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| Dezember 2012 | www.devicemed.de

Einkaufsführer 2013

Jahrgang 8 | Ausgabe 12

Jahrgang 8 | Ausgabe 12 | Dezember 2012 | ISSN 1860-9414 | 69029 | € 9,-

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EINK AUFSFÜHRER 2013

Unbenannt-2 1

12.11.2012 14:26:16

Editorial

Von der Qual der Wahl Ein Blick zurück, liebe Leserinnen und Leser, und vor allem ein Blick nach vorne: Zum Jahresende lohnt es, sich für beides Zeit zu nehmen. Mit einem Rückblick auf die „Compamed 2012“ und einem Ausblick auf das, was die Branche erwartet (S. 10 f.), tun wir dies. Und dabei fällt auf: Die Branche ist im Wandel. Denn Abnehmer medizin(techn)ischer Geräte sind neben Ärzten und Pflegepersonal immer häufiger auch die Patienten selbst. Folglich liegen Homecare-Produkte und Telemedizin klar im Trend. Für die Geräte bedeutet dies: Sie müssen auch von Laien sicher zu bedienen sein. Außerdem müssen sie an moderne Kommunikationstechnik angeschlossen werden, sodass das Fachpersonal in Praxen, Laboren und [email protected] auch Krankenhäusern Untersuchungs- und Messergebnisse auswerten kann. Kommunikationstechnik stellt damit die Verbindung her zwischen Patienten, Geräten und medizinischem Fachpersonal. Dies ist natürlich nur ein Trend. Ein anderer, weniger erfreulicher, ist der zunehmende Preisdruck. Hersteller müssen deshalb sehr genau schauen, woher sie qualitativ hochwertige Ausrüstung, Dienstleistungen und Zulieferprodukte beziehen. Hilfestellung hierbei soll Ihnen unser Einkaufsführer bieten. Er führt auf, was es für die Herstellung medizinischer Produkte braucht. Und damit haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, nicht nur das Vergnügen, sondern auch die Qual der Wahl!

Viel Erfolg im Jahr 2013 wünscht Ihnen

Kathrin Schäfer, Redakteurin

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Inhalt

EINKAUFSFÜHRER 2013 – Ausrüster, Dienstleister und Zulieferer finden

Zum Titelbild Die Infusionstechnik veranschaulicht die Vielfalt von Schlauchverbindungen, Konnektoren und Zubehör. Durch sorgfältige Abstimmung entstehen innovative Lösungen.

Szene Medizintechnik vor schwierigen Zeiten? ...........................................................10 And the winner is ... – „DeviceMed Award zur Compamed“ .............................. 12

Elektronik Betriebssysteme für Medizingeräte nach IEC 62304.........................................14

Pumpen & Ventile Pumpe im Kampf gegen Diabetes .................................................................... 28

Konstruktionselemente Mehr Ergonomie – Scharniere und Halterungen mit Positioniertechnologie ....32

Schläuche

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Die passende Verbindung ................................................................................. 38

Werkstoffe Thermoplastischer Copolyester für widerstandsfähige Geräte ........................ 48

Auftragsfertigung Nitinol – eigenwillig und unkonventionell ........................................................ 56

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Marktübersichten 1. Elektronik .................................. 18

11. Produktionsausrüstung ...........70

2. Antriebstechnik ........................26

12. Kunststoffverarbeitung.......... 80

3. Pumpen & Ventile.....................30

13. Reinraum................................ 88

4. Konstruktionselemente............36

14. Verpacken................................94

5. Schläuche & Drähte.................. 40

15. Drucken, Barcodes & Etikettierung...................... 100

6. Filter ........................................ 44 7. IV-Zubehör ................................46 8. Werkstoffe ...............................50 9. Klebstoffe .................................54 10. Auftragsfertigung ...................58

Klassenbester!

16. Sterilisation........................... 102 17. Test & Qualitätskontrolle....... 106 18. Software.................................110 19. Beratung................................. 112

Standards

» Editorial .....................................3 » Firmenverzeichnis...................114 » Szene .........................................6 » Impressum..............................114

Produktionsausrüstung Kompaktklasse für Ultrakurzpulslaser ............................................................. 64 Lasermaschinen und mehr ............................................................................... 66

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Kunststoffverarbeitung Spritzgießen simulieren ....................................................................................76

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Test & Qualitätskontrolle Neue Sicherheitsanforderungen für Batterien und Akkus ..............................104

Software Compliance serienmäßig .................................................................................108 www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

WE CREATE MOTION

Szene

Bild: Spectaris

Jahrbuch zur deutschen Medizintechnik

Das Jahrbuch: Es gibt Auskunft über Rahmenbedingungen und Wachstumspotenzial der Branche

Der Branchenverband Spectaris hat die aktuelle Ausgabe seines Jahrbuchs „Die deutsche Medizintechnik-Industrie“ veröffentlicht. Die Publikation informiert über aktuelle Marktzahlen, Themen und Studienergebnisse zu Entwicklungen und Perspektiven des Industriezweiges; außerdem enthält sie Informationen zu den Strukturen des Gesundheitswesens

in Deutschland und dessen politischen Rahmenbedingungen. Weitere Kapitel widmen sich dem Bereich Regulatory Affairs mit Themen wie der Patientensicherheit sowie den Umweltrichtlinien RoHS und REACH.

» Spectaris

Industrieverband, D-10117 Berlin, www.spectaris.de

Die Gesamtkosten der Krankenhäuser haben sich 2011 auf 83,4 Mrd. Euro belaufen. Umgerechnet auf rund 18,3 Mio. Patienten, die vollstationär behandelt wurden, betragen die stationären Krankenhauskosten je Fall durchschnittlich 3.960 Euro.

Bild: Weinmann Geräte für Medizin

Steigende Krankenhauskosten

» Statistisches Bundesamt, D-65180 Wiesbaden, www.destatis.de

2,5 Prozent Mehrkosten: 2010 beliefen sich die stationären Krankenhauskosten auf durchschnittlich 3.862 Euro pro Fall

Bild: Alamedics

1,4 Mio. Euro für die Augenchirurgie

Übergabe: Bundesforschungsministerin Annette Schavan übergibt die Förderurkunde an Dr. Christian Lingenfelder, Projektleiter und Geschäftsführer von Alamedics

Bundesforschungsministerin Annette Schavan hat im Herbst 2012 einem Forschungsverbund eine Förderurkunde zum Projektstart überreicht. Die Forscher wollen in den nächsten drei Jahren neue Biomaterialien erforschen und auf Implantaten nanostrukturierte Oberflächen erzeugen, die aktiv und selektiv mit dem Körper interagieren. Dafür wurden Alame-

dics, Offenhäuser & Berger, das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und das Institut für Laser in der Medizin und Messtechnik an der Universität Ulm vom BMBF mit 1,4 Millionen Euro für die Erforschung neuer Augenimplantate ausgestattet.

» Alamedics GmbH & Co. KG, D-89160 Dornstadt, www.alamedics.de

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Szene

Schweiz bleibt attraktiver Standort Der weltweite Konjunkturrückgang bremst auch die Schweizer Medizintechnik. Verschiedene Standortvorteile erhalten aber das generelle Wachstum, sodass ein Engagement in der Schweiz weiterhin Erfolg

Schnelldiagnostik mit Hygienetüchern So könnte die Zukunft der medizinischen Diagnostik aussehen: Modifizierte Hygienetücher ermöglichen den direkten Nachweis von Erregern – schnell, kostengünstig und ohne weitere Laborgeräte. Das Projekt „Das Taschentuchlabor – Impulszentrum für integrierte Bioanalyse“ hat das Ziel, ein vollständiges diagnostisches System in Hygienetücher zu integrieren. Das soll einen unmittelbaren Erregernachweis am Point-of-need ermöglichen, setzt aber voraus, dass Prozesse wie die spezifische Erkennung von Erregern und die Signalgebung auf molekularer Ebene in ein Hygienetuch integriert werden. Im Fokus der Forschung stehen die Generierung hochfunktionaler Erkennungsstrukturen, deren Kopplung an flexible Oberflächen auf Basis funktionalisierter Polymere und die Erzeugung eines schnellen und direkt erkennbaren Signals, sobald Erreger spezifisch erkannt werden.

» Fraunhofer-Institut für

Biomedizinische Technik, D-66386 St. Ingbert, www.ibmt.fraunhofer.de

verspricht. Laut aktueller Prognose wird das Wachstum künftig zwar im einstelligen Bereich bleiben, verglichen mit anderen Branchen ist das aber nach wie vor positiv, sodass das Umfeld für deutsche Inves-

toren attraktiv bleibt. Diese profitieren von der sprichwörtlichen Schweizer Qualität. „Feinmechanik ist eine Kernkompetenz, die deutsche Unternehmer schätzen“, so Tobias Rühmann von der Schweizer

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» Swiss Business Hub

Germany, D-70173 Stuttgart, www.invest-in-switzerland. com/germany/de

Szene

Am 8. November 2012 haben die Staatssekretäre des Bundesforschungsministeriums, des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundeswirtschaftsministeriums, Dr. Georg Schütte, Thomas Ilka und Ernst Burgbacher, den Schlussbericht zum Nationalen Strategieprozess „Innovationen in der Medizintechnik“ entgegengenommen (Bild). Darin werden die wichtigsten Herausforderungen benannt und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die drei Staatssekretäre bekräftigten, dass die Zusammenarbeit der beteiligten Bundesministerien noch

Bild: VDI Technologiezentrum GmbH/W. Borrs

Schlussbericht zum Nationalen Strategieprozess

Die Wettbewerbsfähigkeit der Branche steigern: Die drei Staatssekretäre möchten die Zusammenarbeit der Ministerien intensivieren

weiter intensiviert werden soll. Der Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, Dr. Georg Schütte, erklärte: „Wir werden die Ergebnisse nutzen, um uns in

der Medizintechnik-Förderung neu aufzustellen. Hierfür werden wir unsere Anstrengungen künftig in einem Förderprogramm Medizintechnik bündeln

und auf diese Weise eine anwendungsnahe sowie am Bedarf ausgerichtete Forschung unterstützen. Denn dies ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass künftig mehr Innovationen bei den Patientinnen und Patienten ankommen. In einem ersten Schritt werden wir schon jetzt unsere Maßnahme KMU-innovativ Medizintechnik ausbauen und die Fördersumme mit Beginn des kommenden Jahres verdoppeln.“

» Bundesministerium für

Bildung und Forschung, D-10115 Berlin, www.bmbf.de

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Szene

VDI Technologiezentrum begleitet Strategieprozess Das VDI Technologiezentrum hat die Projektträgerschaft „Gesundheitswirtschaft“ übernommen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung betreut das Unternehmen am Standort Berlin

Fördermittel in Höhe von jährlich rund 60 Millionen Euro. Zu seinen Aufgaben zählt die Koordination internationaler Projekte. Als Geschäftsstelle begleitet es bereits den Strategieprozess „Innovationen

in der Medizintechnik“. Die Gesundheitswirtschaft umfasst neben Biotechnologie und Medizintechnik die Arzneimittelindustrie und die Versorgung mit medizinischen Dienstleistungen. In Deutschland

liegt die Bruttowertschöpfung der Produktionsbereiche über 200 Mrd. Euro.

» VDI Technologiezentrum GmbH, D-40468 Düsseldorf, www.vditz.de

VDGH begrüßt Strategieprozess Der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Diagnostica-Industrie (VDGH), Matthias Borst, hat die Initiative „Nationaler Strategieprozess“ begrüßt. Dennoch mahnte er: „Es kommt jetzt darauf an, dass es am Ende des Tages wirklich gelingt, Ministerien-übergreifend zu arbeiten, und sich damit Ergebnisse auf die Märkte übertragen.“ Der VDGH-Vorstandschef machte deutlich, dass gerade die Diagnostica-Industrie vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Antworten auf Fragen zur Kostensenkung im Gesundheitssystem und Leistungsfähigkeit der Bevölkerung geben könne. Dies beträfe neben der Früherkennung von Krankheiten auch die Personalisierte Medizin. Der Verbandschef forderte die Ministerien auf, die Prozesse der Selbstverwaltung auf Innovationsfreundlichkeit zu prüfen und die Expertise der Diagnostica-Industrie mit ins Boot zu holen.

» Verband der DiagnosticaIndustrie e. V., D-10117 Berlin, www.vdgh.de

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Szene

Deutsche Medizintechnik vor schwierigen Zeiten? Von der Wirtschaftskrise 2010 hatten sich deutsche Medizintechnik-Unternehmen 2011 erholt. 2012 sind sie dennoch nicht gerade verwöhnt worden: Zugesetzt haben ihnen der steigende Preisdruck, aber auch rufschädigende Skandale wie der um den französischen Implantate-Hersteller PIP. Was kommt 2013? Autorin | Kathrin Schäfer

Schneller Zugang zu innovativen Produkten Branchenkenner halten die aktuelle Gesetzeslage in Deutschland für ausreichend. Sie fordern jedoch mehr Kontrollen und eine bessere Koordination der Überwachungstätigkeit. Eine Zulassung von Medizinprodukten durch staatliche Stellen bringe dagegen keinen Sicherheitsgewinn und verlangsame den Patientenzugang zu Medizinprodukten, betont BVMed-Geschäfts10

Bild: BVMed-Bilderpool/B. Braun Melsungen AG

S

elten hat ein Thema so viel Aufmerksamkeit erlangt wie der PIPSkandal. Nicht nur Publikumsmedien, auch jede Konferenz, jede Fachtagung griff ihn auf. Immer wieder verbunden mit den gleichen Fragen: Genügen die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Zulassung von Medizinprodukten? Sind EU-Richtlinien und Medizinproduktegesetz ausreichend? Oder braucht es letztendlich doch schärfere Regeln? Im Januar 2012 hat der Skandal um die Brust-Implantate des französischen Herstellers PIP einen traurigen Höhepunkt erreicht: Der Gründer des Unternehmens ist unter Verdacht der Körperverletzung festgenommen worden. Mehrere Monate dauerte die Untersuchungshaft, bis er im Oktober unter Auflagen freigelassen wurde. Zum Jahresende 2012 wartet er in Frankreich auf seinen Prozess.

Bild 1 | Deutsche Medizintechnik: Ein Fall für die Intensivstation? Der steigende Preisdruck hat der Branche 2012 deutlich zugesetzt

führer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt in einer Stellungnahme zur Anhörung im Bundestags-Gesundheitsausschuss in Berlin.

Prognose: Umsatzplus von vier Prozent Den schnellen Patientenzugang zu fortschrittlichen Medizinprodukten – hierauf arbeiten Hersteller medizintechnischer Produkte zusammen mit Forschern und Anwendern tagtäglich hin.

Doch welche Rahmenbedingungen finden sie derzeit dort vor? Welches sind die Herausforderungen, denen sie in Zukunft begegnen müssen? Wo liegen Chancen für wachsende Gewinne? Laut Spectaris werden die Medizintechnikunternehmen in Deutschland 2012 voraussichtlich mit einem Umsatzplus von vier Prozent abschließen. Den Gesamtumsatz beziffert der Verband auf 22,2 Milliarden Euro. Das Ergebnis liegt damit hinter den Erwartungen, die die Unternehmen für 2012

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Szene

gestellt hatten: Sie waren Ende 2011 von einem Plus in Höhe von fünf bis sechs Prozent ausgegangen.

Was erwartet die Branche für 2013?

Ähnlich sieht es der BVMed, der im Herbst jedes Jahres eine Umfrage unter seinen Mitgliedsunternehmen durchführt. 101 Unternehmen haben sich 2012 an dieser Umfrage beteiligt. Das Ergebnis: Das Umsatzwachstum der im Verband organisierten MedizintechnikUnternehmen zeigt sich gegenüber dem Vorjahr leicht abgeschwächt. Dabei stagniert vor allem die Entwicklung im deutschen Markt. Der Export in ausländische Märkte entwickle sich dagegen weiterhin sehr gut, so Joachim M. Schmitt. Das Umsatzwachstum für 2012 beziffert der BVMed auf durchschnittlich 4,4 Prozent – mit dem Verweis auf 5,3 Prozent im Vorjahr. Geschmälert werde die Gewinnsituation der Medizintechnikunternehmen durch einen enormen Preisdruck sowie stark gestiegene Rohstoffpreise. Joachim M. Schmitt erklärt: „Der Standort Deutschland wird zwar nach wie vor überwiegend positiv beurteilt. Es werden aber zunehmend die niedrigen Erstattungspreise und eine innovationsfeindliche Politik der Krankenkassen kritisiert.“

Erschwingliche Produkte sind sehr gefragt Abgerundet wird dieses Bild durch die Ergebnisse einer Studie aus dem Hause Ernst & Young. Ihr „MedizintechnikReport 2012“ sieht auf die Medizintechnik-Branche härtere Zeiten zukommen: „Früher waren es vor allem die Ärzte, mit denen die MedizintechnikFirmen den direkten Kontakt – von der Produktentwicklung bis zum Verkauf und dem After-Sales-Service – pflegten. Heute haben es die Anbieter zunehmend mit den Instanzen zu tun, die die Kosten tragen, also mit Einkaufsabteilungen, Kostenträgern und zunehmend auch mit den Patienten selbst“, erklärt Heinrich Christen, Leiter des Bereichs

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Gefragt nach ihren Erwartungen für 2013 erwarten nur 37 Prozent der BVMed-Mitgliedsunternehmen ein besseres Geschäftsergebnis als in 2012. 20 Prozent rechnen mit zurückgehenden Umsatzzahlen. Dies liest der Verband als ein deutliches Zeichen dafür, dass der Motor in einer sonst eher konjunkturunabhängigen Branche zu stocken beginnt.

Der deutsche Markt stagniert

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Medizintechnik bei Ernst & Young EMEIA. Das Fazit der Studienautoren: Eine Verlagerung der Anforderungen ist zu beobachten. Im Fokus stehen demnach mehr und mehr die Wirtschaftlichkeit sowie die Erschwinglichkeit der Produkte. Heinrich Christen konstatiert: „Künftig geht es darum, anstelle von Produkten komplette Lösungspakete und nachweisbaren Nutzen anzubieten.“ Letztendlich bedeute dies: „Die Branche steht vor grundlegenden Änderungen ihrer Geschäftsmodelle.“

Mehr als nur technische Herausforderungen Doch welche Produkte werden zukünftig im Fokus der Nutzer stehen? Die Autoren der Studie sehen die Telemedizin mit Tablets und Smartphones als Kommunikationsmittel klar auf dem Vormarsch. Damit spielt Informations-, aber auch Kommunikationstechnik eine zunehmend große Rolle. Anwender sind nicht mehr nur Mediziner, sondern auch die Patienten selbst. Diese Kunden gilt es zu überzeugen. Und zwar nicht nur mit innovativer Technik zu erschwinglichen Preisen, sondern – vor dem Hintergrund des PIP-Skandals – auch mit einem einwandfreien Ruf in der Öffentlichkeit. Ein Ruf, der letztendlich auch und gerade über eben jene moderne Kommunikationstechnik verbreitet und gepflegt wird.

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And the winner is ... Auf der „Compamed“ in Düsseldorf wurde eine mit Spannung erwartete Frage beantwortet: Wer sind die Preisträger des ersten „DeviceMed-Awards“ Im Rahmen einer gut besuchten Zeremonie hat die Redaktion fünf Aussteller für herausragende Leistungen ausgezeichnet

Bild: Fouhy

Autor | Peter Reinhardt

Bild 1 | Sieger: Die Preisträger des ersten „DeviceMed-Awards zur Compamed“ haben am Abend des ersten Messetages ihre Trophäen von Chefredakteur Peter Reinhardt (re.) überreicht bekommen

I

n seiner Begrüßungsrede macht „DeviceMed“-Publisher Ken Fouhy die Intention des Awards deutlich: „Der Preis soll alle Mitarbeiter würdigen, die an den ausgezeichneten Produkten mitgewirkt haben.“

Ohne Zulieferer geht's nicht Chefredakteur Peter Reinhardt (Bild 1) ergänzt: „Ohne kreative Zulieferer sind Medizintechnikhersteller heute kaum mehr in der Lage, Kostendruck, Nutzenbewertung und Innovationszwang zu bewältigen.“ In der Kategorie Ausrüster hat sich Multivac Sepp Haggenmüller mit einer Tiefziehmaschine im „Clean-Design“ durchgesetzt (s.S.93). 12

Verglichen mit den heute im Markt verfügbaren Verpackungslösungen bietet sie richtungsweisende Weiterentwicklungen für das Verpacken sensibler und komplexer Pharma- und BiotechProdukte. Die bis ins Detail modulare Bauweise ermöglicht unzählige Varianten. RRC Power Solutions wurde in der Kategorie OEM-Komponenten mit ihrem Konzept zur drahtlosen Energieund Datenübertragung ausgezeichnet (s.S.16). Der separate Aufbau von Sende- und Empfangsmodul ermöglicht den Einbau in Medizingeräte, deren elektrische Versorgung ohne leitende Kontakte nach außen erfolgt. Der 3D-MID-basierte thermische Strömungssensor von 2E Mechatronic

hat in der Kategorie Mikro- und Nanotechnologie überzeugt (s.S.16). Er nutzt die jeweiligen technologischen Stärken von MEMS und MID. Die strikte Trennung der Funktionen ermöglicht dabei die bestmögliche Integration in Gesamtsysteme und erschließt der MIDTechnologie in hervorragender Weise neue Marktfelder in der Medizintechnik, z.B. in Beatmungsgeräten und Dosierungseinheiten oder auch bei bestimmten flüssigen Medien. Als innovativsten Dienstleister hat die Jury die Firma Teleflex Medical OEM ausgezeichnet. Deren auf der Messe vorgestellter „Novel Process for Joining Dissimilar Catheter Segments“ stellt ein neuartiges Verfahren dar, um verschiedenartige Katheterabschnitte zu verbinden (s.S.42).

Jury vergibt Sonderpreis Mit einem Sonderpreis hat die Jury zudem die sterile Doppelverpackung „SoTube“ der französischen Firma Selenium Medical gewürdigt (s.S.93). Während chirurgische Schrauben normalerweise in Blisterverpackung in Pappkartons geschoben werden, hat Selenium ein Verfahren entwickelt, das aus zwei ineinander führbaren Röhren besteht. Das ermöglicht eine antiseptische Handhabung, bei der jeder direkte Kontakt vermieden werden kann.

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Betriebssysteme für Medizingeräte nach IEC 62304 kernelWenn es um Software für komplexe Medizingeräte geht, stellt sich die Frage nach dem Betriebssystem: So ist zum Beispiel QNX in der Medizintechnik seit über zehn Jahren bewährt, doch auch Linux wird inzwischen branchenübergreifend eingesetzt. Es stellt sich die Frage, ob Kosten gespart werden können Autor | Chris Hobbs

A

früher entwickelt wurde und für die keine ausreichende Dokumentation der Entwicklungsprozesse verfügbar ist. Linux ist im Sinne beider Definitionen „SOUP“, der QNX „Safe Kernel“ dagegen nur nach der ersten Definition. Zwischen QNX und Linux gibt es einige, zum Teil sogar sehr gravierende, technische Unterschiede – doch um die soll es in diesem Artikel nicht gehen. Publikationen wie der „Dedicated Systems Report“ liefern hierzu bereits eine

Bild: QNX

us Sicht der Norm IEC 62304 für Software in Medizintechnikgeräten ist ein Betriebssystem „SOUP“ (Software Of Uncertain Provenance) eine Software unklarer Herkunft. Definiert ist „SOUP“ zum einen als Software, die fertig gestellt und allgemein verfügbar ist und nicht speziell für die Verwendung in dem Medizingerät entwickelt wurde − allgemein als „OffThe-Shelf“-Software bekannt −, oder zum anderen als Software, die bereits

Bild 1 | Microkernel-Architektur: Treiber, Dateisystem, Netzwerkstack usw. befinden sich außerhalb des Kernels. Somit müssen sie nicht bei der Risikoanalyse des Kernels berücksichtigt werden

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Fülle von Informationen (www.dedicated-systems.info). In diesem Beitrag geht es vielmehr um das Thema Kosten. Was fordern die Standards IEC 62304, ISO 14971 und IEC 61508? Und was bedeutet das letztlich für den erforderlichen Entwicklungsaufwand?

Die Anforderungen der Standards Änderungs-Management (IEC 62304 Abs. 5.1.1): Einen Plan für die Integration neuer Releases aufzustellen, ist für Linux wahrscheinlich etwas schwieriger als bei QNX. Risiko-Management (IEC 62304 Abs. 5.1.7): QNX kann Entwicklern eine Risikoanalyse gemäß ISO 14971 zur Verfügung stellen. Die IEC-61508Zertifizierung des QNX „Safe Kernel“ garantiert zudem eine obere Grenze der möglichen Ausfallrate. Bei Linux müsste die Risikoanalyse vom Entwicklungsteam selbst erstellt werden. Das ist ohne belastbare Daten zu Ausfallraten schwierig. Anforderungen an Funktionalität und Leistung (IEC 62304 Abs. 5.3.3): QNX spezifiziert die Sicherheitsaussagen für den „Safe Kernel“ in den Anforderungen zur funktionalen Sicherheit. Die Zertifizierung nach IEC 61508 zeigt, dass diese auch eingehalten werden. Die Aussagen können somit direkt vom Gerätehersteller über-

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Elektronik

Entwicklungsaufwand in Zahlen Zusätzlicher Aufwand bei Verwendung von Linux an Stelle des QNX „Safe Kernel“: Aufwand Aktivität (Mannmonate) Risikoanalyse 18 Funktionale Anforderungen und Leistungsanforderungen 4 Validierungsspezifikation für funktionale Anforderungen und Leistungsanforderungen 3 Validierung der funktionalen Anforderungen und der Leistungsanforderungen 4 Identifizierung ungenutzter Bestandteile 4 Entfernung der ungenutzten Bestandteile 12 Identifizierung von Sicherheitsaspekten bei Linux 4 Gesamt 49 Fazit: Die initiale Zertifizierung und Abnahme kann bis zu 49 Entwicklungsmonate betragen, wenn die notwendigen Aufzeichnungen während der Entwicklung lückenlos erfolgen. Wichtig: Diese Abschätzungen gehen nicht von durchschnittlichen Anwendungsentwicklern aus, sondern von erfahrenen Betriebssystementwicklern. Solche Entwickler sind nicht nur schwer zu finden, sie kosten auch eine Menge Geld.

nommen werden. Für Linux müssten die Anforderungen an die funktionale Sicherheit erst festgelegt werden. Die Validierung muss von einer geeigneten Person übernommen werden, umsicherzu gehen, dass das Betriebssystem diese Anforderungen auch erfüllt. Liste bekannter Probleme für die „SOUP“ (IEC 62304 Abs. 6.1): Bei Linux müsste man alle offenen Fehlerreports mühsam analysieren. Im Gegensatz dazu führt QNX diese Analyse für den „Safe Kernel“ und das „Neutrino RTOS“ für medizintechnische Geräte bereits durch.

Ausfallmöglichkeiten der „SOUP“ (TIR80002 Abs. 6.2.3): Eine vollständige Analyse der Ausfallmöglichkeiten bei Linux ist eine gewaltige Herausforderung, da der Linux-Kernel Treiber, Dateisystem, Netzwerkstack und mehr enthält. Ein Fehler in irgendeiner dieser Komponenten könnte einen KernelCrash verursachen. Für den „Safe Kernel“ von QNX existiert bereits eine Ausfallmöglichkeitsanalyse. Zudem liegen bei der QNX Microkernel-Architektur Treiber, Dateisystem, Netzwerkstack usw. außerhalb des Kernels, womit dieser vor Fehlern in einer dieser Komponenten geschützt ist (Bild 1).

Unnötige Treiber zu entfernen kostet viel Zeit Entfernen ungenutzter „SOUP“-Komponenten (TIR80002 Abschn. 9): Alle Treiber oder andere Komponenten, die für den sicheren Betrieb unnötig sind, sollten entfernt werden – das ist gegebenenfalls viel Arbeit, denn Linux ist ein sehr großes System. Bei QNX hingegen handelt es sich um einen Microkernel. Es müssen kein Treiber und keine einzige Komponente entfernt werden. Das spart eine Menge Zeit. Fehlerbaumanalyse (ISO 14971, Abs. 4.3): Hier wird davor gewarnt, „SOUP-Fehler“ zu unterschlagen. Es ist jedoch unklar, woher Informationen über Linux-Ausfallraten kommen sollen. Über Linux existieren unbestritten Daten zur Betriebsbewährtheit. Soweit bekannt, wurden aber die Anzahl von Stunden bzw. die Ausfallmöglichkeiten und -häufigkeiten nie wirklich erfasst. Finden von sicherheitskritischen Aspekten der „SOUP“ (TIR80002): Die sicherheitsrelevanten Aspekte der „Safe Kernel“-Architektur von QNX sind im Rahmen der IEC-61508-Zertifizierung identifiziert. Bei Linux müsste der Gerätehersteller diese keineswegs triviale Aufgabe selbst übernehmen.

Medical Applications: Gesundheit in neuem Licht. Optische Baugruppen und Systeme für die Medizintechnik

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Sensoren für die Medizintechnik werden meist in MEMS-Technologie hergestellt. Das setzt jedoch große Stückzahlen voraus. Zur Lösung dieses Problems hat 2E Mechatronic einen 3DMID-Strömungssensor entwickelt, der die Anbindung der siliziumtechnischen Sensorik an übergeordnete Systeme sicherstellt, das Packaging löst und durch Anpassung der Kunststoffkomponente eine Stückzahl-Poolung für die Halbleiterkomponente ermöglicht. Den entscheidenden Beitrag zur Miniaturisierung des Sensors als SMDBauelement leistet das innovative MID-Gehäuse,

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das mittels Laser-DirektStrukturierung hergestellt wird. Dafür gab es auf der „Compamed 2012“ den „DeviceMed-Award“ in der Kategorie Mikro- und Nanotechnologie.

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Wireless-Modul Ausgezeichnet mit dem „DeviceMed-Award zur Compamed 2012“ in der Kategorie OEM-Komponenten wurde das „5-WattWireless-Power-Modul“ für die kabellose Energieund Datenübertragung von RRC. Dessen fertig aufgebaute Transmitter- und Receiver-Module ermöglichen die elektrische Versorgung medizinischer Geräte ohne leitende Kontakte nach außen. Dass es damit möglich ist, tragbare Geräte komplett zu verschließen, um sie dann zu sterilisieren, ohne dass Flüssigkeiten in den Innenraum des Gehäuses eindringen können, hat die Jury überzeugt. Die 16

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Beschleunigte Applikationsentwicklung

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Das Tischnetzteil „BET2000M“ von Bicker versorgt mit einer Ausgangsleistung von 200 W leistungsstarke medizinische Geräte wie hochauflösende Displays, Blutanalyse- und Laborgeräte, Krankenlifte und Patientenüberwachungssysteme zuverlässig mit Strom. Zur Auswahl

100%-Kontrolle von Serienteilen in der Medizintechnik

© Nexxus Industriewerbung 2783.2-51 | 09.2012

Computer-on-Modules

stehen drei Varianten mit 12, 19 oder 24 V Ausgangsspannung. Die in Schutzklasse I aufgebauten Tischnetzteile erreichen einen Wirkungsgrad von bis zu 87 Prozent. Für internationale Einsätze verfügt das Netzteil über einen Weitbereichseingang von 90 bis 264 VAC mit aktiver Leistungsfaktorkorrektur (PFC) und erfüllt die internationalen Sicherheitsnormen für medizinische elektrische Geräte.

