Präsidentenbericht bis

April 16, 2016 | Author: Felix Schuster | Category: N/A
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Jahresbericht des Präsidenten 2003/2004

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Impressum Herausgeber: Universität Trier. Der Präsident Satz und Druck: Technische Abteilung Titelseite: Blick auf das Gebäude C (Foto: Pressestelle)

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Jahresbericht des Präsidenten

3 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Inhaltsverzeichnis Lagebericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Chronik und Statistik der Universität . Personalia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In memoriam . . . . . . . . . . . . . . . Dienstjubiläen . . . . . . . . . . . . . . Emeritierung – Ruhestand – Rente

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Akademische Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Hochschulwahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Berufungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Juniorprofessuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Gastaufenthalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Preise und Ehrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Öffentliche Ringvorlesung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Kinderuni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Tagungen, Kongresse und sonstige Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . 45 Alumniarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Aus Verwaltung und Zentralen Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Verwaltungsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Akademisches Auslandsamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Zentrale Studienberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Transferstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . 77 Frauenbeauftragte/Frauenbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Ada Lovelace-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Universitäts-Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Universitäts-Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Tabellarische Übersichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Haushalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Personalzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Daten zur Forschungsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Sonderforschungsbereich, Graduiertenkollegs und -studiengänge, Kompetenzzentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Beteiligung am EU-Mobilitätsprogramm SOKRATES/ERASMUS . . . . . . . . . 91 Studierendenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Entwicklung der regionalen Herkunft der Studierenden . . . . . . . . . . . . . 98 Entwicklung der Zahl der Studierenden im 1. Studienfach . . . . . . . . . . . . 99 Ausgewählte Entwicklungsreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Jahresbericht des Präsidenten (Berichtszeitraum: 1. Oktober 2002 bis 31. Dezember 2004)

Einführung Der Jahresbericht vom 1.10.2002 bis zum 30.9.2003 wurde im Dezember 2004 dem Senat der Universität Trier vorgelegt. Nachdem von verschiedener Seite angeregt wurde, den Berichtszeitraum auf das Kalenderjahr umzustellen, beschloss der Senat in seiner Sitzung am 16.12.2004, den vorliegenden Bericht zur Kenntnis zu nehmen, ihn aber um den Zeitraum vom 1.10.2003 bis zum 31.12.2004 zu erweitern und ihn dann insgesamt im Sommersemester 2005 dem Senat noch einmal vorzulegen, ihn zu diskutieren und der Öffentlichkeit in geeigneter Form vorzustellen. Für diese Vorgehensweise sprach auch die Tatsache, dass für die Universität Trier durch massive Einsparerfordernisse, aber auch wegen anderer Entwicklungen, die Jahre 2003 und 2004 wegen der für die beiden Haushaltsjahre notwendigen Konsolidierungsmaßnahmen gemeinsam gesehen werden müssen. Bevor ich auf Einzelheiten der massiven Haushaltsschwierigkeiten im Berichtszeitraum eingehe, möchte ich kurz eine erfreuliche Entwicklung der politischen Diskussion um die Stärkung der Hochschullandschaft in Deutschland beschreiben, die sich mit Beginn des Jahres 2004 entwickelte. Damals beherrschte die Initiative der Bundesregierung um die Einrichtung von Eliteuniversitäten die öffentliche Berichterstattung. So unglücklich dieser Begriff und auch die zunächst dominierende Vorstellung zur Umsetzung, zum Beispiel durch die Auswahl von fünf oder sechs Eliteuniversitäten, auch gewesen sein mag: Die völlig unzureichende finanzielle Ausstattung der Universitäten und Fachhochschulen rückte nach jahrelanger Desinteressiertheit der Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt der öffentlichen, politischen und medialen Aufmerksamkeit. In den Verhandlungen zwischen Bund und Ländern wurde das Vorhaben der Exzellenzförderung dann sachgerechter an die Notwendigkeiten der Forschungs- und Bildungslandschaft in Deutschland angepasst. Zu bedauern ist nur, dass zwischenzeitlich machtpolitische Erwägungen im Streit um föderale Zuständigkeiten bis heute keinen entscheidenden Fortschritt hinsichtlich der bundesweiten Finanzierung eines solchen Exzellenzprogramms festzustellen ist. Glücklicherweise hat sich Rheinland-Pfalz anders entschieden und bereits 5 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 auf Landesebene in einem finanzpolitischen Kraftakt Maßnahmen ergriffen, die Erleichterungen brachten. Bereits 2004 gab es eine Soforthilfe für die rheinland-pfälzischen Hochschulen in Höhe von drei Millionen Euro, aus der die Universität Trier einen Anteil von 430.000 Euro erhielt. Tutorien, bereits gestrichene Sprachkurse, Berufungen und andere dringliche Maßnahmen konnten finanziert werden. Ebenso wurden – wie in den Vorjahren – zusätzliche Personalmittel für Tariferhöhungen zugewiesen. Auch hat das Ministerium den Hochschulen Mittel zur Verfügung gestellt, damit die Mehrbelastungen aus dem zweiprozentigen Sonderopfer für die VBL im Personalhaushalt aufgefangen werden konnten. Schließlich wurden all diese Maßnahmen noch durch die Ankündigung ergänzt, in den Jahren 2005 bis 2009 jährlich 25 Millionen Euro zusätzlich bereitzustellen, um die Grundausstattung zu verbessern und die Exzellenz in Forschung und Lehre zu stärken. Wir dürfen gespannt sein, welche Auswirkungen dies haben wird. Zwei Schwerpunktbereiche der Jahre 2003 und 2004 möchte ich besonders hervorheben: Erstens die gravierenden und bisher in dieser Schärfe noch nicht da gewesenen Einsparmaßnahmen und zweitens die Änderungen durch das zum 1. September 2003 in Kraft getretene Landeshochschulgesetz.

Einsparmaßnahmen Zunächst zur finanziellen Situation. Aufgrund der bundesweiten Entwikklung der Stagnation bzw. der Einschränkung der öffentlichen Haushalte, insbesondere auch im Bildungs-, Forschungs- und Hochschulbereich konnte die dringend notwendige Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Universität nicht verwirklicht werden. Bei steigenden Kosten, rapide ansteigenden Studierendenzahlen und trotz nachweisbar höherer Anforderungen blieb die finanzielle Ausstattung der Universität konstant bzw. reduzierte sich in Folge von Etateinschränkungen und Haushaltssperren. Hinzu kam eine erhebliche, zwangsläufige Überziehung des Personaletats der Universität im Jahre 2002 in Folge von Verpflichtungen aus früheren Jahren, die für das Haushaltsjahr 2003 und 2004 angerechnet wurde und zu massiven Einsparnotwendigkeiten im Berichtszeitraum führte. Anstrengungen und Sparzwänge bisher nicht gekannten Ausmaßes waren 6 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 die Folge, um die finanzielle Situation im Personalhaushalt in den Griff zu bekommen. In Gesprächen und konstruktiven Verhandlungen mit dem Ministerium konnte eine Vereinbarung erreicht werden, das Personalkostendefizit auf einen Zeitraum von zwei Jahren zu verteilen, also in den Jahren 2003 und 2004 auszugleichen. Da der Personalhaushalt ohnehin nicht ausfinanziert war (und ist), erforderte dies doppelte Einschränkungen, was dazu führte, dass der Ausfinanzierungsgrad im Jahre 2003 unter 90 % sank, eine Situation, die sich übrigens auch 2004 nicht änderte. Die Einsparungen betrafen alle Bereiche der Universität, nicht nur die Fachbereiche, sondern auch die zentralen Einrichtungen und die Verwaltung. Alles in allem ist es in beiden Haushaltsjahren durch überaus schmerzliche Einschnitte gelungen, das Einsparziel zu erreichen. Allerdings gelang dies nur über die Einführung von Sperren auch im Haushalt für Forschung und Lehre und im Sachhaushalt. Dies führte auch in diesen Bereichen zu Lücken, die zum Teil die Aufrechterhaltung der Funktion der Universität gefährdeten. Einige Beispiele: Die Lehraufträge mussten drastisch gekürzt werden, dringend notwendige Sprachkurse entfielen oder mussten auf ein Minimum, zum Teil auch unter Inkaufnahme extrem hoher Teilnehmerzahlen, reduziert werden. Die laufenden Mittel für Forschung und Lehre der Fachbereiche bzw. der einzelnen Professuren wurden weiter gekürzt. Hilfskräfte konnten nur noch geringfügig beschäftigt werden, Tutorien mussten teilweise entfallen. Die Bibliotheksausstattung verschlechterte sich weiter und Dienstleistungen wie Reinigung und Bewachung wurden eingeschränkt. Da die Universität gleichzeitig einem Ansturm von Studienanfängerinnen und -anfängern ausgesetzt war, wirkten sich diese Einsparmaßnahmen in doppelter Weise aus und beeinträchtigten, ja gefährdeten die Qualität der Ausbildung. Trotzdem schienen der Universitätsleitung diese Einsparungen notwendig, um nicht noch weiter in eine Abwärtsspirale zu geraten und die mittelfristige Konsolidierung zu gefährden. Großenteils wurden Entscheidungen gemeinsam getragen, vielfach auch durch freiwilliges Engagement (ich denke besonders auch an studentische Initiativen hinsichtlich des Beibehaltens der Bibliotheksöffnungszeiten) und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen kompensiert. Hier ist nun wirklich Dank angesagt. Obwohl gelegentlich resignative Stimmen zu vernehmen sind, besteht hierfür meines Erachtens kein Anlass. Die Situation der Universität Trier ist nicht einmalig und einzigartig. Kürzungen der öffentlichen Haushalte wirken sich bundesweit negativ aus. Wir sind nach wie vor im Wettbewerb mit anderen Universitäten in vielen Fächern gut aufgestellt. Dies 7 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 zeigt die Attraktivität der Universität Trier sowohl bei Studierenden, bei bundesweiten Vergleichen, bei Erfolgen in der Forschung und bei der Entwicklung der Drittmitteleinnahmen. Notwendig ist allerdings weiterhin eine Schärfung unseres Profils, das Aufgreifen neuer Entwicklungen ohne gleichzeitige Aufgabe von Bewährtem, aber auch die offene Diskussion darüber, was verändert werden muss. Die Fachbereiche haben zu diesem Zweck dankenswerterweise Strukturplanungen in die Wege geleitet, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden müssen. Was mir allerdings Sorgen macht ist die Situation im Bereich der Nachwuchsförderung. Trotz massiver personeller Einsparungen ist es uns zwar gelungen, keine Qualifikationsverträge abzubrechen bzw. Qualifikationslaufbahnen zu unterbrechen. Trotzdem ist die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses rein finanziell nicht attraktiv und führt dazu, dass immer mehr hoffnungsvolle Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler Alternativen im außeruniversitären Bereich oder im Ausland bevorzugen. Die Situation wird seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts mit der Außerkraftsetzung der fünften Gesetzesnovelle zum Hochschulrahmengesetz nicht erleichtert. Die Arbeitsbedingungen des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Universitäten sind oft mit nicht kalkulierbaren Risiken verbunden, und man muss schon viel Idealismus aufbringen, um den Weg einer wissenschaftlichen Karriere zu gehen. Ich bin froh, dass durch die Anstrengungen von Fachbereichen und Fächern nach wie vor attraktive Promotionsmöglichkeiten entweder über Individualbetreuungen oder aber in strukturierten Graduiertenprogrammen bzw. Graduiertenkollegs bestehen. Diesen Weg müssen wir weiter ausbauen. Dazu haben wir notwendige Senatsbeschlüsse gefasst.

Landeshochschulgesetz Nun zur zweiten Entwicklung, dem neuen Landeshochschulgesetz, das am 1. September 2003 in Kraft getreten ist. Es brachte erhebliche Neuerungen, deren Umsetzung trotz vielerlei Anstrengungen bis heute noch nicht abgeschlossen ist. Vordringliches Ziel des Gesetzes war, den Hochschulen mehr Autonomie einzuräumen. Ob und in welchem Maße dieses Ziel erreicht worden ist, kann noch nicht abschließend beurteilt werden. Leider sind neben der erfreulichen Streichung unnötiger Regelungen auch neue Bestimmungen hinzugekommen, die wiederum einen erhöhten Regelungsbedarf nach sich ziehen und die Autonomie der Hochschulen nicht gerade stärken. 8 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Wesentliche Änderungen sind die Abschaffung der Versammlung, deren Funktionen wie zum Beispiel die Wahl der Mitglieder der Hochschulleitung bzw. der Erlass der Grundordnung künftig der Senat und zum Teil der neu gebildete Hochschulrat übernehmen. Letzterer ist zusammengesetzt aus fünf vom Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur ernannten externen Mitgliedern sowie fünf vom Senat mit 2/3-Mehrheit gewählten, der Universität angehörenden Personen. Der Hochschulrat hat sich im Juli 2004 konstituiert und seine Arbeit aufgenommen. In der Folge des Landeshochschulgesetzes und der Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes wurde im Berichtszeitraum die C-Besoldung durch die W-Besoldung ersetzt, die am 1. Juli 2004 in Rheinland-Pfalz in Kraft trat. Sie sieht nur noch drei Stufen W 1 bis W 3 für Professuren einschließlich der Juniorprofessur vor. Die Dienstaltersstufen wurden abgeschafft und durch die Möglichkeit einer leistungsorientierten Besoldung über Berufungs- und Bleibebezüge, besondere Leistungsbezüge sowie Funktionsleistungsbezüge ersetzt, die allesamt nur für die W-Besoldung gelten. Positiv zu bewerten ist, dass nunmehr tatsächlich dem Leistungsgedanken bei Berufungs- und Bleibeverhandlungen besser Rechnung getragen werden kann und auch bei besonderen Leistungen sowie der Übernahme von Funktionen in der Selbstverwaltung zusätzliche Anreize geschaffen werden können. Allerdings sind die neuen Regelungen kompliziert und erhöhen den universitären Aufwand bei Berufungen beträchtlich. Ob die in einer Teilgrundordnung definierten Kriterien für die Gewährung von besonderen Leistungsbezügen allen Fächern gerecht werden, bleibt fraglich. Sie müssen sich in der Praxis bewähren. Da der Vergaberahmen derzeit noch nicht exakt definiert ist, sind Folgen für die Zukunft in Bezug auf das Personalbudget noch nicht absehbar. Die Grundgehälter sind nach Auffassung vieler zu niedrig angesetzt. Bereits Inhaber/innen von Stellen der Besoldungsgruppe A 14 mit mittlerer Dienstaltersstufe liegen mit ihren Bezügen über dem Grundgehalt von W 2. Für Inhaber/innen von C 4- und teilweise auch von C 3-Professuren ist es oft unattraktiv, nach W zu wechseln. Dies wird auf absehbare Zeit die Mobilität einschränken. Im Vergleich zur Wirtschaft sind W-Gehälter nur in Ausnahmefällen konkurrenzfähig. Unsere Erfahrungen mit der W-Besoldung sind aber noch zu begrenzt, um sich ein abschließendes Urteil erlauben zu können. Ebenfalls neu ist die Einführung der Juniorprofessur, die an der Universität Trier nach ausführlicher Diskussion in fünf der sechs Fachbereiche umgesetzt wurde. Insgesamt sind zwischenzeitlich zehn Juniorprofessuren be9 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 setzt. Wie sich die Juniorprofessur bewährt, wird sich zeigen müssen. Als Zwischenresümee kann festgehalten werden, dass die Auswahl und die Erstellung der Listen in den Fachbereichen mit großer Sorgfalt vorgenommen wurde. Sechs Stellen wurden durch Bewerberinnen und Bewerber von außerhalb der Universität besetzt, vier Kollegen kamen aus der Universität. Das Geschlechterverhältnis ist ausgeglichen. Eine Arbeitsgruppe des Senats unter Beteiligung der Juniorprofessorinnen und -professoren begleitet die Einführungsphase, um faire Bedingungen für eine erfolgreiche Evaluation nach drei Jahren zu gewährleisten. Erhebliche Diskussionen löste die Einführung des Studienkontenmodells aus, das vor allem von studentischer Seite kritisiert wurde. Die Universitätsleitung ist hingegen der Ansicht, dass das Modell der Begrenzung der Studienzeiten ohne Langzeitgebühr in Rheinland-Pfalz relativ großzügig bemessen und durchaus zumutbar ist. Bonusguthaben- und Härtefallregelungen federn das Modell ab. Erste Erfahrungen mit Beginn des Wintersemesters 2004/2005 zeigen, dass die Zahl der Studierenden, die ihr Konto aufgebraucht haben und deshalb gebührenpflichtig werden, an der Universität Trier relativ niedrig ist, vor allem auch im Vergleich zu anderen Universitäten. Kritisch ist der hohe Verwaltungsaufwand zu bewerten, der erhebliche Kosten verursacht und das schon hoch belastete Verwaltungspersonal zusätzlich beansprucht. Deshalb konnten aus dem Studienkontenmodell nur die Hälfte der Einnahmen von knapp 200.000 Euro an die Fachbereiche zur Verbesserung der Qualität der Lehre weitergegeben werden. Neu ist auch die Einführung von Lehrerbildungszentren an jeder der vier Landesuniversitäten. Die entsprechende Verordnung wurde zwischenzeitlich verabschiedet und die universitären Mitglieder benannt. Das Lehrerbildungszentrum an der Universität Trier hat sich inzwischen konstituiert. Ein neues Gesetz muss sich in der Praxis bewähren. Die Beurteilung, ob es die Erwartungen vor allem im Hinblick auf vermehrte Autonomie erfüllt, braucht Zeit. Deshalb erscheint eine abschließende Beurteilung noch zu früh. Erste Erfahrungen zeigen, dass das Gesetz sich überwiegend bewährt, obwohl Vereinfachungen noch erforderlich sind, aber auch Unklarheiten dringend beseitigt werden müssen. Als Beispiel soll nur die Umständlichkeit der Tatsache genannt werden, viele universitäre Satzungen als Teilgrundordnung zu behandeln, so z.B. die Frage der Festlegung der Kriterien für das Zulassungsverfahren zum Studium. Im Berichtszeitraum ist es wiederum gelungen, den Wissenschaftsstand10 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 ort Universität Trier zu stärken. Dies zeigt sich an der Entwicklung der eingeworbenen Drittmittel, die im Jahre 2002 wegen Sonderentwicklungen erstmals die Grenze von 20 Millionen Euro überschritt. Zwar trat im Jahre 2003 wiederum eine gewisse Konsolidierung ein (ca. 16,3 Millionen Euro Drittmittel konnten eingeworben werden), während die Zahl 2004 wieder auf ca. 16,7 Millionen Euro anstieg. Dies ist für eine eher geistes- und sozialwissenschaftlich geprägte Universität ein stolzes Ergebnis. Genauso hervorzuheben ist die Weiterbewilligung vom Sonderforschungsbereich 600 „Fremdheit und Armut“ mit einem erheblich erweiterten Fächerspektrum sowie die Fortführung von Graduiertenkollegs. Alle Großgeräteanträge, die von der Universität prioritär eingereicht wurden, konnten positiv beschieden und die Anschaffungen so gut wie abgeschlossen werden.

Weitere Entwicklungen Auch in der Umsetzung des Bologna-Prozesses sind Fortschritte zu verzeichnen. Unabhängig von ernst zu nehmenden kritischen Stimmen zur Frage der Vereinheitlichung der Studiengänge in Europa sind erste Weichenstellungen vorgenommen worden. Der Senat hat im Herbst 2004 nahezu einstimmig den Beschluss gefasst, bis zum Wintersemester 2007/2008 die BA/MA-Studiengänge mit Ausnahme des Faches Rechtswissenschaft flächendeckend einzuführen und ab diesem Zeitpunkt die bisherigen Studiengänge zwar noch weiterzuführen, aber keine Erstimmatrikulationen zuzulassen. Die Rahmenordnungen für die BA/MA-Studiengänge sollen noch im Sommersemester 2005 vom Senat verabschiedet werden. Sowohl in den Fachbereichen als auch auf Universitätsebene sind sogenannte Bologna-Foren eingerichtet worden, deren Finanzierung durch zentrale Mittel erfolgte. Koordiniert werden die Bemühungen der Fachbereiche durch ein Bologna-Büro, das die notwendige Abstimmung zwischen den Fächern und Fachbereichen garantieren soll. Aufgrund von Erfahrungen an anderen Universitäten, die BA/MA-Studiengänge sukzessive einführen und dabei auf große Schwierigkeiten stoßen, haben wir uns entschlossen, die Studiengänge innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums an der gesamten Universität einzuführen. Damit wurde ein Prozess eingeleitet, durch den wir hoffen, aus Fehlentwicklungen, die sich an anderen Universitäten gezeigt haben, zu lernen. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Umstellung mit einem großen und umfangreichen Projekt gleichzusetzen ist, das bei genauer Betrachtung ohne eine grundlegende Finanzierung von außen kaum zu bewältigen ist und zumindest alle Kraftanstrengungen innerhalb der 11 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Universität fordert. Für die Forderung der Akkreditierung der neuen Studiengänge hat die gleichzeitige Einführung allerdings den Vorteil, dass Blockakkreditierungen möglich werden, deren Kosten gegenüber der Einzelfachakkreditierung wesentlich niedriger sein werden. Sorge bereitet allerdings die gleichzeitig zu erfolgende Umstellung der Lehramtsstudiengänge auf das BA/MA-System, das auf Creditpoints und entsprechendem „workload“ basiert. Die Lehramtsstudiengänge mussten nach den Vorstellungen des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur auf der Basis von Semesterwochenstunden erarbeitet werden. Diese Vorgehensweise ist streng genommen mit dem Bologna-Prozess nicht vereinbar. Im Bereich der Baumaßnahmen sowie der Haus- und Betriebstechnik wurde der Berichtszeitraum im Wesentlichen geprägt durch die Umsetzung der großen Sanierungsmaßnahmen und den damit verbundenen Erweiterungen und Veränderungen der technischen Anlagen. Insbesondere waren dies die Sanierungen des ehemaligen französischen Militärhospitals André Genet, der Hülle des Gebäudes A/B und der Bibliothekszentrale. Außerdem erfolgten Sanierungsarbeiten zur Trockenlegung der Fundamente im DMGebäude sowie der Umbau des Verwaltungsgebäudes nach dem Umzug der Informatik. Die Sanierung des ehemaligen Militärhospitals erfolgte planmäßig. Zum 1. April 2003 konnten der Hochtrakt und das Hörsaalzentrum durch die LBB übergeben und von der Universität bezogen werden. Verbunden war dieses mit umfangreichen Um- und Folgeumzügen sowie mit Anlaufschwierigkeiten und bleibenden Belastungen durch die weiter laufenden Bauaktivitäten. Zurzeit werden die Baumaßnahmen in den Bereichen des Flachtrakts und der Außenanlagen fortgeführt. Die Belastungen durch die Bauaktivitäten werden auf dem Campus II erst mit Ende der Gesamtmaßnahme 2006 beendet sein. Die Hüllensanierung des Gebäudes A/B schreitet ebenfalls voran. Zwischenzeitlich sind große Teile des Gebäudes eingerüstet. Zurzeit werden die Betonteile überarbeitet und die Blechfassade saniert. Neben den Abdichtungsarbeiten erhält das Gebäude dabei eine zusätzliche Wärmedämmung. Im Anschluss an die Fassadenarbeiten werden die Glasscheiben ausgetauscht und die Fenster insgesamt überarbeitet. Auch diese Sanierungsarbeiten werden bis 2006 andauern. Erhebliche Nutzungsbeeinträchtigungen sind Folge der Sanierungsarbeiten in der Bibliothekszentrale. Der erste Sanierungsabschnitt im Erdgeschoss 12 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 konnte im Juli 2003 abgeschlossen werden. Der zweite Abschnitt wurde mit Ablauf des Jahres 2004 fertig gestellt. Danach wurde auch hier die Fassade komplett zum Austausch von asbesthaltigen Teilen und der Verglasung eingerüstet. Da auch diese Arbeiten bis 2005 andauern, kann die Universität erst ab 2006 mit einem vorläufigen Ende der größeren Sanierungsaktivitäten rechnen. Trotzdem sind diese Maßnahmen positiv zu bewerten, da sie mittelfristig der Attraktivität und auch der Funktionalität unseres Campus dienen. Die Einführung des elektronischen Schließsystems ist in der Umsetzungsphase. Das C-Gebäude wurde als Pilotobjekt bearbeitet und in Betrieb genommen. Bis Ende des Jahres 2004 wurden die Installationsarbeiten auf dem Campus I weitgehend abgeschlossen. Abschließend will ich darauf hinweisen, dass es im Jahre 2004 gelungen ist, die Entwicklungsperspektiven der Universität Trier fortzuschreiben. Neben der Neufassung bereits bewährter interdisziplinärer Schwerpunkte wurde diesmal vor allem besonderer Wert auf die Entwicklung einer zukunftsweisenden Internationalisierungsstrategie gelegt sowie der Bereich Organisation und Dienstleistung aufgenommen. Somit ist letzteres Thema sowohl im Bereich der Studierenden, der Mitarbeiter/innen, der Verwaltung, der Vernetzung, im EDV-Bereich, in der Bibliothek, in der Weiterbildung und im Fund Raising und der Alumnibetreuung sowohl im Leitbild der Universität als auch im Strategiekonzept verankert. Ein besonderes Angebot soll für Schüler/innen im Bereich des Frühstudiums hinzukommen. Die im Sommersemester 2004 erstmals angebotene Kinderuniversität entwickelte sich trotz mancher Skepsis hervorragend und hat in der Bevölkerung, vor allem aber bei den Schülerinnen und Schülern, deren Eltern und den Lehrerinnen und Lehrern zu einem Imagegewinn für die Universität beigetragen. Dies spiegelte sich auch in der umfangreichen Darstellung in den Medien wieder. Obwohl noch nicht alle Ziele erreicht worden sind, kann auch die Auditierung als familiengerechte Universität als Erfolg bezeichnet werden. Die Reauditierung wird im Jahre 2005 stattfinden. Die Universität Trier befindet sich mitten in einem Generationswechsel. 1970 gegründet, gingen bzw. gehen derzeit viele Gründungsmitglieder in den Ruhestand. Viele Stellen wurden und werden neu besetzt. Dies gilt für die Fachbereiche und die Verwaltung gleichermaßen. So war auch der Berichtszeitraum von zahlreichen Verabschiedungen und Neubesetzungen geprägt. So schwierig es ist, von erfolgreichen und beliebten Kolleginnen 13 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 und Kollegen Abschied zu nehmen: Dies ist auch eine Chance für notwendige Veränderungen, denen wir uns nicht verschließen dürfen. Deshalb muss man sich hektischen und zum Teil auch unqualifizierten Diskussionen um einen unreflektierten Aktionismus, der nicht nur in Deutschland sondern auch in Europa um sich zu greifen scheint, nicht unbedingt anschließen. Aber auch an der Universität Trier sind ständige Relexionen notwendig, in welche Richtung wir uns entwickeln wollen. Dazu sind wir alle gefordert. Ich bedanke mich ausdrücklich, dass so viele trotz vielfältiger Verpflichtungen diese Weiterentwicklung der Universität kritisch, aber auch zukunftsorientiert begleiten.

