkauft hat. Auch dafür sei nochmals ein aufrichtiges Dankeschön gesagt.

Sanierung der Gemeindestraßen ie Sie wissen, hat der Gemeinderat bereits im Frühjahr W den einstimmigen Beschluss gefasst, für die Sanierungsarbeiten folgender Gemeindestraßen 118.201,78 zur Verfügung zu stellen: • Gemeindestraße in Petzelsdorf (Föhrenweg) • Gemeindestraße in Lebing (Lebinggleinzstraße) • Gemeindestraßen in Grünau, Tanzelsdorf und Kraubath Davon wurde die Gemeindestraße in Grünau zum Anwesen HR Dr. Reinweber (Weichart) bereits fertig gestellt. Die Gemeindestraßen in Lebing, Tanzelsdorf und Kraubath werden gerade saniert, sodass in Kürze mit ihrer Fertigstellung gerechnet werden kann. Zusätzlich wurde mit Hilfe von Fördermitteln des Landes die Gemeindestraße von Krottendorf bis zur Unterholzstraße grundlegend saniert und mit einer neuen Asphaltdecke versehen. An dieser Stelle möchte ich mich bei den zuständigen Gemeinderäten Jakob Schmitt und Johann Stoiser für ihren Einsatz um die Verwirklichung dieser Projekte sehr herzlich bedanken.

GR Johann Stoiser besichtigt mit dem Baupolier die neu asphaltierte Straße

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Die Grundablöseverhandlungen konnten im ersten Abschnitt erfolgreich abgeschlossen werden. Dafür möchte ich mich bei allen Grundeigentümern auch sehr herzlich bedanken. Mit dem Beginn der Durchführung dieses Vorhabens kann allerdings erst im nächsten Jahr gerechnet werden, da aufgrund einer von mir nicht nachvollziehbaren Intervention der zuständigen Landesbehörde das Projekt kurzfristig und ohne eine Information an die Marktgemeinde gestrichen wurde. Man hat im Nachhinein argumentiert, dass durch den geplanten Neubau der Landesstraße parallel zur HL-Bahn die „alte L601“ nur mehr saniert werden sollte, ehe sie an die Gemeinde abgetreten wird. Wir haben aber umgehend reagiert und durch die wirksame Hilfe unseres Landtagspräsidenten Reinhold Purr erreicht, dass der Geh- und Radweg parallel zur Landesstraße nunmehr definitiv gebaut wird. Die wasserrechtliche Verhandlung der notwendigen neuen Fahrradbrücke über die Laßnitz wird bereits im September durchgeführt. Wie mir OBR DI Robert Rast von der Landesregierung nochmals versichert hat, wird dieses dringende Projekt nunmehr im nächsten Jahr in Angriff genommen. Für die rasche Hilfe möchte ich mich bei Herrn Landtagspräsidenten Reinhold Purr im Namen aller betroffenen FlorianerInnen sehr herzlich bedanken.

Veränderungen im Kindergarten ehr als 10 Jahre hindurch M hat Frau Anita Köhler als Kindergartenpädagogin im Kindergarten der Marktgemeindeamt Groß-St. Florian überaus verlässlich und mit großer Umsicht für die Kinder in ihrer Gruppe gewirkt. Durch ihre ruhige gewinnende Art und ihre Bereitschaft sich ständig weiterzubilden war sie bei ihren Kindern, aber auch bei den Eltern und Kolleginnen äußerst beliebt. Auf eigenen Wunsch verließ nun Frau Köhler ab 1. September 2004 den Kindergarten, um sich einer neuen interessanten Aufgabe in der Privatwirtschaft zu widmen. Wir wünschen unserer Anita viel Freude und Erfolg in ihrer neuen beruflichen Laufbahn. Bedingt durch die niederen Geburtenzahlen in den letzten Jahren muss eine Kindergartengruppe ohnedies geschlossen werden, sodass dieser frei werdende Posten auch nicht nachbesetzt werden kann. Das Kindergartenteam unter der Führung von Frau Reingard Köberl bietet unseren Kindern seit Jahren die gewohnt hervorragende und von den zuständigen Behörden auch anerkannte Betreuung. Wobei alle Damen bemüht sind, jedes Kind individuell bestmöglich zu fördern. So finden sie von der Logopädie über Bewegungstherapien bis hin zur Zahnprophylaxe eine Fülle von zusätzlichen Möglichkeiten in der Angebotspalette unseres Kindergartens für ihre Kinder. Der Kindergartenspielplatz wird ebenfalls wieder neu gestaltet und mit weiteren kindergerechten Spiel- und Sportgeräten ausgestattet.

Auf Drängen von GRn Maria Kögl und GR Guntram Kehl wurde die vor Jahren beantragte und vom Gemeinderat beschlossene Asphaltierung der Straße und des Parkplatzes vor der Hauptschule endlich realisiert. Damit und mit der Montage von zwei weiteren Straßenleuchten konnte die Generalsanierung der Hauptschule nunmehr abgeschlossen werden.

Landesstraße L 601 – neuer Geh- und Radweg ie Landesstraße L 601 von der Tischlerei Pongratz D bis zur Ortsgrenze Frauental sowie in Petzelsdorf und Gussendorf soll mit einem Fahr- und Radweg ausgestattet werden.

Anita Köhler im Kreise ihrer Kinder

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Darüber hinaus werden wir auch in diesem Schuljahr eine Nachmittagsbetreuung für Ihre Kinder organisieren. Sollten Sie für Ihr Kind diese Ganztagsbetreuung in Anspruch nehmen wollen, ersuche ich Sie, mit unserer Kindergartenleiterin Reingard Köberl in Kontakt zu treten (Tel.: 03464/2524).

Erna Salmhofer-Haus abgetragen – Platzgestaltung wird diskutiert ie sie wissen, hat das innovative heimische Büro W Bau-Plan Jöbstl kostenlos ein Konzept für die Gestaltung des Salmhofergrundstückes unter Einbeziehung des Feuerwehrmuseums und der Außenanlagen um unsere Pfarrkirche erstellt. Konzipiert ist ein Feuer- und Wasserweg. Die beiden Wege sollen den Pilger und Wallfahrer an 12 Stationen vorbeiführen, die das Leben des heiligen Florian nachempfinden bzw. nacherleben lassen. Derzeit werden Ideen und Vorschläge gesammelt, die bis zum Frühjahr 2005 in eine realisierbare Planung einfließen sollen. Mit der Umsetzung sollte im Kalenderjahr 2005 begonnen werden. Jetzt, da die Gebäude des Anwesens der Frau Erna Salmhofer weitgehend abgetragen sind, kann man sich die Größe des Platzes und damit die Möglichkeiten einer Gestaltung auch besser vorstellen. Das Grundkonzept für die Platzgestaltung, die beachtenswerte Vision von Frau DI Manuela Maurer, wurde vom zuständigen Ausschuss des Gemeinderates bereits einhellig begrüßt. Ihre Ideen, meine Damen und Herrn, liebe Jugend, sind uns sehr wichtig und stets willkommen. Um Sie umfassend informieren zu können, wollen wir dieses Projekt allen Interessierten im Rahmen von Abendveranstaltungen im Oktober 2004 präsentieren und eingehend diskutieren.

Moderner Kipper für den Außendienst ach gewissenhaften Verhandlungen und der eingehenN den Prüfung der vorliegenden Anbote durch GR Herbert Jöbstl in Zusammenarbeit mir Herrn AR Franz Reinisch und den Mitarbeitern im Außendienst hat der Vorstand der Marktgemeinde einstimmig beschlossen, einen neuen Kipper bei der Landgenossenschaft anzukaufen. Mit diesem modernen Anhänger können nun unsere tüchtigen Außendienstmitarbeiter ihre Arbeiten, insbesondere für die Erhaltung der Gemeindestraßen, noch effizienter durchführen.

5 Nordic Walking ist der ideale Gruppensport. Beim Nordic Walking zählt nicht was der Mensch sportlich leistet, sondern was der Sport dem einzelnen Menschen bringt. Verbunden mit dem Erleben unserer unverfälschten Natur findet man Entspannung, Spaß an der Bewegung und ein neues Gefühl der Vitalität sowie Fitness bis ins hohe Alter. Frau Hannelore Lenz ist Dipl. Wellness-Coachin und hat mit ihrem Team einiges vor. So sollen sowohl ein Aufbaukurs für Fortgeschrittene mit Pulsmesser, eine Seniorengruppe, eine Wirbelsäulengymnastik sowie verschiedene Vorträge im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ u.v.m. angeboten werden. Wir werden Sie rechtzeitig und umfassend informieren und wollen Sie schon jetzt zum Mittun herzlich einladen.

