Rialto Eis Café Inh. Rino Zava - Neugasse Bingen am Rhein - Tel.: ( ) Draußen Sitzen und Eis Genießen bei jedem Wetter

Draußen Sitzen und Eis Genießen bei jedem Wetter RIALTO EIS CAFÉ IN BINGEN NEUER AUSSENBEREICH. Vor über 400 Jahren wurde in Venedig die RIALTO-Steinbrücke über den Canale Grande eingeweiht, und vor über 22 Jahren ist der geborene Italiener Rino Zava mit seiner Ehefrau Carla aus dem kalten Westerwald ins schöne Bingen gekommen und erfreut seitdem die Binger und die zahlreichen Besucher der Welterbestadt mit seinen Eisspezialitäten, wobei mittlerweile viele seiner Gäste oftmals nur wegen seiner Eisköstlichkeiten dort Station machen und Bingen so ‚en passant’ eben mal mitnehmen. Blättert man im Internet, so stößt man dort auf fast einhellige Meinungsäußerungen wie zum Beispiel: „…..das beste Eiscafé in Bingen, vielfältige Speisekarte, tolle Eisbecher, an denen man sich gar nicht satt sehen kann – einen Besuch wert“. An anderer Stelle werden Bewertungen aufgeführt, wobei für Geschmack, Sortiment, Bedienung, Ambiente, Dekoration der Eisbecher und Kinderfreundlichkeit jeweils die Höchstpunktzahlen vergeben wurden. Gekrönt wurde das Ganze mit der Bemerkung „Das BESTE Eiscafé

im Rhein-Main-Gebiet!!! Mit Abstand!“ Weitere Meinungsäußerungen gefällig? Bitteschön: „…für mich eines der besten italienischen Eiscafés überhaupt! Eiskarte ist enorm vielfältig, man k a n n sich an den tollen Eisbechern gar nicht satt sehen! - schmeckt auch immer so gut, wie es aussieht…“. Diese vielen Begeisterungsäußerungen über Rino Zava und sein äußerst freundliches, charmantes und kompetentes Team sind kein Wunder, denn Rino ist nicht irgendein Eismann aus Italien, sondern ein vielfach ausgezeichneter und hervorragend ausgebildeter Fachmann für Eisspezialitäten. Natürlich hat er im Laufe der Jahre jede Menge Hygieneschulungen, Herstellungsdiplome, Auszeichnungen (SWR 1 „Prima Schleckeria“ – eine der 20 besten in Rheinland-Pfalz; KUNDENStar bei der AZ) absolviert und erhalten. Außerdem zeigte er auch soziales Engagement mit seiner Unterstützung für „KINDER DIESER WELT“ bei unicef.

WIR GRATULIEREN AUGURI DI CUORE A1

Rialto Eis Café

Inh. Rino Zava - Neugasse 6 - 55411 Bingen am Rhein - Tel.: (0 67 21) 1 24 94

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Draußen Sitzen und Eis A1

Schmeckt so gut wie es aussieht

Dass man für derartige Bezeichnungen und Verdienste was tun muss, ist für den Inhaber eine Selbstverständlichkeit, wobei immer der Kunde im Mittelpunkt all seiner Bemühungen steht. So erfolgte zur Eröffnung der Saison 2010 der Austausch der Markisen rund um das Eiscafé. Auch der Vorplatz wurde mit „gehfreundlichen“ Platten neu gestaltet. Hierdurch

wird dem Kunden ermöglicht, in noch angenehmerer Atmosphäre als bisher, sein Eis auch „im Freien“ zu genießen – egal, bei welcher Witterung, denn der neugestaltete Außenbereich ist überdacht und beheizt. Weitere Erfolgsgaranten für die große Kundentreue zum Eiscafé RIALTO sieht Signore Zava in der ausschließlich eigenen Eisherstel-

…Eis zubereiten – da kommt Freude auf!

Frisches Obst – Garantie für Top-Qualität

Rialto Eis Café

Inh. Rino Zava - Neugasse 6 - 55411 Bingen am Rhein - Tel.: (0 67 21) 1 24 94

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Genießen bei jedem Wetter lung mit einwandfreien, qualitativ hervorragenden Ausgangsprodukten und dem täglich frischen Obst. Rino Zava bedankt sich ausdrücklich bei den an der Renovierung beziehungsweise Neugestaltung beteiligten Firmen und der Stadtverwaltung Bingen für die Baugenehmigung. HB, BIG

Riesige Auswahl an leckeren Eissorten

Das freundliche Team vom RIALTO Eiscafé

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Rialto Eis Café

Inh. Rino Zava - Neugasse 6 - 55411 Bingen am Rhein - Tel.: (0 67 21) 1 24 94

Editorial

Woran merkst du, dass Frühling ist? „Das ist doch ganz klar.“, wird mancher Zeitgenosse antworten und dann alles aufzählen, was mit Frühling zu tun hat: zunehmende Tageslänge, mehr Licht, mehr Helligkeit und Sonne, Vogelgezwitscher am Morgen, steigende Temperaturen, Schneeglöckchen, Krokus und Co., gute Laune, Frühjahrsmüdigkeit, innerer Drang zum Frühjahrsputz und Frühlingsgefühle, vielleicht mit den berühmten Schmetterlingen im Bauch. Für mich gibt es ein weiteres untrügliches Zeichen: Spätestens zusammen mit den Zugvögeln kehrt eine Gruppe

von Menschen aus dem Süden zurück, die Frühlings- und Sommerflair sozusagen im Gepäck hat. Ich meine die „Eismacher“. Wenn Eisdielen und Eiscafés wieder öffnen, ist das Frühjahr da – egal, wie das Wetter dann gerade ausfällt. Und scheint dann auch noch die Sonne, dann gibt´s kein Halten mehr. Die Menschen zieht es unweigerlich raus ins Freie und natürlich zu den Eisdielen. Die Schlangen an den Eisverkaufsständen verraten, wie sehr wir diesen süß-kalten Genuss über die letzten Monate vermisst haben. Das erste Eis des Jahres bedeutet gleichzeitig „Frühling“ und schmeckt ganz besonders gut. Deshalb weiß ich eigentlich immer ganz genau, wo und bei welcher Gelegenheit ich das erste Eis im Frühling genossen habe (Das gilt übrigens auch für das letzte im Herbst). Bevor ich mich für eine Sorte entscheide, wird erst noch mal gecheckt, ob etwas Neues im Angebot ist. Meine Favoriten sind Bacio mit ganzen Haselnüssen, Mozart mit Nougat und Pistazien, Sesam mit Honig. Wem läuft bei diesen leckeren Eis

Eis Essen mit Genuss – geht auch zu zweit kreationen nicht das Wasser im Mund zusammen? Und wenn man sich dann einmal bewusst macht, dass diese Schleckerei ein alles in allem gesunder Genuss ist, da sie voller frischer, hochwertiger Naturprodukte steckt, muss man doch einfach sagen: Eis ist tatsächlich immer eine Sünde wert. Kein Wunder also, dass wir Deutschen jährlich pro Kopf über 8,4 Liter Eis schlecken. Also: Lass es dir schmecken! Dagmar Backes

Ausbildungsmessen in Rheinhessen

Ernst-Walter Görisch, Landrat im Landkreis Alzey-Worms, begrüßt die zahlreichen prominenten Gäste aus der Wirtschaft auf der Berufsinformationsmesse am 17. März in Alzey.

Auf dem Markt für Ausbildung und Studium in Ingelheim stellten zahlreiche Unternehmen, Schulen und Institutionen Ausbildungsberufe vor. Schüler und Jugendliche konnte sich hier ausreichend Informieren. Fazit: Jeder Besuch lohnte sich.

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Inhalt

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Ausbildung +

Inhalt Sport BIG

Neues vom Betze und von Mainz 05 + Fußballcamp Waldalgesheim + Rafting-Party-Tour + Golfclub Rheinhessen 1. Liga + “Gib alles”, Lukas! + PS-Zusatzauslosung & Zauberei + RAM Ausstellung Nachlese +

Gesundheit Gesundheit in Bingen + Lecker und gesund (?) mit Lichter + Pflege-TÜV + Gesunder Mittelstand + sind umgezogen – BCC in Simmern (PR) Kult(B)ig Wir Gau-Algesheim – Neubürger- und Winzerempfang

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Wirtschaft

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Editorial

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Eiscafé Rialto in Bingen (PR) +

+ Julia Oschewsky & Band live + ‚Mondschaukeln’ in Bingen-Sponsheim + ‚Pohl-Position’ in Bingen + Frühjahrsmarkt in Frankenthal + Die schwimmende Erlebnisgastronomie (PR) + Bauen und Wohnen + Unser ENER + Mainzer Volksbank stabil (PR) + Kleine Erbauer ganz groß + Haustechnik auf der Rheinland-PfalzAusstellung (PR) + Grüne Hausnummer für umweltfreundliches Bauen +

Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps

Gute Adressen in der Region + ‚Mittwochs in Wolfsheim’ (PR) + Vinologisch-kulinarische Rendezvous’ (PR) + Wein und Architektur + Leidenschaft schafft Spitzenweine +

Kleinanzeigen & Gewinnspiele

FCK bedankt sich bei 25 Herz-der-Pfalz-Partnern Der 1. FC Kaiserslautern, Traditionsverein im Herzen der Pfalz, stiftet seit vielen Jahren Identifikation und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sowie ein verlässlicher Partner für zahlreiche regionale Unternehmen. Auf 25 Herz-der-Pfalz-Partner ist die zur Saison 2007/08 in Zusammenarbeit mit SPORTFIVE, dem Vermarktungspartner des FCK, eingeführte Partnerebene mittlerweile angewachsen und

hat sich zu einem wichtigen Baustein der Club-Vermarktung entwickelt. Als regionale Sponsoringplattform treten die 25 Herz-der-Pfalz-Partner durch ein vielfältiges Werbepaket mit regionalem Schwerpunkt auf. Die Partner sind in den Vereinsmedien präsent und übernehmen zudem vielfache Präsentations- und Dienstleistungen rund um die Roten Teufel und ihre Heimspiele im Fritz-Walter-Stadi-

on. „Unsere regionalen Partnerunternehmen sind ein wichtiger Teil unser Identität und seit vielen Jahren dem 1. FC Kaiserslautern fest verbunden. Für diese Partner ist die Herz-der-PfalzPartnerebene die richtige Heimat, um gemeinsam die Ziele des Vereins zu unterstützen“, so Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des FCK. „Es freut uns sehr, dass der 1. FCK auf so viele treue Partner bauen kann.

Das ist ein deutliches Zeichen, welch emotionalen Stellenwert dieser Verein in der Region hat“, erklärt Marc Hassenzahl, SPORTFIVE-Teamleiter in Kaiserslautern, „Mit der Unterstützung dieser Partner und unserer weiteren Sponsoren kann der FCK den sportlich erfolgreichen Weg hoffentlich lange weiter gehen.“ FCK/BIG

Die Partner und die Zuschauer des FCK lassen das Herz der Pfalz schlagen

Der 05er-KidsClub – „grenzenlos aktiv“ Mainz 05 und 17 weitere Bundesligisten machen auf Kinderprojekte im Fußball aufmerksam. Der 1. FSV Mainz 05 macht mit seinem Kinderprojekt, dem 05er-KidsClub, gemeinsame Sache mit 17 weiteren Fußball-Bundesliga-Vereinen. „Kids-Clubs – grenzenlos aktiv“ ist das Motto einer Aktion, mit der die Bundesligisten mit Unterstützung der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) auf ihre Arbeit mit Kindern aufmerksam machen werden. Dazu gibt es neben einer großen bundesweiten Aktion in den Stadien bei Heimspielen jeweils noch eine regionale Aktion von jedem Club. Der 05er-KidsClub hat sich dabei mit seinem Business-ClubPartner zusammen getan und 100 Gäste zu einer Hotelübernachtung mit pädagogischem Programm eingela-

den. Am Spieltag gibt es morgens vor der Partie Einblicke in den Hotelalltag. Am Abend zuvor gestalten die Kleinen Fahnen und Materialien, mit denen im Stadion selbst auf die Aktion aufmerksam gemacht wird. Unterstützt werden sie von dem einen oder anderen Profispieler. Höhepunkt des Aktionswochenendes wird eine Stadionrunde mit einem großen Banner sein. Mainz 05 hat diese bundesweite Aktion als Mitglied des Nationalen Arbeitskreises für Kinderprojekte der Deutschen Fußball-Liga

mit ins Leben gerufen. Ziel ist es, die pädagogische und inhaltliche Arbeit der Kinderprojekte vorzustellen und zu zeigen, dass sich die Vereine auch um die Fans der Zukunft kümmern. Thor-

sten Richter, Presse / Internet-Jugendabteilung Pressesprecher 05er-KidsClub - Silke Bannick, Presseabteilung 1. FSV Mainz 05 e.V. / BIG

„grenzenlos aktiv“ – Kids dürfen zu den Profis ins Stadion

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Großes Fußballcamp bei Alemannia in Waldalgesheim! „Die Energie ist da - Kinder trainieren im Zeichen der WM in Südafrika!“ JUWI unterstützt jugendliche Kicker. Vom 04.06. bis 06.06.2010 veranstaltet der SV Alemannia Waldalgesheim auf seinem Sportgelände ein INTERSPORT kicker Fußballcamp. Dabei wird das Wörrstädter Energieunternehmen juwi, der Spezialist für alternative Energien, die fußballerischen und sozialen Belange der Jugendkicker der Alemannia „tatkräftig“ unterstützen. Mit diesem Event soll das WM Feeling aus Südafrika für alle fußballbegeisterten Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren nach Waldalgesheim geholt werden. Hierfür werden die Teilnehmer mit einer Trainingsausrüstung in den Nationalfarben Südafrikas aus-

gestattet. Das Trainingskonzept konzentriert sich auf die Besonderheiten der Spieler vom schwarzen Kontinent. Jeder Trainingstag beginnt mit einer Warm-up Choreographie zu afrikanischen Rhythmen. Anschließend findet ein Wechsel zwischen gezielter Technik- und Koordinationsschulung sowie der Anwendung des Gelernten im Wettkampf statt. Dabei sorgen die anwesenden DFB-Lizenztrainer für ein begeisterndes Trainingsklima und vermitteln den Kinder Spaß und Freude am Fußball. Die Highlights der dreitägigen Veranstaltung mit Europas Fußballschule Nummer 1 bilden Schussgeschwindigkeitsmessung, der Dribbelwettkampf, die Krönung des Elfmeterkönigs und die Mini Fußballweltmeisterschaft.