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Chronik und Statistik der Universität (Berichtszeitraum 1. Oktober 2002 bis 31. Dezember 2004)

Personalia In memoriam Im Berichtszeitraum sind folgende Angehörige der Universität Trier verstorben: Droppelmann, Nina, Studentin des Diplomstudienganges Psychologie, am 5. November 2003 Hauck, Andrea Josefine, Studentin der Medienwissenschaft und Kunstgeschichte, am 30. Oktober 2003 Köhl, Beate, Studentin der Pädagogik, am 15. November 2002 Nollmeyer, Andrea, Studentin der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Ethnologie, am 31. Dezember 2002 Pütz, Werner, Verwaltungsangestellter, Haushaltsabteilung, am 1. November 2002 Rexhausen, Dipl. Chem. Dipl. Psych. Dr. rer. nat. Jost, Wissenschaftler in der Psychobiologie, am 6. Oktober 2003 Schreiber, Elfrida, Fremdsprachensekretärin, Politikwissenschaft, am 12. August 2003 Welsch, Karin, Sekretärin/Schreibkraft, Betriebswirtschaftslehre, am 28. November 2002

Die Universität Trier wird den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.

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Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Dienstjubiläen

40jährige Dienstjubiläen Dr. Rolf Birk, Universitätsprofessor, Rechtswissenschaft (FB V), 1.1.2003 Hildegard Bouvet, Verwaltungsangestellte, Kanzlerbüro, 10.10.2004 Dr. Manfred Fischer, Akademischer Oberrat, Psychologie (FB I), 1.3.2004 Regina Freis, Bibliotheksangestellte, Universitätsbibliothek, 1.4.2003 Dr. Alfred Haverkamp, Universitätsprofessor, Geschichte (FB III), 1.4.2004 Dr. Alfred Helbig, Universitätsprofessor, Klimatologie (FB VI), 22.10.2004 Manfred Köhl, Amtsrat, Haushaltsabteilung, 1.4.2004 Heribert Mühleck, Amtsrat, Personalabteilung, 1.4.2003 Dr. Hans Josef Niederehe, Universitätsprofessor, Romanistik (FB II), 1.5.2004 Walter Nink, Regierungsrat, Haushaltsabteilung, 1.4.2004 Dr. Karl-Friedrich Wender, Universitätsprofessor, Psychologie (FB I), 5.5.2004

25jährige Dienstjubiläen Sigrid Aigner, Bibliotheksangestellte, Universitätsbibliothek, 23.7.2004 Dr. Gerhard Michael Ambrosi, Universitätsprofessor, VWL (FB IV), 1.9.2003 Dr. Peter Aymanns, Wissenschaftlicher Angestellter, Psychologie (FB I), 1.10.2002 Dr. Beatrice Bagola, apl. Professorin, Wissenschaftliche Angestellte, Romanistik (FB II), 21.8.2003 Uwe Baltes, Technischer Angestellter, Klimatologie (FB VI), 16.7.2004 Dr. Horst Baumann, Wissenschaftlicher Angestellter, Geologie (FB VI), 1.10.2003 Albert Büdenbender, 27.3.2004 16 Universität Trier

Regierungsoberinspektor,

Personalabteilung,

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Ursula Busch, Dekanatssekretärin, Geographie/Geowissenschaften (FB VI), 16.11.2003 Dorothée Carl, Sekretärin/Schreibkraft, Rechtswissenschaft (FB V), 21.6.2004 Mechthild Daul, Bibliotheksoberinspektorin, Universitätsbibliothek, 6.12.2002 Anna-Maria Denis, Sekretärin/Schreibkraft, VWL (FB IV), 15.10.2004 James Doddridge, DV-Angestellter, Universitäts-Rechenzentrum, 1.7.2003 Dr. Detlef Dörrbecker, Wissenschaftlicher Angestellter, Kunstgeschichte (FB III), 1.12.2004 Christel Eiden, Sekretärin/Schreibkraft, Politikwissenschaft (FB III), 2.7.2004 Petra Franzen-Rump, Sekretärin/Schreibkraft, VWL (FB IV), 17.3.2003 Dr. Friedemann Gerhards, Wissenschaftlicher Angestellter, Psychologie (FB I), 29.1.2003 Dr. Andreas Gestrich, Universitätsprofessor, Geschichte (FB III), 24.4.2004 Dr. Ralph Hansen, Akademischer Oberrat, Physische Geographie (FB VI), 16.4.2004 Renate Heinzkill, Sekretärin/Schreibkraft, Geographie und ihre Didaktik (FB VI), 1.9.2004 Maria Herpers, Fremdsprachensekretärin, Politikwissenschaft (FB III), 1.10.2002 Dr. Alfred Kaiser, Wissenschaftlicher Angestellter, Institut für Cusanusforschung, 1.6.2003 Brigitte Klinger, Sekretärin/Schreibkraft, Soziologie (FB IV), 15.7.2004 Doris Leis, Verwaltungsangestellte, Präsidialabteilung, 11.6.2004 Leuck Maria, Bibliotheksoberinspektorin, Universitätsbibliothek, 8.9.2003 Marion Leuter, Verwaltungsangestellte, Präsidialabteilung, 4.11.2003 Dietlind Lindenmeyer, Verwaltungsangestellte, ZPID, 1.10.2003 Helga Lindner, Sekretärin/Schreibkraft, Psychologie (FB I), 1.1.2003 Dr. Wolfgang Lorig, Akademischer Direktor, Politikwissenschaft (FB III), 16.2.2003 17 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Uwe Marquardsen, Arbeiter, Technische Abteilung, 1.10.2003 Dr. Hanns W. Maull, Universitätsprofessor, Politikwissenschaft (FB III), 1.2.2004 Dr. Silvia Mecklenbräucker, Wissenschaftliche Angestellte, Psychologie (FB I), 1.5.2003 Dr. Axel Misch, apl. Professor, Wissenschaftlicher Angestellter, Politikwissenschaft (FB III), 18.8.2003 Harald Mitscher, Technischer Angestellter, Technische Abteilung, 1.10.2003 Ulrike Nagel, Bibliotheks-Oberinspektorin, Universitätsbibliothek, 2.3.2004 Dr. Ewald Naumann, Akademischer Direktor, Psychologie (FB I), 1.4.2004 Christel Neu, Verwaltungsangestellte, Psychologie (FB I), 1.10.2003 Renate Pichler, Bibliotheksamtfrau, IAAEG, 4.10.2002 Herbert Prinz, Technischer Angestellter, Technische Abteilung, 1.4.2004 Paul Rausch, Technischer Angestellter, Technische Abteilung, 1.7.2003 Dr. Dieter Reich, Bibliotheksdirektor, Universitätsbibliothek, 13.4.2004 Dr. Manfred Ries, Akademischer Direktor, Mathematik (FB IV), 16.5.2003 Margret Roth, Chemisch-technische Assistentin, Hydrologie (FB VI), 1.12.2002 Dr. Wolfgang Roth, Wissenschaftlicher Angestellter, Psychologie (FB I), 1.10.2002 Dr. Helmut Saile, Wissenschaftlicher Angestellter, Psychologie (FB I), 31.7.2004 Heinz Schay, Wissenschaftlicher Angestellter, Universitäts-Rechenzentrum, 15.12.2004 Valeria Schitikova, Fachlehrerin Russisch (FB II), 4.5.2003 Birgit Schlösser, Sekretärin/Schreibkraft, Universitätsbibliothek, 7.10.2004 Günther Schmitt, Facharbeiter, Technische Abteilung, 1.5.2003 Dr. Helga Schnabel-Schüle, Universitätsprofessorin, Geschichte (FB III), 8.9.2003 Bernd Schneekloth, Bibliotheksangestellter, Universitätsbibliothek, 1.3.2003 18 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Hiltrud Scholtes, Sekretärin/Schreibkraft, Rechtswissenschaft (FB V), 21.9.2003 Annemie Steinmetz, Verwaltungsangestellte, Haushaltsabteilung, 1.1.2004 Dr. Michael Trauth, Wissenschaftlicher Angestellter, Universitäts-Rechenzentrum, 1.4.2003 Dr. Margarete van Oordt, Verwaltungsangestellte, Präsidialabteilung, 15.2.2004 Dr. Waldemar Vogelgesang, Wissenschaftlicher Angestellter, Soziologie (FB IV), 9.8.2003 Dr. Gehard Wagner, Wissenschaftlicher Angestellter, Biogeographie (FB VI), 1.1.2004 Bernd Wald, Bibliotheksamtmann, Universitätsbibliothek, 1.10.2002 Hildegard Weber-Wright, Bibliotheksangestellte, Universitätsbibliothek, 1.4.2003 Dr. Karoline Weiland-Heil, Wissenschaftliche Angestellte, Psychologie (FB I), 1.4.2004 Dr. Willy Werner, apl. Professor, Akademischer Direktor, Geobotanik (FB VI), 15.10.2002 Jürgen Wiesenhütter, Wissenschaftlicher Angestellter, Psychologie (FB I), 1.9.2003 Dr. Georg Wöhrle, Universitätsprofessor, Klassische Philologie (FB II), 20.12.2002 Dr. Jörg-Werner Zoldan, Wissenschaftlicher Angestellter, Geobotanik (FB VI), 1.10.2002

Ruhestand – Emeritierung – Rente Monika Backes, Bibliotheksangestellte, Universitätsbibliothek, Rente ab 1.10.2004 Dr. Dieter Baum, Universitätsprofessor, Informatik (FB IV), Ruhestand ab 01.10.2003 19 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Anneliese Becker, Sekretärin/Schreibkraft, Psychologie (FB I), Rente ab 1.5.2004 Dr. Christoph Becker, Universitätsprofessor, Geographie (FB VI), Ruhestand ab 1.4.2004 Elke Becker-Mohamed, Verwaltungsangestellte, Abt. II – Studentensekretariat, Rente ab 1.11.2004 Roswitha Berg, Dekanatssekretärin (FB I – Pädagogik, Philosophie, Psychologie), Rente ab 1.4.2003 Manfred Bertges, Bibliotheksangestellter, Universitätsbibliothek, Rente ab 1.10.2002 Ursula Busch, Dekanatssekretärin, (FB VI – Geographie/Geowissenschaften), Rente ab 1.12.1004 Bernd Casser, Offsetdrucker, Technische Abteilung, Rente ab 1.5.2004 Gisela Drautzburg, Sekretärin/Schreibkraft, Philosophie (FB I), Rente ab 1.4.2004 Dr. Roland Eckert, Universitätsprofessor, Soziologie (FB IV), Emeritierung ab 1.10.2004 Dr. Horst Ehmann, Universitätsprofessor, Zivilrecht (FB V), Emeritierung ab 1.4.2003 Ingrid Erdmann, Fremdsprachensekretärin, Kunstgeschichte (FB III), Rente ab 1.1.2004 Dr. Hermann Gelhaus, Universitätsprofessor, Germanistik (FB II), Ruhestand ab 1.4.2004 Eva-Ilona Herold, Sekretärin/Schreibkraft, Psychologie (FB I), Rente ab 1.12.2003 Ernst Holstein, Arbeiter, IAAEG, Rente ab 1.11.2003 Dr. Jürgen Jaehrling, Akademischer Oberrat, Germanistik (FB II), Ruhestand ab 1.6.2003 Senta Kaiser, Sekretärin/Schreibkraft, Psychologie (FB I), Rente ab 1.11.2002 Werner Keil, Klempner u. Installateur, Technische Abteilung, Rente ab 1.8.2004

20 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Dr. Adolf Kimmel, Universitätsprofessor, Politikwissenschaft (FB III), Ruhestand ab 1.4.2004 Prof. Dr. Ingemar König, Akademischer Direktor, Geschichte (FB III), Ruhestand ab 1.4.2004 Sieglinde Konz-Stappert, Bibliotheksangestellte, Universitätsbibliothek, Rente ab 1.3.2004 Irene-Brigitte Krause, Bibliotheksangestellte, Universitätsbibliothek, Rente ab 1.11.2003 Dr. Peter Krause, Universitätsprofessor, Öffentliches Recht (FB V), Emeritierung ab 1.4.2004 Dr. Walter Krug, Universitätsprofessor, Statistik/Methodenlehre (FB IV), Ruhestand ab 1.10.2002 Dr. Matthias Lehmann, Universitätsprofessor, BWL (FB IV), Ruhestand ab 1.10.2004 Erwin Lutz, Kartographischer Zeichner, Physische Geographie (FB VI), Rente ab 1.3.2004 Bernd Michel, Regierungsdirektor, Abteilung für Rechts-, studentische und akademische Angelegenheiten, Ruhestand ab 1.10.2004 Dr. Leo Montada, Universitätsprofessor, Psychologie (FB I), Emeritierung ab 1.10.2003 Ingrid Morgen, Bibliotheksangestellte, Universitätsbibliothek, Rente ab 1.3.2003 Heribert Mühleck, Amtsrat, Personalabteilung, Ruhestand ab 1.6.2004 Dr. Hans-Josef Niederehe, Universitätsprofessor, Romanistik, (FB II), Emeritierung ab 1.4.2004 Prof. Dr.-Ing. Manfred Paul, Leitender Akademischer Direktor, Universitäts-Rechenzentrum, Ruhestand ab 1.10.2004 Dr. Norbert Platz, Universitätsprofessor, Anglistik (FB II), Ruhestand ab 1.10.2004 Dr. Burghard Rieger, Universitätsprofessor, LDV/CL (FB II), Ruhestand ab 1.4.2003

21 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Dr. Walter Röll, Universitätsprofessor, Germanistik (FB II), Emeritierung ab 1.10.2002 Dr. Barbara Ruthsatz, Universitätsprofessorin, Geobotanik (FB VI), Ruhestand ab 1.10.2004 Mechthild Saur, Verwaltungsangestellte, Personalabteilung, Rente ab 1.1.2003 apl. Prof. Dr. Gerhard Schaub, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Germanistik (FB II), Rente ab 1.10.2003 Dr. Manfred Schenk, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Pädagogik (FB I), Ruhestand ab 1.4.2004 Valeria Schitikova, Fachlehrerin für Russisch, Slavistik (FB II), Rente ab 1.4.2004 Ursula Schönhofen, Bibliotheksangestellte, Universitätsbibliothek, Rente ab 1.1.2004 Ph. D. Astrid Swift, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Anglistik (FB II), Rente ab 1.3.2004 Peter Tossing, Pedell, Haushaltsabteilung, Rente ab 1.1.2004 Inge Wagner, Reproduktionstechnische Angestellte, Physische Geographie (FB VI), Rente ab 1.3.2004 Hermann Waschbüsch, Arbeiter, Haushaltsabteilung, Rente ab 1.6.2004 Brigitte Weber, Sekretärin/Schreibkraft, Technische Abteilung, Rente ab 1.9.2004 Brigitta Weiland, Sekretärin/Schreibkraft, Informatik und Soziologie (FB IV), Rente ab 1.8.2004 Dr. Hans-Josef Wieling, Universitätsprofessor, Zivilrecht (FB V), Emeritierung ab 1.4.2004 Udo Wolff, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, ZPID, Rente ab 1.8.2003

22 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Akademische Angelegenheiten Hochschulwahlen Zu Beginn des Wintersemesters 2002/2003 fanden turnusmäßig Wahlen für die Vertreterinnen und Vertreter aller Gruppen zu den Fachbereichsräten, zur Versammlung und zum Senat statt. Zu Beginn des Sommersemesters 2003 konstituierten sich die im Wintersemester neu gewählten Organe Senat und Versammlung. Zum Vorsitzenden der Versammlung wurde Universitätsprofessor Dr. Hans Braun, Fachbereich IV, wiedergewählt. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wählte die Versammlung Universitätsprofessorin Dr. Ulrike Sailer, Fachbereich VI. Zu Beginn des Wintersemesters 2003/2004 fanden turnusmäßig für die Vertreterinnen und Vertreter der Studierenden und zu Beginn des Wintersemesters 2004/2005 für die Vertreterinnen und Vertreter aller Gruppen Wahlen zu den Fachbereichsräten und zum Senat statt. In den Wintersemestern 2002/2003, 2003/2004 und 2004/2005 wurden turnusmäßig Neuwahlen zum Studierendenparlament durchgeführt, welches sich jeweils im Februar konstituierte und zugleich turnusmäßig den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der Universität neu wählte. Hochschulrat Mit Wirkung vom 1. September 2003 trat das neue Landeshochschulgesetz vom 21. Juli 2003 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt entfielen die Aufgaben der (alten) Versammlung. Die Versammlung war damit als Gremium aufgelöst. Die im neuen Hochschulgesetz neu strukturierten Aufgaben und Zuständigkeiten sind sowohl auf den sich noch im Amt befindlichen (alten) Senat als auch auf den neu zu bildenden Hochschulrat übergegangen. Der neu gebildete und aus zehn Mitgliedern (5 Mitglieder der Universität und 5 externe Mitglieder) bestehende Hochschulrat konstituierte sich am 17.07.2004. Zuvor hatte der Senat am 11.12.2003 die fünf Mitglieder der Universität in den Hochschulrat gewählt: Hochschullehrerinnen/Hochschullehrer: Prof. Dr. Dietrich Dickertmann, VWL (FB IV) Prof. Dr. Hanns W. Maull, Politikwissenschaft (FB III) Prof. Dr. Gerhard Robbers, Rechtswissenschaft (FB V) 23 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Akad. Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter: apl. Prof. Dr. Susanne Dierolf, Mathematik (FB IV) Studierende: Markus Nöhl, (FB III) Vom Minister wurden folgende externe Mitglieder benannt: Dr. Dr. Andreas Barner Prof. Dr. Gudrun Gersmann Prof. Dr. Kay Hailbronner OStD Dr. Walter Kuhfuß Dr. Josef Peter Mertes In der konstituierenden Sitzung vom 17.07.2004 wurden Herr Dr. Dr. Barner zum Vorsitzenden, Frau Prof. Gersmann und Herr Prof. Dickertmann zu stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Wechsel im Amt der Dekane und Prodekane Von den Fachbereichsräten wurden zur Dekanin/zum Dekan und zur Prodekanin/zum Prodekan gewählt: Dekanin/Dekan Fachbereich I zum 12.02.2003 Prof. Dr. Michael-Sebastian Honig

Prof. Dr. Dieter Bartussek

Fachbereich II zum 19.02.2003 Prof. Dr. Karl-Heinz Pohl

Prof. Dr. Wolfgang Klooß

Fachbereich III zum 12.02.2003 Prof. Dr. Winfried Thaa zum 01.04.2004 Prof. Dr. Helga Schnabel-Schüle Fachbereich IV zum 12.02.2003 Prof. Dr. Wolfgang Gawronski zum 14.01.2004 ./. 24 Universität Trier

Prodekanin/Prodekan

Prof. Dr. Helga Schnabel-Schüle Prof. Dr. Winfried Thaa

Prof. Dr. Dietrich Dickertmann Prof. Dr. Dieter Sadowski

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Fachbereich V zum 28.02.2003 Prof. Dr. Franz Dorn zum 01.03.2004 Prof. Dr. Meinhard Schröder zum 01.10.2004 ./. Fachbereich VI zum 05.02.2003 Prof. Dr. Joachim Hill

Prof. Dr. Peter Reiff Prof. Dr. Franz Dorn Prof. Dr. Hans-Heiner Kühne

Prof. Dr. Reinhard Hoffmann

Wechsel im Amt des Vizepräsidenten Infolge Rufannahme an die Universität Würzburg endete die regulär bis zum 18. Januar 2004 dauernde vierjährige Amtszeit von Vizepräsident Universitätsprofessor Dr. Roland Baumhauer, Fachbereich VI, vorzeitig zum 1. August 2002. In seiner Nachfolge wählte die Versammlung am 10. Januar 2003 den vom Senat als einzigen Kandidaten vorgeschlagenen Universitätsprofessor Dr. Michael Jäckel, Fachbereich IV, mit Wirkung vom gleichen Tage für die Dauer von vier Jahren zum Vizepräsidenten.

Wechsel im Amt der Frauenbeauftragten Die Fachbereichsräte II und V haben im Sommersemester 2003 nachfolgende Frauenbeauftragte für die Dauer von zwei Jahren wiedergewählt: Dr. Beatrice Bagola Fachbereich II Dr. Monika Heinbüchler Fachbereich V Die Fachbereichsräte I und III haben im Sommersemester 2004 nachfolgende Frauenbeauftragte für die Dauer von drei Jahren gewählt: Sabine Albertz-Habscheid Fachbereich I Dr. Rita Voltmer Fachbereich III Am 22. Juli 2004 wählte der Senat auf Vorschlag der Senatskommission für Frauenfragen die Frauenreferentin Dorothee Adam-Jager für eine Amtszeit von erstmals drei Jahren zur Frauenbeauftragten des Senates und Dr. Rita Voltmer zur stellvertretenden Frauenbeauftragten. Sowohl Frau AdamJager als auch Frau Dr. Voltmer traten ihre Amtszeit am 1. August 2004 an. 25 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Berufungen 1. Einen Ruf an die Universität Trier haben angenommen: Universitätsprofessor Dr. Peter Axer (Universität Siegen) an den FB V, Öffentliches Recht, C 4 Dr. Gregor Bachmann, Wissenschaftlicher Assistent (Humboldt-Universität Berlin) an den FB V, Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Zivilprozessrecht, W 3 Universitätsprofessor Dr. Ralph Bergmann (Universität Hildesheim) an den FB IV, Wirtschaftsinformatik, C 4 PD Dr. Brunhilde Blömeke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Universitätsklinikum der RWTH Aachen) an den FB VI, Ökotoxikologie/Toxikologie, C 4, Stiftungsprofessur auf Zeit Professor Dr. Hans-Jürgen Bucher (Universität Trier, Medienwissenschaft mit sprachwissenschaftlicher und publizistischer Ausrichtung, FB II) Ruf auf C 4 PD Dr. Lukas Clemens (Kustos, Rhein. Landesmuseum Trier) an den FB III, Mittelalterliche Geschichte/Historische Hilfswissenschaften, C 3 Professor Dr. Andreas J. W. Goldschmidt (Universität Bonn, Honorarprofessor) an den FB IV, Internationales Institut für Gesundheitsmanagement, Logistik und Wirtschaftsinformatik IHCI, halbe C 4, Stiftungsprofessur PD Dr. Christian Jäger (Universität München) an den FB V, Strafrecht und Strafprozessrecht, C 4 PD Dr. Uwe Jun, Wissenschaftlicher Assistent (Universität Potsdam) an den FB III, Politikwissenschaft Regierungslehre/Westliche Regierungssysteme, insbes. das der Bundesrepublik Deutschland, W 2 apl. Prof. Dr. Günter Krampen, Akademischer Direktor (Universität Trier, Psychologie, FB I) Ruf auf C 4 Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker, Oberassistent (Universität Zürich) an den FB I, Klinische Psychologie, C 4 26 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Dr. Jobst Meyer, Wissenschaftlicher Angestellter, (Universität Würzburg) an den FB I, Stiftungsprofessur für Verhaltensgenetik im Modellversuch Postgraduiertenstudium Psychobiologie, C 3 Professorin Dr. Claudine Moulin (Centre Universitaire de Luxembourg) an den FB II, Sprachgeschichte mit Schwerpunkt im Deutsch des Mittelalters, C 4 Professor Dr. med. Claude P. Muller (Laboratoire National de Santé, Luxembourg) an den FB I, Immunologie, halbe C 3, Stiftungsprofessur auf Zeit Universitätsprofessor Dr. Thomas Raab (Universität Augsburg) an den FB V, Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, C 4 PD Dr. Johannes B. Ries, Wissenschaftlicher Assistent (Universität Frankfurt) an den FB VI, Physische Geographie, C 4 Dr. med. Hartmut Schächinger (Universitätskliniken Basel) an den FB I, Klinische Physiologie, C 3 Dr. Joachim Schild, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin) an den FB III, Politikwissenschaft/Vergleichende Regierungslehre, C 3 auf Zeit PD Dr. Franziska Schößler, Hochschuldozentin (Universität Bielefeld) an den FB II, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, C 4 Dr. Henrieke Stahl-Schwaetzer, Wissenschaftliche Assistentin (Universität Heidelberg) an den FB II, Slavische Philologie (Literaturwissenschaft), C 3 PD Dr. Markus Trunk (Humboldt-Universität Berlin) an den FB III, Provinzialrömische Archäologie, C 3