Start zur wöchentlichen Tour

Verbrennen biogener Materialien – Brauchtumsfeuer ufgrund zahlreicher Anfragen betreffend die Zulässigkeit A des Verbrennens biogener Materialien aus dem Hausgartenbereich wird folgendes festgestellt: 1) Flächenhaftes Verbrennen von biogenen Materialien ist generell verboten (Gesetz über das Verbot des Verbrennens biogener Materialien 1993 i.d.g.F.). 2) Biogene Materialien (Materialien pflanzlicher Herkunft, insbesondere Stroh, Holz, Rebholz, Schilf, Baumschnitt, Grasschnitt und Laub) dürfen im Rahmen von anerkannten Brauchtumsveranstaltungen in der Steiermark nur am Karsamstag sowie am 21. Juni (Brauchtumsfeier) in trockenem Zustand verbrannt werden. 3) Abgesehen vom Karsamstag und dem 21. Juni dürfen aus dem Hausgartenbereich sowie in der nicht intensiv genutzten Landwirtschaft nur kleine Mengen biogener Materialien, die aufgrund ihres Schadstoffgehaltes (z.B. Feuerbrand) die Verwertung der übrigen biogenen Abfälle gefährden oder erschweren, verbrannt werden. Nichtkontaminierte biogene Materialien aus dem Hausgartenbereich dürfen auch nicht in Kleinstmengen außerhalb von Anlagen einer Verbrennung zugeführt werden. Die zuständige Verwaltungsstrafbehörde ist die BH Deutschlandsberg (Geldstrafen bis maximal € 3.630,—).

Der Kipper wird übergeben

„Gesunde Gemeinde“ – Nordic Walking

Seniorenwohnheim Kastanienhof – 10-Jahre-Jubiläum

iverse Feste, die rund um den Jahreskreis angeboten eden Mittwoch um 19.00 Uhr treffen sich begeisterte J Damen um Frau Hannelore Lenz, Beate Bretterklie- Dwerden, beleben den Alltag im Kastanienhof. Am 8. September 2004 wurde im vertrauten Kreis mit allen Beber, Gertrude Eder und Roswitha Bretterklieber, um diesen gesunden Sport auszuüben und andere zum Mittun zu motivieren.

wohnerInnen und dem gesamten Personal ein ganz besonderes Sommerfest gefeiert. Hat doch das Senioren-

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heim Stock auf den Tag genau vor zehn Jahren seinen Betrieb aufgenommen. Besonders begeistert war man von der berührenden Ansprache der Chefin und den musikalischen Darbietungen der Florianer Tanzbodenmusi. Damit leistet das Haus einen wichtigen Beitrag zur Pflege und Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen in unserer Marktgemeinde. Betreut werden durchschnittlich 22 Personen von Frau Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Monika Mühlbacher mit ihrem Team. Das moderne Haus ist nach den neuesten Richtlinien sehr gut ausgestattet und behindertengerecht ausgebaut. Um eine zeitgemäße effiziente Betreuung rund um die Uhr zu gewährleisten, bemühen sich 16 Angestellte um das Wohl ihrer Pfleglinge und Senioren. Die Chefin, Frau Adelinde Stock, sorgt nicht nur für die fachliche Qualifikation ihrer Angestellten, sondern auch für die liebevolle Umsetzung der Therapien und für die bekannte Harmonie in ihrem Kastanienhof. Von Anfang an dabei waren neben Frau DGKS Monika Mühlbacher Frau DGKS Elisabeth Mandl und der Diätkoch Alfred Wieser. Bereits im zweiten Jahr stießen Frau Christine Dworak und Frau Anna Brunner zum Team. Und alle fühlen sich nach den vielen gemeinsamen Jahren nach wie vor sichtlich wohl in ihrem Kastanienhof mit dem ausgesprochen familiären Charakter. Zahlreiche Feste, Veranstaltungen und Kontakte nach außen schaffen die notwendige Brücke zwischen den Generationen und sind in unserer Zeit besonders wichtig. Bereichern sie doch durch das gemeinsame Erleben von Stunden der Freude und Entspannung alle Altersgruppen im gleichen Maße. Wir können auf das Senioren- und Pflegeheim Stock mit seinen vielen Veranstaltungen und Kontakten stolz sein. Durch das geltende Steiermärkische Sozialhilfegesetz ist es für alle Menschen in unserer Marktgemeinde auch erschwinglich, sodass wir in Ruhe und Würde auch im hohen Alter in unserem vertrauten Lebensraum bleiben dürfen.

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Diverse Feste, die rund um den Jahreskreis angeboten werden, beleben den Alltag im Kastanienhof. Am 8. September 2004 wurde im vertrauten Kreis mit allen BewohnerInnen und dem gesamten Personal ein ganz besonderes Sommerfest gefeiert. Hat doch das Seniorenheim Stock auf den Tag genau vor zehn Jahren seinen Betrieb aufgenommen. Besonders begeistert war man von der berührenden Ansprache der Chefin und den musikalischen Darbietungen der Florianer Tanzbodenmusi. Damit leistet das Haus einen wichtigen Beitrag zur Pflege und Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen in unserer Marktgemeinde. Betreut werden durchschnittlich 22 Personen von Frau Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Monika Mühlbacher mit ihrem Team. Das moderne Haus ist nach den neusten Richtlinien sehr gut ausgestattet und behindertengerecht ausgebaut. Um eine zeitgemäße effiziente Betreuung rund um die Uhr zu gewährleisten, bemühen sich 16 Angestellte um das Wohl ihrer Pfleglinge und Senioren.

Autohaus Mercedes-Benz Stelzer – Neueröffnung as renommierte Autohaus Mercedes-Benz Stelzer hat D wieder eindrucksvoll in den Standort Groß-St. Florian investiert. In der neuen Fahrzeughalle, die am 10. und 11. September 2004 feierlich eröffnet wurde, können nun die wunderschönen neuen Autos den vielen Kunden aus Nah und Fern noch eindrucksvoller präsentiert werden. Die zahlreich erschienenen Gäste waren vom gelungenen Neubau auch sichtlich beeindruckt. Die Halle bildet mit dem Marmorboden aus China und der außergewöhnlichen Beleuchtung auch ein ganz besonderes Ambiente für einen Fahrzeugpark der Superlative. Der Familienbetrieb bietet derzeit 25 Mitarbeitern einen begehrten Arbeitsplatz. Wir wünschen den Senior- und Juniorchefs weiterhin viel Erfolg bei uns in Groß-St. Florian.

Die neue Fahrzeughalle

10 Jahre Kastanienhof …

Ehepaar Resch gratuliert den Juniorchefs Im Sinne eines weiteren gemeinsamen Wirkens für die Menschen in unserer schönen Marktgemeinde wünsche ich allen BewohnerInnen einen schönen Herbst und verbleibe mit den besten Grüßen! Ihr Bürgermeister … das gehört gefeiert

Ing. Kurt Bauer

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Arbeitsassistenz Steiermark West Eine Einrichtung von Jugend am Werk Steiermark GmbH

Unterstützung für Menschen mit Behinderung Wer kann Arbeitsassistenz beanspruchen? Das Angebot der Arbeitsassistenz richtet sich an alle Menschen mit Behinderungen, die eine Arbeit suchen, aber Schwierigkeiten haben einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden. Wie kommt man zur Arbeitsassistenz? Sie können sich direkt an die Arbeitsassistenz wenden, um ein Informationsgespräch zu vereinbaren. Unsere Kontaktpersonen sind: Frau Dr. Gabriele GMEINER-HÜBEL (Arbeitsassistentin für Erwachsene) Tel. 0699/17161515 Frau Andrea FRIEDL (Arbeitsassistentin für Jugendliche) Tel. 0699/17161542 Bürozeiten: Mo - Do 9:00 - 14.00 Uhr.

Frauentalerstraße 5 8530 Deutschlandsberg Tel. 03462-294450 ArbeitsassistentInnen ... ... unterstützen Menschen mit körperlichen, psychischen und/oder intellektuellen Beeinträchtigun- V. l. n. r.: Herr Göschl, Frau Friedl, gen sowie Hörbehin- Therapiehund „Lea“, Frau Klug, derungen bei der beFrau Gmeiner-Hübel ruflichen Integration. Die Unterstützung durch ArbeitsassistentInnen erfolgt freiwillig, individuell und kostenlos!

150.000 Besucher im Feuerwehrmuseum m 15. September 2004 wurde der 150.000ste A Besucher im Steirischen Feuerwehrmuseum begrüßt. Damit zählt das Museum zu den erfolgreichsten Regionalmuseen Österreichs. Der Eröffnungssturm von über 10.000 Gästen in das neue Feuerwehrmuseum der Steiermark im Jahre 1995 war eine Sensation. Doch dann gingen die Besucherzahlen jährlich leicht zurück, und das Museum hätte sich wohl bei den durchschnittlichen Zahlen vergleichbarer Regionalmuseen zwischen 2.000 und 5.000 Besuchern pro Jahr eingependelt. Wäre da nicht die internationale Kunstausstellung „ROT“ 1999 gewesen, die die weitere Entwicklung des Feuerwehrmuseums entscheidend prägte. Von da an gingen Feuerwehr und Kunst einen gemeinsamen Erfolgsweg mit bis zu 25.000 Besuchern jährlich.