Da geht die Post ab – Kids treffen sich in Waldalgesheim im Zeichen der WM in Südafrika Zusätzlich zur Trainingsausrüstung erhalten die Kinder drei Tage Vollverpflegung, einen Ball, eine Trinkflasche, eine Urkunde, eine Medaille, ein „Die Wilden Kerle“ Duschgel und ein kicker Sportmagazin Probe Abo. Wir bringen die WM zum SV Alemannia Waldalgesheim! Komm ins Fußballcamp! Informationen zur Anmeldung zum

INTERSPORT kicker Fußballcamp erhalten Sie beim SV Alemannia Waldalgesheim, Herr Haas unter Tel.: 06721-999044, INTERSPORT Brendler & Klingler, Herr Klingler unter Tel.: 06721-498525 und im Internet unter www.fussballcamps.de. proSport / BIG

Intersport Fußballcamp bei Alemannia in Waldalgesheim! Markus Klingler (INTERSPORT Bingen) auf Nachfrage der BIG: „INTERSPORT kicker Fußballcamps haben sich super bewährt, werden von den jungen Kickern – Mädels und Jungs – sehr gut angenommen! Die Vorbereitungen sind

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Klasse, die Ausrüstung, die Betreuung, alles ist bestens, die Kids fühlen sich wohl und sind mit Begeisterung bei der Sache! Das werden drei tolle Tage in Waldalgesheim!“

Rafting Party-Tour 2010 Der Dauerbrenner läuft weiter – nur noch wenige Plätze frei! Von Mittwoch, 02. 06., bis Sonntag, 06. 06. (über Fronleichnam) findet erneut die beliebte Ausflugstour in den schönen Lungau (Salzburger Land) statt, bei der nicht nur Rafting, Canadier oder sonstige Adventures möglich sind, sondern auch die Geselligkeit, das Wandern und auch Relaxen nicht zu kurz kommen. Anmeldungen (www.big-magazin.de) sind ab sofort

möglich. Der Preis für Fahrt, 3 Ü/HP incl. Frühstücksbuffet, 1 zusätzl. Frühstücksbuffett, 1 zusätzl. Rafting-Jause geht los bei 189 €, die Wassertouren etc. kommen extra dazu. Diese BIGLeserreise ist seit Jahren schnell ausgebucht – deshalb bei Interesse sofort einen Blick auf www.big-magazin.de werfen und am besten gleich anmelden! Mehr Infos auch unter Tel. 0 67 21 / 99 47 11 oder Fax / 99 47 12. Rafting-Party-Tour: Freuen sich schon auf die Tour: Firn Sepp jr & sr., RaftingVeriggter Gerhard Backes und Jacklbauer Toni Schitter (von links)

GC Rheinhessen spielt in der ersten Liga Am 22. März fand im Bürgerhaus Mainz Lerchenberg die ordentliche Mitgliederversammlung des Golfclub Rheinhessen statt. Rund 150 Mitglieder folgten der Einladung des Vorstandes, um an der Mitgliederversammlung teilzunehmen und von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Clubpräsident Wolfgang Sinner stellte in seinem Bericht die Erfolge des GC Rheinhessen heraus. Mit seinen rund 1040 Mitgliedern ist der GC Rheinhessen der sechstgrößte Golfverein im fusionierten Landesgolfverband Rheinland-Pfalz/Saarland. Besonders hervorgehoben wurde die Leistung der Damenmannschaft, die im Berichtsjahr 2009 wieder den 4. Platz in der ersten Bundesliga erzielen konnte. Damit gehört der GC Rheinhessen mit seinen Damen zu den aktuell 8 besten Golf-

clubs in Deutschland! Präsident Sinner berichtete weiter, dass die Teilnahme in der ersten Bundesliga und die Förderung des Leistungssports mit Kosten verbunden seien. Man habe aber die Entscheidung getroffen, ein Sportclub zu sein. Die notwendigen Kosten werden insoweit zu einem großen Teil aus eigenen Mitteln bestritten. Die übrigen Kosten werden durch Sponsoren und Spenden übernommen, wobei zusätzliche Sponsoren jederzeit willkommen sind! Die erste Damenmannschaft habe eine so positive Wirkung, dass man stolz sein könne, Mitglied im GC Rheinhessen zu sein. Des Weiteren berichtete er über die kulturellen Veranstaltungen, die auf dem Wißberg stattgefunden haben. In den Berichten von Präsident Sinner und Schatzmeister Ditsch wurde deut-

lich, dass der Verein in 2009 solide Mitgliederzahlen und Finanzen aufweisen konnte. Im abgelaufenen Berichtsjahr wurden der vorher unbefestigte Parkplatz sowie einige Wege gepflastert, das Restaurant neu gestaltet und eine „Golfballtoilette“ auf dem Platz installiert - alle Investitionen wurden getätigt, ohne die Mitglieder zusätzlich zur

Kasse zu bitten. Für das kommende Geschäftsjahr 2011 beschlossen die Mitglieder eine dem Lebenshaltungsindex angepasste maßvolle Erhöhung der Mitgliedsbeiträge. Mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Golfsaison schloss Präsident Wolfgang Sinner die harmonisch verlaufene Versammlung. GCR/BIG

Die Golfdamen in Berlin: v.l.n.r. oben: Simone Bastian, Madeleine Heidenreich, Valerie Sternebeck, Elisabeth Kirstein, Tiffany Albath, Trainer Jan Pelz, unten: Marie J. Schäfer de Valverde, Jessica Heidenreich, Sonja Riedinger, Maike Klein, Renate Laue, Johanna Neumann.

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„Gib alles!“: Nachwuchs Radrennfahrer Lukas Lamoth Für den lizenzierten Nachwuchs-Rad- Der diesjährige Saar-Pfalz-Cup, Kate- Rennen pro Jahr und das harte Training rennfahrer Lukas Lamoth aus Bingen- gorie U15, ist eine neue Herausforde- nimmt er gelassen und schwingt sich Dromersheim beginnt die neue Saison. rung für den jungen Sportler. An die 30 jedes Mal mit viel Freude und Motivation auf den Sattel. An die fünf Jahre ist der leidenschaftliche Radfahrer nun schon dabei. Seine stolzen Eltern stehen voll und ganz hinter ihrem Sohn und unterstützen ihn so weit es geht. „Meine Stärken liegen in der Ausdauer und im Bergzeitfahren, wo ich auch schon mehrfach ausgezeichnet wurde“, erzählte Lukas der BIG mit einem breiten Grinsen. Die Kälte des harten Winters hinderte Mit viel Freude schwingt sich Radrennfahrer Lukas Lamoth auf den Sattel.

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ihn nicht am Fahren. Mit seinem Vater, der ihn bei jeder Trainingstour begleitet, radelte er per Mountainbike bei Schnee, Eis und Minus-Temperaturen hinauf zum Salzkopf und durch den Binger Wald. Spezielle Winterreifen, die mit Spikes ausgestattet sind, ga-

ben den zwei Radlern Halt und Festigkeit im hohen Schnee. Lukas Lamoth investiert viel Zeit in sein Sport-Hobby und geht mit viel Ehrgeiz jede Trainingstour und jedes Rennen an. Drei Radtouren mit einer Strecke einfach von 50 Kilometern so-

wie zwei Tage Muskelaufbau-Training gehören zum wöchentlichen Trainingsprogramm des ehrgeizigen Radrennfahrers. „Mein Ziel für diese Jahr ist ganz klar, in der Gesamtwertung beim Saar-Pfalz-Cup unter den ersten zehn zu stehen“, so Lukas Lamoth, „und

dafür gebe ich alles!“ Wir drücken Ihm die Daumen und wünschen Ihm viel Erfolg. Das Interview wurde von Christoph Kastell / BIG geführt.

Publikum begeistert: PS-Zusatzauslosung & beeindruckende Zaubershow Mainz. Die Sparkasse Mainz führte zusammen mit dem Sparkassenverband Rheinland-Pfalz die PS-Zusatzauslosung 2009 durch. Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mainz, konnte im neuen Audi-Zentrum der Löhrgruppe rund 450 Gäste begrüßen. Bei der PS-Zusatzauslosung wurden am Freitagabend insgesamt vier mal 10 000 Euro, zwei mal 25 000 Euro, ein mal 50 000 Euro, sieben VW EOS Cabrio und drei Porsche Cayman verlost. In seiner Begrüßung sagte Hans-Günter Mann, dass aber niemand traurig sein solle, wenn er nichts gewinne, denn im Leben gäbe es noch andere Werte außer Autos. Außerdem sagte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Mainz, dass im Zuge der Veranstaltung das Institut jeweils 2000 Katrin Schultheis und Sandra Sprinkmeier, die beiden Kunstradweltmeisterinnen Euro an zwei gemeinnützige Organisa- aus Ebersheim fungierten aber nicht nur als Glücksfeen, sondern zeigten auch zu Beginn sportliche Höchstleistungen tionen in Mainz spenden wird. Als Glücksfeen agierten bei der Auslosung die beiden Kunstradweltmeisterinnen, Katrin Schultheis und Sandra Sprinkmeier, sowie Marion Wagner, Olympionikin und Mitarbeiterin der Sparkasse Mainz. Die beiden Kunstradweltmeisterinnen aus Ebersheim fungierten aber nicht nur als Glücksfeen, sondern zeigten auch zu Beginn der Veranstaltung ein paar Kunststücke auf ihren Rädern. Für Unterhaltung sorgte bei der PS-Zusatzauslosung weiterhin der Zauberer Nicolai Friedrich, der im letzten Jahr auf der Weltmeisterschaft in Peking in der Sparte Mentalmagie gewann. Während seines über 60-minütigen Showprogramms versetzte er das Publikum immer wieder in Erstaunen und löste ungläubiges Kopfschütteln bei den Gästen aus. Außerdem trat die Musikgruppe Memories & Friends auf, die mit ihren Songs das Publikum begeisterte und tosenden Applaus bekam. SPK.MZ.AW/BIG

Hans-Günter Mann im Löhr Audi-Zentrum: „Wer nicht gewinnt – nehmt’s sportlich. Im Leben gibt’s noch andere Werte!“

Nachlese

Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse (rechts außen) und Ulrich Dexheimer (links außen), Sprecher der Geschäftsführung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH, mit Gattinnen bei der offiziellen Eröffnung der Rheinland-Pfalz-Ausstellung

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Auch hier setzt die „Messe 2010“ Akzente

von Hans-Jürgen Richter, Arzt und Medizinpublizist, Weiler bei Bingen

Nach Bingen der Gesundheit wegen! Die „Binger Messe 2010“, Leistungsschau der Region, präsentiert die Stadt an der Nahemündung auch als Gesundheitsstandort: Dies nicht nur für den Menschen, sondern auch fürs Tier. In der „Heimtier-Welt“ gibts neben vielseitigen Angeboten „rund ums Tier“ probate

gesundheitliche Tipps für unsere Lieblinge. Wellness und Fitness kommen beim Bummel durch die Ausstellung über immerhin 25 000 qm nicht zu kurz, wobei ich auch auf die von der Vinothek Bingen initiierte „Wein-Welt“ aufmerksam machen möchte. Dass guter Wein – in vernünftigem Maße genossen – nicht nur unsere Sinne inspiriert, sondern auch unserer Gesundheit und dem Wohlbefinden insgesamt gut tun kann, ist inzwischen eine Binsenweisheit. Ein unbedingtes Muss für alle gesundheitsbewußten

Praxiseröffnung .......Richtig zu entspannen, seine Kräfte rechtzeitig zu bündeln und im Frühling mit neuem Schwung durchzustarten: Mit diesen guten Vorsätzen ist man im BIG-Land bei Jutta Reinhardt bestens aufgehoben. Wer die rechte Harmonie zwischen Körper, Seele und Geist als sein individuelles Erfolgsmodell sucht, der sollte die Praxis der Heilpraktikerin für Psychotherapie in Rümmelsheim ansteuern (www.psychotherapie-jutta-reinhardt.de). In ihrer Praxis starten ab April wieder neue Kurse in „Integrativer Entspannung“ (Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation, Fantasiereisen). Das therapeutische Angebot kann bei verschiedenen Ursachen seelischer Probleme, Belastungen und Erkrankungen (z.B. unangemessenen Ängsten, depressiven Gefühlslagen, Burn-Out, Reaktionen auf entscheidende Lebensveränderungen oder belastende Ereignisse usw.) helfen. Individuell wird die Therapie ( z.B. Gesprächstherapie, Verhaltens- u. Kognitive Verhaltenstherapie, Katathym-imaginative Psychotherapie usw.) mit dem Klienten abgestimmt. Außerdem bietet Frau Reinhardt auch Pilates Kurse an. Hier geht es nicht nur darum, Bauch und Taille sommerlich zu straffen. Bewegungseleganz, Haltung und Körpergefühl werden gefördert. Das spiegelt sich dann auch im seelischen Befinden wider, indem zum Beispiel Selbstzweifel und oft mit Schlafproblemen verbundene Ängsten zugunsten eines besseren Selbstwertgefühls abgebaut werden können. Als Trainerin beim SV 07 Rümmelsheim für Wirbelsäulengymnastik, Gesundheitssport und Step-Aerobic allgemein hat sich Frau Reinhardt einen guten Namen gemacht. hjr/jr Psychotherapeutische Praxis

nach dem Heilpraktikergesetz

Pilates Entspannung

Jutta Reinhardt

Heilpraktikerin für Psychotherapie Bürgermeister-Wolf-Str. 6a • 55452 Rümmelsheim Telefon: 06721-47168 • Mobil: 0160 -2432226 E-Mail:[email protected] www.psychotherapie-jutta-reinhardt.de