2. Einen Ruf nach außerhalb haben angenommen: Universitätsprofessor Dr. Philipp Gonon (Pädagogik, FB I) an die Universität Zürich, ordentliche Professur für Berufsbildung PD Dr. Wolfgang Hau, Wissenschaftlicher Assistent (Bürgerliches Recht, FB V) an die Universität Passau, C 4, Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht 27 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Universitätsprofessorin Dr. Corinna Jacobi (Psychologie, FB I) an die Technische Universität Dresden, C 3, Psychologie PD Dr. Elisabeth Kals, Hochschuldozentin (Psychologie, FB I) an die Katholische Universität Eichstätt, C 3, Sozial- und Organisationspsychologie Dr. habil. Sebastian Krebber LL.M., Wissenschaftlicher Assistent (IAAEG) an die Université du Luxembourg, Professur "Droit Transnational, orientation principes généraux et sources du droit" Universitätsprofessor Dr. Christoph Meinel (Informatik, FB IV) an das HassoPlattner Institut der Universität Potsdam, Professur für Mobile Communications, C 4, Wissenschaftlicher Direktor PD Dr. Anja Müller-Wood, Hochschuldozentin (Anglistik, FB II) an die Universität Mainz, C 4 Englische Philologie - Literaturwissenschaft mit besonderer Berücksichtigung der britischen Literatur des 16. bis 18. Jh. und der nordamerikanischen Literatur Dr. Kerstin Pull, Akademische Rätin (IAAEG) an die Universität Tübingen, C 4, Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal und Organisation Dr. habil. Barbara Reichle, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Psychologie, FB I) an die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, C 4, Pädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Entwicklungspsychologie Universitätsprofessor Dr. Jost Reinecke (Soziologie, FB IV) an die Universität Bielefeld, C 3, Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung Dr. habil. Klaus Rothermund, Hochschuldozent (Psychologie, FB I) an die Universität Jena, C 3, Allgemeine Psychologie Universitätsprofessor Dr. Manfred Schmitt, (Psychologie, FB I) an die Universität Koblenz-Landau, C 4, Diagnostik und Persönlichkeitspsychologie Universitätsprofessor Dr. Helmut Seidl (Informatik, FB IV) an die TU München, C 4 Dr. habil. Melanie Steffens, Wissenschaftliche Assistentin (Psychologie, FB I) an die Universität Jena, C 3, Psychologie 28 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Dr. habil. Bernd Waas, Akademischer Oberrat (IAAEG) an die Fernuniversität Hagen, C 4, Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht Universitätsprofessor Dr. Gerhard Wolf (Kunstgeschichte, FB III) an das Kunsthistorische Institut Florenz (Max-Planck-Institut), Wissenschaftliches Mitglied und Direktor

3. Einen Ruf nach außerhalb haben abgelehnt: Universitätsprofessor Dr. Christoph Antweiler (Soziologie/Ethnologie, FB IV) an die Universität Passau, C 4, Südostasienkunde Universitätsprofessor Dr. Hans-Jürgen Bucher (Medienwissenschaft, FB II) an die Universität Regensburg, C 4, Medienwissenschaft Universitätsprofessor Dr. Andreas J.W. Goldschmidt (Wirtschaftsinformatik IHCI, FB IV) an die TU München, C 4, Medizinische Informatik Dr. habil. Sebastian Krebber LL.M., Wissenschaftlicher Assistent (IAAEG) an die Universität Heidelberg, C 4, Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Intern. Privatrecht und Rechtsvergleichung Universitätsprofessor Dr. Christoph Meinel (Informatik, FB IV) an die Agder Universität Norwegen, Engineering and Science Fakultät Dr. Kerstin Pull, Akademische Rätin (IAAEG) an die Universität Wien, C 4 Universitätsprofessor Dr. Gerhard Wolf (Kunstgeschichte, FB III) an die Yale University New Haven, Connecticut, Mittelalter-Lehrstuhl

29 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Juniorprofessuren Dr. Sebastian Harnisch, Politikwissenschaft/Internationale Beziehungen (FB III) seit 1.4.2003 Dr. Thomas Schmitt, Biogeographie – Molekulare Biogeographie, Bioanalytik und Arealsystem-Evaluation (FB VI) seit 1.10.2003 Dr. Marita Muscholl, Wirtschaftsinformatik - Medizincontrolling und Wirtschaftsinformatik im Gesundheitswesen, IHCI (FB IV) seit 1.11.2003 Dr. Martin Przybilski, Ältere Deutsche Philologie – Literatur des Mittelalters (FB II) seit 1.11.2003 Dr. Ulrike Gehring, Kunstgeschichte der Moderne mit Schwerpunkt Gegenwartskunst/Neue Medien (FB III) seit 1.12.2003 Dr. Michael Vohland, Fernerkundung und Geoinformationsverarbeitung (FB VI) seit 1.12.2003 Dr. Markus Casper, Physische Geographie (FB VI) seit 1.12.2003 Dr. Julia Reuter, Soziologie – Entwicklungssoziologie (FB IV) seit 15.05.2004 Dr. Andrea Fischbach, Psychologie – Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie (FB I) seit 24.9.2004 Dr. Alexandra Karentzos, Kunstgeschichte – Geschlechter- und Genderforschung (FB III) seit 15.10.2004

30 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Gastprofessuren und -dozenturen an der Universität Trier (aufgeführt sind nur Gastaufenthalte von mehr als sechs Monaten) Prof. Ann Marie Fallon, Ph.D. (Portland State University, Oregon, USA) von Oktober 2004 bis Juli 2005 im Fach Anglistik (Fulbright-Gastprofessorin) Prof. Suzanne Ferriss, Ph.D. (Nova Southeastern University, Fort Lauderdale, Florida, USA), im Wintersemester 2004/2005 im Fach Anglistik im Rahmen den Internationalen und Interdisziplinären Gastprofessur Frauenund Geschlechterforschung Rheinland-Pfalz Dr. Giovanbattista Galdi (Italien) von Oktober 2003 bis September 2004 im Fachbereich II, Sprach- und Literaturwissenschaften (Alexander von Humboldt-Stiftung/Forschungsstipendium) Dr. V. C. Harris (Mahatma Gandhi University, Kerala, Indien) von Oktober 2002 bis September 2003 im Fach Medienwissenschaft (DFG/Mercator-Gastprofessurenprogramm) Prof. Dr. Steffen Krogh (Aarhus Universitet, Dänemark) von Februar 2002 bis Mai 2003 im Fach Jiddistik (Alexander von Humboldt-Stiftung/Forschungsstipendium) Carla Piccone (Italien), seit dem Wintersemester 2003/2004 im Fachbereich II im Rahmen des interdisziplinären Graduiertenkollegs „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit“ Monika Stawicka (Polen), seit dem Wintersemester 2004/2005 im Fachbereich II im Rahmen des interdisziplinären Graduiertenkollegs „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit“ Beatriz Avila Vasconcelos (Brasilien) von September 2002 bis 2005 im Fach Klassische Philologie, im Rahmen des interdisziplinären Graduiertenkollegs „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit“ (Konrad Adenauer Stiftung/Stipendium) Dr. Karen Hagemann (Technische Universität Berlin) von Dezember 2002 bis Juni 2003 am Fachbereich III (Gastprofessur für internationale und interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Rheinland-Pfalz/Hochschulwissenschaftsprogramm HWP) 31 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Prof. Dr. Douglas C. Bice (University of Michigan) seit Juli 2004 als Visiting Scholar am IAAEG und Dozent der Fachspezifischen Fremdsprachenausbildung (FFA) Dr. Werner Dentz (Fa. IBM) von Oktober 2002 bis September 2004 im Fach Betriebswirtschaftslehre (Programm „Gastdozenten aus Wirtschaft und Industrie“) Cuiping Pang, M.A. (Universität Xiamen, V.R. China) seit März 2004 am IAAEG; Forschungsprojekt: Personalpolitik ausländischer Investoren in China Mariann Arany Tóth (Universität Szeged, Ungarn) von August 2004 bis Januar 2005 am IAAEG; Forschungsprojekt: Datenschutz im Arbeitsverhältnis: Ein deutsch-ungarischer Vergleich Vera Giryaeva (Russian Academy of Sciences, Moskau, Russische Föderation) von September 2003 bis August 2004 am Institut für Umwelt- und Technikrecht (Alexander von Humboldt-Stiftung/Bundeskanzler-Stipendium) Mitsuru Iijima, (Japan) von Februar 2002 bis Januar 2003 im Fach Rechtswissenschaft (Alexander von Humboldt-Stiftung/Bucerius-Stipendium) Prof. Dr. Masaharu Seki, (Nihon Universität Tokyo, Japan) von April 2002 bis März 2003 im Fach Rechtswissenschaft Johannes Smit (Potchefstroomse Universiteit fir Christelike Hoer Unterwys, Südafrika) von April 2003 bis Oktober 2003 im Fach Rechtswissenschaft (DAAD-Forschungsstipendium) Prof. Dr. Hiroyuki Urabe (Osaka, Japan) von September 2001 bis September 2003 im Fach Rechtswissenschaft Ju-Cen Wang (Taiwan) ab 14. November 2003 bis Mai 2004 am Institut für Umwelt- und Technikrecht (IUTR), Bereich Produkthaftungsrecht (DAAD-Forschungsstipendium)

Gastprofessuren und -dozenturen an auswärtigen Hochschulen (aufgeführt sind nur Gastaufenthalte von mehr als sechs Monaten) Dr. Gabriele Lingelbach (Geschichte, FB III) seit September 2004 an der Universität Harvard, USA (John-F.-Kennedy Memorial Fellowship) 32 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Prof. Dr. Dieter Sadowski (Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft, IAAEG) von August 2002 bis März 2003 am Europäischen Hochschulinstitut Florenz, Abteilung für Sozial- und Politikwissenschaften Dr. Barbara Wittmann (Kunstgeschichte, FB III) von November 2003 bis Oktober 2004 am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin (Gerda-Henkel-Stiftung/Forschungsstipendium) Dr. Barbara Wittmann (Kunstgeschichte, FB III) von November 2004 bis August 2005 am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin (Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien, IFK/Forschungsstipendium)

Preise und Ehrungen 1. Die Universität Trier hat folgende Auszeichnungen verliehen: Ausonius-Preis 2003

Prof. Dr. Alexander Demandt, Freie Universität Berlin

Ausonius-Preis 2004 (jeweils gestiftet von JT International Germany GmbH Niederlassung Trier)

Prof. Dr. Peter Stolz, Universität Zürich

Frauenförderpreis 2002

Heike Beewen, Sekretärin, Psychologie, FB I

Frauenförderpreis 2003/2004

Elke Becker-Mohamed, Abt. II und Inge Jansen, Fachbereich IV

Universitätsmedaille

Hans Josef Jänschke, Präsident der Handwerkskammer Trier

Universitätsmedaille

Prof. Dr. Arthur Stone, University of New York, Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin

Universitätsmedaille

Dr. phil. Maximilian Bickhoff, Stiftung für Neuro- und Psychobiologische Forschung, Trier 33 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

2. Folgende Angehörige der Universität Trier wurden durch Preise und Auszeichnungen geehrt: Universitätsangehörige/r

Preis/Auszeichnung

Prof. Dr. Karl-Heinz Bender Romanistik (FB II)

Commandeur dans l’Ordre des Palmes Académiques

Elke Boné-Leis psychologisch-technische Assistentin, ZPID

Staatsmedaille des Landes Rheinland-Pfalz

Competence Center E-Business

Multimedia-Preis 2003/2004 des Landes Rheinland-Pfalz (Projekt „MEDIA DELUXE“)

Oana Guseila Betriebswirtschaftslehre (FB IV)

DAAD-Preis für ausländische Studierende

Hans Günther Heinz Mitglied des Kuratoriums der Universität Trier

Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Wilhelm Hofmann Psychologie (FB I) und Stefan Huck (Universität Freiburg)

Deutscher Studienpreis 2002 der Körber-Stiftung (Hamburg)

Prof. Dr. Franz Irsigler Geschichte (FB III)

Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz

Dingjun Jia Informatik (FB IV)

DAAD-Preis 2004

Manfred Köhl Verwaltung, Haushaltsabteilung

Verdienstmedaille des Landes Reinland-Pfalz

Yvonne Lebowski VWL (FB IV)

Ökonomiepreis 2004 der Handwerkskammer Trier für ihre Diplomarbeit

34 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Universitätsangehörige/r

Preis/Auszeichnung

Jan Liebhäuser 1. Platz im Praktischen LeisAuszubildender zum Radio- und tungswettbewerb der HandFernsehtechniker, Technische Abteilung werksjugend 2002 Prof. Dr. Andreas Maercker Klinische Psychologie (FB I) (gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Sachse, Universität Kassel; Prof. Dr. Ulrich Snyder, Universität Zürich)

Dr. Margit Egner-Preis 2004

Alexander Mayer Leiter des Collegium Musicum der Universität Trier

1. Preis im internationalen Dirigierwettbewerb in Tokio

Dorothea Mevissen BWL (FB IV)

Ökonomiepreis 2004 der Handwerkskammer Trier für ihre Diplomarbeit

Ministerialrat a.D. Prof. Dr. Peter Molt Honorarprofessor im Fach Politikwissenschaft

Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Prof. Dr. Dr. h. c. Paul Müller Biogeographie (FB VI)

Ehrenmedaille der Internationalen Gesellschaft für Wildforschung

Stefanie Müller Soziologie (FB IV)

Ökonomiepreis 2004 der Handwerkskammer Trier für ihre Diplomarbeit

Xu Nai Medienwissenschaft (FB II)

DAAD-Preis 2002

Christiane Neffgen BWL (FB IV)

Ökonomiepreis 2004 der Handwerkskammer Trier für ihre Diplomarbeit

Christine Normann Politikwissenschaft (FB III)

Förderpreis des Generalkonsulats der Republik Polen 2004 für ihre Magisterarbeit 35 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Universitätsangehörige/r

Preis/Auszeichnung

Dr. Bola Oyefolu Auszeichnung durch den PräsiModellversuch Postgraduiertenstudium denten der Nigerianischen FödePsychobiologie, Abteilung Immunologie ration für die beste Doktorarbeit im Fach Biologie 2003 Dr. Stefan Rumpf Soziologie (FB IV)

Ökonomiepreis der Handwerkskammer Trier für seine Dissertation

Prof. Dr. Dieter Sadowski BWL (FB IV)

Ehrendoktorwürde der Universität Lubumbashi (Katanga)

Prof. Dr. Peter Sturm Informatik (FB IV)

Microsoft Embedded Systems Invitation for Proposals Award

Petra Walden Soziologie (FB IV

Ökonomiepreis 2003 der Handwerkskammer Trier für ihre Diplomarbeit

Sandra Wenz Angewandte Geographie (FB VI)

2. Platz beim bundesweiten Ideenwettbewerb „Küss die Uni wach“ des CHE (Centrum für Hochschulentwicklung, Gütersloh)

Transferstelle der Universität Trier Multimediapreis 2004 des Landes (als Konsortialpartner des Projektes Rheinland-Pfalz „mc3-media competence centre China“) Prof. Dr. Karl-Heinz Pohl Sinologie (FB II)

Honorarprofessor der Universität Wuhan, China

Studierendenwerk Trier (Geomensa Petrisberg)

Goldenes Tablett im Rahmen des Wettbewerbs „Mensa“

Prof. Dr. Claude P. Muller Interregionaler Wissenschaftspreis Modellversuch Postgraduiertenstudium anlässlich des 7. Gipfeltreffens der Psychobiologie, Abt. Immunologie Premierminister und Ministerpräsidenten der Großregion 36 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

3. Förderpreise des Freundeskreises Trierer Universität e.V. Der Freundeskreis Trierer Universität e.V. zeichnete in den Jahren 2002 bis 2004 folgende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Universität Trier mit Förderpreisen aus.

Preisverleihung am 13. November 2002: Name Fach, Fachbereich

Thema der Dissertation

Preis gestiftet von

Dr. Gabriele Becker Psychologie, FB I

Reizanalyse und Reizorganisation Bitburger Brauerei im CNV-Paradigma: Eine empirische Th. Simon Prüfung des Extraversionsmodells von Brebner und Cooper mit Hilfe ereigniskorrelierter Potentiale

Dr. Anne-Kathrin Mayer Alt und Jung im Dialog. Evangelische Psychologie, FB I Intergenerationelle Kommunikation Studierendenaußerhalb und innerhalb von gemeinde Familienbeziehungen Dr. Nicole Christine Schommer Psychologie, FB I

Das Ausmaß endokriner und kardiovaskulärer Reaktionen infolge wiederholter psychosozialer Belastung – ein Prädiktor für zukünftige gesundheitliche Beeinträchtigung

Sanitätsrat Dr. med. Herbert Fischer, Dr. med. Irmgard Fischer, Bitburg

Dr. Anja Gillen Geschichte, FB III

Benediktinerabtei, Stadt und Landesherrschaft im Westen des Reiches. Studien zu St. Mihiel im hohen und späten Mittelalter

Stiftung Stadt Wittlich

Dr. Jeanette Kohl … ut mortui viveremus. Bartolomeo Nikolaus Koch Kunstgeschichte, FB III Colleonis Grabkapelle in Bergamo Stiftung Dr. Lars Abbe Mathematik, FB IV

A logarithmic barrier approach and Arbeitsgemeinschaft its regularization applied to convex der Sparkassen in semiinfinite programming problems der Region Trier

Dr. Günther Vedder BWL, FB IV

Zeitnutzung und Zeitknappheit im mittleren Management

Wirtschafts- u. sozialwissenschaftliche Gesellschaft Trier e.V.

37 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Name Fach, Fachbereich

Thema der Dissertation

Preis gestiftet von

Dr. Britta Kley Rechtswissenschaft, FB V

Unmöglichkeit und Pflichtverletzung Sparkasse Trier – Die Funktion der Unmöglichkeitstatbestände im BGB und der Reformversuch der Schuldrechtskommission

Dr. Robert Esser Rechtswissenschaft, FB V

Auf dem Weg zu einem europäischen Strafverfahrensrecht. Die Grundlagen im Spiegel der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte

Dr. Patrick Hostert Fernerkundung, FB VI

Monitoring von DegradationsHandwerkskammer erscheinungen im europäischTrier mediterranen Raum mit Methoden der Fernerkundung und GIS. Untersuchungen am Beispiel der Weidegebiete Zentralkretas

Dr. Naxin Tu Biogeographie, FB VI

Obesity – Environmental factors and/or genetic influence. Genomic Structure, Mutational Analysis and Promoter Function of the human uncoupling protein -2/-3 (hUCP2/hUCP3) genes

Stadt Trier

Industrie- und Handelskammer Trier

Preisverleihung am 12. November 2003 Name Fach, Fachbereich

Thema der Dissertation

Dr. Ralf Becker Philosophie, FB I

Sinn und Zeitlichkeit. Vergleichende Bitburger Brauerei Studien zum Problem der KonstiTh. Simon tution von Sinn durch die Zeit, bei Husserl, Heidegger und Bloch

Dr. Markus Müller Psychologie, FB I

Bedingungen der Konfliktlösung: Eine gerechtigkeitspsychologische Untersuchung am Beispiel eines lokalen Umweltkonflikts

38 Universität Trier

Preis gestiftet von

Sanitätsrat Dr. med. Herbert und Dr. med. Irmgard Fischer, Bitburg

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Name Fach, Fachbereich

Thema der Dissertation

Preis gestiftet von

Dr. Marcel Ebrecht Psychobiologie, FB I

Psychoneuroimmunomodulation in inflammatory disorders: Studies in patients with psoriasis vulgaris and allergie rhinitis

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG

Dr. Tobias Dietrich Geschichte, FB III

Konfession im Dorf. Soziales Handeln in den religiösen Strukturen des 19. Jahrhunderts. Elsässische, rhein-preußische und thurgauische Landgemeinden im mikrohistorischen Vergleich

Stiftung Stadt Wittlich

Dr. Christine Helen Petry Geschichte, FB III

‚Faire des sujets du Roi’ – Rechtspolitik in den Trois-Évêchés (Metz, Toul, Verdun) unter französischer Herrschaft

Nikolaus Koch Stiftung

Dr. Thomas Heintz Mathematik, FB IV

Locally Convex and m-conves algebras

Sparkasse Trier

Dr. Gerrit Günther Rechtswissenschaft, FB V

Umweltvorsorge und Umwelthaftung

Handwerkskammer Trier

Dr. Kathrin Janicki Rechtswissenschaft, FB V

Beweisverbote im deutschen und englischen Strafprozess-Auswirkungen auf die europäische Zusammenarbeit

Stadt Trier

Dr. Sandra Link Rechtswissenschaft, FB V

Ein Realist mit Idealen – Der Völkerrechtler Karl Strupp (1886 – 1940)

Evangelische Studenten- und Studentinnengemeinde, Trier

Dr. Alexander Nolte Rechtswissenschaft, FB V

Tracking Stock-Strukturen im USamerikanischen und deutschen Aktienrecht

Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Gesellschaft Trier e.V.

39 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Name Fach, Fachbereich

Thema der Dissertation

Preis gestiftet von

Dr. Thomas Stieglitz Biogeographie, FB VI

Hydrodynamic Processes in Tropical ArbeitsgemeinMangroves schaft der Sparkassen in der Region Trier

Dr. Jög Bareiss Klimatologie, FB VI

Süßwassereintrag und Festeis in Industrie- und der ostsibirischen Arktis – ErgebHandelskammer nisse aus Boden- und SatellitenTrier beobachtungen sowie Sensitivitätsstudien mit einem thermodynamischen Festeismodell

Preisverleihung am 17. November 2004 Name Fach, Fachbereich

Thema der Dissertation

Preis gestiftet von

Dr. Nicolas Rohleder Psychologie, FB I

Dynamic Regulation of Glucocorticoid Sensitivity of Pro-Inflammatory Cytokine Production by Psychosocial Stress

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG

Dr. Iris Schmidt Psychologie, FB I

Untersuchung der Startlereaktivität Sanitätsrat Dr. med. bei Frauen mit lebensgeschichtlich Herbert Fischer und frühen Gewalterfahrungen Dr. med. Irmgard Fischer, Bitburg

Dr. Martin Genetsch Anglistik, FB II

Difference and Identity in Contemporary Anglo-Canadian Fiction: M.G. Vassanji, Neil Bissoondath, Rohinton Mistry

Sparkasse Trier

Dr. Ina Hein Japanologie, FB II

Zwischen Aufbruch und Konventionen: Konstruktionen von ‚Geschlecht’ und Paarbeziehungen in ausgewählten Werken populärer japanischer Gegenwartsautorinnen

Stadt Trier

Dr. Stefani Kugler Germanistik, FB II

Kunst-Zigeuner. Literarische Konstruktionen des ‚Zigeuners’ in der deutschen Literatur der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Stiftung Stadt Wittlich

40 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Name Fach, Fachbereich

Thema der Dissertation

Preis gestiftet von

Dr. Sonja Benner Geschichte, FB III

Châlons-en-Champagne und das Chorherrenstift Toussaint-en-l’Ile im hohen und späteren Mittelalter

Handwerkskammer Trier

Dr. Ulrich Hartmann Geschichte, FB III

Das Zisterzienserinnenkloster St. Thomas a.d. Kyll. Von den Anfängen in den 1170-er Jahren bis zum ausgehenden 14. Jahrhundert

Arbeitsgemeinschaft der Sparkassen in der Region Trier

Dr. Jan D. Reinhardt Soziologie, FB IV

Identität, Kommunikation und Massenkommunikation. Die kommunikative Verortung von Person und Selbst in der Gesellschaft

Nikolaus Koch Stiftung

Dr. Ira Das Rechtswissenschaft, FB V

Staat und Religion in Indien

Evangelische Studenten- und Studentinnengemeinde, Trier

Dr. Ulf Werba Rechtswissenschaft, FB V

Die Willenserklärung ohne Willen

Industrie- und Handelskammer Trier

Dr. Markus Quirin Bodenkunde, FB VI

Nährstoffbilanzen und Energiekenn- Bitburger Brauerei größen konventionell, integriert und Th. Simon biologisch bewirtschafteter Ackerund Grünlandschläge in einem Mittelgebirgsraum (Region Trier)

4. Förderpreis des Fachbereichs V – Rechtswissenschaft Mit dem von der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Grün & Kollegen, Bitburg, gestifteten Förderpreis wurden ausgezeichnet

2003 Dr. Lothar Mahlberg für seine Dissertation „Der wettbewerbsrechtliche Gleichbehandlungsanspruch“ 2004 Dr. Christof Markus Tophoven für seine Dissertation „Die naturschutzrechtliche Eingriffs- und Ausgleichsregelung im Bauplanungsrecht – zur konditionalen Verknüpfung von Eingriffs- und Ausgleichsbebauungsplan“ 41 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Öffentliche Ringvorlesung/Öffentliche Vortragsreihen Öffentliche Ringvorlesung im Wintersemester 2002/2003 „Araber und Juden im romanischen Kulturraum“ 11. November 2002

Gustav Ineichen, Göttingen Juden und Araber im romanischen Kulturraum

18. November 2002

Simon Neuberg, Trier Romanismen im Jiddischen

2. Dezember 2002

Hartmut Köhler, Trier Juden und Araber in Italien

9. Dezember 2002

Johannes Kramer, Trier Judenspanisch

16. Dezember 2002

Horst Pietschmann, Hamburg Die religiös-kulturellen Verhältnisse auf der iberischen Halbinsel im Zeitalter der atlantischen Expansion, 1430 – 1540. Christen, Juden, Muslime, Heiden

13. Januar 2003

Marie-Christine Bornes-Varol, Paris/Poitiers, Silvio Yeschua, Jerusalem Un corpus de proverbes judéo-espagnols de Bulgarie

20. Januar 2003

Dieter Kremer, Trier Mauren und Juden im Königreich Portugal

27. Januar 2003

Karl Hölz, Trier Ein arabisches Skandalon: Fluch und Segen der Zigeunerin Esmeralda in Victor Hugos Roman „Notre-Dame de Paris“

3. Februar 2003

Michael Herrmann, Trier „Mes fautes de français sont conformes au génie de la langue“: Zu Sartres Porträt des Antisemiten

10. Februar 2003

Maria Borelli, Trier Orientalischer Tanz in der Romania

Veranstalter: Prof. Dr. Alfred Haverkamp, Geschichte (FB III) und Prof. Dr. Hartmut Köhler, Romanistik (FB II) 42 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Öffentliche Vortragsreihe im Wintersemester 2003/2004 „In medias res – Herausforderung Informationsgesellschaft“ 4. November 2003

Prof. Dr. Michael Jäckel, Trier In medias res: Herausforderung Informationsgesellschaft

18. November 2003

Manfred Helmes, Direktor der Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz, Ludwigshafen Wer gestaltet die Medienzukunft? Politische Steuerungsprobleme im Multimedia-Zeitalter

25. November 2003

Prof. Dr. Rolf Weiber, Trier Was ist neu an der New Economy? Die empirischen Gesetze der Netzwerkökonomie

9. Dezember 2003

Prof. Dr. Hans-Jürgen Bucher, Trier Ist das Internet ready für seine Nutzer? Benutzerfreundlichkeit von Webseiten als Herausforderung

16. Dezember 2003

Dr. Frank Haase, Südwestrundfunk, Baden-Baden Wie wirklich ist die Medienwirklichkeit?