» Bicker Elektronik GmbH, D-86609 Donauwörth, www.bicker.de

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DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

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DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

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The winner is RRC power solutions GmbH in der Kategorie: „OEM-Komponenten“

5-Watt-Wireless-Power-Modul zur kabellosen Energie- und Datenübertragung Bei dem von RRC power solutions entwickelten Verfahren handelt es sich um ein System, welches elektrische Energie kontaktlos von einem Sender (Stromquelle z. B. einer Ladestation) an einen Empfänger (z. B. portables Gerät) überträgt. Auf den Einsatz von Kabeln, Leitungen und Steckkontakten (also direkten mechanischen Verbindungen) kann gänzlich verzichtet werden, da die Übertragung induktiv, also mit Hilfe eines Magnetfeldes und somit durch die Luft stattfindet. Leistungen bis zu 500 Watt bei einer Effizienz von über 92 % sind bereits realisiert worden. Die neueste Entwicklung von RRC ist ein 5-Watt-Transmitter- und Receiver-Modul als Kit, das nach Qi-Standard des Wireless Power Consortiums (WPC) arbeitet. Der Einbau kann in unterschiedlichste Geräte erfolgen, ohne jegliche Steckverbinder und Kontakte nach außen. Auf beiden Modulen sind die Übertragerspulen direkt auf den Platinen neben der Elektronik aufgebracht. Ein optimierter Aufbau der Elektronik führt zu äußerst geringen Abmaßen. Die Bauhöhe des Receivermoduls beträgt 3,2 mm. Eine Trennung der Spule vom Rest der Platine ist möglich. Sie verfügen über verschiedene Sicherheitsfunktionen als auch über Fremdobjekterkennung. Eine kontinuierliche Datenübertragung via I²C-Schnittstelle vom Receiver zum Transmitter erlaubt die Übermittlung von Statusinformationen. Die Receivereinheit liefert bis zu 5 W Ausgangsleistung und eine ungeregelte 6 – 7 VDC-Ausgangsspannung, die an die Kundenapplikation angepasst werden kann. Die Spulen arbeiten im Nahfeldbereich zwischen 3 bis 10 mm. Im Medizinmarkt wird es nun möglich, portable Geräte durch Einsatz dieser Technologie komplett zu verschließen, um sie dann zu sterilisieren, ohne das Flüssigkeiten in den Innenraum des Gehäuses eindringen können. Ob Hörgerät, Fieberthermometer oder elektrisches Blutdruckmessgerät, medizinische Geräte im Homecarebereich wären immer verwendbar, da sie auf sogenannten Ladetischen durch die induktive Stromversorgung einfach und unkompliziert immer geladen werden können.

Michael Grossklos Director of Marketing Tel. 0 68 41/98 09-0 Fax: 0 68 41/98 09-2 80 E-Mail: [email protected] Internet: www.rrc-ps.de www.rrc-wireless-power.de

Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Awards zur COMPAMED.

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Antriebstechnik

Piezogetriebene Kippspiegelsysteme In der Augenheilkunde gewährleisten piezobasierte Kippspiegelsysteme und Ultraschallantriebe Präzision in der refraktiven Korrektur der Sehstärke. Die Antriebe werden zur Steuerung und Fokussierung des Laserstrahls verwendet. Durch Entfernen von Hornhautgewebe mit Hilfe von Laserstrahlen wird die Hornhautkrümmung in der Sehachse so modelliert, dass die resultierende Brechkraft der Hornhaut zur Länge des Augapfels passt. Piezogetriebene Kippspiegelsysteme bieten zur Steuerung des Laser-

Bild: PI

Zur Laserstrahlsteuerung in der Ophthalmologie

strahls nicht nur die erforderliche Genauigkeit, sondern auch hohe Beschleunigungen und eine große dynamische Bandbreite. Sie sind kompakt und lassen

sich auch bei kleinen Platzverhältnissen in übergeordnete Systeme integrieren. Sie ermöglichen einen optischen Ablenkbereich bis zu 120 mrad, extrem schnelles

Ansprechverhalten sowie Auflösungen bis in den Nano-Radianbereich. Treibende Kraft der ein-, zweioder dreiachsigen Systeme sind Piezoaktoren. Bei Kippspiegelsystemen mit mehreren Bewegungsachsen sind die Piezoantriebe in parallelkinematischen Positioniersystemen eingesetzt. Gegenüber seriellen Systemen gibt es nur eine bewegte Plattform mit gemeinsamem Drehpunkt.

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Firmenprofil

MST

Micro Systems Technologies – engineering for life Die Micro Systems Technologies Gruppe (MST) ist mit ihren innovativen Produkten und Dienstleistungen vor allem auf die Bedürfnisse der Medizintechnik - insbesondere Anwendungen im Bereich aktiver Implantate - ausgerichtet. Aber auch andere Hightech-Industrien, die aussergewöhnliche Leistungen und höchste Zuverlässigkeit fordern, zählen auf die Kompetenzen der MST Firmen. Die weltweit aktive MST Gruppe umfasst fünf Technologiefirmen mit mehr als 1000 Mitarbeitenden in drei Ländern, die für ihre Kunden integrierte Lösungen vom Konzept bis zur Serienfertigung anbieten: DYCONEX AG, Bassersdorf, Schweiz Komplexe flexible, starrflexible und starre HDI/Microvia Leiterplattenlösungen

LITRONIK Batterietechnologie GmbH, Pirna, Deutschland Hochleistungsbatterien und hermetische Durchführungen für Implantate

Micro Systems Engineering GmbH, Berg, Deutschland Komplexe LTCC-Substrate, modernste Bestückungs- und Halbleiter-PackagingProzesse Micro Systems Engineering, Inc., Lake Oswego, OR, USA Entwicklung und Fertigung von Elektronikmodulen für aktive Implantate, SMD Bestückungsservice VascoMed GmbH, Binzen, Deutschland Katheter und Kathetersysteme Micro Systems Technologies, Neuhofstrasse 4, CH-6341 Baar, Schweiz Tel. +41 (43) 266 1128 | Fax +41 (43) 266 1111 | [email protected] | www.mst.com

Antriebstechnik

Bild: ST

Single-Chip-Motorregler

Ermöglicht präzise Drehzahlregelung Mit den digitalen SingleChip-Motion-Controllern von STMicroelectronics lassen sich präzise Bewegungs- und Positionierungssysteme leiser, kleiner, leichter und effizienter ma-

chen. Die „cSPIN“-Lösung ermöglicht die Herstellung von kostengünstigem und reaktionsschnellem Equipment sowie eine präzise Drehzahlregelung. Wichtig ist dies zum reproduzierba-

ren, exakten Mischen von Flüssigkeiten, beispielsweise beim Umgang mit medizinischen Proben. In Krankenhäusern ist der sanfte, geräuschlose Motorlauf vorteilhaft.

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Motoren

Kleinste Getriebemotoren der Welt Namiki stellt die nach eigenen Angaben kleinsten und leichtesten Getriebemotoren der Welt vor. Sie eignen sich für Einsätze in hochentwickelten medizinischen Ausrüstungen und Minirobotern. Die drei Modelle der „SBL015“-Serie besitzen einen Durchmesser von lediglich 1,5 mm und erreichen bei Längen von rund 10,0 mm Übersetzungsverhältnisse von 40:1, 254:1 und 1.069:1. Die Motoren arbeiten mit 3 VDC Nennspannung. In seiner mehr als 70 Jahre langen Tradition hat sich Namiki zu einem Spezialisten für Mikromotoren und bürstenlose DC-Motoren entwickelt. Mit über 2.000 Mitarbeitern, einer starken Entwicklungsabteilung und einer hochpräzisen Fertigung positioniert sich das Unternehmen im High-end-Bereich. Seit kurzem gibt es direkte Niederlassungen in Europa und auch Deutschland.

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) Acceed GmbH, Düsseldorf, Deutschland Afag GmbH, Leonberg, Deutschland AMETEK Technical & Industrial Products, Kent, USA API-Portescap, La Chaux-de-Fonds, Schweiz Atlas Copco Tools Central Europe GmbH, Essen, Deutschland Avago Technologies GmbH, Böblingen, Deutschland Baumüller Nürnberg GmbH, Nürnberg, Deutschland Bornemann Gewindetechnik GmbH & Co. KG, Delligsen, Deutschland Bühler Motor GmbH, Nürnberg, Deutschland CP-Engineering GmbH, Willich, Deutschland Crouzet Automatismes, Valence, Frankreich Danaher Motion GmbH, Düsseldorf, Deutschland DATRONIK Rolf Dachs GmbH, Rastede, Deutschland DEWERT Antriebs- und Systemtechnik GmbH, Kirchlengern, Deutschland Dr. Erich TRETTER GmbH + Co., Rechberghausen, Deutschland Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG, Schönaich, Deutschland 5 Eichenberger Gewinde AG, Burg AG, Schweiz EKOM-AIR GmbH, Ahrensburg, Deutschland Elektrosil GmbH, Hamburg, Deutschland ELGO ELECTRONIC GmbH & Co. KG, Rielasingen-Worblingen, Deutschland esitron-electronic GmbH, Friedrichshafen, Deutschland Feinmess Dresden GmbH, Dresden, Deutschland Feo Elektronik GmbH, Ravensburg, Deutschland Forteq Nidau AG, Nidau, Schweiz GROSCHOPP Drives and More AG, Viersen, Deutschland Hanning Elektro-Werke GmbH & Co., Oerlinghausen, Deutschland Haydon Kerk Motion Solutions, Coueron, Frankreich Heidolph-Werk 3, Kelheim, Deutschland IAI Industrieroboter GmbH, Schwalbach am Taunus, Deutschland IEF Werner GmbH, Furtwangen im Schwarzwald, Deutschland igus Gleitlagerbüro Mitte-Nord, Köln, Deutschland ITK Engineering AG, Herxheim, Deutschland Jenaer Antriebstechnik GmbH, Jena, Deutschland Kuhnke Automation GmbH & Co. KG, Malente, Deutschland LINAK GmbH, Nidda, Deutschland LTi DRiVES GmbH, Lahnau, Deutschland maxon motor ag, Sachseln, Schweiz Micromotion GmbH, Mainz, Deutschland Micronel AG, Tagelswangen, Schweiz NANOS-Instruments GmbH, Hamburg, Deutschland Nanotec Electronic GmbH & Co. KG, Feldkirchen, Deutschland NovoNox Inox Components norelem Normelemente KG, Markgröningen, Deutschland PEWATRON AG, Zürich, Schweiz Physik Instrumente (PI) GmbH & Co.KG, Karlsruhe, Deutschland PI Ceramic GmbH, Lederhose, Deutschland piezosystem Jena GmbH, Jena, Deutschland Pixargus GmbH, Würselen, Deutschland Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Homburg, Deutschland Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Herzogenaurach, Deutschland SI-Special Instruments Ges.f. Meß-,Steuer- u. Regelgeräte mbH, Nördlingen, Deutschl. SMC-Pneumatik GmbH, Egelsbach, Deutschland Sonceboz SA, Sonceboz-Sombeval, Schweiz 11 Trelleborg Sealing Solutions Germany GmbH, Stuttgart, Deutschland 7 Trinamic Motion Control GmbH & Co. KG, Hamburg, Deutschland Zeitlauf Antriebstechnik GmbH & Co. KG, Lauf, Deutschland

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Antriebstechnik

Steuerungen

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Motoren

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Pumpen & Ventile

Pumpe im Kampf gegen Diabetes Spezialgeräte zum Messen des Blutzuckers kommen im Profil Institut für Stoffwechselforschung bei klinischen Studien zum Erproben neuer Medikamente gegen Diabetes zum Einsatz. Für die dabei notwendige höchste Präzision sorgen drei spezielle Pumpen, die auch kleinste Volumina zuverlässig befördern

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Bild: Watson Marlow

ach einer Schätzung des IDF (International Diabetes Federation) Diabetes Atlas von 2009 werden im Jahr 2030 rund 439 Mio. Menschen weltweit an Diabetes erkrankt sein – ein Anteil von 7,7 Prozent. Daher arbeitet die Pharmaindustrie mit Hochdruck daran, die medizinische Versorgung zu optimieren. Dabei bilden klinische Studien einen wichtigen Mosaikstein. Das Profil Institut für Stoffwechselforschung führt diese zur Ent-

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wicklung neuer Medikamente und Messsysteme durch – vor allem im Bereich des Diabetes mellitus und anderer Stoffwechselerkrankungen sowie auf dem Gebiet Übergewicht. Dazu ist am Forschungsinstitut ein Gerät entwickelt worden, das die Durchführung von Glukose-ClampStudien automatisiert ermöglicht und so das Wirkprofil neu konzipierter Medikamente analysiert (Bild 1). Dabei wird den Probanden kontinuierlich

Bild 1 | Mit Verdrängerpumpen: Jedes Gerät verfügt über drei hoch präzise Schlauchpumpen, die kleinste Volumina sicher fördern

Blut mittels eines in einer Verweil-Kanüle liegenden Doppel-Lumen-Katheters (DLC) abgepumpt und darin die Blutglukose-Konzentration gemessen. Über einen weiteren Venenkatheter wird dem Probanden Glukose, physiologische Natriumchlorid-Lösung (NaCl) und gegebenenfalls Insulin mittels Infusionspumpen zugeführt.

Den Blutzuckerspiegel präzise messen Das alles geschieht automatisiert: ClampArt misst kontinuierlich den Blutzuckerspiegel eines Probanden und kann nach Eingabe eines Ziel-Blutzucker-Wertes, des sogenannten ClampLevels, diesen automatisch ansteuern und aufrechterhalten, den sog. Glukose-Clamp. „Unseres Wissens gibt es weder in Europa noch in den USA ein Konkurrenzprodukt mit einer vergleichbaren Performance“, sagt dazu der Instituts-Geschäftsführer, Dr. Tim Heise. Vor der zwei Jahre währenden Entwicklung und Zulassung nach TÜV- und CE-Maßstäben kamen hier „Biostatoren“ zum Einsatz. Diese werden jedoch seit den 1970er-Jahren nicht mehr hergestellt und sind kommerziell nicht länger erhältlich. „ClampArt arbeitet präziser und die Bedienung ist deutlich einfacher als bei Vorgängergeräten“, erläutert Dr. Heise. Der Aufbau für die Durchführung des Glukose-Clamps umfasst neben dem eigentlichen ClampArt-Gerät auf ei-

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Pumpen & Ventile

Pumpen zur Systemintegration Die „400er-Serie“ aus dem Hause Watson-Marlow ist für einen Förderbereich von 0,2 µl/min bis 2 l/ min konzipiert worden. Sie ist für Applikationen mit Schlauchgrößen bis 4,8 mm Innendurchmesser und für Gegendrücke von bis zu 7 bar geeignet. Dank des federgelagerten Schlauchbetts überzeugen die Pumpen durch eine hohe Schlauchlebensdauer bei gleichzeitig höchster Präzision. Durch die freie Kombination aus einer großen Auswahl von Pumpenköpfen, Getriebemotoren, Montageplatten sowie von Geschwindigkeitsregel- und Ansteuerplatinen lassen sich die für den jeweiligen Bedarf des Anwenders am besten geeigneten Pumpen individuell zusammenstellen.

nem Rollwagen einen Touchscreen, über den der medizinische Betreuer kontinuierlich die Messwerte wie den Blutzuckerspiegel und Daten des Probanden abfragen und eingeben kann, sowie den externen Infusions-Ständer mit der Glukose-, der Insulin- und der NaCl-Infusionspumpe. ClampArt selbst verfügt über drei Schlauchpumpen – entwickelt und geliefert von Watson-Marlow, einem Spezialisten für Verdrängerpumpen. „Über die Heparinpumpe wird dem Körper die Heparin-Kochsalzlösung zugeführt, um die Blutgerinnung zu verhindern. Die Sensorpumpe entnimmt dem Körper des Probanden kontinuierlich eine geringe Menge Blut-NaCl-HeparinGemisch“, erklärt Dr. Heise. „Über ein hoch sensibles Schlauchsystem gelangt die Lösung in die Mischkammer, in der sie mit einem Hämolysepuffer reagiert. Dieser wird schließlich über die Pufferpumpe auf der rechten Seite des ClampArt-Geräts in die Mischkammer gepumpt.“ Dadurch wird ein sogenanntes Hämolysat erzeugt, das dem Glukose-Sensor zugeführt wird. Daraus

bestimmt der Hightech-Rechner im Gerät letztlich den Unterschied zwischen dem Ist- und Soll-BlutzuckerWert und damit die Glukosemenge, die dem Probanden gegebenenfalls zuzuführen ist. Diese wird bei Bedarf mit NaCl verdünnt.

Den Pumpenkopf individuell anpassen „Wir haben im Vorfeld viele Pumpen getestet. Die Pumpen, die jetzt zum Einsatz kommen, sind klein, präzise und für geringe Fördermengen von lediglich 7,5 ml pro Stunde und für Schläuche mit minimalem Innendurchmesser von nur 0,4 mm geeignet“, sagt Dr. Heise. „Darüber hinaus sind sie besonders geräuscharm, einfach zu bedienen und gewährleisten eine kontinuierliche Förderrate“, führt Timo Weidner, Biopharm Sales Engineer West von Watson-Marlow, aus. „Den Pumpenkopf haben wir durch Anpassung des Rollendurchmessers individuell auf die Bedürfnisse des Geräts ausgelegt. Zudem zeichnen sich die verwendeten Pumpen durch geringen Materialverschleiß und Programmierbarkeit aus.“ Per Steuerleitung werden die drei Pumpen aufeinander abgestimmt. Zehn ClampArt-Geräte, allesamt mit je drei OEM-Schlauchpumpen bestückt, stehen derzeit in Neuss. Seit 2011 sind sie im Studienbetrieb: „Sie laufen einwandfrei. Wir sind sehr zufrieden“, stellt Dr. Tim Heise abschließend fest. Die Pharmazeutik gehört zu den wesentlichen Anwendungsgebieten, die das Sortiment der Watson-MarlowPumpen abdeckt. Pharmazeutische und biotechnologische Prozesse verlangen Sterilität und einen hohen Präzisionsgrad, damit die Reinheit und Qualität des Endproduktes gewährleistet ist. Die Isolation der einzelnen Flüssigkeiten und ein exaktes Abmessen sind hier von grundlegender Bedeutung, denn es kann enorm teuer werden, wenn diese Anforderungen nicht erfüllt sind.

» Watson-Marlow Ltd.,

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D-41569 Rommerskirchen, www.watson-marlow.de

Innovative Lösungen für die Medizintechnik vom Konzept bis zur Serienfertigung > Medizinische Mikroelektronik (Design-Service, ASIC Entwicklung, Herstellung und Bestückung von Substraten, Halbleiter-Packaging, Test-Service) > Batterien, Batteriesysteme und hermetische Durchführungen für aktive Implantate > Katheter und Kathetersysteme Micro Systems Technologies Neuhofstrasse 4, CH-6341 Baar, Schweiz Tel. +41 (43) 266 11 28 Fax +41 (43) 266 11 11 info @mst.com Die MST Gruppe umfasst 5 Technologiefirmen mit mehr als 1000 Mitarbeitenden in 3 Ländern: > DYCONEX AG (CH) > LITRONIK Batterietechnologie GmbH (DE) > Micro Systems Engineering GmbH (DE) > Micro Systems Engineering, Inc. (USA) > VascoMed GmbH (DE)

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Pumpen

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) Air Logic, Racine, WI, USA ASCO Numatics GmbH, Ölbronn-Dürrn, Deutschland ASCO Numatics GmbH Switzerland, Studen BE, Schweiz B. Braun Melsungen AG, Melsungen, Deutschland B. Braun OEM, Bethlehem, USA Bartels Mikrotechnik GmbH, Dortmund, Deutschland BellowsTech LLC, Ormond Beach, USA Bürkert GmbH & Co. KG, Ingelfingen, Deutschland Celeroton AG, Zürich, Schweiz cetoni GmbH, Korbußen, Deutschland Charles Austen Pumps Ltd., Weybridge Byfleet, England Clippard Europe S.A., Louvain-la-Neuve, Belgien Compressor valves & Plates Services, Kolkata, Indien First Sensor AG, Puchheim, Deutschland FLUX-GERÄTE GMBH, Maulbronn, Deutschland Gardner Denver Thomas GmbH, Puchheim, Deutschland Gems Sensors IMO Industries GmbH, Altenstadt, Deutschland GLOBACO GmbH, Rödermark, Deutschland Halkey-Roberts Corp., St. Petersburg, USA Hargraves Technology Corp., Mooresville, USA HNP Mikrosysteme GmbH, Parchim, Deutschland IDEX Health & Science GmbH, Wertheim, Deutschland IWAKI EUROPE GmbH, Willich, Deutschland Johnson Medtech, Shelton, USA KNF Neuberger GmbH, Freiburg, Deutschland Knocks Fluid-Technik, Selm, Deutschland Kuhnke Automation GmbH & Co. KG, Malente, Deutschland LEE Hydraulische Miniatur- komponenten GmbH, Sulzbach, Deutschland LTi DRiVES GmbH, Lahnau, Deutschland Maccon GmbH, München, Deutschland Magnet-Schultz GmbH & Co. KG, Memmingen, Deutschland Metoxit AG, Thayngen, Schweiz Microcertec SAS, Collégien, Frankreich Micronel AG, Tagelswangen, Schweiz Minivalve International, Oldenzaal, Niederlande Nass Magnet GmbH, Hannover, Deutschland NITTO KOHKI Deutschland GmbH, Steinenbronn, Deutschland Nordson Deutschland GmbH Niederlassung Nordson EFD Deutschland Pforzheim, Pforzheim, D. Promess Gesellschaft für Montage- und Prüfsysteme mbH, Berlin, Deutschland Pumpenfabrik Ernst Scherzinger GmbH & Co. KG, Furtwangen im Schwarzwald, D. QOSINA, Edgewood,NY, USA SCHUNK GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik, Lauffen am Neckar, D. Schwarzer Precision GmbH & Co. KG, Essen, Deutschland Sensortechnics, Puchheim, Deutschland SMC-Pneumatik GmbH, Egelsbach, Deutschland Spirax Sarco AG, Zollikon, Schweiz Staiger Steuerungstechnik GmbH & Co. KG, Erligheim, Deutschland The West Group Ltd. Fluid Power Centre, Portsmouth, England Thermo Fisher Scientific Inc, Barrington, IL, USA thinXXS Microtechnology AG, Zweibrücken, Deutschland Value Plastics Inc., Fort Collins, USA Vieweg GmbH, Kranzberg, Deutschland VIPTech GmbH, Nürtingen, Deutschland ViscoTec Pumpen- und Dosiertechnik GmbH, Töging a. Inn, Deutschland Watson-Marlow GmbH, Rommerskirchen, Deutschland

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3. Pumpen & Ventile

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Pumpen & Ventile

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23 24 25 26 WEBSITE 23 25 26 www.air-logic.com 23 24 25 26 www.ascojoucomatic.de 23 24 25 26 www.asconumatics.de www.bbraun.de www.bbraunoem.com www.bartels-mikrotechnik.de 25 www.bellowstech.com 23 24 25 www.buerkert.de www.celeroton.com www.cetoni.de www.charlesausten.com 23 26 www.clippard.be www.screwcompressor-spares.com 23 25 www.sensortechnics.com www.flux-pumpen.de www.gd-thomas.com www.gemssensors.com www.globaco.de 26 www.halkeyroberts.com 25 www.hargravesfluidics.com www.hnp-mikrosysteme.de 23 25 www.idex-hs.com www.iwaki.de www.johnsonmedtech.com 26 www.knf.de 23 26 www.knocks.de 23 25 26 www.kuhnke.de 23 26 www.lee.de www.lt-i.com www.maccon.de 23 www.magnet-schultz.de www.metoxit.com www.microcertec.com www.micronel.ch 26 www.minivalve.com 23 www.nassmagnet.de www.nitto.de www.glt-pforzheim.de www.promessmontage.de www.scherzinger.de 26 www.qosina.com 23 24 www.schunk.de 24 www.schwarzer-praezision.de 23 25 www.sensotechnics.com 23 25 www.smc-pneumatik.de 23 24 26 www.spiraxsarco.ch 23 24 25 www.staiger.de 23 25 26 www.westgroup.co.uk www.thermofisher.com www.thinxxs.com www.valueplastics.com www.dosieren.de www.viptech.net www.viscotec.de www.watson-marlow.com

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Mehr Ergonomie

Bild: Southco

Touchscreens und Drahtlosfunktionen machen Medizintechnik mobil. Das verbessert die Bedienfreundlichkeit für die Anwender und das Empfinden der Patienten – vorausgesetzt, dass die Anforderungen an erstklassige Ergonomie erfüllt werden. Scharniere und Halterungen mit integrierter Positioniertechnologie sind daher gefragter denn je

Faktoren hinaus sollte ergonomische medizintechnische Ausstattung die einfache und intuitive Bedienung der Primärfunktionen unterstützen im gegebenen Umfeld einfach zu bedienen sein sich den physischen und intellektuellen Bedienerfähigkeiten anpassen Verglichen mit der traditionellen Installation und Handhabung medizinischer Geräte spart die Berücksichtigung der genannten Punkte Endanwendern nicht nur Zeit, sondern vor allem auch Unannehmlichkeiten.

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Bewegung der Anwender nicht einschränken Bild 1 | Positioniertechnologie: Ergonomische Displayträger, Knickarme und Scharniere verbessern die Handhabung medizintechnischer Ausstattung

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oderne Geräte und Terminals müssen so konzipiert sein, dass sie sowohl die erforderliche Mobilität gewährleisten als auch die Anforderungen an die Funktionalität in vollem Umfang erfüllen. Ziel ist eine deutliche Erleichterung der alltäglichen Tätigkeiten von Ärzten und anderen Mitarbeitern in der Gesundheitsversorgung.

Die meisten Anwender fühlen sich unwohl Allein, die tägliche Praxis sieht anders aus. Gemäß einer Studie des Journals of Diagnostic Medical Sonography 32

geben von 2.936 befragten Ultraschalldiagnostikern und Gefäßspezialisten 90 Prozent an, dass sie Unannehmlichkeiten bei der Durchführung von Patientenuntersuchungen verspüren. Schon im Jahr 2011 hat daher die Food and Drug Administration (FDA) der USA eine koordinierte Initiative für die Verbesserung des Designs medizinischer Geräte gestartet (Bild 1). Im Fokus des Human Factors Engineering (HFE) steht die Berücksichtigung menschlicher Faktoren im Design, um die Entwicklung ergonomisch optimierter medizintechnischer Ausstattung zu unterstützen. Über die HFE-

Die Positioniertechnologie mit konstantem Drehmoment, die einen uneingeschränkten Bewegungsbereich bietet, kann einen Bildschirm ohne Schrauben, Drehmomentgriff oder anderweitiges Eingreifen des Anwenders in einer präzisen Position halten. Der Kraftaufwand, der benötigt wird, um das Display neu zu positionieren, kann vom Entwicklungsingenieur vorbestimmt werden. Dabei muss das Abdriften, das heißt das langsame Abgleiten von einer durch den Anwender eingestellten Position zu einer unerwünschten Position, vermieden werden. Display-Träger, die lediglich über eine Neigefunktion verfügen, wie zum Beispiel die „T-Reihe“ von Southco, ermöglichen die mühelose DisplayPositionierung und unbegrenzte Winkeloptionen für medizintechnische

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Konstruktionselemente

Anwendungen, die nur Neigefunktion erfordern. Für Anwendungen, die weitere Justiermöglichkeiten benötigen, bietet Southco einen Display-Träger mit Neige- und Drehfunktion, der sich sowohl vertikal als auch horizontal neigen lässt und der für die geforderte Flexibilität über eine Reihe an Arretierungspunkten verfügt. Für unbegrenzte Beweglichkeit bieten Knickarme die volle Bandbreite an Bewegungsoptionen. Sie können mit wenig Kraft in viele Richtungen und Winkel bewegt werden und so einfach zum Anwender hingezogen oder von ihm weggestoßen werden. Diese Arme können so eingestellt werden, dass sie auch schwere Displays halten. Die Flexibilität eines Knickarms ermöglicht auch, ihn nah der Wand einzuklappen. Das reduziert den Raumbedarf. Träger mit umschlossener Ausgleichsfeder verbessern die Reinigungsmöglichkeiten und das Erscheinungsbild.

Stets das passende Scharnier finden Doch die Positioniertechnologie für die medizintechnische Ausstattung beschränkt sich nicht auf Displayträger und Positionierarme. In eine Vielzahl medizintechnischer Anwendungen sind Scharniere mit konstantem Drehmoment integriert, die professionelle Friktionssysteme verwenden, um einen ständigen Widerstand gegen Bewegung zu bieten. Drehmomentscharniere eignen sich ideal für Anwendungen, wo man Türen und Abdeckplatten leicht öffnen und schließen können muss, wie das beispielsweise bei Charting-Stationen, Medizinschränken und Diagnosegeräten mit schweren Deckeln der Fall ist. Beim Öffnen einer an der Wand platzierten Charting-Station, die einen Computer enthält, ist es gegebenenfalls nötig, dass die Abdeckplatte in der passenden Position bleibt, ohne dass ständig neu justiert werden muss. Scharniere mit konstantem Drehmoment bieten Widerstand im gesamten Bewegungsbereich und verhindern so, dass die Abdeckplatte einer an der Wand plat-

Die richtige Arbeitsposition ermöglichen In den Richtlinien „Core Ergonomic Control Methods“ des US Departments of Labor & Industries wird empfohlen, dass Mitarbeiter nicht mehr als vier Stunden pro Tag bei um mehr als 45 Grad geneigtem Nacken arbeiten sollten. Es ist daher entscheidend, dass Bildschirme und Eingabegeräte in eine komfortable Arbeitsposition gebracht werden können. Dafür müssen die verwendeten Positionierarme und Träger Displays stützen, wenn sie in einer Position fixiert werden sollen. Sie sollten aber auch leicht bewegt werden können, wenn eine Repositionierung erforderlich ist.

zierten Charting-Station nach dem Öffnen herunterfällt. Es gibt eine Vielzahl an Optionen, durch die Scharniere die Ergonomie in der medizintechnischen Ausstattung verbessern können. Die Ausgleichsscharniere von Southco beispielsweise ermöglichen, dass eine schwergewichtige Ablage oder ein schwerer Deckel mühelos hochgeklappt werden kann. Scharniere mit Gegengewicht bieten Unterstützung beim Anheben, sodass schwere Gegenstände mit geringem Kraftaufwand gehoben werden können. Laut Herstellerangaben bieten diese Scharniere verglichen mit Gasdruckfedern eine verbesserte, langfristige Verlässlichkeit. Eine weitere Option für die Positionierung stellen die Rastscharniere dar. An festgelegten Punkten, wie z.B. in den Positionen vollständiger Öffnung oder Schließung, bieten sie eine positive Rückhaltung. Diese ermöglicht, Abdeckplatten geöffnet zu halten und so einen schnellen Zugang zu ermöglichen, bei dem beide Hände frei sind.