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Messe-Besucher ist der Gang zur Präsentation von Frank Schomburg. Der Orthopädie-Technik-Meister und zertifizierte Bewegungs-Analyst aus Bingen-Büdesheim setzt auf die „Podoätiologie nach Lydia Aich®“, einer Methode, die – von den Füßen ausgehend – die gesamte Statik und Dynamik des menschlichen Körpers wohltuend beeinflusst und mit ihrem geradezu revolutionärem Umdenken auch die medizinische Fachwelt aufhorchen läßt. Podoätiologie, dieses Wort stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie „Ursachenfindung in den Füßen“. In der Tat lassen sich die Fußabdrücke eines Menschen als Karte seines anatomischen Wohl- oder Missempfindens lesen, denn von der Basis unseres Füße her wird – bis hin zu den Kiefergelenken – das Gleichgewicht unseres Körpers gesteuert. Dieses hinwiederum hängt vom perfekten und gleichwohl sehr sensiblen Zusammenspiel der Nerven und Muskeln ab, die – im Sinne der optimalen Beweglichkeit - Kontrolle über unsere sämtlichen Gelenke bzw. auch der Wirbelsäule ausüben. Wird in diesem von „Mutter Natur“ äußerst komplex eingerichtetem physiologischem System nur ein Element gestört, kommt es über kompensatorische Anpassungen zu Fehlhaltungen, die weitreichende Probleme nach sich ziehen können.

und/oder Rückenschmerzen bis hin zum Bandscheibenprolaps, Nackenverspannungen und selbst bei häufigen Kopfschmerzen bzw. Migräne, Kiefergelenks-Beschwerden sowie Ohrgeräuschen nicht zuletzt auch „an die Füße gedacht werden“. Eine Beseitigung hier ursächlicher Dysbalancen auf dem orthopädischen Sektor hat dann meistens eine Beschwerdefreiheit zur Folge. Der fachlichhochqualifizierten, podoätiologischen Untersuchung kommt ein besonderer Stellenwert zu. Sie beginnt mit dem Anfertigen von dynamischen Blaupausenabdrücken der Füße im Gehen und einer elektronischen Fußdruckmessung mittels einer mit 4000 Sensoren bestückten Druckmessplatte , während die Füße mit Hilfe eines so genannten 3-D-Fußscanners bis auf den Bruchteil eines Millimeters genauestens vermessen werden. Unverzichtbar ist die manuelle Untersuchung durch Betrachten und Abtasten des Körpers, um Schwachstellen aufzudecken. So nähert man sich im aufwendigen Procedere quasi „Schritt für Schritt“ der exakten Diagnose.

Genial: Winzige Prozeptoren justieren die Körperbalance

Auf der Basis dieser Untersuchungen erfolgt die Herstellung sehr dünner und flexibler, individueller Sohlen, die in jeden herkömmlichen Schuh passen. In die Maßsohlen werden in Schritt für Schritt genialer Weise Korkelemente – so zur exakten Diagnose So sollte zum Beispiel bei Knie-, Hüft- genannte Prozeptoren - von einem bis

Lichters leckere opulente Gesundheitsküche Mainz, Phoenixhalle. Rheinische Frohnatur, charmanter Schnurrbartträger, Fernsehkoch mit Hang zum Kabarett oder kochender Kabarettist – was ist er eigentlich? Eine Lösung hat er auch nicht, zumindest ist Sushi für ihn auch keine Lösung. Aber: Horst Lichter, der leidenschaftliche Moped-Fan, ist einer, wie wir ihn mögen. Der ‚Sprücheklopper’: „Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio”, gehört in Mainz, outet sich eher als Vertreter der kräftigen und deftigen Küche. Immerhin bevorzugt er frische Produkte aus der Region, was nicht nur der individuellen, sondern auch der ‚gesellschaftlichen Gesundheit’ dient, auch wenn die Messerspitze Butter fast regelmäßig was größer ausfällt.

Auf jeden Fall – er ist ein ‚Licht-Blick’ im Überangebot der Fernsehköche und auch auf Tournee live zu genießen. Guten Appetit!

Horst Lichter, frohgelaunte ‚Lichtgestalt’ im deutschen Komödiantenund Köche-Fernseh-Himmel, diesmal live in der Mainzer Phönixhalle

Die 3D-Rückenscan-Vermessung erwies einen ausgeprägten Beckenschiefstand, das „gedrehte Becken“ kam podoätiologisch durch die modernen Einlagen mit den millimeterhohen Korrekturpunkten gut in den Griff

drei Millimeter Höhe „eingebaut“. Diese – im Gesamtzusammenhang aufgrund des ganzheitlich vorgehenden Diagnose-Regimes genau aufeinander abgestimmt - stimulieren die Nervenrezeptoren an der Fußsohle und lösen Reaktionen in den jeweiligen Muskelketten aus. Hierdurch kommt es zu den erwünschten aktivierenden bzw. inhibierenden und insgesamt stabilisierenden Effekten auf die gesamte Körperstatik bzw. -dynamik: Verspannte Muskeln lockern sich, erschlaffte Muskulatur gewinnt im Sinne des harmonischen Körpergleichgewichts wieder an Spannung. Bereits nach etwa sechs Wochen wird die Reaktion des Körpers überprüft, dieser kann sich auch in der Folge durch regelmäßigen Einsatz der propriozeptiven Sohlen im Alltag bzw. etwa auch im Sport neu ausbalancieren und seine physiologische Haltung wiederfinden.

Lydia Aich: Gute Synergien mit dem Hause Schomburg Selbstverständlich bedarf jeder, der sich der sanften Heilung mit der podoätiologischen Methode nach Lydia Aich® widmet, einer fundierten Ausbildung und der regelmäßigen Weiterbildung. Orthopädie-TechnikMeister Frank Schomburg hat das revolutionäre Verfahren nicht nur bei der Protagonistin von der Pike auf gelernt, Frau Aich kommt auch immer wieder zum Feedback und zu Sprechstunden nach Büdesheim ins Haus Schomburg. Auf diese Weise sind wirklich optimale Resultate auch in ausgesprochenen Problemsituationen möglich, wovon sich der Verfasser dieser Zeilen auch persönlich überzeugen konnte. Immer

den „ganzen Menschen im Blick“, hat sich Lydia Aich schon lange dem nach heutiger Kenntnis so wichtigem funktionell-aktivem Vorgehen in ihrem Fachgebiet verschrieben. Nicht nur aufgrund ihrer langjährigen podoätiologischen Berufserfahrung, sondern zum Beispiel auch als Sport-Physiotherapeutin mit A-Lizenz des Deutschen Sportbundes, denkt und handelt sie aus der Praxis für die Praxis heraus. Mit Frank Schomburg ergeben sich hier geradezu ideale Synergien für die Patienten bzw. Kunden.

Tier- und Wein-Welt nicht versäumen! Also, der Gang auf die Binger Messe 2010 lohnt sich allein schon in Sachen Podoätiologie bzw. gesunder Füße und Körperbalance. Was wir uns medizinisch angedeihen lassen, wollen mehr und mehr Mitbürger aber auch ihren (Haus)tieren gönnen: So sind auch gerissene Achillessehnen und Kreuzbänder sowie selbst Hüftendoprothesen für den Hund heute kein generelles Problem mehr. Ein entsprechender Markt fängt gerade an, so richtig zu boomen, die „Heimtier-Welt“ bietet auch hier einen Einblick bis hin zur Tier-Physiotherapie und Alternativmethoden. Ein weiteres Messe-Highlight, die „Wein-Welt“ um Heribert Kastell, bedarf eigentlich gar keiner gesonderten Erwähnung. Ein „fulminantes Rahmenprogramm“ ist auf dem Binger Event angekündigt, und wer hier – im Eldorado der Weinliebhaber - seinen „täglichen Schoppen“ nur aus Gesundheitsgründen und nicht wegen der Sinnesfreuden trinkt, ist selbst daran schuld.

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Neuer „Pflege-TÜV“ benotet Pflegeheime Die Pflegereform von 2008 zeigt ihre ersten Fortschritte. Bis Ende 2010 muss der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) alle Pflegeeinrichtungen mindestens einmal überprüft haben. Ab 2011 wird eine jährliche Überprüfung seitens des MDK eingeführt, die grundsätzlich unangemeldet erfolgen soll. Die Verbraucherbroschüre „Noten für Pflegeheime“ der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz soll Verbraucherinnen und Verbrauchern helfen, sich einen Überblick über die Qualität von Pflegeeinrichtungen zu verschaffen. Seit der Veröffentlichung im Dezember des letzten Jahres wurde sie insgesamt über 7000-mal herunter geladen. Im Internet sind inzwischen Berichte von bundesweit ca. 3000 stationären Einrichtungen veröffentlicht. „Diese große Nachfrage zeigt, wie wichtig umfassende und verständliche Information zur Qualität der Pflege für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ist“, sagte die zuständige Berliner Par-

lamentarische Staatssekretärin Julia Klöckner bei einer Pressekonferenz in Mainz, und „mit der Veröffentlichung der Qualitätsberichte haben Verbraucherinnen und Verbraucher erstmals die Möglichkeit, die pflegerische und medizinische Qualität verschiedener Pflegeeinrichtungen miteinander zu vergleichen.“ Daher fördert das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) den Aufbau einer bundesweit unabhängigen Datenbank, die kostenlose Informationen zu diesen Fragen bietet. Ein unterstützendes Projekt ist dabei u. a. www.heimverzeichnis.de. Die Verbraucherbroschüre „Noten für Pflegeheime“ kann kostenlos unter www.bmelv.de oder www.verbraucherzentrale-rlp.de als PDF herunter geladen werden. Die gedruckte Version ist bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. gegen einen frankierten DinA 5-Rückumschlag erhältlich.

Die ‚Berliner’ Staatssekretärin Julia Klöckner (links) unterstützt die rheinlandpfälzische Verbraucherberatung – rechts Vorstand Ulrike von der Lühe – : „…verständliche Information zur Pflegequalität ist wichtig“

Rheinland-Pfalz mit gesundem Mittelstand Mainz. Beck und Dexheimer: „ISB sichert Arbeitsplätze in RheinlandPfalz“. 3. Platz im Bundesvergleich. Rheinland-Pfalz verfügt nach Einschätzung von Ministerpräsident Kurt Beck über ein bestens funktionierendes Instrumentarium, um eine Kreditklemme zu verhindern: „Die landeseigene Investitions- und Strukturbank RheinlandPfalz (ISB) GmbH kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2009 zurückblicken“, so der Ministerpräsident. Speziell das Anfang 2009 auf den Weg gebrachte Soforthilfeprogramm der Landesregierung für rheinland-pfälzische Unternehmer, die durch die Finanzkrise unverschuldet in Liquiditätsprobleme geraten sind, zeige Wirkung: „Allein im Zuge des Soforthilfeprogramms wurden seit dem Anlaufen des Programms Anfang 2009 90 Bewilligungen mit einem Kreditvolumen von gut 65 Millionen Euro erteilt - das entspricht einem Bürgschaftsvolumen von 50 Millionen Euro. Damit wurden rund 6.000 Arbeitsplätze gesichert“, berichtete Beck. Gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2008 konnte die ISB 2009 im gesamten Bürgschaftsgeschäft noch einmal

deutlich zulegen: Die Zahl der genehmigten Bürgschaftsanträge stieg um 26,9 Prozent oder 481 Stück, das Volumen um 154,6 Millionen Euro, das ist ein Plus von 68,5 Prozent. Insgesamt hält die ISB nunmehr 2.451 Bürgschaften mit einem Gesamtvolumen von 503,9 Millionen Euro. „Besonders wirkungsvoll ist die Vergabe von Bürgschaften durch die ISB deshalb, weil die Bürgschaften überwiegend in kleinen Tranchen bewilligt werden und vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen zugute kommen. Die Vergabe von Bürgschaften kommt so dem Mittelstand zugute, der das Rückgrat der rheinland-pfälzischen Wirtschaft bildet“, äußerte sich Ministerpräsident Beck zufrieden. „Als wettbewerbsneutraler Akteur auf dem Kreditsektor wird die ISB gerne und immer häufiger als Partner in Anspruch genommen. Indem wir eng mit den Hausbanken und den Kammern in Rheinland-Pfalz zusammenarbeiten, können wir wirkungsvoll dafür sorgen, dass die Unternehmen im Land auch in Zukunft bestens mit Krediten versorgt werden“, erklärte Ulrich Dexheimer, Sprecher der ISB-Geschäftsführung.

Marina Kohmer, Geschäftsführerin der Rheinland-Pfalz-Ausstellung Mainz und Kurt Beck, beide links, sowie Ulrich Dexheimer, ISB (rechts), bei der offiziellen Eröffnung der größten Verbraucher Messe der Region

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BIG gratuliert BCC WIR SIND UMGEZOGEN!