13. Januar 2004

Prof. Dr. Joachim Knape, Universität Tübingen Zur Rhetorik der neuen Medien

3. Februar 2004

Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Die medienethische Herausforderung der Informationsgesellschaft

10. Februar 2004

Prof. Dr. Rudolf Stichweh, Universität Luzern Setzt die „Weltgesellschaft“ auf „Weltkommunikation“?

17. Februar 2004

Prof. Dr. Walter Hömberg, Universität Eichstätt Brauchen wir noch Journalisten? Ein Blick zurück nach vorn

Die Vortragsreihe wurde von Prof. Dr. Michael Jäckel, Soziologie (FB IV), konzipiert und organisiert und entstand in Zusammenarbeit mit dem Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (MPFS) und mit finanzieller Unterstützung der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP). In den Fächern und Fachbereichen finden zudem weitere eigene Vortragsreihen statt, die hier nicht zusätzlich aufgenommen werden. 43 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Kinderuni Im Rahmen der landesweiten Aktion „Kinderfreundliches Rheinland-Pfalz“ eröffnete die Universität Trier zum Sommersemester 2004 eine „KinderUniversität“, organisiert von der Zentralen Studienberatung. Unter dem Motto „Hörsaal öffne dich! Pänz an die Uni und FH!“ bietet die Universität interessierten Schülerinnen und Schülern zwischen 8 und 14 Jahren Veranstaltungen von der einstündigen Vorlesung im Hörsaal bis zu mehrstündigen Workshops mit begrenzter Teilnehmerzahl an, bei denen erste Einblicke in wissenschaftliche Themen ermöglicht werden und bei denen frühzeitig etwaige Berührungsängste mit Universität und Wissenschaft aus dem Weg geräumt werden können. Über das Programm informieren ein eigenes Vorlesungsverzeichnis und das Internetangebot der Universität. Zudem erhält jeder „Junior-Studi“ einen Kinder-Studenten-Ausweis, der auch zur Nutzung der Mensa berechtigt. Zu den 36 Veranstaltungen, die sich 2004 auf die Schwerpunkte Sprachen, Geographie und Jura bezogen – kamen rund 1.000 Kinder, die offensichtlich mit viel Spaß bei der Sache waren ... was übrigens auch für die Lehrenden der Universität galt, die es als reizvolle Aufgabe gesehen haben, ihre wissenschaftlichen Themen einmal kindgerecht zu präsentieren. Aufgrund der großen Nachfrage haben die Fächer in den Semesterferien weitere Veranstaltungen angeboten. Internetadresse: http://uni-trier.de/kinderuni

Veranstaltungen im Sommersemester 2004: aus dem Bereich Sprachen: ● Ich stelle mich auf Spanisch vor – Workshop ● Japan – Land der Spiele – Spielenachmittag ● Willst du mehr über Spanien wissen? – Workshop ● Italienisch – Erste Kontakte in der Fremdsprache – Crashkurs ● Frankreich spielerisch kennen lernen – Workshop ● Beiß die Zähne fest zusammen und mach den Mund weit auf – Über Sprache mitdenken und die eigene Sprache erkunden – Interaktive Vorlesung

44 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 aus dem Bereich Recht: ● Was ist eigentlich Recht und wozu brauchen wir Gesetze, Richter und Anwälte? – Vorlesung mit Dialog und Diskussion aus dem Bereich Geographie/Geowissenschaften: ● Experimente rund um das Thema Wasser und Boden ● Wüsten sind trocken – Wird es trocken, kommt die Wüste – Vorlesung ● Weg mit dem Dreck! – Unser täglicher Umgang mit der Umwelt – Experimente und Messungen im Labor und Freiland ● Der Kartelbornsbach – Exkursion ● Woher kommt der Regen? – Projekterlebnistag ● Faszinierende chemische Schülerexperimente – Praktikum ● Experimente zur Transpiration und Photosynthese von Pflanzen – Projekterlebnistag ● Die Kraft des Wassers – Projekterlebnistag ● Die Erde aus dem All – Vorlesung und Übung ● Faszinierendes aus der Welt der Spinnen, Schlangen und Vögel

Tagungen, Kongresse und sonstige Veranstaltungen 2. bis 5. Oktober 2002 „Zwischen Asien und dem Westen: Zur politischen, ökonomischen und kulturellen Orientierung Australiens“ – wissenschaftliche Tagung Veranstalter: Zentrum für Ostasien-Pazifik-Studien der Universität Trier und Gesellschaft für Australienstudien e.V. Organisation: Prof. Dr. Norbert Platz, Anglistik (FB II) 11. Oktober 2002 Konferenz zum Thema „Personalpolitik US-amerikanischer multinationaler Unternehmen in Deutschland“ Organisation: Prof. Dr. Hartmut Wächter, Betriebswirtschaftslehre (FB IV) 21. bis 23. Oktober 2002 Internationale Fachtagung zum Thema „Celluloid goes Digital – Historischkritische Edition von Filmen auf DVD“ Leitung: Prof. Dr. Martin Loiperdinger, Medienwissenschaft (FB II) 24. bis 25. Oktober 2002 Workshop „Towards a European Immigration Policy” Veranstalter: Institut für Rechtspolitik 45 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 31. Oktober 2002 Feierliche Einweihung der neuen Räume des Faches Biogeographie im Wissenschaftspark auf dem Petrisberg 4. November 2002 Diskussion zum Reformkonzept zur Lehrerausbildung mit dem Minister für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur, Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner 8. bis 9. November 2002 Workshop „Soziale Arbeit im grenzüberschreitenden Vergleich“ mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Frankreich, Luxemburg, Belgien und Deutschland Veranstalter: Prof. Dr. Hans Günther Homfeldt, Katrin Brandhorst, Pädagogik (FB I) 13. November 2002 Dies academicus. Feierliche Eröffnung des Wintersemesters 2002/2003. Festvortrag von Prof. Dr. Wolfgang Leonhard zum Thema „Die gegenwärtigen deutsch-russischen Beziehungen von 1990 bis heute“ 15. November 2002 Festveranstaltung anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Fremdenverkehrsgeographie 21. bis 22. November 2002 „Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten – EPK 2002“ 1. GI-Workshop Veranstalter: Arbeitskreis der Gesellschaft für Informatik „Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (WI-EPK)“, GIFachgruppe WI-MobIS (FB-WI) in Kooperation mit den GI-Fachgruppen EMISA (FB-DBIS) und Petrinetze (FB-GInf ) Organisation: Dr. Markus Nüttgens (Vorsitzender des Programmkommitees), Wirtschaftsinformatik (FB IV) 22. November 2002 Workshop „Kenyatta and Trier University DAAD Partnership on the move – activities and experiences“ Veranstalter: Prof. Dr. Alfred Helbig, Klimatologie (FB VI) 25. November 2002 „Authoring-on-the-fly und Teleteaching“ – Workshop. Vorstellung von 46 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Systemen zur Aufzeichnung von Vorlesungen und Wiedergabe im Internet Organisation: Virtueller Campus Rheinland-Pfalz 29. November 2002 Feierliche Verleihung der Diplom- und Magisterurkunden an die Absolventinnen und Absolventen des Studienjahres 2001/2002 Veranstalter: FB IV, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Informatik/Wirtschaftsinformatik 1. Dezember 2002 Jahrestagung des Verbandes Deutscher Biologen, Landesverband Rheinland-Pfalz, zum Thema „Einblick in die Arbeit der Biogeographie im Fachbereich VI der Universität Trier“ 5. Dezember 2002 Eröffnung des Gründungsbüros der Trierer Hochschulen Veranstalter: Existenzgründungsinitiative „fit“ und Institut für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier e.V. 6. bis 7. Dezember 2002 Workshop: „Eliten in Herrschaftswechseln. Adel, Kirche, Militär in den Teilungsgebieten Polens“ Veranstalter: SFB 600 „Fremdheit und Armut“, Teilprojekt A 5 (Fremde Herrscher, Fremdes Volk. Formen von Inklusion und Exklusion bei Herrschaftswechseln in Europa von der zweiten Hälfte des 18. bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts) 6. Dezember 2002 Feierliche Übergabe der Promotions- und Magisterurkunden an die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs III 13. Dezember 2002 Winckelmannsfeier 2002 des Faches Klassische Archäologie Festvortrag: Prof. Dr. Peter Bachmann (Georg-August-Universität Göttingen) zum Thema „Der mit den zwei Hörnern: Alexander der Große in den Werken der Arabischen Literatur“ 10. bis 11. Januar 2003 35. Mittelrheinisches Symposion. Jahrestreffen der Seminare für Klassische Philologie der Universitäten Frankfurt, Gießen, Heidelberg, Mainz, Mannheim, Marburg, Saarbrücken und Trier Veranstalter: Prof. Dr. Ulrich Eigler, Klassische Philologie, Latinistik (FB II) 47 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 17. bis 18. Januar 2003 Tagung „PolitikON“ Veranstalter: Prof. Dr. Hanns W. Maull, Politikwissenschaft (FB III) 24. Januar 2003 Gemeinsames Symposium von Theologischer Fakultät und Universität Trier Festvortrag: Prof. Dr. Gerhard Krieger zum Thema „Atheismus versus Anthropotheismus? Menschsein und Gott“ 27. Januar 2003 Cusanus Lecture 2003 Festvortrag: Prof. Dr. Mariano Alvarez-Gómez, Universität Salamanca, Spanien „Die Bedingungen des Friedens im Glauben bei Johannes von Segovia und Nikolaus von Kues“. Veranstalter: Institut für Cusanus-Forschung 6. und 7. Februar 2003 „Normativität – Normalität – Devianz“ – 14. Workshop im Rahmen der Frauen- und Genderforschung an der Universität Trier Veranstalter: Christel Baltes-Löhr, Ethnologie (FB IV), Verena Kuni, Kunstgeschichte (FB III) 19. Februar 2003 Feierliche Amtsübergabe von Prof. Dr. Roland Baumhauer an Prof. Dr. Michael Jäckel als Vizepräsident für Haushalt, Bibliotheks- und EDV-Angelegenheiten 20. Februar 2003 Workshop „Entstehung und Entwicklung einer multikulturellen Gesellschaft im griechisch-römischen Ägypten“ Veranstalter: SFB 600 „Fremdheit und Armut“, Teilprojekt A 1 (Entstehung und Entwicklung einer multikulturellen Gesellschaft im griechisch-römischen Ägypten) 27. Februar 2003 Workshop und Präsentation der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Kooperationsschancen: Aus- und Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen in der Grenzregion Trier-Luxemburg“ Veranstalter: Prof. Dr. Philipp Gonon, Katrin Kraus, Pädagogik (FB I) 10. bis 11. März 2003 „RM 2003 (formerly ReedMuller)“ 6th International Symposium on Representations and Methodology of Future Computing Technologies Organisation: Prof. Dr. Christoph Meinel, Informatik (FB IV) 48 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 17. bis 18. März 2003 Tagung zum Thema „Strategische Umweltprüfung (sog. Plan-UVP) als neues Instrument des Umweltrechts“ Veranstalter: Institut für Umwelt- und Technikrecht (IUTR) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) 26. bis 28. März 2003 Fachtagung „Personelle Vielfalt in Organisationen“. Interdisziplinäre Zugänge zu den Chancen und Risiken von Diversität Leitung: Prof. Dr. Hartmut Wächter, Dr. Günther Vedder, Meik Führing, Betriebswirtschaftslehre (FB IV) 3. April 2003 „Lehrertag. Belastung und Gesundheit“ – Landesweite Tagung zur Lehrergesundheit für Schulleitungen und Lehrkräfte Veranstalter: ADD Trier, Projekt Lehrergesundheit Rheinland-Pfalz 3. bis 4. April 2003 Kolloquium „Migrations intérieures, migrations extérieures. Institutions, parenté et intinéaires individuels, 1800–1960“ Veranstalter: SFB 600 „Fremdheit und Armut“, Teilprojekt A 6 (Administrative Kontrolle, organisierte Betreuung und (Über-)Lebensstrategien mediterraner Arbeitsmigranten in den Montanregionen zwischen Rhein und Maas 1950–1990) 24. bis 27. April 2003 „Francais frontalier: Mosel, Maas, Mississippi“. Wissenschaftliches Kolloquium Veranstalter: Prof. Dr. Johannes Kramer, Prof. Dr. Beatrice Bagola, Romanistik (FB II) 30. April 2003 Einweihung des neuen Hörsaalzentrums auf dem Campus II und der Studierendenwohnheime auf dem Petrisberg 8. Mai bis 17. Juli 2003 „Kolloquium Zukunft: Europa vor globalen Herausforderungen“. Interdisziplinäre Veranstaltungsreihe des Zentrums für europäische Studien in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz, Mainz Organisation: Prof. Dr. Bernd Hamm, Zentrum für europäische Studien 49 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 12. bis 13. Mai 2003 „Quality of Life: Individual Projections and Collective Strategies“ – Interdisziplinäre Tagung Veranstalter: Zentrum für Kanada-Studien (ZKS) Leitung: Prof. Dr. Hans Braun 14. bis 15. Mai 2003 Interdisziplinäres Symposium zum Thema „Looking East: Exploring the ’Orient’ in North America“ Veranstalter: Zentrum für Kanada-Studien (ZKS) Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Klooß und Dr. Markus M. Müller 14. Mai 2003 Festakt anlässlich des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Jens-Peter Köster, Phonetik, FB II 14. Mai 2003 Symposium zur Eröffnung des Modellversuchs „Postgraduiertenstudium Psychobiologie“ in Bad Mondorf, Luxemburg, durch die Universität Trier und das Centre Universitaire de Luxembourg 15. bis 16. Mai 2003 Kolloquium „Das digitale Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm: ein ‚Hausbuch’ für alle“ Tagungsort: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz Veranstalter: Projekt „Deutsches Wörterbuch der Brüder Grimm auf CDROM und im Internet“ und Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier 19. Mai 2003 Festakt anlässlich des 700. Todestages des hl. Ivo von Tréguier, Schutzpatron der Juristenfakultäten Veranstalter: Fachbereich V, Rechtswissenschaft, und Verein Juristen Alumni Trier e.V. 23. Mai 2003 Akademische Feier anlässlich des 75. Geburtstages von Universitätsprofessor em. Dr. Hans Otto Kröner, Klassische Philologie (FB II)

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Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 23. und 24. Mai 2003 9. Jahrestagung der „Grimm-Sozietät zu Berlin“ Organisation: Dr. Johannes Fournier, Germanistik (FB II) 6. Juni 2003 Workshop „Entstehung und Entwicklung einer multikulturellen Gesellschaft im griechisch-römischen Ägypten“ Veranstalter: SFB 600 „Fremdheit und Armut“ Teilprojekt A 1 (Entstehung und Entwicklung einer multikulturellen Gesellschaft im griechisch-römischen Ägypten) 11. bis 13. Juni 2003 Internationales Symposium „Deutschland – Italien und die slavische Kultur der Jahrhundertwende: Phänomene europäischer Identität und Alterität“ mit finanzieller Unterstützung der Volkswagen-Stiftung Leitung und Organisation: Prof. Dr. Gerhard Ressel, Slavistik (FB II) und Prof. Dr. Michaela Böhmig, Instituto Universitario Orientale, Dipartimento di Studi dell’Europa Orientale, Universität Neapel 13. bis 14. Juni 2003 Symposium „Universitäre Lehre im Fach Geschichte im historischen Vergleich“ Veranstalter: Prof. Dr. Andreas Gestrich, Prof. Dr. Lutz Raphael, Dr. Gabriele Lingelbach, Geschichte (FB III) 19. Juni 2003 „Performing Cultures in East Asia: China, Korea, Japan“ – Internationales Symposium, unterstützt durch die Gerda-Henkel-Stiftung und den Freundeskreis Trierer Universität e.V. Organisation: Prof. Dr. Stanca Scholz-Cionca, Dr. Thomas Hackner, Japanologie (FB II) 24. Juni 2003 Festliche Übergabe der Abschlusszeugnisse des Absolventenjahrgangs 2002 der Fachspezifischen Fremdsprachenausbildung (FFA) für Juristen des Fachbereichs V, Rechtswissenschaft 25. Juni 2003 30 Jahre Georgetown Summerschool an der Universität Trier – Jubiläumsfeier Veranstalter: Georgetown University, Akademisches Auslandsamt

51 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 25. Juni 2003 Internationale Tagung „Die aktuelle Situation auf der koreanischen Halbinsel“ Veranstalter: Prof. Dr. Hanns W. Maull und Juniorprofessor Dr. Sebastian Harnisch, Politikwissenschaft (FB III) und Korean Institute for National Unification Ort: Europäische Rechtsakademie 27. Juni 2003 Jahrestreffen des Arbeitskreises „Vakzine“ der Deutschen Gesellschaft für Immunologie in Freiburg Mitorganisation: Prof. Dr. Claude P. Muller, Abteilung für Immunologie des Modellversuchs Postgraduiertenstudium Psychobiologie 30. Juni bis 11. Juli 2003 Ausstellung „Mit Bleistift und Notizbuch durch Südindien“. Studierende der Trierer Ethnologie auf den Spuren einer fremden Kultur Veranstalter: Studierende der Ethnologie Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Christoph Antweiler, PD Dr. Michael Schönhuth, Christine Bald, Ethnologie (FB IV) 3. Juli 2003 7. Antikensymposium zur wissenschaftlichen Begleitung der Trierer Antikenfestspiele 2003 „Richard Wagners ‚Rienzi’“ Organisator: Prof. Dr. Hartmut Köhler, Romanistik (FB II) Finanzierung: Nikolaus Koch Stiftung und Freundeskreis Trierer Universität e.V. 3. bis 5. Juli 2003 „Negotiating Citizenship, Concepts and Representations of Masculinity in the Creation of Modern Western Political Culture“ – Internationales und interdisziplinäres Symposium Veranstalter: Prof. Dr. Viktoria Schmidt-Linsenhoff, Kunstgeschichte (FB III) 10. bis 11. Juli 2003 Internationale Konferenz: „Deutsche Sicherheitspolitik in NATO und ESVP: Gelockerte Bindungen, eigene Wege?“ mit finanzieller Unterstützung der ASKO EUROPA-STIFTUNG und der NATO Tagungsort: Europäische Akademie Otzenhausen Veranstalter: Prof. Dr. Hanns W. Maull und Juniorprofessor Dr. Sebastian Harnisch, Politikwissenschaft (FB III) 52 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 11. bis 12. Juli 2003 Forschungskolloquium „Bildungsrechtsregime und Wettbewerb“ Veranstalter: Prof. Dr. Dieter Sadowski, Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG) 18. Juli 2003 Absolventenfeier des Fachbereichs VI, Geographie/Geowissenschaften 19. Juli 2003 „Krieg. Konstruktionen – Wahrnehmungen – Realitäten“. 15. Workshop im Rahmen der Frauen- und Genderforschung Organisation: Christel Baltes-Löhr, Ethnologie (FB IV), Katja Wolf, Kunstgeschichte (FB III) 29. August 2003 Examens- und Promotionsfeier im Fachbereich V, Rechtswissenschaft Veranstalter: FB V und Verein Juristen Alumni Trier e.V. 4. bis 6. September 2003 Tagung „Proverty“ Veranstalter: SFB 600 „Fremdheit und Armut“ Teilprojekte B 4 (Armut und Armenpolitik in europäischen Städten im 19. und 20. Jahrhundert) und B 5 (Armut im ländlichen Raum im Spannungsfeld zwischen staatlicher Wohlfahrtspolitik, humanitärreligiöser Philantropie und Selbsthilfe im industriellen Zeitalter, 1860–1975) 14. bis 28. September 2003 „Die prozessuale Implementierung von Menschenrechten im Privatrecht, öffentlichem Recht und Strafrecht“ – Summer-School in Kemer/Antalya, Türkei mit finanzieller Unterstützung des DAAD Leitung und Organisation: Prof. Dr. Hans-Heiner Kühne, Rechtswissenschaft (FB V) 22. bis 24. September 2003 Kolloquium „Zur Sozialgeschichte der Juden in Mitteleuropa im Spätmittelalter – Quellen und Befunde“ im Rahmen des Thyssen-Projektes „Judenbücher als Quellen zur Sozialgeschichte des Spätmittelalters im europäischen Kontext“ Veranstalter: Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden Organisation: Prof. Dr. Alfred Haverkamp, Geschichte (FB III) 53 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 22. bis 24. September 2003 Sechstes Symposium für jiddische Studien in Deutschland Veranstalter: Lehrstuhl für jiddische Kultur, Sprache und Literatur der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf und Fach Jiddistik (FB II) 28. bis 30. September 2003 19. Trierer Kolloquium zum Umwelt- und Technikrecht zum Thema: „Emissionszertifikate und Umweltrecht“ Veranstalter: Institut für Umwelt- und Technikrecht (IUTR) 2. bis 4. Oktober 2003 Internationale Konferenz „Reconciling ‚Anglistik’: Didactic Strategies for an Interdisciplinary Approach to Linguistics, Literature and Cultural Studies“, unterstützt vom British Council, dem Freundeskreis Trierer Universität e.V. und der Nikolaus Koch Stiftung Veranstalter: PD Dr. Anja Müller-Wood, Dr. Andrea Gerbig, Anglistik (FB II) 9. bis 10. Oktober 2003 „Global Governance“. Rechtspolitisches Kolloquium, Workshop Veranstalter: Prof. Dr. Bernd von Hoffmann, Prof. Dr. Gerhard Robbers, Institut für Rechtspolitik (FB V) 10. bis 12. Oktober 2003 80. Jahrestagung der Deutschen Dante-Gesellschaft Veranstaltungsort: Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Trier Organisation: Prof. Dr. Hartmut Köhler, Romanistik (FB II) 12. bis 13. Oktober 2003 3. Settimana della Lingua Italiana nel mondo Organisation: Prof. Dr. Hermann Kleber, Dr. Maria Borelli de Oliveira Correia und Dott. ssa Guiliana Mannarelli, Romanistik (FB II) in Zusammenarbeit mit dem Instituto di Cultura Italiano Frankfurt am Main, dem Bildungszentum der Stadt Trier und dem Institut für Lehrerfortbildung und schulpsychologische Beratung IFB Saarburg 16. bis 17. Oktober 2003 „Die Kultur des Alterns von der Antike bis zur Gegenwart“ – Symposium Schirmherrschaft: Malu Dreyer, Ministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz Gemeinsame Veranstaltung der Universität Trier (Prof. Dr. E. Herrmann-Otto, Alte Geschichte und Prof. Dr. Georg Wöhrle, Klassische Philologie) und der Geriatrischen Rehabilitationsklinik St. Irminen (Chefarzt PD Dr. med. R. Hardt) 54 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 17. bis 18. Oktober 2003 4. Trierer Kolloquium zur Quantitativen Linguistik Veranstalter: Fach Linguistische Datenverarbeitung (FB II) in Kooperation mit der Gesellschaft für Linguistische Datenverarbeitung 24. Oktober 2003 Sondersitzung des Hochschulkuratoriums zum Thema „Reform der Lehrerausbildung in Rheinland-Pfalz“ mit Wissenschaftsminister Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner und dem Beauftragten für die Reform der Lehrerausbildung, Prof. Dr. Hermann Saterdag 24. bis 25. Oktober 2003 „Soziale Welten der Kinder im Vorschulalter“ – Jahrestagung der Kommission „Pädagogik der frühen Kindheit“ in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Tagungsort: Katholische Akademie Trier Organisation: Prof. Dr. Michael-Sebastian Honig, Pädagogik (FB I) 31. Oktober 2003 Feier anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Ada Lovelace-Projektes Veranstaltungsort: Haus Fetzenreich Veranstalter: Ada Lovelace-Projekt, Universität und Fachhochschule Trier 7. November 2003 Feierliche Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen des FB III 12. November 2003 Dies academicus. Festliche Eröffnung des Wintersemesters 2003/2004 Festvortrag: „Troia im Lichte der neuen Forschungsergebnisse“, Prof. Dr. Dr. h. c. Manfred Korfmann, Eberhard-Karls-Universität Tübingen 14. November 2003 Festliche Eröffnung des Zentrums für Altertumswissenschaften (ZAT) an der Universität Trier in Anwesenheit von Staatssekretär Härtel (MWWFK) Festvortrag: „…was nie ein Mensch zuvor gesehen hat“, Prof. Dr. Bärbel Kramer, Papyrologie (FB II) 21. November 2003 20. Todestag der japanischen Studentin Mutsuko Ayano. Gedenkfeier auf dem Petrisberg 55 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 28. November 2003 Feierliche Übergabe der Diplom- und Magisterurkunden an die Absolventinnen und Absolventen des Studienjahres 2002/2003 des Fachbereichs IV 4. bis 8. Dezember 2003 4th Meeting of the European American Law and Religion Consortium, „Legal Limitations on Freedom of Religion and Belief“ in Budapest/Manréza (Ungarn), finanziert durch das TransCoop-Programm der Alexander von Humboldt Stiftung Veranstalter: Prof. Dr. Gerhard Robbers, Institut für europäisches Verfassungsrecht 8. bis 10. Dezember 2003 Internationales Cusanus-Symposium „Das Mathematikverständnis des Nikolaus von Kues: mathematische, naturwissenschaftliche und philosophisch-theologische Dimensionen“ Tagungsort: Schwäbisches Tagungs- und Bildungszentrum Kloster Irsee Veranstalter: Institut für Cusanus-Forschung an der Universität und der Theologischen Fakultät Trier und Universität Augsburg 12. Dezember 2003 Winckelmanns-Feier mit einem Festvortrag von Dr. Heide Mommsen (Stuttgart) über das Thema „Dionysos im Werk des Exekias“ , Veranstalter: Zentrum für Altertumswissenschaften an der Universität Trier (ZAT) 12. Dezember 2003 Kolloquium anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Leo Montada, Psychologie (FB I) 19. Dezember 2003 Unterzeichnung des Kooperationsvertrages für die Zusammenarbeit zwischen dem Rheinischen Landesmuseum und dem Zentrum für Altertumswissenschaften an der Universität Trier in Anwesenheit von Staatssekretär Roland Härtel (Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur, Mainz) 23. Januar 2004 Gemeinsames wissenschaftliches Symposium der Universität Trier und der Theologischen Fakultät Trier zum Thema „Wie verhält es sich nun aber mit der Solidarität in unserer Gesellschaft?“ Festvortrag: Prof. Dr. Hans Braun, Soziologie (FB IV) „Zwischen Sponta56 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 neität und Organisation: Probleme der Solidarität in der modernen Gesellschaft“ 23. bis 26. Januar 2004: „Religious Freedom in Democratic Secular States“, Kongress in Istanbul, finanziert durch den DAAD Veranstalter: Prof. Dr. Gerhard Robbers, Institut für Europäisches Verfassungsrecht in Kooperation mit der Kültür Universität Istanbul 30. Januar 2004 „Innovation in der Weiterbildung“. Tagung zu den Themen „Nachfrageorientierte Weiterbildung“ und „Kompetenz-Portolino“ Leitung: Prof. Dr. Philipp Gonon, Pädagogik (FB I) 30. Januar 2004 Regionalkonferenz „Elternarbeit im/durch das Heim I“ mit Vertreterinnen/ Vertretern von öffentlichen Trägern der Jugendhilfe sowie Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz Veranstalter: Prof. Dr. Hans Günther Homfeldt, Dipl.-Päd. Katrin Brandhorst, Dr. Jörgen Schulze-Krüdener, Pädagogik (FB I) 30. Januar 2004 Erste gemeinsame Sitzung der Kuratorien der Universität und der Fachhochschule Trier 4. Februar 2004 10. Cusanus Lecture an der Universität Trier Vortrag: Prof. Dr. Gerhard Wolf (Florenz) zum Thema „Quasi pictor – quasi alter deus. Nicolaus Cusanus und die Kunsttheorie seiner Zeit.“ Veranstalter: Institut für Cusanus-Forschung und Cusanus-Gesellschaft 5. Februar 2004 Festkolloquium für Prof. Dr. Christoph Becker anlässlich seiner Verabschiedung in den Ruhestand Veranstalter: Prof. Dr. Joachim Hill, Dekan des Fachbereichs VI, Geographie/Geowissenschaften 6. Februar 2004 „Andersheit im Kontext von Fiktionen und Realitäten“ – 16. Workshop der Frauen- und Genderforschung an der Universität Trier Organisatorinnen: Christel Baltes-Löhr und Katja Wolf, Koordinationsstelle Interdisziplinäre & Interkulturelle Geschlechterstudien 57 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 26. bis 28. Februar 2004 „Recht, Religion und Versorgungskrisen – Inklusion und Exklusion von Fremden und Armen im Wandel von der Antike bis zur Gegenwart“ – Tagung Veranstalter: Sonderforschungsbereich 600 „Fremdheit und Armut“ 27. Februar 2004 Abschiedskolloquium für Prof. Dr. Dieter Baum Veranstalter: Fach Informatik (FB IV) 4. März 2004 „Mehr Transparenz in der Grenzregion: Workshop zu Weiterbildungsangeboten in den Gesundheitsberufen“. Gemeinsame Veranstaltung des Faches Pädagogik (FB I) und EURES in Grenzregionen/Transfrontalier Saar-Lor-Lux Rheinland-Pfalz 5. und 6. März 2004 „Geschichtswissenschaft und Verlagswesen in der Krisenspirale? Eine Inspektion des Feldes in historischer, internationaler und wirtschaftlicher Perspektive“. Tagung des Deutschen Historischen Instituts, London, in Zusammenarbeit mit der Universität Trier Tagungsort: Studienzentrum Karl-Marx-Haus Trier Organisation: Dr. Olaf Blaschke, Geschichte (FB III) 5. März 2004 Eine Delegation der Schweizer Wörterbuchkommission besucht das „Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften“ und die „Trierer Arbeitsstelle des Neuen Mittelhochdeutschen Wörterbuches“ 7. bis 8. Mai 2004 „Systemtheorie und Geschichte“. Workshop Veranstalter: SFB 600 „Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart“ 7. Mai 2004 Regionalkonferenz „Elternarbeit im/durch das Heim II“. Ein grenzüberschreitender Dialog mit Schlüsselpersonen der stationären Fremderziehung aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz und Luxemburg Veranstalter: Prof. Dr. Hans Günther Homfeldt, Dipl.-Päd. Katrin Brandhorst, Pädagogik (FB I) 58 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 15. Mai 2004 „Trierer Samstag“ – Regionale Fortbildungstagung für Lehrerinnen und Lehrer mit dem Thema „Texte zu Trier: die Region und ihre römische Vergangenheit im Spiegel lateinischer Texte.“ Veranstalter: Fachbereich Klassische Philologie, Latinistik Organisation: Prof. Dr. Ulrich Eigler, StR D. Krapp 20. bis 21. Mai 2004 5. Fachtagung für Psychologiedidaktik und Evaluation an der Universität Trier Veranstalter: Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Trier, und Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen Leitung: Prof. Dr. Günter Krampen, Psychologie (FB I) und Dr. Hermann Zayer, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, (Universität Frankfurt/Main) 25. Juni 2004 „Die Vermittlung von Werten und Wissen in Literatur“ – Abschiedssymposium für Prof. Dr. Norbert Platz, Anglistik (FB II) Veranstalter: Fach Anglistik 25. Juni 2004 8. Antikensymposium „Antigonae – Lysistrata oder Die Berührung von Universität und Theater“. Begleitveranstaltung zu den Trierer Antikenfestspielen 2004 Veranstalter: Prof. Dr. Hartmut Köhler, Romanistik (FB II) 29. Juni 2004 Festakt zum 20-jährigen Bestehen der Saar-Lor-Lux-Charta in Nancy 1. Juli 2004 Eröffnung der fachbereichsübergreifenden wissenschaftlichen Einrichtung der Fachbereiche II, IV und VI „Zentrum für Angewandte Mathematik“ 2. bis 3. Juli 2004 Forschungskolloquium des Graduiertenkollegs „Bildungsrechtsregime und Wettbewerb“ Veranstalter: IAAEG