» Southco GmbH,

D-71034 Böblingen, www.southco.com

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) 1 Alfred Tronser GmbH, Engelsbrand, Deutschland Arno Arnold GmbH & Co., Obertshausen, Deutschland Bal Seal Engineering Europe BV, Amsterdam, Niederlande Baud Industries Suisse SA, Les Verrières, Schweiz Bopla Gehäuse Systeme GmbH, Bünde, Deutschland Bornemann Gewindetechnik GmbH & Co. KG, Delligsen, Deutschland Carl Haas GmbH & Co. Spiralfedernfabrik, Schramberg, Deutschland Christoph Grän Feinmechanik u.Maschinenbau, Faulbach, Deutschland De Crignis Blechverarbeitung GmbH, Augsburg, Deutschland 1 Dietmar Cuba, Heinrichsdorf, Deutschland 1 Dostech GmbH, Ofterdingen, Deutschland Dr. Erich TRETTER GmbH + Co., Rechberghausen, Deutschland Dremicut GmbH, Dresden, Deutschland 1 Eckelmann Aktiengesellschaft, Wiesbaden, Deutschland 1 EJOT HOLDING GmbH & Co. KG, Bad Berleburg, Deutschland Elektrosil GmbH, Hamburg, Deutschland 1 Endosmart GmbH, Stutensee, Deutschland EPflex Feinwerktechnik GmbH, Dettingen, Deutschland Filtrona Fibertec GmbH, Reinbek, Deutschland Filtrona Porous Technologies, Reinbek, Deutschland Finitec GmbH, Birkenfeld, Deutschland 1 Fort Wayne Metals Research Products Corp., Fort Wayne, IN, USA 13 GEMÜ GmbH, Rotkreuz, Schweiz 1 Hirschmann GmbH, Fluorn-Winzeln, Deutschland HNP Mikrosysteme GmbH, Parchim, Deutschland igus Gleitlagerbüro Mitte-Nord, Köln, Deutschland Jenaer Gewindetechnik GmbH, Jena, Deutschland Kreidler Medizintechnik GmbH, Wurmlingen, Deutschland KTK Kunststofftechnik Vertriebs GmbH, Germering, Deutschland KVT-Koenig GmbH, Illerrieden, Deutschland MAD Schwarz GmbH & Co. KG, Kolbingen, Deutschland Medi-Globe CardioPlast GmbH, Rosenheim, Deutschland 55 NovoNox Inox Components norelem Normelemente KG, Markgröningen, D. 1 Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH, Buchen, Deutschland 1 Peter Schröder GmbH, Neckarsulm, Deutschland Proto Labs Ltd, Telford , England 91 Proto Labs Ltd., Mosbach, Deutschland 1 RAFI GmbH & Co. KG, Berg, Deutschland 1 Richard Wöhr GmbH, Höfen an der Enz, Deutschland 1 SCHERDEL GmbH, Marktredwitz, Deutschland Scheuermann & Heilig GmbH Federn, Stanz- und Biegetechnik, Buchen, Deutschl. Scheugenpflug AG, Neustadt, Deutschland Schlegel Electronic Material, Middelkerke, Belgien Schurter AG, Luzern, Schweiz 1 SFM Süddeutsche Feinmechanik GmbH, Wächtersbach, Deutschland SMD-Production-Technology, Krefeld, Deutschland 1 SRI Radio Systems GmbH, Durach, Deutschland Stabilus GmbH, Koblenz, Deutschland Teleflex Medical OEM, Kenosha, USA 89,109 THK GmbH Maschinenbau, Ratingen, Deutschland 1 Trelleborg Sealing Solutions Germany GmbH, Stuttgart, Deutschland 7 Trinamic Motion Control GmbH & Co. KG, Hamburg, Deutschland WEBER Instrumente GmbH, Emmingen-Liptingen, Deutschland 57 Weberit Werke Dräbing GmbH, Oberlahr, Deutschland 1 Wilhelm Böllhoff GmbH & Co. KG Holding der Böllhoff Gruppe, Bielefeld, D.

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Konstruktionselemente

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Effizient konstruieren und produzieren

15 16 17 18 19 20 21 WEBSITE 19 21 www.tronser.com www.arno-arnold.de www.balseal.com 19 www.baud-industries.com www.bopla.de 21 www.bornemann-gewindetechnik.de www.carl-haas.de 19 21 www.graen-feinmechanik.de www.de-crignis-gmbh.de 19 www.kunststoff-cuba.de www.dostech.de 15 21 www.tretter.de www.dremicut.de www.eckelmann.de 19 www.ejot.de www.elektrosil.com www.endosmart.com www.epflex.com www.filtronafibertec.com www.filtronaporoustechnologies.com 15 16 17 18 19 20 www.finitec.de www.fwmetals.com www.gemue.ch www.hirschmanngmbh.com www.hnp-mikrosysteme.de 21 www.igus.demedical 19 www.jena-tec.de www.kreidler-medizintechnik.de 15 www.ktkgmbh.de 17 18 www.kvt-koenig.com www.mad-cnctechnik.de www.medi-globe.de 15 16 17 18 19 20 21 www.novonox.com www.okw.com 19 www.schroederschrauben.de 17 www.protomold.co.uk www.protomold.de www.rafi.de 18 www.woehrgmbh.de www.scherdel.de www.sh-gmbh.com www.scheugenpflug.de www.schlegelemi.com www.schurter.ch www.sfm.net www.smd-pt.de www.sri.de 20 www.stabilus.de 19 21 www.teleflexmedicaloem.com 15 www.thk.comde www.tss.trelleborg.comde www.trinamic.com www.weber-instrumente.com 15 16 17 18 www.weberit.de 19 www.boellhoff.de www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

Die „GeoSearch-Suite“ von Simuform durchsucht Konstruktionsdatensätze nach Bauteilen, die bereits ganz oder teilweise neuen Anforderungen genügen. Darunter fallen nicht nur Implantate, deren Herstellung aufwändig und teuer ist, sondern auch mechanische Bauteile für Gehhilfen, Rollstühle, medizintechnische Anlagen und mehr. Die Software-Suite indiziert die Datensätze in den gängigen Formaten der CAD-Systeme – dabei wird weder die Ursprungsdatei noch der Speicherplatz der Daten verändert. „Unsere Suche arbeitet wie eine Online-Suche“, beschreibt Simuform-Geschäftsführer Dr. Christian Klimmek. Im Fall von spezifisch angepassten Bauteilen, aber auch bei Standardteilen wie Hüft-, Knie- oder anderen Gelenken in der Implantologie, können Ähnlichkeiten zu bereits bestehenden Teilen genutzt werden, um schneller und effizienter zu konstruieren. Vorhandene Ressourcen können im Zuliefer- und Herstellergewerbe effektiv genutzt werden.

» Simuform GmbH, D-45699 Herten, www.simuform.de

Schläuche & Drähte

Die passende Verbindung

Bild: Novoplast

Die Infusionstechnik ist ein gutes Beispiel, um das vielfältige Zusammenspiel von Schläuchen, Schlauchverbindern, Konnektoren und Zusatzelementen wie Needle-Free-Adaptern und Tropfkammern zu zeigen. Je nach Anwendungsgebiet, Art der Medikation, Druckbelastung oder auch Verabreichungsform ist die Anpassung des jeweiligen Schlauchs bezüglich Material, Härte und Oberflächenausführung immer öfter unumgänglich

re Schlauchsets herzustellen (Bild 2). Die vielen Nachbauten und Kopien machen es derweil immer aufwändiger, eine sichere Rückverfolgungskette und ein vernünftiges Reklamationsmanagement zu betreiben.

USP schaffen

Bild 1 | Vielfalt: In Deutschland finden sich zunehmend kleine und mittelständische Unternehmen, die medizinische Schlauchsysteme fertigen und vertreiben

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ede medizinische Anwendung stellt ihre eigenen Anforderungen an Schlauch, Schlauchverbinder und Konnektoren. Die Auswahl der biokompatiblen Materialien, die Bauteilfestigkeiten, die Schlauchvolumen, die Verbindungsarten und viele weitere Spezifikationen richten sich nach der Applikation des Schlauchsets. Eine schier unüberschaubare wie zunehmende Menge medizinischer Schlauchsysteme ist heute weltweit im Einsatz (Bild 1). Auch in Deutschland findez sich neben den Global Playern eine zunehmende Anzahl an kleinen 38

und mittelständischen Unternehmen, die medizinische Schlauchsysteme im Auftrag oder unter Eigenregie fertigen und vertreiben. Der stetig wachsende Preisdruck und die einfachen Kopiermöglichkeiten der Schlauchsysteme machen diesen das Leben schwer. Zudem kommt schon heute der größte Anteil der Schlauchverbinder und Konnektoren aus dem Ausland. Im Zeitalter von Luer- und anderen Normkonnektoren wird es zunehmend schwieriger, individuelle, im Sinne von kopiergeschützte,, und somit leichter als eigene und eindeutig identifizierba-

Um dieser Kosten- und Risikofalle zu entgehen, müssen Unterscheidungsmerkmale wie Designelemente, Funktionen oder auch eine Kennzeichnung mit ID-Kennung geschaffen werden. Diese sind einfach und kostengünstig zu schützen und differenzieren eindeutig gegenüber dem Wettbewerb. Innovative Hersteller medizinischer Schläuche wie die Novoplast Schlauchtechnik GmbH und hochwertiger Schlauchverbinder und Konnektoren wie die Fleima-Plastic GmbH, die beide zur Masterflex-Gruppe gehören, können so wieder echten Mehrwert für Medizintechnikkunden schaffen.

DEHP-freie Weichmacher Aufgrund der Vielzahl an Anwendungen müssen Infusionsschläuche zunehmend besondere Anforderungen erfüllen. Über viele Jahrzehnte hat sich flexibles Weich-PVC als kostengünstiges Material bewährt. Aufgrund der allgegenwärtigen Weichmacherdiskussion werden aber schrittweise DEHP-freie

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Bild: Fleima-Plastic

Schläuche & Drähte

Bild 2 | Konnektoren: Im Zeitalter von Normkonnektoren ist es schwer, individuelle Schlauchsets herzustellen

PVC-Infusionsschläuche etabliert. Die verwendeten Rohstoffe enthalten unbedenkliche Weichmacher und sind bei ansonsten identischen Eigenschaften absolut biokompatibel. Die Novoplast bietet ihren Kunden ein breit gefächertes Portfolio im Bereich der PVC-Schläuche für Infusion und Transfusion an. Vom StandardInfusionsschlauch in den Abmessungen 3,0 x 4,1 mm bis zum AngiographieSuperhochdruckschlauch, der Drücken bis 1.500 psi (103 bar) standhält, können individuelle Aufmachungen, Farbcodierungen und Shore-Härten realisiert werden. Sind PVC-freie Produkte erforderlich, ist der Standard-Infusionsschlauch auch aus Polyurethan erhältlich – auf Wunsch mit individueller Oberflächengestaltung (transparent, matt) oder in UV-absorbierender Ausführung. Polyurethan ist weichmacherfrei, biokompatibel und hat ausgezeichnete mechanische Eigenschaften. Die Weiterverarbeitung ist mit der von PVC identisch.

Medikamente im Griff Auch im Zuge der voranschreitenden Entwicklung hochwirksamer Medikamente, vor allem in der Onkologie, bestehen zunehmend Probleme mit der Kompatibilität von PVC-Material. Weichmacher können in die Infusionslösung diffundieren und damit in den

Körper des Patienten gelangen. Gleichermaßen können Bestandteile des Medikamentes adsorbiert werden, wodurch das Medikament seine Wirksamkeit teilweise verliert. Sicherheit bietet ein medikamentenverträglicher Infusionsschlauch mit mehrschichtigem Aufbau. Als Innenschicht kommt das inerte LD-PE zum Einsatz, welches sich neutral zum durchfließenden Medium verhält. Die Außenschicht besteht aus PVC-NoDOP und gewährleistet hohe Flexibilität und die Beibehaltung der etablierten Weiterverarbeitungsschritte wie Kleben, Schweißen, Bedrucken oder auch die Sterilisation. Farbwünschen sind auch in diesem Fall ebenso keine Grenzen gesetzt, da die Außenschicht ganz auf das Anforderungsprofil des Kunden abgestimmt werden kann.

Mehrschichtextrusion Die Mehrschichtextrusion bietet ohnehin nahezu unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten, um unterschiedliche Polymere und deren besondere Eigenschaften gezielt auf die Anwendung abzustimmen. So ist die Zweischichtextrusion von Polyamid (PA) und Polyurethan (TPU) bereits seit vielen Jahren etabliert und kombiniert die Vorteile beider Werkstoffe. Die Innenschicht aus Polyamid bietet eine hohe mechanische Festigkeit, die Polyurethan-Außenschicht bildet einen flexiblen Mantel, der in Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder Schleimhäuten ist. Ferner ist auch hier die Weiterverarbeitung wie Verkleben als auch das Sterilisieren etc. ohne Probleme möglich. Novoplast hat beispielsweise einen PA/ TPU-Superhochdruckschlauch in den Abmessungen 1,80 x 3,65 mm definiert, der sowohl weichmacherfrei als auch hochflexibel ist.

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Analysen- und Medizintechnik Mediengetrennte Ventile

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D-69483 Wald-Michelbach, www.fleima-plastic.de

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) B. Braun Melsungen AG, Melsungen, Deutschland Bard Peripheral Vascular OEM Products, Tempe, USA Bossert + Kast GmbH + Co. KG, Pforzheim, Deutschland Brütsch/Rüegger Werkzeuge AG, Urdorf, Schweiz Bürkert GmbH & Co. KG, Ingelfingen, Deutschland Contech Medical International Ltd., Galway, Irland Degania Silicone Europe GmbH, Regensburg, Deutschland DSM Biomedical, , Niederlande Dunn Industries Inc., Manchester, USA Eagle Stainless Tube Corp., Franklin, USA ELASTO Sweden AB, Amal, Schweden ElringKlinger Kunststoff- technik GmbH, Bietigheim-Bissingen, Deutschland Endosmart GmbH, Stutensee, Deutschland endox Feinwerktechnik GmbH, Bad Urach, Deutschland EPflex Feinwerktechnik GmbH, Dettingen, Deutschland ET Elastomer Technik GmbH, Ellhofen, Deutschland Everite Machine Products, Philadelphia, PA, USA ExtruMed Inc., Placentia, USA Feuerherdt GmbH, Berlin, Deutschland Fine Tubes Ltd., Plymouth, England Fluorplast Oy AB, Petalax, Finnland Forecreu Biometal, Malicorne, Frankreich GLOBACO GmbH, Rödermark, Deutschland GPS China, Galway, Irland Gsell Engineering Plastics, Muri AG, Schweiz Halo Medical Teo, Co. Galway, Irland Handle S.A., Mazamet, Frankreich Handy & Harman Camden Metals Corp., Camden, USA Helix Medical Europe KG, Kaiserslautern, Deutschland Hemodia, Labege, Frankreich IDEX Health & Science GmbH, Wertheim, Deutschland Interface Catheter Solutions, Laguna Niguel, USA ISPG Inc., Sarasota, FL, USA Johnson Matthey, West Chester, USA Kiryat Anavim Silicone Technologies Ltd., Kiryat Anavim, Israel le Guellec, DOUARNENEZ CEDEX, Frankreich LEE Hydraulische Miniatur- komponenten GmbH, Sulzbach, Deutschland Martech Medical Products, Harleysville, USA MCTec Inc., Venlo, Niederlande Medelec Minimeca SA, Puidoux-Gare, Schweiz Medi-Globe CardioPlast GmbH, Rosenheim, Deutschland Medical Tubing, Le Bousquet d'Orb, Frankreich Metal Cutting Corp., Cedar Grove, USA MicroGroup Inc., Medway, USA Microlumen Inc., Tampa, FL, USA Minitubes, Grenoble Cedex 2, Frankreich MS Techniques, Pompey, Frankreich NITTO KOHKI Deutschland GmbH, Steinenbronn, Deutschland Novoplast AG, Wallbach, Schweiz Novoplast Schlauchtechnik GmbH, Halberstadt, Deutschland Optima Scandinavia AB, Uppsala, Schweden Optinova AB, Godby, Finnland Pall Life Sciences, Ann Arbor, MI, USA Parker Hannifin Manufacturing France SAS, Rennes Cedex 7, Frankreich Polygon Co., Walkerton, USA

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5. Schläuche & Drähte

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Schläuche & Drähte

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Steigern die Patientensicherheit

Herstellern medizinischer und analytischer Geräte bietet Colder Products Company eine kleine 1/8-Zoll-Durchflussvariante robuster und steriler Konnektoren. Die „AseptiQuik S“-Verbinder sind sichere Anschlussvarianten, die jegliche Kontamination 42

des Durchgangspfads von außen ausschließen, ohne dass deren Anschlussstellen erst mit Tüchern oder Sprays desinfiziert werden müssen. Sie sind mit mehreren Schlauchanschlussgrößen lieferbar. Da es immer häufiger zu Infektionen im Krankenhaus kommt, sind Medien und Körperflüssigkeiten konsequent von unsauberem Umfeld fernzuhalten. „Hier hilft die neue Produktreihe, um medizinische Geräte zu verbessern“, erklärt Jim Brown, Bereichsleiter Medizin bei Colder.

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Katheterkomponenten

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Teleflex Medical OEM bietet eine innovative Verbindungstechnologie, die neue Perspektiven für die Entwicklung von Kathetern und Einführungs- bzw. Verabreichungssystemen eröffnet. Das patentierte Verfahren ermöglicht die Verbindung verschiedener Durch-

Bild: Teleflex

Einweg-Verbinder

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) Precision Extrusion Inc., Glens Falls, USA Putnam Plastics Co. LLC, Dayville, USA PX Précimet SA, La Chaux-de-Fonds, Schweiz QOSINA, Edgewood,NY, USA RAUMEDIC AG, Helmbrechts, Deutschland Rose Plastic SARL, Notre Dame des Millières, Frankreich Saint-Gobain Performance Plastics, Saint-Quentin Fallavier, Frankreich Tekni-Plex Europe N.V., Erembodegem, Belgien Teleflex Medical OEM, Kenosha, USA The West Group Ltd. Fluid Power Centre, Portsmouth, England Trelleborg Sealing Solutions Germany GmbH, Stuttgart, Deutschland VELOX GmbH, Hamburg, Deutschland Vesta Inc., Franklin, USA Vistamed Ltd., Carrick-on-Shannon, Co. Leitrim, Irland VTC TPE Group, Marne la Vallée Cedex 4, Frankreich Watson-Marlow GmbH, Rommerskirchen, Deutschland Witzenmann GmbH, Pforzheim, Deutschland Zeus Inc., Orangeburg, USA

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5. Schläuche & Drähte

Bild: Colder Products

Auswahl aus dem Firmenverzeichnis unter www.devicemed.de

Schläuche & drähte

messer, ohne dabei Flexibilität oder andere Leistungskriterien zu beeinträchtigen. Dafür durfte Teleflex den „DeviceMed Award zur Compamed 2012“ in der Kategorie Dienstleister entgegennehmen. Das „TFX OEM“-Verfahren kann feste und flexible sowie verstärkte und nicht verstärkte Schlauchabschnitte kombinieren und bietet enormes Potenzial zur Verbesserung von Ventil- oder Implantateinführungssystemen oder anderen Katheterkonstruktionen, die starke proximale Abschnitte erfordern.

» Teleflex Medical OEM,

US-53144 Kenosha WI, teleflexmedicaloem.com

DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

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Schläuche & Drähte

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6. Filter

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Filter

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7. IV-Zubehör

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IV-Zubehör

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 WEBSITE 21 www.applerubber.com 26 www.asconumatics.fr 14 15 16 20 22 24 25 26 27 28 www.bbraun.de 14 15 17 19 22 25 26 www.bbraunoem.com 15 23 www.biosensors.com 20 www.bossert-kast.de 14 24 26 www.coorstek.com 14 15 16 17 18 21 22 23 24 25 26 www.cp-engineering.de 24 www.datascope.com 15 21 23 www.degania-silicone.de 21 www.desta-microcut.de www.donaldson.com 26 28 www.elcam-medical.co.il www.endosmart.com www.endox-technik.de 14 17 24 25 28 www.fleima-plastic.de www.glprecision.com 17 26 www.halkeyroberts.com 17 20 27 www.hemodia.com 15 23 www.hemoteq.de 18 26 27 28 www.idex-hs.com www.idinet.com 14 18 19 24 26 www.injectech.net 14 17 20 21 24 26 www.iscsl.de www.kobusch-sengewald.com 20 www.manudo.com 15 www.mst.com 17 18 26 www.microgroup.com 21 26 www.minivalve.com 15 20 21 22 23 27 www.optima.se 27 www.optinova.com 16 17 www.pall.comlab 15 23 www.pixargus.de 26 www.porex.com 22 www.promotec-medizintechnik.de 14 15 17 18 19 20 21 22 24 25 26 27 28 www.qosina.com 18 22 25 www.quattramed.de 14 15 16 17 18 20 21 22 25 26 27 28 www.raumedic.com 14 www.sabeu.com 15 www.sed.fr www.sippex.com 26 28 www.spiraxsarco.ch 14 16 21 22 24 26 www.starlim-sterner.com 14 15 17 21 26 28 www.statice.com 15 www.techdevice.com 19 24 www.technoflex.net 15 27 www.teleflexmedicaloem.com 14 15 16 19 21 22 23 24 25 26 www.tcsilicone.com 20 www.totax.dk 15 27 www.transluminal.eu 14 18 19 22 24 28 www.union-plastic.com 15 www.vascomed.com 27 www.velox.de 14 15 16 18 21 24 26 27 www.vestainc.com 17 18 21 24 26 28 www.weberit.de www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

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Werkstoffe

Thermoplastischer Copolyester für widerstandsfähige Geräte

Bild: Sotera

Das amerikanische Unternehmen Sotera Wireless hat mit „ViSi Mobile“ ein System zur permanenten Überwachung von Vitalfunktionen entwickelt. In dem drahtlosen Gerät ist ein thermoplastischer Copolyester verarbeitet worden, der zäh und widerstandsfähig gegenüber Desinfektions- und Reinigungsmitteln ist

Bild 1 | Drahtlose Patientenüberwachung: Bei der Herstellung ist ein Material verwendet worden, das Lebensdauer, Stoßfestigkeit und chemische Resistenz gewährleistet

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on der US-Gesundheitsbehörde hat „ViSi Mobile“ jetzt die 510(k)Genehmigung erhalten. Damit darf es in Krankenhäusern eingesetzt werden (Bild 1).

Zäh und widerstandsfähig Das Überwachungssystem kommt speziell bei Patienten zum Einsatz, die sich nicht auf der Intensivstation befinden, sondern aufstehen und sich bewegen können. Es lässt schon früh Veränderungen hinsichtlich des Gesundheitszu48

stands des jeweiligen Patienten erkennen, denn es misst und zeigt alle Vitalfunktionen an – darunter Herz- und Pulsschlag, Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Hauttemperatur. Mit „ViSi Mobile“ können sich Patienten nicht nur frei im Krankenhaus bewegen – auch die Überwachung ihrer Vitalfunktionen während eines Transports ist möglich. Folglich muss es an eine Vielzahl unterschiedlicher Krankenhausszenarien angepasst sein. Deshalb sind Linse, Gehäuse sowie die Anschlüsse des Überwachungssys-

tems aus Tritan von Eastman gefertigt worden. Hierbei handelt es sich um einen neuartigen Copolyester mit einer Reihe wichtiger Eigenschaften, darunter Zähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien. Durch die Verwendung von Tritan war es möglich, die für ein Produkt dieser Art erforderliche Lebensdauer, Stoßfestigkeit und chemische Resistenz zu gewährleisten. Diese Eigenschaften sind für derartige Produkte erforderlich, weil sie unablässig im Einsatz sind, herunterfallen bzw. beschädigt werden können. Darüber hinaus werden sie häufig mit aggressiven Desinfektionsmitteln oder Chemikalien gereinigt und dürfen dabei weder spröde noch rissig werden.

Flexibel in der Fertigung Neben den Vorteilen, die Tritan für das Endprodukt mit sich bringt, bietet es auch mehr Flexibilität beim Design und Vorteile in der Fertigung. Durch die Möglichkeit, Tritan kalt zu stanzen, ist eine Montage des Systems mithilfe des Press-fit-Verfahrens möglich, sodass die Teile präzise, glatt und genau ineinanderpassen. Dieser Montagevorgang ermöglicht es, dass die Teile ohne Chemikalien, Klebstoffe oder mechanische Verschlüsse miteinander verbunden werden können.

» Eastman Chemical Company, US-37662 Kingsport TN, www.eastman.com

DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) SABIC Innovative Plastics BV, Bergen op Zoom, Niederlande Sandvik GmbH, Düsseldorf, Deutschland Silcos GmbH, Reutlingen, Deutschland STAINLESS FRANCE, Dannemarie-sur-Crête, Frankreich STARLIM Spritzguss GmbH, Marchtrenk, Österreich Teleflex Medical OEM, Kenosha, USA Titanex GmbH, Mönchaltorf, Schweiz Treffert SAS, Sainte Marie aux Chênes, Frankreich Ultrapolymers Deutschland GmbH, Augsburg, Deutschland VBM Orthopaedic Polymers, Malicorne, Frankreich VELOX GmbH, Hamburg, Deutschland Vertellus PC Biomaterials, Basingstoke, England Wacker Chemie AG, München, Deutschland WEBER Instrumente GmbH, Emmingen-Liptingen, Deutschland Wittenburg B.V. Rubber- en Kunststoffmengsels, Nijkerkerveen, Niederlande Zapp Medical Alloys GmbH, Schwerte, Deutschland Zeon Deutschland GmbH, Düsseldorf, Deutschland ZETT OPTICS GmbH, Braunschweig, Deutschland

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Wenn es auf Zuverlässigkeit ankommt, bietet nichts besseren Schutz als Parylene. Parylene ist die ideale konforme Beschichtung für medizinische Geräte, Implantate und chirurgische Instrumente. Die verschiedenen Parylene-Arten von SCS können auf nahezu alle Materialien aufgetragen werden. Ultradünne, porenfreie, konforme Beschichtungen bieten hervorragende Eigenschaften als Feuchtigkeits-, Chemikalien- und dielektrische Barriere. Diese Beschichtungen weisen einen niedrigen Reibungskoeffizienten auf, was insbesondere bei Anwendungen wichtig ist, bei denen die Trockengleitfähigkeit eine Rolle spielt. Außerdem sind sie biokompatibel, biostabil und sterilisierbar. Specialty Coating Systems ist der weltweit führende Anbieter von Parylene-Beschichtungen für medizinische Anwendungen und verfügt über die umfassendsten “FDA Device and Drug Master Files”. Fordern Sie am besten noch heute weitere Informationen zur Verwendung von Parylene an, um die Leistungsfähigkeit ihrer medizinischen Produkte sicherzustellen. Hauptgeschäftssitz (USA): +1.317.244.1200 Großbritannien: +44.1483.541000 Tschechien: +420.371.372.150 www.scscoatings.com/medical

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Was uns bewegt! Da wo es auf präzise und zuverlässige Bewegung ankommt, werden Hochleistungswerkstoffe eingesetzt. Seit Jahren ist Hempel Special Metals ein kompetenter Partner für Kunden aus der Medizintechnik im In- und Ausland. Wir lagern Titan, Kobalt-Chrom und andere Sonderedelstähle für Implantate und Instrumente. Auf Laserschneideanlagen und Sägen bearbeiten wir die Teile. Die eigene Draht- und Profilfertigung rundet das Vollsortiment ab. Vertrauen Sie unseren Werkstoffberatern bei der Qualitätssicherung für die beste Logistiklösung, damit Ihre Prozesse und Produkte optimiert sind. Wir sind neben ISO 9001 auch ISO 13485 zertifiziert. Wir unterstützen Sie lokal und global bei der Optimierung Ihrer Prozesse. Hempel Special Metals Deutschland - Schweiz - Italien - England - Polen - Hong Kong und mehr unter www.hempel-metals.com

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) Adhesives Research Ireland Ltd., Limerick, Irland ADITECH Flüssig- kristallanzeigen GmbH, Heidenheim an der Brenz, Deutschland Berry Plastics, Tapes and Coatings Div., Franklin, USA BEST Klebstoffe GmbH & Co. KG, Kinsau, Deutschland Dastex GmbH, Muggensturm, Deutschland DICO Electronic GmbH & Co. KG, München, Deutschland Dostech GmbH, Ofterdingen, Deutschland Dow Corning GmbH, Wiesbaden, Deutschland DYMAX Europe GmbH, Wiesbaden, Deutschland Exfo Life Sciences & Industrial Div., Mississauga, Kanada Feuerherdt GmbH, Berlin, Deutschland Finesse Medical Ltd., Longford, Irland G&L Precision Die Cutting Inc., San Jose, USA Henkel KG aA CPT-Reaktionstechnik, Düsseldorf, Deutschland Lohmann GmbH & Co. KG, Remscheid, Deutschland Master Bond Inc. Adhesives, Sealants & Coatings, Hackensack, NJ, USA Momentive Performance Materials GmbH, Leverkusen, Deutschland Nelipak B.V., Venray, Niederlande NovoNox Inox Components norelem Normelemente KG, Markgröningen, Deutschland NuSil Technology LLC, Carpinteria, CA, USA Panacol-Elosol GmbH, Steinbach (Taunus), Deutschland polyMaterials AG, Kaufbeuren, Deutschland Polytec GmbH, Waldbronn, Deutschland RAUMEDIC AG, Helmbrechts, Deutschland Schlegel Electronic Material, Middelkerke, Belgien Sky Medical, Kfar Yona, Israel Syneo, Bondoufle, Frankreich Wacker Chemie AG, München, Deutschland Zodiac Novesil, Pusignan, Frankreich

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Medizin- und zahntechnische Mikroteile • Teile mit hoher Wertschöpfung • Titan, Edelstahl, PEEK, Phynox • Hochpräzisionsteile: Ø von 0,5 bis 32 mm • Synergie einer Gruppe : Integriertes Engineering • Beherrschung aller Verfahren: Präzisionsdrehen, Rollieren, Baugruppenmontage, Oberflächenbehandlung und Härten.

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Klebstoffe

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MIKRO-SPRITZGUSS

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 WEBSITE 11 13 16 17 www.adhesiveresearch.com 13 www.aditech-lcd.de 11 www.berryplastics.com 14 16 18 19 www.bestklebstoffe.de 11 12 www.dastex.com 13 19 20 www.dico-electronic.de 13 14 16 18 19 20 www.dostech.de 16 www.dowcorning.com 14 19 20 www.dymax.com 14 19 www.exfo-omnicure.com 13 www.feuerherdt.de 18 www.finessemedical.com 11 12 13 15 16 17 21 www.glprecision.com 14 16 17 18 19 www.henkel.com 11 12 13 www.lohmann-tapes.com 13 14 15 16 18 19 20 www.masterbond.com 16 18 19 www.momentive.com www.sealedairmedical.com www.novonox.com 16 www.nusil.com 13 14 16 19 20 www.panacol.de 13 14 17 18 20 21 www.polymaterials.com 13 16 19 20 www.polytec.de 16 www.raumedic.com 13 20 www.schlegelemi.com 16 www.sky medical.co.il 13 14 16 19 20 21 www.syneo.net 16 www.wacker.com 16 www.novesil.fr

REINRAUM-SPRITZGUSS

SILIKON-SPRITZGUSS

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Befestigen Schläuche, Leitungen und Kabel Mit den „BeneHold“-Fixierstreifen von Vancive Medical Technologies – ehemals Avery Dennison Medical Solutions – lassen sich Schläuche, Leitungen und Kabel über mehrere Tage auf der Haut von Patienten befestigen. Angeboten werden diese nicht nur einzeln für den Handel, sondern auch als Großpackungen für OEMs, die beispielsweise medizinische Kits mit diesem Artikel ausstatten möchten. Die Schlauch-Fixierstreifen sind haftmittelbasierte medizinische Produkte. Eingesetzt werden sie beispielsweise zur Fixierung von Infusi-

onskatheterschläuchen, epiduralen Schläuchen, Blasenkatheterschläuchen oder Kabeln für Operationsgeräte. Die Fixierung schützt vor unbeabsichtigtem Ablösen durch Ziehen, Greifen oder Verhaken der Schläuche. Eine korrekte Fixierung von Katheterleitungen kann damit verhindern, dass ein Katheter oder Schlauch vorzeitig ausgetauscht werden muss.

SCHLAUCHEXTRUSION

» Vancive Medical

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Technologies, US-Chicago IL 60606, www.vancive.averydennison.com

+49 (0) 36764-8199-0  [email protected] Industriestraße 1 . D-96524 Neuhaus-Schierschnitz

www.cardioplast.de

Auftragsfertigung

Nitinol – eigenwillig und unkonventionell Die wohl bekannteste und auch faszinierendste Eigenschaft des Nitinol ist der sogenannte Formgedächtnis-Effekt. Darüber hinaus ähnelt das biomechanische Verhalten menschlichem Gewebe oder Knochen. Was liegt daher näher als der Wunsch, Nitinol in der Medizintechnik einzusetzen?