Landtagspräsident und Museumsobmann Reinhold Purr und Bürgermeister Ing. Kurt Bauer überreichten nun dem 150.000sten Besucher einen Geschenkkorb und einen Gratiseintritt für ein Jahr in das Feuerwehrmuseum. von Mag. Hannes W Aus diesem Anlass soll allen Beeinelt wohnern von Groß-St. Florian die Gelegenheit gegeben werden, die einmalige Russland-Ausstellung „Liebe, Tod und Leidenschaft - Geschichten aus dem Zarenreich“ zum halben Preis zu besuchen. Die Ausstellung ist noch bis 10. Oktober zu besichtigen. Einfach den Gutschein ausschneiden und an der Museumskassa einlösen!

Bezirkshauptleute der Steiermark beim Besuch im Feuerwehrmuseum

150.000ster Besucher: Herr Ing. Eduard Mötschger von der Betriebsfeuerwehr des LKH Graz



Gutschein einmaliger Eintritt zum halben Preis i n da s S t e i r i s c h e Fe u e r w e h r m u s e u m Erwachsene: € 3,50 statt € 7,–

Familien: € 7,– statt € 14,–

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!



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,,Florianer G’schichten!“ Das Salmhofer-Haus meinde die Abtragung des SalmhoferHauses und die Neugestaltung auf diesen Flächen. Da mit der Abtragung ein altes Bürgerhaus aus dem Markt verschwindet und der Name Karl Salmhofer aus der Marktgeschichte ausscheidet, ist es wert, darüber nachzudenken und zu berichten. Das Haus Salmhofer selbst wurde nach der Feuersbrunst nach dem Jahre 1806, der fast alle Häuser des Marktes zum Opfer fielen, neu erbaut. Wenn nicht schon vorher, gehörte das Haus im Weltkrieg 1914 - 1918 der Familie Karl Salmhofer. Damals gab es in Groß-St. Florian bereits zwei Häuser, die den Namen Salmhofer führten und zwar einen „oberen Salmhofer“ und einen „unteren Salmhofer“. Eigentümer waren die beiden Brüder nämlich Julius Salmhofer als „oberer Salmhofer“ und Karl Salmhofer als „unterer Salmhofer“. Beide waren Bäckermeister und lagen im harten Konkurrenzkampf. Ich erinnere mich, dass die beiden Brüder Julius und Karl Salmhofer familiär in keiner guten Beziehung standen und den Konkurrenzkampf auf familiärem Gebiet weiterführten. Das ging so weit, dass, wenn der eine Bruder vor der Tür stand und der andere Bruder ebenfalls vor sein Haus kam, der erstere in sein Haus zurückging. Bemerkt sei, dass sich die Familie Julius Salmhofer und ins-

einer Krankheit im besten Alter von 25 Jahren erlegen ist. Trotzdem musste sein Bruder Alfred Salmhofer, geboren 1920, im Jahre 1939 zur Wehrmacht einrücken. Auch im konkreten Fall bei einer so großen Landwirtschaft, einem Geschäft bzw. Bäckerei gab es keine Freistellung von der Wehrmacht. Nach kurzer Zeit an der Front musste Alfred Salmhofer sein Leben lassen. Zu Kriegsende wurde der Betrieb eingestellt, die Bäckerei hatte aufgehört, die Landwirtschaft wurde von der Witwe und von der Tochter des Hauses, Frau Erna Salmhofer, betreut, verpachtet und teils bewirtschaftet. Als letzter Spross der Familie kümmerte sich Frau Erna Salmhofer, die im Mai 2002 knapp 87-jährig verstarb, nur mehr um die Landwirtschaft. Leider hatte sie keine Ambitionen und Bestrebungen nach zeitlicher Angleichung, was sich auch auf die Baulichkeiten auswirkte. Das ehemalige gute Bürgerhaus Salmhofer wurde langsam immer baufälliger und fast zu einer Ruine in unserem Ort. Während meiner Bürgermeisterzeit ca. 1975 habe ich mich intensiv bemüht Frau Erna Salmhofer zur Renovierung ihrer Hausfront zu überreden. Meine Bemühungen waren erfolglos, weder die Hausfront, noch die sanitären Anlagen wurden zeitgemäß umgestaltet. Ich zweifle auch, dass bei ihrem Ableben ein Badezimmer oder eine WC-Anlage vorhanden waren. Beachtlich dabei ist, dass das nötige Geld stets vorhanden war und Frau Erna Salmhofer größere Summen in Bargeld hinterließ, welche sie der Krebshilfe vermachte. Bei dieser Einstellung und dem Fehlen jeglicher Investitionen und Reparaturen konnte auch der Verfall des Hauses nicht aufgehalten werden.

Dieses Ortsbild gehört der Vergangenheit an

Der ehemalige Hinterhof des Salmhofer-Hauses

besondere die Vorgänger des Genannten mehr um die Öffentlichkeit kümmerten. Julius Salmhofer war Obmann des starken Veteranen Vereines und Karl Salmhofer war mehr mit seiner Landwirtschaft befasst. Die drei größten Landwirte im damaligen Groß-St. Florian waren sicher die Pfarre mit dem jeweiligen Dechant, die Familie Schreiner (Lederfabrik) und die Familie Salmhofer. Im Sommer und Herbst wurden die Kühe aus den genannten Ställen auf die Weiden getrieben und man kann sich sicher die Blockierung der Straße zu den Weiden des Weidebetriebes vorstellen. Die „oberen Salmhofer“ waren für eine Ausweitung des Geschäftes und eine Modernisierung eingestellt, die schließlich durch den Betriebsnachfolger fortgesetzt worden ist. Die „unteren Salmhofer“ waren arbeitsintensive Bäcker, die großen Wert auf den Ausbau ihrer Äcker- und Wiesenflächen legten. Es gab zwei oder drei Salmhofer-Stadl. Die „unteren Salmhofer“ blieben auch ein Familienbetrieb nahezu bis zum Ende des Betriebes. Ganz besonders fleißig arbeiteten der Bäckermeister Karl Salmhofer selbst und sein gleichnamiger Sohn, der leider

Aus dem Verlass hat die Marktgemeinde Groß-St. Florian dieses Haus erworben. Nach vorhandenen Plänen und Projekten (Planungsbüro Jöbstl und Frau Architektin Dipl.-Ing. Maurer) ist nach dem Abriss des Hauses an eine Anlage und ein Wegprojekt gedacht, damit den Bewohnern des Ortes und den Fremden die Möglichkeiten neuer Spazierwege und schöner Anlagen eröffnet werden sollen. Der Abbruch des Dachstuhles und des Mauerwerkes ist getrennt erfolgt. Während der Dachstuhl vielleicht wieder Verwendung findet, wurde das Mauerwerk fachgemäß abgetragen und die Schuttmengen, soweit nicht gebraucht, abtransportiert. Ein sehr umfangreiches Projekt mit vielen Fotos liegt auf der Gemeinde auf und der Bürgermeister ist sicher bereit, die Gemeindebürger Einsicht nehmen zu lassen. Wer sich für die weitere Entwicklung dieses Projektes interessiert, dem sei eine Einsichtnahme empfohlen. Für einen Florianer, der seinen Ort mit seiner Geschichte erlebt hat, fehlt mit dem Wegfall des Hauses „unterer Salmhofer“ ein wichtiger Stein aus dem so herrlichen Mosaik.

eben den zahlreichen Plänen und N Projekten des Bürgermeisters ist eines der aktuellsten Probleme in der Gevon Dr. K

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Die Musikschule berichtet: Neue Lehrer an der Musikschule! Sehr geehrte Leser! it Beginn dieses Schuljahres waren in der Musikschule Groß-St. Florian personelle Änderungen notwendig. Unsere Kollegin, Frau Edith Mauß wollte aus privaten Gründen ihren Vollvertrag reduzieren, sodass es notwendig war, die Stelle einer Klavierlehrerin neu zu besetzen. Weiters war es notwendig, die durch meine Bestellung zum Leiter der Musikschule Stainz frei gewordenen Unterrichtsstunden auszuschreiben! Durch diese Umstrukturierung war es notwendig, viele meiner Schüler an die neuen Lehrer abzugeben, was für mich eine der schwierigsten Entscheidungen überhaupt darstellte, die aber wesentlich durch mein Wissen erleichtert wurde, dass ich mit den „neuen“ Lehrerinnen für Klarinette und Saxophon, Frau Mag. Elfriede Erregger-Rößl (bereits seit Jänner hier) und Frau Barbara Zwetti zwei überaus engagierte und renommierte Lehrer nach Groß-St. Florian bringen konnte und die Schüler bei ihnen in guten Händen sind. Die neue Klavierlehrerin Mag. Ulrike Wöss ist vielen sicher keine Unbekannte, hat sie doch des Öfteren schon in bewährter Weise und großem Erfolg mit hiesigen Schülern geprobt und musiziert. Die genannten Lehrer werden sich kurz vorstellen, mir bleibt noch, Ihnen viel Gesundheit und allen Schülern und Lehrern ein erfolgreiches Schuljahr zu wünschen! Mag. Josef Deutschmann Leiter der EJ-Musikschule Stainz