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Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 9. Juli 2004 Eröffnung des TCAS – Trierer Centrum für Amerikastudien. Festvortrag: Prof. Dr. Alfred Hornung, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, „Tendenzen in der zeitgenössischen amerikanischen Literatur“ Veranstalter: Fach Anglistik und Fachbereich II, Sprach- und Literaturwissenschaften 9. Juli 2004 Symposium „Zeitgenössische amerikanische Literatur“, anlässlich der feierlichen Eröffnung des Trier Center for American Studies Veranstalter: Prof. Dr. Gerd Hurm, Trier Center for American Studies 12. Juli 2004 Podiumsdiskussion „Islam und Marktwirtschaft“ mit Prof. Dr. Volker Niehaus (Präsident der Universität Marburg), Prof. Dr. Christoph Antweiler (Ethnologie, FB IV) und Prof. Dr. Wolfgang Ockenfels (Theologische Fakultät Trier) 13. Juli 2004 „E-Learning an der Universität Trier. Qualitätsfaktor für Lehre und Lernen?“ Veranstaltung aller Fachbereiche 14. bis 17. Juli 2004 Konferenz „German Foreign Policy in the 1990s and beyond“, finanziell unterstützt von der Volkswagenstiftung und der Bundeszentrale für politische Bildung Tagungsort: KonferenzCentrum der Bundeszentrale für Politische Bildung, Brühl Veranstalter: Prof. Dr. Hanns W. Maull und Juniorprofessor Dr. Sebastian Harnisch, Politikwissenschaft (FB III) 16. Juli 2004 „Menschenrechte und Sklaverei“ – Workshop Nr. 2 Veranstalter: Graduiertenkolleg „Sklaverei“, Tagungsort: Kloster Himmerod/Eifel 16. Juli 2004 Absolventinnen- und Absolventenfeier des Studienjahres 2003/2004 des Fachbereichs VI, Geographie/ Geowissenschaften

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Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 16. und 17. Juli 2004 „Zum Verhältnis von Leben und Arbeit“. 4. Fachtagung Frauen- und Genderforschung zum Wandel der Lebensformen vom 18. bis 21. Jahrhundert Organisation: Katja Wolf, Koordinationsstelle Interdisziplinäre Geschlechterstudien, FB III, und Magdalena Joos, FB I 18. Juli 2004 Feierliche Verleihung der Diplom-, Magister- und Examenskurkunden an die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs VI 23. Juli 2004 Feier des Studienabschlusses im Fach Psychologie Organisation: Fach Psychologie und Verein „Alumni Trierer Psychologie e.V.“ 23. Juli 2004 Feier des Studienabschlusses im Fach Psychologie 23. bis 24. Juli 2004 2. Workshop des Graduiertenkollegs „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit“ mit dem Titel „Menschenrechte“ im Kloster Himmerod 7. bis 8. August 2004 „1. Netzwerktreffen der korrespondierenden Wissenschaftler des IAAEG“ Veranstalter: Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG) 27. August 2004 Examens- und Promotionsfeier des Fachbereichs Rechtswissenschaft und des Vereins Juristen Alumni Trier e.V. 4. bis 12. September 2004 „Moot Court Conference im Deutsch-Türkischen Strafrechtsvergleich“ – Sommer-Akademie in Istanbul, Türkei Veranstalter: Prof. Dr. Hans-Heiner Kühne, Rechtswissenschaft (FB V) 16. bis 17. September 2004 Internationale Tagung „8th International Workshop on Teamworking (IWOT 8)“ Veranstalter: Abteilung für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsycholo-

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Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 gie (FB I) und European Institute for Advanced Studies in Management (EIASM) Organisation: Prof. Dr. Conny H. Antoni, Dr. Claudia Bauer, Dipl.-Psych. Klaudia Kamrad 20. bis 23. September 2004 17. Internationales Ionenchromatographiesymposium (IICS 2004) Organisation: Fach Analytische und Ökologische Chemie (FB VI) 24. bis 25. September 2004 IV. Unternehmerforum Wittlich Veranstalter: Institut für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier e.V. 26. September 2004 Das Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) präsentiert sich auf dem 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie an der Georg-August-Universität in Göttingen 1. bis 2. Oktober 2004 Kolloquium „Das politische System der V. Republik – eine Lösung des französischen Regierbarkeitsproblems?“ zu Ehren von Herrn Prof. em. Dr. Adolf Kimmel, Politikwissenschaft (FB III) mit finanzieller Unterstützung der ASKO EUROPA-STIFTUNG und der Bundeszentrale für politische Bildung Tagungsort: Europäische Akademie Otzenhausen Veranstalter: Prof. Dr. Joachim Schild, Politikwissenschaft (FB III) und Deutsch-Französisches Institut, Ludwigsburg 4. Oktober 2004 30-Jahr-Feier des Studierendenwerks Trier (SWT) 6. bis 7. Oktober 2004 10. Forschungstreffen der IAB-Betriebspanelgruppe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der EG (IAAEG) Organisator: Prof. Dr. Dieter Sadowski, IAAEG 7. bis 8. Oktober 2004 Erstes Netzwerktreffen des Instituts für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG) Netzwerkmitglieder: Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (Zürich), Prof. Dr. Bernd

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Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Frick (Witten-Herdecke) und Prof. Dr. Kerstin Pull (Tübingen) Organisation: Prof. Dr. Dieter Sadowski, IAAEG 18. – 20. Oktober 2004 International Academic Conference, „Religion and Rule of Law: Comparative Approaches to Regulating Religion and Belief“, Beijing, VR China, mitveranstaltet durch das Institut für Europäisches Verfassungsrecht

3. November 2004 Feierliche Verabschiedung von Prof. Dr. Roland Eckert, Soziologie (FB IV) Veranstalter: Fachbereich IV 5. November 2004 Absolventenverabschiedung des Fachbereichs III 10. November 2004 25. Projektbörse von Contact & Cooperation Trier e.V. 12. bis 14. November 2004 „Verhandeln Verwandeln Verwirren“ Interdependenzen von Ethnizität und Geschlecht“ – Interdisziplinäre Tagung Tagungsort: Volkshochschule Palais Walderdorff Veranstalter: Graduiertenkolleg Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart 12. November 2004 „Armut und Armenfürsorge in Stadt und Land“ – Workshop des Sonderforschungsbereichs 600 17. November 2004 Dies academicus. Festliche Eröffnung des akademischen Jahres Festvortrag: Prof. Dr. Hartmut Graßl, Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg „Der anthropogene Klimawechsel“ 18. bis 19. November 2004 E-Business-Symposium „Die Qualität der Kommunikation und die Kommunikation von Qualität“ Veranstalter: Competence Center Electronic Business (ceb)

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Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 26. November 2004 „Psycho?Logisch! Psychology goes Europe“ – Psychologiestudierendenkongress Veranstalter: Bundesvereinigung Psychologiestudierender im BPD 26. November 2004 Feierliche Übergabe der Diplom- und Magisterurkunden an die Absolventinnen und Absolventen des Studienjahres 2003/2004, Fachbereich IV 26. bis 27. November 2004 4. Fachtagung für Frauen- und Genderforschung Rheinland-Pfalz, Teil II: Formen des Zusammenlebens Organisation: Katja Wolf, FB III, und Dr. Magdalena Joos, FB I 26 bis 28. November 2004 10. Kongress der Bundesvereinigung der Psychologiestudentinnen und -studenten im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) Schirmherrschaft: Prof. Dr. Günter Krampen, Psychologie (FB I) Organisation: Fachschaft Psychologie 2. bis 4. Dezember 2004 Workshop „Reforming Federalism“ Veranstalter: Prof. Dr. Gerhard Robbers, Institut für Rechtspolitik in Kooperation mit dem Bundesrat 10. Dezember 2004 Winckelmanns-Feier des Faches Klassische Archäologie Festvortrag: „Das Lob der Demokratie am Parthenonfries“, Prof. Dr. Henning Wrede, Winckelmanns-institut an der Humboldt-Universität Berlin 10. bis 14. Dezember 2004 Tagung „Religion in a Pluralistic Society“, Istanbul, finanziert durch den DAAD Veranstalter: Prof. Dr. Gerhard Robbers, Institut für Europäisches Verfassungsrecht in Kooperation mit der Kültür Universität Istanbul

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Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Alumniarbeit Alumni Trierer Psychologie e.V. Im März 2004 wurde im Fach Psychologie der „Alumni Trierer Psychologie e.V.“ gegründet. Zweck des Vereins ist, Absolventinnen und Absolventen des Faches Psychologie verschiedener Jahrgänge mit den jeweils aktuell Studierenden und Lehrenden zusammenzuführen und Möglichkeiten zum gemeinsamen wissenschaftlichen Austausch zwischen den einzelnen Generationen von Studierenden und Lehrenden zu eröffnen. Darüber hinaus will der Verein die Zusammenarbeit zwischen der Anwendungspraxis in einzelnen Berufsfeldern der Psychologie und der Aus- und Weiterbildung in Psychologie sowie der psychologischen Forschungspraxis an der Universität Trier fördern und intensivieren. Diese Ziele werden insbesondere durch die Veranstaltung von Fachtagungen und Kongressen sowie durch die feierliche Verabschiedung von Absolventen und Absolventinnen des Fachs Psychologie verwirklicht. Internetadresse: http://alumni.psychologie.uni-trier.de

Verein Politikwissenschaft Trier e.V. Das Fach Politikwissenschaft hat im Jahr 2004 den „Verein Politikwissenschaft e. V.“ ins Leben gerufen. Der gemeinnützige Förderverein soll sich vor allem um den Kontakt zu ehemaligen Studierenden bemühen und zugleich um deren Unterstützung für die gegenwärtigen Aktivitäten der Politikwissenschaft werben. Der Förderverein hat seine Arbeit mit der Planung und Ausrichtung eines ersten Alumni-Treffens Ende des Wintersemesters 2004/2005 in Trier aufgenommen. Internetadresse: http://politik.uni-trier.de/home/alumni.php

Verein der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler der Universität Trier e.V. Der „Verein der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler der Universität Trier e.V.“ besteht mittlerweile aus über 250 Mitgliedern und verfolgt das Ziel, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wurden auch in den vergangenen Jahren Fachtagungen zu verschiedenen Themen durchgeführt: 65 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 30.11.2002 – Erfolgreich am Arbeitsmarkt! Mit Sabine Asgodom Die durch ihre Arbeit als Journalistin bei den Zeitschriften TZ, Eltern, Freundin und Cosmopolitan bekannte Trainerin vermittelte auf sehr anschauliche Weise Tips und Tricks rund um das Thema persönlicher Lebenserfolg. 12.07.2003 – Möglichkeiten privater Altersvorsorge mit Herrn Dr. Thilo Rubart Mit freundlicher Unterstützung der Dekabank Luxembourg wurde diese Informationsveranstaltung durchgeführt. Hierbei wurden neben einer kritischen Würdigung der Riester-Rente auch Informationen zu privater und betrieblicher Altersvorsorge geliefert. Als Fazit der Veranstaltung fiel die große Diskrepanz zwischen subjektiver Wahrnehmung der Notwendigkeiten und Möglichkeiten der persönlichen Altersvorsorge und den faktischen Gegebenheiten in Deutschland auf. 29.11.2003 – Personalarbeit der Zukunft! Mit Herrn Fischer, ehemals im Management der Deutschen Bank AG im Bereich Personal tätig Als Mitglied der sog. Hartz-Kommission konnte der Referent interessante Einblicke in die von der Regierung geplanten Arbeitsmarktreformen geben. Aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit im Bereich Personal lieferte der Referent anregende und pointiert vorgestellte Thesen zum Thema Personalarbeit und stellte sich einer Diskussion im Podium. 28.11.2003 – Erster offizieller Absolventenball des FB IV Gemeinsam mit dem Dekanat des FB IV und den jeweiligen Fachschaften zeichnete der Verein für die Durchführung des ersten offiziellen Trierer Absolventenballes verantwortlich. Der Ball fand mit über 300 Besuchern und 40 ehrenamtlichen Helfern im feierlichen Ambiente der Viehmarktthermen Trier statt und wurde von allen Beteiligten als besonderes Ereignis empfunden. Aus diesem Grund wird der Ball neben den Fachttagungen als weiteres Standbein der Vereinsarbeit und insbesondere als Mittel zur Mitgliedergewinnung etabliert werden. 26.6.2004 – WISO-Sommerfesttagung zum 15-jährigen Bestehen auf der LGS Das 15-jährige Bestehen des Vereins wurde im festlichen Rahmen begangen. Neben dem Vizepräsident der Universität Prof. Dr. Jäckel, dem Prodekan des FB IV Prof. Dr. Dieter Sadowski und dem Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg Jan Eitel, konnte der Verein Prof. Dr. Axel Schmidt als Festredner gewinnen. Im Anschluss an den offiziellen Teil 66 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einer Führung über das Gelände der Landesgartenschau teil. 26.11.2004 – Zweiter offizieller Absolventenball des FB IV Auch im Jahr 2004 wurde der Ball durch den Verein in Zusammenarbeit mit den oben genannten Organisationen ausgerichtet. Neben ca. 320 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und 40 ehrenamtlichen Helfern nahmen unter anderem der Vizepräsident sowie zahlreiche Absolventen früherer Jahrgänge teil. 27.11.2004 – Die Zukunft der Personalarbeit zwischen Darwinismus und Opportunismus mit Prof. Dr. Christian Scholz „Darwiportunismus“ nennt Christian Scholz die künftige Basis für einen neuen sozialen Kontrakt im Arbeitsleben. Prof. Scholz erklärt den logischen Zusammenhang zwischen beiden Phänomenen Darwinismus und Opportunismus und verbindet sie zum Darwiportunismus. Nach dem sehr informativen und progressiven Vortrag stand Prof. Scholz den Mitgliedern noch für eine sehr offen geführte Diskussion zur Verfügung.

Weitere Aktivitäten im Berichtszeitraum: Neben den geschilderten Veranstaltungen wurde der Internetauftritt des Vereins komplett erneuert. Dabei gestaltete eine Studienprojektgruppe der Universität unter der Leitung von Herrn Dr. Kalenborn nach einer Mitgliederbefragung eine intelligente Datenbankstruktur, die neben der Verwaltung aller Mitgliederdaten auch weitere Funktionalitäten wie bspw. ein Mentorenprogramm und vieles mehr beinhaltet. Unser Dank an dieser Stelle gilt den Mitgliedern der Gruppe, die mit großem Engagement, Know-How und Sachverstand für die deutliche Erweiterung der Möglichkeiten des Vereins gesorgt haben. Kontakt: Dekanat des Fachbereichs IV Internetadresse: http://www.wiso-verein.de

Verein Juristen Alumni Trier e.V. Gemäß seiner Zielsetzung, die Ehemaligen zu reaktivieren und eine Brücke zwischen den Juristengenerationen zu schlagen, führt der Verein im ZweiJahres-Rhythmus „Alumni Tage“ durch. Der „Alumni Tag 2004“ vereinte Professoren sowie ehemalige und heutige Studierende zu einem Begrü67 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 ßungsabend auf dem Gelände der Landesgartenschau. Auf der Hauptveranstaltung sprach Professor Dr. Rainer Zaczyk, Bonn/früher Trier „Über Theorie und Praxis im Recht“. Wie in den Vorjahren ehrte der Verein zusammen mit dem Fachbereich auch 2003 und 2004 Absolventinnen und Absolventen sowie Promovendinnen und Promovenden mit einer besonderen Feier. Für den Festvortrag 2003 „Juristen im Rechtsstaat heute“ konnte mit dem Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs und des OVG Rheinland Pfalz, Prof. Dr. Karl Friedrich Meyer, der ranghöchste Richter des Landes, für den Festvortrag 2004 „Sprache im Recht“ Justizminister Dr. Herbert Mertin gewonnen werden. Gemeinsam mit dem Fachbereich beging der Verein schließlich einen besonderen Jahrestag: Da der heutige Fachbereich seit 1989 nach dem Vorbild der alten Trierer Juristenfakultät den Hl. Ivo im Siegel führt und der Alumni-Verein das Siegel zu seinem Emblem gemacht hat, gedachte man des 700. Todestages des „Schutzpatrons“ in einem Festakt. Im Mittelpunkt der auf große Resonanz gestoßenen Feier stand der Vortrag von Prof. Dr. Peter Krause „Wie kam der Heilige Ivo nach Trier und was sollte er dort?“ Kontakt: Dekanat des Fachbereichs V Internetadresse: http://uni-trier.de/uni/fb5/alumni.html

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Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Aus Verwaltung und Zentralen Einrichtungen Verwaltungsorganisation Kosten- und Leistungsrechnung Das Haushaltswesen der Universität Trier ist noch stark von der Kameralistik geprägt. Die Universität hat sich deshalb gemeinsam mit den Universitäten Mainz, Kaiserslautern, Koblenz-Landau und der Fachhochschule Mainz an einem Projekt beteiligt, das Grundzüge einer hochschuladäquaten Kosten- und Leistungsrechnung entwickelt. Das Projekt ist abgeschlossen und hat die Zustimmung des Finanzministeriums gefunden, das federführend ist für die von der Landesregierung beschlossene Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung in allen Landesbehörden. Die Universität hat als ersten Schritt in 2004 ihre Kostenarten- und Kostenstellenrechnung modernisiert, um damit einen Zugewinn an Transparenz und Kostenbewusstsein zu erreichen.

Flächenmanagement Das Flächenmanagement als völlig neue Aufgabe für die Verwaltung an den rheinland-pfälzischen Hochschulen ist von der Landesregierung zunächst zurückgestellt worden, soll aber in 2005 an zwei Pilot-Hochschulen (Mainz und Kaiserslautern) wieder aufgegriffen werden. Zur effizienteren Bewirtschaftung der Gebäude hat die Universität im Jahr 2004 begonnen, ein Gebäudemanagement-System einzuführen. Dies ist von großer Bedeutung, da die Bewirtschaftungskosten im Laufe der Lebenszeit eines Gebäudes die ursprünglichen Herstellungskosten um ein Vielfaches übertreffen.

Verwaltungsmodernisierung/Technische Neuerungen Die Nutzung der Datenverarbeitung für Verwaltungszwecke ist weiter vorangeschritten. Für das Jahr 2004 war – vergleichbar mit der Studieren69 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 denkarte TUNIKA – die Einführung einer Bedienstetenkarte vorgesehen, aus personellen Gründen ist die Verschiebung auf 2005 erforderlich. Der Umbau des Gebäudes V konnte im Berichtszeitraum abgeschlossen werden, die Verwaltung ist seit November 2003 vollständig in diesem Gebäude untergebracht und für die Fachbereiche und Zentralen Einrichtungen auf kürzeren Wegen erreichbar. Der auf der Basis intensiver Diskussionen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung in 2004 entwickelte Vorschlag zur Verwaltungsneugliederung wird in 2005 schrittweise fortgesetzt. Die nächsten Jahre werden weiterhin von umfangreichen Baumaßnahmen und technischen Modernisierungen geprägt sein; dies betrifft insbesondere das ehemalige französische Hospital (Campus II), die Gebäude A/B sowie die Bibliothekszentrale. Die Einführung eines elektronischen Schließsystems konnte in großen Teilen bereits umgesetzt werden.

Personal- und Organisationsentwicklung Die zur systematischen Umsetzung der Personal- und Organisationsentwicklung eingesetzte Arbeitsgruppe hat im Berichtszeitraum die Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit an der Universität erarbeitet, die gemeinsame Erklärung des Präsidenten und des Personalrates zur Personalentwicklung fortgeschrieben sowie eine Mitarbeiterbefragung des nichtwissenschaftlichen Personals durchgeführt und ausgewertet. Als weitere Arbeitsergebnisse sind die Erstellung des Leitfadens der Verwaltung, des Gesprächsleitfadens zur Personalauswahl und die Einrichtung einer eigenen Homepage „Personal- und Organisationsentwicklung“ zu nennen. Im Berichtszeitraum wurden zwei neue Arbeitszeitmodelle eingeführt. Zum 1. Juli 2003 startete die seit längerem geplante Einführung der flexiblen Arbeitszeit. Im Februar 2004 wurde die alternierende Telearbeit eingeführt.