Bild: Endosmart

Autorin | Dr. Cornelia Gretz

Bild 1 | Dr. Cornelia Gretz, Endosmart: „Die Anwendung von Nitinol für medizintechnische Belange steht erst am Anfang“

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ie spannendste Eigenschaft des Materials für die Medizintechnik ist seine Superelastizität – also die extreme Flexibilität bei gleichzeitig ausgeprägter Materialstabilität. Sie ist in der minimal-invasiven Chirurgie hoch geschätzt, ermöglicht sie doch die Miniaturisierung von endoskopischen Instrumenten ohne Einbuße ihrer Funktion am distalen Ende. Gleichzeitig garantiert sie den Spülfluss im Arbeitskanal, damit die Sicht des Operationsfeldes klar bleibt. Mit dieser Eigenschaft ausgestattet, wird Nitinol bereits heute in großem Stil bei Steinfangkörbchen in

der Urologie sowie für Lasertherapien in ganz unterschiedlichen chirurgischen Gebieten verwendet.

Medtech-Anwendungen stehen erst am Anfang Stents verhalfen dem Werkstoff zwar zum Durchbruch in der Medizintechnik. Dennoch steht seine Anwendung erst am Anfang. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, wie neuerdings in der Hochfrequenz-Chirurgie. Jedoch gibt es Herausforderungen, die bei der Verarbeitung und dem Umgang

Orthopaedic Devices Made in Germany

OHST Medizintechnik AG Grünauer Fenn 3 D-14712 Rathenow ++49 (0)3385 5420 0 www.ohst.de

Bild: Endosmart

Auftragsfertigung

Bild 2 | Beispiel Nitinol-Feder: Es zeigt die Herausforderungen bei der Verarbeitung und dem Umgang mit dem Material

mit dem Material zu bewältigen sind; hier der Einfachheit halber dargestellt am Beispiel einer Nitinol-Feder.

Beispiel Nitinol-Feder zeigt Materialeigenschaften Die Norm für Nitinol-Halbzeuge wie Drähte und Rohre (ASTM F2063-05: Standard Specification for Wrought Nickel-Titanium Shape Memory Alloys for Medical Devices and Surgical Implants) definiert verbindlich die chemische Zusammensetzung und physikalischen Eigenschaften. In der Praxis entpuppt sich die ASTM F2063-05 oft als zu grobe Richtlinie und als nicht immer ausreichend für medizinische Produkte, die auf Nitinol basieren. Zu den Besonderheiten des Nitinol gehört beispielsweise, dass schon feinste Veränderungen in der Nickel-/Titan-Zusammensetzung eine komplett andere Materialeigenschaft zum Vorschein bringen. Kommt es etwa bei einer Nitinol-Feder (Bild 2) zu einer Variation in der Material-Komposition von weniger als 1 Prozent, verliert das Produkt bei Raumtemperatur seine federnden Eigenschaften und verwandelt sich zu einem plumpen Draht, der sich ähnlich wie Blei verhält. Wer schon einmal eine Feder zusammengedrückt hat, weiß, dass sich der Kraftaufwand mit zunehmendem Druck normalerweise konstant erhöht. Bei Federn aus Nitinol ist das anders. Das sogenannte superelastische Plateau der Nitinol-Legierung verhindert diesen Effekt. Dadurch gibt es im Verhalten der Feder einen Bereich, bei dem

der Kraftaufwand fast gleich bleibt. Dieses nicht-linear elastische Verhalten ist eine weitere Besonderheit von Nitinol, die sich ebenfalls hervorragend in der Medizintechnik nutzen lässt. Allerdings erschwert dieser besondere KraftWeg-Verlauf der Nitinol-Feder die Berechnung der Federwerte mit konventionellen Gleichungen erheblich. Auch zur Auslegung der Dauerelastizität bei hohen Zyklenzahlen können keine „Standard“-Formeln und -Zusammenhänge zu Grunde gelegt werden. Die Materialeigenschaften von Nitinol ändern sich mit ab- oder zunehmender Temperatur. Dieser Einfluss macht sich etwa bei der Feder-Herstellung in jedem Umformungsschritt bemerkbar – von dem Ziehen des Drahtes, der Einprägung einer bestimmten Federgeometrie, dem Einbau der Feder in ein Endprodukt oder dem Sterilisieren und Verpacken bis hin zum Transport des Produktes.

Finger weg von Nitinol? Im Gegenteil! Nitinol bleibt gerne unter sich. Soll die gefertigte Nitinol-Feder-Komponente mit anderen Materialien wie Edelstahl oder Titan fest verbunden werden, wird es noch ein ganzes Stück komplizierter. Nitinol lässt sich zum Beispiel nicht ohne weiteres schweißen. Hier kommen haltbare Spezial-Verbindungen zum Einsatz. Was bedeutet das im Klartext? Finger weg von Nitinol? Nein, ganz im Gegenteil. Mit Nitinol-Experten lassen sich die benötigten Spezifikationen, Kräfte, Toleranzen gemeinsam erarbeiten. Auch kann bestimmt werden, ob der höhere Materialpreis im Verhältnis zu Edelstahl oder Titan und die gewonnene Funktionalität in einem wirtschaftlich gesunden Verhältnis zueinander stehen.

» Dr. Cornelia Gretz,

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Geschäftsführende Gesellschafterin Endosmart Gesellschaft für Medizintechnik mbH D-76297 Stutensee, www.endosmart.com

auf Bes Sei te chi cht en Bio me diz inis Dr a che htf orm Tei le Dr e en hen Dr u ckf o Ero rmen die ren For mg ebe n For mt eile , Si For liko mt n eile , TP For E mt eile ,W Frä eite sen re Gie ßen He rste llun gv He rste o llun n Ker am gv He ik rste o llun n Kun teilen sts gv Las tof on er-M fte Me ilen ark t a ieru llte ilen ng

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10. Auftragsfertigung

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Auftragsfertigung

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) 2E mechatronic GmbH & Co. KG, Kirchheim unter Teck, Deutschland 83 3D-Micromac AG, Chemnitz, Deutschland A UNO TECsrl, Mirandola, MO, Italien Accumold, Ankeny, IA, USA Aces GmbH, Esslingen am Neckar, Deutschland Acme Monaco Corp, New Britain, CT, USA Acos GmbH, Hamburg, Deutschland Acti-med AG, Freiensteinau, Deutschland Active Medical, Bondues, Frankreich AEMtec GmbH, Berlin, Deutschland Aeromedica -Theophile BAUD, Chatillon sur Cluses, Frankreich AFT Micromécanique, Fillinges, Frankreich Agathon AG, Solothurn 3 Weststadt, Schweiz AH Metal Solutions A/S, Allerod, Dänemark Air Safety Ltd., Warrington, Cheshire, England Ajiichi Sangyo CO. LTD., Osaka, Japan ALBANY DOOR SYSTEMS GmbH, Lippstadt, Deutschland Alfred Tronser GmbH, Engelsbrand, Deutschland Alge Electronic GmbH, Lustenau, Österreich AlliedPanels GmbH - A Celestica Healthcare, Hopfgarten, Österreich Apple Rubber Products Inc., Lancaster, USA apra - plast Kunststoffgehäuse-Systeme GmbH, Daun, Deutschland ARISTOTECH Implant Precision Forgings GmbH, Luckenwalde, Deutschl. Axxicon Moulds Eindhoven B.V., Son, Niederlande AxynTec Dünnschichttechnik GmbH, Augsburg, Deutschland B. Braun Melsungen AG, Melsungen, Deutschland B. Braun OEM, Bethlehem, USA Balda Medical GmbH & Co. KG, Bad Oeynhausen, Deutschland BB Electronics A / S, HORSENS, Dänemark BBF Sterilisationsservice GmbH, Kernen im Remstal, Deutschland bebro electronic GmbH, Frickenhausen, Deutschland BECOM Electronics GmbH, Lockenhaus, Österreich BERLINER GLAS KGaA HERBERT KUBATZ GmbH & Co., Berlin, D. 15 BEST in CLASS SA, Genolier, Schweiz Biosensors B.V., Hillegom, Niederlande BIT Analytical Instruments GmbH GB. Medizin. Geräte, Schwalbach am Taunus, D. Bornemann Gewindetechnik GmbH & Co. KG, Delligsen, Deutschland Bossert + Kast GmbH + Co. KG, Pforzheim, Deutschland Braunform GmbH, Bahlingen am Kaiserstuhl, Deutschland Canon Bretagne, Liffre Cedex, Frankreich Carl Haas GmbH & Co. Spiralfedernfabrik, Schramberg, Deutschland Cartolux-Thiers, Peschadoires, Frankreich Cellpack AG Kunststofftechnik, Villmergen, Schweiz Cenres & Métaux SA, Biel/Bienne, Schweiz Centralp Automatismes, Vénissieux Cedex, Frankreich cetoni GmbH, Korbußen, Deutschland CG.Tec Injection Sarl, Frasne, Frankreich DCA Design International, Warwick, England 2 Desta GmbH & Co. KG, Weinstadt, Deutschland Diener electronic GmbH + Co. KG, Ebhausen, Deutschland 101 Donatelle, New Brighton, MN, USA Dr. Erich TRETTER GmbH + Co., Rechberghausen, Deutschland Dremicut GmbH, Dresden, Deutschland Drollinger GmbH, Birkenfeld, Deutschland DSM Biomedical, , Niederlande

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10 DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

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Auftragsfertigung

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auf Bes Sei te chi cht en Bio me diz inis Dr a che htf orm Tei le Dr e en hen Dr u ckf o Ero rmen die ren For mg ebe n For mt eile , Si For liko mt n eile , TP For E mt eile ,W Frä eite sen re Gie ßen He rste llun gv He rste o llun n Ker am gv He ik rste o llun n Kun teilen sts gv Las tof on er-M fte Me ilen ark t a ieru llte ilen ng

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Auswahl aus dem Firmenverzeichnis unter www.devicemed.de

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) Endosmart GmbH, Stutensee, Deutschland endox Feinwerktechnik GmbH, Bad Urach, Deutschland EPflex Feinwerktechnik GmbH, Dettingen, Deutschland F & W Frey & Winkler GmbH, Königsbach-Stein, Deutschland Forginal Industrie, Thiers, Frankreich 61 Forteq Nidau AG, Nidau, Schweiz Früchtl-Kronos GmbH & Co. KG, Esslingen, Deutschland 6 Früh Verpackungstechnik AG, Fehraltorf, Schweiz GEMÜ GmbH, Rotkreuz, Schweiz Gerhard Schützinger Labor-Schütz GmbH, Stuttgart, Deutschland Gerresheimer Item GmbH, Münster, Deutschland Gerresheimer Regensburg GmbH, Wackersdorf, Deutschland Greiner Bio-One GmbH, Frickenhausen, Deutschland 47 Gsell Engineering Plastics, Muri AG, Schweiz Helix Medical Europe KG, Kaiserslautern, Deutschland Inpac Medizintechnik GmbH, Birkenfeld, Deutschland ISA France SAS, Villers-Le-Lac, Frankreich Kratzer GmbH & Co. KG, Offenburg, Deutschland 34 LASERVORM GmbH, Altmittweida, Deutschland 75 LayerWise N.V., Leuven, Belgien LITRONIK Batterietechnologie GmbH, Pirna, Deutschland LK Mechanik GmbH, Heuchelheim, Deutschland Maillefer Instruments Trading-Dentsply, Ballaigues, Schweiz Medi-Globe CardioPlast GmbH, Rosenheim, Deutschland 55 Medical Group, Vaulx-En-Velin, Frankreich MEDIPACK AG, Schaffhausen, Schweiz 63 Medisize Corporation, Vantaa, Finnland Meise Medizintechnik GmbH, Schalksmühle, Deutschland 68 Merete Medical GmbH, Berlin, Deutschland Micro Systems Engineering GmbH, Berg, Deutschland Micro Systems Engineering,Inc., Lake Oswego, USA Micro Systems Technologies Management AG, Baar, Schweiz 29, 24 Nelipak B.V., Venray, Niederlande NGL Cleaning Technology SA, Nyon, Schweiz Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH, Buchen, Deutschl. OHST Medizintechnik AG, Rathenow, Deutschland 56 Oscor Inc., Palm Harbor, USA Pekago Covering Technology BV, Goirle, Niederlande Piesslinger GmbH, Molln, Österreich Pixargus GmbH, Würselen, Deutschland Plastics One Inc, Roanoke, VA, USA PROdesign Gesellschaft für Produktentwicklung mbH, Heiligkreuzsteinach, D. Proto Labs Ltd, Telford , England 91 quattramed, Oberthal, Deutschland RAUMEDIC AG, Helmbrechts, Deutschland 43 Riegler GmbH & Co.KG, Mühltal, Deutschland 3 Ritz Maschinenbau GmbH, Östringen, Deutschland 114 ROB-HOLDING AG, Neulingen, Deutschland 22 Sabeu Kunststoffwerk Northeim GmbH, Northeim, Deutschland Saint-Gobain Performance Plastics, Saint-Quentin Fallavier, Frankreich SCS Specialty Coating Systems Inc., Indianapolis, IN, USA Sealed Air Medical Applications, Poole, England SED Société Études Développements SARL, Voutezac, Frankreich Selenium Medical, La Rochelle, Frankreich seleon GmbH, Heilbronn, Deutschland

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Wirbelsäule Schulter

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Klammer

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 WEBSITE 17 19 21 22 23 24 26 32 www.endosmart.com 17 19 20 26 www.endox-technik.de 17 26 www.epflex.com 17 20 24 27 www.freywinkler.de 23 27 www.forginal.com 20 23 24 www.forteq-group.com 28 www.fruechtl-kronos.de 24 www.fruh.ch 17 20 23 24 www.gemue.ch 20 www.schuetzinger.de 23 www.designitem.com 20 24 31 www.gerresheimer.com 21 www.greinerbioone.com 25 www.gsell.ch 21 23 24 25 www.helixmedical.com 20 30 www.inpac-medizintechnik.de 19 20 21 www.isafrance.com 17 20 21 22 26 28 www.kratzer.de 17 www.laservorm.com 17 22 23 www.layerwise.com www.mst.comlitronik 17 18 19 20 21 24 27 www.lk-mechanik.de 19 www.maillefer.com 17 18 19 20 21 23 24 25 31 www.medi-globe.de 19 20 21 22 24 25 27 30 www.medicalgroup.fr 20 23 24 30 www.medipack.ch 20 23 24 www.medisize.com 20 24 www.meise.com www.merete.de www.mst.commsegmbh www.mst.commsei www.mst.com 23 24 30 31 www.sealedairmedical.com 21 www.ngl-cleaning-technology.com 18 20 21 23 27 30 31 www.okw.com 21 22 23 26 www.ohst.de 19 20 21 22 23 24 25 26 27 www.oscor.com 20 23 30 www.pekago.nl 18 20 21 22 23 26 27 31 www.piesslinger.at 17 21 23 24 www.pixargus.de 20 23 24 www.plastics1.com 19 20 21 23 26 www.prodesign-entwicklung.de 23 www.protomold.co.uk www.quattramed.de 17 18 19 20 21 23 24 25 27 30 31 www.raumedic.com 20 24 31 www.riegler-ksw.de 17 www.woll-maschinenbau.de 20 www.rob-group.com 20 24 www.sabeu.com www.medical.saint-gobain.com 21 www.scscoatings.com 20 24 30 www.sealedair.com 17 20 24 25 www.sed.fr 21 24 30 www.selenium-medical.com 23 www.seleon.de

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An

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) 1 Sensor Products Inc., Madison, USA Silcos GmbH, Reutlingen, Deutschland 1 SITEC Industrietechnologie GmbH, Chemnitz, Deutschland 81 SRI Radio Systems GmbH, Durach, Deutschland STARLIM Spritzguss GmbH, Marchtrenk, Österreich STATICE, Bescancon ZI Des Tilleroyes, Frankreich Stratasys Inc., Eden Prairie, USA System Industrie Electronic GmbH, Lustenau, Österreich 66 T & G Engineering, West Byfleet, Surrey, England Tactx Medical Inc., Campbell, USA Teledyne Microelectronic Technologies, Los Angeles, USA Teleflex Medical OEM, Kenosha, USA 89,109 Thieme GmbH & Co. KG Maschinenfabrik, Teningen, Deutschland TIRAD s.r.o., Zeletava, Tschechien Titanex GmbH, Mönchaltorf, Schweiz 1 TKT Technische Kunst- Stoffteile GmbH, Geretsried, Deutschland TMT Tschida Medizin Technik, Bärenthal, Deutschland Tool & Plastic Industries Ltd., Longford, Irland Top Clean Packaging Group, Peschadoires, Frankreich Totax Plastic A/S, Vedbaek, Dänemark TQ-Systems GmbH Gut Delling I, Seefeld, Deutschland TREFF AG Kunststoff-Präzisionsartikel, Degersheim, Schweiz Trelleborg Sealing Solutions Germany GmbH, Stuttgart, Deutschl. 7 1 TROKAMED GmbH, Geisingen, Deutschland Tschudin & Heid AG, Waldenburg, Schweiz Umedicon GmbH, Chemnitz, Deutschland Union Plastic, Saint-Didier-en-Velay, Frankreich UroNova GmbH, Erlangen, Deutschland 1 Usidev S.A., Develier, Schweiz Valtronic Technnologies (Suisse) S.A., Les Charbonnières, Schweiz VascoMed GmbH, Binzen, Deutschland VBM Orthopaedic Polymers, Malicorne, Frankreich VDL Konings Medical Systems B.V., Swalmen, Niederlande Veld Laser Innovations BV, 'S-Heerenberg, Niederlande Vesta Inc., Franklin, USA VIPTech GmbH, Nürtingen, Deutschland Vistamed Ltd., Carrick-on-Shannon, Co. Leitrim, Irland 1 Vitalo Industries N.V., Meulebeke, Belgien VTQ Videotronik GmbH, Querfurt, Deutschland WAREMA Kunststofftechnik und Maschinenbau GmbH, Marktheidenfeld, D. 1 WEBER Instrumente GmbH, Emmingen-Liptingen, Deutschland 57 Weberit Werke Dräbing GmbH, Oberlahr, Deutschland Weidmann Plastics Technology AG, Rapperswil SG, Schweiz Weiss Medizintechnik GmbH, Rednitzhembach, Deutschland Werner Groth Feinwerktechnik GmbH & Co., Schenefeld, Deutschland 1 whr Hossinger Kunststofftechnik GmbH, Roding, Deutschland Widmann Metalltechnik GmbH, Wurmberg, Deutschland Wild + Küpfer AG Spritzguss Technologie, Schmerikon, Schweiz Wittenstein AG, Igersheim, Deutschland WOLL MASCHINENBAU GmbH, Saarbrücken, Deutschland 8,114 Xmedical Groupe Lorentz, Le Barp, Frankreich Z-Microsystems, Dornbirn, Österreich Zabel Technik GmbH, Krefeld, Deutschland ZETT OPTICS GmbH, Braunschweig, Deutschland Zikri Bilican Ingenieurbüro i-Qmax, Aachen, Deutschland

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DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

Von der Entwicklung, der BlisterReinraumproduktion und der SiegelTechnologie bis zu umfassenden Leistungen im Verpackungsservice:

Alles aus einer Hand!

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Auftragsfertigung

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 WEBSITE 20 www.sensorprod.com 21 31 www.silcos.com 17 21 www.sitec-technology.de 20 21 23 www.sri.de 23 24 www.starlim-sterner.com 20 23 30 www.statice.com 23 www.stratasys.com 20 www.sie.at 19 20 21 22 www.tgengineering.co.uk 20 23 25 www.tactxmed.com 19 23 www.teledynemicro.com 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 32 www.teleflexmedicaloem.com 20 21 23 31 www.thieme.eu 20 26 www.tirad.cz 21 22 23 27 31 32 www.titanex.com 23 30 www.bwf-group.de 17 19 20 21 22 23 26 31 www.tschida-medizin-technik.de 20 23 www.toolandplastic.ie 20 23 26 27 30 www.topcleanpackaging.com 24 25 www.totax.dk 23 24 www.tq-group.com treff-ag.ch 31 www.tss.trelleborg.comde 20 www.trokamed.de 20 26 www.tschudinheid.ch 17 www.umedicon.de 20 23 www.union-plastic.com 21 31 www.uronova.com 19 20 www.usidev.ch 19 20 21 22 23 www.valtronic.com www.vascomed.com 30 www.vbm.fr 20 23 www.vdlkonings.com 17 19 20 23 24 www.veldlaser.nl 18 20 23 24 25 26 www.vestainc.com 20 23 www.viptech.net 17 18 20 21 23 24 25 32 www.vistamed.net 23 24 30 31 www.vitalo.net 23 www.vtq.de 20 www.warema.de 17 20 21 22 23 26 www.weber-instrumente.com www.weberit.de 19 20 23 www.weidmann-plastics.com 22 26 www.weiss-form.de 20 21 www.groth-kg.de 20 www.whr-hossinger.de 17 27 widmann-metalltechnik.de 20 30 31 www.wildkuepfer.ch 17 20 www.wittenstein.de 17 20 www.woll-maschinenbau.de 19 20 21 22 23 26 www.xmedical.fr 19 23 24 26 www.z-microsystems.com 20 www.zabel-technik.de 20 www.leica-projektion.de 19 20 www.i-qmax.com www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

Entwicklung

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Der Systemlieferant für MedizinalVerpackungen

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Produktionsausrüstung

Kompaktklasse für Ultrakurzpulslaser

Bild: Swisstec

Laserstrahlquellen mit ultrakurzen Pulsen sind als industrielle Werkzeuge stark im Kommen. Sie beweisen besonders bei der Mikrobearbeitung medizintechnischer Produkte aus temperaturempfindlichen Materialien ihre Leistungsfähigkeit. Und das Beste ist: Eine mechanische Nachbearbeitung ist nicht erforderlich

Bild 1 | Nitinol-Stent: Er besteht aus einer Memorylegierung mit einem Außendurchmesser von 1,8 mm, trocken geschnitten mit einem 4-W-Femtosekundenlaser bei einer Kontur-Schnittgeschwindigkeit von 400 mm/min

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ie Lasertechnik hat sich überaus dynamisch entwickelt und zu deutlichen Produktivitätssprüngen geführt. Besonders beim Blick auf die Innovationen bei den Strahlquellen wird dies sehr schnell deutlich.

Wirtschaftliche Vorteile von Ultrakurzpulslasern Die Industrialisierung von Faserlasern hat auch zu einer deutlichen Verbesserung beim Feinschneiden und bei der Mikrobearbeitung geführt. Faserlaser überzeugen mit hohem Wirkungsgrad, exzellenter Strahlqualität, niedrigem 64

Anschaffungspreis und einfacher Integrierbarkeit in verschiedenste Laseranlagen. Das Schweizer Unternehmen Swisstec Micromachining nutzt seit Jahren erfolgreich Faserlaser mit einer mittleren Leistung von 50 bis 400 W zum Feinschneiden von Stents sowie weiteren medizintechnischen Produkten wie Hypotubes, Nadeln, Endoskopen oder Kanülen. Auch beim Schweißen und Bohren dieser Teile finden Faserlaser heute Anwendung. Mit Schnittbreiten von 10 bis 30 μm im produktiven 24/7-Betrieb erreichen Laseranlagen wie die „MFT 80/MFT 120“ Schnittgeschwindigkeiten von

mehr als 3.000 mm/min bei Faserlasern und bis circa 1.000 mm/min bei Femtosekundenlasern mit einer Wiederholgenauigkeit von ±0,1 μm. Zu den Strahlquellen, die in den letzten Jahren zu viel versprechenden Resultaten in der Mikrobearbeitung geführt haben, zählt besonders die Klasse der Ultrakurzpulslaser, bei denen zwischen Piko- und Femtosekundenlasern unterschieden wird. Mit Pulslängen im Bereich von 6 bis 15 ps (1 ps = 10-12 s) bei Pikosekundenlasern und 100 bis 500 fs (1 fs = 10-15 s) bei Femtosekundenlasern werden enorme Pulsenergien ins Material eingebracht, beispielsweise 200 μJ bei einem Pikosekundenlaser mit einer Leistung von 100 W. Auf diese Weise wird das Material direkt verdampft; Schmelzeaufwürfe und thermische Schädigungen werden vermieden. Besonders Pikosekundenlaser stehen heute als industrielles Werkzeug zur Verfügung. Lediglich der nach wie vor recht hohe Anschaffungspreis steht einer breiten industriellen Anwendung noch entgegen. Jedoch ermöglichen Pikosekundenlaser schon jetzt Prozesse und Bearbeitungsergebnisse, wie sie sonst nicht oder nur mit hohem Aufwand erreicht werden können. In Bezug auf die Kosten pro Bauteil relativiert sich der hohe Preis für die Strahlquellen allerdings, wenn beispielsweise zeitaufwändige und kritische Nachbearbeitungsschritte wie das mechanische/manuelle und elektrochemische

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Entgraten entfallen. In vielen Fällen sind Pikosekundenlaser sogar die wirtschaftlichste Lösung zur Herstellung innovativer Produkte aus schwer zu bearbeitenden Materialien.

Bild: Swisstec

Produktionsausrüstung

Femtosekundenlaser für Mikrobauteile Während Pikosekundenlaser aufgrund ihrer Produkteigenschaften bereits in vielen industriellen Applikationen eingesetzt werden, sind in jüngster Zeit Femtosekundenlaser mit Pulslängen unter 500 fs in den Anwenderfokus gerückt. Zwar steht die Abtragsleistung dieser Strahlquellen derjenigen der Pikosekundenlaser noch um einiges nach, aufgrund der hohen Pulsenergien von bis zu 200 μJ lassen sich mit Femtosekundenlasern aber praktisch alle Materialien ohne thermische Schädigungen bearbeiten. Das ist zum Beispiel bei sehr temperaturempfindlichen Bautei-

Bild 2 | Kompakte Laseranlage „MFT 80“: Sie ist modular aufgebaut und kann mit unterschiedlichsten Strahlquellen sowie Automatisierungslösungen ausgestattet werden

len wie Polymer-, Nitinol- und Magnesium-Stents von Vorteil. Trotz teils extrem dünner Wanddicken von 500 bis 50 μm und darunter müssen diese

verzugsfrei ohne thermische Schädigungen produziert werden (Bild 1). Weil bei derartigen Mikrobauteilen prinzipbedingt keine mechanische Nachbearbeitung mehr erfolgen kann, führt an Femtosekundenlasern kaum ein Weg vorbei. Dank eines modularen Baukastensystems ist der Anbieter in der Lage, sowohl Faser- als auch Pikound Femtosekundenlaser in die Anlagen des Typs „MFT“ (Multi Flexible Tube) zu integrieren (Bild 2). Pikosekundenlaser sind dabei mit Leistungen zwischen 25 und 100 W verfügbar und stehen im IR- und UV-Wellenlängenbereich bereit. Die implementierten Femtosekundenlaser haben eine Leistung von 5 bis 100 W und sind als Systemlösung die derzeit kompaktesten modularen Laseranlagen am Weltmarkt.

» Swisstec Micromachining AG, CH-9100 Herisau AR, www.swisstecag.com

Klein, Leicht, Einfach & Sicher Neue Verbindungslösungen von Omnetics für kritische medizinische Anwendungen

Die unter Reinraumbedingungen gefertigten, leichten Steckverbinderlösungen von Omnetics – rund oder rechteckig sowie mit Mikro(1,27mm) oder Nano- (0,635mm) Raster - werden nun in zahlreichen medizinischen Anwendungen, wie beispielsweise Kathetern, kochleären Implantaten, Sensoren und Stimulatoren eingesetzt. Die für die Medizintechnik entwickelten Steckverbinder sind neuerdings mit kundenspezifischer Verkabelung und Ummantelungen verfügbar. Die Stecker lassen sich auch direkt in die Griffe von medizinischen Geräten oder in medizinische Instrumente eingießen. Eine Reihe von Standardteilen ermöglicht schnelle Evaluierung und Prototyping.

w w w. o m n e t i c s . c o m www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

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Produktionsausrüstung

Lasermaschinen und mehr Laservorm entwickelt, konstruiert und fertigt nicht nur Anlagen im Kundenauftrag: Auch Laser-Lohnbearbeitung vom Einzelteil bis zur Großserie hat der Sondermaschinenbauer im Angebot

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Bild: Laservorm

it der Laserbearbeitungsmaschine „LV Mini“ ist Laservorm kürzlich in die Serienfertigung gegangen. Sie verfügt über sehr gute Steuerungseigenschaften zur Synchronisation aller Komponenten einer Lasermaschine. Auf nur einem Quadratmeter Raum ermöglicht sie eine Echtzeitsynchronisation von Laserleistung, Strahlformung und Bewegungen.

Zum Schweißen und Feinschneiden Mit der „LV Mini“ (Bild 1) können Anwender sofort in die Produktion einsteigen – ganz gleich, ob sie als Sitzoder Steharbeitsplatz eingesetzt wird. Besonders geeignet ist die Anlage für Schweiß- und Feinschneidanwendungen. Dabei lassen sich mit ihr toleranzgenaue und optisch ansprechende Verbindungen und Schnitte verwirklichen.

Für anspruchsvolle 3D-Bearbeitung Die nächstgrößere Maschine „LV Midi“ kann mit bis zu fünf interpolierenden Achsen auch anspruchsvolle 3DBearbeitungen ausführen. Sie ist für vielfältige Produktionsanwendungen ausgelegt. Zugleich gewährleistet sie durch flexible Konfigurationsmöglichkeiten bezüglich Produktwechsel und Teilepositionierung eine hohe Produktivität. Das Angebot von Laservorm reicht von 66

Bild 1 | Die Serienmaschine „LV Mini“: Sie ermöglicht auf sehr kleinem Raum eine Echtzeitsynchronisation von Laserleistung, Strahlformung und Bewegungen

modular aufgebauten Maschinensystemen für Schweiß- und Oberflächenbearbeitung über Roboterlösungen, Laserhandarbeitsplätze und Pilotanlagen bis hin zu Sonderlösungen. In Sachen Lohnfertigung zählen Laserschweißen, Laserhärten, Laserumschmelzen, Laserlegieren oder Laserauftragsschweißen zum Portfolio.

» Laservorm GmbH,

D-09648 Altmittweida, www.laservorm.com

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Prozess-Visualisierung oder Vision-Vermessungssystem

höchste Produktivität ED über 95% möglich/Six Sigma einfache Handhabung Bedienerfreundlich/Multiuser 24/7-Betrieb möglich Schnittlänge bis zu 1000 mm Rohrdurchmesser von 0,3 bis 30 mm Zentrum- bzw. off-center-Schnitt

vollautomatisches Materialhandling vollautomatischer Rohrlader/Roboter einfache NC-Code-Erstellung mit Unterprogramm Technik Bestes Preis-/Leistungsverhältnis am Markt/ Kurze Lieferzeiten Garantiezeit bis 25 000 Stunden möglich

Abbildung: individuelle Kundenlösung mit Lademagazin

Swisstec Micromachining AG ∙ CH-9100 Herisau ∙ Tel. +41 71 755 31 12 ∙ [email protected] ∙ www.swisstecag.com

Produktionsausrüstung

Mikrobohrer

Bearbeitet schwer zerspanbare Materialien Bild: Zecha

TQ-Group Die grenzenlose Welt der Elektronik >> Entwicklung und Produktion Ihrer Baugruppen und Systeme nach EN ISO 13485. www.tq-group.com/Medizintechnik

Unsere Leidenschaft ist Kundenorientierung. Prüfen mit Verstand. www.zwickroell.info Besuchen

Sie uns auf

.tv ZwickRoelltand rs

Prüfen mit Ve

Prüfsysteme

Die Mikrobohrer-Serie „EVO-Line 638“ von Zecha deckt den Durchmesserbereich von 3 bis 6 mm ab und schreckt dabei weder vor schwer zerspanbaren Stählen noch vor Titan oder Guss zurück. Cris

Assandri, zuständig für den Vertrieb in Europa bei Zecha, erklärt: „Wir haben bei der Serie ,638‘ die Geometrie in wesentlichen Punkten entscheidend optimiert. Damit können die Anwender höhere Vorschübe fahren und ein breites Spektrum an Materialien bearbeiten. Reduzieren konnten wir die Vibrationen während des Bearbeitungsvorgangs durch einen verstärkten Schaft. Das erhöht die Oberflächenqualität und garantiert eine sehr gute Reproduzierbarkeit.“

» Zecha GmbH,

D-75203 Königsbach-Stein, www.zecha.de

CO2-Schnee

Bild: ACP

Prozesssichere Reinigungslösung

l. Hier steht Blindtext.