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Mag. Elfriede Erregger-Rößl ch bin in Maria Lankowitz aufgeIKöflach wachsen und habe die Musikschule in besucht und musikalische Erfahrungen im Bereich der Volksmusik und der volkstümlichen Musik im Kreise meiner Familie gesammelt (Familienmusik Rößl). Mein Studium habe ich an der Musikuniversität Graz im Hauptfach Klarinette absolviert. Ich war und bin bei zahlreichen Ensembles verschiedenster Musikrichtungen (Volksmusik bis Klassik) tätig. Seit nunmehr 10 Jahren unterrichte ich an der Erzherzog-Johann Musikschule Stainz die Instrumente Klarinette, Saxophon, Keyboard und Blockflöte. Seit Jänner des Jahres bin ich auch in Groß-St. Florian tätig. Meine Arbeit mit den Schülern, egal welcher Altersgruppe sie angehören, macht mir sehr viel Spaß. Es ist mir neben dem Erlernen der Technik am Instrument ein Anliegen, den Schülern die bunte Vielfalt der Musik näherzubringen, die Freude am Musizieren zu wecken und sie für ein Leben mit Musik, sei es als Hobby oder als Beruf, zu begeistern.

Mag. Ulrike Wöss ch wurde in Eibiswald geboren, bin Igegangen. dort aufgewachsen und zur Schule Meine musikalische Ausbil-

von Dir. M a dung begann ich im Alter von acht Jah- Josef Deutsch g. mann ren an der Musikschule Deutschlandsberg mit den Instrumenten Blockflöte und Klavier. Während meiner Schulzeit am BORG Deutschlandsberg begann ich neben dem Klavier mit dem Orgelspiel. Nach der Matura belegte ich an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz die Studienrichtungen Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Klavier und Kirchenmusik mit Hauptfach Orgel und schloss das Studium 1997 ab. Seit über zehn Jahren bin ich als Lehrerin für Klavier, Keyboard und Orgel tätig und übe diesen Beruf mit großer Freude aus. Ich hoffe, meine Liebe zur und mein Interesse an der Musik den Kindern und Jugendlichen weitergeben zu können, sie zur Beschäftigung mit ihrem Instrument zu motivieren und sie in ihrer Musikalität und Kreativität zu fördern.

Barbara Zwetti ch komme aus der näheren UmgeIStainz. bung, und zwar aus Ettendorf bei Meine musikalische Ausbildung begann an der Musikschule Stainz. Es folgte ein Saxophonstudium an der Musikhochschule in Graz mit Zweitfach Trompete. Ich kann auf eine 14-jährige Unterrichtspraxis in der Steiermark, Kärnten und Vorarlberg in den Fächern Saxophon, Klarinette, Flügelhorn, Trompete und Blockflöte verweisen. Stationen meines erfüllten Lebens: Saxophonistin bei den Grazer Symphonikern, dem Sinfonischen Blasorchester Vorarlberg und diversen Big Bands, Leitung der Big Band Hermagor und des Damensaxophonquartetts „Three to one“, Jurymitglied bei Prima la Musica und Jugend musiziert, Mitglied der Kunstkommission des Landes Vorarlberg, viele Seminare und Workshops bei bekannten Saxophonisten sowohl im Bereich der Klassik, als auch im Jazz. Da ich schon seit längerem den Wunsch hegte, beruflich in die Steiermark zurückzukehren, freut es mich besonders, dass ich in der Nähe meines Heimatortes eine Anstellung bekommen habe. Ich freue mich schon auf meine Schüler in Groß-St. Florian.

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K U LT U R • K U LT U R • K U LT U R RÜCKBLICK • VORSCHAU Vorschau

Start in den Kulturherbst 2004 or etwa einer Woche startete das Kulturreferat sein Herbstprogramm mit einer „Late Night Show“ des Schauspielers und Entertainers Alexander Bisenz, bestens bekannt auch unter dem Namen „Alfred Wurbala“. Lachen bis zum Umfallen war vorauszusehen und konnte tatsächlich nicht verhindert werden. Lachen ist gesund und daher gibt es in der „Florianihalle“ bald wieder Kabarett!

von GR G untram K Programm für den Herbst 2004: ehl • Kammerkonzert • Volksmusikabend • Kabarett Am Samstag, den 9. Oktober ladet das Kulturreferat zu einem Konzert mit dem Philharmonischen Kammermusikkreis unter der Leitung von Mag. Ernst Friessnegg ein. Das Ensemble, welches aus Mitgliedern des Grazer Philharmonischen Orchesters besteht, wird Werke von Bergmann, W.A. Mozart sowie F. Schubert zu Gehör bringen.

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Alexander Bisenz als Alfred Wurbala

Mitwirkende des Volksmusikabends der echten Volksmusik ist Groß-St. Florian nicht IdermmehrBereich wegzudenken. Im heurigen Herbst gibt es daher wieeinen großen Volksmusikabend in der „Reihe Steiri-

Steirische Blås, Schwanberger Doppelquartett, Familienmusik Fuchs, Steirer Dreier, Harfenduo Sait´nvakehrt (OÖ), Steir. Harmonikasieger Hans-Peter Maierhofer, Volksmusikgruppe der Musikschule Groß-St. Florian, Moderation: Karl Lenz Termin: Samstag, 30. Oktober 2004 mit Beginn um 20.00 Uhr in der „Florianihalle“.

sche Sänger- und Musikantentreffen“ mit ORF-Aufzeichnung! Singen und musizieren werden bekannte und hervorragende Gruppen aus Oberösterreich und der Steiermark:

Schwanberger Doppelquartett

˚ Steirische Blas

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Familienmusik Fuchs

Karl Lenz (Moderator)

Steirer Dreier

Harfenduo Sait’nvakehrt

Hans-Peter Maierhofer

Volksmusikgruppe der Musikschule Groß-St. Florian

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Kabaretterlebnis mit Bernhard Ludwig Termin: Donnerstag, 2. Dezember 2004 mit Beginn um 20.00 Uhr in der „Florianihalle“. Zum Künstler: Bernhard Ludwig, Psychologe, leitet seit mehr als 20 Jahren Seminare mit verhaltenstherapeutischen Änderungsprogrammen für Risikopatienten. Die Programme wurden vor allem in der Rehabilitation und auch Prophylaxe von Herzinfarkt-, Bluthochdruck- und ÜbergewichtPatienten entwickelt und erprobt. Er leitet Fortbildungskurse für praktische Ärzte und Internisten im ganzen deutschen Sprachraum. Ludwig leitete eine internationale BiofeedbackSchule in Wien für alle Heilberufe und führt Beratungen von Kurorten, Firmen und Institutionen durch. Durch den humoristischen Ansatz in seinen Programmen wagte Ludwig Ende 1992 am Phönix-Theater in Linz erstmals ein Seminar als Kabarettprogramm aufzuziehen, der Begriff „Seminarkabarett“ - Kabarett mit wissenschaftlichem Background - wurde geprägt. Das Programm „Anleitung zur sexuellen UnBernhard Ludwig zufriedenheit“, welches in Groß-St. Florian zu sehen sein wird, gibt es auch in einer Kinofassung. Dieser „1. interaktive Film“ ist immer wieder in heimischen Kinos zu sehen und erlebt zurzeit gerade seine Deutschland-Premiere.

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„Mei liabste Weis“ ORF 2 - 20.15 Uhr live Samstag - 20. November 2004 aus dem Weinkeller des Schlosses Harachegg (Kitzeck / St. Andrä i.S.) mit dabei die „Florianer Tanzbodenmusi“

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Ausgezeichnete Hauptschüler m 8. Juli 2004 wurden heuer wieA der jene Schülerinnen und Schüler geehrt, die im Jahreszeugvon OSR Dir. Ernst Stark

nis bzw. im Abschlusszeugnis einen ausgezeichneten Erfolg aufwiesen. Die Bürgermeister Ernst Leitner und Ing. OSR Kurt Bauer überreichten den Ausgezeichneten Silbermünzen im Werte von € 10,–.