70 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Akademisches Auslandsamt Das Akademische Auslandsamt ist Ansprechpartner für alle ausländischen Studierenden und Wissenschaftler an der Universität Trier. Es ist bei der organisatorischen Gestaltung eines Studien- oder Forschungsaufenthaltes behilflich und berät in allgemeinen, rechtlichen und finanziellen Fragen. Deutsche Studierende und Graduierte der Universität berät das Auslandsamt in Fragen eines Auslandsaufenthaltes. In Zusammenarbeit mit den Fachbereichen und einzelnen Fächern organisiert und wickelt es eigene Austauschprogramme ab (z. B. ERASMUS-Programme, Partnerschaftsabkommen, usw.). Als Kontaktstelle zu nationalen und internationalen Organisationen informiert es über Stipendienprogramme, bearbeitet Stipendienanträge und führt im Auftrag der Stipendiengeber Vorauswahlen für die verschiedenen Programme durch. Neben diesen Hauptaufgaben organisiert das Akademische Auslandsamt verschiedene Sonderprogramme wie das vor jedem Semester statt findende Einführungsseminar für neu immatrikulierte ausländische Studierende sowie diverse Sommerprogramme, die jährlich weit über 100 Gäste aus aller Welt für einen kurzen Aufenthalt an die Universität Trier bringen. Internetadresse: http://www.uni-trier.de/auslandsamt

Der Berichtszeitraum in Zahlen: Ausländische Ausländische Ausländische Ausländische Ausländische

Studierende Studierende Studierende Studierende Studierende

WS 2002/03 SS 2003 WS 2003/04 SS 2004 WS 2004/05

1.896 1.865 1.896 1.893 1.977

aus aus aus aus aus

94 Nationen 91 Nationen 92 Nationen 95 Nationen 96 Nationen

Austausch über SOKRATES

WS 2002/03 und SS 2003

WS 2003/04 und SS 2004

Kontaktuniversitäten

126 Universitäten in 19 europäischen Ländern 220 164

131 Universitäten in 20 europäischen Ländern 241 184

deutsche Studierende im Ausland ausländische Studierende in Trier

71 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Sonderprogramme

Teilnehmer/innen

Einführungsseminar WS 2002/03 (7. bis 25. Oktober 2002) Einführungsseminar SS 2003 (31. März bis 24 April 2003)

147 66

Summerschool Georgetown, USA (31. Mai bis 4. Juli 2003) Summerschool Waseda-Universität, Japan (3. bis 25. August 2003) Osaka Gakuin Universität, Japan (6. bis 24. August 2003) Hokuriku/Kanazawa Universität, Japan (10. bis 16. September 2003)

28 22 7 7

Internationaler Ferienkurs (18. August bis 12. September 2003) 60 (aus 18 Nationen) Einführungsseminar WS 2003/04 (1. bis 26. Oktober 2003) Einführungsseminar SS 2004 (29. März bis 24. April 2004) Sonderprogramme

172 69

Teilnehmer/innen

Summerschool Georgetown, USA (29. Mai bis 1. Juli 2004) Summerschool Waseda-Universität, Japan (1. bis 23. August 2004) Hokuriku/Kanazawa Universität, Japan (9. bis 15. September 2004)

19 19 10

Internationaler Ferienkurs (9. August bis 3. September 2004) 62 (aus 23 Nationen) Über universitätseigene Austauschprogramme entsandte deutsche Studierende Studienjahr Studienjahr 2002/03 2003/04 USA-Programme (diverse) 23 29 Mexico 3 3 VR China 3 2 Großbritannien 1 1 Spanien 1 1 Kanada 1 – Japan 3* 3* Australien 4 7 Portugal 1 1 * ohne fachspezifische Programme der Japanologie

Ferienkurse

Studienjahr 2002/03 Polen 2 Portugal 1 Spanien 2 Summer Session der Sophia Universität (Japan) 3

72 Universität Trier

Studienjahr 2003/04 2 1 2 3

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Durch Stipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderte Studierende (ohne Praktikumsförderung) Studienjahr 2002/03 Studienjahr 2003/04

13 17

USA–Stipendien der Fulbright–Kommission für Studierende und Graduierte (bei Bewerbung über die Universität Trier) Studienjahr Studienjahr 2002/03 2003/04 Jahresstipendien

1 Stud. / 1 Grad.

Reisestipendien (nur Studierende)

3

–/– 3

14. bis 16. Mai 2004 Stipendiatentreffen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Trier mit über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus über 40 Ländern im Beisein von Staatsminister Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner Organisation: DAAD und Akademisches Auslandsamt

Zentrale Studienberatung Die Zentrale Studienberatung informiert in Einzel- und Gruppenberatungen Studieninteressenten, Studienanfänger/innen, Studierende und Studienabsolvent/innen über Studien- und Berufswahl, Studieninhalte und -gestaltung, Studienfach- und -ortswechsel und Alternativen zu einem Studienabbruch. Sie gibt Hilfestellung bei der Bewältigung von studienbedingten oder persönlichen Schwierigkeiten. Des Weiteren führt die ZSB (mit Kooperationspartnern) interne und externe Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen rund um das Studium und den Berufseinstieg durch. Neben dem Informationsangebot im Internet bietet die Zentrale Studienberatung den Informationssuchenden auf verschiedenen Medienträgern sowie in der Infothek Informationsmaterialien zu den Bereichen fachbezogene Studienführer, Weiterbildung, Studienfinanzierung, Berufsorientierung/Arbeitsmarkt sowie Auslandsaufenthalt an. Internetadresse: http://www.uni-trier.de/zsb 73 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Der Berichtszeitraum in Zahlen Informationsausgabe: telefonische, schriftliche, E-Mail-Anfragen, persönliche, insgesamt Besucher Infothek: Beratungen:

10.145 13.740 persönlich: 7.951 telefonisch: 7.264 per E-Mail: 2.778 Beratungen für Behinderte: 31 Gruppenberatungen: Schulbesuche, Messen, Abituriententag, Orientierungswochen etc.; Teilnehmer/innen insgesamt 5.230 Die Zahl der Gruppenberatungen hat sich im Berichtszeitraum explosionsartig vermehrt, ohne eine spürbare Entlastung in den Einzelberatungen zu bringen. Dies gilt ebenso für die Anzahl der Ratsuchenden in den Orientierungsveranstaltungen für die Erstsemester als auch für die Veranstaltungen, die im Laufe des Jahres für Schüler/innen und Abiturient/innen zur Studienorientierung (sowohl in den Schulen oder bei Bildungsmessen als auch an der Universität selbst) angeboten werden.

Besonderheiten/Schwerpunkte während des Berichtszeitraumes Im Juli 2003 ist in der Zentralen Studienberatung das von der Nikolaus Koch Stiftung geförderte Projekt „Übergänge: von der Schule zur Hochschule“ angelaufen. Ziel des Projektes ist es, Schüler/innen und Lehrer/innen gezielt frühzeitig über Studienmöglichkeiten zu informieren, die Studienwahl und -bewerbung zu erleichtern, sowie die Eignung und Vorkenntnisse der Studieninteressenten/innen für ein bestimmtes Studium feststellen zu helfen. Dadurch soll erreicht werden, dass der Übergang von der Schule zur Hochschule einfacher und der Einstieg ins Studium effektiver wird, um so u. a. die hohe Zahl von Studienabbrechern und -umwählern mittelfristig zu senken. Von Seiten der Schulen besteht hoher Beratungsbedarf was die allgemeinen Studienmöglichkeiten, Bewerbungsmodalitäten und den Einstieg ins Studium angeht, außerdem ist es – gerade für die Vielzahl von Schülerinnen und Schülern, die noch keine konkrete Vorstellungen vom Studium haben – wichtig, frühzeitig Einblicke in verschiedene Studienmöglichkeiten zu bekommen. 74 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Dazu ist die Zusammenarbeit zwischen der Universität und Schulen, Schulklassen bzw. Leistungskursen der Stadt und Region Trier intensiviert worden. Ende 2003 und 2004 haben Treffen der Hochschulleitung und der Schulleiterinnen und Schulleiter der Gymnasien des ehemaligen Regierungsbezirkes Trier stattgefunden (jeweils ca. 30 Teilnehmer/innen). Die Angebote, die im Rahmen des Projekts „Übergänge“ bereits auf den Weg gebracht worden sind, schließen u.a. Neuerungen des „Infotages für Abiturientinnen/Abiturienten, das Erstellen eines Newsletters für Schulen und für die Fachstudienberatung der Universität Trier sowie die Durchführung von Findungsseminaren (Thema: „Welches Studium passt zu mir?“) und Propädeutika zum Thema „Studienplatzrecherche im Internet“ ein. Besonders die Findungsseminare, die bisher fünfmal durchgeführt worden sind, haben sich als echter „Renner“ entpuppt, so dass für 2005 hierzu bereits mehrere Anfragen verschiedener Schulen vorliegen. Außerdem hat die Studienberatung – vor allem im Jahr 2004 - zahlreiche Direktkontakte zu Schulen aufgebaut, die u.a. darin bestehen, dass für die entsprechenden Schulen ein- bis zweimal pro Jahr Schul- und Universitätsbesuche organisiert werden, in denen Schüler/innen und Lehrer/innenGruppen – je nach Bedarf auch mit Schwerpunktbildung – über Studienmöglichkeiten an der Universität informiert werden. Allein 2004 gab es über 20 solcher Schulbesuche. Einen Überblick über die bisher konkret angelaufenen Kooperationen bietet eine entsprechende Broschüre, die auch auf der Website der Zentralen Studienberatung eingesehen werden kann.

Transferstelle Die Transferstelle ist das zentrale Büro der Universität zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Hochschule in der Region Trier, sie ist Anlaufstelle für Unternehmen, Verbände, Verwaltungen und andere gesellschaftliche Organisationen, die den Kontakt zur Forschung suchen, und für Hochschulangehörige, die mit der gesellschaftlichen Praxis zusammenarbeiten wollen. Internetadresse: http://www.uni-trier.de/transfer 75 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Der Berichtszeitraum in Zahlen: Informations- und Kontaktvermittlung Mitwirkung in Initiativen/Arbeitskreisen/Netzwerken Projekte und -beteiligungen Beratungen Veranstaltungen Praktika- und Jobvermittlungen Begleitung Gründungsprojekte

2002/2003 2003/2004 ca. 1.500 20 28 277 63 140 46

1.900 22 31 395 97 153 46

Besonderheiten/Schwerpunkte während des Berichtszeitraumes: Im Oktober 2002 startete das BMBF-Projekt „fit exist Trier“. Über das gemeinsam mit der Fachhochschule Trier getragene Gründungsbüro und die „Trierer Werkstätten zur Existenzgründung und Unternehmensführung“ steht den Hochschulangehörigen seitdem ein differenziertes Instrumentarium zur Unterstützung von Existenzgründungen zur Verfügung. (http://www.fitexist.de) Zur Weiterführung der Transferstelle wurde Ende 2003 ein nachhaltiges Entwicklungskonzept erarbeitet, welche deren Arbeit noch stärker als bisher in einen weiten, alle gesellschaftlichen Bereiche umfassenden regionalen Kontext stellt. Im Frühjahr 2004 wurde über den Patentverbund Forschung RheinlandPfalz eine erste Patentanmeldung der Universität Trier erfolgreich abgewickelt. Es handelt sich um ein Gerät zur Stimulationsgebung und Reaktionserfassung aus dem Zentrum für Neurologische Forschung. Anlässlich der Landesgartenschau wurde im Mai 2004 in Zusammenarbeit mit dem Präsidialamt die Dokumentation „Universität – Stadt – Region: Strukturen und Beispiele der Zusammenarbeit“ erstellt. Am 15. und 16. Mai 2004 fand in Trägerschaft der „Initiative fit – Existenzgründung in der Region“ die zweite „TANDEM–Messe“ für Unternehmensgründung und -kooperation statt.

76 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Koordinierungsstelle für Wissenschaftliche Weiterbildung (KwW) Die Koordinierungsstelle dient der Organisation von Veranstaltungen der wissenschaftlichen Weiterbildung. Sie berät und unterstützt die Fächer bzw. Fachbereiche bei der Entwicklung von Weiterbildungskonzepten und -angeboten insbesondere in Fragen der finanziellen Förderung, der Adressatenerkundung, der Information und Öffentlichkeitsarbeit sowie der organisatorischen Durchführung von Programmen. Sie dokumentiert die Weiterbildungsaktivitäten der Universität, informiert die Fachbereiche über abgewickelte Weiterbildungsveranstaltungen und kooperiert in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung Trier e.V. mit regionalen und überregionalen Weiterbildungsträgern. Internetadresse: http://www.uni-trier.de/kww

Besonderheiten/Schwerpunkte während des Berichtszeitraumes Inzwischen werden an der Universität Trier vier Weiterbildungs-Studiengänge angeboten: ● Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie (Psychologie, FB I) ● Weiterbildungsstudium Berufsorientierter Fremdsprachenunterricht (Anglistik, FB II) ● Executive MBA Health Care Management (IHCI) ● Weiterbildungsstudiengang/internationaler Masterstudiengang Environmental Assessment, Technology and Management (Biogeographie, FB VI) Darüber hinaus wurden insbesondere von den Fächern Psychologie (Kommunikation, Verhalten), Sinologie (interkulturelles Management) und Medienwissenschaft (Medienkompetenz, Online-Journalismus, e-Learning) Einzelveranstaltungen und Zertifikatskurse angeboten. Die Koordinierungsstelle vertritt die Universität Trier als Gründungsmitglied der Lernenden Region Trier e.V. Herausragendes Event der Lernenden Region war die Organisation einer ersten regionalen Bildungsmesse. Die „job + karriere – Messe für Beruf, Ausbildung und Aufstieg“ fand - parallel zur Moselland-Ausstellung - vom 27. bis 29.03.2004 im Messepark Trier statt. Aufgrund der positiven Resonanz bei Ausstellern und Besuchern soll die Messe zukünftig im Zweijahresrhythmus wiederholt werden. Im Mai 2004 verabschiedete der Senat der Universität nach langwierigen Vorbereitungen durch die Koordinierungsstelle eine Entgeltordnung für Ein77 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 zelangebote der Weiterbildung an der Universität Trier. Sie regelt die Planung, Finanzierung und Organisation entsprechender Veranstaltungen im Zusammenspiel zwischen den Veranstaltern in Fächern und zentralen Einrichtungen, der Koordinierungsstelle und anderen Verwaltungsabteilungen.

Frauenbeauftragte/Frauenbüro Die Frauenbeauftragte hat die Aufgabe, die Organe der Hochschule (Präsident, Senat und Hochschulrat) sowie von ihnen gebildete Ausschüsse (Senatskommissionen) bei der Erfüllung ihrer Aufgabe in der Weise zu unterstützen, dass die Gleichberechtigung von Frauen und Männern beachtet wird und bestehende Nachteile beseitigt werden. Darüber hinaus wirkt sie bei allen sozialen, organisatorischen und personellen Maßnahmen mit, die die weiblichen Beschäftigten betreffen. Über den Status quo und Veränderungen bzw. Stagnation bei der Gleichstellung unterrichtet die Frauenbeauftragte den Senat regelmäßig schriftlich. Internetadresse: www.uni-trier.de/frauenbuero

Besonderheiten/Schwerpunkte während des Berichtszeitraumes ●



● ●

Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen (Arbeitsraum für Doktorandinnen, Programm Perspektiven und Praxis, Partizipation der Uni Trier am Programm Chancengleichheit im HWP, Wiedereinführung eines finanziellen Anreizsystems zur Steigerung der Promotionen von Absolventinnen) Verbesserung der Vereinbarung von Studium, Qualifizierung und Beruf mit Familienarbeit (Familiengerechte Hochschule, Ferienbetreuungen, Unterstützung von studentischen Eltern) Arbeitsbedingungen des weiblichen Personals im wissenschaftsstützenden Bereich (Frauenförderpreis) Förderung der Frauen- und Geschlechterforschung (Gastprofessur und Workshops)

Gleichstellungs-Ranking Im Jahr 2003 legte das Competenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) das erste Ranking deutscher Hochschulen nach Gleichstellungsgesichtspunkten vor. Es setzt die Zahl der Promotionen und Ha78 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 bilitationen von Frauen sowie die der Professorinnen in Beziehung zum Anteil der eingeschriebenen Studentinnen. Die Bilanz für die Universität Trier ist durchwachsen: Mit ihrem Anteil an Studentinnen befindet sie sich in der Spitzengruppe, bei den Habilitationen von Frauen und bei der Steigerung des Anteils an Professorinnen leider in der Schlussgruppe, d. h., die drop-out-Quote von Frauen ist hier größer als an anderen Hochschulen. In der Gesamtwertung mit 6 von 14 erreichten Punkten landet die Universität Trier derzeit lediglich in Ranggruppe sechs (von insgesamt acht Ranggruppen). (Im Übrigen wird auf den zweijährlichen Bericht der Frauenbeauftragten sowie das jährlich erscheinende Frauen-Info verwiesen.)

Ada Lovelace-Projekt Das Ada Lovelace-Projekt Trier setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, Frauen für mathematische, naturwissenschaftliche und technische Berufe zu gewinnen. Bei jährlich weit über 100 Veranstaltungen informieren die Mentorinnen des Projekts Schülerinnen über ihre Studiengänge und Berufe und versuchen so, ihnen den Einstieg in das Studium und in das Berufsleben zu erleichtern. Als Antwort auf den steigenden Fachkräftebedarf am Arbeitsmarkt wurde das Projekt auf die Anwerbung von Schülerinnen für naturwissenschaftlich-technische Ausbildungsberufe ausgedehnt. Das Ada-Lovelace-Projekt arbeitet nach dem Mentoring-Ansatz: Studentinnen und Auszubildende beraten und betreuen Schülerinnen und ermutigen sie, ihren naturwissenschaftlich-technischen Interessen beruflich nachzugehen. Dies konkretisiert sich in unterschiedlichsten Aktivitäten, wie zum Beispiel Schulbesuchen, Internettagen, Betriebsbesichtigungen, Computerkursen und Laborexperimenten für Schülerinnen, Praktika in den Betrieben, Beratungsangebote auf Schülerinnenmessen zur Berufswahl und Berufsfindungsseminaren. Im vergangenen Projektjahr wurden erstmals auch Veranstaltungen für Mädchen von Grundschulen und Kindergärten angeboten. In regelmäßigen Seminaren werden zudem die kommunikativen und sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und der als Mentorinnen tätigen Studentinnen gefördert. 79 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Das Projekt arbeitet mit Betrieben aus der Region, mit der Agentur für Arbeit, mit der Handwerkskammer Trier, mit der Industrie- und Handelskammer Trier und mit Berufsverbänden zusammen. Außerdem gibt es eine starke Vernetzung zum „AK Mädchenarbeit“ der Verbundstelle in der Region Trier und zum Netzwerk „Studien- und Berufsberatung in der Region Trier“ der Agentur für Arbeit. Neu ist die Kooperation mit der „Lokalen Agenda“ im Rahmen des „Zukunftsdiploms für Kinder“ und mit der „Lernenden Region“. Ziel für das kommende Projektjahr ist es, die bestehenden Vernetzungen weiter auszubauen und neue Netzwerke für das Ada Lovelace-Projekt zu erschließen sowie neue Betriebe in das Ada LovelaceProjekt zu integrieren. Aufgrund der Netzwerkstruktur des Ada Lovelace-Projekts der Universität Trier besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Trier und mit anderen Universitäten und Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz. Das Ada Lovelace-Projekt wird finanziert durch das Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend (MBFJ) Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur (MWWFK) Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit (MASFG) Rheinland-Pfalz, den Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie die Agentur für Arbeit. Internetadresse: http://www.ada-lovelace.de/

Der Berichtszeitraum in Zahlen Zahl der Mentorinnen am Standort Trier: 50 (davon 40 im Hochschulbereich und 10 im Ausbildungsbereich) Zahl der Informationsveranstaltungen Workshops 55 Teilnahme an Berufswahlmessen/Informationstagen 12 Schulbesuche 10 Informationsveranstaltungen in Kleingruppen 181 Anzahl der mit den Veranstaltungen erreichten Personen: ca. 3400 Schülerinnen und ca. 100 Mädchen im Vorschulalter

80 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Besondere Veranstaltungen und Aktivitäten im Berichtszeitraum Bereits zum vierten Mal nahm die Universität am jährlich stattfindenden Girls’ Day (22. April 2004) teil. Es informierten sich 80 Schülerinnen verschiedener Gymnasien und Realschulen der Region über die Arbeitsplätze und Tätigkeitsbereiche im Universitäts-Rechenzentrum, in der technischen Abteilung und in der Universitätsvideoanlage. Außerdem nahmen sie an Workshops zu Mathematik und Informatik sowie an Berufsfindungsseminaren teil. Beteiligung des Ada Lovelace-Projekts Trier an Berufswahlmessen und Informationstagen für Schülerinnen in der Region: ● Rotary-Berufswahlmesse im Forum Daun ● Foire des études in Luxemburg ● BIZ-Berufswahlmesse in den Herbstferien ● Hochschulinfotag der Fachhochschule Trier ● Informationstag für Abiturientinnen und Abiturienten an der Universität Trier ● „Trier spielt“ ● Kinderuni ● „Zukunftsdiplom für Kinder“ der Lokalen Agenda ● Landesgartenschau (Internet-Café, Informationsstand, Führungen über den Geo-Lehrpfad). Mit den Aktivitäten des Ada Lovelace-Projekts konnte der Frauenanteil in den Fächern Wirtschaftsmathematik, Angewandte Mathematik, Mathematik für Lehramt, Informatik, Wirtschaftsinformatik und Physische Geographie gesteigert werden. Mittlerweile ist in den mathematischen Fächern das Geschlechterverhältnis im Grundstudium nahezu ausgeglichen. Das Ada Lovelace-Projekt Trier gibt regelmäßig einen Pressespiegel und einen Jahresbericht heraus, die beim Koordinierungsbüro des Ada Lovelace-Projekts Trier, Universitätsring 15, 54286 Trier, angefordert werden können.

81 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Universitäts-Bibliothek Im Berichtszeitraum stand die Sanierung der Bibliothekszentrale weiterhin im Vordergrund: Aufgrund von Verzögerungen dauerte die Beendigung des zweiten Teilabschnittes im EG BZ (Garderobenraum, Schulungsraum, EDVAbteilung und Theke Ausgangskontrolle) bis Ende 2003 an. Anschließend wurde das komplette OG der BZ eingerüstet, was die Verlegung des Zugangs zu den Fachlesesälen A, B, und C über die Bibliothekszentrale und die Schließung der Brückenzugänge zu den Lesesälen D und E zur Folge hatte. Des Weiteren wurde Anfang 2004 mit dem Gerüstaufbau an der Außenfassade der Bibliothekszentrale begonnen. Im Frühjahr 2004 begann der Aus- und Einbau der großen Glasfenster im Erdgeschoss der Bibliothekszentrale, der sich aufgrund von Verzögerungen bis in den Herbst 2004 hinzog. Zusätzlich wurden – ebenfalls in der schon kälteren Jahreszeit – in den Lesesälen in Gebäude B Glasscheiben und Fluchttüren ausgetauscht und auf die neuen Schließmechanismen umgestellt. Ende 2004 wurde schließlich mit der Generalsanierung des Lastenaufzugs in Gebäude A begonnen. Die geschilderten Arbeiten verlangten von den Benutzern und den Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität und Geduld. Überwiegend Positives lässt sich von den anderen Tätigkeiten in der Bibliothek berichten: So wurde im Jahr 2004 gemeinsam mit dem Rechenzentrum ein CIP-Antrag zur Erneuerung des PC-Pools und des Schulungsraumes erarbeitet und die Beschaffung der Geräte zum Jahresende 2004 abgeschlossen. Die Einführung des neuen Lokalsystems ALEPH 500, welches auch die Geschäftsgänge der Erwerbung und Zeitschriftenverwaltung mit einbindet, konnte Anfang 2003 abgeschlossen werden. Damit sind alle Stationen der Buchbearbeitung, von der Erwerbung bis zum Einstellen in den Lesesaal abgedeckt und für jeden sichtbar. Als Folge dieser Transparenz hat die Zahl der Rückfragen nach dem Bearbeitungsstand in den einzelnen Medienbearbeitungsgruppen erheblich abgenommen. Neu ist der Einsatz des Nachrichtenformats EDIFACT, das elektronische Bestellungen bei ausgewählten Buchhändlern ermöglicht. 2004 begannen dann die Vorarbeiten zum Versionswechsel des Lokalsystems ALEPH Vers. 16, die umfangreiche lokale Installationen und Tests erfordern. Ende 2002 wurde die Hard- und Software des Datenbank-Netzes durchgängig erneuert: Im April 2003 konnten 130 CD-ROMs und Web-Datenbanken im Campusnetz freigegeben werden, eine deutliche Zunahme gegenüber vorher. 82 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Neu ist auch die Einrichtung des Online-Publikationssystems OPUS, das als elektronische Publikations-Plattform für Promotionen, Habilitationen und sonstige Publikationen für alle Universitätsangehörigen dient. Damit hat die Universität Trier auch hier den Anschluss an nationale bzw. internationale Entwicklungen erreicht. Erwähnenswert ist der erfolgreiche Abschluss des ersten Teils des KrünitzProjektes, in dem mit Hilfe der DFG eine umfassende Volltextdigitalisierung dieser umfangreichen Enzyklopädie durchgeführt wird. Das Projekt wurde auf zahlreichen Veranstaltungen einer interessierten Fachöffentlichkeit vorgestellt. Im Oktober 2003 bewilligte die DFG eine zweite, weitere zwei Jahre umfassende Förderphase. Bis Ende 2004 wurden 25 Bände online gestellt. Daneben konnte ein weiteres DFG-Projekt, „Erschließung der Bibliothek der Deutschen Landeskunde“, das im Frühjahr 2002 begonnen wurde, nach kurzer Unterbrechung erfolgreich weitergeführt werden. Weitere Digitalisierungsprojekte wurden vorbereitet („Buch der Erfindungen“, „Werke Friedrich des Großen“) und an einem BMBF-Antrag „Digitale Lernumgebung Universität Trier“ mitgearbeitet. Zusammen mit dem Kompetenzzentrum wurde die Konzeption für den DFG-Antrag des Präsidiums auf Förderung eines Leistungszentrums erarbeitet. Als weiteres „Highlight“ darf der im August 2003 mit Mitteln des Stifterverbandes, der Nikolaus Koch Stiftung und der Universität erfolgte Ankauf von ca. 75 Papyri betrachtet werden. Diese Texte werden im Rahmen eines Projektes vom Fach Papyrologie bearbeitet. Zum Jahresende 2004 konnte die Rekatalogisierung des Altbestandes bis auf geringe Restbestände abgeschlossen werden. Es sind somit gut 1,5 Mio. Bände elektronisch nachgewiesen und weltweit recherchierbar. Sorgen bereitet dagegen die Personalsituation. Aufgrund der hohen Einsparauflage im Personalbereich konnte ausscheidendes Personal einschließlich Hilfskräften nicht ersetzt werden. Dies wirkte sich besonders im Benutzungsbereich aus, wo bereits im Frühjahr 2003 die Theken D und E geschlossen werden mussten. Weitere Schließungen der Theken A und C im Sommer konnten nur durch eine konzertierte Aktion von Präsidium, Verwaltung, den Fachbereichen IV und V sowie hilfsbereiten Studierenden teilweise aufgefangen werden, indem die Ausgänge zwar geöffnet blieben, aber ohne Ausleihmöglichkeiten. Seit dem Herbst 2003 mussten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medienbearbeitung als Vertretung für 83 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 den Einsatz an den Ausleihschaltern in den Gebäuden B und C herangezogen werden. Die Möglichkeiten, durch Umschichtung des vorhandenen Personals freie Kapazitäten zu schaffen, sind jedoch begrenzt. Insofern wird uns dieses Problem weiter beschäftigen.