Jeden Donnerstag: eNews von DeviceMed

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Ob feinmechanische, optoelektronische und elektromechanische Bauteile und Baugruppen oder andere Komponenten für die Medizintechnik – immer wenn es darum geht zu reinigen, bietet die CO2-Schnee-

strahlreinigung von ACP Optimierungspotenzial. Dazu zählt die kompakte Integration der trockenen Reinigung in die Fertigungs- bzw. Montagelinie. Zusätzliche Handlingarbeiten und der damit verbundene Logistikaufwand für das bei der nasschemischen Reinigung übliche Ausund Einschleusen der Teile entfallen. Die prozesssichere Reinigungslösung unterstützt damit die Ziele für One-Piece-Flow und LeanProduction.

» ACP – Advanced Clean Production GmbH, D-73730 Esslingen, www.acp-micron.com

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Open Mind

Firmenprofil

OPEN MIND – The CAM Company

Die 1994 gegründete OPEN MIND Technologies AG ist ein führender Entwickler von CAD/CAM-Software für das Design und die Fertigung von komplexen Formen und Werkstücken. Das Produktprogramm reicht von 2D-featureorientierten Lösungen für das Fräsen von Serienteilen bis zur Software für die 5Achs-Simultanbearbeitung, um höchste Anforderungen in der Medizintechnik, Automobilindustrie, im Werkzeug-, Formenund Maschinenbau und in der Aerospace-Industrie zu erfüllen. Ergänzt wird dieses Konzept durch eine CAD-Software, CAD-Integrationen, CAD-Direktschnittstellen und anwenderindividuell entwickelte Postprozessoren. Die OPEN MIND Technologies AG ist ein Unternehmen der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe und ist mit Tochtergesellschaften sowie vielen internationalen Vertriebspartnern weltweit aktiv.

hyperMILL® in der Medizintechnik

hyperMILL® ist eine führende CAM-Lösung, die den hohen Anforderungen bezüglich Oberflächenqualität und Fertigungseffizienz bei der Herstellung von medizinischen Artikeln, chirurgischen Instrumenten oder Implantaten gerecht wird. Das CAM-System bietet ein umfassendes Spektrum an Strategien für die 2D-, 3D-, HSC-, 5Achs- sowie Fräs- und Fräsdreh-Bearbeitung. Selbst für komplexe und anspruchsvolle Geometrien, wie sie in der Medizintechnik häufig vorkommen, sind NC-Programme schnell und einfach zu generieren. Produkte für den medizinischen Bereich profitieren von der hohen Fertigungsqualität, die mit hyperMILL® zu erreichen ist – Spritzformen für medizinische Artikel ebenso wie Implantate etwa aus Hartmetall oder Titan. Mit hyperMILL® ist das Programmieren 5achsiger Bearbeitungen nicht komplizierter als mit 3D. Das durchgängige Konzept und die Programmierung unter einer Bedienoberfläche ermöglichen eine effiziente und flexible Generierung von NC-Programmen. hyperMILL® ist als CAD-integrierte Lösung für hyperCAD®, SolidWorks® und Autodesk® Inventor® verfügbar. Die CADIntegrationen sind ideal, um durchgängige Prozessketten aufzubauen.

OPEN MIND Technologies AG, Argelsrieder Feld 5, 82234 Weßling Tel. +49 8153 933-500 | Fax +49 8153 933-501 [email protected] | www.openmind-tech.com

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) AFAG Automation AG, Huttwil, Schweiz Afag GmbH, Leonberg, Deutschland ALBANY DOOR SYSTEMS GmbH, Lippstadt, Deutschland Apex Machine Company, Ft. Lauderale, USA Arcam AB, Mölndal, Schweden Asyril SA, Villaz-St-Pierre, Schweiz Baier Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Rudersberg, Deutschland Bausch + Ströbel Maschinen- Fabrik Ilshofen GmbH + Co. KG, Ilshofen, Deutschland Bumotec SA, Sâles (Gruyère), Schweiz CETA Testsysteme GmbH, Hilden, Deutschland Cleanmax GmbH i.G., Stollberg /Erzgeb., Deutschland Coatema Coating Machinery GmbH, Dormagen, Deutschland Contexo GmbH, Winterbach, Deutschland Dassault Systemes Deutschland GmbH, Stuttgart, Deutschland Datron AG, Mühltal, Deutschland Deckel Maho, Pfronten, Deutschland Delta Industrial Services, Inc., Minneapolis, USA Diener electronic GmbH + Co. KG, Ebhausen, Deutschland Doyen Medipharm Ltd., Wymondham, England Dr. Erich TRETTER GmbH + Co., Rechberghausen, Deutschland DYMAX Europe GmbH, Wiesbaden, Deutschland Dürr Ecoclean GmbH, Filderstadt, Deutschland Eckelmann Aktiengesellschaft, Wiesbaden, Deutschland Engel Austria GmbH, Schwertberg, Österreich EOS GmbH Electro Optical Systems, Krailling, Deutschland Epson Deutschland GB. Industriedrucker GmbH, Meerbusch, Deutschland ES Technology SA, Leognan, Frankreich Extrudex Kunststoff- Maschinen GmbH, Mühlacker, Deutschland Fehlmann AG Maschinenfabrik, Seon, Schweiz Feinmess Dresden GmbH, Dresden, Deutschland FETTE COMPACTING GmbH, Schwarzenbek, Deutschland FLG Automation AG, Karben, Deutschland FOBA Laser Marking + Engraving, Selmsdorf, Deutschland Frei Technik + Systeme GmbH & Co. KG, , Deutschland GDO B.V., Limburg, Niederlande GEFASOFT Automatisierung und Software GmbH, Regensburg, Deutschland GF AgieCharmilles S.A.S., Palaiseau, Frankreich GLOBACO GmbH, Rödermark, Deutschland Groupe Guy Neyret, Chaponost, Frankreich GUARDUS Solutions AG, Ulm, Deutschland Gühring oHG, Albstadt, Deutschland Haas Automation Europe, Zaventem, Belgien Hagmann Maschinenbau AG, Selzach, Schweiz Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach, Deutschland HARTER Oberflächen- und Umwelttechnik GmbH, Stiefenhofen, Deutschland Hawema Werkzeugschleif- Maschinen GmbH, Trossingen, Deutschland HEKUMA GmbH, Eching, Deutschland Herrmann Ultraschalltechnik GmbH & Co. KG, Karlsbad, Deutschland Heun Werkzeugmaschinen und Industriebedarf GmbH, Kahl a. Main, Deutschland IMA Automation Amberg GmbH, Amberg, Deutschland imes-icore GmbH, Eiterfeld, Deutschland ISCAR Germany GmbH, Ettlingen, Deutschland joke Technology GmbH, Bergisch Gladbach, Deutschland Kiefel GmbH, Freilassing, Deutschland Kistler Instrumente GmbH, Ostfildern, Deutschland

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) Kithara-Software GmbH, Berlin, Deutschland Kratzer GmbH & Co. KG, Offenburg, Deutschland 34 KraussMaffei Technologies GmbH, München, Deutschland Körber Schleifring GmbH, Hamburg, Deutschland LAGNIEL S.A.S, Douvres la delivrande, Frankreich LASERVORM GmbH, Altmittweida, Deutschland 75 LEISTER Technologies AG, Kägiswil, Schweiz LMT Boehlerit GmbH & Co. KG, Kapfenberg, Österreich LMT GmbH & Co. KG, Oberkochen, Deutschland Maillefer S.A., Ecublens, Schweiz MAJESTY Software GmbH, Schwarzenburg, Schweiz Maschinenbau Kitz GmbH, Troisdorf, Deutschland Maschinenfabrik Berthold Hermle AG, Gosheim, Deutschland Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, Regensburg, Deutschland Materialise GmbH, Gilching, Deutschland MatriX Technologies GmbH, Feldkirchen, Deutschland Matsuura Machinery GmbH, Wiesbaden, Deutschland MEDIPACK AG, Schaffhausen, Schweiz 63 Mikron Agie Charmilles AG, Nidau, Schweiz Mikron SA Boudry, Boudry, Schweiz Mikron Tool SA Agno, Bioggio, Schweiz Mitsubishi Electric Europe B.V., Ratingen, Deutschland MPDV Mikrolab GmbH, Mosbach, Deutschland MTA Automation AG, Gals, Schweiz MULTIVAC Sepp Haggenmüller GmbH & Co, Wolfertschwenden, Deutschland Mühlbauer Maschinenbau GmbH, Runding, Deutschland NanoFocus AG, Oberhausen, Deutschland NGL Cleaning Technology SA, Nyon, Schweiz Nordson Deutschland GmbH, Hardegsen, Deutschland Nordson Deutschland GmbH Niederlassung Nordson EFD Deutschland Pforzheim, Pforzheim, D. Objet Geometries Ltd., Rehovot, Israel OKU GmbH, Winterbach, Deutschland OPS - Ingersoll Funkenerosion GmbH, Burbach, Deutschland OTEC Präzisionsfinish GmbH, Straubenhardt, Deutschland Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Halblech, Deutschland Pilgrim Software Inc., Tampa, FL, USA Pixargus GmbH, Würselen, Deutschland Plasma Electronic GmbH, Neuenburg am Rhein, Deutschland PRECITRAME MACHINES SA, Tramelan, Schweiz RENA GmbH, Gütenbach, Deutschland Renishaw GmbH, Pliezhausen, Deutschland Ritz Maschinenbau GmbH, Östringen, Deutschland 114 ROFIN-BAASEL Lasertechnik GmbH & Co. KG, Starnberg, Deutschland Rohwedder AG, Bermatingen, Deutschland Rohwedder Micrco Assembly GmbH, St. Leon-Rot, Deutschland Rollomatic SA, Le Landeron, Schweiz Rollwasch Italiana, SpA, Albiate, Italien RS Automation Industrie, Sorbiers, Frankreich RTE Akustik + Prüftechnik GmbH, Pfinztal, Deutschland Rösler Oberflächentechnik GmbH, Untermerzbach, Deutschland Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Homburg, Deutschland Schema-E, Waldkirch, Deutschland SCHERDEL GmbH, Marktredwitz, Deutschland Schilling Engineering GmbH, Wutöschingen, Deutschland SCHUNK GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik, Lauffen am Neckar, Deutschland

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) SCS Specialty Coating Systems Inc., Indianapolis, IN, USA SITEC Industrietechnologie GmbH, Chemnitz, Deutschland SMD-Production-Technology, Krefeld, Deutschland Sodick Europe Ltd., Coventry, England sortimat Technology GmbH & Co., Winnenden, Deutschland Sphinx Werkzuege AG, Derendingen, Schweiz Spirax Sarco AG, Zollikon, Schweiz SPT Roth AG, Lyss, Schweiz STAMA Maschinenfabrik GmbH, Schlierbach, Deutschland Stratasys Inc., Eden Prairie, USA Stäubli TEC-Systems GmbH Robotics, Bayreuth, Deutschland Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery GmbH, Schwaig b. Nürnberg, Deutschland Supfina Grieshaber GmbH & Co.KG, Wolfach, Deutschland Swiss Tec Technology GmbH, Mieming, Österreich Sysmelec SA, Gals, Schweiz TAMPOPRINT® AG, Korntal-Münchingen, Deutschland Team-Technik GmbH, , Deutschland Telesis MarkierSysteme GmbH, Radevormwald, Deutschland TesT GmbH, Erkrath, Deutschland TORNOS S.A., Moutier, Schweiz Tornos-Technologies Deutschland GmbH, Pforzheim, Deutschland Trotec Produktions und Vertriebs GmbH, Wels, Österreich TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH, Ditzingen, Deutschland TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG, Ditzingen, Deutschland UTZ Machines d'Assemblages SARL, Dardilly, Frankreich Vieweg GmbH, Kranzberg, Deutschland Vision Lasertechnik für Forschung u. Industrie GmbH, Barsinghausen, Deutschland WALTER Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland WEBER Instrumente GmbH, Emmingen-Liptingen, Deutschland Weiss GmbH, Buchen (Odenwald), Deutschland WOLL MASCHINENBAU GmbH, Saarbrücken, Deutschland WSN Werkzeug Sondermaschinen Neuhaus GmbH & Co. KG, Neuhaus am Rennweg, D. WTA SAS, Gazzada (VA), Italien Z-Laser Optoelektronik GmbH, Freiburg im Breisgau, Deutschland Zecha Hartmetall- Werkzeugfabrikation GmbH, Königsbach-Stein, Deutschland

Sei te atis Au ieru tom ngs atis s Do ieru ystem sie ngs e rsy sys ste Dr e tem m e hm e (S asc oft hin Ero wa en die re) rm asc Ext h rud ine n e Flüs rmasc hin sigk en eits a Frä s- u bgabe u nd Dre nd Flü Frä ssig sdr h keit ehm werk sab zeu Frä asc füll g sm h e anla ine asc n g en hin He en ißv ers ieg Kle elu bst ngs off m - Au shä aschin rte en anl age n

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„Bringing Instruments to Life“ ist nicht einfach ein Slogan, sondern beschreibt genau das, was wir tun. Konzept & Design • Prototypenherstellung • Qualitätsproduktion Wir von INTEGRATED TECHNOLOGIES LIMITED sind auf das Design und die Herstellung medizinischer, diagnostischer und analytischer Instrumente spezialisiert. Und das nicht erst seit gestern. Profitieren auch Sie von unserer langjährigen Erfahrung! INTEGRATED TECHNOLOGIES L

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I h r ko m p e t e n t e r Pa r t n e r

29 30 31 32 33 34 35 36 WEBSITE www.scscoatings.com 29 36 www.sitec-technology.de 29 32 36 www.smd-pt.de www.sodick.org 36 www.sortimat.de 29 www.sphinx-tools.ch www.spiraxsarco.ch 31 www.sptroth.com www.stama.de www.stratasys.com www.staubli.com 31 www.demag-ergotech.com www.supfina.com www.swisstecag.com 29 www.sysmelec.ch 29 35 www.tampoprint.de www.teamtechnik.com www.telesistech.de 29 www.test-gmbh.de www.tornos.com www.tornos.de www.trotec.net www.de.trumpf.com www.trumpf.com 36 las.utzgruppe.dedeindex_de.htm www.dosieren.de www.vision-lasertechnik.de www.walter-tools.comsandvik3422internet 28 31 www.weber-instrumente.com www.weiss-gmbh.de 29 32 36 www.woll-maschinenbau.de 31 www.wsn-neuhaus.de www.wta-sas.com www.z-laser.com www.zecha.de

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Kunststoffverarbeitung

Spritzgießen simulieren

Bild: SolidWorks

Die Medizintechnik hat sehr hohe funktionale Anforderungen. Dazu kommen höchste Präzision und sehr enge Toleranzen. Außerdem finden Fertigungsund Qualitätskontrolle unter kostenintensiven Reinraumbedingungen statt. Simulationssoftware hilft, das Teiledesign im Vorfeld unter die Lupe zu nehmen

den, wobei zugleich die gerade im medizinischen Umfeld so entscheidende Qualität der später gefertigten Teile optimiert und derern Entwicklungszeiten deutlich verkürzt werden.

Spritzgusssimulation in der Konstruktionsphase

Bild 1 | Verbundspritzgießen: Simulation der Verbindung von Metalleinlegeteilen und Kunststoff, wie sie zum Beispiel bei Einwegkanülen üblich ist

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m medizinischen Umfeld werden präzise und doch robuste Instrumente benötigt. Bei der Herstellung kommt oftmals das Spritzgussverfahren zum Einsatz, da neben Materialien wie Keramik, Silikon oder Metall auch zahlreiche Kunststoffe verwendet werden.

Spezielle Anforderungen der Medizintechnik Dabei arbeiten die Bauteilkonstrukteure und Werkzeughersteller ausschließlich mit speziell für die Anforderungen der Medizintechnik entwickelten „Medical Grade“-Kunststoffen, beispielsweise mit Hochleistungskunststoffen und innovativen Komponenten aus 76

Hochtemperatur- und sterilisierbaren Kunststoffen. Simulations-Softwarepakete helfen, die vielfältigen Herausforderungen zu meistern: Anwender können virtuelle Prüfungen unter realen Betriebsbedingungen durchführen und ihre Produktkonstruktionen bereits in einer sehr frühen Entwicklungsphase testen. In Abhängigkeit von einer Vielzahl verschiedener Parameter lassen sich Prüfungen während des gesamten Konstruktionsprozesses durchführen. Die Simulation ermöglicht somit die Analyse einer Konstruktion, noch bevor die Spritzgussform hergestellt wird. Auf diese Weise können kostspielige Änderungen am Werkzeug verhindert wer-

Mit „SolidWorks Plastics“ steht Anwendern nun eine leistungsfähige Spritzgusssimulation zur Verfügung, um schon konstruktionsbegleitend mögliche Problemstellen identifizieren und gezielt beheben zu können (Bild 1). Die Software eignet sich sowohl für Konstrukteure von Kunststoffbauteilen als auch für Hersteller von Spritzgusswerkzeugen. Bereits in der Frühphase der Produktentwicklung lassen sich damit Aussagen zu potenziellen Fertigungsfehlern treffen, die sich durch Variation von Bauteil- bzw. Werkzeuggestaltung, Material oder Prozessparametern vermeiden lassen. Das Softwarepaket ist voll in die Software des Anbieters integriert – Anwender arbeiten daher in ihrer gewohnten Umgebung. Änderungen am 3D-Modell werden sofort berücksichtigt und können nahtlos für die Bewertung der Herstellbarkeit in Betracht gezogen werden. Zeitintensive Export/ Import-Schleifen entfallen. Zudem verfügt die Software über eine Datenbank mit zirka 5.000 der gängigsten Kunststoffmaterialien, die auch mit speziellen Kunststoffen aus dem Umfeld der Medizintechnik aufwartet. Da die Datenbank frei editierbar ist, lassen sich je-

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Kunststoffverarbeitung

Bild: SolidWorks

www.guenther-hotrunner.com

„Mittels Simulation lassen sich bereits in der Frühphase der Produktentwicklung Aussagen zu potenziellen Fertigungsfehlern treffen“

TandemPräzision

Jürgen Haberger, SolidWorks Deutschland

derzeit weitere Hochleistungs- und Spezialmaterialien hinzufügen. Die Simulationssoftware bietet zahlreiche Features, mit denen Konstrukteure schon früh im Entwicklungsprozess wesentliche Aussagen zu Füll- und Nachdruckphase treffen können: Kann die Form auf der gegebenen Maschine vollständig gefüllt werden? Wo treffen zwei Schmelzfronten aufeinander und bilden kritische Bindenähte? An welchen Stellen muss die Bauteilentlüftung erfolgen und wo muss sich der Anspritzpunkt befinden, damit die Form gleichmäßig gefüllt wird? Welche Prozessparameter ergeben sich hinsichtlich Temperatur- und Druckverteilung, Füll- und Nachdruckzeit und wie muss das Bauteil für eine optimale Kühlzeit gestaltet werden? Mit Hilfe der Simulationssoftware lassen sich zudem Einfallstellen und Volumenschwindung bewerten sowie die optimalen Zykluszeiten ermitteln. Hinzu kommen Features, die vor allem Konstrukteuren und Formenbauern aus dem medizinischen Umfeld Mehrwert bieten. Metallteile oder Kunststoff-Halbzeuge werden mittels Inserttechnik miteinander verbunden, etwa bei der Fertigung von Kanülen. Anlagen mit höchster Kavitätenzahl, die für kürzeste Zykluszeiten und hohe Verfügbarkeit ausgelegt sind, sorgen für bestmögliche Auslastung teurer Produktionsumgebung im Reinraum. Konstrukteure können Mehrfachwerkzeuge sicher auslegen sowie komplexe Familienwerkzeuge optimal ausbalancieren. Bereits in der Planungsphase können Konstrukteure verschiedene Kunststoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften in einem Bauteil kombinieren, beispielsweise unterschiedliche

Materialien, Härtegrade und Farben – somit entstehen hochfunktionale Bauteile, zeit- und kostenaufwändige Montageprozesse entfallen.

Deutlich kürzere Entwicklungszeiten Durch die zielgenaue Vorhersage von möglichen Fertigungsfehlern mittels Simulation gehören die bislang oftmals wochenlang andauernden Phasen der Fehlerbehebung der Vergangenheit an. Der Konstruktionsprozess wird deutlich effizienter, da Varianten zur gezielten Beseitigung von Problemstellen schon virtuell auf ihre Tauglichkeit überprüft werden können, ohne reale Prototypentests durchzuführen. Hinzu kommen die Einsparungen an kostbarer Arbeitszeit durch ein einfach zu bedienendes System mit umfangreicher Datenbank sowie effizienten Features. Bei der Herstellung von Spritzgussteilen oder Spritzgusswerkzeugen sprechen also zahlreiche Faktoren für den Einsatz einer Simulationssoftware wie „SolidWorks Plastics“, insbesondere im sensiblen medizinischen Umfeld. Dazu zählen reduzierte Entwicklungszeiten, die Vorhersage und Vermeidung möglicher Fertigungsfehler schon früh im Prozess sowie gesteigerte Produktqualität. Durch die oben geschilderten Vorteile übersteigen die mithilfe des Simulationstools erzielten Einsparungen in kürzester Zeit die Investitions- und Implementierungskosten und ermöglichen somit einen schnellen Return On Investment (ROI).

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DIE GÜNTHER-LÖSUNG FÜR DIE BRANCHE MEDICAL Schutzkappen für Kanülen Zwei Kappengrößen aus PE mit 0,54 g und 0,24 g werden in einem 24-/48-fach-Tandemwerkzeug gespritzt. Mehrfachdüsen mit zwei oder vier Spitzen sorgen bei einem Anspritzpunkt von 0,8 mm Durchmesser für Maßhaltigkeit der Passungsfläche bei gutem Abrissverhalten ohne Fadenzug und kurze Zyklen. Mit geringem Konstruktionsund Regelaufwand werden hohe Stückzahlen erreicht. Besonderheit: Hochfachiges Tandemwerkzeug mit geringen Abmessungen.

» SolidWorks Deutschland GmbH,

www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

D-85540 Haar, www.solidworks.de

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Kunststoffverarbeitung

Reinraumzellen

Oberflächentechnik

Bis Klasse 5 nach DIN EN ISO 14644-1

Bild: Meusburger

Bearbeitung von Spritzgießwerkzeugen

Meusburger bietet Werkzeuge für die Oberflächentechnik an, die speziell auf die hohen Anforderungen bei der Bearbeitung von

Mit der kompakten, hydraulischen „CX“-Baureihe und der schnellen, vollelektrischen „EX“-Baureihe bietet Krauss-Maffai einen umfangreichen Baukasten zur Konfiguration kundenspezifischer Reinraumspritzgießmaschinen. Die Fertigung von Kunststoffprodukten für medizinische Anwendungen erfolgt damit gemäß Klasse A der

Spritzgieß- und Stanzwerkzeugen abgestimmt sind. Dazu gehören neben Artikeln wie Rotorfräsern, Schleifbändern, Schleifstiften und Feilen auch Poliersteine, Bürsten, Polierfilze und Poliermittel.

» Meusburger Georg

GmbH & Co. KG, A-6960 Wolfurt, www.meusburger-norm.com

GMP-Richtlinien. Linearroboter – wahlweise mit vertikalem oder seitlichem Eingriff – und Industrieroboter in vielen verschiedenen Ausführungen vervollständigen die „CleanForm“-Produktionszellen.

» KraussMaffei Technologies GmbH, D-80997 München, www.kraussmaffei.com

Doppelschnecken-Injester Für die Verarbeitung von Festsilikonen und anderen hochviskosen und pastösen Massen hat Arburg einen servoelektrisch angetriebenen Doppelschnecken-Injester entwickelt. Er verfügt über ein spezielles SilikonAusstattungspaket mit neuem Zylindermodul für Einkomponenten-Silikon und ist in der Lage, ein breites Spektrum an Massen zu verarbeiten. Dazu zählt neben Feuchtpolyester (BMC)

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Bild: Arburg

Neues Zylindermodul für die Verarbeitung von Einkomponenten-Silikon

und Wachs auch Festsilikon (HTV), das wie Flüssigsilikon sehr hohe Anfor-

derungen an die Materialaufbereitung stellt. Die gegenläufig servoelektrisch angetriebenen Schnecken sorgen für hohe Prozesssicherheit und Teilequalität, indem sie Massezuführung besonders schonend unter konstantem Druck bewältigen. Das HTV wird kontinuierlich und blasenfrei über den druckgeregelten Materialeinzug der Spritzeinheit zugeführt. Auch das Nach-

füllen während des Prozesses ist möglich. Weil der servoelektrische Antrieb flüssigtemperiert ist, können hitzeempfindliche Massen gekühlt und hochviskose Materialien zur besseren Verarbeitung erwärmt werden. Das reduziert unerwünschte Rüstund Stillstandszeiten.

» Arburg GmbH + Co KG, D-72286 Loßburg, www.arburg.com

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Kunststoffverarbeitung

Bild: Netstal

Hybridmaschine

Spart beim Spritzgießen bis zu 40 Prozent Energie Netstal hat seine Produktpalette jüngst um die Spritzgießmaschine „Elion 3200“ erweitert. Ausgeführt als Hybridmaschine steht damit eine hocheffiziente Lösung für die Her-

stellung von anspruchsvollen Formteilen für die Medizintechnik zur Verfügung, die mit der neuartigen Antriebseinheit „Eco-Powerunit“ das Energiesparpotenzial der Hybridtechno-

logie voll ausschöpft. Im Vergleich zu einer konventionell hydraulisch angetriebenen Kniehebelmaschine können mit einer „Elion Hybrid“ bis zu 40 Prozent Energie eingespart werden.

» Netstal-Maschinen AG, CH-8752 Näfels, www.netstal.com

MES

Fünf Module für mehr Transparenz Mit „E-Factory 2“ bietet Engel neue Möglichkeiten bei der Betriebsdatenerfassung – vom Schreibtisch aus. Dank seines erweiterten Funktionspakets lässt sich das neue Release der MES-Lösung direkt an ERP-Systeme wie SAP anbinden und erlaubt jetzt auch die Integration von Spritzgießmaschinen unterschiedlicher Marken. „E-Factory 2“ umfasst derzeit fünf Module: „EFactory Monitor“ gibt einen Überblick über aktuelle Statusinformationen. „EFactory Mobile“ stellt wesentliche Statusinformationen konzentriert und optimiert für mobile Geräte dar. „E-Factory Data“, die zentrale Verwaltung der Teiledatensätze. „E-Factory Chart“ dokumentiert lückenlos sämtliche Prozessdaten als Grundlage für die statistische Auswertung. Und „E-Factory Reports“ erstellt automatisch Schicht-, Auftrags- und Langzeitstatistiken.

» Engel Austria GmbH,

A-4311 Schwertberg, www.engelglobal.com

2-K Mischlösungen schnell und effizient Stop searching – Start finding Durch virtuelles Mischen zum optimalen Ergebnis, bei gleichzeitig geringeren Entwicklungskosten.

Vielen Dank ! für Ihren Besuch „Trial & Error“ war gestern CFD – Computational Fluid Dynamics – ermöglicht die Berechnung des optimalen Mischverhältnisses und liefert reproduzierbare Mischergebnisse für Ihre 2-K Materialien. Durch diese Strömungssimulationen wird der gesamte Entwicklungsprozess verkürzt. Basierend auf der Mischgeometrie und den Materialeigenschaften der Komponenten wird das bestmögliche Austragssystem exakt errechnet. Langwierige und teure Tests auf Basis von „Trial & Error“ gehören somit der Vergangenheit an. Sie profitieren durch Kostensenkung und Zeitersparnis beim Time-to-Market.