In Sachen Büromöbel Klaudia Ternes – Fachfrau für die Kompetenz: Jürgen Klee Papeterrie und Büromaterial Das neue Domizil von BCC Die offizielle Eröffnung der neuen inzwischen immer öfter bei großen Seit dem 1. März 2010 hat die BCC die mit pfiffiger Technik optisch und Büro Copy Center GmbH in Simmern natürlich auch preislich allen Ansprü- überregionalen Einrichtungsobjekten Geschäftsräume findet im Mai statt. neue Räumlichkeiten in der Johann- chen gerecht werden. Nicht umsonst gefragte Berater bei der Gestaltung Dazu hat BCC einige Highlights geplant – lassen Sie sich überraschen! Philipp-Reis-Str. 10 bezogen, nur 100 sind die Spezialisten aus Simmern von ergonomischen Arbeitsplätzen. Meter vom alten Standort entfernt in einem neu errichteten Gebäude. Auf über 400qm Ausstellungsfläche werden die verschiedenen Sortimente nun in einem großzügigen und ansprechenden Ambiente präsentiert. Neben dem umfangreichen Bürobedarfsprogramm und einer umfassenden Auswahl an Tinten- und Tonerprodukten sind jetzt auch Geschenkartikel, exklusive Büroaccessoires und Motivkarten in großer AusGeschäftsführer Irene (vorne 2. vo. li.) und Frank Jackewitz (re.) in den neuen großzügigen Verkaufsräumen wahl vertreten. „Für ABC-Schützen haben wir Schreiblernfüller (für Linksund Rechtshänder) im Programm“. Im Bereich Büroeinrichtung liegt ein Schwerpunkt beim gesunden Sitzen. Hierzu präsentiert BCC nun eine Vielzahl an unterschiedlichen Lösungen,

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Gau-Algesheimer Neubürger- und Winzerempfang Aus dem reinen Winzerempfang als Anerkennung für Leistungen in der Weinerzeugung (Landesweinprämierung) ist in der Ära Stadtbürgermeister Dieter Faust eine Begegnungsveranstaltung der Gau-Algesheimer mit ihren zugezogenen Bürgern geworden, was viel Beifall findet. Das Verkosten prämierter Weine lockert dabei das Zusammentreffen auf und hilft für den eigenen Weinbedarf, sich seinen Favoriten auszusuchen. Die Verbandsgemeinde wurde durch den Beigeordneten Berthold Döß vertreten und die Repräsentanten der Räte stellte Dieter Faust insbesondere den Neubürgern vor. Faust zeigte sich erfreut, dass von 62 eingeladenen Neubürgern 58 gekommen waren, darunter ein Ehepaar, das gerade erst seine fünfte Nacht in der Stadt verbracht hatte. Die NeuGau-Algesheimer waren von dieser Art des Sich-Kennen-Lernens begeistert. Dazwischen erfreuten sich die Anwesenden an den beschwingten Klängen am Flügel die Peter Kreßmann, in seiner unnachahmlichen Weise anschlug. Eingangs hatte Stadtchef Faust nach dem Motto „Mer strunze nit, mer hun“ mit Stolz auf den Medaillensegen der Gau-Algesheimer Winzer hingewiesen. Dieses Zeugnis spreche für sich und bedürfe keiner weiteren Kommentierung, meinte Faust, bestärkt wurde er in dieser Auffassung durch den rheinhessischen Wein- und Kulturbot-

schafter Walter Klippel aus Schwabenheim, zugleich auch Vorstandsmitglied der Rheinhessischen Weinbruderschaft zu St. Katharinen. Dieter Faust kurz: „…Fünfzehn Betriebe (17 Winzer) erhielten 254 Auszeichnungen durch die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz verliehen, die sich in 82 Gold-, 94 Silber- und 68 Bronzemedaillen aufteilen. …Der Staatsehrenpreis ging an das Weingut St. Quirinushof (Quirin Ewen), das Weingut Helmut Weber erhielt wie weitere mehr als zehn Winzer zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen für seine guten Tropfen. … Bei der Verkostung von 15 exquisiten Köstlichkeiten stellten die Erzeuger ihre eigenen Produkte und ihren Betrieb vor. …“ Auch Traubenkönigin Katrin I. richtete ihren Willkommensgruß an die Neubürger und ihren Dank an die Leistungsbereitschaft der Gau-Algesheimer Winzer. Zum Abschluss der Veranstaltung dankte der Bauernvereinsvorsitzende Quirin Ewen fürs Kommen, aber auch allen, die zum Gelingen beigetragen hatten, voran der Stadt, die diese Idee hatte und nun zu dem gemacht habe, was sie geworden ist: eine lockere Kennenlernparty für Neubürger mit den Eingesessenen. StGA/BIG

Der Einladung zum „Winzer- und Neubürgerempfang 2010“ von Stadtbürgermeister Dieter Faust (li) folgten zahlreiche Gäste und verkosteten mit Genuss die exquisiten Gau-Algesheimer Köstlichkeiten.

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Peter Jost, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Mainzer Volksbank, Landesinnungsmeister Daniel Löw (Fachverband SHK) und Umweltministerin Margit Conrad bestens gelaunt bei der Eröffnung der Energie-Sonderausstellung der Rheinland-PfalzMesse

Julia Oschewsky & Band live Konzert im Kulturzentrum Bingen am 2. Mai 2010 um 17 Uhr Seit der Veröffentlichung ihres Debut Albums „Inner Game“ im Mai 2009 tourt Julia Oschewsky mit ihrer Band aus Amsterdam durch Deutschland. Nach Konzerten in Duisburg, Hamburg, Berlin und Stuttgart kehrt sie am 2. Mai, beinah drei Jahre nach ihrem Auftritt bei „Bingen Swingt“, auch wieder für ein Konzert in die Heimat zurück. Im Binger Kulturzentrum wird sie Lieder von „Inner Game“ und auch einige neue Kompositionen vorstellen. Nach dem Abitur am Stefan-GeorgeGymnasium in Bingen zog es die heute 28-jährige Sängerin 2003 nach Amsterdam. Am dortigen Konservatorium absolvierte sie ihr Bachelor und Master Studium in Jazz Gesang und kehrte erst kürzlich aus New York zurück, wo sie an der Manhattan School of Music die Gelegenheit bekam, mit Künstlern wie Theo Bleckmann, Peter Eldridge von den New York Voices und Dave Liebman zu arbeiten. Es ist Julia eine ganz besondere Freude nach so langer Zeit wieder im Kulturzentrum aufzutreten, hatte sie doch dort auf genau dieser Bühne im Jahr 2000 ihren allerersten Auftritt mit dem Musikpraxiskurs des Stefan-GeorgeGymnasiums unter der Leitung von Hans-Michael Barth. Ob sich ihre eigene Musik einer bestimmten Stilrichtung zuordnen lässt, ist schwer zu sagen. „Es ist Neuland, ein Spiel mit Farben und Klängen, spannungsreich und lebendig, die Improvisation verspielt und einfallsreich, der Geschichte des jeweiligen Songs verschrieben. So beschreibt Oschewsky selbst ihre Mu-

PATRICK BEBELAAR und VINCENT KLINK

-> Mi., 14.07.

-> Di., 13.04.

MICHEL MÜLLER „Jetzterstrecht“

TOWER OF POWER mit David Sandborn, Joey DeFrancesco und Steve Gadd

-> Mi., 14.04.

-> Do., 15.07.

-> Do., 15.04.

Frankfurter Hof -> Fr. 16.07.

Hier kommt die Nacht… ein Liederabend von ROLF ZUKOWSKI & ANUSCHKA ZUKOWSKI, Marcel Adam, Duo Balance & Dirk Juchem

-> Fr., 16.04.

JAZZ TODAY: DIETER ILG TRIO / TORD GUSTAVSEN QUARTETT

-> Sa., 17.04.

PATRIC HEIZMANN „Ich bin dann mal schlank“

HERBY HANCOCK

MARIANNE FAITHFULL

Volkspark -> Sa., 17.07. JOHN FOGERTY

-> So., 18.07.

ORQUESTA BUENA VISTA SOCIAL CLUB feat. OMARA PORTUONDO

-> Mi., 21.04.

Zitadelle -> Sa., 12.06.

-> Do., 22.04.

-> Fr., 23.07.

-> Fr., 23.04.

-> Sa., 24.07.

RED HOT CHILLI PIPERS MIKE KRÜGER

sik. Die Texte wirken nachdenklich und melancholisch. Das Zusammenspiel ihrer Musiker ist facettenreich und subtil. Geprägt und inspiriert durch Künstler wie Pat Metheny, Kurt Elling, Julia Hülsmann oder auch Joni Mitchell, hat das Amsterdamer Quintett in den vergangenen Jahren dennoch seine ganz eigene musikalische Sprache entwickelt. Es wirken mit: Julia Oschewsky – Gesang, Folkert Oosterbeek – Klavier, Guillermo Celano – Gitarre, Julius Peter Nitsch – Kontrabass, Felix Schlarmann – Schlagzeug. Weitere Informationen und Karten unter: Tel. 06721-12327 oder 991103, Fax 06721-10308, bzw. im Internet: www.vhs-bingen.de E-mail: [email protected] Weitere Infos zu Julia Oschewsky unter www.julia-oschewsky.de

Volkspark

-> Mo., 12.04.

ANDY MCKEE Tour 2010

Julia Oschewsky (Foto: Claudia Hansen)

Nachlese

SWR2 Internationale Pianisten ANDREAS HAEFLIGER

-> Sa., 24.04.

INTERSTELLAR OVERDRIVE „The Pink Floyd Experience“

MICHAEL BOLTON MILOW

WECKER & WADER “Kein Ende in Sicht” – Tour 2010

-> So., 25.07

-> So., 25.04. VIENNA TENG

-> Do., 29.04.

LUKA BLOOM Tour 2010 ->Fr., 30.04. TANZ IN DEN MAI Mit Robbi Williams Coverband + Right Stuff

-> Do., 20.05. NINA HAGEN

Messepark -> Do., 01.07.

Kurfürstliches Schloss -> Fr., 30.07.

SWING LEGENDEN mit Max Greger, Hugo Strasser und Bill Ramsey

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Einweihung der Kinderkrippe „Mondschaukel“ Die Städtische Kindertagesstätte „Mondschaukel“ in Bingen-Sponsheim wurde am 20. März anlässlich des neuen Anbaus eingeweiht. Gleichzeitig fand die Veranstaltung zum Tag der offenen Tür mit mehreren Workshops wie Basteln und Malen sowie Informationsgesprächen zum Konzept der pädagogischen Arbeit statt. Den Auftakt bildete die offizielle Ein-

weihung durch Bingens Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen und Bürgermeister Thomas Feser. Finanziert wurde dieses Bauprojekt mit insgesamt 270.000 Euro von Bund, Land sowie auch der Stadt Bingen selbst. Nach fast einjähriger Bauphase waren die Freude und der Zulauf der Eltern wie auch der Kinder umso größer. Nicht nur der Anbau wurde fertig

gestellt, sondern auch das Außengelände verschönert und die Ausstattung verbessert. „Der Umbau wurde von den Familien aus Dietersheim und Sponsheim sehr

gut angenommen. Fazit des Tages war eine äußerst positive Resonanz aller Beteiligten“, wie Bürgermeister Thomas Feser im Gespräch mit der BIG äußerte. BIG AJ

Die Leiterin der Kinderkrippe „Mondschaukel“ Kathrin Hoschka (links) nimmt ein Einweihungspräsent von Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen entgegen. Bernhard Habig, zuständig für das Amt für soziale Aufgaben (Jugend und Schule), wie auch Bürgermeister Thomas Feser (rechts) waren vor Ort.

Die Kindertagesstätte „Mondschaukel“ in Bingen-Sponsheim erstrahlt im neuen Glanz.

‚Pohl-Position’ in Bingen Landtagswahl 2011: Die Binger CDU hat Stefan Pohl nominiert als ihren Vorschlag für die Landtagswahl im nächsten Jahr. Pohl muss sich nun noch gegen parteiinterne Konkurrenz anderer Ortsverbände wie Otfried Lang (Waldalgesheim) und mögliche andere Kandidaten durchsetzen, um

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anschließend im Landtagswahlkampf gegen Direktkandidaten der anderen Parteien antreten zu dürfen. Unser Foto zeigt ihn zusammen mit seinen ParteikollegInnen Birgit Collin-Langen (Oberbürgermeisterin in Bingen) und Thomas Feser (rechts, Bürgermeister Bingen).