Universitäts-Rechenzentrum In den Jahren 2003/2004 war das Universitäts-Rechenzentrum von weit reichenden Veränderungen betroffen. Die Kürzungen im Sachmittelhaushalt um ca. 25 % konnten nur durch eine Reduzierung der Hilfskräfte für die Benutzerberatung und in den Hard- und Softwareausgaben kompensiert werden. Der Umfang der entsprechenden Dienstleistungen musste deutlich reduziert werden. Im Berichtszeitraum wurde die Abteilung „Verwaltungs-Datenverarbeitung“ mit insgesamt 6 Stellen in die Zentrale Verwaltung versetzt. Die Zahl der Beschäftigten reduzierte sich um eine weitere halbe Stelle. Sehr erfreulich war die Situation im Ausbildungsbereich mit insgesamt 15 Ausbildungsstellen. In den beiden Jahren haben 11 Auszubildende, wie vorgesehen, die Gesellenprüfung erfolgreich abgelegt und fanden eine Anstellung oder haben ein Studium aufgenommen. Zum 30.09.2004 wurde der Leiter des Universitäts-Rechenzentrums, Prof. Dr. Manfred Paul, in den Ruhestand versetzt. Sein Nachfolger, Dr. Peter Leinen, trat seinen Dienst zum 01.11.2004 an. Die Universität ist mit einer Bandbreite von 155 MBit/s über den DFN-Verein an das Deutsche Wissenschaftsnetz angebunden. Die Realisierung des Anschlusses an das neue Landesbildungsnetz wurde auf März 2005 verschoben. Das alte Landesbildungsnetz wurde Ende 2004 abgeschaltet. An das Campusnetz sind derzeit etwa 5.500 Geräte angeschlossen. Ende 2004 waren insgesamt 15.650 Nutzer/innen, darunter ca. 13.000 Studierenden- und ca. 2.000 Mitarbeiter/innen-Kennungen auf den Systemen des Rechenzentrums eingetragen.

84 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Tabellarische Übersichten Entwicklung der Haushaltsausgaben HaushaltsJahr volumen

Personal-

davon: SachInvestitions-

ausgaben

ausgaben

ausgaben

darunter: Lehre und eingeworbene Sonstiges

Forschung (TG 71)

Drittmittel (TG 86)

1990 40.916.605 33.048.971

6.308.629

810.829

748.177

3.716.622

5.437.282

1991 43.528.232 36.246.702

6.638.298

465.598

177.634

3.782.414

6.053.375

1992 47.748.910 38.347.729

7.967.741

453.960

979.481

4.378.547

5.934.479

1993 49.193.113 40.470.572

8.122.093

410.832

189.617

4.630.054

7.256.929

1994 54.401.086 42.477.347 10.682.356

513.469

727.914

5.003.429

7.489.622

1995 58.348.008 44.805.915 11.213.954

806.063

1.522.077

4.980.134

7.997.486

1996 61.782.305 41.308.927 18.067.040

898.572

1.507.765

5.714.891

9.659.323

1997 65.457.178 43.253.618 19.844.765

791.460

1.567.335

5.951.628

12.694.894

1998 62.346.778 50.328.028 10.532.923

1.349.421

136.406

5.818.903

11.009.891

1999 64.212.131 52.356.635 10.138.932

1.595.227

121.337

6.429.604

13.846.369

2000 64.684.747 51.374.759 10.205.518

2.891.164

213.305

6.104.741

12.725.042

2001 66.303.631 53.355.256 10.939.749

1.788.003

220.623

6.254.020

14.220.177

2002 71.404.681 56.512.160 11.391.426

2.122.623 1.378.472*)

7.591.617

20.011.278

2003 70.017.071 55.775.689 11.162.728

1.580.786 1.497.868*)

7.311.479

16.317.567

4.064.445

16.730.029

2004 67.230.896 54.038.490 12.371.037

335.584

485.785

*) Mehr gegenüber Vorjahren durch 91902 – Finanzierungsfonds Beamtenversicherung

Quelle: Universität Trier in Zahlen – Materialien zur Planung 17

85 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Personalzahlen Stand: 30. September 2003 Bereich

FB I FB II FB III FB IV FB V FB VI Verwaltung/ Technik Rechenzentrum/ Bibliothek Zentrale wiss. Einrichtungen Aus Drittmitteln/ Sonstige Auszubildende Summe Insgesamt

Prof./ Doz

Wiss. Mitarb.

Nichtwiss. Mitarb.

Wiss. Hilfskräfte

m 26 30 13 41 18 14

w 2 2 4 0 1 3

m 36 28 20 47 12 29

w 19 23 8 23 8 10

m 3 0 2 0 0 7

w 36 62 36 72 48 40

m 65 58 35 88 30 50

w 57 87 48 95 57 53

m 29 24 13 31 22 11

w 27 35 18 25 29 12

0

0

0

0

100

92

100

92

0

0

0

0

12

0

62

71

74

71

10

1

0

0

8

5

1

11

9

16

20

46

0 0

1 0

130 0

102 0

14 0

45 0

144 14

148 139 15 0

145 0

142 13 155

322 198 520

189 513 702

Anzahl Beschäftigungsverhältnisse Enthalten sind Beurlaubte und Vertreter von Professuren Quelle: Universität Trier – Personalabteilung

86 Universität Trier

Summe

667 739 299 338 1406 637

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Personalzahlen Stand: 31. Dezember 2004 Bereich

FB I FB II FB III FB IV FB V FB VI Verwaltung/ Technik Rechenzentrum/ Bibliothek Zentrale wiss. Einrichtungen Aus Drittmitteln/ Sonstige Auszubildende Summe Insgesamt

Prof./ Doz

Wiss. Mitarb.

Nichtwiss. Mitarb.

m 26 28 14 40 16 16

w 2 4 6 0 1 2

m 36 29 18 45 16 25

w 19 28 11 22 10 8

m 3 1 3 1 0 7

0

0

0

0

102

0

0

12

0

0

0

7

1 0

2 0

126 0

140 17 157

Wiss. Hilfskräfte

m 65 58 35 86 32 48

w 57 98 58 88 54 48

m 29 29 21 65 41 15

w 27 27 21 41 33 13

92 102

92

0

0

56

70

68

70

9

2

2

0

11

7

13

14

45

87 0

21 15

136 154 16 0

148 0

316 184 500

w 36 66 41 66 43 38

Summe

47 148 16 15

209 532 665 733 373 359 741 1398 732

Anzahl Beschäftigungsverhältnisse Enthalten sind Beurlaubte und Vertreter von Professuren Quelle: Universität Trier – Personalabteilung

87 Universität Trier

88 Universität Trier 258.980 400.699 1.954.685 719.132 55.884 441.245 10.742 3.841.367 17.687.736

254.557 850.899 1.549.011 741.373 42.182 379.497 0 3.817.519 16.542.560

265.360 807.361 1.406.717 721.533 0 340.520 0 3.541.491 19.867.766

248.948 809.780 2.251.160 777.000 0 0 0 4.086.888 24.098.265

268.300 563.700 5.095.197 789.400 25.567 0 0 3.742.161 20.059.729

* DFG: Deutsche Forschungsgemeinschaft; DAAD: Deutscher Akademischer Austauschdienst; BMBF: Bundesministerium für Bildung und Forschung; MWWFK: Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur, Rheinland-Pfalz Quelle: Universität Trier - Abteilung I

Kap. 1502 Kap. 1512 Kap. 1513 Kap. 1514 Kap. 1515 Kap. 1516 Kap. 1540 Summe MWWFK Gesamtsumme

2004 Einnahmen/ Zuwendungen Euro %-Anteil 4.614.765 27,6 390.911 2,3 1.523.117 9,1 1.883.505 11,3 1.083.625 6,5 1.196.450 7,2 60.765 0,4 2.426.272 14,5 55.489 0,3 825.912 4,9 14.608.811 84,1 2.669.218 15,9 16.730.029 100,0

267.850 0 3.127.408 762.932 0 0 0 4.158,190 20.888.219

2002 2003 Einnahmen/ Einnahmen/ Zuwendungen Zuwendungen Euro %-Anteil Euro %-Anteil 5.795.745 29,0 3.466.632 21,3 429.283 2,0 205.202 1,3 2.097.801 10,0 2.193.710 13,4 1.953.113 10,0 2.017.494 12,4 1.003.623 5,0 1.074.976 6,6 913.513 4,6 739.894 4,5 66.854 0,4 70.085 0,4 2.773.906 14,0 1.930.942 11,8 194.473 1,0 138.560 0,9 997.759 5,0 936.073 5,7 16.226.070 81,0 12.773.568 78,3 3.785.207 19,0 3.543.999 21,7 20.011.277 100,0 16.317.567 100,0

Sondermittel des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur, Rhld.-Pfalz

1999 bis 2004 1999 2000 2001 Einnahmen/ Einnahmen Einnahmen/ Zuwendungen Zuwendungen Zuwendungen Geldgeber Euro %-Anteil Euro %-Anteil Euro %-Anteil DFG* 4.858.036 35,0 4.834.867 38,0 4.394.370 32,0 DAAD* 331.688 2,0 223.339 2,0 270.584 2,0 BMBF* 1.383.051 10,0 227.046 2,0 779.652 5,0 andere Bundesministerien 862.319 6,0 1.288.597 10,0 1.768.060 12,0 Landesministerien ohne MWWFK* 1.062.084 8,0 866.153 7,0 1.058.484 7,0 EU 413.460 3,0 800.802 6,0 978.471 7,0 Gebietskörperschaften 347.428 3,0 45.953 0,4 100.117 1,0 Stiftungen ohne Stiftung Innovation 815.145 6,0 1.147.145 9,0 1.409.159 10,0 Stiftung Innovation 675.470 5,0 697.656 5,3 184.019 1,0 sonstige öffentliche Förderer 437.665 3,0 496.843 4,0 1.073.839 8,0 Summe öffentliche Förderer 11.186.346 81,0 10.628.401 83,7 12.016.755 85,0 Private Förderer 2.660.023 19,0 2.096.640 16,3 2.203.423 15,0 Summe öffentl. u. priv. Förderer 13.846.369 100,0 12.725.041 100,0 14.220.178 100,0

Daten zur Forschungsförderung Herkunft der Drittmittel an der Universität Trier (inkl. An-Institute) Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Sonderforschungsbereich, Graduiertenkollegs und -studiengänge, Kompetenzzentren

Sonderforschungsbereich SFB 600 „Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart“ (seit 2002) beteiligte Fächer: Geschichte, Kunstgeschichte, Rechtsgeschichte, Soziologie Sprecher: Prof. Dr. Andreas Gestrich

Graduiertenkollegs DFG-Graduiertenkolleg „Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität (18. – 20. Jahrhundert)“ (seit 2000) beteiligte Fächer: Kunstgeschichte, Germanistik, Japanologie, Ethnologie, Geschichte, Medienwissenschaft Sprecherin: Prof. Dr. Viktoria Schmidt-Linsenhoff DFG-Graduiertenkolleg „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit. Unfreie Arbeits- und Lebensformen von der Antike bis zum 20. Jahrhundert“ (seit 2003) beteiligte Fächer: Alte, Mittelalterliche, Neuere und Neueste Geschichte, Geschichtliche Landeskunde, Deutsche und Römische Rechtsgeschichte, Lateinische und Griechische Philologie Sprecherin: Prof. Dr. Elisabeth Herrmann-Otto Graduiertenkolleg „Bildungsrechtsregime und Wettbewerb“ (seit 2002) beteiligt: Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG) und Fachbereich IV - Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprecher: Prof. Dr. Dieter Sadowski

Graduiertenstudiengänge Modellversuch Postgraduiertenstudium Psychobiologie (seit 2001) Fächer: Abteilung für Neurophysiologie, Abteilung für Verhaltensgenetik, Abteilung für Klinische Physiologie, Abteilung für Klinische und Theoretische 89 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Psychobiologie, Abteilung für Immunologie, Abteilung für Neuropsychologie Geschäftsführer: Prof. Dr. Fernand Anton Graduiertenstudiengang „PROMT“ Promotionsstudium für das Teilfach Neuere und Neueste Geschichte in Trier (seit 2001) Leitung: Prof. Dr. Andreas Gestrich, Prof. Dr. Lutz Raphael, Prof. Dr. Helga Schnabel-Schüle

Kompetenzzentren Competence Center E-Business ceb (seit 2001) Fächer: Medienwissenschaft, Wirtschaftsinformatik, Soziologie, Marketing, Rechtswissenschaft, Psychologie und InMit – Institut für Mittelstandsökonomie Geschäftsführung: Christel Egner-Duppich Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften (seit 1998) Fach: Germanistik Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Kurt Gärtner i. R., Prof. Dr. Claudine Moulin

90 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Beteiligung der Universität Trier am EU-Mobilitätsprogramm SOKRATES/ERASMUS Studienjahre 2002/2003 und 2003/2004 Fachbereich – Fach Programmbeauftragte/r

Land: Austauschhochschule/n,

Teilnehmer/innen gesamt (Studierende ins Ausland) 2002/2003 2003/2004

I - Pädagogik Prof. Dr. Philipp Gonon

Finnland: Jväskyllä

1

1

I - Philosophie Prof. Dr. Klaus Fischer / ab 03/04: Prof. Dr. Peter Welsen

Spanien: Valencia, Lugo/Santiago de Compostela

3

4

2

5

14

14

I - Psychologie Dr. Andreas Schmal

Österreich: Wien, Belgien: Löwen, Niederlande: Maastricht; Schweden: Uppsala (nur 03/04)

Prof. Dr. Dirk Hellhammer

Rumänien: Bukarest

II - Anglistik Prof. Dr. Norbert Platz Prof. Dr. Wolfgang Kühlwein

Großbritannien: Aberdeen Großbritannien: Colchester (U.of Essex)

Dr. Anja Müller - Wood

Großbritannien: Liverpool (John Moores U)

Dr. Andrea Gerbig

Großbritannien: Reading

Prof. Dr. Michael Stubbs

Großbritannien: Stirling

Dr. Werner Schäfer

Irland: Dublin (Trinity C.)

Prof. Dr. Jürgen Strauss

Irland: Dublin (UCD)

Prof. Dr. Wolfgang Klooß

Ungarn Budapest (P.P.Catholic University)

II - Deutsch als Fremdsprache Dr. Renate FreudenbergFindeisen

Dänemark: Aarhus, Niederlande: Utrecht (HMN), Schweden: Sundsvall/Härnösand, Uppsala (ab 03/04)

Prof. Dr. Peter Kühn

Norwegen: Trondheim



1

Griechenland: Athen, Thessaloniki (ab 03/04), Polen: Thorn

1



Island: Reykjavik, Niederlande: Utrecht, Portugal: Braga, Schweden: Stockholm

4

2

II – Klassische Philologie Prof. Dr. Georg Wöhrle

II - Medienwissenschaft Prof. Dr. Martin Loiperdinger

91 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Fachbereich – Fach Programmbeauftragte/r

II - Romanistik Prof. Dr. Michael Herrmann ab 03/04: Prof. Dr

Land: Austauschhochschule/n,

Teilnehmer/innen gesamt (Studierende ins Ausland) 2002/2003 2003/2004

Frankreich: Bordeaux III, Lille III, Lyon III, Nancy II, Nantes, Paris (Nanterre),

Karl-Heinz Bender et al

Griechenland: Athen, Spanien: Madrid (Autónoma), Madrid (Complutense), Murcia, Valencia

Prof. Dr. Dieter Kremer

Spanien: Santiago de Compostela, Sevilla

Prof. Dr. Henry Thorau

Italien: Mailand, Portugal: Coimbra , Lissabon (Nova, ab 03/04)

Prof. Dr. Michael Herrmann (03/04: s.o.)

Italien: Genua, Lecce, Pisa, Salerno

27

31

Polen: Kattowitz





Belgien: Löwen, Griechenland: Thessaloniki, Italien: Bologna, Großbritannien: Cambridge (Girton C.)

1

3

III - Neuere Geschichte Prof. Dr. Lutz Raphael

Frankreich: Nancy II, Paris VII (ab 03/04)





III - Kunstgeschichte Prof. Dr. Gerhard Wolf

Italien: Florenz

3

4

Belgien: Lüttich, Frankreich: Bordeaux (IEP), Großbritannien: Lancaster, London (Guildhall U.) Italien: Bologna, Bologna/Forli, Polen: Warschau (Kardinal Wyszynski U.), Schweden: Lund, Karlstad, Sundsvall / Härnösand (ab 03/04), Spanien: Madrid (Complutense) 20

18

II - Slavistik Priv.-Doz. Dr. Dieter Langer III - Alte Geschichte Prof. Dr. Heinz Heinen

III - Politikwissenschaft Florian Pfeil, M.A.

IV - BWL, VWL, Soziologie Prof. Dr. Hartmut Wächter

92 Universität Trier

Belgien: Antwerpen (UFSIA), Lüttich (HEC), Dänemark: Aarhus, Kopenhagen, Finnland: Helsinki/Mikkeli, Frankreich: Angers (ESSCA), Bordeaux (Sup de Co), Lille/Nizza (EDHEC), Lyon III, Montpellier I (ab03/04), Montpellier III, Nancy II, Straßburg (IECS), Großbritannien: Bath, Birmingham (Aston U.), Bristol, Glasgow, Manchester (UMIST), Reading, Stirling, Wolverhampton

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Fachbereich – Fach Programmbeauftragte/r

Land: Austauschhochschule/n,

Teilnehmer/innen gesamt (Studierende ins Ausland) 2002/2003 2003/2004

Irland: Dublin (DCU, Trinity C), Galway, Italien: Bergamo, Lecce, Trient, Niederlande: Maastricht, Norwegen: Oslo/Sandvika, Portugal: Lissabon (Católica), Spanien: Alcalá de Henares, Madrid (Autónoma), Sevilla , Zaragoza, Prof. Dr. Eckhard Knappe

Großbritannien: Loughborough

Prof. Dr. Jost Reinecke

Österreich: Wien (ab 03/04)

62

59

IV - Aufbaustudium Master Européen en Sciences du Travail (M.E.S.T.) Prof. Dr. Dieter Sadowski Belgien: Louvain-La-Neuve, Frankreich: Toulouse, Großbritannien: Coventry (U. Warwick), London (LSE), Italien: Florenz, Mailand, Österreich: Wien (ab 03/04) Portugal: Lissabon (ISCTE), Spanien: Barcelona

4

IV – Informatik Prof. Dr. Helmut Seidl





2

3

56

67

IV - Mathematik Prof. Dr. Susanne Dierolf

Prof. Dr. Wolfgang Luh V - Rechtswissenschaft * Prof. Dr. Hans-Heiner Kühne

Dänemark: Lyngby

Belgien: Namur (ab 03/04) Frankreich: Lille (USTL), Spanien: Santiago de Compostela, Großbritannien: Southampton Spanien: Sevilla (ab 03/04)

Belgien: Antwerpen (U.I.A.), Lüttich, Frankreich: Amiens, Lyon II, Metz, Nancy II, Nizza, Orléans, Paris (Nanterre), Reims, Griechenland: Athen, Thessaloniki, Großbritannien: Brighton (U. of Sussex), Cardiff, Lancaster, London (UEL), London (Westminster), Newcastle-upon-Tyne, Norwich, Reading, Sheffield, Italien: Cagliari, Ferrara, Padua, Rom, Trient, Triest, Turin, Vercelli (ab 03/04), Niederlande: Maastricht, Utrecht, Norwegen: Bergen, Österreich: Graz, Portugal: Braga, Lissabon (Católica), Lissabon (Lusíada), Schweden: Lund, Uppsala, Spanien: Alcalá de Henares, Córdoba, Madrid (Carlos III), Malaga, Oviedo, Salamanca, Sevilla, Vigo, Ungarn: Budapest, Miskolc, Pécs

93 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Fachbereich – Fach Programmbeauftragte/r

Land: Austauschhochschule/n,

Teilnehmer/innen gesamt (Studierende ins Ausland) 2002/2003 2003/2004

VI - Geographie / Geowissenschaften Dr. Johannes Michael Nebe Dänemark: Aarhus, Estland: Tartu (ab 03/04), Finnland: Joensuu, Frankreich: Nancy, Pau Großbritannien: Edinburgh, Glasgow, London (Westminster), Reading, Italien: Lecce, Lettland: Riga (ab 03/04), Niederlande: Utrecht, Norwegen: Bergen, Österreich: Salzburg, Polen: Krakau (ab 03/04) Schweden: Göteborg, Lund, Spanien: Madrid (Complutense), Murcia, Oviedo, Salamanca (ab 03/04), Valencia, Zaragoza (ab 03/04), Ungarn: Pécs (ab 03/04) 2002/2003 Teilnehmer/innen gesamt: 2003/2004 Teilnehmer/innen gesamt:

26

28

226 241

* Parallel zum SOKRATES/ERASMUS-Programm fand im Fach Rechtwissenschaft ein Austausch mit der Universität Lausanne, Schweiz, statt, an dem 2002/03 und 2003/04 jeweils 4 Studierende teilnahmen. Eine Teilnehmerin 2002/03 und eine Teilnehmerin 2003/04 erhielten aus ERASMUS–Mitteln ein Zusatzstipendium für Studierende mit Kind. Im Rahmen des SOKRATES/ERASMUS–Sonderprogramms zur Förderung der weniger verbreiteten Sprachen (ILPC–Programm) absolvierten 2002/03 18 Teilnehmer und 2003/04 15 Teilnehmer vor Beginn ihres Studienaufenthalts einen vorbereitenden Intensivsprachkurs in ihrem Gastland, der durch ein zusätzliches Teilstipendium unterstützt wurde.

94 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

SOKRATES/ERASMUS-Kontaktuniversitäten nach Ländern: Abkommen für das Studienjahr 2004/2005 Belgien:

Antwerpen*, Löwen*, Louvain-la-Neuve, Lüttich (HEC, Université de Liège*), Namur

Bulgarien:

Sofia

Dänemark:

Aarhus (U. Aarhus, HHA*), Kopenhagen, Lyngby

Estland:

Tartu

Finnland:

Helsinki/Mikkeli, Joensuu*, Jväskylä, Tampere

Frankreich:

Amiens*, Angers (ESSCA), Bordeaux (Bordeaux III, IEP, Sup de Co), Lille (USTL, Lille III*, EDHEC), Lyon (Lyon II*, Lyon III*, Metz, Montpellier I, Montpellier III, Nancy (ICN, Nancy II*, Nantes, Nizza, Orléans, Paris VII, Paris-Nanterre*, Pau, Reims, Straßburg, Toulouse I

Griechenland: Athen*, Thessaloniki* Großbritannien: Aberdeen, Bath, Birmingham (Aston U.), Brighton (U. of Sussex), Bristol, Cambridge (Girton College), Cardiff, Colchester (U. of Essex), Coventry (U. of Warwick), Edinburgh, Glasgow*, Lancaster*, Liverpool, London (London Metropolitan U., London School of Economics, U. of East London, U. of Westminster), Loughborough, Manchester, Newcastle (U. of Northumbria), Norwich (U. of East Anglia), Oxford (Brookes U.), Reading*, Sheffield, Southampton, Stirling*, Wolverhampton Irland:

Dublin (Dublin City University, University of Dublin/Trinity College*, University College*), Galway

Island:

Reykjavik

Italien:

Bergamo, Bologna*, Cagliari, Ferrara, Florenz*, Genua, Lecce*, Mailand*, Padua, Pisa, Rom (La Sapienza, Tor Vergata), Salerno, Trient*, Triest, Turin, Venedig, Vercelli

Lettland:

Riga

Niederlande:

Maastricht*, Utrecht (Universiteit*, HMN)

Norwegen:

Bergen*, Oslo/Sandvika, Trondheim

Österreich:

Graz, Salzburg, Wien*

Polen:

Breslau, Kattowitz (Akademia Ekonomiczna, U. Slaski), Krakau, Thorn, Warschau (Kardinal Wyszynski U.)