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Sulzer Mixpac AG Rütistrasse 7 9469 Haag, Schweiz Tel. +41 81 772 20 00 Fax +41 81 772 20 01 [email protected] www.sulzer.com

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12. Kunststoffverarbeitung

Dienstleistungen

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Kunststoffverarbeitung

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) 2E mechatronic GmbH & Co. KG, Kirchheim unter Teck, Deutschland A. Staiger GmbH, Ratshausen, Deutschland Accumold, Ankeny, IA, USA Adhe-Els, , Tunesien Albright Technologies Inc., Leominster, USA Alliance S.A., Saint-Vit, Frankreich Alphaform AG, Feldkirchen, Deutschland Apex Machine Company, Ft. Lauderale, USA apra - plast Kunststoffgehäuse-Systeme GmbH, Daun, Deutschland ARBURG GmbH + Co KG, Loßburg, Deutschland Argotec AG, Oberentfelden, Schweiz Artur Brecht GmbH, Ölbronn-Dürrn, Deutschland Assamed Tarek AL Sandouk, Bexbach, Deutschland Avail Medical Products Inc., Irving, USA AWM Mold Tech AG, Muri AG, Schweiz Axxicon Moulds Eindhoven B.V., Son, Niederlande B. Braun Melsungen AG, Melsungen, Deutschland BaHsys Ges. für Systemtechnik und Projektengineering mbH, Engelskirchen, Deutschl. Balda Medical GmbH & Co. KG, Bad Oeynhausen, Deutschland BCR Plastics GmbH, Stuttgart, Deutschland Bekum Maschinenfabriken GmbH, Berlin, Deutschland Biosensors B.V., Hillegom, Niederlande BIWI S.A., Glovelier, Schweiz Braunform GmbH, Bahlingen am Kaiserstuhl, Deutschland Brütsch/Rüegger Werkzeuge AG, Urdorf, Schweiz BW-TEC AG , Höri, Schweiz Camtek Ltd., Cheltenham, Glos, England Canon Bretagne, Liffre Cedex, Frankreich Cavitech Solutions Ltd., Cleveleys, England CG.Tec Injection Sarl, Frasne, Frankreich Composites Busch SA, Porrentruy, Schweiz CONCEPT Laser GmbH, Lichtenfels, Deutschland Contract Medical International GmbH, Dresden, Deutschland CP Medical Inc., Portland, USA CP-Engineering GmbH, Willich, Deutschland Creganna Medical Devices, Galway, Irland Creopp-Tec, Saint-Denis-lès-Bourg, Frankreich Cryla, Besançon Cedex, Frankreich CVA Silicone, St-Vidal, Frankreich Davis Standard, Wattens, Österreich Degania Silicone Europe GmbH, Regensburg, Deutschland Degradable Solutions AG, Schlieren, Schweiz Delcam International PLC, Birmingham, England Dexcon GmbH, Sumiswald, Schweiz DICRONITE U.T.E.Pohl GmbH, Iserlohn, Deutschland Dietmar Cuba, Heinrichsdorf, Deutschland DODUCO GmbH, Pforzheim, Deutschland Donatelle, New Brighton, MN, USA Dr. Boy GmbH, Neustadt (Wied), Deutschland Dubourgel Grange Plasturgie, Fontaine, Frankreich ECMTEC GmbH, Holzgerlingen, Deutschland Engel Austria GmbH, Schwertberg, Österreich EWIKON Heißkanalsysteme GmbH, Frankenberg (Eder), Deutschland Exaflow GmbH & Co. KG, Groß-Umstadt, Deutschland Extrudex Kunststoff- Maschinen GmbH, Mühlacker, Deutschland

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Kunststoffverarbeitung

www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

SCHWEISSEN

HÄRTEN

BOHREN

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LASERMASCHINEN · LASERBEARBEITUNG

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 WEBSITE www.2e-mechatronic.de 25 www.a-staiger.de 15 www.accu-mold.com 14 17 21 23 25 adhe-els.com 21 22 24 25 www.albright1.com www.alliance-mim.com 14 25 www.alphaform.de www.apexmachine.com 14 25 www.apra-plast.de www.arburg.de 17 23 argotec.ch 18 21 22 23 25 www.artur-brecht.de www.assamed.de 15 www.availmed.com 25 www.awm.ch 25 www.axxion.com 16 17 25 www.bbraun.de 25 www.bahsys.de 14 15 20 25 www.balda-medical.de www.bcr-plastics.de 16 www.bekum.de www.biosensors.com 14 15 21 25 www.biwi.ch 14 15 25 www.braunform.com 19 20 www.brw.ch 16 www.bwtec.com 16 17 18 21 22 23 24 25 www.peps.com 15 20 25 www.canon-bretagne.fr 25 www.cavitech.co.uk 15 25 www.cgtec.eude 25 www.compositesbusch.ch 25 www.concept-laser.de 14 www.contract-medical.com 15 www.cpmedical.com 14 25 www.cp-engineering.de 15 www.cregannatactx.com 14 15 16 21 25 www.creopp-tec.com 22 23 24 25 www.cryla.fr 25 www.cva-silicone.com 17 www.davis-standard.com 14 17 21 22 25 www.degania-silicone.de www.degradable.ch 16 18 21 22 25 www.delcam.com www.dexcon.ch 25 www.dicronite.com 15 22 23 25 www.kunststoff-cuba.de 25 www.doduco.net 15 20 25 www.donatellemedical.com www.dr-boy.de www.dubourgel-grange.com 25 www.ecmtec.com www.engel.info 20 25 www.ewikon.com 25 www.exaflow.de www.extrudex.de

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SITEC Industrietechnologie GmbH Bornaer Straße 192 09114 Chemnitz Telefon: + 49(0) 371 47 08 241 Telefax: + 49(0) 371 47 08 240 E- Mail: [email protected]

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) ExtruMed Inc., Placentia, USA FB Medical, Chambly, Frankreich Feller GmbH, Günselsdorf, Österreich FF FLUID forming GmbH, Lastrup, Deutschland Finitec GmbH, Birkenfeld, Deutschland Fleima-Plastic GmbH, Wald-Michelbach, Deutschland Fluorplast Oy AB, Petalax, Finnland FOBOHA GmbH Formenbau, Haslach im Kinzigtal, Deutschland Forteq Nidau AG, Nidau, Schweiz Frank Plastic AG, Waldachtal, Deutschland Fried Kunststofftechnik GmbH, Urbach, Deutschland FWB GmbH, Pirmasens, Deutschland Gaplast GmbH, Saulgrub, Deutschland Gebr. Eberhard GmbH & Co. KG, Nordheim, Deutschland Geiger-Gruppe, Nürnberg, Deutschland GEMÜ GmbH, Rotkreuz, Schweiz Gerresheimer Regensburg GmbH, Wackersdorf, Deutschland GEWEKU GmbH, Halver, Deutschland GF AgieCharmilles S.A.S., Palaiseau, Frankreich Ghilardi Stampi S.r.l., Cologno Monzese (MI), Italien GPE-Plast Engineering GmbH, Gladbeck, Deutschland Günther Heißkanaltechnik GmbH, Frankenberg (Eder), Deutschland Haemotronic SpA, Mirandola (MO), Italien Hagmann Maschinenbau AG, Selzach, Schweiz Halo Medical Teo, Co. Galway, Irland HARTING AG, Biel 6, Schweiz HASCO Hasenclever GmbH & Co. KG, Lüdenscheid, Deutschland HBW-Gubesch Kunststoff- Engineering GmbH, Emskirchen, Deutschland Heitec Heisskanaltechnik GmbH, Burgwald, Deutschland HEKUMA GmbH, Eching, Deutschland Helix Medical Europe KG, Kaiserslautern, Deutschland Helmut Hund GmbH, Wetzlar, Deutschland Helvoet Rubber & Plastic Technologies BV, Tilburg, Niederlande Hemodia, Labege, Frankreich HNP Mikrosysteme GmbH, Parchim, Deutschland Hofmann Innovation Group AG, Lichtenfels, Deutschland Horst Scholz GmbH & Co. KG, Kronach, Deutschland Husky Injection Molding Systems S.A., Dudelange, Luxemburg IGS GeboJagema, Eindhoven, Niederlande igus Gleitlagerbüro Mitte-Nord, Köln, Deutschland imes-icore GmbH, Eiterfeld, Deutschland ISA France SAS, Villers-Le-Lac, Frankreich ITC Elastomeres, Angerville, Frankreich J B Technis, Molinges, Frankreich J.Söllner GmbH Medizintechnische Artikel, Deggendorf, Deutschland JENOPTIK Polymer Systems GmbH, Triptis, Deutschland Karl Küfner KG Siebtechnik und Webeblätter, Albstadt, Deutschland KEBO AG Formenbau, Neuhausen, Schweiz Keller Engineering UG, Lindau (Bodensee), Deutschland Kemet International Ltd., Maidstone, Kent, England Kläger Formenbau- und Spritzguss GmbH & Co. KG, Dornstetten, Deutschland KonMed GmbH, Rotkreuz, Schweiz KraussMaffei Technologies GmbH, München, Deutschland Kremer-Silicon GmbH, Bad Soden-Salmünster, Deutschland KTK Kunststofftechnik Vertriebs GmbH, Germering, Deutschland

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Kunststoffverarbeitung

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mo pla We stis chs che elfo sF orm Bla rm en sfo en rm e n Ext rud erf o Ge sen rmen kgu ssf He orm ize lem en e He n t e ißk ana lsy Pre st ssf orm eme en Pre ssw erk zeu Sch ge nei def orm Spr ing en for m Spr itzg en uss we rkz eug e

Werkzeug- und Formenbau

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 WEBSITE www.extrumed.com www.fbmedical.fr www.feller-at.com 21 22 www.fluidforming.de 14 www.finitec.de 20 25 www.fleima-plastic.de www.fluorplast.fi 25 www.foboha.de 15 25 www.forteq-group.com 25 www.frankplastic.de 25 www.fried.de 15 20 25 www.fwb-gmbh.de 16 25 www.gaplast.de 22 23 25 www.eberhard.de 14 25 www.geiger-gruppe.de 25 www.gemue.ch 25 www.gerresheimer.com 14 15 21 22 25 www.geweku.de 16 17 18 21 22 23 24 25 www.gfac.comfr 20 25 www.ghilardistampi.com www.gpe-kunststofftechnik.de 20 www.guenther-hotrunner.com www.haemotronic.it 14 www.hagmann-machines.com 15 www.halo-medical.com www.HARTING.com 15 20 25 www.hasco.de 14 15 25 www.hbw-gubesch.de 20 www.heitec.com 25 www.hekuma.com 14 www.helixmedical.com 25 www.hund.de 25 www.helvoet.com 14 15 16 17 18 21 23 25 www.hemodia.com www.hnp-mikrosysteme.de 15 25 www.hofmann-innovation.de 25 www.scholz-htik.de 20 25 www.husky.ca 25 www.igsgebojagema.nl 25 www.igus.demedical 25 www.i-mes.de 25 www.isafrance.com 15 17 18 21 22 23 24 www.itc-elastomeres.com 25 www.jbtecnics.com 25 www.jsoellnergmbh.de 25 www.jenoptik.com 25 www.kuefner.com 20 25 www.kebo.com 14 25 www.keller-engineering.com 17 18 23 24 25 www.kemet.co.uk 25 www.klaeger.de 14 www.konmed.ch www.krauss.maffei.de 14 15 19 20 22 25 www.kremer.de 14 www.ktkgmbh.de www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

Micro Crystal AG in Grenchen, Schweiz, entwickelt, produziert und verkauft weltweit Quarze, Oszillatoren und Real Time Clocks für die Elektronikindustrie. Micro Crystal beschäftigt etwa 1000 Mitarbeiter weltweit und verfügt über hochvolumige Produktionsstätten in China, Thailand und der Schweiz. Micro Crystal AG steht für eine zuverlässige, sichere Technologie, hohe Qualität und eine umweltfreundliche Produktion.

» Micro Crystal AG,

CH-2540 Grenchen, www.microcrystal.com

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2E mechatronic GmbH & Co. KG Mikrosysteme für die Industrie 2E ist Ihr kompetenter Partner für Lösungen in den Bereichen Präzisionsspritzguss, MID-Technologie und Sensorik. Mit jeder Menge Teamgeist und Fachwissen entwickeln wir zusammen mit unseren Partnern und Kunden innovative Mikrosysteme für die Industrie. Beispiele hierfür sind unser kapazitiver 360° Neigungssensor, MID LEDLeuchtelemente sowie thermische, MID-basierte Strömungssensoren.

» 2E mechatronic GmbH & Co. KG, D-73230 Kirchheim unter Teck, www.2e-mechatronic.de

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12. Kunststoffverarbeitung

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Kunststoffverarbeitung

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) L S Kunststoff- technologie GmbH, Wertheim, Deutschland Lang GmbH, Herrieden, Deutschland Lascript GmbH & Co. KG, Hörbranz, Österreich LBC LaserBearbeitungs Center GmbH, Kornwestheim, Deutschland Lemax GmbH, Steinhausen, Schweiz LS Produktentwicklung, Neustadt an der Weinstraße, Deutschland Luponax Plastic, Oyonnax, Frankreich M+S Silicon GmbH & Co. KG, Dortmund, Deutschland Maier & Partner Kunststofftechnik GmbH, Bempflingen, Deutschland Manudo Medical, Montalieu Vercieu, Frankreich Manuplast SA, Ballaigues, Schweiz Martech Medical Products, Harleysville, USA Medi-Globe CardioPlast GmbH, Rosenheim, Deutschland Medisize Corporation, Vantaa, Finnland Micro Systems (UK) Ltd., , Deutschland Micro Technica Technologies GmbH, Kornwestheim, Deutschland Microsystems, Cannes, Frankreich microTEC Ges. für Mikro- Technologie mbH, Duisburg, Deutschland Mold Masters Europa GmbH, Baden-Baden, Deutschland MOMAX Germany GmbH, Essen, Deutschland Murrplastik Produktionstechnik GmbH, Oppenweiler, Deutschland Männer Solutions for Plastics, Bahlingen am Kaiserstuhl, Deutschland Nelipak B.V., Venray, Niederlande Netstal Maschinen AG, Näfels, Schweiz Nolato Medical Business Area, , Schweden Novoplast AG, Wallbach, Schweiz Nypro Healthcare, Clinton, USA OBE Ohnmacht und Baumgärtner GmbH & Co KG, Ispringen, Deutschland Pekago Covering Technology BV, Goirle, Niederlande PKT Präzisions- Kunststoffteile GmbH, Tiefenbronn, Deutschland Plast Competence Center AG, Zofingen, Schweiz Plastics One Inc, Roanoke, VA, USA PMT GmbH Präzision-Medizin-Technik GmbH, Weiskirchen, Deutschland Polygon Co., Walkerton, USA Precision Extrusion Inc., Glens Falls, USA Prent Corporation, Holbaek, Dänemark Proto Labs Ltd., Mosbach, Deutschland QOSINA, Edgewood,NY, USA quattramed, Oberthal, Deutschland RAFI GmbH & Co. KG, Berg, Deutschland RAUMEDIC AG, Helmbrechts, Deutschland Riegler GmbH & Co.KG, Mühltal, Deutschland Rohwedder Micrco Assembly GmbH, St. Leon-Rot, Deutschland Röchling Engineering Plastics KG, Haren (Ems), Deutschland Röchling Sustaplast KG, Lahnstein, Deutschland Sabeu Kunststoffwerk Northeim GmbH, Northeim, Deutschland SESCOI International SAS, Macon Cedex, Frankreich STATICE, Bescancon ZI Des Tilleroyes, Frankreich Sulzer Mixpac AG, Haag (Rheintal), Schweiz Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery GmbH, Schwaig b. Nürnberg, Deutschland Top Clean Packaging Group, Peschadoires, Frankreich Vesta Inc., Franklin, USA WAREMA Kunststofftechnik und Maschinenbau GmbH, Marktheidenfeld, Deutschland WEBER Instrumente GmbH, Emmingen-Liptingen, Deutschland Zeus Inc., Orangeburg, USA

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Kunststoffverarbeitung

Firmenprofil

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Werkzeug- und Formenbau

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Hempel Special Metals (ISO 9001 und ISO 13485) ist einer der größten Lagerhalter für die Medizinindustrie in Europa. Wir lagern hauptsächlich Titan (Grade 1/2/4, 5-ELI) 1.4441LVM, CoCrMo und Spezialitäten wie Cronidur 30 und P2000. Unsere Servicedienstleistungen beinhalten die Organisation der gesamten „Supply chain“ inklusive individueller Lagerung bei Abrufaufträgen. Anarbeitungen wie Sägen, Scheren, Laser- und Wasserstrahlschneiden, aber auch neue Dienstleistungen wie Stangenbeschriftung (auch bei ganz dünnen Durchmessern) sowie einfache Dreharbeiten, runden unser Angebot ab.

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Die Ernst & Engbring GmbH, einer der fuehrenden Spazialkabelhersteller Europas, feiert in diesem Jahr sein 60jaehriges Bestehen. Ernst & Engbring gehoert mit Werken in OerErkenschwick im Ruhrgebiet sowie im brandenburgischen Forst zu den modernsten und fuehrenden Herstellern von Spezialkabeln in Europa. Auf eigens entwickelten Maschinen und in Prueflaboren sowie einer eigenen Abteilung fuer Miniaturkabel (bis AWG 56) u. a. fuer die Medizintechnik fertigt das Unternehmen mit ueber 300 Mitarbeitern fuer Kunden weltweit.

» Die Ernst & Engbring GmbH, 45739 Oer-Erkenschwick, www.eue-kabel.de

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Reinraum

Scheuersaugmaschine für ESD-Bedingungen

Bild: IP Gansow

Die Herstellung von OP- und Untersuchungsleuchten erfolgt bei Trumpf Medizintechnik unter reinraumähnlichen Bedingungen. Es gilt, elektrostatische Aufladungen zu vermeiden. Trotzdem kann mit einer Scheuersaugmaschine eine wirtschaftliche Nassreinigung erfolgen, wenn sie mit einem maßgeschneiderten ESD-Paket ausgestattet ist

men der Fertigungs- und Medizintechnik entwickelt. Am Standort in Puchheim werden unter anderem OP- und Untersuchungsleuchten hergestellt. Sie ermöglichen, Ärzten und Chirurgen besser zu sehen und entspannter zu arbeiten. Innovationen wie leistungsstarke LED-Technik, Multilinsen-Matrix und adaptives Licht sorgen zu jedem Zeitpunkt für die perfekte Beleuchtung des Arbeitsfeldes.

Staub haftet nicht an

Bild 1 | Dienstleistung: Herrmann & Schmidt ist am Standort Puchheim von Trumpf Medizintechnik für die Unterhaltsreinigung der Produktions-, Versand- und Lagerbereiche zuständig

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as Münchener Dienstleistungsunternehmen Herrmann & Schmidt ist mit insgesamt fünf Mitarbeitern beim Hochtechnologieunternehmen Trumpf am Standort in Puchheim für die komplette Unterhaltsreinigung der Produktions-, Versand- und Lagerbereiche zuständig (Bild 1). Es betreut dort eine Gesamtfläche von ca. 8.000 m2, die teilweise täglich nass gereinigt 86

werden muss. Vor Ort fällt unter anderem feiner und feinster Staub an, die Transportwege sind zudem mit Schmieröl der Gabelstapler verschmutzt. Dazu kommen ihr Reifenabrieb sowie diverse Verpackungsreste. Trumpf wurde 1923 als mechanische Werkstätte gegründet und hat sich mit seinen rund 8.500 Mitarbeitern zu einem weltweit führenden Unterneh-

Auf rund 500 m2 werden OP-Leuchten unter reinraumähnlichen Bedingungen gefertigt. Die sensiblen elektronischen Bauteile sind äußerst empfindlich. Es darf auf keinen Fall zu elektrostatischen Aufladungen kommen, die hohen Schaden anrichten können. Zur maschinellen Nassreinigung kommt nur eine spezielle Scheuersaugmaschine in Frage. Es handelt sich um das GansowModell „31 B 50“ der „Green-Line“Produktfamilie, die in Manufakturfertigung gebaut wird. Dadurch ist es möglich, ein genau auf die Anforderungen vor Ort abgestimmtes Maschinenmodell herzustellen. Sie ist mit einem optionalen ESD-Paket (Electro Static Discharge) ausgestattet. Die Verkleidungen und Abdeckungen sind aus elektrisch leitfähigen Kunststoffen hergestellt. Der Maschinenkörper ist durch ein antistatisches

DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

Ableitband mit dem Fußboden verbunden. Weitere Bauteile der Maschine wie der Saugfuß, Bürstenkopf, Tank und Tankdeckel der Maschine sind darüber hinaus auch noch mit einem Erdungskabel ausgerüstet. Die Schläuche, Räder und Lenkrollen sind aus einem leitfähigen Material gefertigt. Damit wird die statische Aufladung der Maschine und somit die Möglichkeit der Staubanhaftung an den Kunststoffkomponenten verhindert (Bild 2).

Bild: IP Gansow

Reinraum

Investition rechnet sich Bild 2 | ESD-Scheuersaugmaschine: Die Verkleidungen und Abdeckungen sind aus elektrisch leitfähigem Kunststoff gefertigt

Keine Rutschgefahr Der eigentliche Reinigungsvorgang besteht darin, dass rotierende Bürsten den Schmutz vom Fußboden mechanisch lösen. Darüber hinaus werden Feinstäube mittels erzeugten Unterdrucks im Tank über den am Heck der Maschine angebrachten Saugbalken in den Schmutzwassertank befördert. Der Unterdruck wird durch eine Saug-Blasturbine erzeugt, die permanent eine große Luftmenge aus dem Tankbereich absaugt, und die angesaugte Luftmenge wird somit auch wieder ausgeblasen. Diese Ausblasluft, auch Turbinenabluft genannt, enthält erhebliche Mengen an nicht im Wasser gebundenen Schwebstoffen, die nicht ohne besondere Maßnahmen an die Umgebung abgegeben werden dürfen. Durch Filterung der

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Reinigung erfolgt mit Wasser und ausgesuchter Reinigungschemie. Ein hochwertiger Saugmotor und ein spezieller Edelstahl-Saugfuß, die bei den ESDMaschinen zur Standardausstattung gehören, sorgen für höchste Saugleistung und damit für Rutschsicherheit.

Abluft wird dies zuverlässig verhindert. Zu diesem Zweck ist ein integrierter Abluftfilter „Hepatex MDH3A“ im Einsatz, welcher der Filterklasse H 13 entspricht. Damit wird der maximale Durchlassgrad von Partikeln bei 0,03 Prozent begrenzt. Aufgrund der relativ hohen Überstellungsdichte und der überschaubaren Fläche kam für diesen Einsatz von Anfang an nur ein besonders handliches Maschinenmodell in Frage. Mit einer Arbeitsbreite von 500 mm und einer Saugbreite von 870 mm kommt die Scheuersaugmaschine überall hin. Eine schwarze „soft black“-Bürste sorgt für ein sehr gutes Reinigungsergebnis – einschließlich der Fugen. Die

In Puchheim werden absolute HighTech-Produkte hergestellt. Das hat zur Folge, dass alle Mitarbeiter – auch die des Dienstleistungsunternehmens − polizeilich überprüft werden. Darüber hinaus muss auch immer bekannt sein, wer wo zum Einsatz kommt. Mit diesen Vorgaben kann das Dienstleistungsunternehmen leben. Es kann auf jede Anforderung flexibel reagieren. Urlaubs- und Krankheitstage gehen zu seinen Lasten. Darüber hinaus ist der Mitarbeiterstamm in Theorie und Praxis bestens ausgebildet. Das schlägt sich bei den Reinigungsergebnissen nieder. Die Investition in die Reinigungsmaschine hat sich schnell bezahlt gemacht. Sie rechnet sich zum einen betriebswirtschaftlich, zum anderen sorgt sie für perfekte Ergebnisse.

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zei ge auf Bek Sei leid te ung , Kle Ge i d bäu erst an d Kon e-Übe gen un d Au rwa stru fbew chu ktio Luf ahru ngs nstfil ngs sys und ter beu t e De me tel Me sig ssg n di erä e n te f stle Mö ür L istu bel ufts nge t röm n Par ung tike l-St und eue Rei Tem nig ran per ung lag atu e s Rei r nrä geräte n um und e Sch De we sin bes fek t tion Um aub we sge P art ltse rät ike e nso Wa l z ähl rtu ren ngs ung die nst e

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An

Auswahl aus dem Firmenverzeichnis unter www.devicemed.de

Reinraum

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) ALBANY DOOR SYSTEMS GmbH, Lippstadt, Deutschland Albright Technologies Inc., Leominster, USA Alpha Ionstatex gmbh, Offenbach, Deutschland Altran, Bruxelles, Belgien ARBURG GmbH + Co KG, Loßburg, Deutschland Axima AG, Zürich, Schweiz Becker Reinraumtechnik GmbH, Saarbrücken, Deutschland Berendsen Cleanroom Services, Hagen, Deutschland Brütsch/Rüegger Werkzeuge AG, Urdorf, Schweiz Camfil GmbH, Reinfeld, Deutschland CAS Clean-Air-Service AG, Wattwil, Schweiz Chemgineering Technology GmbH, Wiesbaden, Deutschland Chempilots A/S, Farum, Dänemark Clean Modules Ltd., Castle Donington, Derbyshire, England Cleanroom Competence CRC GmbH, Berlin, Deutschland Colanar-Macon GmbH, Eisenberg, Deutschland Connect 2 Cleanrooms Ltd., Kirkby Lonsdale, Cumbria, England Contexo GmbH, Winterbach, Deutschland CP-Engineering GmbH, Willich, Deutschland Dagard, Boussac, Frankreich Dastex GmbH, Muggensturm, Deutschland Decontam GmbH, Bad Windsheim, Deutschland ELCAN Optical Technologies, Midland, Kanada Elma GmbH & Co. KG, Singen (Hohentwiel), Deutschland Entegris Cleaning Process, Montpellier, Frankreich Exopack Advanced Coatings, Wrexham, England FerRobotics Compliant Robot Technology GmbH, Linz, Donau, Österr. Ferromatik Milacron GmbH, Malterdingen, Deutschland FLG Automation AG, Karben, Deutschland Fresenius HemoCare Deutschland GmbH, Schweinfurt, Deutschl. Gempex GmbH Technisches Büro, Mannheim, Deutschland Hagmann Maschinenbau AG, Selzach, Schweiz Hahn Automations AG, Schwarzenburg, Schweiz Hygie-Tech S.A., Lausanne, Schweiz IAB Reinraum-Produkte GmbH, Braunschweig, Deutschland IPV Institut Pierre Vernier, Besançon, Frankreich Isocab, Harelbeke-Bavikhove, Belgien Ivers-Lee MedTec AG, Burgdorf, Schweiz Klima Becker Alfred Becker GmbH, Saarbrücken, Deutschland L & R Kältetechnik GmbH & Co. KG, Sundern (Sauerland), Deutschl. M-TEC GmbH, Herzogenrath, Deutschland Maschinenbau Kitz GmbH, Troisdorf, Deutschland Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, Regensburg, Deutschland Maurer Magnetic AG, Grüningen, Schweiz MKS-Hebetechnik GmbH, Emsdetten, Deutschland Nerling GmbH Systemräume, Renningen, Deutschland OHST Medizintechnik AG, Rathenow, Deutschland 56 Pixargus GmbH, Würselen, Deutschland Poppe + Potthoff Maschinenbau GmbH, Nordhausen, Deutschland rap.ID Particle Systems GmbH, Berlin, Deutschland Rosin Entreprise Sàrl, Villars-Ste-Croix, Schweiz Schilling Engineering GmbH, Wutöschingen, Deutschland Sensortechnics, Puchheim, Deutschland 16 SF-Filter AG, Bachenbülach, Schweiz Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery GmbH, Schwaig b. Nürnberg, D.

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10 11 12 WEBSITE www.albanydoorsystems.com www.albright1.com 10 12 www.ionstatex.de www.altran.com www.arburg.de 12 www.axima.ch 10 12 www.becker-reinraumtechnik.de www.berendsen.com www.brw.ch www.camfilfarr.com 10 www.cas.ch www.chemgineering.com www.chempilots.dk 10 11 12 www.cleanmodules.co.uk 12 www.cleanroom-competence.de www.colanar.de 10 11 12 www.connect2cleanrooms.com www.contexo-gmbh.de www.cp-engineering.de www.dagard.com 10 www.dastex.com www.decontam.de www.elcan.com www.elma-ultrasonic.com www.ecp-entegris.com www.exopackadvancedcoatings.com www.ferrobotics.at www.ferromatik.com www.flg.de www.fmc-ag.de 12 www.gempex.com www.hagmann-machines.com www.haehn-automation.delandingpageindex.php www.hygie-tech.ch www.iab-reinraumprodukte.de www.institut-vernier.fr www.isocab.be www.ilmedtec.com 10 12 www.klima-becker.de www.lr-kaelte.de www.mtec-engineering.de www.mk-group.com www.reinhausen.de www.maurermagnetic.ch 12 www.mks-hebetechnik.de 10 www.nerling.de www.ohst.de 12 www.pixargus.de www.poppe-potthoff.com 10 www.rap-id.com 12 www.rosin.ent.com 10 12 www.schillingengineering.de 11 www.sensotechnics.com www.sf-filter.com www.demag-ergotech.com

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Verpacken

„Wir garantieren höchste Prozesssicherheit“

Bild: GEA Food Solutions

Kommt es beim Verpacken medizinischer Sterilgüter und pharmazeutischer Produkte nachweislich zu Fehlern, ist der Imageschaden groß. Schlimmstenfalls steht die Existenz des betroffenen Unternehmens auf dem Spiel. Verpackungsmaschinen von GEA Food Solutions helfen, alle gesetzlichen und sonstigen Anforderungen zu erfüllen sein. Die vier unterschiedlichen Thermoformer der „PowerPak“-Produktfamilie setzen laut Herstellerangaben Maßstäbe im Bereich der Maschinenverfügbarkeit, Prozess- und Investitionssicherheit sowie der Kosteneffizienz und Flexibilität. Von der „PowerPakST“ bis zum Hochleistungs-Thermoformer „PowerPakNT“: Alle Abläufe sind verbessert worden. Die Maschinenlaufzeiten steigen, gleichzeitig sinken die Wartungs- und Rüstzeiten.

Infusionsbeutel verpacken

Bild 1 | Tiefziehmaschine: Dank Servotechnik werden Bestwerte in Sachen Maschinenverfügbarkeit, Prozess- und Investitionssicherheit sowie Kosteneffizienz und Flexibilität erreicht

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einem Namen zum Trotz ist GEA Food Solutions sehr wohl auch in der Medizintechnik etabliert. „Unsere Verpackungsmaschinen für sterile medizintechnische Produkte (Bild 1) sind modular aufgebaut, robust und äußerst zuverlässig“, berichtet der Produktspezialist der GEA Tiromat Packaging in Biedenkopf-Wallau, Martin Thiele. Mit ihnen seien von Anfang an weltweit Standards gesetzt worden. Aber das Anforderungsprofil der nationalen und internationalen Medizintechnikkunden wird immer spezieller. Zum einen müs90

sen die Qualitätsanforderungen der verschiedenen Regelwerke wie beispielsweise FDA oder GMP eingehalten werden. Zum anderen spielen neben der Produktsicherheit die Themen Kosteneffizienz und steigende Produktionsleistung eine wichtige Rolle.

Chargengrößen variieren Aus diesem Grund müssen Formatwechsel einfach, schnell und reproduzierbar sein. Außerdem müssen Verpackungsmaschinen modular erweiterbar

Zwei Tiefziehmaschinen „PowerPakRT“ mit einer Folienbreite von 320 bis 560 mm und einem Vorzug von 650 mm werden zum vollautomatischen Verpacken von Infusionsbeuteln in verschiedenen Größen eingesetzt (Bild 2). Die Ausstoßleistung bei den 50-, 100und 250-ml-Beuteln liegt bei zirka 80 Stück in der Minute. Bei den 2.000-mlBeuteln beträgt sie etwa 20 Stück pro Minute. „Wir ersetzen bei diesem Kunden mit den beiden Thermoformern die Vorgängermodelle von Dixie Union, die über viele Jahre nahezu störungsfrei ihren Dienst verrichtet haben“, berichtet Thiele. „Die Technik hat überzeugt. Aus diesem Grund lag es nahe, in die Nachfolgemodelle zu investieren.“ Insgesamt sind drei Formate im Einsatz, die mit einem speziell entwickelten Hebewerkzeug schnell und problemlos gewechselt werden können.

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Spezialpumpen verpacken Der „Thermoformer PowerPakXT“ beweist bei kleineren und mittleren Losgrößen seine Stärke. Die Tiefziehmaschine ist mit nahezu allen gängigen Heiz-, Form- und Schneidsystemen u.a. in Vakuum-Verpackungen einsetzbar. Dank ihrer modularen Bauweise kann

Bild 2 | Infusionsbeutelverpackung: Die Ausstoßleistung der Tiefziehmaschinen liegt bei zirka 80 Beuteln in der Minute

Bild 3 | Komplexe Strukturen: Die Spezialpumpen werden in Hartfolie mit gleichmäßig ausgeformten Packungsmulden verpackt

sie kundenspezifisch konfiguriert und auch nachträglich neuen Anforderungen angepasst werden. Die Tiefziehmaschine mit einer Folienbreite von 240 bis 420 mm und Vorzügen von 150 bis 450 mm verpackt in dieser Anwendung Spezialpumpen für die Kardiologie. Die Ausstoßleistung liegt bei zirka 16 Stück in der Minute. Die Pumpen werden in Hartfolie als Unterbahn und mit Tyvek als Obermaterial verpackt. Die Konturen sind äußerst komplex, wie in Bild 3 zu sehen ist. Das Anforderungsprofil lautet, dass auch nach dem Verformprozess die Verpackung sehr klar, d.h. transparent sein muss. Außerdem geht es um eine sehr gute Siegelung. Das funktioniert über das Membran-Siegelsystem, das für hohe und gleichmäßige Schweißdrücke sorgt. Kritische Punkte sind die tiefen Stellen in der Packung. Die Restfolienstärke im Boden darf nicht zu dünn, sondern muss gleichmäßig sein. „Ist die Folie zu dünn, besteht die Ge-

fahr, dass die Verpackung von scharfen Kanten beschädigt werden kann“, gibt Thiele zu bedenken.

Verpackungstechnik von 1957 bis heute Untrennbar mit der GEA-Erfolgsgeschichte verbunden sind die Namen Dixie Union in Kempten und Tiromat in Biedenkopf-Wallau, die beiden deutschen Produktionsstandorte von GEA Food Solutions. Während Krämer+Grebe bereits im jahr 1957 den ersten Tiefziehrollenautomaten (Tiromat) auf den Markt brachte, begann Dixie Union bald darauf im Jahr 1965 mit der Produktion des ersten halbautomatischen Thermoformers. Heute lebt der Name Tiromat in den Thermoformern für technische und medizinische Verpackungen weiter. Aus diesem Erbe entstammen die „PowerPak“-Tiefziehmaschinen. Seit März 2011 gehört GEA Tiromat Packaging zur GEA Group AG und hat sich als eigene Einheit innerhalb von GEA Food Solutions etabliert.