Frankenthaler Frühjahrsmarkt und verkaufsoffener Sonntag Vom 3. bis 11. April 2010 findet das erste große Volksfest der Region – der traditionelle Frühjahrsmarkt der Stadt Frankenthal – auf dem Festplatz an der Benderstraße statt. Mit der offiziellen Eröffnung mit dem traditionellen Fassbieranstich durch Oberbürgermeister Theo Wieder in der kulinarischen Erlebnisanlage „Das Dorf“ am Samstag, 3. April 2010 um 15.00 Uhr fällt der Startschuss für den Vergnügungsrummel. Für Frankenthal und Umgebung stehen neun ereignisreiche und sicherlich schöne Tage bevor. Aus zahlreichen Bewerbungen wurden insgesamt 34 Schausteller mit 43 Geschäften ausgesucht. Auch für die kleinen Gäste stehen zahlreiche Angebote zur Verfügung. In den letzten

Jahren etabliert hat sich das gastronomische Angebot der Frankenthaler Schaustellerfamilie Nickel, die anstelle des üblichen Festzeltes wieder die kulinarische Erlebnisanlage „Das Dorf“ aufbaut, in dem verschiedene Stände kulinarische Spezialitäten anbieten. Die Besucher können im angegliederten Zelt oder im Biergarten verweilen und viele verschiedene Köstlichkeiten probieren. Am Mittwoch, 7. April sind insbesondere Familien angesprochen, den Frühjahrsmarkt zu besuchen. Diese können an diesem Tag ab 15.00 Uhr zu ermäßigten Preisen alle Fahrgeschäfte wie auch die Angebote der übrigen Schausteller nutzen. Ein abschließendes Highlight zum Früh-

jahrsmarkt wird am letzten Tag, am Sonntag, 11. April, mit der Happy Hour geboten. Von 18.00 bis 20.00 Uhr können die Besucher den Fahrspaß zweifach genießen, müssen aber bei den Fahrgeschäften nur einmal zahlen. Flohmärkte finden am Osterwochenende vom 3. bis 5. April und am darauf folgenden Wochenende am 10. und 11. April auf einem Teil des Festplatzes am Meergartenweg statt. Der Frankenthaler City- und Stadtmarketingverein lädt am 11. April zum verkaufsoffenen Sonntag in die Innenstadt ein. Von 13.00 bis 18.00 Uhr können Besucher in der Frankenthaler Innenstadt nach Lust und Laune verweilen und einkaufen. Der Frankenthaler Frühjahrsmarkt ist täglich von 14.00 bis

21.00 Uhr, an den Wochenenden bis 22 Uhr, geöffnet. Kostenfreie Parkplätze stehen auf den Parkplatz der Gymnasien, am Ostparkbad und rund um das Festplatzgelände zur Verfügung. Weitere Infos unter Tel. 0 62 33/89 264. Stadt Frankenthal.RB/BIG

Die schwimmende Erlebnisgastronomie – so läßt sich auf den Punkt bringen, mit welcher Philosophie die Bingen-Rüdesheimer Fahrgastschiffahrt ihr internationales Publikum im Welterbe Oberes Mittelrheintal stromauf und stromab steuert. Die Schiffe der Bingen-Rüdesheimer bieten die Vorzüge schwimmender Restaurants mit allem, was dazu gehört. Das Vorzeigeschiff „Rhenus“ zum Beispiel, faßt 400 Personen in einem Raum, auf 2 Ebenen und gleicht einem eleganten Kongress Saal auf dem Wasser. Große Panoramafenster, ausgesuchte Materialien wie Edelstahl, Granit und Glas, eine galerieartige Innenarchitektur und moderne Gastronomiebereiche. Die exklusive Ausstattung schafft vielfältige Einsatzmöglichkeiten von traditionellen Tagesausflügen über Firmen- und Produktpräsentationen bis zu Kultur- und Galaveranstaltungen. Das Angebot an Linien- und Sonderfahrten mit fünf unterschiedlich ausgestatteten Schiffen und Platz für insgesamt 3200 Gästen ist groß. In der Kernsaison von April bis Oktober führt der Kurs der Loreleyfahrten dreimal täglich von Rüdesheim über Bingen bis St. Goarshausen ins 65 Kilometer lange

Mittelrheintal und Weltkulturerbe, vorbei an idyllischen Weinorten, steilen Weinbergen und vielen Burgen. Ebenfalls zum Linienverkehr gehören die Burgenfahrten und die romantischen Abendfahrten, ergänzt um Events wie Silvesterfahrt, RiverboatShuffles, Tanzfahrten zu verschiedenen Weinfesten, Literaturschiff und der Sommernachtsparty mit Feuerwerk. In der Saison 2010 fahren Kinder in Begleitung ihrer Eltern auf der Loreley- oder Burgenfahrt für 4.- Euro. Mit dem Senioren-Super-Fahr-Und-SparTarif können ältere Mitbürger ab 60 Jahre zum halben Fahrpreis das Tal der Loreley erkunden. Schüler und Studenten mit Ausweis erhalten 50% Ermäßigung und Hochzeitspaare und Geburtstagskinder haben sogar freie Fahrt auf allen Schiffen. Für Busgruppen gibt es 30% Ermäßigung und von den Restaurationsbetrieben sehr preiswerte Menüangebote. Die Linien- und Charterfahrten sind auch während den Wintermonaten mit den beheizbaren Schiffen möglich.

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Größte regionale Volksbank stabil: MVB-JAHRESABSCHLUSS 2009 Das 147. Geschäftsjahr schließt die Mainzer Volksbank eG mit einem zufrieden stellenden Ergebnis ab. Die Bilanzzahlen und das erzielte Geschäftsergebnis zeigen eine stabile Entwicklung. Mit mehr als 266.000 Kunden ist die Mainzer Volksbank unverändert die größte regionale Volksbank in Rheinland-Pfalz und eine der größten in Deutschland. 91.109 Kunden sind Mitglied bei ihrer Mainzer Volksbank. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten 5.339 neue Mitglieder gewonnen werden. Laut Studien der BVR beträgt die Kundenreichweite der MVB über 40%, die Cost-Income-Ratio sei weit über dem Durchschnitt und auch die Mitarbeiter-Fluktuation sei außerordentlich niedrig. ibi research – das Beratungs- und Forschungsinstitut der Finanzdienstleister im deutschsprachigen Raum – bewertete übrigens die Internetseiten von 160 Banken und Sparkassen, Der Vorstand der MVB mit Walter Schmitt, Vorstandsvorsitzenden Uwe Abel und darunter auch den neuen Interntauftritt Heinz-Peter Schamp ist zufrieden: „Eigenkapitalbasis der Mainzer Volksbank der MVB, hinsichtlich der Punkte „Bewird weiter konsequent gestärkt“ ratungsqualität“ und „Usability“. Das Ergebnis: Anfang 2010 erhielt die MVB für ihren neu überarbeiteten Internetauftritt den ibi Website Rating Award 2010, also den 1. Platz in der Institutsgruppe der Genossenschaftsbanken – eine hervorragende Ausgangssituation für 2010. Trotz der schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2009 wurden alle vertretbaren Kreditanträge bewilligt, so dass von einer guten Versorgung der Wirtschaft, des Mittelstandes und

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der privaten Haushalte gesprochen werden kann. Hohe Sicherheit für den Kunden, innovative Anlageprodukte und ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis gewährleisteten die Steigerung der Einlagen von Kunden um 51 Mio. Euro auf 3.693 Mio. Euro. So ist der auch vom Finanztest empfohlene Riester-Banksparplan der MVB “MVBRentePlus“ mit inzwischen nahezu 30.000 abgeschlossenen Verträgen weiterhin der erfolgreichste RiesterBanksparplan in Deutschland. Die Bilanzsumme stieg um 3,8 Prozent (183 Mio. EUR) auf 4.968 Mio. EUR. Der Bilanzgewinn für das Jahr 2009 beträgt 8,6 Mio. EUR, was einer Steigerung von 0,71 Prozent entspricht. Im Hinblick auf die zu erwartenden Verschärfungen bei den Eigenkapitalvorschriften für Kreditinstitute („Basel III“) ist es unbedingt erforderlich, die Eigenkapitalbasis der Mainzer Volksbank weiter konsequent zu stärken. Daher wird der Vertreterversammlung vorgeschlagen, 5,2 Mio. Euro den Ergebnisrücklagen zuzuführen. Gleichzeitig wird die Ausschüttung einer unverändert hohen Dividende von 5,25 Prozent an die Mitglieder vorgeschlagen. Text & Foto: Sabine Koch, MVB / Anna Jungbecker,BIG

Kleine Erbauer ganz groß Mainz. Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz vergibt 30 Preise beim Schülerwettbewerb „Gut durchDACHt“. Endlich war es so weit. Der Schülerwettbewerb 2009/2010 der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz war beendet, die Ehrung aller Erbauer fand im ZDF in Mainz statt. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautete „Gut durchDACHt“ und hatte passend zur Fußballweltmeisterschaft in Südafrika den Bau eines Tribünendaches zur Aufgabe. Die Ingenieurkammer vergab dabei Preisgelder, interessante Literatur und natürlich coole Basecaps mit dem diesjährigen Logo des

Wettbewerbs. Begrüßt wurden die Gäste von Kammerpräsident Dr.-Ing. Hubert Verheyen, der sowohl die Qualität aller eingereichten Modelle hervorhob als auch die Notwendigkeit solcher Förderungen, um dem herrschenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Das Siegerteam der jüngeren Gruppe, Alexandra König, Julian und Pascal

Nolden und Uwe Nillius aus Koblenz, erreichte mit verschiedenen Modellen sowohl Platz drei als auch Platz eins. Platz zwei belegte Jonas Schöpfer aus Birkenfeld mit seinem Tribünendach namens „FCK-Arena“. In der zweiten Altersgruppe, ab 9. Klasse, konnte Tobias Schreiber aus Mainz mit „Skyroof“ Platz eins erkämpfen. Platz zwei ging hier an Franziska Haring, Tim Schwertner, Nicola Brendel und Steffen

Lützel aus Speyer und der dritte Rang an Sascha Werner, Tobias Decker und Andreas Rach, ebenfalls aus Speyer. Für die besten drei der beiden Gruppen geht es nun weiter in den Gesamtentscheid im April um gegen die besten aus Baden-Württemberg, Hessen, dem Saarland und Sachsen-Anhalt anzutreten und ganz Rheinland-Pfalz drückt ihnen dazu die Daumen – die schaffen das! Ing.-K. AMH/BIG

Die Gewinner mit Ing.-Kammer Präsident Dr.-Ing. Hubert Verheyen (rechts): „Wollen dem drohenden Mangel an qualifizierten Ingenieuren entgegenwirken!“

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Nachbericht Rheinland-Pfalz-Ausstellung

Positives Echo: ESR-BOLENDER Haustechnik auf der Rheinland-Pfalz Ausstellung in Mainz Der Ölmarkt wankt, die Gaspreise sind unsicher denn je. Kaum ein Thema ist derzeit derart akut wie das der Energiegewinnung bzw. -nutzung. Viele Messebesucher schauten sich nach Alternativen um. „Professionelle Beratung über Energieeinsparung, erneuerbarer Energien und die Möglichkeit unabhängig von fossilen Energiequellen zu heizen“ das war, laut Norbert Ruths das Hauptthema auf dem Messestand von ESR-BOLENDER. Bereits zum sechsten Mal nahm das Unternehmen an der größ-

ten Verbrauchermesse im RheinMain Gebiet teil. Die große Resonanz in den letzten Jahren bestätigt das Unternehmenskonzept der Firma, verstärkt auf Energieeinsparung und regenerative Energien zu setzen und sich damit einen Namen als Energie-KompetenzZentrum geschaffen zu haben. Das Interesse der Landesregierung an erneuerbaren Energien ist groß. Das zeigte der Besuch von Ministerpräsident Kurt Beck am 22. März mit zahlreichen Medienvertretern auf dem Messestand von ESR-BOLENDER.

Im Rahmen der Eröffnungsfeier der Sonderschau Energie Sparen trifft Umweltministerin Margit Conrad auf Frau und Herrn Ruths, ESR-BOLENDER, und Frau und Herrn Hortian, RWE.

v.l.: Ursula Hortian, Claudia Ruths, Ministerin Margit Conrad, Jürgen Hortian, Norbert Ruths

Norbert Ruths informierte im Gespräch den Ministerpräsidenten über neue technische Möglichkeiten zur Energieeinsparung und Gewinnung. Ruths zeigte sich über das Interesse der Landesregierung an erneuerbaren Energien erfreut.

„Regenerative Energien werde an Bedeutung für die Energieversorgung der Zukunft weiter zunehmen. Dafür sei sowohl die Grundlagenforschung als auch eine enge Zusammenarbeit von Industrie und Handwerk unerlässlich“, so Ruths.

v.l.: Stefan Spang, technischer Leiter ESR-BOLENDER, Norbert Ruths, Betriebsleiter ESR-BOLENDER, Ministerpräsident Kurt Beck und Klaus Merten, Projektleiter der Sonderschau Energie Sparen

Besuchen Sie uns am 8. + 9. Mai auf unserer

ENERGIEMESSE 2010

Es erwarten Sie ein interessantes Vortragsprogramm und unsere 1200 m2 große Ausstellung mit den neusten Entwicklungen in der Haustechnik.

Hans-Joachim Ostermann, Fachberater bei KASTELL Massivhaus, stellt den Mitarbeitern vom BIG-Magazin Christoph Kastell & Anna Jungbecker seine neuesten Projekte vor. Heiko Christian auf der Rheinland-Pfalz Ausstellung 2010 berät kompetent zum Thema „Baufinanzierung“.

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Nachbericht Rheinland-Pfalz-Ausstellung

Erneuerbare Energien schaffen Unabhängigkeit Mainz/Stromberg: Norbert Krause: „Ich bin seit über 20 Jahren selbstständiger Handwerker. Mit erneuerbaren Energien arbeite ich seit circa 17 Jahren. Im Großen und Ganzen beschäftigen wir uns mit Solar, Photovoltaik, Pellets, Scheitholz, Pelletsöfen (auch Wohnraumöfen), Sanitär- und

Heizungsrohinstallation und Elektro. Mit den erneuerbaren Energien, strebe ich, auch für unsere Kunden, die Unabhängigkeit von Energieversorgern an“. Norbert Krause war auch auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung mit seinem Info-Stand vertreten.

Norbert Krause (re.) berät auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung über Energie-Effizienz

Nachlese

Ministerpräsident Kurt Beck bestaunt den Elektro Speedster Tesla am Stand der juwi. Im Hintergrund rechts Umwelt-Staatssekretärin Jaqueline Kraege

Energiefachmann Wolfgang Dotzauer (2. von re) im Beratungsgespräch auf der Rheinland-Pfalz Ausstellung 2010 … und demnächst auch auf der BINGER MESSE vom 30. April bis 2. Mai 2010!