Schülerinnen und Schüler mit ausgezeichnetem Erfolg: 1a-Klasse: Philipp Schachinger, Kathrin Stiegler 1b-Klasse: David Lawucker, Lukas Mühlbacher, Markus Reinbacher, Peter Roschitz, Lena Bräunlich, Nicole Haring, Verena Jöbstl, Katja Riffel, Claudia Stelzer 1c-Klasse: Christian Enzi, Lukas Schneebacher, Markus Weißensteiner, Stefanie Masser, Elisabeth Schneebacher, Andrea Wieser 2a-Klasse: Kevin Hopiczan, Kevin Klug, Christian Masser, Daniel Musger, Maximilian Puntigam, Kerstin Hatzi, Melanie Müller, Julia Wurnitsch 2b-Klasse: Thomas Suppan, Martina Aldrian, Anja Domik, Christina Löscher, Nina Maier, Angelika Mandl, Elisabeth Mandl, Anna Schneebacher 3a-Klasse: Manuel Bratl, Julian Brauchart, Georg Haring, Michael Krenn, Johannes Unterkofler, Nadine Butolo, Julia Fliesser, Tatjana Fuchs, Melanie Högler, Bettina Lamprecht, Julia Lamprecht, Andrea Primus, Sarah Stoiser 3b-Klasse: Andreas Loibner, Stefan Preißl, Carina Jöbstl, Lisa-Sophie Konrad, Martina Krasser, Viktoria Wind 3c-Klasse: Christian Picker, Thomas Resch, Verena Jauk, Julia Koller, Maria Kögl, Sabrina Masser, Claudia Schneebacher, Vera Stelzer, Elisabeth Zmugg 4a-Klasse: Gernot Fauland, Michael Painsi, Marc Riegler, Martin Stieglbauer, Robert Wilfing, Jutta Güttinger, Katharina Krampl, Julia Krasser, Michaela Schneebacher, Petra Strohmaier, Juliana Trobe 4b-Klasse: Helmut Ehmann, David Ruhri, Verena Aldrian, Sabrina Preißl 4c-Klasse: David Aldrian, Benjamin Dengg, Philipp Graf, Markus Gstarz, Raffael Raudner, Thomas Unterkofler, Carmen Gosch, Sarah Peinhopf, Alexandra Posch, Nora Ruprecht, Lisa Stoiser, Nicole Wurnitsch

Florian 2004 – eine Legende lebt 1700 Jahre Heiliger Florian sind auch für die Schülerinnen und Schüler der Marktgemeinde in Groß-St. Florian Anlass genug, um ihren Schutz- und Namenspatrons würdig zu gedenken. Haben schon einige Veranstaltungen zum Gedenkjahr 2004 an den Märtyrertod des in der Enns ertränkten römischen Legionärs erinnert, so wollen nun im kommenden Oktober auch die Mädchen und Buben der Volks-, Haupt- und Der Heilige Florian – der Musikschule mit einem gemalt im Zuge dieses schwungvollen Event aufzeigen, Projektes an der dass die Legende um den Mann Hauptschule der ihrem Heimatort schließlich den Namen gab, lebt. Mit Tanz, Musik und Theater soll am Abend des 14. Oktober die Legende aufleben und der Namenspatron in der „Florianihalle“ im Mittelpunkt stehen. Die Vorbereitungen für diese Veranstaltung haben schon im alten Schuljahr begonnen

Der Parkplatz vor der Hauptschule wurde während der Ferien neu asphaltiert. Die Beleuchtung des Parkplatzes wurde auch installiert. DANKE!

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Fortsetzung der Schulpartnerschaft mit der Österreichisch - Ungarischen Europaschule in Budapest it unserem zweiten Besuch in Ungarn, vom 9. bis 13. JuM ni 2004, haben wir unsere Schulpartnerschaft mit der Österreichisch - Ungarischen Europaschule vertieft und fortgesetzt. Bereits drei Jahre wird die Freundschaft zwischen der 3aKlasse der Österreichisch - Ungarischen Europaschule und der 3b-Klasse der HS Groß-St. Florian gepflegt. Mag. Herbert Molzbichler, Klassenvorstand der Partnerschaftsklasse, hatte für die gemeinsamen Tage ein sehr interessantes und umfangreiches Programm vorbereitet. Die gemeinsamen Aktivitäten wurden am Mittwoch mit einem stimmungsvollen Begrüßungsabend mit Musik, Tanz und Theater eröffnet. Am nächsten Tag ging es zum Plattensee, wo eine Bootsfahrt in den Höhlen von Tapolca auf dem Programm stand. Auf der Burg Sümeg wurden die Ritterspiele besucht. Anschließend waren wir am prächtigen Landgut der Familie Korenchy zum Mittagessen eingeladen. Am Freitag fuhren wir gemeinsam nach Esztergom, wo wir von der Kuppel der größten Kirche Ungarns einen herrlichen Ausblick auf das Donauknie genießen konnten. Auf der Rückfahrt besuchten wir das schmucke Künstlerstädtchen Szentendre. Von hier kehrten wir mit dem Schiff auf der Donau nach Budapest zurück. Samstag war der allseits beliebte Familientag, der auf unterschiedlichste Art genutzt wurde. Am Sonntag hieß es leider bereits wieder Abschied nehmen. Die gemeinsamen Tage in Ungarn sind für alle viel zu schnell vergangen und werden sicherlich allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Besonderer Dank gilt Herrn Mag. Herbert Molzbichler, den ungarischen Gasteltern und den Sponsoren, ganz beson-

Die Partnerklassen in Esztergom

ders der Marktgemeinde Groß-St. Florian, der Gemeinde Unterbergla, der Raiffeisenbank Groß-St. Florian und der Steiermärkischen Sparkasse Groß-St. Florian, die dieses interkulturelle Projekt bereits von Anfang an unterstützen. Die Schulpartnerschaft wird im nächsten Jahr in irgendeiner Form einen würdigen Abschluss finden. Dies wäre dann seit Bestehen der HS Groß-St. Florian das erste Mal, dass eine Partnerschaft mit einer ausländischen Schulklasse über 4 Jahre, also einen kompletten Jahrgang hindurch, andauert. Ein nettes Detail am Rande: Die Theatergruppe der Pfarre Groß-St. Florian war zur gleichen Zeit in Budapest, so kam es natürlich zu einem „Florianer Treffen“ in der ungarischen Metropole! Johann Schönegger

Begrüßungsabend in Budapest

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Hilfswerk Steiermark –

Mütter und Väter aufgepasst!

Neu ausgebildete Tagesmütter und Kinderbetreuerinnen

Mehrweg-Windel-Gutscheinaktion wird fortgesetzt

er Abfallwirtschaftsverband Deutschlandsberg fördert m Frühjahr 2004 fand in Deutschlandsberg in der WirtIsidenten schaftskammer in Anwesenheit von Herrn Landtagsprä- Dbereits seit sechs Jahren den Ankauf von waschbaren Windelsystemen als Alternative zu Wegwerfwindeln. Waschbare Reinhold Purr die Zertifikatsverleihung und das Abschlussfest des Ausbildungslehrganges zur/m Tagesmutter/Tagesvater und KinderbetreuerIn 2003/2004 statt. Der Festablauf, der von den TeilnehmerInnen gestaltet und spielerisch und musikalisch unter Einbeziehung der Festgäste in Szene gesetzt wurde, spiegelte die verschiedensten Bildungsbereiche und Themeninhalte der Ausbildung wider. Tagesmütter betreuen Kinder von 0 bis 15 Jahren in einer familiären Atmosphäre, bieten eine konstante Bezugsperson, die besonders für Klein- und Kleinstkinder sehr wichtig ist, und kommen den Eltern durch ihre flexiblen und konstanten Betreuungszeiten sehr entgegen. Sollten Sie die Betreuung Ihres Kindes durch eine Tagesmutter in Anspruch nehmen wollen, oder haben sie selbst Interesse an der Ausbildung, so informieren Sie sich beim Hilfswerk Steiermark – Büro Groß-St. Florian – Tel.: 03464/8837. Brigitte Lafer Hilfswerk Steiermark

Die neu ausgebildeten Tagesmütter

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Windelsysteme bringen viele ökologische Vorteile und eine enorme Restmüllvermeidung mit sich: in einer Wickelperiode fallen nämlich pro Kind 1.000 kg Wegwerf-Windelmüll an! Auch die finanzielle Ersparnis für die Eltern ist nicht unbeträchtlich! Die Kosten für Wegwerfwindeln belaufen sich nämlich auf € 800,— bis € 1.100,— pro Wickelzeitraum. Die Alternative - ein waschbares Mehrwegwindelpaket - kostet hingegen in der Grundausstattung nur € 250,— bis € 300,—. Auch das Land Steiermark fördert die Anschaffung von Mehrwegwindelsystemen in der Höhe von € 37,— je Windelpaket. Hersteller und Händler gewähren einen Nachlass in der Höhe von € 29,—. Die Marktgemeinde Groß-St. Florian unterstützt ebenfalls diese Aktion und leistet einen Förderbetrag von € 36,50 (ATS 500,–) pro Windelpaket. Windelgutscheine liegen im Marktgemeindeamt Groß-St. Florian auf. Somit reduzieren sich die Anschaffungskosten für die Mehrwegwindel-Grundausstattung immerhin um rund 50 %. Weitere Informationen erhalten Sie beim Abfallwirtschaftsverband Deutschlandsberg oder im Marktgemeindeamt Groß-St. Florian! E-mail: [email protected] Internet: www.abfallwirtschaft.steiermark.at/deutschlandsberg/

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17. Zeltfesttage der FF Kraubath wieder ein Hit „IGOR und seine Oberkrainer“ spielten auf! chon im Titel des Berichtes ist der Höhepunkt und der S Grundstein des Erfolges für die heurigen Zeltfesttage der FF Kraubath verpackt. Beim Zeltaufbau schwankte die Stimmung bei den Mannen der FF Kraubath noch zwischen Hoffen und Bangen, ob auch das Wetter die vielen Mühen der Vorbereitung belohnt. Aber bei so vielen verregneten Wochenenden sollte auch das Wochenende am 21. und 22. August nicht von Schönwetter gekennzeichnet sein. Doch nicht einmal zügiger Schnürlregen konnte beim Eintreffen der ersten Samstaggäste Stimmung und Erfolg beeinträchtigen. Denn „Igor mit seinen Oberkrainern“ entschädigte für das schlechte Wetter und bot Oberkrainer-Sound vom Feinsten. Wer sich vorerst über den schlichten Bühnenaufbau der Musiker wunderte, wusste spätestens nach den ersten Stücken, dass diese Gruppe keinen technischen Aufwand benötigte, um ihren Stimmen und ihrer Musik Qualität zu verleihen.