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Bild: GEA Food Solutions

Sowohl in der Form- als auch in der Siegelstation kommt es zu kundenspezifischen Anpassungen. Beim Verpacken der Infusionsbeutel kommt es in der Siegelstation auf die gleichmäßige Evakuierung an. In der Siegelstation wird die geformte Unterbahn mit der Querbahn durch Wärme und Druck zu geschlossenen Einheiten versiegelt. Je nach Erfordernis erfolgt vor dem Versiegeln die Evakuierung auf ein voreingestelltes Vakuum. In diesem Fall liegt sie bei 200 mbar. Eine Evakuierung mit anschließendem Zuführen von Schutzgas ist ebenfalls möglich. Über Drosseln des Ober-, Unter- und Produktvakuums wird die notwendige Prozesssicherheit garantiert. Es handelt sich um schwer verformbare Folien, die über eine zusätzliche Andrückvorrichtung in der Formstation tiefgezogen werden. So werden die Folien in der notwendigen Qualität verformt. Außerdem wird in der Siegelstation über kalibrierte Temperaturfühler die gleichmäßige Heizleistung geregelt und kontrolliert, Temperaturabweichungen, die Qualitätseinbußen zur Folge haben können, werden sofort angezeigt.

Bild: GEA Food Solutions

Verpacken

Keine Beschädigungen Beim Formprozess kommt es also auf die entsprechenden Heizsysteme an. Hier kommt eine Sandwichheizung zum Tragen. Je nach Taktleistung der Maschine und der Folienstärke kommen ein bis drei Sandwichheizungen zum Einsatz. Das bewährte „Optiform“-System, das mit Druckluft, Vakuum und Stempelunterstützung arbeitet, erzeugt die benötigte Form. Es eignet sich zum Herstellen von Packungen mit unregelmäßigen, komplexen Konturen. Die Folienverteilung der ausgeformten Packungsmulde ist gleichmäßig. Die Kanten und Ecken haben eine größere Restfolienstärke. Beschädigungen sind nahezu ausgeschlossen. „Um die Stempel in die Verpackung zu fahren, wurden bisher Pneumatikzylinder eingesetzt“, erzählt Thiele. „Heute kommen immer öfter Servomotoren zum Einsatz.“ Die Einstellung der Stempelparameter erfolgt noch genauer, damit wird die Reproduzierbarkeit des Prozesses deutlich erhöht. Außerdem sinken der Energieverbrauch und die Geräuschkulisse. Streifenstanzen garantieren einen absolut sauberen Schnitt. Das minimiert die Verletzungsgefahr beim Öffnen der Verpackung.

» GEA Food Solutions Germany GmbH, D-35216 Biedenkopf-Wallau, www.gea.com

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Doppelverpackung

Gewährleistet Sterilität chirurgischer Instrumente Mit einem Sonderpreis hat die Jury des „DeviceMedAwards zur Compamed 2012“ die Doppelverpackung „SoTube“ ausgezeichnet. Während chirurgische Schrauben norma-

lerweise in Blisterverpackung in Pappkartons geschoben werden, ermöglicht das System aus zwei ineinander führbaren und transparenten Röhren eine antiseptische Handhabung,

bei der jeder direkte Kontakt vermieden werden kann. Die Außenverpackung wird mit dem Datenblatt zur Verwendung versehen, in der inneren Röhre liegt das Implantat.

AwArdner in w Ge 2012

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Tiefziehen

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Ausgezeichnet mit dem „DeviceMed-Award“ in der Kategorie Ausrüster wurde die Multivac-Tiefziehverpackungsmaschine im „Clean Design“. Hintergrund: Der Markt für Pharmazeutika wandelt sich zu innovativen Biotechnologieprodukten, die komplexer, individueller und sensibler werden. Schrumpfenden Losgrößen stehen steigende Produktwerte gegenüber. Bis ins Detail modular aufgebaut, ermöglicht die Maschine unzählige Varianten. Zudem stehen viele Integrationsmöglichkeiten bereit. Für die Jury ergibt die Summe der Vorteile unter Berücksichtigung der Investitionskosten eine besonders effiziente Verpackungslösung – heute und in Zukunft.

» Multivac Sepp Haggenmül-

ler GmbH & Co. KG, D-87787 Wolfertschwenden, www.multivac.de

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Bild: Selenium Medical

Verpacken

Dienstleistungen

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14. Verpacken

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Auswahl aus dem Firmenverzeichnis unter www.devicemed.de

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) A UNO TECsrl, Mirandola, MO, Italien A&D Verpackungsmaschinenbau GmbH, Weißensberg, Deutschland Acti-med AG, Freiensteinau, Deutschland Adept Technology GmbH European Technical Center, Dortmund, Deutschland Advant Medical, Galway, Irland AL.MA. Srl, Cadorago (CO), Italien All-Wrap Packaging Machinery, Moissy-Cramayel Cedex, Frankreich Altran, Bruxelles, Belgien Amcor Flexibles, Bristol, England Anecto Ltd., Galway, Irland Apex Machine Company, Ft. Lauderale, USA Automated Packaging Systems Ltd., Braunschweig, Deutschland B. Braun Melsungen AG, Melsungen, Deutschland Balda Medical GmbH & Co. KG, Bad Oeynhausen, Deutschland Bausch + Ströbel Maschinen- Fabrik Ilshofen GmbH + Co. KG, Ilshofen, Deutschland BBF Sterilisationsservice GmbH, Kernen im Remstal, Deutschland BELCO Packaging Systems, Inc., Monrovia, CA, USA Bischof + Klein GmbH & Co. KG, Lengerich, Deutschland Blispac, Balagny sur Therain, Frankreich Cartolux-Thiers, Peschadoires, Frankreich Cendres & Métaux SA, Biel/Bienne, Schweiz Central ETO, Belo Horizonte, Brasilien Cermex, Corcelles les Citeaux, Frankreich Chemgineering, Stuttgart, Deutschland Contech Medical International Ltd., Galway, Irland Contexo GmbH, Winterbach, Deutschland Contract Medical International GmbH, Dresden, Deutschland Corpus-C Design Agentur GbR, Fürth, Deutschland Creopp-Tec, Saint-Denis-lès-Bourg, Frankreich Dastex GmbH, Muggensturm, Deutschland DCA Design International, Warwick, England Delta Industrial Services, Inc., Minneapolis, USA Diener AG Precision Machining, Embrach, Schweiz Doyen Medipharm Ltd., Wymondham, England DuPont de Nemours (Luxembourg) S. A. HYTREL, Luxembourg, Luxemburg Entegris Cleaning Process, Montpellier, Frankreich Epson Deutschland GB. Industriedrucker GmbH, Meerbusch, Deutschland Faisst GmbH, Birkenfeld, Deutschland Ferromatik Milacron GmbH, Malterdingen, Deutschland Flexico Verpackungen Deutschland GmbH & Co. KG, Illertissen, Deutschland Frei Technik + Systeme GmbH & Co. KG, , Deutschland Früh Verpackungstechnik AG, Fehraltorf, Schweiz FUJI PACKAGING GmbH, Hamburg, Deutschland Gaplast GmbH, Saulgrub, Deutschland GEA Tiromat Packaging, Biedenkopf-Wallau, Deutschland Gepack Embalagens, Aveiras de Cima, Portugal GLOBACO GmbH, Rödermark, Deutschland Hagmann Maschinenbau AG, Selzach, Schweiz Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach, Deutschland Hawo Gerätebau GmbH, Obrigheim, Deutschland Hemodia, Labege, Frankreich HNP Mikrosysteme GmbH, Parchim, Deutschland Hotset Heizpatronen- und Zubehör GmbH, Lüdenscheid, Deutschland Häfner & Krullmann GmbH, Leopoldshöhe, Deutschland IAB Reinraum-Produkte GmbH, Braunschweig, Deutschland

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Verpackungsmaterialien

Blis ter ver pac De k cke lma ungs ma sch Kar sch in ton ine iera en n Ma nla ter gen ialt ran Ro spo bot rt er u nd The Ha rm n ofo dlin rm Fül g m len , Ve aschi n rsc Ver hlie en sieg ßen elu ngs , Ve Ver ma rsie sie sch gel gel i n u n en, Wi n g auß sm cke asc er U lsp h u lt ine len Beu n, U rascha tel/ ll ltra Tas Blis c sch all ter- hen Ma ter De cke iali en l Film eu nd Fla Fol sch i en, en Glä Fra cht s beh er un dP älte Ro hio llen r len wa re Sch ale n Ver sch lus ska ppe n

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24 25 26 27 28 29 30 31 WEBSITE www.aunotec.it 24 26 www.aud-maschinen.com 24 26 29 www.acti-med.com www.adept.com 25 30 www.advantmedical.com www.almapackaging.com www.all-wrap.com 24 26 27 31 www.altran.com 24 25 26 29 www.amcor.commedical www.anecto.com www.apexmachine.com 29 www.autobag.de www.bbraun.de 24 25 26 29 31 www.balda-medical.de www.bausch-stroebel.com 24 www.sterixpert.de www.belcopackaging.com 26 29 www.bk-international.com 24 25 www.blispac.com 24 29 30 www.cartolux-thiers.com www.cmsa.ch 25 28 30 www.centraleto.com.br www.cermex.eu www.chemgineering.com 24 28 30 31 www.contech-medical.com www.contexo-gmbh.de www.contract-medical.com www.corpus-c.de 27 www.creopp-tec.com 26 28 29 www.dastex.com www.dca-design.com www.deltamodtech.com www.diener-ag.com www.doyenmedipharm.co.uk 25 26 29 www.medicalpackaging.dupont.com www.ecp-entegris.com www.epson.de 28 www.faisst-koffer.de 25 www.ferromatik.com 26 www.flexico.de www.frei-technik.de 24 25 26 29 30 www.fruh.ch www.fuji-packaging.com 25 27 31 www.gaplast.de www.tiromat.com 27 31 www.gepack.pt 29 www.globaco.de 24 25 26 www.hagmann-machines.com www.hoefliger.com 26 29 www.hawo.com www.hemodia.com 24 www.hnp-mikrosysteme.de www.hotset.de 29 www.hafner-spools.com www.iab-reinraumprodukte.de

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Dienstleistungen

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Auswahl aus dem Firmenverzeichnis unter www.devicemed.de

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) IEF Werner GmbH, Furtwangen im Schwarzwald, Deutschland Inpac Medizintechnik GmbH, Birkenfeld, Deutschland Insys Industriesysteme AG, Münsingen, Schweiz Ivers-Lee MedTec AG, Burgdorf, Schweiz J-Pac LLC, Somersworth, USA JR Maruani, Gonesse, Frankreich Kinneir Dufort Design Ltd., Bristol, England Kistenfabrik Georg Schrepfer, Nürnberg, Deutschland Kobusch-Sengewald GmbH, Halle, Deutschland Lean Assembly Systems GmbH, Korb, Deutschland Loparex BV, Apeldoorn, Niederlande Luponax Plastic, Oyonnax, Frankreich Manudo Medical, Montalieu Vercieu, Frankreich Medical Group, Vaulx-En-Velin, Frankreich MEDIPACK AG, Schaffhausen, Schweiz Medisize Corporation, Vantaa, Finnland MOMAX Germany GmbH, Essen, Deutschland MOPAC modern packaging AG, Wasen im Emmental, Schweiz MULTIVAC Sepp Haggenmüller GmbH & Co, Wolfertschwenden, Deutschland Nelipak B.V., Venray, Niederlande Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH, Buchen, Deutschland OHST Medizintechnik AG, Rathenow, Deutschland Oliver-Tolas Healthcare Packaging B.V., Venray, Niederlande Optima Packaging Group GmbH, Schwäbisch Hall, Deutschland ORA, Trevoux, Frankreich Pack 2000 Verpackungssysteme GmbH, Landshut, Deutschland Paro AG Montageautomation, Subingen, Schweiz Perfecseal Ltd., Londonderry, England Pixargus GmbH, Würselen, Deutschland ProCase GmbH, Miltenberg, Deutschland Profit Circle, Vogt, Deutschland Promens Medical Packaging A/S, Langeskov, Dänemark QOSINA, Edgewood,NY, USA RAUMEDIC AG, Helmbrechts, Deutschland Rexam Healthcare, Suresnes, Frankreich Rische + Herfurth GmbH, Hamburg, Deutschland Riverside Medical Packaging Ltd., Derby, England Robert Bosch GmbH GB Packaging Technology, Crailsheim, Deutschland Rohwedder AG, Bermatingen, Deutschland rose plastic AG, Hergensweiler, Deutschland Rosti Medical Plastics, Tilburg, Niederlande SCHUNK GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik, Lauffen am Neckar, Deutschland Sealed Air Medical Applications, Poole, England Selenium Medical, La Rochelle, Frankreich sortimat Technology GmbH & Co., Winnenden, Deutschland SteriPack Ltd., Clara, Co. Offaly, Irland Steriservices, Bernay, Frankreich Strubl KG , Wendelstein, Deutschland Südpack Medica AG, Baar, Schweiz Top Clean Packaging Group, Peschadoires, Frankreich Vereinigte Papierwaren- fabriken GmbH Medizinische Verpackungen, Feuchtwangen, D. Vitasheet Group, Longué, Frankreich Wild + Küpfer AG Spritzguss Technologie, Schmerikon, Schweiz Wipak Walsrode GmbH & Co. KG, Walsrode, Deutschland

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Verpackungsmaterialien

Blis ter ver pac De k cke lma ungs ma sch Kar sch in ton ine iera en n Ma nla ter gen ialt ran Ro spo bot rt er u nd The Ha rm n ofo dlin rm Fül g m len , Ve aschi n rsc Ver hlie en sieg ßen elu ngs , Ve Ver ma rsie sie sch gel gel i n u n en, Wi n g auß sm cke asc er U lsp h u lt ine len Beu n, U rascha tel/ ll ltra Tas Blis c sch all ter- hen Ma ter De cke iali en l Film eu nd Fla Fol sch i en, en Glä Fra cht s beh er un dP älte Ro hio llen r len wa re Sch ale n Ver sch lus ska ppe n

Maschinen und Anlagen

13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 WEBSITE 16 17 www.ief-werner.de 23 25 30 www.inpac-medizintechnik.de 16 17 20 21 www.insys.ch 13 14 15 19 23 24 25 26 27 30 31 www.ilmedtec.com 23 24 25 30 www.j-pac.com 19 20 www.jrmaruani.com www.kinneirdufort.com 28 www.schrepfer-gmbh.de 23 26 29 www.kobusch-sengewald.com 14 17 www.las-utz.de 26 www.loparex.com www.luponax.fr 23 24 26 www.manudo.com 13 15 16 17 20 21 www.medicalgroup.fr 13 14 18 20 23 24 25 26 28 29 30 www.medipack.ch 23 24 27 31 www.medisize.com www.momax-germany.de 18 24 28 www.mopac.ch 13 17 18 19 20 www.multivac.de 13 14 18 20 24 25 30 www.sealedairmedical.com www.okw.com www.ohst.de 23 25 26 29 www.oliver-tolas.com 15 16 17 19 20 www.optima-packaging-group.de 13 20 www.o-r-a.eu 19 26 28 www.pack2000.de paro.ch 23 24 25 26 29 30 www.perfecseal.com 17 www.pixargus.de 16 28 www.procase.de 13 15 19 24 26 www.profit-circle.com 23 27 www.promens.com 23 27 30 31 www.qosina.com 25 26 29 31 www.raumedic.com 27 31 www.rexam.comhealthcare 19 20 23 26 29 www.polystar-hamburg.de 23 24 25 26 29 30 www.riversidemedical.co.uk 15 16 17 18 19 20 21 www.bosch.comcareers 17 www.rohwedder.com 25 28 31 www.rose-plastic.de 24 27 31 www.rosti.com 17 www.schunk.de 14 17 19 20 23 24 25 29 30 www.sealedair.com 13 19 20 23 24 27 31 www.selenium-medical.com 17 www.sortimat.de 13 14 19 23 24 25 26 29 www.steripack.ie 23 24 www.steriservices.com 19 20 23 26 29 www.strubl.de 23 24 25 26 www.suedpack-medica.com 20 24 25 30 www.topcleanpackaging.com 20 22 23 24 25 26 29 www.vp-group.de 13 19 24 26 www.vitasheetgroup.com 19 31 www.wildkuepfer.ch 23 26 29 www.wipak.com

www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

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Drucken, Barcodes & Etikettierung

Mit Auto-ID in die Zukunft Von einer flächendeckenden Nutzung weltweit verbindlicher Standards, hochwertiger Barcodes und netzwerkfähiger Etikettendrucker kann in der Gesundheitsbranche zurzeit noch keine Rede sein. Aber ein Umdenken findet statt. Kein Wunder, sind doch entsprechende Vorgaben zum eindeutigen Kennzeichnen von Medizinprodukten in Arbeit

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ine verschärfte Gesetzgebung, neue Trends, elektronische Beschaffungsvorgänge und die Rationalisierung logistischer Prozesse führen zunehmend zum Handeln bei allen Beteiligten der Prozesskette, besonders bei den Herstellern von Medizinprodukten.

Verbindliche Vorgaben

zweidimensionale Barcodes, wobei letztere momentan vom „DataMatrix“ dominiert werden. Die Megatrends in der Medizintechnik – Informationsmanagement, Digitalisierung, Miniaturisierung und neue Materialien – wirken sich selbstverständlich auf das Druckverfahren aus. Der Auto-ID-Experte erläutert: „Bereits heute werden von Einkaufsgenossenschaften und Kunden hochwertige Barcodes mit enormer Informationsdichte gefordert, die nur durch Thermodrucker erzielt werden kann.“ Zwei Verfahren stehen dafür zur Auswahl: Beim kostengünstigeren Thermodirektdruck werden die Daten über Heizpunkte im Druckkopf auf ein hitzeempfindliches Spezialpapier übertragen, beim Thermotransferdruck kommt

Bild: TSC Auto ID

„Bisher verwenden Hersteller, Dienstleister und Kliniken unterschiedliche Kennzeichnungs-Systeme, die meist nicht kompatibel sind und zudem einen extremen Arbeitsaufwand mit hoher Fehlerquote nach sich ziehen. Derzeit wird jedoch mit Hochdruck an verbindlichen Vorgaben für die eindeutige Kennzeichnung von Medizinprodukten sowohl in den USA als auch innerhalb

der EU gearbeitet“, so Ladislav Sloup, Geschäftsführer der europäischen Niederlassung von TSC, einem Hersteller leistungsstarker Thermodirekt- und Thermotransferdrucker für Industrie, Logistik, Transport, Gesundheitswesen und Handel. Mit dem globalen UDI-Projekt (Unique Device Identification), das in Europa wahrscheinlich ab 2014 verbindlich in verschiedenen Stufen bis 2018 umgesetzt werden soll, wird sich die Kennzeichnungsvielfalt im Markt reduzieren. UDI ermöglicht dabei dank maschinenlesbarer Codes die unverwechselbare und schnelle Identifikation des jeweiligen Produktes durch den gesamten Lebenszyklus hindurch. Zur Verschlüsselung der relevanten Informationen eignen sich lineare wie auch

Bild 1 | Portable Drucker: Sie eignen sich für Kennzeichnungslösungen aller Art

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DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

Drucken, Barcodes & Etikettierung

UDI-Kennzeichnung kommt Medizinprodukte sollen weltweit künftig entweder direkt oder auf ihrer Verpackung unverwechselbar mit der maschinenlesbaren UDI-Kennzeichnung auf Basis des globalen Standards ISO/IEC 15459 und etablierter Barcodesysteme wie dem HIBC und dem GS1 versehen werden. Der Barcode dient als Schlüssel zu einer komplexen UDI-Datenbank, in der insgesamt 22 (teilweise optionale) Kernelemente wie Herstellerinformationen und Chargennummer hinterlegt werden. In der EU wird die UDI-Pflicht wahrscheinlich in der neuen, ab 2013 wirksamen Medizinprodukte-Verordnung verankert und in den Folgejahren bis 2018 abhängig von der Risikoklasse schrittweise verpflichtend umgesetzt. Medizinprodukte der Klasse III werden auf allen Verpackungsebenen als erste zu kennzeichnen sein.

zusätzlich eine Transferfolie zum Einsatz, die gestochen scharfe Barcodes mit längerer Haltbarkeit auf unterschiedliches Etikettenmaterial druckt. Die Wahl des Printers ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Einsatzbereich, Druckanforderungen oder Mediengröße: Die kleinste Kategorie bilden die portablen Drucker wie etwa der neue, mit 550 g sehr leichte „Alpha-3R“, der sich für flexible Kennzeichnungslösungen aller Art eignet (Bild 1). Im mittleren Segment rangieren robuste Desktop-Drucker mit minimalem Platzbedarf und hoher Druckgeschwindigkeit für kleine bis mittlere Druckvolumina. Anspruchsvolle und komplexe Druckaufgaben bewältigen hochleistungsfähige Industrie-Drucker wie die „TTP-2410M Pro Serie“, die modellabhängig mit einer Auflösung von 600 dpi auch die in der Medizintechnik geforderten Miniaturetiketten beispielsweise für Mikrobauteile in bester Qualität liefern kann.

Einbindung in IT-Strukturen Doch worauf sollten Verantwortliche, die ständig unter enormem Kostendruck stehen, bei der Vielzahl von Modellen in erster Linie achten? Ladislav Sloup: „Netzwerkfähigkeit, Programmierbarkeit und Wirtschaftlichkeit spielen die wichtigste Rolle. Zukunftsfähige Drucker müssen störungsfrei arbeiten und unproblematisch in bestehende IT-Strukturen einzubinden sein.“ Gerade der reibungslose Datenaus-

tausch zwischen den Beteiligten der Prozesskette gewinnt in Zeiten elektronischer Artikelkataloge und Beschaffungsvorgänge an Bedeutung – im internationalen, mittelständisch und zudem noch von hoher Innovationsfreudigkeit geprägten Markt der Medizintechnik eine echte Herausforderung. Ohne Standards geht es in einem offenen System jedenfalls nicht, auch wenn der Aufwand für die Anpassung an gültige Barcode-, Transaktions- sowie Klassifikations-Standards wie zum Beispiel „ecl@ss 7.0“ auf den ersten Blick zeitintensiv erscheinen mag. Und eine qualitativ hochwertige Datenverarbeitung inklusive der Verbesserung von Artikelstammdaten sowie die Implementierung geeigneter Auto-IDSysteme mit leistungsfähigen Etikettendruckern, Scannern und Zubehör verursachen erst einmal Kosten. In der Gesundheitswirtschaft sichern diese Maßnahmen die gesetzlich geforderte Rückverfolgbarkeit aller Produktkomponenten, sie schaffen Transparenz auch über Ländergrenzen hinweg, sie gewährleisten die Patientensicherheit und sie führen letztendlich zur Prozess- und Kostenoptimierung in allen relevanten Bereichen. Wer sich frühzeitig auf die neuen Gegebenheiten einstellt, hat im Kampf um Marktanteile vielleicht zeitweise einen entscheidenden Vorteil.

Wie man aus 33 Verpackungen 3 macht.

Unser Kunde stellt 71 verschiedene, hochsensible Objektive her und nutzte dazu 33 unterschiedliche Verpackungen. Jetzt sind es nur noch drei – dank PACK 2000 | Antalis. Es sind Lösungen wie diese, die uns zu Deutschlands erster Adresse gemacht haben, wenn es um innovative Verpackungen für hochwertige Güter geht. Interessiert? Rufen Sie uns an: Tel 0871/4305 599.

» TSC Auto ID Technology EMEA GmbH,

www.devicemed.de | Einkaufsführer 2013 | DeviceMed

D-85604 Zorneding, www.tscprinters.com

www.pack2000-antalis.de/ medizintechnik

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) ABBIS bio process automation, Wiesbaum, Deutschland ACI Laser GmbH, Nohra, Deutschland agenium systems GmbH Lösungen für Ihre Innovationen, Gütersloh, Deutschland Alfred Tronser GmbH, Engelsbrand, Deutschland All-Wrap Packaging Machinery, Moissy-Cramayel Cedex, Frankreich Apex Machine Company, Ft. Lauderale, USA APS Industrial Eood, Botevgrad, Bulgarien Automated Packaging Systems Ltd., Braunschweig, Deutschland Avery Dennison Deutschland Printer Systems Division GmbH, Eching, Deutschl. Bell-Mark Sales Company, Pine Brook, NJ, USA Blispac, Balagny sur Therain, Frankreich Bluhm Systeme GmbH, Rheinbreitbach, Deutschland Borries Markier-Systeme GmbH, Pliezhausen, Deutschland BRADY GmbH SETON Division, Egelsbach, Deutschland cab Produkttechnik GmbH & Co. KG, Willstätt, Deutschland Cartolux-Thiers, Peschadoires, Frankreich Centralp Automatismes, Vénissieux Cedex, Frankreich Cognex Germany Inc., Karlsruhe, Deutschland Corpus-C Design Agentur GbR, Fürth, Deutschland DICO Electronic GmbH & Co. KG, München, Deutschland Domino Deutschland GmbH, Mainz-Kastel, Deutschland Felten GmbH, Serrig, Deutschland FOBA Laser Marking + Engraving, Selmsdorf, Deutschland Freudenberg Industrie GmbH, Dresden, Deutschland GEA Tiromat Packaging, Biedenkopf-Wallau, Deutschland GEBE Elektronik und Feinwerktechnik GmbH, Germering, Deutschland GEFASOFT Automatisierung und Software GmbH, Regensburg, Deutschland HB Markierungen, Dreieich, Deutschland IMAGO DESIGN GmbH, Gilching, Deutschland INOTEC Barcode Security GmbH, Neumünster, Deutschland IOSS GmbH, Radolfzell am Bodensee, Deutschland JR Maruani, Gonesse, Frankreich Laser Automation Gekatronic SA, La Chaux-de-Fonds, Schweiz Laser Cheval SAS, Pirey, Frankreich MarkIDent GmbH, Bietigheim-Bissingen, Deutschland Matthias Wetzel INDUSTRIE- BESCHRIFTUNGEN GmbH, Jena, Deutschland Mecaplast Sales & Marketing Director, Botterens, Schweiz MEDIPACK AG, Schaffhausen, Schweiz 63 Mora Groupe, Grandris, Frankreich Objet Geometries Ltd., Rehovot, Israel Pixargus GmbH, Würselen, Deutschland Printing International NV, Aalter, Belgien SATO Labelling Solutions Europe GmbH, Hirschhorn (Neckar), Deutschland Schlumbohm Medizin- Labor-Technologie GmbH, Hamburg, Deutschland Silcos GmbH, Reutlingen, Deutschland SMD-Production-Technology, Krefeld, Deutschland TAMPOPRINT® AG, Korntal-Münchingen, Deutschland Teca-Print AG Tampondruck und Siebdruckm., Thayngen, Schweiz Topex Etikettiermaschinen GmbH, Erkenbrechtsweiler, Deutschland Topflight Corporation, Glen Rock, USA Trotec Produktions und Vertriebs GmbH, Wels, Österreich TSC Auto ID Technology EMEA GmbH, Zorneding, Deutschland Vereinigte Papierwaren- fabriken GmbH Medizinische Verpackungen, Feuchtwangen, D. Verpackungstechnik Jetter GmbH, Bad Tölz, Deutschland Zabel Technik GmbH, Krefeld, Deutschland

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15. Drucken, Barcodes & Etikettierung

Auftragsarbeiten

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Balkencodierung

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Drucken, Barcodes & Etikettierung

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Etikettierung

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Druckmaschinen und -mittel

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16. Sterilisation

Dienstleistungen

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Ausrüstung

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Sterilisation

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Sterilisation

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Test & Qualitätskontrolle

Neue Sicherheitsanforderungen für Batterien und Akkus Seit 1. Juni 2012 müssen medizinische Geräte die 3. Ausgabe der IEC 60601-1: 2005 erfüllen. Was viele jedoch noch nicht wissen: Aktuelle Zulassungsverfahren müssen außerdem eine gesonderte Prüfung der Batterien und Akkus als Bestandteil des Gerätes nach IEC 62133 umfassen Autor | Achim Gleich

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iese Anforderung gilt zusätzlich zu bereits bestehenden Prüfanforderungen für Medizingeräte (Bild 1). Es reicht nicht mehr aus, dass Batterien und Akkus eine eigenständige Zertifi-

Bild: iStockphoto/Intertek Deutschland

zierung beispielsweise nach UL-1642 besitzen und bei herausnehmbaren oder tragbaren Akkus „zusammen mit dem Gerät“ geprüft wurden.

Bild 1 | Gesonderte Prüfung von Batterien und Akkus: Externe Prüf- und Zulassungsstellen unterstützen bei der Umsetzung der komplexen Richtlinien

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Zertifizierung weltweit: Der Teufel steckt im Detail Im Zusammenspiel mit den Anforderungen an tragbare oder nicht tragbare Medizinprodukte mit entnehmbaren Akkus müssen diese Akkus seit 1. Mai 2012 nach IEC 62133 getestet sein. Bei nicht tragbaren Medizinprodukten mit nicht entnehmbaren Akkus müssen die Einzelzellen nach IEC 62133 zertifiziert sein. Dabei kann der Akku aber „zusammen mit dem Gerät“ geprüft werden. Hinsichtlich der Anforderungen an Primärzellen oder nicht wiederaufladbare Batterien gelten IEC-600864-Prüfnachweise für Komponenten, die Lithium-Verbindungen enthalten, einschließlich Knopfzellen. Die genannten Anforderungen gemäß IEC 60601-1, IEC 62133 und/ oder IEC 60086-4 gelten auch für Produktzulassungen nach CB-Scheme. Dieses wird vom internationalen Zertifizierungsverband „IECEE“ getragen. Bei Zulassungen für die USA und Kanada ist zu beachten: Solange der Endgerätestandard keinen Verweis auf einen bestimmten Batterie-Standard enthält und das Medizingerät nur nach UL/ETL zertifiziert wird, muss die Bat-

terie NRTL-zertifiziert werden gemäß den gültigen ANSI/UL-Batterie-Standards oder NRTL-zertifiziert gemäß dem ANSI/UL-Endgerätestandard unter Einbeziehen der Prüfanforderungen der IEC 62133/60086-4 oder der gültigen ANSI/UL-Batterie-Standards. Sollten jedoch im Endgerätestandard Verweise auf separate Batterie-Standards bestehen, muss die Batterie bzw. der Akku entsprechend diesen Vorgaben geprüft und zertifiziert werden.

Transport-Vorschriften nicht vergessen Transportrichtlinien sind häufig vergessene oder missverstandene Anforderungen an Lithiumbatterien in Geräten. UN-Transportvorschriften verlangen spezifische Sicherheitsprüfungen, um die Risiken äußerer Einwirkungen auf die Batterie bzw. den Akku während eines Transports abzusichern, egal ob diese in einem medizinischen Gerät verbaut oder lediglich Bestandteil der Lieferung sind. Externe Prüf- und Zulassungsstellen können Unternehmen unterstützen, die komplexen Richtlinien umzusetzen.

» Achim Gleich,

Teamleiter Med Intertek Deutschland GmbH D-87600 Kaufbeuren, www.intertek.de

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LISA steht als Portal InteressentInnen aus aller Welt zur Verfügung – als Hauptansprechpartner in allen Fragen der Kooperation, Ansiedlung und Förderung von Projekten und Firmen im Bereich Life Science in Österreich. Ziele der Initiative sind die Erhöhung der Anzahl an Life Science Unternehmen in Österreich durch Neugründungen und Ansiedelung, deren Finanzierung und die optimale Betreuung der GründerInnen und Unternehmen durch diverse Beratungsleistungen und Ausbildungsmaßnahmen. Zur Erreichung dieser Ziele finanziert LISA vielversprechende Life Science Gründungen mit LISA Preseed und LISA Seedfinanzierung und berät UnternehmerInnen und UnternehmensgründerInnen in den Bereichen Geschäftsmodelle, Strukturierung, Businessplanerstellung, Finanzierung, Förderung und Patente. Das Angebot beinhaltet zusätzlich auch spezifische Aus- und Weiterbildung von GründerInnen und UnternehmerInnen sowie Studierenden der Life Science Studienrichtungen. Außerdem veranstaltet LISA den Business-Plan Wettbewerb BOB (Best of Biotech).