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Grüne Hausnummer und Fassadenwettbewerb

Grüne Hausnummer Die ganze Familie Riemer vor ihrem ausgezeichneten Haus: Antje, Carl, Aaron und Jochen

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Der Kreis Mainz-Bingen verlieh zum fünften Mal die „Grüne Hausnummer“ an fünf Familien aus dem Landkreis. Mit dieser Auszeichnung werden Hausbesitzer prämiert, die sich im Bereich umweltfreundliches Bauen und Wohnen verdient gemacht haben. Die Wackernheimer Familie Riemer darf nun die Plakette „Grüne Hausnummer“ anstelle der eigentlichen Hausnummer ebenso an ihrem Haus anbringen wie Familie Christ aus Bingen-Kempten (s. a. BIG März oder www.big-magazin. de), Familie Ossendorf aus Jugenheim,

Familie Wagner aus Wackernheim und die Familie Schmid aus Zornheim. „Der Einsatz für unsere Umwelt erfolgt auf vielfache Weise. Sie alle haben gezeigt, wie umweltfreundliches Bauen und Wohnen möglich ist“, lobte Landrat Claus Schick die Preisträger. Mit der jährlich vergebenen „Grünen Hausnummer“ werden Gebäude ausgezeichnet, die für umweltbewusstes Bauen und Wohnen stehen. Das Umwelt- und Energieberatungszentrum des Kreises (UEBZ) überprüft die Bewerbungen und erteilt die „Grüne Hausnummer“. Auch bei geplanten Umbauarbeiten und Neubauten berät das Zentrum und kann so helfen, umweltfreundlich, nachhaltig und energiesparend zu bauen oder zu renovieren. Mehr Infos unter 0 61 32 / 787 – 21 70 oder per Mail: [email protected]. Riemers in Wackernheim ausgezeichnet: Stolz sind die Riemers aus Wackernheim auf ihre „Grüne Hausnummer“, denn immerhin war ihr Haus schon fast zehn Jahre alt, als es im November 2009 ausgezeichnet

Grüne Hausnummer und Fassadenwettbewerb

für umweltfreundliches Bauen wurde. Es handelt sich um eine moderne Holzrahmenkonstruktion der Firma Bott-Bau/Alpha-Holzsystembau. Durch die biologische Bauweise mit Flachsdämmung ist das Haus besonders atmungsaktiv. Auch im Innenbereich wurde mit viel Holz und Lehmwänden auf natürliche Baustoffe Wert gelegt. Obwohl im Erdgeschoss durch

große Fensterflächen ein offener Eindruck entsteht ist das Haus so gut gedämmt, dass selbst bei längeren Heizperioden nur 300,-- bis 500,-Euro für Heizkosten anfallen. Möglich macht dies eine Holz-Pellets-Heizung, genauer gesagt, werden Holz- und Sonnenenergie gekoppelt, wobei im Sommer sowohl die Heizung als auch

die Warmwasseraufbereitung durch die Solaranlage erfolgt. Hausherr Jochen Riemer, Flugzeugtechniker bei der Lufthanse, betonte ausdrücklich, dass er mit allen am Hausbau beteiligten Firmen, sowie Planer und Statiker ausgesprochen zufrieden war und sich jederzeit wieder für die durchgeführte Jochen Riemer erklärt die Bauweise entscheiden würde. kostengünstige Pelletsheizung

In unserer März-Ausgabe berichteten wir über die "Grüne Hausnummer" der Familie Christ in Bingen-Kempten. Der Kachelofen der Familie Christ wurde von der Firma Schmelzer, Mainz, gebaut.

Kleider machen Leute – Fassaden machen Häuser Unter diesem Motto veranstaltete die Maler- und Lackiererinnung (s. auch www.big-magazin.de – Ausgabe Februar 2010) mit finanzieller Unterstützung der Mainzer Volksbank einen Fassadenwettbewerb in Bingen. Wenn auch Sie die Fassade Ihres Hauses

verschönern wollen, wenden Sie sich an einen Betrieb der Innung, denn dort werden Sie gut beraten, auch in Sachen Zuschüsse (Dämmmaßnahmen, Denkmalschutz, energetische Sanierung) und fachmännisch bedient. BIG

Unser Ener macht mit Mainz. Energiesparkampagne als Antwort auf steigende Energiepreise. Investitionen bei Gebäuden bedeuten längerfristig Unabhängigkeit von Preissteigerungen. Schon kleine Investitionen bewirken große Einsparpotenziale. Die Energiespar-Kampagne des Umweltministeriums „Unser Ener macht mit – Unsere beste Energie ist gesparte Energie” startet ins vierte Jahr und weitet ihr Angebot aus. Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr Informationen über Einzelmaßnahmen der Gebäudesanierung, wie z. B. Erneuerung der Fenster, Heizungsanlage, Wärmedämmung oder Einbau einer Hocheffizienz-Heizungspumpe.

Die Heizölpreise sind in nur einem Jahr um rund 50 Prozent angestiegen, ein Durchschnittshaushalt muss heute jährlich rund 500 Euro mehr aufwenden als noch im März 2009. „Die Energiesparkampagne ist unsere Antwort auf steigende Energiepreise. Investitionen ins Energiesparen bei Gebäuden bedeuten längerfristig Unabhängigkeit von Energiepreissteigerungen. Schon mit kleinen Investitionen in Einzelmaßnahmen lassen sich große Einsparpotenziale erzielen mit einem hohen Nutzen für die Menschen. Da der Gebäudebereich für über 30 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist, bleiben Einsparungen und Umstellungen auf CO2-arme Energieträger

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Gut, wenn man verlässliche Partner hat.

Bauherr Thomas Zorn-Kullmann mit Töchtern, Finanzberater Heiko Christian und KASTELL Massivhaus Fachberater Hans-Joachim Ostermann sind sich einig: „Der Hausbau war ein voller Erfolg“.

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KASTELL-Massivhaus kennt kein ‚kalt’ – Hausbau im Turbo-Tempo „Sehr zufrieden sind wir“, so Sandra und Thomas Zorn-Kullmann, die wir nach ihrem Befinden als Häuslebauer in Saulheim in Rheinhessen befragten. „Das ging bis jetzt alles sehr schnell, denn wir haben erst vor vier Monaten, also Mitte Dezember, mit der Bauerei angefangen und sind Ende März schon eingezogen, das finden wir super! Wir sind durch Zeitungsberichte und eine Hausbesichtigung auf KASTELL Mas-

sivhaus gekommen – der Rest war quasi Formsache, ging ganz schnell, auch dank des Engagements von Herrn Hans-Joachim Ostermann, dem kompetenten Fachberater bei KASTELL“. Da schwingt viel Begeisterung und Vorfreude auf das Leben im neuen Heim mit, was wir den Kullmanns auch gönnen, denn in der Regel baut man ja im Leben nur ein Haus; das soll ja besonders schön werden und

alle Wünsche erfüllen, auch schon auf dem Weg dahin: „Aufregend war die Planung mit Herrn Ostermann und unserem Architekten Herr Krell, die uns über eine geraume Zeit betreut haben. Kleine Verzögerungen lagen allerdings nicht an den beiden, sondern an unserer Gemeinde, die sich mit der Erschließung etwas Zeit gelassen hatte. Klar, auf jeder Baustelle geht mal was schief. Wichtig ist da nur, dass man fachgerechte und schnelle Lösungen

findet“, berichten die beiden. „Ansonsten ging bei dem Bau „soweit alles glatt und die Firma KASTELL Massivhaus hat in einem Turbo Tempo unser „kleines“ Haus gebaut. Innerhalb von vier Wochen war alles gestellt worden, wenn wir mal die schlechten Wettertage abziehen. Und trotzdem haben die Arbeiter noch bei minus Graden unsere Wände gestellt. Das finden wir SUPER!“

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Nachlese

Auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung und auch sonst: Daniel Löw – immer ein kompetenter Gesprächspartner

Thomas Zorn-Kullmann, Bauherr in Saulheim, vor dem Vorratswasserspeicher der Wärmepumpenanlage: „Bei Kullmanns haben wir die Solaranlage und die Wärmepumpe geliefert und fachmännisch eingebaut. Die sind energiesicher für die Zukunft und sparen Geld auf lange Sicht!“, so Daniel Löw, der Fachmann für’s energetische.

Der Unternehmer und Landesinnungsmeister ist seit mehr als 50 Jahren unterwegs für seinen Betrieb, seine Kunden, seine Mitarbeiter und natürlich für seine Verbands- und Innungsaufgaben. Aber vor allem zum Wohle des Handwerks. Offen für neue Aufgaben und Herausforderungen engagiert er sich auch für „UNSER ENER MACHT MIT“. In den letzten Jahren hat sich eine rasante technische Entwicklung vollzogen – besonders im Hinblick auf Energieeffizienz, Klimatechnik und Automation. Um bei diesem steten Fortschritt mithalten zu können, ist es wichtig, funktionierende Netzwerke aufzubauen. Das hat auch Daniel Löw erkannt und den Schulterschluss zur Transferstelle/

Fachhochschule Bingen gesucht, zu deren Beirat er im September 2008 ernannt wurde. Und so entstand in Kooperation zwischen Fachverband, der Transferstelle Bingen und dem Umweltministerium unter Leitung von Margit Conrad bereits eine Vielzahl wichtiger Projekte. Das Wichtigste ist und bleibt für Daniel Löw aber seine zufriedenen Kunden. Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Sachverstand, Qualität und Service - damit hat sich die Firma Daniel Löw einen Namen in der Region gemacht. Das zeigt die Vielzahl der Objekte, die sein Unternehmen mitgestalten durfte, z. B. Mainzer Volksbank, Rheingoldhalle, LBB, Hilton sowie die große Anzahl an Privatkunden. DL.BIG

Landesinnungsmeister Daniel Löw begrüßt Gäste bei der Eröffnung der Sonderausstellung über das Thema „Energie Sparen“

Landesinnungsmeister Daniel Löw im Gespräch mit ‚Unser Ener’ Umweltministerin Margit Conrad

Landesinnungsmeister Daniel Löw, Ministerpräsident Kurt Beck und Kirsten Bernert vom Fachverband SHK beim offiziellen Rundgang nach der Ausstellungseröffnung

48 Jahre mit ESR-BOLENDER verbunden: Werner Daudistel in Ruhestand verabschiedet 1961 begann der heute 63-jährige nach der Volksschule seine berufliche Geschäftsführerin Claudia Ruths (re) und Betriebsleiter Norbert Ruths(li) verab- Laufbahn als Auszubildender bei Elekschiedeten Werner Daudistel im Rahmen einer kleinen Feier und dankten für tro Starick in Windesheim. Nach der die langjährige zuverlässige Zusammenarbeit und wünschten ihm für seinen Ausbildung arbeitete er als Elektriker bei dem Unternehmen, das 1980 als wohlverdienten Ruhestand alles Gute.

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Elektro Starick & Ruths weitergeführt wurde. Auch nach der Umfirmierung 2003 in ESR-BOLENDER Haustechnik blieb er bei dem Unternehmen tätig und kann heute auf ein erfolgreiches Berufsleben zurückblicken. ESR/BIG

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Sicherheit und Solidität Kundennähe und Beratung Bad Kreuznach. Geschäftsmodell der Sparkasse Rhein-Nahe: krisenfest und unverzichtbar im deutschen Bankensystem. Erfolgreich in der Region - Sparkasse profitiert von Entwicklung auf Geldund Kapitalmärkten „Wir haben das Jahr 2009 erfolgreich abgeschlossen, haben unsere auf Sicherheit, Regionalität und Kundennähe ausgerichtete Geschäftspolitik konsequent weiter fortgesetzt. Wir konnten unser Eigenkapital und unsere Reserven erneut stärken. Der Verkauf der Landesbankanteile hat sich positiv ausgewirkt. Darüber hinaus haben wir in unsere Mitarbeiter und in unser Geschäftsstellennetz investiert und sind somit für die vor uns liegenden Aufgaben sehr gut aufgestellt“, so der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten im Bilanzpressegespräch für 2009. „Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds konnten wir das gute Ergebnis des Vorjahres nochmals verbessern und haben unsere Ziele erreicht und teilweise sogar übertroffen“, so Scholten weiter. Ausschlaggebend sei es insbesondere gewesen, dass die Kunden ihrer Sparkasse gerade in schwieriger Zeit hohes Vertrauen geschenkt haben. „Das vergangene Jahr hat bewiesen, dass das auf Sicherheit, Solidität, Kundennähe und Beratung basierende Geschäftsmodell der Sparkasse krisenfest und zugleich unverzichtbar im deutschen Bankensystem ist“, betont Scholten. „Die Kunden haben erkannt, dass ihre Geldanlagen gerade bei den Sparkassen sicher angelegt sind“, so Andreas Peters, stv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse und verantwortlich für den Vertrieb. „Das Sparbuch hat quasi wieder eine Renaissance erlebt. Sehr stark nachgefragt wurde unser elektronisches Sparbuch Shop

& Spar, bei dem die Kunden auf einfache Art und Weise elektronisch bei jedem Bezahlvorgang mit der EC-Karte und der PIN einen vorher festgelegten Betrag von ihrem Girokonto auf ihr Sparbuch übertragen können. Mehr als 6.000 Abschlüsse innerhalb der ersten vier Monate nach Produkteinführung unterstreichen eindrucksvoll den Erfolg dieses Produkts“, so Andreas Peters. Kreditbereich: Im Kreditgeschäft hat die Sparkasse die Mittel erneut insbesondere in Kredite an private Kunden, Firmenkunden und Kommunen in der Region vergeben. „Wir betreiben Mittelstandsgeschäft mit allen Branchen und in allen Größenklassen und nicht selektiv wie manche Privatbanken“, so Scholten, und weiter: „Man ärgert sich manchmal schon sehr, wenn Mitbewerber, die vom Staat gestützt sind, versuchen, mit quasi subventionierten Konditionen uns beim Abschluss von Neugeschäften zu überbieten und so eigentlich den Wettbewerb verzerren“, so Scholten weiter. Vorstandsmitglied Achim Both, für das Firmenkreditgeschäft verantwortlich, ergänzt: „Wir erhalten das Geld unserer Kunden aus der Region und geben es auch hier wieder aus. Damit stärken wir die wirtschaftliche Entwicklung unseres Geschäftsgebietes, ermöglichen Investitionen und tragen dadurch auch zur Sicherung von Arbeitsplätzen hier