Einige Feuerwehrkameraden mit „Igor und seinen Oberkrainern“ Unter den zahlreichen Gästen konnte HBI Anton Primus auch eine Reihe von Ehrengästen und Kameraden der

Nachbarwehren begrüßen, die den Weg nach Kraubath nicht bereut hatten. Die musikalischen Leckerbissen waren aber nicht das Einzige an diesem Abend. Neben schönen Warenpreisen wurde unter den Gästen als Hauptpreis eine viertägige Reise nach Istrien verlost.

von Jos

ef Resc

Am Sonntag hatte auch der Wettergott Erbarmen und so begleitete herrlicher Sonnenschein vorerst den von Pfarrer Mag. Waltersdorfer zelebrierten Wortgottesdienst und im Anschluss daran den Frühschoppen mit den „Laufnegger Buam“. Die Laufnegger spielten zünftig auf und sorgten ähnlich wie schon am Samstag für herrliche Stimmung bis in die späten Nachmittagstunden. Köstlichkeiten aus der gewohnt guten Küche und herrliche Weine in der Weinkost rundeten die Festtage kulinarisch ab. Als Höhepunkt wurde am Sonntag neben anderen wertvollen Preisen eine fünftägige Reise nach Portoroˇz verlost. Die beiden Reisen und ein Teil der verlosten Warenpreise wurden von der FF Kraubath und von der Fa. Gegg-Reisen gesponsert. Als sich die „Laufnegger Buam“ vom Publikum verabschiedeten, war für die Kameraden der Feuerwehr Kraubath klar, dass ein sehr erfolgreiches Fest seinem Ende zugeht. Großen Anteil an diesem Erfolg hatten nicht zuletzt auch jene Gewerbetreibende, die sich an der Werbung für die Veranstaltung beteiligten. Die FF Kraubath möchte sich auf diesem Wege bei allen Firmen bedanken, die durch ihren Werbebeitrag einen wichtigen Grundstein zum Gelingen der Veranstaltung gelegt haben. Ein großes Dankeschön gilt auch allen freiwilligen Helfern sowie den Kameraden und ihren Frauen (Freundinnen).

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Die Marktfeuerwehr Groß-St. Florian berichtet Großübung bei Fa. Atronic International von HBM H

erfried Salm

Erprobung eines Ernstfalls: komplette Volksschule evakuiert – vorbildliche Zusammenarbeit aller eingesetzten Kräfte

hofer

pielgerätehersteller für Caie mehr Schule, keine Schule mehr!“ - diese Worte „S sinos in Grünau bei Groß„N aus einem bekannten Hit würden wohl jedem Schüler St. Florian durch Schwelbrand arg beschädigt. Beleggefallen. Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. schaft vor dem Ersticken durch Rauchgase in Sicherheit gebracht. Großaufgebot an Feuerwehren und Rettung vor Ort.“ So oder so ähnlich könnten die Schlagzeilen lauten, die das Geschehen in diesem weltweit bekannten Unternehmen dokumentieren. Zum Glück für alle Beteiligten handelte es sich nur um eine ausgearbeitete Einsatzübung. Die Übungsannahme war ein technisches Gebrechen an einem elektronischen Gerät, mit einer Implosion des Computerbildschirmes, das infolge Sauerstoffmangels zu einer unvollständigen Verbrennung führt und durch massive Verrauchung für einen Teil der 103-köpfigen Belegschaft die Möglichkeit zum Verlassen der Arbeitsstätte über die gekennzeichneten Fluchtwege unmöglich macht. Außerdem werden durch die aufkommende Panik einige Angestellte verletzt und können das Areal nicht mehr aus eigener Kraft verlassen.

Am 25. Juni 2004 löste Dir. Hans Kleinschrodt über die Florianstation in Deutschlandsberg unter der Rufnummer 122 wegen starker Rauchentwicklung im gesamten Stiegenhaus und den Gängen Feueralarm aus. Laut Ausrückeordnung wurden die Wehren von Groß-St. Florian, Gussendorf, Kraubath, Tanzelsdorf, Michlgleinz mit Löschzug Unterbergla und die Drehleiter der FF Deutschlandsberg mittels Funksirenensteuerung alarmiert. Die FF Groß-St. Florian, die mit ihren Fahrzeugen und Geräten im selben Gebäude untergebracht ist und binnen kürzester Zeit vor Ort war, baute die Atemschutzsammelstelle auf und schickte einen Trupp unter schwerem Atemschutz zur Erkundung der Rauchentwicklung in das Schulgebäude. Außerdem erhielten sie den Auftrag, die Türen der Klassenräume so abzusichern, dass größtmögliche Rauchfreiheit für die dahinter anwesenden Schüler und Lehrer gewährleistet ist. Die nachrückenden Wehren stellten je einen Atemschutztrupp ab und versuchten mittels Be- und Entlüftungsgerätes und Schaffung eines Rauchabzuges die Fluchtwege rauchfrei zu bekommen und die Ursache für die Verrauchung, die sich als massiver Kabelbrand herausstellte, zu beseitigen. Die übrigen Atemschutzgeräteträger bereiteten die Schüler in den oberen Stockwerken auf eine Evakuierung über die Fenster im 1. und 2. Stock und den Bergekorb des RFC der FF Groß-St. Florian vor.

Bergung eines „Verletzten“ unter schwerem Atemschutz Die vielen Zuseher, die zu dieser Schauübung gekommen waren, konnten ein ruhiges und geordnetes Arbeiten aller eingesetzten Wehren und auch die fachgerechte Erstversorgung der ausgezeichnet vorbereiteten und geschminkten „Verletzten“ beobachten und sich selbst ein Bild von der Schlagkraft der anwesenden Einsatzorganisationen machen. Das Ereignis, auf das viele gewartet haben, nämlich der Einsatz eines Rettungshubschraubers, musste leider wegen eines echten Einsatzes entfallen. Bei dieser Großübung waren 15 Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren mit 133 Mann sowie 3 Rettungsfahrzeuge des Grünen Kreuzes, 6 Fahrzeuge des Roten Kreuzes mit 2 Notarzteinsatzwagen und insgesamt 25 Sanitäter und 2 Notärzte eingesetzt. Aus allen beteiligten Wehren stellten sich 20 Jugendliche als „Verletzte“ zur Verfügung.

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Räumung der Klassenzimmer über Drehleiter und Bergekorb Auf dem Erdboden angekommen, wurden die Schüler von Kameraden der Wehren in Empfang genommen und zur Sammelstelle im Turnsaal gebracht, wo sie bis zum Eintreffen der Lehrerin, die als letzte das Klassenzimmer verlassen konnte, beaufsichtigt wurden. Nachdem die Fluchtwege durch den Einsatz der Entlüfter rauchfrei wurden, konnten die restlichen Schüler unter Begleitung der Feuerwehrmänner und der Lehrer das Gebäude über die Notausgänge verlassen. Bei dieser sehr realistischen Übung, die spontan und ohne Vorbesprechung durchgeführt wurde hat sich gezeigt, wie gut die Zusammenarbeit der einzelnen Wehren klappt und wie gut der Ausbildungsstand aller eingesetzten Wehrmänner ist. Als Abschluss der Brandschutzübung, die in bestimmten Abständen für die Schulen verpflichtend ist, wurde dem Lehrkörper der richtige Gebrauch der verschiedensten Feuerlöscher an simulierten Bränden vorgeführt. Bei einer praktischen Erprobung konnten Dir. Hans Kleinschrodt und die Lehrerinnen wertvolle Erfahrung sammeln und die Angst vor dem Feuer zumindest teilweise abbauen.