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Life Science Austria

Firmenprofil

Das Programm dient auch als Imagemultiplikator am internationalen Markt, z.B. durch die Positionierung Österreichs auf internationalen Leitmessen. LISA internationales Marketing ermöglicht jungen österreichischen Life Science Firmen und Forschungsinstitutionen einen schlagkräftigeren Auftritt am internationalen Markt, unter der Dachmarke LISA. Außerdem trägt LISA zur guten Zusammenarbeit der Regionen auf internationaler Ebene bei und erhöht die Sichtbarkeit Österreichs als attraktiven Standort. Dadurch wird der Bekanntheitsgrad einerseits der österreichischen Life Science Unternehmen international gesteigert und andererseits der Life Science Standort Österreich nachhaltig abgesichert und ausgebaut. LISA repräsentiert Firmen im therapeutischen, medizintechnischen und diagnostischen Bereich, sowie Anbieter von Schlüsseltechnologien und zugehörige Dienstleister, die in den fünf österreichischen Life Science Clustern vertreten sind:

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ecoplus (Niederösterreich) Gesundheitscluster (Oberösterreich) LISAvienna (Wien) Human Technology Styria (Steiermark) Standortagentur Tirol (Tirol)

Das Team von LISA steht Ihnen für alle Fragen der Finanzierung, Ansiedlung, Projekten und internationalem Marketing im Bereich Life Sciences in Österreich zur Verfügung. LISA wird von der österreichischen Förderbank austria wirtschaftsservice Gesmbh (aws) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) umgesetzt.

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17. Test & Qualitätskontrolle

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Auswahl aus dem Firmenverzeichnis unter www.devicemed.de

Test & Qualitätskontrolle

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) AICON 3D Systems GmbH, Braunschweig, Deutschland Aix Scientifics - Clinical Research Organisation, Aachen, Deutschl. Anecto Ltd., Galway, Irland BMP Labor für medizinische Materialprüfung GmbH, Aachen, D. Carl Zeiss Industrielle Mess- technik GmbH c/o Carl Zeiss AG, Oberkochen, D. CETA Testsysteme GmbH, Hilden, Deutschland Contexo GmbH, Winterbach, Deutschland CSA Group Europe GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland DIOPTIC GmbH, Weinheim, Deutschland E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte, Pleidelsheim, D. Eckelmann Aktiengesellschaft, Wiesbaden, Deutschland EMERGO Deutschland GmbH, Hamburg, Deutschland Fort Wayne Metals Research Products Corp., Fort Wayne, IN, USA GDO B.V., Limburg, Niederlande GE Sensing & Inspection Technologies GmbH, Wunstorf, Deutschl. Göttfert Werkstoff- Prüfmaschinen GmbH, Buchen, Deutschland Hexagon Metrology GmbH, Wetzlar, Deutschland IMT AG, Buchs SG, Schweiz Instron Deutschland GmbH, Pfungstadt, Deutschland Intertek Deutschland GmbH, Leinfelden-Echterdingen, Deutschl. IntraTest GmbH, Gebenstorf, Schweiz ISS Integrated Scientific Services AG, Port, Schweiz JENOPTIK Optical Systems GmbH, Jena, Deutschland Keyence Deutschland GmbH, Neu-Isenburg, Deutschland Kistler Instrumente GmbH, Ostfildern, Deutschland Kithara-Software GmbH, Berlin, Deutschland Klughammer Industrie GmbH, Deggendorf, Deutschland Knowllence, Franconville, Frankreich Kratzer GmbH & Co. KG, Offenburg, Deutschland Leica Geosystems AG, Wetzlar, Deutschland MatriX Technologies GmbH, Feldkirchen, Deutschland MATRIX VISION GmbH Bildverarbeitung, Oppenweiler, Deutschl. mdt medical device testing GmbH, Ochsenhausen, Deutschland melab Medizintechnik und Labor GmbH, Leonberg, Deutschland Method Park Software AG, Erlangen, Deutschland Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG, Ortenburg, Deutschl. MULTIVAC Sepp Haggenmüller GmbH & Co, Wolfertschwenden, D. NAMSA Inc., Northwood, OH, USA NanoFocus AG, Oberhausen, Deutschland National Instruments Germany GmbH, München, Deutschland NIUTEC AG, Winterthur, Schweiz NMI Naturwissenschaftl. u. Medizin Institut der Universität Tübingen, Reutlingen, D. OGP Messtechnik GmbH, Hofheim am Taunus, Deutschland Optec Industries SAS, Guyans Vennes, Frankreich Opto GmbH, Gräfelfing, Deutschland Optris GmbH, Berlin, Deutschland P&P Optica, Waterloo, Ontario, Kanada PHYTEC Messtechnik GmbH, Mainz, Deutschland Pixargus GmbH, Würselen, Deutschland Rauscher GmbH, Olching, Deutschland Renishaw GmbH, Pliezhausen, Deutschland ROB-HOLDING AG, Neulingen, Deutschland RTE Akustik + Prüftechnik GmbH, Pfinztal, Deutschland Sachverständigen Kontor GmbH, Saarlouis, Deutschland Sealed Air Medical Applications, Poole, England SI Scientific Instruments GmbH, Gilching, Deutschland

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10 11 12 13 14 15 WEBSITE 11 www.aicon.de www.aix-scientifics.com 13 15 www.anecto.com www.bmp-aachen.de 11 www.zeiss.deimt www.cetatestsysteme.de 11 12 13 www.contexo-gmbh.de 10 11 12 13 14 15 www.csagroup.org 11 www.dioptic.de www.zoller.info 11 www.eckelmann.de www.emergogroup.com 13 www.fwmetals.com 11 12 13 www.gdo-bv.com www.phoenix-xray.com www.goettfert.com 11 www.brownandsharpe.com www.imtmedical.com 10 11 14 www.instron.de 13 www.intertek.de www.intratest.ch www.iss-ag.ch 11 12 www.jenoptik-los.com 11 12 www.keyence.de www.kistler.com 11 www.kithara.de 11 www.klughammer.de 13 www.knowllence.com 11 www.kratzer.de www.leica-geosystems.commetrology 11 www.m-xt.com 12 www.matrix-vision.de 11 13 15 www.mdt-gmbh.com 10 11 14 15 www.melab.de 13 www.methodpark.de 11 12 www.micro-epsilon.com www.multivac.de 13 15 www.namsa.com 11 13 www.nanofocus.de 11 www.ni.com 11 13 www.niutec.ch 11 www.nmi.de 11 www.ogpmesstechnik.de 10 11 www.optec-industries.com 11 www.opto.de 11 www.optris.de 11 12 www.ppo.ca 10 12 13 www.phytec.de 10 11 12 13 15 www.pixargus.de 11 www.rauscher.de www.renishaw.de 11 www.rob-group.com www.rte.de www.svktuev.de www.sealedair.com 11 www.si-gmbh.de

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17. Test & Qualitätskontrolle

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Test & Qualitätskontrolle

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) SI-Special Instruments Ges.f. Meß-,Steuer- u. Regelgeräte mbH, Nördlingen, D. SITA Meßtechnik GmbH, Dresden, Deutschland Sulzer Mixpac AG, Haag (Rheintal), Schweiz 79 tech 3d control GmbH, Lauffen, Deutschland TesT GmbH, Erkrath, Deutschland Thermo Fisher Scientific GmbH, Karlsruhe, Deutschland TSI, Inc., Shoreview, MN, USA TÜV Austria Services GmbH GB Medizintechnik, Wien, Österreich TÜV Product Service GmbH, München, Deutschland Underwriters Laboratories, Inc., Northbrook, IL, USA Visamed GmbH, Karlsruhe, Deutschland visicontrol GmbH, Weingarten, Deutschland Vision Engineering LTD, Emmering, Deutschland Vitronic Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH, Wiesbaden, D. Walter + Bai AG Prüfmaschinen, Löhningen, Schweiz Zwick GmbH & Co. KG, Ulm, Deutschland 68 zygoLOT GmbH, Darmstadt, Deutschland

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Software

Compliance serienmäßig Eine überzeugende Qualitätssicherung ist für Fertiger in der Medizintechnik Voraussetzung, um am Markt teilnehmen zu können. Eine ERP-Branchensoftware kann Unternehmen im Streben nach Fehlerfreiheit unterstützen

Bild: Fotolia/Alexander Raths

Autor | Wolfgang Renner

fachberater testet erneut und stellt die Funktionalität zum Integrationstest in der Standardlösung oder der Kundeninstallation bereit. Schließlich testet der Kunde und nimmt ab. Jeder einzelne Schritt wird protokolliert. So stehen am Ende Anforderungsspezifikation, technische Spezifikation und Testergebnis sauber dokumentiert zur Verfügung.

Validierung im Mittelpunkt

Bild 1 | „Kumavision med“: Die ERP-Branchensoftware sichert die Qualität von Unternehmensprozessen ab

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ie ERP-Branchensoftware „Kumavision med“ bildet die branchenspezifischen Besonderheiten des Gesundheitsmarktes durchgängig ab (Bild 1). Für den Bereich Qualitätssicherung gibt es einige Lösungen zur Einhaltung gesetzlicher, normativer oder interner Vorgaben. Voraussetzung ist, dass auch an die Software-Entwicklung und -Validierung hohe Qualitätsmaßstäbe gestellt werden. Dies geschieht auf dem Fundament von Microsoft Dynamics NAV, das sich als Software-Lösung für mittelständische Unternehmen bewährt hat. Die spezifischen Funktionalitäten für die Gesundheitsbranche entwickelt Kumavision nach dem so genannten V-Modell: Dabei werden Entwick108

lungsaufträge von Kunden oder aus dem Produktmanagement nach einer Risiko-Klassifizierung bereits bei der Anforderungsbeschreibung mit einer ersten Version eines Prüfplans versehen. Das heißt, die erste Überlegung gilt der Frage, wie die Funktionalitäten nach der Programmierung auf ihre Zuverlässigkeit getestet werden können.

Jeder Schritt protokolliert Erst danach wird die Anforderungsbeschreibung in eine technische Spezifikation für den Programmierer übersetzt. Dieser entwickelt den Programmcode, testet und dokumentiert nach den Vorgaben des Prüfplans. Der Kunden-

Diese Dokumentation, die an sich zur Sicherstellung der Qualität der ERPSoftware dient, ist auch Grundlage für den Nachweis der Validierung im Anwenderunternehmen. Damit ist eine umfassende und vor allem regelkonforme Dokumentation einer ERP-Software für medizintechnische Fertigungsunternehmen ein wichtiges Bindeglied zum eigenen Qualitätsmanagement. „Kumavision med“ unterstützt mit seinen Funktionalitäten auch die Validierung der Unternehmensprozesse selbst. Außerdem bietet die Software Unternehmen mit dem prozessgesteuerten Reklamationsmanagement die Möglichkeit, Reklamationen nach individuell konfigurierbaren Regeln zu bearbeiten. Für Transparenz in diesem Prozess sorgt eine integrierte CAPAAbwicklung.

» Wolfgang Renner,

Qualitätsmanagementbeauftragter Healthcare Solutions Kumavision AG D-88677 Markdorf, www.kumavision.com

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TELEFLEX MEDICAL OEM ist ein Single-Source-Anbieter von Design-, Entwicklungs- und Produktionsdiensten, um Ihre Ideen vom Zeichenbrett auf den Markt zu bringen. Kommen Sie mit Ihrem nächsten Projekt zu uns. Wir verfügen über die gründliche Sachkompetenz und jahrzehntelange Erfahrung, um innovative Lösungen für Ihre schwierigsten neuen Produktherausforderungen zu entwerfen und zu liefern. Deshalb sind wir der ideale Ansprechpartner für OEMs auf der ganzen Welt, die mit einem führenden Unternehmen für kundenspezifische Lösungen zusammenarbeiten möchten: Extrusionsprodukte Katheter Hochleistungsfasern Spezialnahtmaterialien Bioresorbierbare Kunstharze und Garne

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Integrierte Design-, Entwicklungsund Produktionsdienste Unser aus hochqualifizierten Ingenieuren, Materialexperten, Wissenschaftlern und sachkundigen Technikern bestehendes Team hebt TELEFLEX MEDICAL OEM von der Konkurrenz ab. Sie können auf uns vertrauen, wenn es darum geht, Ihr Design zu verbessern, Ihnen durch das Wirrwarr der globalen Regulierungsvorschriften zu helfen, Prototypen zu testen und die Herstellung vorzubereiten, denn all dies wird durch unsere vollkommen vertikal integrierten, internen Fähigkeiten ermöglicht, die Folgendes umfassen: Design Technische Planung Aufsichtsbehördliche Angelegenheiten Materialauswahl Prototypenbau Tests und Validierung Herstellung Zusammenbau Verpackung Persönliche Etikettierung Sterilisation

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TELEFLEX MEDICAL OEM bietet: Wärmeschrumpfung Multi-Lumen Multi-Durometer Spiral- und Geflechtverstärkung Mehrschicht- und Katheterschläuche Ultradünne Wände Coextrusion (mehrschichtig) Strahlendichte Füllungen Markierungsbänder und verkapselte Spitzen

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DEKNATEL® Nahtmaterialien, Hochleistungsfasern, Kunstharze und Medizinprodukte Wir haben mehr als 50 Jahre damit verbracht, uns auf die Entwicklung von Herstellungsinnovationen bei kundenspezifischen Nahtmaterialien, Hochleitungsfasern und bioresorbierbaren Fasern und Kunstharzen zu konzentrieren. Unser aus Ingenieuren und Wissenschaftlern bestehendes Produktentwicklungsteam wird eng mit Ihnen zusammenarbeiten, um ein einzigartiges Verschlusssystem zu entwickeln, das die besonderen Anforderungen Ihrer Anwendung erfüllt. TELEFLEX MEDICAL OEM ist Ihre Quelle für folgende kundenspezifische Produkte: Orthopädische Force Fiber® Fäden aus ultrahochmolekularem Polyethylen Cottony II™, Tevdek® und Polydek® Polyesterfäden Deklene® II Polypropylenfäden Monodek® absorbierbare PDO-Fäden

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TELEFLEX MEDICAL OEM, 5307 95th Avenue, Kenosha, Wisconsin 53144 USA Tel. 00+1+262-657-2800 | Fax 00+1+262-657-2801 | [email protected] | www.teleflexmedicaloem.com

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) agenium systems GmbH Lösungen für Ihre Innovationen, Gütersloh, D. ANSYS Germany GmbH, Darmstadt, Deutschland Apis Informationstechnologien GmbH, Braunschweig, Deutschland ASI Datamyte GmbH, Lübeck, Deutschland aycan Digitalsysteme, Würzburg, Deutschland Camtek Ltd., Cheltenham, Glos, England CC&I Computer Communication & Interface GmbH, Gauting, D. CFX Berlin Software GmbH, Berlin, Deutschland Coverity, Inc., San Francisco, CA, USA CSA Engineering AG, Solothurn, Schweiz Dassault Systemes Deutschland GmbH, Stuttgart, Deutschland DCA Design International, Warwick, England 2 DELCAM GmbH, Obertshausen, Deutschland DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH Marketing, Saarbrücken, D. DP Technology Europe, Montpellier, Frankreich dSPACE GmbH, Paderborn, Deutschland Eckelmann Aktiengesellschaft, Wiesbaden, Deutschland embeX GmbH, Freiburg, Deutschland EMERGO Deutschland GmbH, Hamburg, Deutschland Epicor Software, Frankfurt am Main, Deutschland First Soft GmbH & Co. KG, Gießen, Deutschland Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, Kaiserslautern, D. GADV Ges. f. Automat. mit Datenverarbeitungs- anlagen mbH, Böblingen, D. Gewatec GmbH & Co. KG, Wehingen, Deutschland GUARDUS Solutions AG, Ulm, Deutschland HASOMED Hard- und Software f. Medizin GmbH, Magdeburg, D. Hitex Development Tools GmbH, Karlsruhe, Deutschland IBS AG, Höhr-Grenzhausen, Deutschland ICT Software Engineering Nord GmbH, Nürnberg, Deutschland IDES - The Plastics Web®, Laramie, USA ImageInterpret GmbH, Leipzig, Deutschland Imfeld Unternehmensberatung GmbH, Bätterkinden, Schweiz Imtech Design Ltd., Chislehurst, Kent, England Infocad S.A., Athens, Griechenland infoteam Software AG, Bubenreuth, Deutschland Infotech Enterprises GmbH, Leonberg, Deutschland INKA System GmbH, Heiligenstadt i.OFr., Deutschland inmedis GmbH, Zug, Schweiz ISS Integrated Scientific Services AG, Port, Schweiz IT Power Consultants, Berlin, Deutschland IT-M GmbH, Villach, Österreich ITK Engineering AG, Herxheim, Deutschland Joimax GmbH, Karlsruhe, Deutschland Kistler Instrumente AG, Winterthur, Schweiz KUMAvision AG, Markdorf, Deutschland Lynuxworks Inc., San Jose, USA MAJESTY Software GmbH, Schwarzenburg, Schweiz Materialise GmbH, Gilching, Deutschland Mathworks Deutschland, Ismaning, Deutschland MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH, Berlin, Deutschland Method Park Software AG, Erlangen, Deutschland MPDV Mikrolab GmbH, Mosbach, Deutschland National Instruments Germany GmbH, München, Deutschland NENTEC Netzwerk-Technologie GmbH, Karlsruhe, Deutschland Omnify Software, Tewksbury, USA OPEN MIND Technologies AG, Weßling, Deutschland 69

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DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) Parametric Technology GmbH, Esslingen am Neckar, Deutschland Pilgrim Software Inc., Tampa, FL, USA Plato AG, Lübeck, Deutschland Priamus System Technologies AG, Schaffhausen, Schweiz Renishaw Metrology LTD, Wotton-U-Edge, England Sciforma GmbH, Taunusstein, Deutschland SESCOI International SAS, Macon Cedex, Frankreich Siemens Industry Software GmbH & Co. KG, Köln, Deutschland SolidWorks Deutschland GmbH, Haar, Deutschland Star AG, Ramsen, Schweiz Syncron Marketing GmbH, München, Deutschland TDC Software, , Frankreich tec4U-Ingenieurgesellschaft mbH , Saarbrücken, Deutschland UB-SOFTWARE GmbH, Spaichingen, Deutschland update software Deutschland GmbH, München, Deutschland Weno Maschinenbau GmbH, Viersen, Deutschland Zühlke Engineering GmbH, Eschborn, Deutschland

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FIRMA (Inserenten sind fett gedruckt) 2E mechatronic GmbH & Co. KG, Kirchheim unter Teck, Deutschl. a design UG agentur für werbung und design, Saarlouis, Deutschland Anecto Ltd., Galway, Irland Avicenne Développement, Puteaux Cedex, Frankreich BCM Group, LLC, Arlington, Texas, USA Chemgineering Holding AG, Pratteln, Schweiz CHINABRAND Consulting Ltd Ndl. München, München, Deutschland Clusterland Oberösterreich GmbH, Linz, Donau, Österreich Corpus-C Design Agentur GbR, Fürth, Deutschland CSA Group Europe GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland DCA Design International, Warwick, England DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH Marketing, Saarbrücken, D. DYMAX Europe GmbH, Wiesbaden, Deutschland EMERGO Deutschland GmbH, Hamburg, Deutschland EPMT, Geneve, Schweiz Gempex GmbH Technisches Büro, Mannheim, Deutschland healiz - Understanding the medical device market, Essen, Deutschland Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden, Deutschland ifp - Institut für Personal-und Unternehmensberatung Will & Partner GmbH & Co. KG, Köln, D. IFP GmbH & Co. KG, Köln, Deutschland International Business School Tuttlingen, Tuttlingen, Deutschland Intertek Deutschland GmbH, Leinfelden-Echterdingen, Deutschland ISS Integrated Scientific Services AG, Port, Schweiz IVAM Fachverband für Mikrotechnik, Dortmund, Deutschland Kratzer GmbH & Co. KG, Offenburg, Deutschland Life Science Austria - LISA, Wien, Österreich MDSS Medical Device Safety Service GmbH, Hannover, Deutschland mdt medical device testing GmbH, Ochsenhausen, Deutschland MEDIPACK AG, Schaffhausen, Schweiz Messe Düsseldorf GmbH, Düsseldorf, Deutschland Micronora, Besancon Cedex, Frankreich NAMSA Inc., Northwood, OH, USA NIUTEC AG, Winterthur, Schweiz NMI Naturwissenschaftl. u. Medizin Institut der Universität Tübingen, Reutlingen, D. Pack 2000 Verpackungssysteme GmbH, Landshut, Deutschland Philip Reusch Rechtsanwälte, Saarbrücken, Deutschland PKCie - Prof. Köpper & Cie Management Consultants GbR, Frankfurt am Main, D. PROdesign Gesellschaft für Produktentwicklung mbH, Heiligkreuzsteinach, D. Sachverständigen Kontor GmbH, Saarlouis, Deutschland Senetics Healthcare, Ansbach, Deutschland SESCOI International SAS, Macon Cedex, Frankreich Sulzer Mixpac AG, Haag (Rheintal), Schweiz Syncron Marketing GmbH, München, Deutschland System Industrie Electronic GmbH, Lustenau, Österreich tec4U-Ingenieurgesellschaft mbH , Saarbrücken, Deutschland Teleflex Medical OEM, Kenosha, USA TÜV Austria Services GmbH GB Medizintechnik, Wien, Österreich TÜV NORD AKADEMIE GMBH & CO. KG, Hamburg, Deutschland TÜV Rheinland Group, Köln, Deutschland UBM Canon GmbH, Köln, Deutschland Underwriters Laboratories, Inc., Northbrook, IL, USA WEBER Instrumente GmbH, Emmingen-Liptingen, Deutschland Zeus Inc., Orangeburg, USA Zwinz Technical Consulting GmbH, Markt Schwaben, Deutschland Zühlke Engineering GmbH, Eschborn, Deutschland

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auf Sei lag te end esi Au gn s- u nd We Au iter tom bild a u Ben tisier ung ng ann te S Fin tell anz en en For sch ung Ge und rät Ent esi c wi h Ge sch erheit cklun g äft se Inf orm ntwic klu a ng Klin tionst ech isch nol e Fo ogi Klin e isch rschu n e g Ver Ma suc rke hsv ti erw Me ng altu sse -u ng n Per dK son onf ere a nzo Pro lbesc haf rga duk fun nis t-Z atio g ert Pro ifiz n duk ieru tde ng sig n An

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Firmenverzeichnis

ISSN 1860-9414

IMPRESSUM

Jahrgang 8

Ausgabe 12

REdaktIoN Herriotstraße 1 60528 Frankfurt/Main, Germany Tel.: +49 931 418-0 • Fax: +49 931 418-3200 [email protected] • www.devicemed.de Chefredakteur: Peter Reinhardt [email protected], DW -3201 Chef vom dienst: Udo Schnell, [email protected] Jürgen Schreier, [email protected] Redakteurin: Kathrin Schäfer [email protected], DW -3202 Redaktionsassistenz: Briggette Jaya [email protected], DW -3208 Christine Fries, [email protected], DW -2340 Carmen Kural, [email protected], DW -2376 Layout: Markus Mager, Manfred Bayerlein (Ltg.) Gastautoren in dieser ausgabe: Achim Gleich, Dr. Cornelia Gretz, Chris Hobbs, Wolfgang Renner

VERLaG anschrift: Vogel Business Media GmbH & Co. KG, Max-Planck-Straße 7/9, 97082 Würzburg, Tel. + 49 931 418-0, Fax + 49 931 418-2022 www.vogel.de Die Beteiligungsverhältnisse der Vogel Business Media GmbH & Co. KG lauten wie folgt: Persönlich haftende Gesellschafterin: Vogel Business Media Verwaltungs GmbH, Max-Planck-Straße 7/9 in 97082 Würzburg, Kommanditistin: Vogel Medien GmbH & Co. KG, Max-Planck-Straße 7/9 in 97082 Würzburg. objektleitung/Publisher: Ken Fouhy Tel. + 49 931 418-2340 [email protected] Marketingleitung: Elisabeth Ziener Tel. + 49 931 418-2633, Fax -2022 [email protected] Geschäftsführung: Stefan Rühling Tel. + 49 931 418-2205, Fax -2002 [email protected] auflagenmeldung: Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW), Berlin. Unsere aktuellen Auflagenzahlen finden Sie auf www.ivw.de.

2E Mechatronic GmbH & Co. kG......12, 16, 83 ACP - Advanced Clean Production GmbH.. 68 Alamedics GmbH & Co. KG ........................... 6 ametek SaS ................................................16 Arburg GmbH & Co. KG ................................78 asco Numatics GmbH.................................39 azurea technologies S.a........................... 54 berliner Glas kGaa Herbert kubatz GmbH & Co. .................................................15 bernstein aG ...............................................19 bGS beta-Gamma-Service GmbH & Co. kG..........................................103 bicker Elektronik GmbH........................17, 45 braunform GmbH kunststoffund Pharmatechnik.................................. 101 Bundesministerium für Bildung und Forschung.............................................. 8 BVMed Bundesverband Medizintechnologie e.V. ..............................10 Colder Products Company GmbH............... 42 CSa Group Europe GmbH ......................... 115 dCa design International.............................2 diener Electronic GmbH & Co. kG ............ 101 dipl. Ing. Ernest Spirig................................21 dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. kG..............5 dymax Europe GmbH .................................41 Eastman Chemical Company..................... 48 Electronic assembly GmbH....................... 45 Endosmart Gesellschaft für Medizintechnik mbH.................................. 56 Engel Austria GmbH....................................79 EPMt.......................................................... 116 Ernst & Engbring GmbH............................. 85 Ernst & Young GmbH...................................10 First Sensor aG............................................16 Fleima-Plastic GmbH ................................. 38 Forginal Industrie .......................................61 Fort Wayne Metals Research Products Corp..............................................13 Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik...........................................................7 Früchtl-kronos GmbH & Co. kG .................. 6 GEa tiromat Packaging......................... 9, 90 Greiner bio-one GmbH .............................. 47

Günther Heißkanaltechnik GmbH.............77 Harter oberflächen- und Umwelttechnik GmbH................................87 Hempel Special Metals aG .................. 53, 85 ifp - Institut für Personal- und Unternehmensberatung........................... 113 Integrated technologies Ltd ......................74 Intertek Deutschland GmbH .....................104 IP Gansow GmbH........................................ 86 kNF Neuberger GmbH................................31 Kontron AG .................................................. 17 kratzer GmbH & Co. kG ............................. 34 KraussMaffei Technologies GmbH..............78 Kumavision AG ..........................................108 Laservorm GmbH..................................66, 75 Lee Hydraulische Miniaturkomponenten GmbH ...................27 Life Science austria - LISa .................35, 105 Männer Solutions for Plastics....................93 Medi-Globe CardioPlast GmbH..................55 Medipack aG .............................................. 63 Meise Medizintechnik GmbH.................... 68 Meusburger Georg GmbH & Co. KG .............78 Micro Crystal aG......................................... 83 Micro Systems technologies Management aG .................................. 24, 29 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co............................................. 12, 93 Namiki Precision of Europe SA ...................25 Netstal Maschinen AG.................................79 Niutec aG.....................................................37 Novoplast Schlauchtechnik GmbH ............ 38 ohst Medizintechnik aG............................ 56 omnetics Connector Corporation ............. 65 open Mind technologies aG ..................... 69 Pack 2000 Verpackungssysteme GmbH .. 99 Physik Instrumente (PI) GmbH & Co. KG ....24 PIP................................................................10 Proto Labs Ltd.............................................91 PtF Pfüller GmbH & Co. kG....................... 59 QNX Software Systems Ltd. .......................14 Qosina......................................................... 49 Raumedic aG.............................................. 43

Firmenprofil

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Riegler GmbH & Co. kG.................................3 Ritz Maschinenbau GmbH ....................... 114 Rob-Holding aG ......................................... 22 Rose Plastic aG .......................................... 25 RRC Power Solutions GmbH...........12, 16, 23 Schaeffler technologies aG & Co. kG ........33 SCS Specialty Coating Systems Inc. ......... 52 Selenium Medical.................................. 12, 93 Sescoi International SaS...........................111 Simuform GmbH .........................................37 Sitec Industrietechnologie GmbH..............81 SolidWorks Deutschland GmbH..................76 Sonceboz Sa................................................ 11 Southco GmbH ............................................32 Spectaris Industrieverband e.V................6, 10 Statistisches Bundesamt............................. 6 Stil S.a.........................................................31 STMicroelectronics GmbH...........................25 StM Sensor technologie Muenchen GmbH.......................................................... 43 Sulzer Mixpac aG ........................................79 Swiss Business Hub Germany.......................7 Swisstec Micromachining aG...............64, 67 System Industrie Electronic GmbH .......... 66 teleflex Medical oEM ............. 12, 42, 89, 109 tQ-Systems GmbH..................................... 68 trelleborg Sealing Solutions Germany GmbH.............................................................7 TSC Auto ID Technology EMEA GmbH....... 98 Ultrapolymers deutschland GmbH............78 Vancive Medical Technologies.....................55 VDI Technologiezentrum GmbH .................. 9 Verband der Diagnostica-Industrie e.V. ....... 9 Vester Elektronik ........................................ 17 Watson-Marlow GmbH .............................. 28 Weber Instrumente GmbH.........................57 Woll Maschinenbau GmbH ..................8, 114 Zecha GmbH ............................................... 68 zeus Inc. ....................................................107 zwick GmbH & Co. kG................................ 68 Inserenten fett gedruckt

Firmenprofil

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HERStELLUNG/dRUCk Herstellung: Franz Fenn [email protected], DW -2350 druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH Leibnizstraße 5, D-97204 Höchberg

aNzEIGENVERkaUF anzeigenberatung: Winfried Burkard Tel. + 49 931 418-2686, Fax -2022 [email protected] anzeigenverwaltung: Anja Steiner Tel. +49 931 418-2986, [email protected] Anzeigenpreisliste Nr. 8 gültig ab 01.01.2012

VERtRIEb UNd LESERSERVICE dataM-Services GmbH Franz-Horn-Straße 2, 97082 Würzburg Martina Grimm, Tel. +49 931-4170/473, Fax -494 [email protected], www.datam-services.de DeviceMed erscheint mit 10 Ausgaben pro Jahr. Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. Copyright: Vogel Business Media GmbH & Co. KG. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, digitale Verwendung jeder Art, Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Wenn Sie Beiträge dieser Zeitschrift für eigene Veröffentlichungen wie Sonderdrucke, Websites, sonstige elektronische Medien oder Kundenzeitschriften nutzen möchten, erhalten Sie Information sowie die erforderlichen Rechte über www.mycontentfactory.de oder Tel. + 49 931 418-2786. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Würzburg

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WOLL Maschinenbau und das Schwesterunternehmen RITZ Maschinenbau bieten für die Pharmaindustrie und Hersteller medizintechnischer Produkte maßgeschneiderte Sondermaschinen, Montagelinien und Produktionsanlagen. Auf der Basis hoch entwickelten Know-hows in Montageautomation und Prozesstechnik werden innovative, komplexe und wirtschaftlich arbeitende Sonderlösungen in eigenen zertifizierten Abteilungen entwickelt und hergestellt. WOLL und RITZ garantieren höchste Prozesssicherheit und leisten weltweit bei Projektierung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung Support.

RITZ Maschinenbau und das Schwesterunternehmen WOLL Maschinenbau bieten für die Pharmaindustrie und Hersteller medizintechnischer Produkte maßgeschneiderte Sondermaschinen, Montagelinien und Produktionsanlagen. Auf der Basis hoch entwickelten Know-hows in Montageautomation und Prozesstechnik werden innovative, komplexe und wirtschaftlich arbeitende Sonderlösungen in eigenen zertifizierten Abteilungen entwickelt und hergestellt. WOLL und RITZ garantieren höchste Prozesssicherheit und leisten weltweit bei Projektierung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung Support.

» WOLL Maschinenbau GmbH,

» RITZ Maschinenbau GmbH,

D-66128 Saarbrücken, www.woll-maschinenbau.de

D-76684 Östringen, www.ritz-maschinenbau.de

DeviceMed | Einkaufsführer 2013 | www.devicemed.de

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