Portugal:

Braga* (U.do Minho), Coimbra, Lissabon (U. de Lisboa, U. Católica Portuguesa*, ISCTE, Lusíada*, Nova), Porto

Rumänien:

Brasov, Bukarest (U. Bucuresti, U. Carol Davilla) Sibiu

Schweiz:

Lausanne

95 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Schweden:

Göteborg, Karlstad, Lund*, Sundsvall/Härnösand*, Stockholm, Uppsala*

Spanien:

Alcalá de Henares*, Córdoba*, Madrid (Autónoma*, Complutense*, Carlos III*), Malaga, Murcia*, Oviedo*, Salamanca*, Santiago de Compostela*, Sevilla*, Valencia*, Vigo, Zaragoza*

Türkei:

Ankara, Istanbul (Fatih U., Kültür U.*), Izmir

Ungarn:

Budapest (Eötvös Loránd U*, International Business School, Pázmány Peter CU), Debrecen Miskolc, Pécs*

* Verträge in verschiedenen Fächern Insgesamt wurden für das akademische Jahr 2004/2005 Austauschvereinbarungen mit 224 Partnern an 150 Hochschulen in 22 Ländern getroffen (ohne Dozentenmobilität und Intensivprogramme, aber einschließlich des Austausches mit der Universität Lausanne, Schweiz, der ab 2004/05 ins ERASMUS – Programm integriert ist). Quelle: Universität Trier - Akademisches Auslandsamt

96 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Pädagogik Philosophie Psychologie Psychobiologie (Promotion) Fachbereich I gesamt Germanistik Anglistik Romanische Philologie Franz. Philologie/Französisch Spanische Philologie/Spanisch Portugiesische Philologie Italienische Philologie/Italienisch Romanistik gesamt Klassische Philologie Slavistik/Russisch Sinologie Japanologie Phonetik Ling.Datenverarbeitung Medienwissenschaft Fachbereich II gesamt Geschichte Politikwissenschaft Klassische Archäologie Ägyptologie Kunstgeschichte Papyrologie Fachbereich III gesamt BWL Soziologie VWL Ethnologie WiSo gesamt Mathematik (LA) Angewandte Mathematik Wirtschaftsmathematik Informatik Wirtschaftsinformatik Fachbereich IV gesamt Rechtswissenschaft Fachbereich V gesamt Geographie (kein Diplom) Geographie SR II (Phys. Geo.) Angew. Umweltwissenschaften Geographie SR I (Ang. Geo.) Geowissenschaften (Promotion) Angew. Biogeographie Fachbereich VI gesamt DaF Sprachkurs DaF Zusatzzertifikat DaF Kurzstudium Ausländer Fremdsprachl. Erwachsenenbildung Medienkommunikation Magister der Wirtschaft Psy. Psychotherapie Studienkolleg Kath. Theologie Kanadische Studien (FB II) Stadtgeschichte Kanadische Studien (FB VI) sonst. Studiengänge gesamt Gesamt

absolut 753 158 1.101 1 2.013 909 534 17 153 76 8 31 285 33 39 51 91 51 75 134 2.202 378 665 45 22 278 10 1.398 1.427 430 503 1 2.361 35 90 195 332 169 3.182 1.975 1.975 144 181 270 768 68 57 1.488 221 47 5 6 14 39 25 13 31

in % 5,9% 1,2% 8,7% 0,0% 15,9% 7,2% 4,2% 0,1% 1,2% 0,6% 0,1% 0,2% 2,3% 0,3% 0,3% 0,4% 0,7% 0,4% 0,6% 1,1% 17,4% 3,0% 5,3% 0,4% 0,2% 2,2% 0,1% 11,0% 11,3% 3,4% 4,0% 0,0% 18,6% 0,3% 0,7% 1,5% 2,6% 1,3% 25,1% 15,6% 15,6% 1,1% 1,4% 2,1% 6,1% 0,5% 0,5% 11,8% 1,7% 0,4% 0,0% 0,0% 0,1% 0,3% 0,2% 0,1% 0,2%

1

0,0%

402 12.660

3,2% 100,0%

sonst. A-Fach 21 70 10 101 114 103 8 49 46 9 15 127 21 5 6 13 7 13 4 413 82 164 6 29 20 1 273 38 71 56 78 165 6 5 7 29 16 228 20 20 32 8 12 18 1 3 74 255 10 52 79

B-Fach 167 141 190

C-Fach 81 48 104

498 557 472 16 265 161 10 69 521 55 52 70 33 34 24 96 1.914 433 445 88 14 126 16 1.137 200 162 101 150 541 35 2

233 142 79 4 49 51 7 23 134 14 16 21 13 14 10 65 508 69 67 33

11 1 590 197 197 173

27 420 33 33 19

5

2

178

21

61 5 249 103 91 49 393

6

2 17 9 5 16 445 1.554

94

7

100 4.614

7 1.471

Summe ABC-Fach 1.022 417 1.405 1 2.845 1.722 1.188 45 516 334 34 138 1.067 123 112 148 150 106 122 299 5.037 962 1.341 172 65 485 32 3.057 1.768 754 709 229 3.460 76 97 202 399 186 4.420 2.225 2.225 368 189 282 786 76 60 1.761 221 302 21 58 93 39 27 13 149 9 6 16 954 20.299

Erläuterung: – 1. Studienfach A umfasst die Personenzählung nach „Köpfen“. – Sonst A umfasst diejenigen, die zusätzlich im A-Fach als Studienfall (Doppelstudium) eingeschrieben sind. – B- und C-Fach sind weitere Fachbelegungen, z.B. 2. und 3. Magisterfach bzw. Unterrichtsfach. – ABC-Fach umfasst alle Fachbelegungen (Zählung der Studienfälle).

Relation in % in % 1. Fach/Summe 5,0% 73,7% 2,1% 37,9% 6,9% 78,4% 0,0% 100,0% 14,0% 70,8% 8,5% 52,8% 5,9% 44,9% 0,2% 37,8% 2,5% 29,7% 1,6% 22,8% 0,2% 23,5% 0,7% 22,5% 5,3% 26,7% 0,6% 26,8% 0,6% 34,8% 0,7% 34,5% 0,7% 60,7% 0,5% 48,1% 0,6% 61,5% 1,5% 44,8% 24,8% 43,7% 4,7% 39,3% 6,6% 49,6% 0,8% 26,2% 0,3% 33,8% 2,4% 57,3% 0,2% 31,3% 15,1% 45,7% 8,7% 80,7% 3,7% 57,0% 3,5% 70,9% 1,1% 0,4% 17,0% 68,2% 0,4% 46,1% 0,5% 92,8% 1,0% 96,5% 2,0% 83,2% 0,9% 90,9% 21,8% 72,0% 11,0% 88,8% 11,0% 88,8% 1,8% 39,1% 0,9% 95,8% 1,4% 95,7% 3,9% 97,7% 0,4% 89,5% 0,3% 95,0% 8,7% 84,5% 1,1% 100,0% 1,5% 15,6% 0,1% 23,8% 0,3% 10,3% 0,5% 15,1% 0,2% 100,0% 0,1% 92,6% 0,1% 100,0% 0,7% 20,8% 0,0% 0,0% 16,7% 0,1% 4,7% 42,1% 100,0% 62,4%

97 Universität Trier

Quelle: Universität Trier in Zahlen – Materialien zur Planung 15

Studierende sowie Studienfälle im WS 02/03 nach 1. Studienfach sowie A-B-C-Fächereinschreibung insgesamt

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Studierende sowie Studienfälle im WS 03/04 nach 1. Studienfach sowie A-B-C-Fächereinschreibung insgesamt

98 Universität Trier

in % 5,4% 1,3% 8,1% 0,0% 14,8% 7,9% 4,6% 0,2% 1,2% 0,7% 0,0% 0,3% 2,4% 0,3% 0,3% 0,6% 0,9% 0,4% 0,6% 1,2% 19,0% 3,0% 5,6% 0,4% 0,2% 2,1% 0,1% 11,3% 11,2% 4,1% 4,3% 0,0% 19,6% 0,4% 0,8% 1,6% 2,8% 1,4% 26,4% 14,3% 14,3% 1,4% 1,1% 2,1% 6,4% 0,4% 0,7% 12,1% 0,3% 0,5% 0,0% 0,1% 0,1% 0,3% 0,3% 0,1% 0,2% 10 0,0% 11 1,9% 100,0%

sonst. AFach 21 66 9 4 96 137 114 17 42 48 8 15 130 18 10 8 14 8 13 3 455 98 146 5 1 24 2 276 37 61 45 2 145 7 5 5 25 15 202 25 25 38 7 8 10 1 5 69 45 268 6 46 57 3 2 14 18 0,0% 3 0,1% 424 1.547

B-Fach 178 166 223 0,0% 567 617 507 10 280 172 14 63 539 54 66 71 36 39 25 114 2.068 444 489 102 28 141 9 1.213 203 184 105 92 584 47 2 210 7 194 640 196 196 223 154 278 848 4 101 227 0,2% 335 9 55 66 44 37 0,1% 94

C-Fach 96 54 144 100,0% 294 179 88 4 41 51 11 29 136 16 22 27 20 16 13 77 594 70 87 33 10 73 7 280 100 98 53 162 413 102 106 1,0% 22 0,9% 435 31 31 24 0,7% 1,3% 4,0% 2 0,5% 26 100,0% 1,6% 0,0% 0,3% 0,3% 0,2% 0,2% 100,0% 13

Summe ABC-Fach 1.000 462 1.430 2.896 1.967 1.308 53 516 360 39 146 1.114 124 134 179 182 119 128 351 5.606 1.005 1.457 189 63 510 26 3.250 1.807 875 761 257 3.700 0,5% 0,5% 97,6% 423 92,3% 4.735 2.129 2.129 462 95,5% 97,1% 98,8% 62 95,0% 1.905

in % 4,7% 2,2% 6,7%

Relation in % 1. Fach/Summe 70,5% 38,1% 73,7%

13,6% 9,2% 6,1% 0,2% 2,4% 1,7% 0,2% 0,7% 5,2% 0,6% 0,6% 0,8% 0,9% 0,6% 0,6% 1,6% 26,3% 4,7% 6,8% 0,9% 0,3% 2,4% 0,1% 15,3% 8,5% 4,1% 3,6% 1,2% 17,4% 47,1% 93,4%

67,0% 52,6% 45,8% 41,5% 29,7% 24,7% 15,4% 26,7% 27,7% 29,0% 26,9% 40,8% 61,5% 47,1% 60,2% 44,7% 44,4% 39,1% 50,4% 25,9% 38,1% 53,3% 30,8% 45,6% 81,2% 60,8% 73,3% 0,4% 69,1%

2,0%

87,2%

22,2% 10,0% 10,0% 2,2%

73,0% 88,2% 88,2% 38,3%

0,3%

88,7%

8,9%

83,1%

0,7%

19,9%

3,7% 100,0%

32,4% 61,4%

20,0% 33,3% 16,4% 13,6% 93,2% 94,6% 156

4

0,0%

25,0%

94 5.005

13 1.673

786 21.307

Quelle: Universität Trier in Zahlen – Materialien zur Planung 16

Pädagogik Philosophie Psychologie Psychobiologie (Promotion) Fachbereich I gesamt Germanistik Anglistik Romanische Philologie Franz. Philologie/Französisch Spanische Philologie/Spanisch Portugiesische Philologie Italienische Philologie/Italienisch Romanistik gesamt Klassische Philologie Slavistik/Russisch Sinologie Japanologie Phonetik Ling.Datenverarbeitung Medienwissenschaft Fachbereich II gesamt Geschichte Politikwissenschaft Klassische Archäologie Ägyptologie Kunstgeschichte Papyrologie Fachbereich III gesamt BWL Soziologie VWL Ethnologie WiSo gesamt Mathematik (LA) Angewandte Mathematik Wirtschaftsmathematik Informatik Wirtschaftsinformatik Fachbereich IV gesamt Rechtswissenschaft Fachbereich V gesamt Geographie (kein Diplom) Geographie SR II (Phys. Geo.) Angew. Umweltwissenschaften Geographie SR I (Ang. Geo.) Geowissenschaften (Promotion) Angew. Biogeographie Fachbereich VI gesamt DaF Sprachkurs DaF Zusatzzertifikat DaF Kurzstudium Ausländer Fremdsprachl. Erwachsenenbildung Medienkommunikation Magister der Wirtschaft Psy. Psychotherapie Studienkolleg Kath. Theologie Kanadische Studien (FB II) Stadtgeschichte Kanadische Studien (FB VI) sonst. Studiengänge gesamt Gesamt

absolut 705 176 1.054 4 1.939 1.034 599 22 153 89 6 39 309 36 36 73 112 56 77 157 2.489 393 735 49 24 272 8 1.481 1.467 532 558 1 2.558 48 99 205 369 179 3.458 1.877 1.877 177 147 270 838 55 96 1.583 45 67 3 9 9 41 35 14 31 10 1 11 255 13.082

Erläuterung: – 1. Studienfach A umfasst die Personenzählung nach „Köpfen“. – Sonst A umfasst diejenigen, die zusätzlich im A-Fach als Studienfall (Doppelstudium) eingeschrieben sind. – B- und C-Fach sind weitere Fachbelegungen, z.B. 2. und 3. Magisterfach bzw. Unterrichtsfach. – ABC-Fach umfasst alle Fachbelegungen (Zählung der Studienfälle).

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Studierende sowie Studienfälle im WS 04/05 nach 1. Studienfach sowie A-B-C-Fächereinschreibung insgesamt in % 5,7% 1,2% 8,2% 0,1% 15,2% 7,6% 4,8% 0,1% 1,2% 0,7% 0,1% 0,3% 2,3% 0,3% 0,3% 0,6% 1,0% 0,4% 0,5% 1,3% 19,2% 3,3% 5,7% 0,3% 0,2% 1,9% 0,0% 11,4% 9,8% 4,3% 4,5% 0,0% 18,7% 0,5% 0,7% 1,4% 2,6% 1,5% 25,3% 14,8% 14,8% 1,5% 0,9% 2,0% 5,9% 0,4% 1,1% 11,9% 0,4% 0,5% 0,1% 0,0% 0,0% 0,3% 0,0% 0,3% 0,2% 0,3% 7 0,0% 0,0% 2,2% 100,0%

sonst. AFach 7 39 4 1 51 88 96 8 37 39 3 11 98 18 2 7 11 6 4 119 330 88 90 3 20 12 10 193 28 38 43 2 111 12 6 2 9 7 147 18 18 32 2 4 4 3 2 44 56 273 4 49 26 2 1 2 26 19 0,0% 1 6 389 1.172

B-Fach 152 164 205 15 521 607 480 3 282 164 13 61 523 62 49 71 43 31 22 79 2.007 463 501 85 5 121 8 1.200 214 197 116 93 620 58 2 187 8 201 688 165 165 229 127 273 792 2 149 232 0,3% 333 15 55 29 48 0,0% 41 0,1% 102

C-Fach 83 52 146 0,1% 281 158 79 2 45 49 11 35 142 15 26 39 18 10 10 373 576 58 87 23 45 65 24 246 111 112 72 151 446 131 103 0,9% 21 1,0% 467 40 40 20 0,6% 1,3% 3,8% 58 0,7% 22 100,0% 1,6% 0,1% 0,3% 0,1% 0,2% 100,0% 0,2% 100,0% 8

2 9 102 4.915

0,0% 0,0% 8 1.640

Summe ABC-Fach 1.001 411 1.450 93,3% 2.877 1.866 1.296 32 524 342 35 142 1.075 135 123 196 201 106 106 1,8% 5.477 1.046 1.439 156 0,2% 447 0,1% 3.157 1.665 921 834 247 3.667 0,6% 0,5% 98,9% 388 96,5% 4.677 2.200 2.200 481 98,4% 98,5% 99,5% 0,3% 98,7% 1.880

in % 4,8% 2,0% 6,9%

Relation in % 1. Fach/Summe 75,8% 38,0% 75,5%

13,7% 8,9% 6,2% 0,2% 2,5% 1,6% 0,2% 0,7% 5,1% 0,6% 0,6% 0,9% 1,0% 0,5% 0,5% 46,9% 26,0% 5,0% 6,8% 0,7% 44,4% 2,1% 25,0% 15,0% 7,9% 4,4% 4,0% 1,2% 17,4% 46,6% 92,2%

70,4% 54,3% 49,5% 59,4% 30,5% 26,3% 22,9% 24,6% 29,0% 29,6% 37,4% 40,3% 64,2% 55,7% 66,0%

1,8%

90,2%

22,2% 10,4% 10,4% 2,3%

72,2% 89,9% 89,9% 41,6%

46,8% 41,8% 52,9% 28,8% 55,7% 48,1% 78,8% 62,3% 72,3% 0,4% 67,9%

91,4% 8,9%

84,1%

165

0,8%

21,8%

50,0% 33,3% 787 21.055

3,7% 100,0%

36,6% 63,3%

18,0% 73,3% 10,9% 10,3% 95,8% 95,1%

Erläuterung: – 1. Studienfach A umfasst die Personenzählung nach „Köpfen“. – Sonst A umfasst diejenigen, die zusätzlich im A-Fach als Studienfall (Doppelstudium) eingeschrieben sind. – B- und C-Fach sind weitere Fachbelegungen, z.B. 2. und 3. Magisterfach bzw. Unterrichtsfach. – ABC-Fach umfasst alle Fachbelegungen (Zählung der Studienfälle).

99 Universität Trier

Quelle: Universität Trier in Zahlen – Materialien zur Planung 17

Pädagogik Philosophie Psychologie Psychobiologie (Promotion) Fachbereich I gesamt Germanistik Anglistik Romanische Philologie Franz. Philologie/Französisch Spanische Philologie/Spanisch Portugiesische Philologie Italienische Philologie/Italienisch Romanistik gesamt Klassische Philologie Slavistik/Russisch Sinologie Japanologie Phonetik Ling.Datenverarbeitung Medienwissenschaft Fachbereich II gesamt Geschichte Politikwissenschaft Klassische Archäologie Ägyptologie Kunstgeschichte Papyrologie Fachbereich III gesamt BWL Soziologie VWL Ethnologie WiSo gesamt Mathematik (LA) Angewandte Mathematik Wirtschaftsmathematik Informatik Wirtschaftsinformatik Fachbereich IV gesamt Rechtswissenschaft Fachbereich V gesamt Geographie (kein Diplom) Geographie SR II (Phys. Geo.) Angew. Umweltwissenschaften Geographie SR I (Ang. Geo.) Geowissenschaften (Promotion) Angew. Biogeographie Fachbereich VI gesamt DaF Sprachkurs DaF Zusatzzertifikat DaF Kurzstudium Ausländer Fremdsprachl. Erwachsenenbildung Medienkommunikation Magister der Wirtschaft Europ. Diplom Umweltwiss. Psy. Psychotherapie Studienkolleg Kath. Theologie Kanadische Studien (FB II) Stadtgeschichte Kanadische Studien (FB VI) sonst. Studiengänge gesamt Gesamt

absolut 759 156 1.095 14 2.024 1.013 641 19 160 90 8 35 312 40 46 79 129 59 70 175 2.564 437 761 45 20 249 6 1.518 1.312 574 603 1 2.490 61 95 185 350 194 3.375 1.977 1.977 200 125 269 788 53 147 1.582 56 60 11 6 3 46 1 39 26 36 7 1 3 288 13.328

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Entwicklung der regionalen Herkunft der Studierenden (Wohnortprinzip)

Wohnorte Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz: davon Trier u. Saarburg Rest Reg.bezirk Trier Kobl., Neuwied u. Mayen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Außerhalb des Bundesgebietes Summe

WS 2000/01 Absolut in %

WS 2001/02 Absolut in %

WS 2002/03 Absolut in %

WS 2003/04 Absolut in %

WS 2004/05 Absolut in %

89 0,8 57 0,5 250 2,2 19 0,2 1.117 9,9 243 2,1 7.129 62,9 5.257 46,4 772 6,8

83 0,7 46 0,4 233 2,0 18 0,2 1.132 9,5 247 2,1 7.322 61,7 5.355 45,1 779 6,6

74 0,6 52 0,4 230 1,8 12 0,1 1.124 8,9 208 1,6 8.201 64,8 6.098 48,2 889 7,0

93 0,7 47 0,4 284 2,2 17 0,1 1.291 9,9 288 2,2 7.793 59,6 5.250 40,1 1.014 7,8

107 0,8 56 0,4 348 2,6 15 0,1 1.580 11,9 334 2,5 7.062 53,0 4.221 31,7 1.109 8,3

374 343 185 682 30 17

3,3 3,0 1,6 6,0 0,3 0,1

388 363 217 829 36 22

3,3 3,1 1,8 7,0 0,3 0,2

380 335 169 912 43 13

3,0 2,6 1,3 7,2 0,3 0,1

437 423 210 1.103 55 36

3,3 3,2 1,6 8,4 0,4 0,3

488 520 241 1.297 70 48

3,7 3,9 1,8 9,7 0,5 0,4

11

0,1

16

0,1

9

0,1

21

0,2

27

0,2

32 14 33

0,3 0,1 0,3

36 19 32

0,3 0,2 0,3

25 13 35

0,2 0,1 0,3

46 18 40

0,4 0,1 0,3

58 22 56

0,4 0,2 0,4

1.089

9,6

1.216 10,2

1.205

9,5

11.340

100

12.660

100

11.867

100

Quelle: Universität in Zahlen – Materialien zur Planung 17

100 Universität Trier

1.317 10,1 13.082

100

1.487 11,2 13.328

100

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004 Entwicklung der Zahl der Studierenden im 1. Studienfach nach Fächern, absolut und im WS 04/05 in Prozent innerhalb der Universität, jeweils anteil an weiblichen und ausländischen Studierenden Pädagogik Philosophie Psychologie Psychobiologie (Promotion) Fachbereich I gesamt Germanistik Anglistik Romanische Philologie Franz. Philologie/Französisch Spanische Philologie/Spanisch Portugiesische Philologie Italienische Philologie/Italienisch Romanistik gesamt Klassische Philologie Slavistik/Russisch Sinologie Japanologie Phonetik Ling.Datenverarbeitung Medienwissenschaft Fachbereich II gesamt Geschichte Politikwissenschaft Klassische Archäologie Ägyptologie Kunstgeschichte Papyrologie Fachbereich III gesamt BWL Soziologie VWL Ethnologie WiSo gesamt Mathematik (LA) Angewandte Mathematik Wirtschaftsmathematik Informatik Wirtschaftsinformatik Fachbereich IV gesamt Rechtswissenschaft Fachbereich V gesamt Geographie (kein Diplom) Geographie SR II (Phys. Geo.) Angew. Umweltwissenschaften Geographie SR I (Ang. Geo.) Geowissenschaften (Promotion) Angew. Biogeographie Fachbereich VI gesamt DaF Sprachkurs DaF Zusatzzertifikat DaF Kurzstudium Ausländer Fremdsprachl. Erwachsenenbildung Medienkommunikation Magister der Wirtschaft Europ. Diplom Umweltwiss. Psy. Psychotherapie Studienkolleg Kath. Theologie Europ. Umweltmanagement Kanadische Studien (FB II) Stadtgeschichte Kanadische Studien (FB VI) sonst. Studiengänge gesamt Gesamt

WS 00/01 WS 01/02 WS 02/03 WS 03/04 WS 04/05 751 727 753 705 759 165 166 158 176 156 1.096 1.078 1.101 1.054 1.095 1 4 14 2.012 1.971 2.013 1.939 2.024 746 795 909 1.034 1.013 434 474 534 599 641 32 22 17 22 19 129 140 153 153 160 58 62 76 89 90 9 12 8 6 8 26 37 31 39 35 254 273 285 309 312 40 37 33 36 40 41 43 39 36 46 61 48 51 73 79 64 72 91 112 129 36 42 51 56 59 71 75 75 77 70 82 108 134 157 175 1.829 1.967 2.202 2.489 2.564 355 366 378 393 437 545 601 665 735 761 49 50 45 49 45 18 17 22 24 20 281 292 278 272 249 3 5 10 8 6 1.251 1.331 1.398 1.481 1.518 1.299 1.284 1.427 1.467 1.312 350 381 430 532 574 348 353 503 558 603 1 1 1 1 1.998 2.018 2.361 2.558 2.490 29 27 35 48 61 71 76 90 99 95 153 184 195 205 185 237 275 332 369 350 76 117 169 179 194 2.564 2.697 3.182 3.458 3.375 1.872 1.834 1.975 1.877 1.977 1.872 1.834 1.975 1.877 1.977 101 118 144 177 200 236 208 181 147 125 261 259 270 270 269 703 753 768 838 788 71 72 68 55 53 21 57 96 147 1.372 1.431 1.488 1.583 1.582 320 463 221 45 56 28 49 47 67 60 4 12 5 3 11 5 7 6 9 6 20 15 14 9 3 29 35 39 41 46 1 12 25 35 39 6 11 13 14 26 28 32 31 31 36

440 11.340

636 11.867

1

1

402 12.660

255 13.082

Quelle: Universität Trier in Zahlen – Materialien zur Planung 17

1 3 288 13.328

in % davon weiblich davon Ausländer 5,7% 75,0% 12,1% 1,2% 46,2% 20,5% 8,2% 76,8% 10,6% 0,1% 50,0% 14,3% 15,2% 73,6% 12,0% 7,6% 72,3% 25,6% 4,8% 73,8% 10,3% 0,1% 57,9% 15,8% 1,2% 81,9% 11,9% 0,7% 76,7% 26,7% 0,1% 50,0% 37,5% 0,3% 85,7% 11,4% 2,3% 78,5% 17,0% 0,3% 52,5% 12,5% 0,3% 71,7% 41,3% 0,6% 54,4% 12,7% 1,0% 62,0% 20,2% 0,4% 81,4% 8,5% 0,5% 40,0% 17,1% 1,3% 65,1% 13,7% 19,2% 70,9% 18,7% 3,3% 41,9% 12,1% 5,7% 41,4% 12,7% 0,3% 62,2% 13,3% 0,2% 80,0% 30,0% 1,9% 74,3% 20,1% 0,0% 66,7% 16,7% 11,4% 48,2% 14,0% 9,8% 50,4% 21,3% 4,3% 63,8% 11,5% 4,5% 39,1% 23,9% 0,0% 100,0% 18,7% 50,8% 19,7% 0,5% 62,3% 0,7% 47,4% 12,6% 1,4% 36,2% 13,5% 2,6% 14,3% 30,9% 1,5% 10,8% 17,5% 25,3% 44,0% 19,8% 14,8% 56,4% 6,7% 14,8% 56,4% 6,7% 1,5% 51,0% 6,0% 0,9% 40,0% 7,2% 2,0% 50,2% 5,2% 5,9% 62,7% 6,6% 0,4% 39,6% 13,2% 1,1% 55,8% 1,4% 11,9% 55,9% 6,1% 0,4% 71,4% 98,2% 0,5% 71,7% 8,3% 0,1% 90,9% 100,0% 0,0% 100,0% 16,7% 0,0% 66,7% 0,3% 43,5% 100,0% 0,0% 0,3% 76,9% 2,6% 0,2% 61,5% 100,0% 0,3% 75,0% 2,8% 0,0% 0,0% 2,2% 100,0%

100,0% 100,0% 68,8% 57,9%

50,7% 14,8%

101 Universität Trier

Präsidentenbericht 10.2002 bis 12.2004

Ausgewählte Entwicklungsreihen in Prozent (1991 = 100 %)

Quelle: Universität Trier in Zahlen – Materialien zur Planung 17

102 Universität Trier

Universität Trier

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