Erfolg macht Spaß: Peter Scholten, Andreas Peters und Achim Both (von links) haben gut lachen: „2009 gut abgeschlossen!“ vor Ort bei“. Im Absatz der Lebensversicherungen zeigt sich weiterhin eine verstärkte Nachfrage nach innovativen Angeboten, wie Rentenversicherungen und geförderte Altersvorsorgevarianten. Äußerst erfolgreich auch die Abschlüsse der „Riester-Renten“. Hier wurde mit rund 85 % der Löwenanteil im mehrfach prämierten Produkt DekaBonusRente abgeschlossen. Mitarbeiter: Zum Bilanzstichtag waren 789 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, davon 67 Auszubildende und 10 Trainees. Für das Jahr 2010 rechnet die Sparkasse mit einem verhaltenen Wachstum, abhängig von der weiteren gesamtwirtschaftlichen konjunkturellen Entwicklung. „Wir gehen davon aus, dass die Auswirkungen der Krise noch nicht alle zum Vorschein getreten sind. Das Jahr 2010 wird sicherlich kein einfaches Jahr, die See wird rauer, aber die Sparkasse Rhein-Nahe ist für die vor uns liegenden Aufgaben gut

aufgestellt und unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir auch in diesen schwierigen Zeiten zur Seite stehen“, so Scholten. Jubiläum: Die Sparkasse Rhein-Nahe begeht in diesem Jahr ihr 175 jähriges Jubiläum unter dem Motto: ‚175 Jahre Sparkasse Rhein-Nahe - Gut für die Region’. „Wir werden unseren Kunden in diesem Jahr einige zusätzliche Veranstaltungen präsentieren und ihnen auch spezielle Jubiläumsangebote anbieten. Auf die Durchführung von kostenintensiven Großveranstaltungen haben wir vor dem Hintergrund der derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen jedoch bewusst verzichtet. Wir können jetzt schon sagen: Unser Jubiläum wird im ganzen Geschäftsgebiet stattfinden und für jede Kundengruppe wird es spezielle, attraktive Angebote geben“, so Scholten abschließend. Jens Treske, SPK / BIG

König Kunde steht im Mittelpunkt des Handelns Immobilien- und Automobilbörse der Sparkasse Rhein-Nahe in Bad Kreuznach. Schon traditionell drehte sich am Frühlingssonntag bei der Sparkasse Rhein-Nahe auf und um den Kornmarkt alles um Immobilien und Autos. Thomas Löffler, Bereichsleiter Ver-

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triebsmanagement der Sparkasse Rhein-Nahe freute sich, dass der verkaufsoffene Frühlingssonntag in Bad Kreuznach von der Bevölkerung so gut angenommen wurde: „So haben wir auf dem Kornmarkt, dem Zentrum der Stadt, eine gute Plattform, um den interessierten Besuchern auf unserer

Börse einen Überblick über unser reichhaltiges Immobilienangebot aber auch unsere umfassenden Leistungen ‚rund um das Auto’ zu präsentieren. Dazu unterstreicht Michael Siebert, Leiter der Immobilienvermittlung, dass die Sparkasse Rhein-Nahe gerade im Immobiliensektor Marktführer in der

Region ist: „Wir bringen pro Arbeitstag einen glücklichen Käufer in die eigenen vier Wände. Damit sind wir der eindeutige Spitzenreiter in der Region“. Die Besucher Börse konnten sich anhand von aktuellen Bebauungsplänen, Modellen und detaillierten Wohnungsgrundrissen einen Überblick über das

umfangreiche Angebot verschaffen. „Wir haben für jeden Interessenten das passende Objekt und für jedes Objekt auch den passenden Käufer“, so Michael Siebert weiter, und: „Die derzeitigen günstigen Konditionen machen die Immobilie sowohl zur Eigennutzung aber auch als Kapitalanlage äußerst interessant“, so Siebert. Darüber hinaus bietet die Sparkasse auch die Vermittlung öffentlicher Fördermittel an. Wer jetzt sein Haus renoviert, modernisiert und fit für die Zukunft macht, profitiert von den Fördermöglichkeiten und den attraktiven Konditionen. Die Kooperation mit den Kreishandwerkerschaften erfreut sich einer sehr positiven Nachfrage. „20 Prozent-Rabatt auf den Zins bei einer Modernisierung, wenn mit einem Innungshandwerker gearbeitet wird sowie ein eigener ‚PhotovoltaikKredit’ werden sehr erfreulich nachgefragt“, informiert Thomas Löffler, und betont: „Gemäß unserem Leitmotiv ‚Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres Handelns’ bieten wir immer wieder neue, den Kundenbedarf treffende Angebote“. Versichern bei der Sparkasse: „Was viele noch nicht wissen, wir

sind auch führend im Versicherungsangebot ‚rund um die Immobilie. Gebäude-, Bauwesen-, Bauherrenhaftpflicht- oder Hausratversicherung, die Sparkasse Rhein-Nahe hat für jedes abzudeckende Risiko den passenden und optimalen Versicherungsschutz“, so Jörg Brendel, Vertriebsleiter Bad Kreuznach-Stadt der Sparkasse RheinNahe. Und dies nicht nur „rund um das Haus“, sondern auch „rund um das Auto“. So präsentierte die Sparkasse auf dem Kornmarkt brandneue und beliebte Modelle mehrerer Automarken und gab einen Überblick über die möglichen Finanzierungsmodelle, aber auch günstige Versicherungen. „Die Immobilien- und Automobilbörse hat sich zum festen Bestandteil unseres Veranstaltungskalenders entwickelt. Die große Resonanz der Kunden, sich am verkaufsoffenen Sonntag über unsere Angebote zu informieren macht deutlich, dass wir das richtige Konzept haben. Auch im kommenden Jahr werden wir wieder dabei sein, wenn es heißt: Wir begrüßen den Frühling in Bad Kreuznach!“, so Löffler abschließend. Thomas Löffler, Jörg Brendel und Michael Siebert können sich freuen: Ihre AnJens Treske, SPK / BIG strengungen lohnen sich, denn „die große Resonanz der Kunden macht deutlich, dass wir das richtige Konzept haben!“

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Gastro

Ehre, wem Ehre gebührt: Unser schönes Titelfoto Februar Vinothek in Bingen am Rheinufer wurde fotografiert von:

FOTO FACTORY FEY ….das hatten wir vergessen, sorry, Jürgen!

„Mittwochs in Wolfsheim“ – auf zu Bernhards

Jörg Bernhard in seinem Holzfasskeller Unter diesem Motto werden die Gäste ab sofort auch während der Woche im modernen Weingut Bernhard – einem der 100 besten Winzer in Deutschland – die Möglichkeit haben, heimische saisonale Speisen und ausgezeichnete Weine zu genießen. Diese Veranstaltung findet jeden Mittwoch um 18:00 Uhr statt und ergänzt den Gutsschänkenbetrieb, der jedes Wochenende im Weingut Bernhard stattfindet. Wir von der BIG haben’s für Sie schon mal ausprobiert – es war prima! Kultur und Tourismus kommen auch nicht zu kurz. So wird es an jedem letzten Mittwochabend im Monat kulturelle Themenabende geben. Auch touristische Aktionen, wie z. B. Planwagenfahrten und Eventweinproben sind geplant. Die Themenvielfalt ist groß und passende Weine und Speisen stehen genügend zur Auswahl.

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Gutgelaunte Gästeschar bei Bernhards

Weingut Bernhard - Unser Programm für Sie Jeden letzten Mittwoch im Monat gestalten wir einen kulturellen Themenabend. Auch touristische Aktionen, wie z. B. Planwagenfahrten und Eventweinproben sind geplant.

28. April 2010, 19:00 Uhr „Nachrichten aus dem Mittelalter“ mit Wein- und Kulturbotschafter Rainer Böß 2,00 €

26. Mai 2010, 20:00 Uhr „Geschichte und Kultur rund um den Wißberg“ mit Lichtbildern, von Museumsleiter Dr. Fritz Schellack kostenlos (Eine Anmeldung ist jeweils erforderlich!)

Gastro Vinologisch-kulinarische Rendezvous’ mit Freunden Oestr.-Winkel. Kulinarische Themenwochen & Offene Keller im Weingut Fritz Allendorf . Man trifft sich beim Wein. Gute Nachrichten für Rheingau-Fans. Der Frühling kommt und mit ihm die große Zeit der Wochenendausflüge. Immer eine Reise wert ist das Weingut Fritz Allendorf in Oestrich-Winkel. Vom 23. April bis 30. Mai lohnt es sich doppelt und dreifach, mal bei Uli und Christel und der weinverrückten Familie Allendorf vorbeizuschauen. Im Rahmen der „Offenen Keller“ kann man der Spur des Weines folgen und lernen, wie aus Trauben Weine von Weltklasse werden. In der Wein.Erlebnis.Welt kann man sie verkosten und mit allen Sinnen erleben und Aromen von A wie Ananas bis Z wie Zitrone erschnuppern. Und wenn H wie Hunger aufkommen sollte, ist das auch kein Problem. Jeweils freitags ab 16.00 Uhr und samstags, sonn- und feiertags ab 12.00 Uhr schwingt Christel Schönleber den Kochlöffel. Auf den Tisch kommen Leckereien aus der Gutsküche und immer wieder neue kulinarische Überraschungen. Jedes Wochenende steht unter einem bestimmten Motto, auf das man sich freuen darf. Vom 23. bis 25. April liegt der Duft von frischen Frühlingskräutern in der Luft. Fisch in köstlicher Begleitung steht vom 30. April bis 2. Mai auf dem Küchenzettel. Am Muttertags-Wochenende zaubert Christel mit Gemüsen

und serviert feine Kompositionen mal mit und mal ohne Fleisch. Rund um Christi Himmelfahrt werden leckere Salate und Käse-Köstlichkeiten angerichtet. An Pfingsten gibt’s Spargel und Erdbeeren satt. Zum Ausklang des Wonnemonats Mai läuft das Küchenteam dann nochmals zur Hochform auf und stimmt den Gaumen auf den bevorstehenden Urlaub ein. Zum Auftakt und zum Abschied der kulinarischen Themenwochen spielt „Streetbeat“, die Hausband des Weinguts. Auch die Puppen- und Teddywerkstatt sowie die Schauwerkstatt Goldschmiede haben sich angesagt, und es findet eine Vernissage von Karin Scherer statt. Weitere Infos und Termine sind zu finden unter www.allendorf.de. Hier kann man auch Wein Memory spielen und was gewinnen. Gut zu wissen: Zur Verkostung stehen 80 Weine und Sekte bereit. Für neugierige Weingenießer werden in der Wein. Erlebnis.Welt Gratis-Führungen angeboten: Immer freitags um 18.30 Uhr sowie sonn- und feiertags um 13.30 Uhr, um 15.30 Uhr und nochmals um 17.30 Uhr. Für kleine Gäste gibt es bei den kinderfreundlichen Allendorfs einen Spielplatz mit Schaukel und Sandkasten sowie Traubensaft aus eigener Erzeugung. Text & Foto: Lydia Malethon, PR Profitable. www.pr-profitable.de / BIG

Wein + Architektur Stuttgart/Mainz/Bonn. Architekturpreis Wein 2010 in Stuttgart verliehen. Wein + Architektur ist als Thema in der Öffentlichkeit angekommen. Immer mehr Winzer schaffen mit anspruchsvoller Architektur ein der Qualität ihrer Weine angemessenes Umfeld für Präsentationen und Degustationen. Weinliebhaber wollen Genuss von Anfang an und erwarten ein entsprechendes Ambiente bei ihrem Besuch der Weingüter. „Weinkultur braucht Baukultur“, so Stefan Musil, Präsident der Archi-

tektenkammer Rheinland-Pfalz und Vorsitzender der Jury zum Architekturpreis Wein das Ergebnis der zweiten Auflage des Preises zusammen: „Denn gekauft wird inzwischen mehr als nur Wein: Das umfassende sinnliche Erleben und ein Qualitätsversprechen, das sich schon im Erscheinungsbild des Weingutes selbst manifestiert, sind starke Anreize für Weinfreunde, deren Maxime nicht in erster Linie der Preis ist. Gerade viele junge Winzerinnen und Winzer setzen deshalb auf WeinBau-Kultur.“

Die Architektenkammer Rheinland-Pfalz gut aufgestellt anlässlich der Eröffnung des Energiezeltes bei der diesjährigen Rheinland-Pfalz-Ausstellung: Annette Müller, Geschäftsführerin / Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, dahinter Luigi Sinopoli, Kammergruppenvorsitzender Alzey-Worms, dann Vorstandsmitglied Jürgen Hill, Vizepräsident Ernst Eichler und Hauptgeschäftsführer Dr. Michael Coridaß (alle von links)

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Gastro Fahr doch mal raus Frühlingsgefühle in der Trollmühle

Im Schatten der Kastanien lässt sich gut feiern – da ‚trollt’ man sich sicher nicht zu früh! Mit frühlingsfrischen Ideen lockt das Team der frisch renovierten Trollmühle. Den ganzen Winter lang haben die Trolle in dem traditionsreichen Hotel

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Restaurant in Münster-Sarmsheim gezaubert. Jetzt sind alle gespannt, was die Gäste dazu sagen werden. Auch die Küche will es wissen und glänzt

mit SehnsuchtsGerichten und feinen Leckereien aus Topf und Pfanne. Sogar Extrawürste werden gern gebraten und mit viel Liebe angerichtet und serviert. Stammgäste wissen es schon lange: Die Strubs sind Gastgeber mit Herz und Verstand. In berühmten Häusern haben sie gelernt, doch an die Trollmühle haben sie ihr Herz verloren. Mag sein, dass ein Troll hier mit im Spiel war und sie verzaubert hat. Wer weiß das schon. Doch eins ist ganz gewiss: Wenn es Abend wird im Land der Trolle und die letzten Sonnenstrahlen auf den Trollfelsen spielen, dann wünscht so mancher Gast, er könne bleiben. Noch ein Schöppchen vom Winzer nebenan, und noch eins – und dann einfach einschlafen und sich aufs Frühstück freuen. Warum denn nicht? Die Zimmer sind gleich nebenan und überaus erschwinglich. Vielleicht eine Idee fürs nächste Familienfest – denn da laufen die Strubs zur Hochform auf … und lassen die Puppen, pardon – die Trolle tanzen. Ab 1. Mai ist auch der Biergarten wieder geöffnet. Die ersten Frühlings-Sonnenstrahlen kann man jetzt schon auf der Terrasse genießen. Im Sommer sorgt die alte Kastanie für Schatten – und ganz oben im Wipfel da schaukeln die Trolle. Weitere Infos und Reservierungen unter Tel. (06721) 44 066 und im Internet unter: www.hotel-trollmuehle.de

Anerkennung für Arbeit & Auffassung von Qualität – Lebendige Tradition in zehnter Generation

Wenn zwei wie Sonja & Wilhelm Sitzius schon so lange Weine ‚leben und lieben’ – dann ist es kein Wunder, dass immer wieder Spitzenauszeichnungen ins Weingut flattern: So zuletzt im Herbst 2009, als ihre Spätburgunder (trockene Auslese 2006 und das Cuvée WS 2007) vom Magazin SAVOIR VIVRE mit Spitzennoten ausgezeichnet wurden. Diese neuerlichen i-Tüpfelchen belegen weiter eindrucksvoll ihr Können, ihre Begeisterung und Leidenschaft eingebettet in die „Familienphilosophie, die Qualität vor den Gewinn stellt“, wie viele großartige internationale Auszeichnungen belegen. Genießen können Weinfreunde all das live und vor Ort seit Ende März und dann noch bis Ende November.