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Praktische Erprobung von Feuerlöschern

Leistungsbewerbe des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark und Aktive bereiteten sich Jugendfeuerwehrmänner erfolgreich auf Leistungsbewerbe vor Beim 34. Landesfeuerwehr-Jugendleistungsbewerb im Juli dieses Jahres in St. Martin am Grimming nahmen in einer gemischten Gruppe mit den Feuerwehren Michlgleinz und Gussendorf, unsere Jugendfeuerwehrmänner Moritz Purr, René Schramke und Marko Scherz am Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Bronze mit Erfolg teil. Ebenso erkämpften sich die Jugendfeuerwehrmänner Daniel und Richard Kleindienst, Andreas Perus und Dominic Wohlmuth das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Silber. Ende August fand in Voitsberg der Bewerb um das Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen in Bronze statt. LM Christian Kneißl, LM Gerald Hammer, HFM Gert Hubmann, HFM DI Dieter Meßner, HFM Bernhard Nabernik, OFM Gerald Legenstein, OFM Gernot Steinbauer und FM Johannes Klinger nahmen höchst erfolgreich daran teil und konnten auch in der Bezirksgruppenwertung den 3. Rang erringen.

V.l.: LM Gerald Hammer, HFM DI Dieter Meßner, LM Christian Kneißl, OFM Gerald Legenstein, FM Johannes Klinger und HFM Bernhard Nabernik nach dem Funkleistungsbewerb Herzliche Gratulation allen Gruppen zu den erfolgreich durchgeführten Bewerben. n uschman a in gsfa N n 5 nzsicheru 833 a Fr r Ver 4 / s.at Ihr Versicherungsmakler 6 u e üft 34 ww.v pr 0 e g Unfallversicherungen, Pensions- u. Vorsorgeprogramme günstige KFZ-Haftpflicht- u. Kaskotarife Sachversicherungen (Haus & Wohnen), Wüstenrot Bausparen

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1. Eggfest in Vochera

nde August konnte an der Vocherastraße eine gute Löin Gedanke - ein E sung für die Ableitung einer lang währenden WasserE Versuch - ein voller pfütze verwirklicht werden. Durch die Verlegung einer VerErfolg war es - das erste rohrung wurde das Problem gelöst und vor allem für die Zukunft gebaut, sollten doch am angrenzenden gewidmeten Grundstück einige Neubauten entstehen. Herzlichen Dank an Herrn Bürgermeister Ing. Kurt Bauer, der für diese Erledigung ein offenes Ohr hatte.

GR Herbert Jöbstl im Gespräch mit dem Baggerfahrer

Straßenbau in Krottendorf Im Herbst vergangenen Jahres wurde die Straße „Krottendorfgleinz“, welche Krottendorf und Lebing verbindet, sowie eine Abzweigung, die zum Anwesen Krainer führt, bis hin zur Zeierlinggleinzstraße asphaltiert. Nun wurde der zweite Bauabschnitt von der Unterholzstraße beginnend bis ins Dorf fertig gestellt. Die neue Straße ist eine große Bereicherung für unseren Lebensraum. Die Bewohner von Krottendorf bedanken sich für diese Investition recht herzlich bei der Marktgemeinde.

Eggfest im August dieses Jahres in Vochera. Sollte doch dieses Zusammentreffen die Beziehung zu den Nachbarn und das „Miteinander“ fördern. Es gab große Diskussionsrunden ... Da es der Wettergott nicht so gut meinte wurde nicht wie geplant auf der Straße gefeiert, sondern die Garage von Franz Kasper vorgezogen. So kamen 47 Bewohner von Waldegg und Koralmblick und verbrachten einen netten ... und auch kleinere gemeinsamen Abend. Für Speis und Trank war bestens gesorgt und Chefgrillmeister Johann Zitz verwöhnte die Gäste mit seinen Spezialitäten. Auch die vielen mitgebrachten Mehlspeisen fanden hervorragenden Anklang. So wurde dieses Fest ein Erlebnis Jung und alt in Geselligkeit für Jung und Alt und es wurde bis in den frühen Morgen gesungen, gelacht und getanzt. Nachträglich wurde auch der Wunsch geäußert, dieses Fest im Sommer 2005 zu wiederholen. Bedanken möchte ich mich bei den Organisatoren dieses Festes: Franz Kasper, Brigitte Schwab und Herbert Jöbstl jun.

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Gemeindeausflug 2004 – Mosel o wie jedes Jahr war auch der 12. GeS meindeausflug der Marktgemeinde Groß-St. Florian ein voller Erfolg. Er brachte uns heuer vier schöne Erlebnistage im Moselland und wurde wieder von Herrn GR Herbert Jöbstl hervorragend geplant. Mit unserem bewährten Busfahrer Herrn Franz Stoisser ging es schon am ersten Tag um 5.00 Uhr Früh los und zur Frühstückspause konnten wir schon in Aisterheim Station machen. Nach dem Mittagessen im Großraum Nürnberg konnten wir über Würzburg Mainz - Rüdesheim nach Koblenz fahren. Von dort ging es entlang der Weinberge zu unserem Hotel hoch über dem Ort Löf an der Mosel. Nach dem Abendessen wurde von vielen der Abend zu einem Weinkellerbesuch genützt. Am Samstag wurde mit dem Besuch der Marksburg am Rhein begonnen und unter sachkundiger Führung konnte diese alte Ritterburg besichtigt werden. Von der Kanonenbastei aus hatten wir einen wunderschönen Ausblick über das darunter liegende Rhein-Knie mit einigen Schiffen. Die Stadt Koblenz am Zusammenfluss von Mosel und Rhein am Deutschen Eck wurde nach einer Führung und bei einem Altstadtbummel ausgiebig besichtigt. Der Moselausflug führte uns zur Besichtigung von Beilstein, dem „Dornröschen der Mosel“, nach Traben Trabach, ein Ort mit den schönsten Weinfesten des Landes, wo wir auch das Moselschiff bestiegen. Nach einer schönen Fahrt auf der Mosel entlang der steilen Weinberge und romantischen Orten war auch schon der Abend hereingebrochen und wir wurden von der Bordmusik bestens unterhalten und zum Tanz aufgefordert. Vom Schiff aus beobachteten wir das grandiose Feuerwerk „Moselland im Feuerzauber“ vor der Kulisse der moselländischen Weinberge. Nach einer kurzen Nacht erfolgte die Abfahrt am Sonntag in die urwüchsige Vulkaneifel mit der Besonderheit der Eifel die Mare, „die blauen Augen der Eifel“. Vorbei an der legendären Rennstrecke, dem Nürburgring, ging die Reise nach Ahrweiler, der Metropole des Rotweinanbaues an der Ahr, verbunden mit einer Besichtigung der gepflegten Altstadt. Am Laacher See, einem Vulkansee, steht die Benediktinerabtei Kloster Maria Laach, wo die Kirche und eine ausgedehnte Blumenausstellung besichtigt wurden. Nach diesem besinnlichen Teil ging es zur Weinverkostung an der Mosel, wo uns der Winzer mit viel Witz und Humor seine Weine kredenzte und uns in die Geheimnisse des Weinbaues einweihte. Nach dem Abendessen besuchten wir noch das Weinfest in LÖF, wo auch die Weinkönigin der Region mit den Prinzessinnen anwesend war. Mit Musik und gutem Wein verging der Abend schnell und wurde mit einem großen Feuerwerk abgeschlossen. Am Montag wurde die Rückfahrt angetreten und nach dem Mittagessen in einem urigen Restaurant nahe München musste wieder die Heimfahrt angetreten werden. Bürgermeister Ing. Kurt Bauer dankte allen Teilnehmern des

Reiseteilnehmer des heurigen Ausfluges 12. Gemeindeausfluges, besonders aber dem Reiseleiter GR Herbert Jöbstl für die gute Planung und beste Organisation. Er lud alle noch zu einer Runde Wein beim „Buschenschank Bauer“ bei Mooskirchen ein und gab der Hoffnung Ausdruck, der Reiseleiter möge auch im nächsten Jahr wieder eine so interessante Fahrt für uns planen. Auch der angesprochene Reiseleiter bedankte sich bei den Teilnehmern und stellte für den Gemeindeausflug 2005 eine viertägige Reise nach Vorarlberg und in die Schweiz in Aussicht. Nachdem die Stimmung schon ordentlich gestiegen war dankte im Bus auch Vzbgm. Eduard Pirker dem Reiseleiter und dem Busfahrer für diese gelungene Reise. Er bedankte sich auch bei den Teilnehmern und kommentierte auf launische Weise die Erlebnisse und das Verhalten fast jedes einzelnen Businsassen während dieser vier Tage des schönen Beisammenseins. Vzbgm. Eduard Pirker

E i n f a c h . C l e v e r. Mein P.S.K.Konto hält sich nicht an Banköffnungszeiten.