Hoher Besuch: Wein gibt es aus dem Hause Sitzius schon seit geraumer Zeit, denn das Weingut geht auf das Jahr 1560 zurück. Sonja und Wilhelm, die zehnte Generation, sind stolz darauf und dürfen den 450. Geburtstag zusammen mit der Deutschen Weinkönigin Sonja Christ feiern, die ihren Besuch für den 15. Mai dieses Jahres angekündigt hat. Im Sommer ein weiteres Highlight: ‚Yusuf’s Erben’ bringen zur Jubiläumsweinprobe am 14. August Pop- und Rockklassiker, u. a. von AC/ DC, in der Weinwirtschaft zum Klingen. Mit dabei Peter Föller, Ex-Bassist von BIRTHCONTROL und auch in der ganzen Region bekannt. Außerdem wird das Klingen der Gläser noch von der (top secret) Abordnung einer international bekannten Sängergruppe

Gastro

Leidenschaft schafft Spitzenweine Sitzius’ Weinwirtschaft in Langenlonsheim: Tolle Symbiose aus vinologischer und kulinarischer Kompetenz musikalisch verfeinert. Für den 9. und 10. Oktober dürfen Sie sich auf die Herbstpräsentation freuen.

Sitzius – die Weinwirtschaft

Naheweinstraße 87 * 55450 Langenlonsheim Tel.: 0 67 04 / 13 09 * Fax / 27 81 [email protected]

Weinprobiertage mit Schokolade

Stylisch und kulinarisch herausfordernd: Weinfreunde können an den „Weinprobiertagen“ erstmals Kompositionen aus Schokolade, Käse und Wein genießen (30. 04. – 02. 05.). „Seien Sie gespannt auf die Korrespondenz mit den köstlichen Aromen unserer Spitzenweine!“. Täglich von 11 bis 18 Uhr können Sie das gesamtes Wein- und Sektprogramm sowie die Weine des neuen Jahrganges 2009 verkosten und zu attraktiven Sonderkonditionen für den heimischen Genuss erwerben.

‚Flammen’ in der Weinwirtschaft

Die Öffnungszeiten: landestypischen Gerichten. Sitzius’ Weinwirtschaft bietet sich auch hervorragend für alle Arten von Familien- und Betriebsfeiern an: „Fragen Sie uns einfach, gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot. Fühlen Sie sich wohl bei uns, in stilvollen Innenräumen oder im idyllisch mit viel Grün gestalteten Hof unseres Weingutes“.

• Vom 26. März bis Ende November • Freitag und Samstag ab 18.00 Uhr • Sonntag schon ab 17.00 Uhr

Wird das ein Jahr: Bis Ende November können Sie alleine, zu zweit oder in geselliger Runde unter guten Freunden wieder leckere, besondere aber auch bodenständige Gerichte zu den tollen Sitzius-Weinen genießen. Das mediterrane Ambiente bietet sich als ideales Ausflugsziel für alle Weinfreunde und Gourmets an. Saisonal wechselnde Wochenangebote wie Spargel- oder Fischgerichte ergänzen die exquisite Speisenauswahl ebenso wie – ganz neu – drei knusprige Flammkuchenvariationen. Verzaubern Sie Ihren Gaumen mit kreativen und

Highlights im Jubiläumsjahr 30. April - 2. Mai Weinprobiertage 15. Mai Besuch der Deutschen Weinkönigin 14. August Jubiläumsweinprobe mit musikalischen Highlights 9.-10. Oktober Herbstpräsentation

Weinprobiertage „Wein – Käse – Schokolade “ • • • •

Datum: 30. April bis 02. Mai Täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr Gratis-Verkostung ges. Kollektion Mitnahme und Bestellungs-Sonderpreise big-magazin.de April 2010

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Bitte Coupon ausfüllen und (mit € in Briefmarken) zusenden bzw. (die kostenlosen) mailen, falls nicht möglich, faxen oder zusenden. Der Preis für kostenpflichtige Anzeigen beträgt 3 € pro angefangene Zeile (à 33 Zeichen). Wir behalten uns vor, kostenfreie Kleinanzeigen zu kürzen, sittenwidrige etc, nicht zu veröffentlichen.

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Liebe Mama Zu deinem Geburtstag wünschen dir deine Kinder mit Anhang alles Gute.

- Dieter Mehlig, „Altinternationaler“ der Alemannia Waldalgesheim, hat seinen 61. gefeiert! Alles Gute!

Hallo, Du da! Sehr geehrte Frau Heidger, noch mal vielen Dank für die Karten für Apassionata - wir waren am Samstag dort und es war wunderbar, mit freundlichen Grüßen B. Knichel. Suche Mitsingen im Pop-/ Gospelchor aus Planig! Immer offen, immer herein, immer freitagabends 19.00 Uhr. Tel. 0671-9709550

Grüße Aus dem BIG-Land an die Geburtstagskinder Annemarie Nissen, Kerstin und Dirk Domehl, Alfred Neuchel, Robin Thürasch, Heinz Kaufmann, Theresa Gallas, Hilde Kochems, Herbert Lauff und Eddi Petry. - das BIG-Team wünscht euch alles Gute und viel Spaß im neuen Lebensjahr!

Geburtstagskind Uli Mönch – alles Gute nachträglich zum runden Geburtstag!

1 Zimmer Wohnung oder Apartment für den 9.7.-20.7.2010 in Alzey. Sie muss 40 Quadratmeter groß sein und darf nicht mehr als 250,-€ kalt kosten! Bitte melden unter 0175 977 5287. Saxophon-, Klarinetten-, Querflötenunterricht erteilt Musikpädagoge. Alle Stilrichtungen. Tel. 06721-491195.

Die Gewinner aus der Märzausgabe 2010 sind:

Die Gewinner unseres Schlossgut Lüll Gewinnspieles wurden bereits benachrichtigt und haben ihre Gewinne erhalten. Herzlichen Glückwunsch: Herr Andreas Stelzer und Frau Jutta May aus Ingelheim und Frau Claudia Bohn aus Rüsselsheim. Vielen Dank für´s Mitmachen und viel Glück beim nächsten mal!

…und nun zu unseren April-Gewinnspiel Unser Eiscafé Rialto-Gewinnspiel:

Seit wie vielen Jahren betreiben Carla und Rino Zava in Bingen ihr Eiscafé Rialto? Zu gewinnen gibt es einen romantischen Eis-Abend zu zweit im Binger Eiscafé Rialto. (Einsendeschluss: 19.04.2010)

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!

Achtung: Bitte die Antworten - wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 19.04.2010 – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten incl. Telefonnummer und Email. Viel Glück und vielen Dank für’s Mitmachen!

Die Gewinne sind in der BIG abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.

* Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.

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Bingen am Rhein – das Mittelzentrum mit attraktiven, familienfreundlichen Wohngebieten

Zuhause im Glück in Guldental Am 6. April strahlt(e) RPR II die 96. Folge der bekannten Doku-Serie „Zuhause im Glück“ aus. Und diesmal hat das Team um Eva Brenner und John Kosmalla in Guldental bei Bad Kreuznach kräftig Hand angelegt und das Zuhause von Stefan Treutel zu einem wahren Wohntraum werden lassen. Acht Tage lang wuselten die Handwerker und Einrichtungsspezialisten beinahe unentdeckt im Eigenheim der Familie – während diese im Hotel untergebracht war. Die Container vor dem Haus, die Männer mit den Kameras und Mikrofonen, die überall im und um das Haus herum waren, die zahlreichen LKW der beteiligten Partner (unter anderem Möbel Mayer aus Bad Kreuznach, der Sofas und Tische für das Wohnzimmer lieferte) und nicht zuletzt das große Banner an der Hausfront machten aber Nachbarn und

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Schaulustigen dann doch schnell klar, was hier gedreht wurde. Die Presse musste leider draußen bleiben, denn das Ergebnis der Umgestaltung wird immer zuerst im Fernsehen präsentiert. Denn bei „Zuhause im Glück“ wird nicht geschummelt: Das Team hat tatsächlich nur acht Tage Zeit, ein ganzes Haus umzubauen. Und dass die Mitarbeiter der Partnerunternehmen mit ins Filmgeschehen eingebaut werden – allesamt Laien ohne TV-Erfahrung – macht die Sache nicht leichter. Andreas Krippendorf und Dirk Kunert vom Möbelhaus Mayer verloren ihre anfängliche Scheu vor den Kameras in Minuten und ernteten mit ihrer lockeren Art vom TV-Team viel Lob. Der Familienvater Treutel und seine beiden Kinder leiden an einer Knochenwachstumsstörung. Trotzdem hatte Stefan Treutel bereits selbst

versucht, das Haus für seine Lieben zu renovieren, war jedoch durch die Krankheit ausgebremst worden. Das Team von Zuhause im Glück brachte

das angefangene Werk nun perfekt zu Ende. Wie, ist (war) am 6. April in RTL II um 20.15 h zu sehen. MM/BIG

Binger Messe 2010 mit Sonderthemen Heimtier-Welt und Wein-Welt Die Leistungsschau der Region bietet Anbietern der Region unter dem Leitspruch „Aus der Region – für die Region“ die Plattform zur Präsentation der eigenen Leistungskompetenz. In diesem Jahr werden zwei Sonderthemen angeboten: Heimtier-Welt auf der Galerie Halle 1:

Hier findet der Tierbesitzer kompetente Ansprechpartner zu den Themen „rund um das Tier“: Alternative Heilmethoden, Rechtsschutz oder Fototermin für den Liebling, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Wein-Welt: Wein als wichtiger Wirtschaftsfaktor, bedeutendes Kulturgut

unserer Region. Erleben Sie Weine der sechs Weingüter der Vinothek Bingen unter der Federführung von Heribert Kastell mit fulminantem Rahmenprogramm, Weingenuss und spannendem Infotainment. www.binger-messe.de - MT.BUZ/BIG

Unser Ener macht mit eine wichtige und unverzichtbare Säule für den Klimaschutz“, sagte Umweltministerin Margit Conrad auf der Mainzer Pressekonferenz im März. Umweltministerin Conrad kritisierte in diesem Zusammenhang die Kürzungspläne der Bundesregierung bei allen wichtigen Förderprogrammen zu Gebäudesanierung, erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Der Entwurf des Bundeshaushaltes 2010 für die Programme für energieeffizientes Bauen und Sanieren sieht lediglich rund 1,1 Milliarden Euro vor, dies wäre weniger als die Hälfte der Mittel gegenüber dem Jahr 2009. Die Nachfrage der BIG nach dem neuesten Vorstoß des bayrischen Ministerpräsidenten Seehofer gegen die geplanten Kürzungsmaßnahmen der Bundesregierung begrüßte sie als „guten Vorstoß,

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auch wenn er ansonsten nicht mein politischer Freund ist. Bin mal gespannt, wie die Regierung das löst, wir haben mit mehreren Bundesländern auch einen Versuch dagegen gestartet“ und sie ergänzte: „Sollten sich die Zahlen bestätigen, wäre dies ein enormer Rückschritt für den Klimaschutz in Deutschland und für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Die energetische Sanierung des Gebäudebestands ist eines der wichtigsten und wirkungsvollsten Instrumente, um Energie und Energiekosten einzusparen, den Klimaschutz zu fördern und stellt eines der wirkungsvollsten Beschäftigungsprogramme dar“. Mehr über UNSER ENER auch unter Foto: „Unser Ener macht mit“ vor allem (von links nach rechts) Referent Dr. Dirk www.big-magazin.de Gust, Abteilungsleiter Dieter Wolf, Umweltministerin Margit Conrad und PresseMUFV, BIG/ AJ referentinTanja Girke setzen sich für die Energiesparkampagne ein.

Binger Messe 2010 mit Sonderthemen Heimtier-Welt und Wein-Welt

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