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Gussendorf-Info Der jüngste Tischlermeister der Steiermark kommt aus Gussendorf . von Vzbgm

ker Eduard Pir

or kurzem legte Herr Robert Heinzl V aus Gussendorfegg die Meisterprüfung für das Tischlerhandwerk ab und

ist so mit 20 Jahren der jüngste steirische Tischlermeister. Er erlernte das Tischlerhandwerk bei der Unikat-Möbel Tischlerei Leo Steinbauer in Groß-St. Florian und trat nach der erforderlichen Praxiszeit und dem Besuch der Meisterschule beim WIFI in Graz erfolgreich zur Prüfung an.

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Landesblumenschmuck 2004 – Erfolge für Groß-St. Florian etreu dem Motto „Auf jedem Fensterlein ein Blümelein“ waren GR August Bierbacher, G GR Herbert Jöbstl, Frau Juliane Weißensteiner und Frau Evelyn Resch auf Ausschau nach schönen Objekten, Gartenanlagen, Bauernhöfen sowie Dorfplätzen im Gemeindegebiet. 12 Projekte wurden in die engere Wahl zur Nominierung vorgeschlagen. Tage später besuchte die 5-köpfige Jury des Landesbewerbes die eingereichten Projekte, um die Bewertungen vorzunehmen. Es ist viel Fleiß, Ausdauer, Erfahrung und auch eine glückliche Hand der Blumenfrauen notwendig, aber auch mit Gemeinsamkeit ist vieles möglich. So konnte Kraubath mit der Ortsverschönerung auf Anhieb zur Freude aller Beteiligten einen „Sonderpreis“ erringen. GR August Bierbacher und die Damen Evelyn Resch und Martha Wippel waren stolz, als sie die Urkunde bei der Siegerehrung in Frohnleiten von Landesrat Schützenhöfer entgegen nehmen konnten. Es ist erfreulich, dass weitere 5 Damen aus Groß-St. Florian als Landespreisträgerinnen ausgezeichnet wurden. Gemeinsam mit Bgm. Ing. Kurt Bauer gratulieren wir zu den Auszeichnungen für ein blühendes Groß-St. Florian. Im Frühjahr 2005 werden wir allen Blumenfreunden weitere schöne Projekte präsentieren. GR Herbert Jöbstl GR August Bierbacher

Siegerehrung mit LR Hermann Schützenhöfer in Frohnleiten

Sonderpreis: Ortsverschönerung Kraubath

Kategorie Gärten: Helga Hergouth, Tanzelsdorf, 4. Rang

Kategorie Bauernhöfe: Hermine Hutter, Gussendorf, 4. Rang

Kategorie Haus mit Balkon und Vorgärten: Hermine Groß, Gussendorf, 5. Rang

Kategorie Haus mit Balkon und Vorgärten: Evelyn Resch, Kraubath, 5. Rang

Kategorie Häuser mit Balkon und Garten: Brigitte Jöbstl, Vochera, 4. Rang

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Wir gratulieren… ... Herrn Harald Lang in Groß-St. Florian zur Graduierung zum Master of Business Administration (MBA)

... Herrn Gernot Mario Franz Pail in Grünau zum Ingenieur für das Bauwesen

... Herrn VR Dr. Eduard Thummerer zum 60. Geburtstag An dieser Stelle bedanken wir uns seitens der Marktgemeinde Groß-St. Florian für die gute Zusammenarbeit!

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Johann Schneebacher Bezirksjägermeister m 25. August 2004 wurde Herr Johann Schneebacher zum Bezirksjägermeister gewählt. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen dem neuen Bezirksjägermeister viel Freude und Erfolg in seinem verantwortungsvollen Amt.

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September-Morgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen. Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike

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SPORT AKTUELL News vom Sportverein TUS Atronic Groß-St. Florian www.tus-gross-st-florian.at

f Masse von Jose

Kampfmannschaft

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23 schaft sowie deren Eltern an das Gasthaus Lamprecht, das für die gute Verpflegung der Buben an diesem Tag aufgekommen ist sowie für die ausgezeichnete Organisation dieser beiden Fußballtage.

Mädchenmannschaft

ie Mädchen wurden ach einer guten Vorbereitung im N Sommer wurde der Start in die Ddank der Sponsoren neue Saison total verhaut. So stand man nach zwei Runden Heinz Taucher und der fassungslos mit null Punkten da. Leider ist die Florianer Kampfmannschaft nicht in der Lage, trotz einer sehr guten Mannschaft im richtigen Moment Stärke zu zeigen. Im Umfeld und in der Mannschaft wurde einiges verändert, doch musste man mit ansehen, wie zwei Elfer und zahlreiche Torchancen in den beiden Auftaktspielen stümperhaft vergeben wurden. Man kann nur hoffen, dass der Zug um den Titel noch nicht abgefahren ist.

U 17 NZL Landesliga enn es die Erste schon vorzeigt, dann muss man es doch nicht nachmachen. Geschwächt durch einige Verletzungen verloren die Burschen die ersten Runden recht unglücklich. An die im Vorjahr gezeigten Leistungen ist die Mannschaft noch nicht herangekommen.

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Raiffeisenbank mit neuen Dressen ausgestattet.

NZL Laßnitztal in Teil unserer 12 bis 15E jährigen Spieler trainiert und spielt im NZL.

Sanierung der Spielfelder uf Grund der Belastung A von rund 60 Fußballspielen im Jahr zuzüglich der Be-

Matthias Pansi fehlt seiner U17 nach einem Arbeitsunfall

lastung durch die Schule und Schülerliga mussten die Spielfelder einer Sanierung unterzogen werden. Die letzte Sanierung wurde vor 11 Jahren durchgeführt. Es wurden in diesem Zeitraum rund 700 Fußballspiele und einige Turniere durchgeführt. Wenn man diese Zahlen hochrechnet, so haben ca. 20.000 Personen auf dem Sportplatz Fußball gespielt.

U 12 und U 11 In dieser Gruppe wird gute und wertvolle Arbeit geleistet. Ein Höhepunkt im Sommer war ein Trainingslager in Gussendorf.

U 9 Trainingslager m letzten Augustwochenende wurde die U9-Mannschaft A des TUS-Atronic vom Gasthaus Lamprecht in Kraubath zu einem Trainingslager auf der speziell für solche Veranstaltungen errichteten Sportanlage eingeladen. 16 Burschen zwischen 6 und 8 Jahren schwitzten bei sommerlichen Temperaturen unter der Regie von Trainer Gerald Lamprecht. Unter der Mithilfe von Manfred Kleier konnten 2 Trainingseinheiten mit sehr viel Eifer und guter Disziplin durchgeführt werden. Am Sonntag fand ein Abschluss-Turnier statt, bei dem die Florianer den guten 3. Platz von fünf Mannschaften erreichen konnten. Ein herzlicher Dank an dieser Stelle im Namen der Mann-

Der Sportplatz nach der Sanierung

Rene Masser nser Vorzeigesportler U Rene Masser legte im Juli die Diplomprüfung als Fitness- und Gesundheitstrainer ab. Wir gratulieren dazu recht herzlich!

Oktoberfest m Samstag, den 25. September 2004 veranstaltet die A Kampfmannschaft ein Oktoberfest mit Sturm und Kastanien. Um 14.00 Uhr bestreitet die Herrenrunde ein Vorspiel und Gerald Lamprecht trainiert mit viel Eifer die Buben der U 9

um 16.00 Uhr spielt die Kampfmannschaft gegen Mooskirchen.

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– 4. Quartal 2004 –

– 4. Quartal 2004 –

25./26. September 2004: Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88 2./3. Oktober 2004: MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 00 9./10. Oktober 2004: Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13 16./17. Oktober 2004: Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 11 23./24. Oktober 2004: DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 10 26. Oktober 2004 (Nationalfeiertag): DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 80 30./31. Oktober 2004: Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88 1. November 2004 (Allerheiligen): Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88 6./7. November 2004: Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13 13./14. November 2004: Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 11 20./21. November 2004: DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 80 27./28. November 2004: MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 00 4./5. Dezember 2004: Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88 8. Dezember 2004 (Mariä Empfängnis): Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13 11./12. Dezember 2004: MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 00 18./19. Dezember 2004: Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 11 24. Dezember 2004 (Hl. Abend): DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 10 25./26. Dezember 2004: DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 10 Herausgeber: ÖVP Groß-St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer, Mag. Sabina Brence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

25./26. September 2004 LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75 LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78 2./3. Oktober 2004 Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35 LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 25 9./10. Oktober 2004 Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15 16./17. Oktober 2004 Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92 Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86 23./24. Oktober 2004 LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15 26. Oktober 2004 (Nationalfeiertag) LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15 30./31. Oktober/1. November 2004 (Allerheiligen) LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75 LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 25 6./7. November 2004 Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19 Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86 13./14. November 2004 Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15 20./21. November 2004 Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92 LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 25 27./28. November 2004 LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75 LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78 4./5. Dezember 2004 Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15 8. Dezember 2004 (Mariä Empfängnis) Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15 11./12. Dezember 2004 Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92 Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86 18./19. Dezember 2004 LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78 LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 25 24./25./26. Dezember 2004 Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15 Allfällige Änderungen sind der Weststeirischen Rundschau zu entnehmen!

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